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Mon Aug 22 22:23:38 CEST 2016    |    dodo32    |    Kommentare (32)

7er7erHallo Zusammen,

am vergangenen Wochenende fand das 16. Oldtimertreffen des AC-Babenhausen statt. Der Aufbau wurde bereits am Samstag durchgeführt. Wie üblich brachten die meisten aktiven Fahrer ihre gewienerten Rennwägen, um diese dem interessierten Publikum zu präsentieren. Der Besucherrekord des vergangenen Jahres konnte leider aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht erreicht werden. Dennoch war es eine gelungene Veranstaltung.

 

 

 

 

AC-BabenhausenAC-BabenhausenManchmal passieren dann Dinge, über die denkt man dann 5 Minuten länger nach. So sprach mich ein Herr um die 60 auf meinen E 21 an mit den Worten: „Mei, des warat halt no richtige BMW“. Zu Deutsch: „Das waren halt noch richtige BMW“. :rolleyes: So eine Aussage wirf Fragen auf: was ist denn ein „richtiger“ BMW? Gibt es heute nur noch falsche oder werden die gar bei Daimler gebaut und nur das Logo aufgeklebt? Der Spruch ist mindestens genau so seltsam wie der folgende: „Mei, wo koosch denn dees no fahra?“ (wo kann man das denn noch fahren). Hier in Schwaben kann man sich zu 99% sicher sein, dass man genau das zu hören bekommt, wenn man im Gespräch die Höchstgeschwindigkeit seines (Straßen-) Fahrzeugs nennt. :D

 

 

i 400i 400So ein Sonntag beim Treffen ist lang und so habe ich mich mental auf Spurensuche und Ursachenforschung begeben. Wenn einer mit 60 von „richtigen“ BMW spricht, kann das im Grunde nur wenige Ursache haben. Heruntergebrochen auf meinen 3er war der gute Mann damals 20, als die Fahrzeuge auf den Markt kamen. 200 km/h für’s Volk? Undenkbar. Der Käfer dominierte nach wie vor das Straßenbild und so ein BMW mit 120 PS, ja, das war damals natürlich schon eine Ansage! Vor allem das Fahrverhalten. So ein „richtiger“ BMW vom Schlage eines Nullzwo oder des Nachfolgers wollte gefahren und beherrscht werden. Nix mit drauflatschen und die Helferlein werden’s schon richten. Zur Erinnerung: Anfang der Siebziger hatte man rund 21.000 Verkehrstote pro Jahr zu beklagen. Da wurde halt noch "richtig" als Mann gestorben! Heute liegen wir bei rund 3.500 und das bei einem vielfachen des damaligen Verkehrsaufkommens.

 

 

i 400i 400Damals, als die Gummistiefel noch aus Holz waren, tickten die Uhren einfach anders. Was müssen das Zeiten gewesen sein, in denen ein Mercedes noch der Inbegriff der automobilen Unbezwingbarkeit war oder erst ein Porsche. Wer solche Autos sein Eigen nennen konnte, hatte es geschafft! Rechts fuhren sowieso nur Langsamfahrer und Looser. Wer die Linke Spur dauerhaft in Anspruch nehmen konnte, der war wer. Vorbei. Heute rennt auch mein Vertreterdiesel über 200 trotz eher magerer 140 PS. Kein Wunder, hatten die Autos damals doch eher den Luftwiderstand eines fahrenden Wandschranks.

 

 

TreffenTreffenDas Automobil hat in seiner noch recht kurzen Geschichte gewaltige Fortschritte gemacht. Früher, ja, da war doch alles besser. Denn da, haben wir gelernt, gab es ja schließlich noch „richtige“ BMW. Nein. Früher war nicht alles besser. Es war anders. Der Benzinverbrauch spielte bis Mitte der Siebziger eine eher untergeordnete Rolle. Auch konnte sich nicht jeder Hinz und Kunz einen Daimler auf Leasing herauslassen nur um ihn 3 Jahre später, um einige tausend Euro erleichtert und genau so „arm“ wie vorher, wieder beim Händler abzuliefern. Was hätten denn die Nachbarn sagen sollen..

 

 

i 400i 400Auch die Werbung war eine völlig andere. Sportliche Kompaktwagen standen hoch im Kurs und wurden auch entsprechend beworben. Man denke nur an den ersten Golf GTI. Der Porschejäger für den kleinen Geldbeutel und der Anfang vom Ende der Elite der linken Spur. Fast vergessen: „wo koosch denn dees no fahra?“ Auf der Autobahn! Heute wie damals. Der Unterschied ist nur, dass man eben nicht mehr permanent den Fuß ins Bodenblech nageln muss, um wenigstens auf aus damaliger Sicht schaurige 150 km/h zu kommen. Das hängt noch in den Köpfen. Da ist man über hunderte Kilometer Vollgas gefahren. Kunststück, mit 34 PS. :D

 

 

BuggyBuggyLange Rede. Alles hat seine Zeit und es wird mir auch künftig eine Freude sein, unserem Treffen beizuwohnen. Wir leben in einer Zeit in der es scheint, die Erde würde sich immer schneller drehen. Höher, schneller, weiter. Was heute noch gut ist, ist morgen schon out. Das Auto hat längst nicht mehr den Stellenwert, den es einmal hatte. Es ist zu einem Lifestyle Produkt geworden. Die Hersteller denken bereits darüber nach, künftig keine Fahrzeuge im traditionellen Sinne zu verkaufen, sondern Mobilität. Grund genug für mich sich gerade an diesem Tag ein wenig zu besinnen und der Aura längst vergangener Tage zu frönen.

 

 

DatsunDatsunDer Mann auf dem Foto neben dem 7er ist im übrigen mein verstobener Opa. Das Bild muss um 1977 entstanden sein und immer wenn ich es in einer ruhigen Minute betrachte denke ich mir…, mei, des warat halt no richtige BMW :D:D

 

Viele Grüße

-dodo-

 

RennpappeRennpappeAudiAudiimg-9589img-9589MantaMantaMantaMantaBMW GolfBMW GolfGranadaGranadaimg-9599img-9599img-9600img-9600img-9602img-9602E 12E 12img-9604img-9604img-9605img-9605img-9610img-9610img-9611img-9611img-9598img-9598img-9613img-9613img-9614img-9614img-9616img-9616img-9618img-9618img-9619img-9619img-9621img-9621img-9622img-9622img-9625img-9625img-9626img-9626img-9627img-9627img-9630img-9630img-9631img-9631img-9633img-9633img-9634img-9634img-9635img-9635img-9638img-9638img-9639img-9639img-9641img-9641img-9643img-9643img-9645img-9645img-9649img-9649img-9650img-9650img-9653img-9653img-9655img-9655img-9658img-9658img-9659img-9659img-9666img-9666img-9668img-9668img-9669img-9669img-9670img-9670img-9671img-9671img-9672img-9672img-9674img-9674img-9675img-9675img-9678img-9678img-9679img-9679img-9681img-9681img-9682img-9682img-9683img-9683img-9684img-9684img-9686img-9686img-9689img-9689img-9695img-9695img-9696img-9696img-9698img-9698img-9699img-9699img-9700img-9700img-9701img-9701img-9705img-9705img-9707img-9707img-9708img-9708img-9709img-9709img-9710img-9710img-9711img-9711img-9712img-9712img-9713img-9713img-9714img-9714img-9715img-9715img-9716img-9716img-9717img-9717img-9719img-9719img-9721img-9721img-9722img-9722img-9723img-9723img-9726img-9726img-9727img-9727img-9730img-9730img-9732img-9732img-9733img-9733img-9735img-9735img-9736img-9736img-9741img-9741img-9742img-9742img-9749img-9749img-9754img-9754img-9756img-9756img-9759img-9759img-9760img-9760img-9762img-9762img-9652img-9652img-9636img-9636img-9609img-9609img-9647img-9647img-9667img-9667img-9656img-9656img-9673img-9673img-9685img-9685img-9748img-9748img-9728img-9728img-9738img-9738img-9704img-9704img-9725img-9725

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Wed Aug 17 20:00:22 CEST 2016    |    dodo32    |    Kommentare (19)    |   Stichworte: 3er, BMW, E21

 

 

 

 

:D:DHallo Zusammen,

 

eigentlich wollten wir schon am Pannoniaring bei den Spezialtourenwagen starten. Leider ist beim erlangen der Lizenz etwas schief gelaufen und somit mussten wir noch einmal Classica Trophy nennen. War aber nicht weiter schlimm, denn zwei meiner Clubkollegen hatten auch genannt und somit war der gemeinsame Spass schon vorprogrammiert. Besonders neugierig war ich, ob die erneute Achsvermessung Wirkung zeigen würde. Wir hatten bekanntlich das Problem, dass das Auto relativ schlecht einlenkte und sich überhaupt nur widerwillig zum Kurvenfahren überreden ließ. Der Verschleiß der Reifenlauffläche war auch ungleichmäßig also stimmte da irgend etwas nicht. Wir fahren nun vorne mit rund 40% weniger Nachlauf und siehe da: es funktioniert!

 

 

EmilEmilTrotz aller Freude über das nun aus meiner Sicht ausgewogenere Fahrverhalten, gingen die Reifen runter wie Radiergummi. Dies lag natürlich zum einen an der kurvenreichen Strecke, aber zum anderen sicher auch am Belag. Vielleicht wurde ein neuer aufgetragen? Keine Ahnung. Dass das so extrem ist, daran konnte ich mich nicht erinnern zumal ich mir auch wirklich viel Mühe gegeben hatte, die Reifen nicht zu überfahren. Egal. Das Auto ging gut um die Ecken und ein bischen Schwund gibt’s überall. ;) Das Wochenende konnten wir ohne gravierende Schäden und mit durchaus attraktiven Rundenzeiten beenden. Da wir am Salzburgring einen Kipphebel tauschen mussten habe ich darauf verzichtet, über 7.500 Touren zu drehen. Schaltdrehzahl lag meist bei 7.200. Selten auch einmal darüber. Einerseits kann man zwar nie genug Leistung haben aber irgendwie muss man das auch zu Papier bringen. Und so lange noch zu viele Fehler gemacht werden, reicht die Drehzahl (meistens) völlig aus.

 

 

EmilEmilBei der anschließenden Durchsicht stellte sich dann heraus, dass der linke Vorderreifen erheblich Luft verloren hatte. Aber warum? Lecksuchspray brachte Gewissheit: meine RS Felge ist undicht. Nun war guter Rat teuer denn zum ersten ist uns die Zeit bis zum Slovakiaring davongelaufen und zum zweiten, wollte ich die Felgen auf absehbare Zeit sowieso umschüsseln lassen. Ich hatte Glück im Unglück denn mein Clubkollege hatte ein E21 Paket gekauft und bot mir einen Satz King Felgen in 7 und 8 x 15 an, die optisch auch gut zum Fahrzeug passen. Ich wollte ja schließlich in der STW an den Start und moderne Felgen sehen am E21 einfach nicht gut aus. Das Auge isst bekanntlich mit also wurden wir uns rasch handelseinig. Insbesondere war ich auf das Fahverhalten gespannt, denn ich hege nämlich schon seit längerer Zeit den Verdacht, dass die RS in 8 und 8,5 x 15 sich in einem gewissen Rahmen nachteilig auswirkten. Trotz vieler Versuche mit dem Luftdruck, wollte sich kein vernünftiges Tragbild einstellen und obwohl wir wie oben erwähnt an Spur und Nachlauf geschraubt hatten, war das Ergebnis zwar befriedigend, aber eben immer noch nicht perfekt.

 

 

SlovakiaringSlovakiaringNun fehlte eigentlich nur noch meine Lizenz. Also ab zum Doc, EKG und was weiß ich nicht alles, Stempel bekommen und ab damit zum DMSB. Überraschenderweise bekam ich diese binnen 48 Stunden zurück also stand der Nennung zur STW am Slovakiaring nichts mehr im Weg. Fast vergessen: 250 Euro hat mir der Laden dafür abgenommen. Das ist unverschämt teuer aber irgendwie muss der Wasserkopf ja bezahlt werden. Auf meine Fragen zum Eigenbaukäfig habe ich bis heute keine Antwort. Müsste man ja was arbeiten. Hauptsache die Kohlen kassieren und Tempolimits auf der Nordschleife anberaumen. Das ist Deutschland wie es leibt und lebt.

 

 

Schmal und breitSchmal und breitEgal. Hauptsache den Lappen erstmal in der Tasche und wieder Zeit, sich auf's Wesentliche zu konzentrieren. Ein HANS System musste im übrigen auch noch beschafft werden. Ich habe mich für den Simpson Hybrid entschieden und bin auch recht zufrieden damit. Am Anfang ist es etwas ungewohnt aber man „vergisst“ spätestens beim fahren, dass man das Teil auf den Schultern hat.

Die rund 700 Kilometer weite Anreise zum Slovakiaring gestaltete sich dieses mal etwas zäh. Eine Vollsperrung 100 Kilometer vor dem Ziel ließ die Nerven kurzzeitig blank liegen und es bleibt die Erkenntnis, dass wenn dieses Hobby nicht so viel Spaß machen würde, ich mir das in meiner Freizeit nicht antun würde. Aber die Dinge sind nun einmal wie sie sind und auch der längste Stau geht mal vorbei. ;)

 

 

EmilEmilAm Rennplatz angekommen mussten auch noch die Aufkleber der Seriensponsoren aufgebracht werden. Eine gute Sache, denn dadurch können die Nenngelder auf einem moderaten Niveau gehalten werden. Ursprünglich war laut Zeitplan vorgesehen, dass die historischen bis 2,5 Liter und bis 4 Liter ein getrenntes Qualifying fahren. Aus organisatorischen Gründen wurden die Klassen aber zusammengelegt. Meine Bedenken, unter Umständen den großen im Weg herumzustehen, haben sich als unnötig herausgestellt. Die Strecke ist mit rund 6 Kilometern relativ lang und auch in bestimmten Abschnitten recht kurvig. Es war also völlig ausreichend den Rückspiegel im Auge zu behalten, die Kurven fertig zu fahren und auf der Geraden einfach äußerst rechts oder links zu bleiben. Kein Problem, zumal Emil ja auch ordentlich Dampf unter der Haube hat.

 

 

EmilEmilDann das erste Rennen! Die Aufregung war mit dem herausfahren aus der Boxengasse verflogen. Hilft schließlich alles nichts, sonst hätte man ja auch nicht nennen brauchen. Ein wenig Sorge bereitete mir im Vorfeld der Start. Man möchte schließlich nichts kaputt machen bzw. jemandem ins Auto fahren. Also raus auf die Strecke und Gas rann! Auf der Gegengeraden hält ein Streckenposten dann ein Schild hinaus auf dem „Grid“ steht. Das heißt, man nimmt nun seine aus dem Qualifying resultierende Position ein. Das Safetycar verlässt vor der Geraden die Strecke, Ampel auf Grün und los geht’s! Ich hatte beschlossen, vorläufig durch dezente Zurückhaltung zu glänzen. Aufholen kann man immer noch aber eine platte Karre muss man aufladen.

 

 

KipphebelKipphebelEs ist auch alles gut gegangen und somit konnte ich mich langsam an die Mitbewerber herantasten. Gar nicht so leicht einen Überholvorgang einzuleiten. Es ist schlicht recht schwierig nach dem Überholen einzuschätzen, wo sich der andere gerade befindet, denn wirklich viel sehen, tut man nicht. Aber Versuch macht bekanntlich kluch und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich habe es dann mehrmals auf der Geraden geschafft, den Escort zu überholen mit dem Ergebnis, dass mir in der letzten Runde wieder einmal ein Kipphebel geflogen ist. Konstante 7.500 waren dann wohl doch zuviel des Guten. Also raus aus dem Auto, Ventildeckel runter, Nockenwellenrad runter, Kipphebelwelle raus etc. Gut 4 Stunden später war ich dann fertig, der Motor konnte gestartet werden und wir endlich ins Hotel Abendessen.

 

 

EscortEscortDann der zweite Tag und die Frage: was tun? Wieder so hoch drehen und im Zweifel schon nach dem Qualifying aufladen oder niedriger drehen und durchkommen? Ich habe mich für letzteres entschieden. Die Gerade bin ich dann meist mit 7.000 bis 7.200 herunter gefahren. Manchmal auch mit 7.400. Die Onboards sind in diesem Lauf entstanden. Nachdem die anderen ab Runde 1 Gas gegeben hatten und ich erst einmal nach hinten durchgereicht wurde beschlich mich der Gedanke, ob das wohl das richtige für mich ist. Nach einigem hin und her habe ich mich dann aber doch gefragt, wozu ich eigentlich hier bin? Richtig! Zum Rennen fahren also den Kopf aus und Gas rann an die Kiste!

 

 

CapriCapriIch habe es dann auch tatsächlich geschafft, die Kollegen wieder aufzuspulen. Fehlte nur noch der weiße BMW des Veranstalters, die anderen waren längst außer Schlagweite. Zu meiner eigenen Überraschung habe ich dann binnen 3 Runden 15 Sekunden aufgeholt. Leider habe ich dann auf der Gegengeraden einen Rückzieher gemacht sonst hätte ich den auch noch überholen können. Aber heute ist nicht aller Tage und wenn man sich unsicher ist, lässt man es eben besser bleiben. Unter dem Strich hat es wie immer viel Spaß gemacht. Das Auto läuft sehr gut und auch die Straßenlage ist mit den King Felgen akzeptabel. Das Tragbild der Reifen perfekt. Was will man also mittelfristig mehr? Natürlich muss sowohl fahrerisch als auch technisch noch an einigen Stellschrauben gedreht werden, aber auch das macht ja einen nicht unerheblichen Anteil am Spaß dieses Hobbys aus.

 

 

img-9157img-9157Lustigerweise habe ich tatsächlich an beiden Tagen den Klassensieg eingefahren. Kunststück: wir waren nur 2 Starter. Die Elite der Klasse bis 2,5 Liter glänzte durch Abwesenheit also glänzten halt wir. :D Im nicht gewerteten Gesamtrang kam ich dann immerhin auf Platz 5 von 14. Damit kann ich leben und wir müssen einfach geduldig sein und üben, üben, üben. So wie es momentan aussieht werde ich am Salzburgring nicht starten aber ggf. am Red-Bull Ende Oktober. Bis dahin möchte ich noch einen Satz verstärkte Kipphebel einbauen denn dort, sind sicher nicht bloß 2 am Start. ;)

 

Beste Grüße

-dodo-

 

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Als ich meinen 2er Golf GTI im Jahre 2008 kaufte ahnte ich nicht, wo mich die Reise mit diesem Wagen hinführen würde. Relativ schnell entstand der Wunsch nach 2 Doppelvergasern und damit beginnt auch die Geschichte dieses Blogs.

 

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Hier findet Ihr die Geschichte meines Golf und wie er vom Youngtimer zum Rennwagen wurde. Überdies Artikel zu meinem E 21, der den Ursprung meiner Leidenschaft bildete. Das wusste ich allerdings erst, als er fertig war. Viel Spaß beim schmökern im Blog!

 

-dodo-

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