Sat Jan 09 17:54:57 CET 2010
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So Leute heute hab ichs getan...habe heute meinen ersten Wohnwagen gekauft 😁😁 Ist ein Bürstner Scala 4000 TL und in Super Zustand. Vorbesitzer waren mein Schwager+Schwägerin die das Teil ausserordentlich gepflegt haben ! Hab schon tolle Ideen zum aufrüsten darunter ein 22 Zoll FullHD Lcd für schlappe 125 Eur. 😁😁 auch die Polster werden neu bezogen, die Vorhänge dann ebenfalls erneuert. Hier mal noch ein paar Daten zum Wowa: Wenig benütztes Sommerfahrzeug, 2-3 Personen, große Rundsitzgruppe im Bug, umbaubar zum Bett 198 cm x 192 cm Liegefläche, Küche im Heck, 3-Flammenherd, Spüle, Kühlschrank, Bad mit Tretford-Cassetten-WC und Waschbecken. Truma Gasheizung mit regelbarem Umluftgebläse. Neuwertiges Herzog-Vorzelt und ein Sonnensegel über die ganze Aufbaulänge. Der Wohnwagen ist technisch sowie optisch in einem sehr gutem Zustand, außerdem ist er absolut Dicht, ein Nichtraucherfahrzeug und Unfallfrei. Durch die nachgerüstete Anti-Schlingerkupplung von AL-KO hat der Wohnwagen jetzt eine 100 Km/h-Zulassung! Technische Daten: 1 Vorb., Bj 08/94, Tüv Neu, Gesamtlänge 5,73m, Breite 2,17m. Gesamtgewicht: 1200Kg, Zuladung ca. 350 Kg. |
Fri Jan 08 17:28:35 CET 2010
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PartyBlazer
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<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/52cz0uosV54" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Der Cadillac Allanté ist der erste von Cadillac lancierte Oberklasse-Roadster und wurde von 1987 bis 1993 angeboten. Angetrieben wurde der Allanté anfangs vom hauseigenen 4,1-Liter-V8 (Typ HT-4100) mit elektronischer Benzineinspritzung, der 125 kW (170 PS) bei 4300/min leistete. Vorder- und Hinterräder wurden über Federbeinachsen geführt, Scheibenbremsen rundum zählten zur Serienausstattung. Von dem Cadillac Allante´wurden insg. 21430 stück verkauft. Techn. Daten Motoren: Ottomotoren: *Quelle: Wikipedia/YouTube |
Thu Jan 07 18:19:54 CET 2010
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PartyBlazer
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Was haltet ihr Heidelberger von der Heidelberger Umweltzone ?Heidelberg ist eine Großstadt im Südwesten Deutschlands, unweit der Mündung des Neckars in den Rhein. Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist bekannt für ihre Schlossruine oberhalb von Fluss und Altstadt sowie die Ruprecht-Karls-Universität, die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Sie zieht Wissenschaftler und Touristen aus aller Welt an. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist Stadtkreis und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Das dicht besiedelte Gebiet, in dem Heidelberg gemeinsam mit Mannheim und Ludwigshafen liegt, wird als Metropolregion Rhein-Neckar bezeichnet. Das unversehrte Heidelberg zog nach dem Zweiten Weltkrieg viele ausgebombte und vertriebene Deutsche an. Heidelberg wurde Teil der amerikanischen Besatzungszone und wurde Standort hoher Kommandostellen der US-Armee und später auch der NATO. Dafür enteigneten die amerikanischen Behörden Immobilien, was zunächst für Unmut sorgte. Bis heute ist die Stadt Sitz des NATO-Landhauptquartiers Mitteleuropa. Seit 1948 ist Heidelberg zudem Sitz des Hauptquartiers der United States Army Europe (USAREUR), der früheren 7. US-Armee. Der amerikanische Armeerundfunk AFN sendete früher ebenfalls aus Heidelberg (jetzt aus Mannheim-Sandhofen/Coleman Barracks), und in der Stadt leben tausende amerikanische Armeeangehörige. 2008 belegten die amerikanischen Streitkräfte 198,8 Hektar Fläche, unter anderem für zwei Kasernen, zwei Wohnsiedlungen sowie ein Militärkrankenhaus. Weitere 24 Hektar stehen für eine Erweiterung der Wohnsiedlung Patrick-Henry-Village bei Bedarf zur Verfügung. Die Umweltzone in Heidelberg umfasst die Stadtteile Handschuhsheim (ohne das Handschuhsheimer Feld), Neuenheim (ohne das Neuenheimer Feld sowie den Siedlungsbereich nördlich der Neuenheimer und Ziegelhäuser Landstraße), Bergheim, Altstadt (ohne Stadtwald), Weststadt (bis zum Czernyring), Südstadt, Rohrbach (ohne das Gewerbegebiet Rohrbach-Süd). Ausgenommen sind folgende Durchgangsstraßen: die B 37, die Uferstraße/Posseltstraße/Jahnstraße, die Dossenheimer Landstraße/Hans-Thoma-Platz/Berliner Straße/Ernst-Walz-Brücke, die Eppelheimer Straße/Czerny-Brücke/Czernyring/nördlich Emil-Maier-Straße und die Speyerer Straße/Czernyring. Der Ost-West-verlaufende Durchgangsverkehr sowie die Zufahrt zum Neuenheimer Feld bleiben damit ohne Verkehrsbeschränkungen, während der von Norden kommende Verkehr nur bis zur B 37 ohne Beschränkungen durchfahren kann. Von Süden über die B 3 kommende Fahrzeuge, die nicht in die Umweltzone einfahren dürften, müssten über die B 535 und die Speyerer Straße beziehungsweise über die Autobahn A 5 ausweichen. *Quelle: Wikipedia/Ichselbst/Stadtverwaltung HD |
Thu Jan 07 12:18:06 CET 2010
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PartyBlazer
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<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/ptlpzoqNahM" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Die Corvette ist ein amerikanischer Sportwagen von General Motors in der inzwischen sechsten Generation. Als Sportwagen ist die Corvette für Amerikaner mindestens ein so großer Mythos und eine Ikone wie für Deutschland der Porsche 911 oder für Italien der Ferrari. Als die erste Corvette 1953 produziert wurde, war sie der zweite rein amerikanische Sportwagen nach dem nicht sehr erfolgreichen Crosley Hotshot/Supersport. Früher wurde sie als Chevrolet Corvette angeboten. Die Corvette ist seit jeher ein Sportwagen mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. In Europa läuft sie seit Einführung der 6. Generation im Jahre 2005 nur noch unter dem Markennamen Corvette, um sich als Premiumprodukt deutlich von den Chevrolet-Fahrzeugen abzusetzen. Das geschah, da in Europa Fahrzeuge der koreanischen Marke Daewoo als Chevrolet verkauft werden, und diese nicht mit der Corvette in Zusammenhang stehen sollen. In Europa wurde die Corvette vom europäischen Generalimporteur Kroymans vertrieben. Corvette-Logo Der erste Entwurf des Corvette Logos von Robert Bartholomew enthielt noch die amerikanische Flagge auf der linken Seite und die karierte Flagge auf der rechten Seite. Dieses Logo sollte auf der ersten Corvette 1953 erscheinen, wurde aber vier Tage vor der Präsentation wieder verworfen, da die Darstellung der amerikanischen Flagge auf einem kommerziellen Produkt nicht erlaubt war. Daher wurde stattdessen eine Flagge mit dem Chevroletlogo und der Fleur-de-Lis verwendet. Die stilisierte Schwertlilie (Fleur-de-Lis) wurde gewählt, da sie u. a. für Reinheit steht und der Name Chevrolet französischen Ursprungs ist. Sledgehammer 1987 sorgte eine neue Option namens B2K für erregte Gemüter. Reeves Callaway verbaute zwei Turbolader in die Corvette, was ihr zu einer Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h verhalf. Mit der Bezeichnung Sledgehammer baute Callaway 1988 zudem eine 880 PS-Variante der Corvette, welche am 19. Oktober 1989 - gefahren von John Lingenfelter - eine Höchstgeschwindigkeit von 254,76 mph (ca. 410 km/h) erreichte. Letztere war allerdings nie eine offizielle GM-Option. Offiziell wurde bekanntgegeben, dass es sich beim Sledgehammer um ein Testfahrzeug für die Reifenindustrie handeln soll, mit welchem analysiert wurde, was alles mit herkömmlicher Straßenbereifung möglich war. Die Option B2K konnte bis 1991 bestellt werden. C4 ZR-1 1989 stellte GM der Öffentlichkeit eine eigene Hochleistungsvariante der vierten Corvette-Generation vor, die ab 1990 als ZR-1 verkauft wurde. Die ZR-1, von der Presse schnell als „King of the Hill“ bezeichnet, sollte mit ihrem komplett neu entworfenen DOHC-V8-Aluminium-Motor gegen die europäische Sportwagen-Konkurrenz antreten. Techn. Daten: Motor Maximalleistung bei Drehzahl 5600 Zündanlage Getriebe Fahrwerk Maße und Gewicht *Quelle: Wikipedia/YouTube/Carsablanca.de/mobile.de |
Wed Jan 06 09:40:50 CET 2010
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PartyBlazer
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Wie gefällt euch das neue Design ?![]() Hallo liebe Blogleser, wie ihr sicherlich schon bemerkt habt erstrahlt mein Blog in neuem Design. So nun meine Frage an euch : Was meint ihr dazu ?? Isses so okay oder schmerzt es jetzt in den Augen???😁😁 Ich freue mich auf ein Feedback und bin gespannt !! Euer PartyBlazer😎 |
Tue Jan 05 16:54:46 CET 2010
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PartyBlazer
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<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/zHHCWaLBAwU" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Die zweite Generation des Firebird wurde komplett neu entworfen und sollte einen Hauch italienischen Designs beinhalten. Das erste Modell von 1970 wirkte auf den ersten Blick kleiner als seine Vorgänger, obwohl die Abmessungen weitgehend unverändert blieben. Die Kunden waren mit dem neuen Design nicht so zufrieden - es wurden nur 48.739 Exemplare verkauft. Vom Spitzenmodell TransAm Ram Air IV mit 272-kW-6,6-Liter-Motor wurden gerade einmal 88 Fahrzeuge gebaut. Im Jahre 1971 wurde aufgrund neuer Abgas- und Laufleistungsanforderungen der 7,5 Liter-Motor mit 246 kw/335 PS eingeführt . Das Basismodell kostete nun über 3000 Dollar - den Trans Am gab es ab 4595 Dollar. Äußerlich unterscheidbar waren die 71er-Modelle durch den überdimensionierten Heckspoiler für den Formula 400 und den Trans Am. Die Verkaufszahlen blieben mit 53.125 Stück weiterhin niedrig. 1977 erhielt die Frontpartie eine weitere Überarbeitung: Zwei rechteckige Scheinwerfer waren in den Kühlergrill integriert. Eine vollständig neue Motorenpalette wurde eingeführt. Bei allen Aggregaten handelte es sich um Standardmotoren von Buick, Chevrolet, Oldsmobile und Pontiac. Spitzenmotor war der 6,6-Liter-Pontiac-Motor mit 147 kW (200 PS). Mit 155.735 gebauten Fahrzeugen war das neue Modell ein voller Erfolg. Daher wurde es für 1978 kaum verändert, und die Zahl von 187.294 verkauften Fahrzeugen bestätigten diese Entscheidung. Der Einstiegspreis lag bei 4593 Dollar. *Quelle: Wikipedia/YouTube/mobile.de |
Tue Jan 05 12:09:22 CET 2010
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PartyBlazer
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<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/V4lvzj557gQ" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Im Modelljahr 1985 gab es viel Neues - Chevrolet lancierte ein neues Camaro-Modell, den berühmten IROC-Z, so benannt nach der beliebten Rennserie International Race of Champions. Dieser besaß ein verbessertes Fahrwerk, Zierstreifen und die Tuned Port-Einspritzung des Corvette-Motors, ferner neue 16-Zoll-Fünfspeichenalufelgen und Reifen in der Größe 245/50ZR16 von der Corvette. Fürs Erste erhielt nur der Fünfliter die TPI-Einspritzung; den 5,7-Liter vom Typ L98 gab es erst im Frühjahr 1986 und nur mit der 700R4-Automatik, dazu nur im IROC-Z mit 215 PS (218 DIN-PS) - im normalen Z28 gab es die Maschine nicht. Alle Camaros des Modelljahres 1985 erhielten eine geänderte Frontpartie mit tiefer reichenden Frontschürzen und Frontspoilern am Z28 und dem neuen IROC-Z. Anstelle der speziellen Tachometer mit doppelter Anzeigenadel für km/h und Meilen pro Stunde kamen jetzt gewöhnliche, bis 85 Meilen pro Stunde reichende Tachos mit einer Nadel zum Einsatz. Der 2,8-Liter-V6 war jetzt eingespritzt, wodurch seine Leistung von 112 auf 135 PS stieg (114 bzw. 137 DIN-PS). Für den allgemein unbeliebten Vierzylinder im Basismodell sollte es das letzte Jahr sein. Techn. Daten: Bauart (Zylinderzahl) V 8 Türen 2 |
Mon Jan 04 13:47:41 CET 2010
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<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/7HMYUFG8x5g" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Das neue Jahr beginnen wir mal mit einem Paukenschlag und zwar, mit dem Chevrolet Impala SS: Auf Basis des 1990 eingeführten neuen Caprice, der auf der B-Plattform von General Motors fußte, gab es nach über 20 Jahren wieder einen Impala SS. Bauart (Zylinderzahl) V 8 Türen 4 *Quelle: Wikipedia/YouTube/Mobile.de |
Sun Jan 03 17:33:15 CET 2010
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PartyBlazer
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![]() A-ha ist eine norwegische Pop-/Rockband, die im Jahre 1982 von Pål Waaktaar-Savoy und Magne Furuholmen gegründet wurde. Der Name a-ha bezieht sich auf einen frühen Songtitel der Band. Nachdem die Bandmitglieder einige Wörterbücher überprüft hatten, fanden sie heraus, dass „a-ha“ ein internationaler Ausdruck ist, der Erkenntnis mit positiver Konnotation ausdrückt. Die Band hielt den Namen für kurz, einfach auszusprechen und ungewöhnlich und wählte ihn daher für sich. Die Gruppe wird sich 2010 auflösen. 1982–1990 1991–1997 2003 erschien das erste Live-Album der Band namens How Can I Sleep with Your Voice in My Head, welches Live-Versionen ihrer größten Hits der Lifelines-Tour enthält. Der ungewöhnliche Titel ist eine Textzeile ihres Songs The Swing of Things, welcher 1986 auf dem von Kritikern hochgelobten Album Scoundrel Days erschienen war. Das Live-Album erreichte die Top 10 in Deutschland und Norwegen, verkaufte sich aber insgesamt nur mäßig. Am 15. Oktober 2009 gaben a-ha das Ende der Band bekannt. Man werde sich im Oktober 2010 nach der Abschiedstour und somit 25 Jahre nach ihrem ersten großen Hit "Take On Me" auflösen. Das letzte Konzert wird in Oslo am 4. Dezember 2010 in der Oslo Spektrum-Arena stattfinden.Das Konzert war bereits Ende Oktober 2009 ausverkauft. Hunting high and low *Quelle: Wikipedia/YouTube |
Mon Jan 11 16:24:16 CET 2010 |
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<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/rKMuAxQg6Ho" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>
Hummer H1
Der Hummer H1 ist ein Geländewagenmodell der US-amerikanischen Automarke Hummer. Es ist das älteste der drei Hummer-Modelle und wurde bis zur Einführung des H2 nur als Hummer (ohne Namenszusatz) bezeichnet. Im Jahr 2006 wurde die Produktion eingestellt. Der Hummer wurde vor allem durch den Einsatz seines militärischen Vorbilds HMMWV während des Golfkriegs weltbekannt.
Der Hummer H1 entspricht technisch weitestgehend dem HMMWV, besitzt jedoch ein 12-Volt-Bordnetz und eine komfortable Innenausstattung mit Klimaanlage, CD-Player und elektrischen Fensterhebern (Option). Es wurden bisher ab Werk vier Dieselmodelle und ein Benziner angeboten. Seit dem Modell 2006 ist auch eine Fünfgang-Automatik-Version für den H1 verfügbar, welche ausschließlich im H1 Alpha zum Einsatz kam.
In Spitzenzeiten gab es den Hummer H1 in fünf Karosserievarianten: Einen Cabrio-ähnlichen Viertürer, mit offener Ladefläche und Planenverdeck (4-door open top) sowie als komplett geschlossenen Fünftürer (4-door wagon) ähnlich einem Kombi, des Weiteren ein „Slantback“-Modell (wäre in Europa mit einem Fließheckmodell vergleichbar), einer Pick-Up-Version, wobei die Fahrgastkabine um die Plätze im Fond verkürzt worden ist und dadurch die Ladefläche vergrößert worden ist und der letzten Ausführung, einer Hardtop-Ausführung mit festmontierten Dach.
Die Hummer H1 sind bekannt für ihre Geländeeigenschaften. Dank ihrer großen Spurbreite sind sie sehr standfest, können 76 cm tiefe Gewässer durchwaten, 56 cm hohe Stufen überwinden, haben eine Bodenfreiheit von 41 cm und können Böschungswinkel von 72° vorne und 37,5° hinten bewältigen. Die H1 besitzen durch Bremseinwirkung sperrbare Differentiale an beiden Achsen ab Baujahr 2003 auch elektrische Differentialsperren EATON zunächst nur hinten aber ab Baujahr 2004 auch vorn. Zudem sind die meisten H1 mit dem sogenannten Central Tire Inflation System (CTIS) ausgestattet, das es dem Fahrer ermöglicht, jederzeit den Reifendruck den Untergrundverhältnissen entsprechend zu verändern.
Der Hummer H1 wurde im gleichen Werk wie der HMMWV (bei AM General) gefertigt und teilt sich die Antriebsgruppe mit dem Humvee. Fast alle Teile (wie Karosserie, Fahrwerk) sind beim Humvee und beim Hummer H1 identisch. Der größte Unterschied ist bei der Innenausstattung und bei der Elektrik (HMMWV haben 24-Volt-Bordnetz mit 2 Batterien, Hummer haben ein 12-Volt-Bordnetz mit ebenfalls 2 Batterien). Beide durchliefen die gleiche erste Fertigungsstufe, erst dann wurde zwischen HMMWV und Hummer aufgeteilt.
Im Juni 2006 stellte AM General die Produktion des H1, zugunsten der HMMWV-Produktion ein (die freigewordenen Kapazitäten werden voll für die Militärgeländewagen genutzt).
Techn. Daten:
* Länge: 4686,3 mm/184,5 Zoll
* Breite (ohne Spiegel): 2191,7 mm/86,5 Zoll
* max. Höhe: 2006,6 mm/79 Zoll (1955,8 mm)/77 Zoll
* Spurbreite: 1818,6 mm/71,6 Zoll
* Radstand: 3302,0 mm/130 Zoll
* Getriebe:
o Type: ab Modell 1994 Hydra-Matic 4L80-E, Viergang, (92 und 93 TH400 3-gang Automatik), Verteilergetriebe mit permanentem Allrad mit Sperre und Untersetzung, Torsen-Differentiale an Vorder- und Hinterachse, Portalgetriebe an jedem Rad mit Untersetzung
o ab Modell 2006 5-Gang-Automatikgetriebe mit Abschleppmodus
* Gewicht betriebsbereit: 3559,34 kg (3680,45 kg)
* max. Zuladung: 1112,66 kg (991,55 kg)
* max. Zuglast: 4219,77 kg (4098,66 kg)
* Bodenfreiheit: 406,0 mm/16 Zoll
* Vorderer Böschungswinkel: 72°
* Hinterer Böschungswinkel: 37,5°
* Rampenwinkel: 29°
* max. seitl. Neigwinkel: 45°
* max. Steigfähigkeit: 72°
* max. Wattiefe: 760 mm/30 Zoll (mit Zusatzausrüstung mehr)
* Reifennotlaufeigenschaften: 48 km bei 32 km/h
* Wendekreis: 15,54 m
* Verbrauch: 16 - 20 ltr. / 100km
* Tankinhalt: 95 l (Haupttank) + 65 l (Zusatztank ab Bj. 1996)
*Quelle:Wikipedia/YouTube