Sat May 26 15:30:05 CEST 2012
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Andi2011
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Dies Das
Internetzugang und moderne Multimediasysteme im Auto, ich bin:[bild=1]Das Smartphone mit dem Auto verbinden und Musik hören: schon fast wieder ein alter Hut. Die multimediale Technik spielt eine immer größere Rolle in unseren modernen Fahrzeugen.Die Routenplanung am PC erledigen und dann ins Auto schicken, z.B. bei BMW schon möglich. Apps runter laden und über den Navibildschirm abrufen, kein Thema... Moderne Mutimedia-Navi-Einheiten halten immer mehr Einzug in den neuen Modellen. Im Auto im Internet Surfen kommt in Mode.Das hat viele Vorteile, insbesondere für geschäftlich auf das Auto angewiesene Fahrer wird es ein Vorteil sein, auch ohne Smartphone mal eben die Mails zu checken, die Börsenkurse abzurufen... Kaum ein Autohersteller hat nicht schon diverse Angebote im Programm oder/und entwickelt fleißig neue Systeme.Das Surfen im Internet während der Fahrt ist (bisher) auch nicht verboten, wenn auch wohl alles andere als sinnig. Ich sehe diese Entwicklung mit etwas gemischten Gefühlen: Wie seht ihr diese Entwicklung, eher positiv oder eher kritisch?Wo seht ihr Vor-oder Nachteile? Danke für`s lesen! Foto-Quelle:www.mercedes-fan.de |
Fri May 18 17:49:47 CEST 2012
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Andi2011
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Dies Das
[bild=1]Heute geht es in meiner DIES & DAS Rubrik um eine besonders schöne Insel der Balearen mit mehr Sonnentagen als Mallorca: Ibiza Ich hatte bisher das Glück, dort zweimal einen sehr schönen Urlaub zu verbringen und nehme das und die entstandenen Bilder mal zum Anlass, euch etwas über Ibiza zu erzählen... [bild=2][bild=3] [bild=4][bild=5] Ibiza ist im übrigen die drittgrößte Insel der Balearen und liegt etwa 100Km vor dem spanischen Festland, die Nachbarinseln Mallorca und Menorca sind sicherlich auch schön, Ibiza ist mit seinen Felsenküsten, dem glasklaren Wasser und der hügeligen Landschaft mit den Pinienwälder allerdings schon etwas anders und bei weitem nicht überlaufen. [bild=7][bild=8] Eine kleine Ausnahme bildet die Inselhauptstadt Ibiza Stadt (Eivissa). Sie liegt ein paar Kilometer vom Flughafen entfernt und ist bekannt für`s Clubleben mit vielen Bars, Discotheken, Shoppingmeilen usw. Allerdings hat auch Ibiza-Stadt zwei Seiten. [bild=9][bild=10] Das tolle an Ibiza ist natürlich das mediterrane Klima, im Sommer ist es zwar auch manchmal recht heiß (30-35Grad), allerdings geht meist ein leichter Wind, der es sehr angenehm macht. [bild=12][bild=13] Wer vorhat auf Ibiza auch mal mit dem Rucksack selber los zu ziehen wie ich es getan habe, dem empfehle ich genug Wasser mitzunehmen und die Mittagshitze zu meiden - dann kann man wunderschöne Ecken entdecken, kleine Kapellen und Kirchen sind über die Insel verteilt und auch das ein oder andere Highlight in Sachen Architektur kann man bestaunen.Einfacher geht das ganze natürlich mit einem Fahrrad oder auch die Anmietung eines Motorrollers ist überlegenswert. [bild=15][bild=16] Wer ein Auto mietet, der sei abschließend vor den recht rüden Parkgewohnheiten der Spanier gewarnt, da wird anders geparkt als bei uns...deshalb am besten einen Kleinwagen wie Panda, Fiat 500 oder Nissan Micra nehmen und wenn man eine reine Autotour machen will, dann dafür am besten ein Cabrio. Auf den vielen Serpentinen gibt es immer wieder Haltebuchten mit fantastischen Ausblicken. [bild=18][bild=19][bild=20][bild=21][bild=22][bild=23][bild=24][bild=6][bild=11][bild=14][bild=17][bild=25] So, ich hoffe mein kleiner Reisebericht und die Bilder haben euch gefallen! |
Wed May 09 22:56:58 CEST 2012
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Andi2011
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Coole Typen
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/8MxGC1j2ogM" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> In CHEERS geht es um den EX-Baseballstar der "Boston Red Sox" Sam Malone (Ted Danson), der seine Karriere beenden musste weil er zum Alkoholiker wurde. Genau...nichts! Deshalb gibt es das CHEERS. Die Serie handelt von den Erlebnissen und dem Miteinander der Menschen die in die Bar kommen oder dort angestellt sind und aus allen Schichten der Bevölkerung stammen. [bild=2] 1985 lief CHEERS zum ersten mal im deutschen Fernsehen allerdings in einer recht miserablen "eingedeutschten Fassung". Hinter der Theke bedient der ehemaliger Baseballtrainer, der "Couch" Ernie Pantusso (Nicholas Colasanto), dem es hin und wieder erkennbar schwer fällt, seine Gedanken in der richtigen Reihenfolge zum Mund zu befördern. [bild=3] Dann ist da die Kellnerin Carla Lozupone Tortelli LeBec (Rhea Perlman) die es schon mal schafft, Gäste mit ihrer großen Klappe aus dem CHEERS zu vertreiben und deren Beziehungen immer scheitern, was ihr letztlich 8 Kinder aus 3 gescheiterten Ehen einbringt. Cliff Calvin Jr. (John Ratzenberger) ist auch täglich in der Bar, der Briefträger weiß eigentlich zu allem und jedem etwas zu sagen, was wiederum den meisten Gästen eher auf den Geist geht. Cliff ist eine Art wandelndes Lexikon. Zu allen Fragen oder Dingen hat er Erklärungen parat, die teilweise sogar richtig sind, oft allerdings ziemlich verdreht oder abstrus erscheinen. Stammgast Nummer 1 ist aber Norm Peterson (genial gespielt von George Wendt). Norm ist Buchhalter und mal mit und mal ohne Job in der Welt unterwegs und verantwortlich für einige Running Gags bei CHEERS, einer davon ist die Begrüßung von Norm und eine darauf folgende Frage, die er immer mit einem Gag beantwortet. Der Psychiater und gleichzeitig Eheleute Dr. Frasier Crane (Kelsey Grammer) und seine Frau Dr. Lilith Sternin-Crane (Bebe Neuwirth) gehören ebenfalls zu illustren Familie dazu. Besonders erwähnen muss man Diana Chambers (Shelley Long), die ebenfalls als Kellnerin im CHEERS tätig ist, nachdem sie bei ihrer Hochzeit vom Bräutigam sitzen gelassen wurde. Diana hat eine besondere Beziehung zu Sam, denn irgendwie stellt sie eine Art Bindeglied zwischen Bar und Kunden dar und Sam ist eigentlich immer von ihr angetan. Diana ist gebildet, versteht aber manche Dinge aus dem Leben "gewöhnlicher" Leute eher nicht. Sam als bekennender Schwerenöter ist natürlich von ihr angetan und versucht immer wieder sie zu erobern, blitzt aber ab. Was macht CHEERS so erfolgreich? Eigentlich ist es ganz einfach: Die Leute aus dem CHEERS sind Leute aus dem Leben, Typen die jeder irgendwie kennt und mit denen man wunderbar lachen und leiden kann. CHEERS und deren Darsteller ist für mich eine der besten Serien der 80er und beginnenden 90er - wahrlich COOLE TYPEN! Danke für`s lesen und... ...diesen Blog widme ich meinem heute geborenen Sohn,der um 08:29 Uhr das Licht der Welt erblickte, meinen Stammlesern und den Stammgästen meiner Off-Topic-Tropic-Bar, die schon mit mir gebangt und gewartet haben! Auf Euch mit einem kräftigen... [bild=4] Quelle:TV-Serienhits/Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier |
Mon May 07 21:36:03 CEST 2012
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Andi2011
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[bild=1]In meiner DIES & DAS Reihe möchte ich heute über einen in meinen Augen künftigen Klassiker sprechen: den Renault AVANTIME Grade mal rund 8500 Mal gebaut, ist der Avantime ein fabelhaftes Beispiel dafür, wie man als Fahrzeughersteller an der Idee eines Oberklassefahrzeugs scheitern kann. Die Idee von Renault, ein Art Van-Coupé mit zwei Türen und einem auffälligen Design inklusive allem Hightech in der Oberklasse zu etablieren war positiv ausgedrückt mutig! Noch dazu war Renault beim Preis alles andere als zurückhaltend und Renaults Geschichte mit Fahrzeugen der Oberklasse ist eh alles andere als von großen Erfolgen geprägt. [bild=2] Heute behaupte ich mal, wird es für Interessierte langsam Zeit, sich einen Avantime zu sichern. Renault setzte bei der Fertigung des Avantime auf leicht zu verarbeitendes Material wie bei seinem Plattformbruder Espace, von daher war klar, die Fertigung muss wie beim Espace beim Sportwagenhersteller Matra stattfinden. Der wurde durch einen speziellen Klappmechanismus mit Doppelgelenkscharnieren und rahmenlosen Scheiben bewiesen. Beim öffnen der Tür schwenkt diese dreidimensional und erzeugt einen besonders großen Öffnungswinkel. Auch innen ging es dann entsprechend großzügig weiter. Wer mal in einem Avantime gesessen hat, wird bestätigen: Dazu kamen ein Armaturenträger mit Digitalinstrumenten und (damals hochmodern) ein Phillips Navigationsgerät in Verbindung mit einer Top-Hi-Fi-Anlage und diversen weiteren Annehmlichkeiten wie z.B. einer zweifarbigen Lederausstattung…dem Avantime Fahrer fehlte es gewiss an nichts... [bild=3] Auf der Motorenseite gab es Großserientechnik wie den 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 163 PS oder auch einen 150 PS starken Turbodiesel. Wer also ein etwas anderes Fahrzeug sucht und sich auch noch in mehreren Jahren sicher sein will, dass sein Fahrzeug Aufsehen erregt, Fragen hervorruft und aus der grauen Masse hervorsticht , sollte über einen AVANTIME nachdenken. [bild=4][bild=6] ...damit komme ich am Ende wieder zu meiner Vermutung zurück, dass der Avantime in Kürze ein gesuchtes Sammlerstück werden wird. Es gibt auf dem Markt (gerockte) Exemplare ab 4000 Euro, raten würde ich allerdings eher zu einem komplett ausgestatteten V6 oder Turbo, vieleicht sogar aus zweiter oder gar schwer zu findender erster Hand. Die sind zwar deutlich teurer, werden im Preis aber wohl nicht mehr sinken, dafür sorgt schon die geringe Stückzahl. Was Renault damals in der Oberklasse mit dem Avantime nicht glückte, wird dann im Nachgang vieleicht doch noch geschaffen: Ein Klassiker der "etwas anderen Oberklasse"! Dieser Blog über einen besonderen Renault ist ein kleiner Dank an einen ebenfalls besonderen Renault-Fahrer: Hans und seinen wunderbaren Blog Hans`Hitparade von Autos die keiner wollte Danke für`s lesen! [bild=5] Quelle und "Inspiration":http://avantime-club.de/frames.html |
Sat May 05 11:58:16 CEST 2012
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Andi2011
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Autogeschichten
[bild=1] Als ich letztens mit meiner liebsten Ehefrau neben mir und meiner bald vierjährigen Tochter im Kindersitz hinter ihr unterwegs war, lernte ich eine wichtige Lektion...der Kindersitz hat Ohren! Ich fuhr mit Frau und Kind zu einem befreundeten Paar, also eigentlich ist es eher die Freundin meiner Frau mit ihrem Mann, mit dem ich nicht wirklich befreundet bin! Die Zeit drängt, um 15:00 Uhr sollen wir da sein und es ist mittlerweile 14:30 Uhr, weil meine Liebste sich kurz vor der Abfahrt doch noch mal umziehen musste... Da ich eh nicht große Lust auf dieses Treffen hatte, war mein Laune gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern nicht wirklich - sagen wir mal- die Beste und auch das "Peterson und Findus" Hörspiel, daß meine Gehörgänge mindestens 100 Mal durchlaufen hat, steigerte meine Laune nicht unbedingt...naja! Auf der A40 unterwegs "zieht dieser Hammel direkt von der Auffahrt nach ganz links rüber" und kurz darauf hab ich diesen "ehrenamtlichen Stauführer mit Hut" direkt vor meiner Nase. [bild=3] Endgültig reißt meine Hutschnur, als ich zum wiederholten Male auf der Landstraße ein Pärchen vor mir habe, welches mit gemütlichen 70 km/h getreu dem Motto "wer langsam fährt wird länger gesehen" vor mir und etwa 10 weiteren Fahrzeugen die kurvige Landstrasse entlang rollt... "So ein Affe, der denkt sicher grad wie schön leer es heute auf den Straßen ist, weil er nicht in den Rückspiegel schaut" ist mein nächster Spruch und als ich nachlege mit "Ist der Gang erst mal gewählt gibt es keinen Grund mehr für einen Wechsel" wird es meiner Liebsten zu bunt... Sie: "Jetzt kannst du dich mal langsam einkriegen,wenn wir später kommen dann ruf doch eben an und sag bescheid, wofür hast du denn diese Freisprecheinrichtung?" Ich: "Ich soll da anrufen? Und dann darf ich auch noch den restlichen Weg mit dem Quatschen oder wie? Reicht mir schon, wenn der mich einmal im Monat anruft!" Sie: "Du mit ihm telefonieren, pffff, man muss dich doch zum Telefon prügeln wenn er anruft!" Ich: "Stimmt, der langweilt mich zu Tode und der kann mir den Buckel runterrutschen, ist schließlich deine Freundin, nicht mein Freund!" Als wir endlich eintreffen und der erste Kaffee eingeschüttet ist, entspannt sich meine Stimmung...bis meine bald vierjährige Tochter (hoher Rededrang in dem Alter!) anfängt zu erzählen... Der Papa habe heute einen schlimmen Tag, unter anderem habe er einen Hammel auf der Autobahn getroffen und einen Affen und eine dumme Katze (ihr erinnert euch, die Dummbratze) sei unterwegs gewesen... bis hier hin fand ich es peinlich aber auch noch lustig... Dann kam der Moment, wo der Mann der Freundin meiner Frau meinte, ich hätte doch einfach anrufen sollen, dass wir etwas später kommen...diesen Satz konterte meine Tochter postwendend mit rollenden Augen und neunmalklugem Tonfall: "Papa hat gesagt ihn langweilen alle Telefonate mit dir, dann ruft der dich doch nicht auch noch freiwillig an...aber Papa hat gesagt du hast eine Rutsche auf deinem Buckel, kann ich da mal drauf?????" SCHWEIGEN... Tut mir leid kleine Prinzessin, Papa ist normalerweise gar nicht böse wenn er mit dem Auto fährt und Papa weiss auch, das alle Autofahrer nur Menschen sind die Fehler machen wie er selbst auch manchmal😉...und das Fluchen eigentlich psychologisch beim Autofahren auch gute Seiten haben kann...ähemm... Ich verspreche dir, in Zukunft pass ich besser auf was ich so von mir gebe, wenn ich mit dir im Auto bin! Ich habe wiedermal gelernt: DER KINDERSITZ HAT OHREN! [bild=2] Wenn ihr ähnliche Erlebnisse hattet, immer her damit! Ansonsten Danke für`s lesen -meines heute nicht ganz ernst gemeinten Blogs!😉 |
Wed May 02 20:23:04 CEST 2012
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Andi2011
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Ford
[bild=1]«Unique in All the World», so lautete ein Werbetext für einen der schönsten Ford Thunderbird - und einzigartig war er wirklich! Der „projectile Look" des Models gab nicht umsonst den Namen "Bullit Bird" an den Wagen, denn alles erinnert an ein Flugzeug beim [bild=2] Dazu gab es im 1961er Bird jeweils 390 cui Thunderbird Special Maschinen mit 275 bhp, 300 bhp, 375 bhp und 401 bhp. [bild=3][bild=4] Mit meiner Begeisterung für diesen Bird bin ich in prominenter Begleitung, auch John F. Kennedy war vom Thunderbird so begeistert, dass er gleich 50 von ihnen bei der Prozession zu seiner Amtseinführung einsetzte. Dieser Blog ist eine kleine Hommage an meinen Blog-Kollegen Norske und seinen hervorragenden Blog Days of Thunder,der sich netterweise bereit erklärte, meinen Artikel zum T-Bird mit seinem Fachwissen zu unterstützen! Danke für`s lesen! [bild=5] Quelle: Ford Oldtimer und Motorsport Club Cologne e.V. |
Tue May 29 21:50:27 CEST 2012 |
Andi2011
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Autogeschichten
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Als es an der Türe klingelt und mein Schwiegervater da steht, erkenne ich sofort an seinem Grinsen, es ist was anders...ist er da?
Ja ist er, gestern ausgeliefert...
Die Rede ist vom neuen 911er Carrera S Cabriolet, dass von nun an seinen Fuhrpark um einen weiteren Sportwagen bereichert und mir die Möglichkeit gibt, euch etwas davon zu erzählen:
Dem Aufruf: "Komm spring rein!" leiste ich natürlich umgehend Folge, zwar "nur" auf der Beifahrerseite, aber ich würde meinen frisch übernommenen Elfer auch erst mal selbst fahren wollen, also vollstes Verständnis meinerseits😁
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Was in der nächsten knappen Stunde folgt, ist 911 fahren wie zumindest ich es noch nicht kannte!
Aber zunächst klappt mal das Verdeck in sehr zügigen 13 Sekunden nach hinten weg und verstaut sich hinter den
Rücksitzen.Wen es interessiert, das ganze kann das Cabriolet offiziell bis mindestens Tempo 50. Dann folgt ein vollautomatisches Windschott, das sich sicher hinter uns verankert - wie ich erfahre verschwindet es automatisch wieder beim schließen des Verdecks, also keine Suche nach einer Unterbringungsmöglichkeit, gut!
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400 PS liegen bei 7.400 U/min an verbunden mit einem maximalen Drehmoment von 440 Nm.
Das reicht für lockere 4,7 Sekunden bis 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von rund 300 km/h
Und diese 400 Pferde bewegen den 911 derartig nach vorn das es eine Freude ist (auch als Beifahrer).
Praktisch bis Tempo 200 merkt man nicht mal ansatzweise eine Nachlassen der Beschleunigungsorgie und das ganze in Verbindung mit einem Sound...unbeschreiblich! Ab 200km/h wird es aber auch nicht wirklich schwieriger, der Physik in Form von Luftwiderstand durch die Porsche-PS Paroli zu bieten.
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Das heisere Röcheln und Knurren des 911 ist Gänsehaut pur und nicht das Porsche bisher auf dem Gebiet geschwächelt hätte, aber dieser Sechszylinder braucht sich wohl tatsächlich hinter keinem V8 verstecken!Der Sound ist einfach klasse!
Als Zusatzausstattung gibt es u.a. eine Wankstabilisierung, "erfahren" kann man die wohl nur im direkten Vergleich, ich stelle aber schnell fest:
Der Carrera S wankt nicht - nein nicht ein bischen- gar nicht!
Egal ob Autobahnauf/abfahrt oder später die kurvenreiche Landstraße, ein Kracher wie das Ding auf der Straße liegt.
Als wir wieder vor unserer Haustür ankommen, reicht die Zeit noch für ein paar schnelle Bilder, die ich euch nicht vorenthalten will.
Bleibt die Hoffnung, diesen wunderbaren 911er im Sommer auch noch mal selbst bewegen zu dürfen...
Danke für`s lesen!
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