Tue Sep 25 16:17:28 CEST 2012
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Yoshi007
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breaking, Crash, kurios, Russland, spektakulär, Unfall, Videos, Wheelie, Wheelie of the Year 2012
![]() <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/4LMdAG8uMyM" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Die Geschichte ist schnell erzählt: Der Fahrer des Ford`s möchte die Kreuzung irgendwo im nirgendwo von Russland überqueren, doch seinen Weg kreuzt eine auf dem Boden liegende Stromleitung, die ein Trolleybus des örtlichen Nahverkehrs verloren hatte. Ob der Fahrer den Gegenstand auf der Fahrbahn nicht gesehen hatte oder einfach nicht mit dem gerechnet hatte was dann passierte, ist nicht bekannt. Seine Fahrt wurde auf jeden Fall nach dem überfahren des Gegenstands eine jehes und sehr spektakuläres Ende, in Form einer Rolle rückwärts, gesetzt. Medienberichten zufolge hat sich der Fahrer bei dem "Wheelie of the Year 2012" aber glücklicherweise keine ernsthaften Verletzungen zugezogen. Auch wenn sich der Fahrer am Ende des Videos vor schmerzen den Arm hält, soll er sich lediglich blaue Flecken, einen gehörigen Schock und einen dicken Brummschädel zugezogen haben. Aber seht selbst. |
Thu Sep 20 23:31:21 CEST 2012
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Yoshi007
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breaking, einparken, Einparkversuch, Fahrerflucht, kurios, Russland, schlecht, Unfall, Videos
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/w_3yGsegml0" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Ich möchte hier jetzt keine Klischees neu aufleben lassen, aber es stimmt: Nicht wenige Autofahrer und Autofahrerinnen stehen mit dem Einparken auf Kriegsfuss. Dabei ist das ordnungsgemäße Abstellen eines Pkw in eine entsprechend große Lücke wirklich kein Mysterium. Es ist lediglich alles eine Frage der Technik und der Konzentration. Doch so mancher lernt es leider nie. Und das zieht manchmal böse Folgen nach sich, wie das folgende Video beweist. 1 Minute 25 Sekunden dauert der Film, der ein einziges Protokoll des Versagens ist. Ohne Frage sehen wir hier den schlechtesten bzw. miesesten Einparkversuch der Welt. Doch nicht genug damit, dass die Fahrerin die Pedale beim Einparken einfach nicht sortiert bekommt und - vorsichtig gesagt - höchst unglücklich hinterm Lenkrad agiert. Sie fährt auch noch ihre Mitfahrerin, die beim Rangieren per Handzeichen helfen wollte, grandenlos über den Haufen und kracht anschließend mit hoher Geschwindigkeit in zwei Pkw. Und was kommt dann? Fahrerflucht! Das ist wirklich des Guten zu viel! Und wo hat sich diese kleine Episode menschlicher Unzulänglichkeit und tragischen Scheiterns wohl ereignet? Na, könnt ihr es euch denken? Richtig, irgendwo im Nirgendwo von Russland! Quelle: autoblog |
Mon Sep 17 20:16:29 CEST 2012
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Yoshi007
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1993, 1994, 1995, Espace F1, Formel 1, Motorsport, Renault, Renault Espace F1, Show-Car, Tuning, Videos
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/wZ4X4l56Q1w" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Auf Basis eines 1993er Williams FW14-Chassis, mit dem Alain Prost gerade seinen vierten Formel 1 Fahrertitel gewonnen hatte, baute der Rennwagen-Konstrukteur Gérard Ducarouge eine spektakuläre Fahrmaschine. Die Position der fünf komfortablen Rücksitze belegte hier der 810 PS starke 3,5-Liter-Zehnzylinder von Renault, der RS5b-Motor, der ein Jahr zuvor in der Formel 1 das Maß der Dinge darstellte. Den Kofferraum beanspruchte das halbautomatische Williams-Sechsgang-Getriebe, das über Knöpfe am kleinen Rennlenkrad geschaltet wurde und die Power des Zehnzylinders auf die mit profillosen Gummiwalzen bestückten Hinterräder übertrug. [bild=1]Die Fahrleistungen des Espace F1 gaben der Redewendung "Namen sind Schall und Rauch" eine ganz neue, treffende Bedeutung: Bei beherzten Tritten auf das Gaspedal entwickelte das Showcar jenen infernalischen Sound, der Musik in den Ohren aller Renn-Fans ist. Von 0 auf Tempo 100 vergingen gerade einmal 2,8 Sekunden und nach 6,3 Sekunden hatte die Tachonadel bereits 200 km/h erreicht. Auf der vorn 27, hinten 36 Zentimeter breiten Bereifung standen bei Kurvenfahrt Querbeschleunigungskräfte von 1,5 bis 2,0 g an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug atemberaubende 312 km/h. Auch die Verzögerung der Kohlefaser-Bremsscheiben (Durchmesser: 355 Millimeter vorn, 280 hinten) war nicht weniger beeindruckend als seine Beschleunigung. So wurden die Passagiere im Extremfall mit dem Vierfachen ihres Körpergewichts in die Sechspunktgurte gepresst. [bild=6]Der Renault Espace F1 war eine ideale Maschine um Sponsoren, Fans und Journalisten echte F1-Technik näher zu bringen. Seine erreichten G-Kräfte, der ohrenbetäubende Lärm und seine Fahrleistungen kamen den eines echten Rennboliden sehr nahe. Angenehmer Nebeneffekt des Vans: Durch die erhöhte Sitzposition konnten die Passagiere eine wesentlich bessere Sicht auf die Strecke als in einem Rennwagen genießen. Quelle: Oldievan |
Mon Sep 17 02:14:47 CEST 2012
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Yoshi007
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2012, breaking, Fahrbericht, Peugeot 208 Alluere, Premiere, Probefahrt, Testfahrt
[bild=1]Heute gibt es in meinem Blog eine Premiere. Nach unzähligen Artikeln, meist über den Irrsinn auf und abseits der Straßen dieser Welt, gibt es heute hier meinen ersten Fahrbericht zu lesen. Geschnappt hatte ich mir den neuen Peugeot 208 1.6 e-HDi Allure mit 5-Gang-Schaltgetriebe und nahezu Vollausstattung. Peugeot steht unter Druck und will jetzt vor allem bei den Käuferinnen mit dem neuen 208 abräumen. Doch die angepeilte Frauenquote von über 70 Prozent könnte dank des Designs auch gut verfehlt werden. Lediglich 2,3 Millionen Einheiten konnte Peugeot vom Vorgänger 207 an den Mann oder die [bild=2]Frau bringen, dass die Löwenmarke aber auch erfolgreich klein kann, hat sie mit dem 206 unter Beweis gestellt, von dem sich immerhin 7,8 Millionen Einheiten verkaufen ließen. Außen weniger, Innen dafür mehr Peugeot hat den 208 auf Diät gesetzt. Über 100 Kilogramm konnten im Vergleich zum Vorgänger eingespart werden. Geschafft hat man das, weil man unter anderem die dicksten Teile der Karosserie - die Träger - aus Aluminium gefertigt hat. Außerdem ist er kleiner geworden. Ganze sieben Zentimeter misst er in der Länge weniger als der 207, dabei sind die Maße im Innenraum sogar gewachsen. Sowohl vorn als auch hinten herrscht ausreichend Kopf- und Beinfreiheit und der Kofferraum ist mit einem Volumen von 285 Litern ausreichend dimensioniert. [mehr] [bild=16]Eine positive Überraschung erlebte ich im Cockpit des Peugeot 208. Dieses präsentiert sich übersichtlich, aufgeräumt und mit glänzendem Klavierlack, dieser hat aber den Nachteil, dass sich auf ihnen gern der Staub ansammelt, der bei Sonneneinstrahlung deutlich zu sehen ist und den Fahrer dazu verführt, ständig darüberzuwedeln. Des weiteren gibt es eine Klimaautomatik (Allure-Ausstattung) sowie bequeme Sportsitze mit guten Seitenhalt und einem sauber eingebetteten Touchscreen-Monitor, über den sich Bordcomputer, Radio und optional das Navigationsgerät (490€ Aufpreis) intuitiv steuern lassen. Verbunden mit dem Internet zeigt der Touchscreen via App auch die günstigsten Tankstellen im Umkreis an. [bild=31]Das Volant ist extrem klein, laut Peugeot das kleinste in seiner Klasse. Ich hatte zuerst den Eindruck ein Lenkrad in der Hand zu halten, was aus dem Zubehörkatalog eines "Veredlers" oder aus einem Rennwagen stammt. Netter Nebenefekt des kleinen Lenkrades ist aber, dass man nunmehr nicht mehr durch den Lenkradkranz hindurch schaut, sondern über ihn hinweg. Das verhindert dass bei bestimmten Lenkradstellungen Teile der Instrumententafel verdeckt werden. sanft und nicht kreischend Das Fahrwerk ist gut abgestimmt, der Wagen rollt sauber ab, bei kurzen Bodenwellen sendet er dem Piloten allerdings eindeutige Signale. Im Innenraum bleibt es aber immer ruhig, da gibt es kein Klingeln und Klappern, was wiederum für die Verarbeitung spricht. Apropo klingeln. Der Peugeot 208 verfügt über eine Vielzahl verschiedener Töne 🙂 Es kreischt einem kein nervtötender Piepston an, wenn man nicht angeschnallt ist und losfährt, sondern es erklingt ein spaciges "Pling, Ploing!". Das mag sich jetzt banal anhören, aber es macht viel aus. Das Auto sagt nicht: "Ey, Du Depp, schnall Dich gefälligst an!", sondern eher "Hey, mein Freund. Du hast wohl vergessen, Dich anzuschnallen". [bild=24]Zur weiteren Entspannung trägt auch ungemein das Panoramadach (410 Euro Aufpreis) bei, durch das man - gutes Wetter vorausgesetzt - beinahe uneingeschränkt in den Blauen Himmel gucken kann. Und ist der dunkel, versprüht ein um den Rahmen laufendes Leuchtband mit blauem Schein dezente Wohlfühlatmosphäre. spritzig aber nicht durstig Peugeot verspricht bei dem 1,6l e-HDi FAP 92 Stopp und Start einen kombinierten Verbrauch von 3,8 Litern, was einem CO2-Ausstoß von 98 Gramm pro Kilometer entspricht. Während ich bei meiner 2 stündigen Testfahrt um und in Berlin die angegebenen 4,5 Liter in der Stadt nur um 0,2 Liter verfehlte, genehmigte sich der kleine Franzose auf der Autobahn 5,7 statt 3,4 Liter. Insgesamt standen am Ende 4,8 Liter statt der versprochenen 3,8 Liter auf der haben Seite. [bild=35]Die Differenz soll aber nicht verwundern. Denn trotz der Sparmaßnahmen wie das sehr gut funktionierende Stopp-Start-System oder eine sehr leichtgängige und präzise Lenkung, teilt der kleine Löwe auch reichlich Fahrspaß aus. 10,9 Sekunden benötigt der 1265 Kilogramm leichte 208 für den Sprint aus dem Stand auf Landstraßentempo. Drückt man das Gaspedal weiter durch, so ist der Peugeot maximal bis zu 185 km/h schnell. Auf der Autobahn waren 170 km/h gut zu erreichen, danach wurde es sehrzäh. Aber dafür ist die Sparversion auch nicht geschaffen. 170 km/h reichen für den Kleinwagen völlig aus, der bei diesem Tempo sich keine blöse gab und sich auch mit Geräuschen vornehm zurückhielt, sodass das Tempo gar nicht als zu schnell empfunden wurde. Auf der Landstraße agiert der 208 ebenso agil, je nach Verkehr wird hier das Sparen weiter gefördert. Denn vor einer Ampel schaltet der Motor bereits bei Tempo 20 ab und man rollt ohne Verbrennerunterstützung in Richtung rotes Licht. Die Motivation zum Sparen ist da und nicht nur Frau wird versuchen, die erzielten Werte weiter zu unterbieten und den nächsten Tankstellenbesuch weiter hinauszuzögern und den Geldbeutel zu schonen. Fazit Thumbs up! Der kleine Franzose hat mich beeindruckt und ich bin davon überzeugt, dass er verloren gegangenes Terrain zurück erobern wird. Der kleine Löwe tritt selbstbewusst auf und punktet da, wo die Besitzer ihn am häufigsten erleben: im Innenraum. Das Platzangebot, die Verarbeitung und die hohe Praktikabilität sowie der Mut zur Innovation zeichnen ihn aus. Nicht von ungefähr kommt der Hang der Peugeot-Kundschaft zu Dieselmotoren. Zu Recht sind die Selbstzünder hier stärker gefragt als bei anderen Importmarken. Bildergalerie [galerie] Was mir gefallen hat:
Was mir nicht gefallen hat:
Technische Daten 97529f55-6b1a-4bec-94ce-6617d5706cec Allgemein Bauzeit (Datum, Zeitraum): seit April 2012 Motorbauart: Reihen 4-Zylinder Hubraum: 1.560 ccm Emissionsklasse: EU5 Dieselpartikelfilter: Serie Leistung: 68 kW / 92 PS bei 4.000 U/min Drehmoment: 230 Nm bei 1.750 U/min Getriebe: 5-Gang Handschaltung Antrieb: Vorderradantrieb Länge / Breite / Höhe: 3.962 / 1.739 / 1.460 mm Breite (inkl. Außenspiegel): 2.004 mm Spurweite vorn/hinten: 1.475 / 1.471 mm Radstand: 2.538 mm Wendekreis: 11,2 m Gesamt-/Leergewicht/Zuladung: 1.625 / 1.265 / 360 kg Leistungsgewicht: 13,68 kg/PS Anhängelast gebremst bei 8% Steigung: 1.150 kg Anhängelast ungebremst: 570 kg Kofferraumvolumen: 285 - 1.076 L Tankinhalt: 50 L Beschleunigung 0-100 km/h: 10,9 s Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h Kraftstoff: Diesel Verbrauch Stadt / Land / kombiniert: 4,5 / 3,4 / 3,8 L/100 km Resultierende Reichweite: ca. 1.316 km CO2-Emission (kombiniert): 98 g/km Effizienzklasse: A Kfz-Steuer: 152,00 €/Jahr Kraftstoff (15.000 km/Jahr; 1.579 €/L): 75,00 €/Monat Gesamtkosten: 1.052 €/Jahr Neupreis: 17.350 € Active: 17.350 € Allure: 18.850 € Neupreis des getesteten Fahrzeug: Allure: 21.590,- €Quelle: autoklicker.de |
Sat Sep 15 23:29:38 CEST 2012
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Yoshi007
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3-door, coupé, Dreitürer, dreitürig, featured, Hyundai, Hyundai i30, i30, News, Paris Auto salon 2012, sport coupé
Ab dem 27.September blickt die Autowelt nach Frankreich, genauer gesagt auf den Autosalon in Paris. Deutsche, europäische und internationale Autobauer präsentieren dort in diesem Jahr jede Menge Neuheiten und Studien. Der große Star dürfte ohne Zweifel der neue VW Golf sein – aber er ist längst nicht der einzige. Denn zur siebten Generation des deutschen Bestsellers aus Wolfsburg, gesellen sich viele weitere kompakte Modellneuheiten anderer Hersteller. So wird unter anderem der südkoreanische Hersteller Hyundai sein Erfolgsmodell i30 erstmals als dreitürige Version präsentieren. Der 3-Türer komplettiert neben dem fünftürigen Fließheck und der Kombiversion das aktuelle Line-Up. Das Coupe wirkt Dank seines sportlich orientierten Styling gefällig und bekam im Gegensatz zu seinen Brüdern einen leicht überarbeiteten sechseckigen Kühlergrill, eine andere Heckstoßstange sowie ein verändertes LED-Tagfahrlicht spendiert. Unter der Haube wird es zunächst keine Überraschungen geben. Der 3-Türer greift auf die gleiche Motorenpalette wie auch die Fließheck- und Kombivariante zurück. Zwei Benziner- und zwei Dieselaggregate, mit jeweils 1,4 und 1,6 Litern Hubraum, sollen auf der Antriebsseite beim Hyundai i30 3-Türer zur Wahl stehen, wobei der größere Selbstzünder in zwei Leistungsstufen und zudem als verbrauchsoptimierte blue-Version angeboten wird. Das Leistungsspektrum reicht bei den Benzinern von 73 kW (99 PS) bis 99 kW (135 PS) und bei den Dieseln von 66 kW (90 PS) bis 94 kW (128 PS). Glaubt man den aktuellen Gerüchten, so wird der 135 PS starke Benziner als Speerspitze spätestens 2014 vom mehr als 200PS starken i30 Turbo abgelöst. Mehr Infos gab Hyundai noch nicht bekannt. |
Tue Sep 11 17:47:57 CEST 2012
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Yoshi007
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1Liter Verbrauch, 2014, breaking, News, Sprit sparen, Spritsparer, Volkswagen, VW XL1
[bild=4]Im Januar 2011 präsentierte Volkswagen auf der Katar Auto Show in Doha das "Wunderauto" den VW XL1 Concept, dessen Serienfertigung im November 2011 offiziell bestätigt wurde. Nachdem es in den vergangenen Monaten ruhig um den Spritsparkünstler aus Wolfsburg wurde, zeigen nun neue Erlkönig-Bilder, dass der XL1 kurz vor seiner Serienreife steht. Angetrieben wird der VW XL1 von einem Zweizylinder-Common-Rail-Turbo-Diesel mit 0,8 Litern Hubraum und 48 PS Leistung sowie 120 Nm Drehmoment. Ein 20 kW (27 PS) starker Elektromotor ermöglicht 100 Nm Drehmoment, dieser holt seine Energie aus einer vor dem Beifahrer platzierten 5 KWh starken und 60 Kilo schweren Lithium-Ionen-Akku aus dem Hause Sanyo, diese kann über eine übliche Haushaltssteckdose in einer Stunde geladen werden - mit Starkstrom soll die volle Energie [bild=1]bereits nach 30 Minuten wieder zur Verfügung stehen. Durch den elektro unterstützten Dieselmotor und der ausgefeilten Aerodynamik - der Cw-Wert beträgt lediglich 0,186 - soll das Plugin-Modell so einen Verbrauch von 0,9 Liter pro 100 Kilometer erreichen - das entspricht einem CO2-Ausstoß von 24 Gramm pro Kilometer. Mit einer Tankfüllung von zehn Liter und einem 90 Minuten lang geladenen Lithium-Ionen-Akku soll das Fahrzeug eine Reichweite von 550 Kilometer erreichen, wovon 35 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden können. Damit wären aber die ab Werk angegebenen 0,9 Liter nicht haltbar, wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia errechnet hat. Vielmehr entspräche dies einem Verbrauch von 1,82 Liter bei vollem und 1,94 Liter bei entladendem Akku. Via Bremsenergierückgewinnung lädt sich der Akku zudem beim Bremsen auf – der Elektromotor fungiert in diesem Fall als Generator. [bild=8]Optisch wird die Serienversion der Konzeptstudie sehr nah kommen. Ein Heckfenster wird es nicht geben, dafür ersetzen Kameras den Innenspiegel und die Funktion der Außenspiegel. Durch ihren Verzicht soll der XL1 dem Wind kaum Angriffsfläche bieten, weshalb bei der Serienausführung die Hinterräder abgedeckt werden. Apropos Räder: Sie werden ungewohnt schmal sein, um den Rollwiderstand zu minimieren. Der Serien-XL1 soll auf der IAA im Herbst 2013 sein Debüt feiern, beim Händler wird er dann für Anfang 2014 erwartet. Sein Preis soll etwa 50.000 Euro betragen. |
Fri Sep 07 11:21:02 CEST 2012
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Yoshi007
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breaking, Müdigkeit, Müdigkeitsattacke, Roller, Scooter, Sekundenschlaf, Unfall, verletzt, Video
![]() <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/9p9aCXQQZZA" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Der Kurzschlaf am Steuer ist noch vor Alkohol- und Drogenmissbrauch die häufigste Ursache von Verkehrsunfällen. Rund 25 Prozent aller Verkehrsunfälle mit Todesfolge sind auf das plötzliche Nickerchen hinter dem Steuer zurückzuführen. Das verwundert kaum wenn man bedenkt, dass der Fahrzeugführer während einer Sekunde Schlaf bei einer Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern 28 Meter zurücklegt – und das buchstäblich blind und reaktionslos. |
Thu Sep 06 20:08:40 CEST 2012
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Yoshi007
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8V, A3, Audi, Audi A3, breaking, Erlkönig, Neuer A3 Sportback, News, Spyshot
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/FJBvlkwoiR8" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Wie man auf diesem Spyshot gut erkennen kann, wird der Audi A3 Sportback leicht überarbeitete Heckleuchten erhalten. Ansonsten übernimmt der Audi A3 Sportback das Styling vom dreitürigen Pendant. Hinzu kommt ein verlängerter Radstand, was vor allem den Passagieren in Fond zu gute kommt und natürlich wird der Sportback wieder seine charakteristische Dachreling erhalten. Im Innenraum wird sich nichts ändern. Auch der Sportback wird das schon bekannte Cockpit des Audi A3 mit seinen runden Luftaustrittsdüsen, dem Dreispeichen-Lenkrad sowie dem optionalen Navibildschirm auf dem Armaturenträger tragen. Wie der neue A3 basiert auch der Sportback auf dem modularen Querbaukasten, auf dem auch der neue VW Golf VII aufbaut. Seinen ersten großen Auftritt wird er dann Ende diesen Monats auf dem Auto Salon in Paris haben, wo er seine Premiere feiern wird. Zum Beginn des nächsten Jahres wird er dann beim Händler erwartet. |
Wed Sep 26 15:07:37 CEST 2012 |
Yoshi007
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1er M-Coupe, 330 vmax, 600PS, BMW, edel, G-Power, laut, stark, teuer, Tuning, V8
[bild=1]G-Power nimmt sich das kleinste M-Modell zur Brust und verwandelt den BMW 1er M, der ja ab Werk bereits alles andere als untermoterisiert ist, zum giftigen Beast.
"G1 V8 HURRICANE RS" nennen die Bayern den komplett umgebauten 1er, der nun 600 PS auf den Antrieb wuchtet und nach eigenen Angaben der schnellste BMW 1er M der Welt sein soll. Möglich macht dies die Transplantation eines BMW M3 4-Liter-V8 Triebwerks mit zusätzlicher Kompressor-Beatmung.
[bild=2]Laut G-Power soll der bayrische Kraftprotz den Sprint von 0 auf 200 km/h bereits nach 12,7 Sekunden erledigt haben. Die Höchstgeschwindigkeit gibt der Tuner mit 330 km/h an. Damit die Fahrt in diesem "G-Schoss" nicht zum schweißtreibenden Höllenritt wird, spendierte man den BMW ein "CLUBSPORT" Fahrwerkspaket von KW Automotive, 20’’ G-POWER „SILVERSTONE DIAMOND“ Leichtmetallfelgen in Verbindung mit Hochleistungspneus vom Typ Pilot Super Sport in den Dimensionen 255/30 ZR 20 vorne und 295/25 ZR 20 hinten und sorgt so dafür, daß der G-POWER 1er M seine brachiale Leistung auch auf die Straße bringen kann. Die Mov'it Hochleistungs-Bremsanlage (6-Kolben bzw. 4-Kolben Bremssättel mit bis zu 396-mm-Keramik-Carbon Bremsscheiben) runden die Veränderungen unterhalb des Blechkleid's ab.
[bild=5]Das I-Tüpfelchen liefern der individuelle Innenraum, der mit feinstem Leder und Alcantara bedacht wurde, sowie die aus Carbon gefertigten Hauben im M3 Design inkl. Powerdome und Entlüftungsöffnungen, die das Gesamtgewicht des G1 Hurricane RS weiter senken sollen.
Das soviel Exklusivität ihren Preis hat, dürfte jedem klar sein. In nüchteren Zahlen ausgedrückt: Um eines dieser 30 Exemplare sein Eigen nennen zu wollen, müssen 168.000 Euro überwiesen werden.
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Quelle: G-Power