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PartyBlazer

Meine Autos, Ich und alles andere drumherum !

Mon Jan 11 16:24:16 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (17)

Hummer H1

 

Der Hummer H1 ist ein Geländewagenmodell der US-amerikanischen Automarke Hummer. Es ist das älteste der drei Hummer-Modelle und wurde bis zur Einführung des H2 nur als Hummer (ohne Namenszusatz) bezeichnet. Im Jahr 2006 wurde die Produktion eingestellt. Der Hummer wurde vor allem durch den Einsatz seines militärischen Vorbilds HMMWV während des Golfkriegs weltbekannt.

Der Hummer H1 entspricht technisch weitestgehend dem HMMWV, besitzt jedoch ein 12-Volt-Bordnetz und eine komfortable Innenausstattung mit Klimaanlage, CD-Player und elektrischen Fensterhebern (Option). Es wurden bisher ab Werk vier Dieselmodelle und ein Benziner angeboten. Seit dem Modell 2006 ist auch eine Fünfgang-Automatik-Version für den H1 verfügbar, welche ausschließlich im H1 Alpha zum Einsatz kam.

In Spitzenzeiten gab es den Hummer H1 in fünf Karosserievarianten: Einen Cabrio-ähnlichen Viertürer, mit offener Ladefläche und Planenverdeck (4-door open top) sowie als komplett geschlossenen Fünftürer (4-door wagon) ähnlich einem Kombi, des Weiteren ein „Slantback“-Modell (wäre in Europa mit einem Fließheckmodell vergleichbar), einer Pick-Up-Version, wobei die Fahrgastkabine um die Plätze im Fond verkürzt worden ist und dadurch die Ladefläche vergrößert worden ist und der letzten Ausführung, einer Hardtop-Ausführung mit festmontierten Dach.

Die Hummer H1 sind bekannt für ihre Geländeeigenschaften. Dank ihrer großen Spurbreite sind sie sehr standfest, können 76 cm tiefe Gewässer durchwaten, 56 cm hohe Stufen überwinden, haben eine Bodenfreiheit von 41 cm und können Böschungswinkel von 72° vorne und 37,5° hinten bewältigen. Die H1 besitzen durch Bremseinwirkung sperrbare Differentiale an beiden Achsen ab Baujahr 2003 auch elektrische Differentialsperren EATON zunächst nur hinten aber ab Baujahr 2004 auch vorn. Zudem sind die meisten H1 mit dem sogenannten Central Tire Inflation System (CTIS) ausgestattet, das es dem Fahrer ermöglicht, jederzeit den Reifendruck den Untergrundverhältnissen entsprechend zu verändern.

Der Hummer H1 wurde im gleichen Werk wie der HMMWV (bei AM General) gefertigt und teilt sich die Antriebsgruppe mit dem Humvee. Fast alle Teile (wie Karosserie, Fahrwerk) sind beim Humvee und beim Hummer H1 identisch. Der größte Unterschied ist bei der Innenausstattung und bei der Elektrik (HMMWV haben 24-Volt-Bordnetz mit 2 Batterien, Hummer haben ein 12-Volt-Bordnetz mit ebenfalls 2 Batterien). Beide durchliefen die gleiche erste Fertigungsstufe, erst dann wurde zwischen HMMWV und Hummer aufgeteilt.

Im Juni 2006 stellte AM General die Produktion des H1, zugunsten der HMMWV-Produktion ein (die freigewordenen Kapazitäten werden voll für die Militärgeländewagen genutzt).

 

Techn. Daten:

 

* Länge: 4686,3 mm/184,5 Zoll

* Breite (ohne Spiegel): 2191,7 mm/86,5 Zoll

* max. Höhe: 2006,6 mm/79 Zoll (1955,8 mm)/77 Zoll

* Spurbreite: 1818,6 mm/71,6 Zoll

* Radstand: 3302,0 mm/130 Zoll

* Getriebe:

o Type: ab Modell 1994 Hydra-Matic 4L80-E, Viergang, (92 und 93 TH400 3-gang Automatik), Verteilergetriebe mit permanentem Allrad mit Sperre und Untersetzung, Torsen-Differentiale an Vorder- und Hinterachse, Portalgetriebe an jedem Rad mit Untersetzung

o ab Modell 2006 5-Gang-Automatikgetriebe mit Abschleppmodus

* Gewicht betriebsbereit: 3559,34 kg (3680,45 kg)

* max. Zuladung: 1112,66 kg (991,55 kg)

* max. Zuglast: 4219,77 kg (4098,66 kg)

* Bodenfreiheit: 406,0 mm/16 Zoll

* Vorderer Böschungswinkel: 72°

* Hinterer Böschungswinkel: 37,5°

* Rampenwinkel: 29°

* max. seitl. Neigwinkel: 45°

* max. Steigfähigkeit: 72°

* max. Wattiefe: 760 mm/30 Zoll (mit Zusatzausrüstung mehr)

* Reifennotlaufeigenschaften: 48 km bei 32 km/h

* Wendekreis: 15,54 m

* Verbrauch: 16 - 20 ltr. / 100km

* Tankinhalt: 95 l (Haupttank) + 65 l (Zusatztank ab Bj. 1996)

 

*Quelle:Wikipedia/YouTube


Sat Jan 09 17:54:57 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (109)

So Leute heute hab ichs getan...habe heute meinen ersten Wohnwagen gekauft :D:D

 

Ist ein Bürstner Scala 4000 TL und in Super Zustand. Vorbesitzer waren mein Schwager+Schwägerin die das Teil ausserordentlich gepflegt haben !

Meine Freundin und ich wälzen schon gerade Camping-Kataloge..wir sind zwar keine Campingneulinge jedoch ist das unser erster Wohnwagen überhaupt ! Wir waren sonst immer im Wohmo von den Schwiegerleutz unterwegs !

 

Hab schon tolle Ideen zum aufrüsten darunter ein 22 Zoll FullHD Lcd für schlappe 125 Eur. :D:D auch die Polster werden neu bezogen, die Vorhänge dann ebenfalls erneuert.

 

Hier mal noch ein paar Daten zum Wowa:

 

Wenig benütztes Sommerfahrzeug, 2-3 Personen, große Rundsitzgruppe im Bug, umbaubar zum Bett 198 cm x 192 cm Liegefläche, Küche im Heck, 3-Flammenherd, Spüle, Kühlschrank, Bad mit Tretford-Cassetten-WC und Waschbecken. Truma Gasheizung mit regelbarem Umluftgebläse. Neuwertiges Herzog-Vorzelt und ein Sonnensegel über die ganze Aufbaulänge. Der Wohnwagen ist technisch sowie optisch in einem sehr gutem Zustand, außerdem ist er absolut Dicht, ein Nichtraucherfahrzeug und Unfallfrei. Durch die nachgerüstete Anti-Schlingerkupplung von AL-KO hat der Wohnwagen jetzt eine 100 Km/h-Zulassung! Technische Daten: 1 Vorb., Bj 08/94, Tüv Neu, Gesamtlänge 5,73m, Breite 2,17m. Gesamtgewicht: 1200Kg, Zuladung ca. 350 Kg.


Fri Jan 08 17:28:35 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (7)

Cadillac Allante´

 

Der Cadillac Allanté ist der erste von Cadillac lancierte Oberklasse-Roadster und wurde von 1987 bis 1993 angeboten.

Mit dem ursprünglich unter dem Codenamen „Callisto“ entwickelten Allanté trat Cadillac in direkte Konkurrenz zum Mercedes-Benz SL. Fahrwerk und Motor stammten anfangs direkt aus dem Cadillac Eldorado, andere Komponenten teilte sich der Allanté mit dem Buick Reatta, dem Buick Riviera und dem Oldsmobile Toronado.

Bodenwanne und Fahrwerk entstanden im Cadillac-Werk in Detroit und gingen per Luftfracht zu Pininfarina nach Turin, wo die Karosserie montiert wurde; die halbfertigen Autos wurden dann von Lufthansa Cargo wieder in die USA verfrachtet, wo die Endmontage erfolgte. Die Presse sprach vom „längsten Fließband der Welt“.

Der Allanté kostete bei seiner Premiere 54.000 Dollar und war damit das mit Abstand teuerste Modell im Cadillac-Programm. Heute spielt der Cadillac XLR, ebenfalls ein Roadster, die Rolle des Cadillac-Spitzenmodells. Aufgrund des hohen Preises entstanden vom Allanté lediglich etwa 21.000 Exemplare.

 

Angetrieben wurde der Allanté anfangs vom hauseigenen 4,1-Liter-V8 (Typ HT-4100) mit elektronischer Benzineinspritzung, der 125 kW (170 PS) bei 4300/min leistete. Vorder- und Hinterräder wurden über Federbeinachsen geführt, Scheibenbremsen rundum zählten zur Serienausstattung.

Mit dem Modelljahr 1989 kam ein neuer 4,5-Liter-V8 zum Einsatz (Typ HT 4500), der 149 kW bei gleicher Drehzahl und 366 Nm bei 3200/min leistete. Dazu erhielt der Allanté eine geschwindigkeitsabhängig arbeitende Fahrwerkskontrolle, die auf den Namen „Speed Dependent Damping Control“ oder kurz SD²C hörte und das Fahrwerk ab einer Geschwindigkeit von 40 km/h und, in einer zweiten Stufe, ab 60 km/h härter machte. Die straffste Einstellung unterstützte auch das Anfahren bis zu einem Tempo von 8 km/h. Ebenfalls neu war die geschwindigkeitsabhängig operierende Servolenkung.

Darüber hinaus erfuhr der Allanté bis zu seinem Produktionsende 1993 nur wenige Änderungen. Allerdings erhielt der Roadster für das letzte Modelljahr 1993 (das bereits Anfang 1992 begann) den brandneuen Cadillac-Northstar-V8 mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 4,6 Litern Hubraum. Diese Maschine leistete sonst 213 kW, für den Einsatz im Allanté gab Cadillac die Leistung mit 220 kW bei 5600/min und das Höchstdrehmoment mit 393 Nm bei 4400/min an. Zugleich verbaute man eine neue Mehrlenker-Hinterachse, die aus den Modellen Cadillac Seville und Eldorado stammte und die Straßenlage verbesserte. Eine weitere Neuerung bestand in der „Road Sensing Suspension“, einer elektronisch geregelten aktiven Stoßdämpfersteuerung. Neu waren ferner verbesserte Scheibenbremsen, ein tiefer gezogener Frontspoiler und der Entfall der Windabweiser hinter den A-Säulen.

Der Allanté mit Northstar-Motor gewann einen Vergleichstest der US-Zeitschrift „Car&Driver“ vor dem Mercedes-Benz 300 SL und dem Jaguar XJ-S V12 Cabriolet. Der Cadillac erhielt gute Noten für seinen Motor, aber Abzüge bei der Straßenlage, eine Folge der Frontantriebsauslegung. Zum Sieg verhalf dem Allanté schließlich sein mit knapp 65.000 Dollar relativ günstiger Preis - der Jaguar kostete gut 72.000, der Mercedes über 90.000 Dollar.

 

Von dem Cadillac Allante´wurden insg. 21430 stück verkauft.

 

Techn. Daten

 

Motoren: Ottomotoren:

4,1–4,6 Liter

(127–220 kW)

Länge: 4539 mm

Breite: 1864 mm

Höhe: 1308 mm

Radstand: 2525 mm

Leergewicht: 1687 kg

Vorgängermodell: keines

Nachfolgemodell: Cadillac XL

 

 

*Quelle: Wikipedia/YouTube


Thu Jan 07 18:19:54 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (40)

Was haltet ihr Heidelberger von der Heidelberger Umweltzone ?

Heidelberg ist eine Großstadt im Südwesten Deutschlands, unweit der Mündung des Neckars in den Rhein. Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist bekannt für ihre Schlossruine oberhalb von Fluss und Altstadt sowie die Ruprecht-Karls-Universität, die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Sie zieht Wissenschaftler und Touristen aus aller Welt an. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist Stadtkreis und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Das dicht besiedelte Gebiet, in dem Heidelberg gemeinsam mit Mannheim und Ludwigshafen liegt, wird als Metropolregion Rhein-Neckar bezeichnet.

 

Das unversehrte Heidelberg zog nach dem Zweiten Weltkrieg viele ausgebombte und vertriebene Deutsche an. Heidelberg wurde Teil der amerikanischen Besatzungszone und wurde Standort hoher Kommandostellen der US-Armee und später auch der NATO. Dafür enteigneten die amerikanischen Behörden Immobilien, was zunächst für Unmut sorgte. Bis heute ist die Stadt Sitz des NATO-Landhauptquartiers Mitteleuropa. Seit 1948 ist Heidelberg zudem Sitz des Hauptquartiers der United States Army Europe (USAREUR), der früheren 7. US-Armee. Der amerikanische Armeerundfunk AFN sendete früher ebenfalls aus Heidelberg (jetzt aus Mannheim-Sandhofen/Coleman Barracks), und in der Stadt leben tausende amerikanische Armeeangehörige. 2008 belegten die amerikanischen Streitkräfte 198,8 Hektar Fläche, unter anderem für zwei Kasernen, zwei Wohnsiedlungen sowie ein Militärkrankenhaus. Weitere 24 Hektar stehen für eine Erweiterung der Wohnsiedlung Patrick-Henry-Village bei Bedarf zur Verfügung.

Der Umzug von USAREUR und des V. US Army Corps nach Wiesbaden ist bis 2012/13 geplant. Im Oktober 2009 wurde der Auftrag für das neue Hauptquartier von USAREUR in Wiesbaden bekanntgegeben. Das Gebäude soll für 84 Millionen Euro bis Ende 2012 fertiggestellt sein. Damit ist der Abzug eines Großteils der amerikanischen Soldaten und Bürger beschlossene Sache. Zuletzt hatten bis zu 16.000 amerikanische Einwohner in Heidelberg gelebt, so dass die Stadt ab Ende 2012 Steuern und Bundeszuschüsse in beträchtlicher Höhe verlieren wird.

Die Ruprecht-Karls-Universität nahm im Januar 1946 als zweite westdeutsche Hochschule (nach Göttingen) den Lehrbetrieb wieder auf. Schon vor dem Krieg waren vereinzelte Einrichtungen der Universität vom Altstadtcampus nach Neuenheim auf die andere Neckarseite verlegt worden, ab 1951 begann man dann mit dem Aufbau eines komplett neuen Campus, des Neuenheimer Feldes, am westlichen Stadtrand. Mitte der 1970er Jahre war der Ausbau des 120 Hektar großen Geländes im Wesentlichen beendet. 1955 wurde der Hauptbahnhof an seine heutige Stelle rund 1,2 Kilometer westlich des alten Standortes verlegt. Die freigewordene Fläche nutzte man für den Bau zahlreicher Verwaltungsgebäude an der Kurfürstenanlage. Um der wachsenden Einwohnerzahl Heidelbergs Rechnung zu tragen, entstanden in den 1960er und 1970er Jahren im Süden der Stadt zwei gänzlich neue Wohngebiete, Boxberg und Emmertsgrund. Mit der Eingemeindung der im Neckartal gelegenen Gemeinde Ziegelhausen war die flächenmäßige Expansion Heidelbergs 1975 abgeschlossen. Während der Amtszeit des Oberbürgermeisters Reinhold Zundel (1966–1990) wurde die Altstadt saniert, die Hauptstraße wurde in eine 1,6 Kilometer lange Fußgängerzone umgewandelt, und der Bismarckplatz erhielt seine heutige Form.

In den 1970er und 1980er Jahren verübte die Terrororganisation RAF in Heidelberg zwei Anschläge gegen amerikanische Militäreinrichtungen. Am 24. Mai 1972 wurden durch einen Sprengstoffanschlag auf das US-Hauptquartier der 7. US-Armee in den Campbell Barracks die amerikanischen Soldaten Clyde R. Bonner, Charles L. Peck sowie Ronald A. Woodward ermordet, und fünf weitere Personen schwer verletzt. Ein Attentat mit einer russischen Panzerfaust am Heidelberger Karlstor auf den Oberbefehlshaber der US-Landstreitkräfte in Europa Frederick James Kroesen am 15. September 1981 scheiterte, da das LKA Baden-Württemberg ihm kurz vorher eine gepanzerte Mercedes-Benz-Limousine zugeteilt hatte, nachdem verdächtige Personen bei der Observation Kroesens beobachtet wurden.

Ein Antrag auf die Aufnahme des Schlosses und der Altstadt in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes wurde 2005 und 2007 abgelehnt.

 

Umweltzone in Heidelberg ab 1. Januar 2010

Im März 2006 trat der vom zuständigen Regierungspräsidium Karlsruhe aufgestellte Luftreinhalteplan für den Regierungsbezirk Karlsruhe, Teilplan Heidelberg in Kraft. Wichtigste Maßnahme ist die Einrichtung einer Umweltzone, in der ab 1. Januar 2010 ganzjährig Fahrverbote für Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 1 gelten. Die Schadstoffgruppe 1 umfasst Benzinfahrzeuge mit einer Abgasnorm schlechter als EURO 1 und Dieselfahrzeuge mit einer Abgasnorm schlechter als EURO 2. Zurzeit sind in Heidelberg rund 1800 Fahrzeuge zugelassen, die vom Fahrverbot betroffen wären. Das sind etwa drei Prozent der Heidelberger Fahrzeuge.

Ab Januar 2012 sind auch Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 2 davon betroffen. Die Schadstoffgruppe 2 umfasst zusätzlich alle Dieselfahrzeuge der Abgasnorm EURO 2.

 

Die Umweltzone in Heidelberg umfasst die Stadtteile Handschuhsheim (ohne das Handschuhsheimer Feld), Neuenheim (ohne das Neuenheimer Feld sowie den Siedlungsbereich nördlich der Neuenheimer und Ziegelhäuser Landstraße), Bergheim, Altstadt (ohne Stadtwald), Weststadt (bis zum Czernyring), Südstadt, Rohrbach (ohne das Gewerbegebiet Rohrbach-Süd). Ausgenommen sind folgende Durchgangsstraßen: die B 37, die Uferstraße/Posseltstraße/Jahnstraße, die Dossenheimer Landstraße/Hans-Thoma-Platz/Berliner Straße/Ernst-Walz-Brücke, die Eppelheimer Straße/Czerny-Brücke/Czernyring/nördlich Emil-Maier-Straße und die Speyerer Straße/Czernyring. Der Ost-West-verlaufende Durchgangsverkehr sowie die Zufahrt zum Neuenheimer Feld bleiben damit ohne Verkehrsbeschränkungen, während der von Norden kommende Verkehr nur bis zur B 37 ohne Beschränkungen durchfahren kann. Von Süden über die B 3 kommende Fahrzeuge, die nicht in die Umweltzone einfahren dürften, müssten über die B 535 und die Speyerer Straße beziehungsweise über die Autobahn A 5 ausweichen.

 

*Quelle: Wikipedia/Ichselbst/Stadtverwaltung HD


Thu Jan 07 12:18:06 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (6)

Corvette C4 ZR 1

 

Die Corvette ist ein amerikanischer Sportwagen von General Motors in der inzwischen sechsten Generation. Als Sportwagen ist die Corvette für Amerikaner mindestens ein so großer Mythos und eine Ikone wie für Deutschland der Porsche 911 oder für Italien der Ferrari. Als die erste Corvette 1953 produziert wurde, war sie der zweite rein amerikanische Sportwagen nach dem nicht sehr erfolgreichen Crosley Hotshot/Supersport. Früher wurde sie als Chevrolet Corvette angeboten. Die Corvette ist seit jeher ein Sportwagen mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. In Europa läuft sie seit Einführung der 6. Generation im Jahre 2005 nur noch unter dem Markennamen Corvette, um sich als Premiumprodukt deutlich von den Chevrolet-Fahrzeugen abzusetzen. Das geschah, da in Europa Fahrzeuge der koreanischen Marke Daewoo als Chevrolet verkauft werden, und diese nicht mit der Corvette in Zusammenhang stehen sollen. In Europa wurde die Corvette vom europäischen Generalimporteur Kroymans vertrieben.

 

 

 

Corvette-Logo

 

 

Der erste Entwurf des Corvette Logos von Robert Bartholomew enthielt noch die amerikanische Flagge auf der linken Seite und die karierte Flagge auf der rechten Seite. Dieses Logo sollte auf der ersten Corvette 1953 erscheinen, wurde aber vier Tage vor der Präsentation wieder verworfen, da die Darstellung der amerikanischen Flagge auf einem kommerziellen Produkt nicht erlaubt war. Daher wurde stattdessen eine Flagge mit dem Chevroletlogo und der Fleur-de-Lis verwendet. Die stilisierte Schwertlilie (Fleur-de-Lis) wurde gewählt, da sie u. a. für Reinheit steht und der Name Chevrolet französischen Ursprungs ist.

Bis heute wurde das Logo kontinuierlich weiterentwickelt. So wurde die Anordnung der Flaggen gewechselt und einige Farben wandelten sich mit der Zeit. Waren die beiden Flaggen am Anfang noch in ein kreisrundes Emblem eingebettet, so traten sie immer weiter in den Vordergrund und stehen heute ohne jede Umrandung oder Beiwerk.

 

Sledgehammer

 

1987 sorgte eine neue Option namens B2K für erregte Gemüter. Reeves Callaway verbaute zwei Turbolader in die Corvette, was ihr zu einer Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h verhalf. Mit der Bezeichnung Sledgehammer baute Callaway 1988 zudem eine 880 PS-Variante der Corvette, welche am 19. Oktober 1989 - gefahren von John Lingenfelter - eine Höchstgeschwindigkeit von 254,76 mph (ca. 410 km/h) erreichte. Letztere war allerdings nie eine offizielle GM-Option. Offiziell wurde bekanntgegeben, dass es sich beim Sledgehammer um ein Testfahrzeug für die Reifenindustrie handeln soll, mit welchem analysiert wurde, was alles mit herkömmlicher Straßenbereifung möglich war. Die Option B2K konnte bis 1991 bestellt werden.

 

C4 ZR-1

 

1989 stellte GM der Öffentlichkeit eine eigene Hochleistungsvariante der vierten Corvette-Generation vor, die ab 1990 als ZR-1 verkauft wurde. Die ZR-1, von der Presse schnell als „King of the Hill“ bezeichnet, sollte mit ihrem komplett neu entworfenen DOHC-V8-Aluminium-Motor gegen die europäische Sportwagen-Konkurrenz antreten.

Dem LT5-Motor zugrunde lag ein Entwurf von Lotus (damals zu GM gehörend). Auf Basis dieses Entwurfs wurde der LT5 weiterentwickelt und auf die Corvette angepasst (vor allem durch Vergrößerung des Hubraums). Die Fertigung wurde von Mercury Marine in den USA durchgeführt. Mit dem zuerst 283 kW starken Motor (später: 298 kW) erreichte das Fahrzeug Spitzengeschwindigkeiten von über 300 km/h und konnte 1990 mehrere Geschwindigkeitsweltrekorde verbuchen (FIA-24-Stunden-Rekord mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 282 km/h). Die ZR-1 wurde bis 1995 produziert.

Im letzten Produktionsjahr der C4 wurde die ZR-1 nicht mehr angeboten. Dafür wurde eine andere Corvette-Legende wiederbelebt: die Option Z16 trug den Namen Grand Sport und wurde nur in Admiral-Blau, mit einem mittigen weißen Streifen über das ganze Fahrzeug und weiteren kleineren Spezial-Details ausgeliefert. Als Motor kam der LT-4 zum Einsatz, der 243 kW leistete und nur mit Handschaltung ausgeliefert wurde. Das Leder-Interieur der Grand Sport Corvette konnte nur in schwarz oder einer Kombination in rot-schwarz bestellt werden. Die Grand Sport Corvette erhielt eine eigene VIN-Nummernreihe (Vehicle Identification Number) und die Stückzahl dieser Fahrzeugserie war auf 1.000 Einheiten begrenzt.

 

Techn. Daten:

 

Motor

Hubraum 5733

Zylinder 8

Kühlung W

Bauform V

Motorlage F

Taktung 4

Ventile 2

Bohrung x Hub 101,6

 

Maximalleistung bei Drehzahl 5600

Max. Drehmoment 502

Beschleunigung 0-100 km/h 0.0

Verdichtung 11:1

 

Zündanlage

Bordspannung 12

Ventilsteuerung OHV

Motorkennbuchstabe LT5

 

Getriebe

Getriebevariante S

Genaue Bezeichnung

Vorwärtsgänge 4

Rückwärtsgänge 1

Overdrive nein

 

Fahrwerk

Vorderachse Einzelradaufhängung, Aluminium-Querlenker, Fiberglasquerblattfeder

Hinterachse Einzelradaufhängung, Fünf-Lenker-Achse, obere und untere Aluminium-Streben, Fiberglasquerblattfedern

Bremse vorne Scheiben

Bremse hinten Scheiben

Stabilisator, Vorderachse nein

Stabilisator, Hinterachse nein

Stoßdämpfer

 

Maße und Gewicht

Karosserie

Länge 4483

Breite 1803

Höhe 1186

Leergewicht 1530kg

Radstand 2443

Spurweite vorne 1514

Spurweite hinten 1534

Tankinhalt 76l

 

 

 

*Quelle: Wikipedia/YouTube/Carsablanca.de/mobile.de


Wed Jan 06 09:40:50 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (24)

Wie gefällt euch das neue Design ?

11 (25 %) besser als vorher
16 (36,4 %) solala
17 (38,6 %) egal wies aussieht auf den Inhalt kommts an
aa-1969-dodge-charger-dukes-of-hazzardaa-1969-dodge-charger-dukes-of-hazzard

Hallo liebe Blogleser,

 

wie ihr sicherlich schon bemerkt habt erstrahlt mein Blog in neuem Design. So nun meine Frage an euch : Was meint ihr dazu ?? Isses so okay oder schmerzt es jetzt in den Augen???:D:D

 

Ich freue mich auf ein Feedback und bin gespannt !!

 

Euer PartyBlazer:cool:


Tue Jan 05 16:54:46 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (5)

Pontiac Firebird Trans Am

 

Die zweite Generation des Firebird wurde komplett neu entworfen und sollte einen Hauch italienischen Designs beinhalten. Das erste Modell von 1970 wirkte auf den ersten Blick kleiner als seine Vorgänger, obwohl die Abmessungen weitgehend unverändert blieben. Die Kunden waren mit dem neuen Design nicht so zufrieden - es wurden nur 48.739 Exemplare verkauft. Vom Spitzenmodell TransAm Ram Air IV mit 272-kW-6,6-Liter-Motor wurden gerade einmal 88 Fahrzeuge gebaut. Im Jahre 1971 wurde aufgrund neuer Abgas- und Laufleistungsanforderungen der 7,5 Liter-Motor mit 246 kw/335 PS eingeführt . Das Basismodell kostete nun über 3000 Dollar - den Trans Am gab es ab 4595 Dollar. Äußerlich unterscheidbar waren die 71er-Modelle durch den überdimensionierten Heckspoiler für den Formula 400 und den Trans Am. Die Verkaufszahlen blieben mit 53.125 Stück weiterhin niedrig.

Im Jahr 1972 blieb das Modell weitgehend unverändert - die Verkaufszahlen aber sanken auf 29.951 Stück. Es gab erste Überlegungen, die Firebird-Modellreihe einzustellen. 1973 war die Motorleistung nicht mehr der Verkaufsfaktor - die Ära der Musclecars schien zu Ende zu sein. Der Firebird dieses Jahres erhielt eine grundlegende Überarbeitung des Innenraums, die Außenkarosserie blieb so gut wie unverändert. Die Motorisierung reichte vom 4,1 Liter-6 Zylinder mit 110 kW/150 PS bis zum 7,5 Liter-8 Zylinder-Motor mit 213 kW/290 PS. Die Verkaufszahlen stiegen auf 46.313 Stück. Mit dem Jahr 1974 wurde die Karosserieform überarbeitet. Die Frontpartie wurde aerodynamisch überarbeitet, was die Zustimmung der Kundschaft fand. 73.729 Fahrzeuge wurden gebaut.

Weitere Veränderungen folgten 1975: Ein neues, größeres Heckfenster und am Frontgrill zusätzliche eingebaute Scheinwerfer kennzeichneten dieses Modell. Die Motorleistung wurde maßgeblich verringert - der weiterhin erhältliche 7,5-Liter-Motor verfügte nur noch über 147 kW (200 PS). Das Basismodell besaß einen 4,1 Liter-Motor mit 74 kW (100 PS) und kostete 3713 Dollar. Der Firebird wurde dennoch erneut ein Erfolg: 84.063 Exemplare wurden gebaut. Zur 200-Jahr-Feier der US-Unabhängigkeitserklärung wurde der Firebird nochmals äußerlich verändert. Es wurden 110.775 Fahrzeuge gebaut; vom Spitzenmodell, dem Trans Am mit dem 7,5 Liter-147 kW-Motor, jedoch nur 110 Exemplare.

 

1977 erhielt die Frontpartie eine weitere Überarbeitung: Zwei rechteckige Scheinwerfer waren in den Kühlergrill integriert. Eine vollständig neue Motorenpalette wurde eingeführt. Bei allen Aggregaten handelte es sich um Standardmotoren von Buick, Chevrolet, Oldsmobile und Pontiac. Spitzenmotor war der 6,6-Liter-Pontiac-Motor mit 147 kW (200 PS). Mit 155.735 gebauten Fahrzeugen war das neue Modell ein voller Erfolg. Daher wurde es für 1978 kaum verändert, und die Zahl von 187.294 verkauften Fahrzeugen bestätigten diese Entscheidung. Der Einstiegspreis lag bei 4593 Dollar.

Mit dem Modell 1979 erhielt die Frontpartie eine grundlegende Überarbeitung - Pontiac verabschiedete sich vom bisherigen Kühlergrill. Die vier Scheinwerfer waren separat in die Grillblenden eingelassen. Die Motorpalette reichte vom 3,8 Liter-Motor mit 107 kW (145 PS) bis zum 6,6 Liter-Motor mit 162 (220 PS). Mit 211.453 gebauten Fahrzeugen entwickelte sich der Firebird von 1979 zum erfolgreichsten Modell der gesamten Baureihe. 1980 wurde dagegen gerade noch die Hälfte an Fahrzeugen verkauft – 107.340 Stück, obwohl sich am Aussehen nichts geändert hatte. Doch standen an Leistung maximal nur noch ein 5,0 Liter-Motor mit 110 kW (150 PS) bzw. ein 4,9 Liter-Turbomotor mit 154 kW (210 PS) zur Verfügung. Der Einstiegspreis lag bei knapp 6000 Dollar. Für 1981 blieb der Firebird ebenfalls weitgehend ohne Veränderungen – die dritte Modellgeneration stand kurz vor dem Verkaufsstart. Selbst die Motorisierung blieb gleich. In diesem Jahr wurden 70.889 Stück gebaut.

 

 *Quelle: Wikipedia/YouTube/mobile.de


Tue Jan 05 12:09:22 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (7)

Chevrolet Camaro Iroc Z

 

Im Modelljahr 1985 gab es viel Neues - Chevrolet lancierte ein neues Camaro-Modell, den berühmten IROC-Z, so benannt nach der beliebten Rennserie International Race of Champions. Dieser besaß ein verbessertes Fahrwerk, Zierstreifen und die Tuned Port-Einspritzung des Corvette-Motors, ferner neue 16-Zoll-Fünfspeichenalufelgen und Reifen in der Größe 245/50ZR16 von der Corvette. Fürs Erste erhielt nur der Fünfliter die TPI-Einspritzung; den 5,7-Liter vom Typ L98 gab es erst im Frühjahr 1986 und nur mit der 700R4-Automatik, dazu nur im IROC-Z mit 215 PS (218 DIN-PS) - im normalen Z28 gab es die Maschine nicht. Alle Camaros des Modelljahres 1985 erhielten eine geänderte Frontpartie mit tiefer reichenden Frontschürzen und Frontspoilern am Z28 und dem neuen IROC-Z. Anstelle der speziellen Tachometer mit doppelter Anzeigenadel für km/h und Meilen pro Stunde kamen jetzt gewöhnliche, bis 85 Meilen pro Stunde reichende Tachos mit einer Nadel zum Einsatz. Der 2,8-Liter-V6 war jetzt eingespritzt, wodurch seine Leistung von 112 auf 135 PS stieg (114 bzw. 137 DIN-PS). Für den allgemein unbeliebten Vierzylinder im Basismodell sollte es das letzte Jahr sein.

 

Techn. Daten:

 

Bauart (Zylinderzahl) V 8

Hubraum 5733 cm³

Aufladung -

Leistung 228 PS (168 kW) bei 2800 U/min

max. Drehmoment 448 Nm bei 2800 U/min

Antriebsart Serie Hinterrad

Getriebe 4-Gang Automatik

 

Türen 2

Sitzplätze 4

Radstand 2565 mm

Außenmaße

(Länge × Breite × Höhe) 4875 × 1850 × 1280 mm

Leergewicht -

Zulässiges Gesamtgewicht 1970 kg

Kofferraumvolumen L

(minimal/maximal VDA) 350 / -

Anhängelast gebremst n.a.

*Quelle: Wikipedia/YouTube


Mon Jan 04 13:47:41 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (28)

Youngtimer Sondermodelle ist zurück und wünscht allen Bloglesern ein wundervolles neues Jahr !! :D:D

 

Das neue Jahr beginnen wir mal mit einem Paukenschlag und zwar, mit dem Chevrolet Impala SS:

 

Auf Basis des 1990 eingeführten neuen Caprice, der auf der B-Plattform von General Motors fußte, gab es nach über 20 Jahren wieder einen Impala SS.

Auf dem Autosalon in Detroit stand Anfang 1992 die Studie eines Impala SS aus der Feder des GM-Designers John Moss, die bei Presse und Publikum guten Anklang fand. Das Show Car wurde praktisch unverändert in die Serie übernommen, allein das Chevrolet-Emblem auf dem Kühlergrill war bei der Serienversion nicht rot, sondern in Chrom ausgeführt. 14 Monate nach dem Salon ging der Impala SS im Werk im texanischen Arlington in Serie.

Beim Impala SS handelte es sich um eine Sportversion des Caprice. Genau betrachtet baute der Impala auf dem Caprice mit dem 9C1-Polizeipaket auf und besaß damit viele der Komponenten, die privaten Kunden ansonsten vorenthalten blieben. Dazu zählten ein verstärktes Fahrwerk, ein stärkeres Kühlsystem, größere und kräftigere Scheibenbremsen rundum, Getriebeölkühler, Doppelauspuff, verstärkte Elektrik und weitere Änderungen geringerer Natur.

Eine weitere Besonderheit des Impala SS war die Hinterachsübersetzung von 3,08:1 samt Selbstsperrdifferenzial und ein um 2,5 cm niedriger gelegtes Fahrwerk. Den Antrieb übernahm ein modifizierter 5,7-l-V8 Typ LT1 aus der Chevrolet Corvette, der 194 kW (264 PS) und 447 Nm leistete. Anders als die in Corvette und Camaro verwendete Version des LT1-Motors besaß dieser im Impala keine Alu-, sondern gusseiserne Zylinderköpfe und eine auf mehr Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen ausgelegte Nockenwelle.

Beim Impala SS waren die äußeren Zierteile in Wagenfarbe ausgeführt, wodurch er weniger „badewannenhaft“ wirkte als der Caprice. Ferner typisch waren der spezielle, einfacher gestaltete Kühlergrill, der Entfall des Ornaments auf der Motorhaube, der Heckspoiler und ein Einsatz vor der C-Säule mit dem Impala-Logo; ferner 17-Zoll-Felgen aus poliertem Aluminium und überraschend breite Reifen der Größe 255/50 ZR 17. Die Innenausstattung umfasste Mittelkonsole mit Becherhaltern und Ablagefach, Ledersitze mit eingeprägten Impala-SS-Logos und Lederlenkrad.

Der Impala SS erwies sich als eines der erfolgreichsten GM-Sondermodelle aller Zeiten. 1994 gab es den Impala SS nur in Schwarz mit grauem Interieur. Chevrolet verkaufte 6303 Stück. 1995 waren wahlweise auch Dunkelrotmetallic und Dunkelgraugrün erhältlich und die C-Säule wurde verbreitert. 21.434 Exemplare wurden verkauft. Im Modelljahr 1996 gab es einige Änderungen; so wurde der digitale Tacho durch einen analogen ersetzt und der Automatik-Wählhebel wanderte von der Lenksäule auf die Mittelkonsole. 41.941 Exemplare des 96er-Modells konnten abgesetzt werden.

Mit der Einstellung der gesamten B- und der von ihr abgeleiteten D-Plattform im Sommer 1996 entfiel auch der Impala SS.

Techn. Daten:

 

Bauart (Zylinderzahl) V 8

Hubraum 5733 cm³

Aufladung -

Leistung 264 PS (194 kW) bei 3200 U/min

max. Drehmoment 447 Nm bei 3200 U/min

Antriebsart Serie Hinterrad

Getriebe 4-Gang Automatik

 

Türen 4

Sitzplätze 5

Radstand 2445 mm

Außenmaße

(Länge × Breite × Höhe) 5438 × 1956 × 1415 mm

Leergewicht 1920 kg

Zulässiges Gesamtgewicht -

Kofferraumvolumen L

(minimal/maximal VDA) 1556 / -

Anhängelast gebremst n.a.

Höchstgeschwindigkeit 228 km/h

 

*Quelle: Wikipedia/YouTube/Mobile.de


Sun Jan 03 17:33:15 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (10)

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A-ha ist eine norwegische Pop-/Rockband, die im Jahre 1982 von Pål Waaktaar-Savoy und Magne Furuholmen gegründet wurde. Der Name a-ha bezieht sich auf einen frühen Songtitel der Band. Nachdem die Bandmitglieder einige Wörterbücher überprüft hatten, fanden sie heraus, dass „a-ha“ ein internationaler Ausdruck ist, der Erkenntnis mit positiver Konnotation ausdrückt. Die Band hielt den Namen für kurz, einfach auszusprechen und ungewöhnlich und wählte ihn daher für sich. Die Gruppe wird sich 2010 auflösen.

 

 

1982–1990

a-ha wurde Anfang 1982 von Pål Waaktaar-Savoy (Gitarrist und Songwriter) und Magne Furuholmen (Keyboarder, Gitarrist, Songwriter; in den ersten Jahren führte er den Namen Mags) gegründet. Später schloss sich der Sänger Morten Harket der Band an. 1983 erhielten a-ha einen Plattenvertrag beim Plattenlabel WEA; seit 2005 sind a-ha bei Universal Records Germany.

Ihren Durchbruch schaffte die Band im Sommer 1985 mit dem Hit Take On Me. Bis zum Erfolg waren drei Versuche nötig, denn die erste Version von 1984 wurde weltweit nur etwa 300 mal verkauft (Silver-Cover mit Stop! and Make Your Mind Up). Unter Fans gelten diese Single und die Maxi-Single daher als sehr begehrte Raritäten. Erst im dritten Anlauf begann der weltweite Erfolg der drei Norweger, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen war, dass nun das besondere Musikvideo mit Morten Harket und seiner damaligen Freundin Bunty Bailey in einer Mischung aus comicartigem Animationsstil und Realbildern erschien und vom Musiksender MTV in die Rotation aufgenommen wurde. So verhalf der Clip der Band zur Nummer 1 in den amerikanischen Billboard-Charts. Das Video wurde zudem vielfach kopiert (z. B. von den Dire Straits bei Brothers in Arms) und gilt bis heute als eines der besten Musikvideos. Im Oktober 2003 wurde das Video von den Zuschauern des Musiksenders MTV unter die besten zehn Musikvideos aller Zeiten gewählt. Die Nachfolgesingle The Sun Always Shines on T.V. eroberte Platz 1 in den britischen Charts. Von Kritikern wurde das erste Album Hunting High and Low jedoch als „Bubblegum-Pop“ verrissen. Der Song Hunting High and Low wurde wie viele andere Songs anderer Künstler auch von der BBC während des Zweiten Golfkriegs 1990 nicht gespielt, weil er als unangemessen (“unsuitable”) galt.

Mit ihrem zweiten Album Scoundrel Days, das 1986 erschien, wandte sich die Band dem Alternative Rock zu, und mit Manhattan Skyline konnten a-ha zum ersten Mal selbst über eine Single-Auskopplung entscheiden. Das Album gilt in der Fachwelt als sogenanntes reines Studio-Album.

Der große Erfolg brachte ihnen die Möglichkeit, mit The Living Daylights den Titelsong zum James-Bond-Film Der Hauch des Todes von 1987 beizusteuern.

1988 folgte mit Stay on these Roads ein Album, welches eher wieder an die poppigeren Töne ihres Erstlingswerkes Hunting High and Low anknüpfte.

1990 folgte mit East of the Sun – West of the Moon (der Titel basiert auf einem Jazz-Standard aus dem Jahr 1953, East of the Sun (and West of the Moon)) eine radikale Abkehr von den poppigen Melodien der ersten Alben, a-ha wurden endgültig eine Erwachsenenband. Das Album enthielt mit dem Everly-Brothers-Cover Crying in the Rain auch erstmals eine Coverversion.

 

1991–1997

Am 26. Januar 1991 fand nach dem Tourauftakt in Oslo das legendäre Rock-in-Rio-II-Konzert im Estadio do Maracanã statt, wo der Weltrekord für Konzerte in Stadien mit 195.000 Fans gebrochen wurde.

Mit dem 1993 erschienenen Album Memorial Beach ließ der Erfolg allerdings nach, und nach der Memorial Beach Club Tour trennten sich die Wege der drei Norweger zunächst. Furuholmen konzentrierte sich stärker auf seine Arbeit als Künstler und Solo-Musiker (vor allem für Soundtracks), Waaktaar-Savoy veröffentlichte mit seiner neuen Band Savoy mehrere Alben. Harket veröffentlichte drei Solo-Alben, von denen zwei in norwegischer Sprache gesungen und alle in Norwegen erfolgreich waren. Die internationale Anerkennung des englischsprachigen Albums Wild Seed von 1995 blieb allerdings aus.

Nach einem gemeinsamen Auftritt bei der Nobelpreis-Verleihung 1998 entschloss sich die Band, ein neues Album herauszubringen. 2000 feierten a-ha mit dem Album Minor Earth Major Sky ein zumindest in Deutschland erfolgreiches Comeback. Mit der Single Summer Moved On schafften es a-ha auf Platz 8 der deutschen Charts, mit der CD auf Platz 1. Mit der Single Velvet, die 1995 bereits von Påls Solo Projekt Savoy aufgenommen worden war, lieferten a-ha gleichzeitig den Titelsong zum Kinofilm One Night at McCool's mit Liv Tyler. Nebenbei war das Album auch in Norwegen und Estland auf Platz 1. In der Schweiz und in Russland landete es jeweils auf Platz 3 der Charts.

Auch ihr 2002 erschienenes Album Lifelines war in Mittel- und Nordeuropa recht erfolgreich und erreichte in Deutschland wieder Platz 1 der Charts, verkaufte sich aber insgesamt bis heute (Herbst 2004) schlechter als das 1993er Album Memorial Beach.

Im Rahmen der Lifelines Tour 2002 spielte die Band zum ersten Mal seit neun Jahren wieder in Großbritannien: Zunächst im Frühjahr in der ausverkauften Royal Albert Hall und dann im Herbst noch in mehreren weiteren großen Hallen wie der Wembley Arena in London. Premiere als Sänger hatten auf der Tour auch Pål und Magne, die mit Sycamore Leaves (Pål) und Dragonfly (Magne) Morten eine kleine Pause während der Konzerte verschafften. Dennoch floppte Lifelines in Großbritannien wie kein anderes a-ha-Album zuvor.

 

2003 erschien das erste Live-Album der Band namens How Can I Sleep with Your Voice in My Head, welches Live-Versionen ihrer größten Hits der Lifelines-Tour enthält. Der ungewöhnliche Titel ist eine Textzeile ihres Songs The Swing of Things, welcher 1986 auf dem von Kritikern hochgelobten Album Scoundrel Days erschienen war. Das Live-Album erreichte die Top 10 in Deutschland und Norwegen, verkaufte sich aber insgesamt nur mäßig.

2004 wurde auf der Website der Band bekannt gegeben, dass die Band den Vertrag mit ihrer Plattenfirma WEA nicht verlängern und sich somit nach zwanzig Jahren von Warner Music trennen würde. Gleichzeitig wurde die Zusammenarbeit mit Universal Music angekündigt.

Am 22. Mai 2009 erschien die neue Single Foot of the Mountain in Deutschland; das gleichnamige Album folgte am 12. Juni 2009 und erklomm bereits am 26. Juni 2009 die Top 1 Platzierung in den offiziellen deutschen Album-Charts, wurde jedoch bereits eine Woche später schon wieder von dieser Position verdrängt. Möglich machte diesen neuen Erfolg auch ein groß angelegter Werbeauftritt auf verschiedenen Fernsehsendern. So war das Lied zum Beispiel Erkennungsmelodie der ARD für einen Trailer zur Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2009.

 

Am 15. Oktober 2009 gaben a-ha das Ende der Band bekannt. Man werde sich im Oktober 2010 nach der Abschiedstour und somit 25 Jahre nach ihrem ersten großen Hit "Take On Me" auflösen. Das letzte Konzert wird in Oslo am 4. Dezember 2010 in der Oslo Spektrum-Arena stattfinden.Das Konzert war bereits Ende Oktober 2009 ausverkauft.

Weltweit haben a-ha 80 Millionen Platten verkauft.

 

 

Hunting high and low

Take on me

Sun always shines on tv

Crying in the rain

Summer moved on

 

*Quelle: Wikipedia/YouTube


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