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Thu Sep 13 00:26:24 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Video, Wave

Der zweite Tag führte von Turin über Monza nach Mendrisio. 

 


Tue Sep 11 00:48:02 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Genua, Wave


Mon Sep 10 23:45:39 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Mendrisio, poletto, Wave

Trotz allem Übel des heutigen morgens und dem unfreiwilligen Zusatz-Ladestopp wegen der unvollständigen Ladung in der Nacht zuvor konnten wir dennoch in Richtung Mendrisio in die Schweiz aufbrechen. Die Stimmung in unserem Auto stieg von Kilometer zu Kilometer denn Italien ist für uns nun Geschichte.

 

Da Abfahrten an der Autobahn spärlich gesäht waren, erreichten wir mit nur 12% Restladung ein naheliegendes Industriegebiet. Ein auf einem Kreisverkehr ein wenig abgelegener Verteilerkasten entpuppte sich als stromlos und für uns uninteressant, da er nur für die Straßenbeleuchtung zuständig war. Gleich nebenan befand sich allerdings ein Textilverarbeitungsunternehmen wo wir die Frechheit besaßen um 12.30h während der Mittagspause am Tor zu klingeln.

 

 

In gebrochenem Italisch (Mischung zwischen Englisch und Italienisch) wurde uns gesagt das wir noch mit unserem Anliegen nach Aufladung noch bis zum Ende der Mittagspause um 13h warten sollten. Kurz nach 13h öffnete sich denn wie von Geisterhand auch das Tor und wir fuhren rein. Ich zeigte die Fotos der Teilnehmer, Videos und Infos auf dem iPad der anwesenden Belegschaft und schon konnten wir den Starkstromanschluß direkt auf der Laderampe verwenden. Satte 40A strömten in unseren Stromos und so konnten wir eine Vollladung gratis schnorren.

 

Der geschnorrte StromDer geschnorrte Strom

 

Sowas ist mit einem normalen Auto schlichtweg nicht möglich.

 

Die restlichen 73km nach Mendrisio waren dann auch eine reine Freude, denn wir konnten richtig "Gas" geben. Nun sind wir also in der Schweiz und sind mit deutlich weniger Problemen was die Stromversorgung angeht konfrontiert.

 

Improvisierte Versorgung in TurinImprovisierte Versorgung in Turin

 

Eine interessante Sache: Der Fluence startete gut drei Stunden nach uns in Turin und Konnte mindestens theoretisch den kompletten Weg mit einer Ladung zurücklegen. Trotz unserer geschnorrten Ladung und dem 2h-Stopp mit Mittagspause für uns kam er erst heute Abend gegen 21h im gut organisierten Ziel in Mendrisio an.

 

Der ETH Sunracer hatte in Monza ein paar Probleme mit der Stromversorgung (Verkabelung), eventuell werden wir demnächst hier ein paar Überraschungen erleben. Morgen folgt dann ein weiterer Härtetest in puncto Bergfahrt, es geht auf einen Pass in 1.700m Höhe.


Mon Sep 10 09:59:38 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Ladeprobleme, Stromos, Turin, Wave

Als wir gestern Abend aus Richtung Turiner Innenstadt gegen 21.30h an der Technischen Universität ankamen und die Autos in einer Reihe zum nächtlichen Ladestopp anschlossen hatte ich bereits eine dunkle Vorahnung. Vivien, unser "Tankwart" und Scout tat zusammen mit dem technischen Team sein bestes, um jedem Teilnehmer die jeweils beste Stromqualität und vor allem Quantität zu liefern. Doch was soll man sagen: Sogar an einer Technischen Uni kann man sich hier in Italien auf eins verlassen: Nämlich auf nichts!

 

 

Zuerst zeigte sich beim Durchmessen das die Nullleiter an den Starkstromanschlüssen fehlten und dreiphasige Verbindungen gar nicht vorhanden waren. Aus diesem Grund mussten wir unseren Stromos wohl oder Übel an einer normalen Steckdose zum Laden anschließen. Das Display zeigte fast 9,5h an für die komplette Ladung weil wir bereits mit der Restladung von 7% die Reserven angegangen waren und der Wagen nun in einer Art Notfallmodus lief, der zusätzliches Balancing und eine Anfangs etwas verzögerte Ladung zur Folge hatte.

 

 

Gut, diese 9,5h wären absolut ausreichend gewesen, so das wir gegen 7.30h am Morgen eigentlich via Monza nach Mendrisio in der Schweiz hätten aufbrechen können. Tja, hätten.

 

Trotz mehrfacher Kontrolle fiel dann irgendwann in der Nacht die Ladestromversorgung aus, die Twikes, der Fluence und wir waren heute Früh also unterversorgt. 27% zeigte das Display an, deutlich zu wenig Ladung für die geplante Etappe nach Monza (ca. 100km). Nun haben wir doch noch einen 16A-Anschluss organisieren können und benötigen zusätzliche 3h für die Restladung, derweil steht neben uns der Fluence, der leider nur langsam geladen werden kann.

 

Wir haben uns nun schweren Herzens entschlossen bei erreichter Volladung direkt ins 179km weit entfernte Mendrisio aufzubrechen. Bei der von Hersteller angegebenen Maximaldistanz von ca. 120km des Stromos liegt dieses Ziel bereits in Normalzustand viel zu weit entfernt - es sei denn wir können ein paar Mehrkilometer durch Rekuperation herausfahren. Wenn der Fluence in 6h (also mit 3h Rückstand) hinter uns startet, könnte er theoretisch mit seiner Reichweite von 180km an uns vorbei direkt bis nach Mendrisio, müsste dort aber eventuell wieder langsamer geladen werden. Es bleibt also spannend, wir unterwerfen unseren Stromos heute nun einem Maximalreichweitentest und werden zusehen irgendwo Unterwegs Strom zu bekommen damit wir heute Abend ein zünftiges Kasefondue in einen zivilisierten Land essen können - Italien geht mir nämlich bereits jetzt schon mit der recht unzuverlässigen Stromversorgung gehörig auf den Keks.


Mon Sep 10 01:58:16 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: turin, Wave

Ein kurzer Film mit den heutigen Highlights, morgen früh um 7h geht's via Monza nach Mendrisio.

 


Sun Sep 09 23:19:49 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Stromos, Wave

Nachdem wir am Morgen mit etwas Verspätung gegen kurz vor 10h den Hafen von Genua verließen, wussten wir noch gar nicht was alles noch auf uns zukommen sollte. Die ersten Kilometer im Stromos sind Anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig durch den Mix von Elektromotor, Kupplung und Schaltgetriebe. Beim Stop and Go in der Innenstadt will man fast immer auskuppeln, was nicht nötig ist und sogar negative Einflüsse auf die Rekuperation im Gebirge haben kann. Im Fahrbetrieb reichen die Gänge 2, 4 und 5 vollkommen aus und bei Hügeliger Strecke tut man gut, stets in den zweiten Gang zurückzuschalten. Anfahren im zweiten Gang ist bei diesem Wagen fast Pflichtprogramm. 

 

Ankunft in TurinAnkunft in Turin

 

 

Heute ging es via Asti bis nach Turin, wo wir am Abend in der Fußgängerzone mit viel Aufwand erwartet wurden. In Asti fand heute eines der größten Volksfeste des Jahres statt, allerdings benötigte unser Stromos in den Bergen viel mehr Energie als zuerst errechnet was allerdings zum Teil der doch recht hohen Beladung in Form eines aufblasbaren Zieltors zu schulden war und wir gezwungen waren unterwegs eine kleine Pause einlegen.

 

NachfahrtNachfahrt

 

Die erste Etappe verlief vom Alten Hafen Genuas, Campomorone, Voltaggio, Gavi, Novi Ligure (65%-Zwischenladung), Bosco Marengo, Felizzano, Asti und Turin.

 

Damit wir mit ausreichend Reserven ankommen, nahmen wir lieber den angebotenen Ladestopp bei der Feuerwehr in Novi Ligure mit. Problem war aber das hier niemand von uns wusste und wir uns mit Händen und Füssen verständlich machen mussten. Okay, ein wenig Zitroneneis war als kleine Bestechung für die Gratisladung ebenfalls mit im Spiel. Jedenfalls verließen wir das Rote Kreuz neben der Feuerwehrstation in der kleinen Stadt mit 65% Ladung.

 

Im Gebirge zuvor muss ich schon sagen das die Rekuperationseigenschaften des Stromos schön überzeugen konnten. Am Fuß der Serpentinen hatten wir rund 55%, oben angekommen nur noch 42% Energie im Tank. Während der Abfahrt konnten wir immerhin bis auf 51% auffüllen. Leichtes betätigen der Bremse beim bergabwärts rollen trägt mit Sage und schreibe im Schnitt mit 10A Rekuperation zusätzlich bei, allerdings weiß man bei dieser Methode nicht ob tatsächlich die Bremsbeläge angelegt sind oder nicht. 

 

Erstaunlich auch die Tatsache das man Stromos so gut wie keine zusätzlichen Geräusche hört. Das Getriebe fällt nur manchmal, z.B. bei Bergabtouren mit Rekuperation durch ein Surren negativ auf. Eine Tour in einem eCar sollte man aber einfach mal machen, es schärft die Sinne. Gleiten, vom Drumherum da draußen bekommt man einfach viel Mahr mit.

 

Wir haben unserem Stromos auf dieser ersten Etappe auch schon diverse Spitznamen gegeben und bereits viel gelacht (allerdings nicht über das Fahrzeug), sticht er doch gar nicht groß aus der Masse der anderen Teilnehmer heraus. Es ist eben ein Elektromobil für selbstbewusste Individualisten, bei denen der Designaspekt halt nicht unbedingt im Vordergrund steht. Understatement pur zu einem Preis von rund 34.000€. Die Suzuki-Splash Grundlage macht aus Dem Auto beileibe auch kein hässliches Entlein, denn erst einmal von den Passanten als eCar auf den zweiten Blick enttarnt, heimst er schon ein paar interessierte Blicke ein. Fragen zur Reichweite und wieviel eine Tankfüllung den kosten würde sind die häufigsten Fragen, die gestellt werden. Von den Fahreigenschaften her kann man nicht meckern, diese erste Etappe der Wave ist leider mit die längste und aus diesem Grund haben wir uns auch bewusst ein wenig mehr zurück gehalten was Fahrleistungen am Limit betrifft, um sicher zu gehen ohne große Probleme anzukommen. 

 

Besonderheit bei diesem Wagen ist ebenfalls, das wir mit die einzigen im Feld sind die mit einem Kleinwagen direkt 16A Starkstromkompatibel sind, die Ladezeiten verkürzen sich so auf 2h für eine 80%-Ladung und 3h für die vollen 100%. 

 

Mehr Einzelheiten dazu aber noch in den nächsten Tagen.


Sat Sep 08 15:33:14 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: eCar, Rallye, Start, WAVE

Die Wave startet morgen in Genua und Motor-Talk ist live dabei!

 

 

Leider nimmt der Renault Twizy nicht Teil, zumindest ist er heute nicht hier in Italien. Alle anderen Teams sind nacheinander wohlbehalten am Nachmittag eingetroffen. Der Zerotracer und die französischen Teilnehmer bleiben allerdings noch verschollen. Banges warten vor der ersten Besprechung heute Nachmittag. 

 


Fri Sep 07 15:10:18 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (23)    |   Stichworte: Electric Lounge, Treffpunkt, WAVE

 

Ab sofort könnt ihr hier zwar keine Benzingespräche führen, sondern Euch in entspannter Atmosphäre untereinander austauschen. Gedacht ist diese Lounge dazu, um eine Brücke zu schlagen zwischen Leuten die bereits aktiv eCars, Hybride oder ähnliche Fortbewegungsmittel im Alltag nutzen und Leuten denen diese ganzen neuen Technologien immer noch ein wenig suspekt erscheinen. Sie soll als Treffpunkt dienen und den Gedankenaustausch zu allen Facetten dieses vielschichtigen Themas anregen!

 

HAUSREGELN

  • Wenn ihr wollt dürft Ihr hier gern Diskussionen, die ansonsten in den Off-Topic-Bereich führen würden bei lauschiger LED-Beleuchtung weiterführen.
  • Es geht nicht darum, die anderen von seiner persönlichen Meinung oder Position für oder gegen eMobilität zu überzeugen.
  • Persönliche Beleidigungen sind fehl am Platz!
  • Bei Problemen bitte die entsprechenden Beiträge per Alarm melden.

 

Viel Spaß!


Fri Sep 07 11:04:50 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Luftfahrt, Lufthansa, Streik, WAVE, Zukunft

So, meine Taschen sind nun gepackt und ich bin abreisebereit. Der Flug von Toulouse nach Genua (über München) ist trotz der heutigen Streiksituation mit Lufthansa fest gebucht und ich hoffe das Beste für die Anreise Samstag bis Genua. Und bevor nun einige Leute lauthals aufschreien das ich mit dem CO²-Hauptverursacher „Flugzeug“ anreise, kann ich ruhigen Gewissens sagen das ich meine während der Anreise entstehenden Emissionen in Höhe von 450kg (650kg inkl. Rückflug) CO² via www.atmosfair.de für nur 11€ (17€ inkl. Rückflug) direkt neutralisiert habe – ganz im Sinne des Rallyegedankens der Nachhaltigkeit.

 

 

Kleine Randbemerkung: Ich persönlich finde diese freiwillige CO²-Abgabe übrigens viel effektiver und transparenter als irgendwelche von Staatswegen verordneten pauschalen Zwangsabgaben auf die Flugsteuern. Mit gutem und vor allem grünen Gewissen kann ich nun also meine Blogreihe über erneuerbare Energien und die Reportage über die WAVE2012 selbst in Angriff nehmen. Doch wenn wir einmal genauer betrachten, was bereits heute an Designvorschlägen in den Schubladen der Flugzeughersteller schlummert in puncto Emissionsreduzierung und Nachhaltigkeit im Flugverkehr der Zukunft, lassen sich gewisse Parallelitäten mit der Autowelt erkennen.

 

Wer hätte schon vor 30 Jahren an eine Brennstoffzelle in einem Kleinwagen gedacht? An Elektrofahrzeuge oder gar technisch ausgereifte Hybrid-Technologien? Ein paar gerade vorgestellte Visionen für den Flugverkehr im Jahr 2050 möchte ich Euch mal kurz hier präsentieren.

 

UNTERSTÜTZTE START- UND LANDEMANÖVER

Ähnlich wie bei einem Flugzeugträger sollen elektromagnetisch angetriebene Schlitten in der nahen Zukunft die startenden Flugzeuge „anschieben“, auch ein Einsatz dieser Schlitten bei der Landung ist angestrebt denn so könnte komplett auf Fahrwerke die Luftwiderstand verursachen vollständig verzichtet werden. Zugegeben ist dieser Vorschlag mit der kühnste, denn das würde bedeuten dass alle Airports der Welt irgendwann mit dem gleichen System ausgerüstet sein müssten.

 

 

Vorteile wären neben einer CO²-Reduktion ferner das die Flughäfen flächenmäßig kleiner werden, da kürzere Start- und Landebahnen ausreichen. Auch die Flugzeuge könnten dadurch leichter werden, da lediglich Triebwerke für den optimalen Reiseflug, nicht aber enormer Schub für den Start benötigt werden.

 

INTELLIGENTES LUFTRAUMMANAGEMENT

Das Flugzeug der Zukunft soll sich im Raum mit anderen Luftfahrzeugen selbst organisieren. Heutige Luftkorridore verlaufen mehr oder minder im Zick-Zack, reale Tests für direkte und intelligente Flugrouten zwischen Brüssel und Stockholm haben Optimierungsmöglichkeiten zur Einsparung von 725kg Kerosin und Zeitersparnisse um die 20 Minuten aufgedeckt – was bis zu 2,3t CO² weniger bedeuten würde. Zudem könnten Flugzeuge, die mehr oder minder dieselbe Route (z.B. über den Atlantik) nehmen wie Zugvögel automatisch in V-Formationen mit Sicherheitsabständen von 20 Spannweiten zueinander fliegen und so Ihren aerodynamischen Widerstand bis zu 65% reduzieren, was einen geringeren Spritverbrauch von bis zu 12% bedeutet, bei gut 25% reduzierten Emissionen.

 

 

Die dazu benötigte Technik steht heute bereits größtenteils zur Verfügung und nebenbei würde eine solche „Schwarmbildung“ die Belastung der Flugsicherung und somit auch das Unfallrisiko senken.

 

OPTIMIERTE LANDEMANÖVER

Heutzutage kreisen die meisten Flugzeuge um die Airports und der meiste Teil des eigentlichen Landeanfluges wird unter „Volldampf“ ausgeführt. Steilere- und insbesondere Gleitanflüge können nicht nur die Lärmemissionen drastisch senken, sondern durch optimierte Landegeschwindigkeiten auch Rollbahnlängen und Kerosinverbrauch.

 

 

Die kinetische Energie eines landenden Flugzeuges könnte z.B. durch die im ersten Punkt vorgestellten Gleitschlitten aufgefangen und weitergenutzt werden.

 

OPTIMIERTE BODENLOGISTIK

Wenn heute ein Flugzeug startet, so rollt es in den meisten Fällen nach dem Push-Back vom Gate mit seinen eigenen Turbinen zur Startposition.

 

 

Der intelligente Einsatz von z.B. elektrisch betriebenen Traktoren vom Gate bis zur Startposition kann nach aktuellen Berechnungen der IATA pro Jahr 6.000.000t CO² einsparen helfen.

 

ALTERNATIVE TREIBSTOFFE UND ANTRIEBE

Nachhaltig erzeugtes Bio-Kerosin und alternative Antriebe wie Elektro-Turbinen, Wasserstoff- und Solarzellen können den Verbrauch weiter drastisch senken. Bereits in den letzten 40 Jahren wurden die durch den Flugverkehr verursachten CO² Emissionen um mehr als 70% gesenkt. Heute hält der Flugverkehr noch rund 2% Anteil an der weltweiten CO²-Gesamtemission und 80% der durch Flugzeuge verursachten Emissionen entstehen bei Flugreisen, die 1.500km oder länger sind – hier gibt es heute (noch) keine praktikableren Alternativen.

 

 

Bis 2030 sollen rund 30% des verbrauchten Kerosins aus nachhaltigen Quellen stammen. Bereits heute sind Mix-Kerosine mit 50% Bio-Anteil luftfahrtzertifiziert. Ziel bis 2050 ist das nur noch mir "reinem" Bio-Kerosin" oder elektrisch geflogen wird!


Tue Sep 04 12:57:05 CEST 2012    |    taue2512    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Facebook, Umfrage, WAVE

Welches der hier vorgestellen Fahrzeuge ist Euer persönlicher Favorit?

Das Starterfeld macht sich bereits jetzt langsam auf den Weg in Richtung Genua, um am Vortag am Briefing für die Rallye teilzunehmen. Zeit genug um einmal das komplette Feld vorzustellen.

 

Neben ungewöhnlichen Eigenkonstruktionen und Umbauten nehmen auch ein paar bekanntere Gesichter aus der Serienfertigung an der WAVE2012 teil: Renault Fluence & Twizy und der Nissan Leaf sind neben dem Citroen C-Zero schon fast weitverbreitete Alltagsgesichter auf unseren Straßen (zumindest hier bei mir in Frankreich). Der Stromos von German E-Cars, der auf dem Suzuki Splash basiert ist auch schon eher ein Allerweltsauto.

 

Für welchen Wagen würdet Ihr Euch entscheiden, welcher ist Eurer Favorit? Welches Gefährt am praktikabelsten und am besten au Eure Bedürfnisse zugeschnitten?

 

Sagt es uns per Abstimmung (und ggfs. im Kommentar).

 

Alle Teilnehmer können durch einen klick in die Bildergalerie angezeigt werden.

 

Ich werde am 8.9. meine Blogreihe hier an dieser Stelle offiziell beginnen und täglich einiges zum Verlauf der Rallye, zu den einzelnen Teilnehmern und der Technik der Fahrzeuge posten. Natürlich werde ich auch den ein oder anderen Wagen für Euch im Detail vorstellen und eventuell sogar antesten. Falls Ihr etwas genauer wissen möchtet - denn dieser Blog lebt vom mitmachen - schickt mir einfach Eure Ideen, Fragen und/oder Anregungen per Privatnachricht.

 

Es gibt übrigens auch eine Facebook-Gruppe in der alle Termine, Fotos und aktuellen Geschehnisse rund um die WAVE nahezu in Echtzeit publik gemacht werden!


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