Sat Jan 02 19:10:05 CET 2010
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Megan Denise Fox (* 16. Mai 1986 in Rockwood, Tennessee) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell. Megan Fox’ Vorfahren waren Iren, Franzosen und nordamerikanische Indianer. Sie wuchs mit ihrer älteren Schwester unter ärmlichen Verhältnissen auf. Mit fünf Jahren begann sie, Schauspiel- und Tanzunterricht zu nehmen und zog als Zehnjährige nach Florida, wo sie die Schule beendete. Im Jahr 1999 nahm sie an diversen Talentwettbewerben und der „American Modeling and Talent Convention“ in Hilton Head Island (South Carolina) teil. Ihr habt gewählt! Hier nochmal der entspr. Beitrag zur Wahl !! 1.Megan Fox |
Wed Dec 30 16:53:38 CET 2009
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Supertramp ist eine britische Pop-/Rockband, die in den 70ern und Anfang der 80er Jahre ihre größten Erfolge hatte. Der Name der Band ist dem Titel des Buches The Autobiography of a Super-Tramp (dt. Supertramp. Autobiographie eines Vagabunden) von W. H. Davies entliehen. Der typische „Supertramp-Sound“ definiert sich hauptsächlich durch das synkopische Spiel auf einem Wurlitzer A-200 (elektrisches Klavier). Eine individuelle Note entstand auch durch den Einsatz in damaliger Rock- und Popmusik bis dahin unüblicher Instrumente wie z. B. Klarinette oder Saxophon (The Logical Song). Mit ihrem erfolgreichen Konzept aus hintergründigen Texten und Keyboard-orientiertem Softrock konnte Supertramp bis heute über 60 Millionen Alben weltweit verkaufen. 1969–1973 1971 kam es zu personellen Umbesetzungen innerhalb der Band: Für Palmer kam der Bassist und spätere Co-Writer von Leo Sayer, Frank Farell († 2005). Der Perkussionist Kevin Currie (später: Wild Turkey) ersetzte den nach einem Nervenzusammenbruch ausgestiegenen Millar. Außerdem stieß der Saxophonist David Winthrop (später Chicken Shack) zur Gruppe. Die neue Besetzung spielte das stärker an Rock’n’Roll und Blues orientierte Nachfolgealbum Indelibly Stamped ein, das allerdings ebenso wie sein Vorgänger keine breite Käuferschaft fand. Zumindest durch das Cover, welches einen tätowierten nackten Oberkörper einer Frau zeigt, erlangte die Scheibe einige Aufmerksamkeit. Im Oktober 1972 stieg der Sponsor der Band Sam, der offenbar das Interesse als Rockmäzen verloren hatte, aus. Als Abschiedsgeschenk erließ er der Band sämtliche Schulden. Frank Farrell, der ebenfalls die Band verlassen hatte, wurde durch den Schotten Dougie Thomson (Bass) ersetzt. Mit dem neuen Bassisten wurden im November 1972 und im Juni 1973 Studioaufnahmen für die John-Peel-Sessions der BBC produziert. 1974–1983 Gemeinsam mit Thomson formierten Davies und Hodgson Supertramp im September 1973 neu. Die neuen Bandmitglieder waren John Helliwell (Saxophon, Klarinette) und Bob Siebenberg – bis 1980 unter dem Künstlernamen Bob C. Benberg – (Schlagzeug und Perkussion). Die erste, im neuen Lineup produzierte Single Land Ho / Summer Romance fand zwar kaum Käufer, war jedoch für die Band der Start in eine erfolgreiche Karriere, da der renommierte Produzent Ken Scott (u. a. David Bowie und Elton John) die Produktion übernahm. Unter Scotts Regie entstand dann 1974 auch das Album Crime of the Century, das bis auf Platz 1 in der britischen Hitparade stieg, mit der Single Dreamer einen Top-Ten-Erfolg verbuchen konnte und auch den Titel School enthielt. Mit der Singleauskopplung Bloody Well Right war die Band erstmals in den USA erfolgreich. Für die meisten Musikkritiker gilt Crime of the Century heute als Supertramps bedeutendstes Album. Der Band gelang hier die Fusion von eingängiger und anspruchsvoller Musik, changierend zwischen Bluesrock, Pop und Progressive-Rock. Supertramps unverwechselbarer Sound, bestehend aus Hodgsons Falsettgesang, Rick Davies stakkatoartigem Klavierspiel und der Arbeit des erstklassigen Saxophonisten John Anthony Helliwell, war hier erstmals zu hören. Die folgenden Alben Crisis? What Crisis? (1975), Even in the Quietest Moments (1977) (der Durchbruch in den USA) und Breakfast in America (1979) setzten den Erfolg fort – mit dem letzteren erreichten Supertramp ihren kommerziell größten Erfolg. Das Album verkaufte sich mehr als 18 Millionen Mal und enthielt mit den Songs Breakfast in America, The Logical Song, Goodbye Stranger und Take the Long Way Home gleich vier internationale Top-Hits. Nach einer ausgedehnten Welttournee (dokumentiert auf dem 1980er Doppelalbum Paris, mit sieben Titeln aus dem Album Crime of the Century), dem Studioalbum …Famous Last Words… (1982) und einer gigantischen Abschiedstournee verließ Roger Hodgson die Band zugunsten einer Solokarriere, da er und Davies sich über die Richtung der Band nicht mehr einig wurden. Hodgson tendierte zur Popmusik, während Davies einen stärkeren Akzent auf Blues und Jazz legen wollte. Seit 1983 Roger Hodgsons erstes 1984 entstandenes Soloalbum In the Eye of the Storm unterscheidet sich klanglich wenig von der bis dahin bekannten Supertramp-Musik – insbesondere was die von ihm interpretierten Stücke anbelangt. Davies vollführte hingegen einen leichten Stilschwenk in Richtung Jazz und R&B, um sich von Hodgson abzugrenzen. Das noch am Neoprogressive-Rock orientierte Album Brother Where You Bound verkaufte sich gut und enthielt mit der Single „Cannonball“ sogar einen für Supertramp untypisch tanzbaren und groovenden Song, der sich in den USA in die Top 30 platzieren konnte. Die folgenden Alben Free as a Bird und Live ’88 konnten aber an die vergangenen Erfolge nicht mehr anknüpfen. Die Bandmitglieder trennten sich daraufhin im Jahr 1988. 1993 versuchten Davies und Hodgson eine Reunion des erfolgreichen Lineups zu starten. Die Wiedervereinigung scheiterte allerdings weniger aufgrund persönlicher Differenzen zwischen den beiden Songwritern als vielmehr aufgrund einer unterschiedlichen Auffassung zum Management der Band, wie Hodgson Jahre später in einem Interview bekanntgab. Dieses hatte seit Hodgsons Ausstieg Davies' Frau Sue übernommen. Erst 1997 kam Supertramp – ohne Hodgson – wieder zusammen, um das Comeback-Album Some Things Never Change zu veröffentlichen, das sich in Europa gut verkaufte und in Deutschland innerhalb kürzester Zeit Gold-Status erlangte und bis auf Platz 3 der Charts vorstieß. Crowded-House-Gitarrist Mark Hart, der schon 1987 und 1988 mitgespielt hatte, übernimmt seitdem bei Konzerten Hodgsons Gesangparts und Songs. Auch Bassist Dougie Thomson war nicht mehr im Band-Lineup vertreten; sein Part wurde von Cliff Hugo übernommen. Weitere Neuzugänge waren der Trompeter Lee R. Thornburg und der Gitarrist Carl Verheyen. Auf dem bisher letzten Studioalbum Slow Motion 2002 wurde die Band durch den Sohn des Drummers Bob Siebenberg, Jesse Siebenberg (Percussion), verstärkt. Trotz zum Teil erheblichen Drucks der Fangemeinde gibt es nur geringe Chancen für eine Reunion der beiden Köpfe Davies und Hodgson. Zwar schlossen die beiden Musiker in der Vergangenheit eine Reunion nie grundsätzlich aus (insbesondere Hodgson äußerte sich in Interviews zuletzt interessiert), aber Davies scheint nach diversen gescheiterten Versuchen an einer Reunion unter Einbindung Hodgsons kein Interesse mehr zu haben und lehnte zuletzt 2005 im Rahmen der Veröffentlichung des Best-of-Albums Retrospectacle ein Angebot Hodgsons für eine Neuauflage der Band ab. Studioalben * Supertramp, 1970 its raining again *Quelle: Wikipedia/YouTube |
Tue Dec 29 20:30:11 CET 2009
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PartyBlazer
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![]() Pink Floyd ist eine 1964 gegründete britische Rockband. Mit ihrer Musik und der klanglichen und visuellen Gestaltung ihrer Platten und Bühnenauftritte schuf sie, begleitet von großem kommerziellen Erfolg, einen unverwechselbaren und völlig neuartigen Stil. Weltweit wurden mehr als 300 Millionen Alben von Pink Floyd verkauft. Unter der Regie des Sängers und Gitarristen Syd Barrett gehörte die Band zunächst zur britischen Psychedelic-Rock-Bewegung. Nach dem drogenbedingten Ausstieg des Frontmanns entwickelten die verbleibenden Mitglieder einen eigenständigen Stil mit Einflüssen aus Progressive Rock, Blues, Jazz und klassischer Musik. Die Wurzeln der Band gehen zurück auf die Schulzeit von Syd Barrett, Roger Waters und David Gilmour in Cambridge. Barrett und Waters besuchten das Hills Road Sixth Form College, Gilmour die Perse School in derselben Straße. Barrett und Gilmour trafen sich in den Mittagspausen zum Gitarrespielen und gaben vereinzelt Straßenkonzerte. Zu einer Bandgründung kam es allerdings noch nicht. 1963 ging Barrett nach London. Gilmour gründete die Band Joker's Wild und zog ab 1966 mit einer weiteren Band relativ erfolglos durch Spanien und Frankreich. Weltweiter Durchbruch: 1971 bis 1975 In den folgenden Jahren wurde Pink Floyd weltweit zu einer der erfolgreichsten Rockbands. Dabei entwickelte sich Roger Waters immer mehr zum Bandleader und hauptsächlichen Songlieferanten. Seit 1973 schrieb er, bis zu seinem Ausstieg Mitte der 1980er Jahre, alle Songtexte der Band. Auf seiner Idee basierte auch das erste Konzeptalbum der Gruppe, Dark Side of the Moon, das 1973 mit Kompositionen von allen vier Mitgliedern erschien und zu einem Klassiker der Rockmusik avancierte. Es war ihre erste Veröffentlichung mit durchschlagendem Erfolg in den USA, dokumentiert durch Platz 1 in den Charts und eine erfolgreiche Tour, die den Superstarstatus der Band zementierte. Das Album hielt sich von 1973 bis 1988 740 Wochen in den amerikanischen Billboard-Charts: Ein bis heute ungeschlagener Rekord (diese Charts umfassen die Top 200 Alben und berücksichtigen nicht nur die Verkäufe, sondern auch die Radio-Einsätze). Es wird vermutet, dass die für diesen Rekord notwendigen Mehrfachkäufe auch dadurch zu Stande kamen, dass das Album aufgrund seiner außergewöhnlichen Klangqualität lange als Referenzalbum zum Test von High-End-Stereoanlagen diente und schon leichte Kratzer auf der Schallplatte audiophile Fans zu einem erneuten Kauf bewegten. Als das Album 1983 auf CD erschien, gab es eine erneute Flut von Käufen, die dann aber kontinuierlich abnahm, bis es schließlich aus den Billboard-Charts verschwand. Das Nachfolgewerk Wish You Were Here von 1975 war Syd Barrett gewidmet. Die Songs Wish You Were Here und Shine on You Crazy Diamond beziehen sich auf das Gründungsmitglied. Während der Studioarbeiten erhielt die Band Besuch vom psychotischen Barrett, der sich in den vergangenen Jahren stark verändert hatte. Rick Wright bezeichnete später Wish You Were Here als das beste Pink-Floyd-Album und den Song Shine on You Crazy Diamond als den besten Pink-Floyd-Song, an dem er auch heute noch nicht die kleinste Veränderung vornehmen würde. Die Nachfrage nach der Platte war enorm; allein in Großbritannien lagen 250.000 Vorbestellungen vor. Die Ära Roger Waters: 1976 bis 1985 Das Album Animals von 1977 besteht aus drei Kompositionen mit Laufzeiten zwischen 10 und 17 Minuten und dem umrahmenden Akustikstück Pigs on the Wing. Erstmals enthält ein Pink-Floyd-Album fast ausschließlich Songbeiträge von Roger Waters. Musikalisch rauer als die Vorgängeralben gehalten und mit sarkastischen Texten versehen wurde das Album trotz überzeugender Verkaufszahlen von Hörern und Kritikern teilweise weniger positiv aufgenommen als die direkten Vorgänger. Die Ära David Gilmour: 1987 bis 1995 1985 führten die Probleme zwischen Gilmour und dem Hauptsongwriter Waters schließlich zu dessen Trennung von der Band, die Waters daraufhin einseitig für aufgelöst erklärte. Eine lange juristische Auseinandersetzung um den Bandnamen folgte: Gilmour, dessen Soloprojekt unter eigenem Namen zuvor nur wenig Aufmerksamkeit erfahren hatte, und Mason wollten unter dem Namen Pink Floyd weitermachen. Noch während der Aufnahmen zum neuen Projekt A Momentary Lapse of Reason stieß auch Wright wieder hinzu, allerdings noch nicht als Vollmitglied, da Gilmour und Mason das Album finanziell allein getragen hatten. Das Album war letztlich eher ein Soloprojekt von Gilmour und stieß bei den Fans auf Begeisterung; bei den Kritikern war die Reaktion geteilt. Trotz der anhaltenden juristischen Auseinandersetzung mit Waters startete man am 9. September 1987 eine Welttournee. Pink Floyd wurden 1996 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Am 15. September 2008 starb Pink-Floyd-Mitbegründer Richard Wright im Alter von 65 Jahren an Krebs. Damit sind die Hoffnungen der Fans auf eine Wiedervereinigung in der Besetzung nach 1968 endgültig zerstört. David Gilmour würdigte Wright auf seiner Website mit einem emotionalen Nachruf, in dem er ihn als ruhigen und bescheidenen Menschen sowie als wichtigen Freund und Teil seiner musikalischen Laufbahn bezeichnet. Auch Waters nutzte seinen Internet-Auftritt, um an Richard Wright zu erinnern. Dabei merkte er an, dass man Wrights musikalischen Einfluss gar nicht groß genug schätzen könne, und erinnerte dabei an Songs wie Us & Them oder The Great Gig In The Sky, die beide aus der Feder Wrights stammen. Gleichzeitig brachte er zum Ausdruck, dass er sich glücklich schätze, bei Live 8 noch einmal mit Wright aufgetreten zu sein, und er es bedauert, dass es im Anschluss daran keine weiteren Auftritte mit Wright, Gilmour und Mason gegeben habe. Another Brick in the Wall *Quelle: Wikipedia/YouTube |
Mon Dec 28 17:28:57 CET 2009
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PartyBlazer
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![]() Emerson, Lake and Palmer (auch bekannt als ELP) war eine britische Supergroup, die der Stilrichtung des Progressive Rock zuzurechnen ist und diese in der Frühzeit entscheidend mitprägte. Die Musik der Band zeichnete sich durch eine keyboardlastige Vermischung unterschiedlichster Musikstile aus. Neben Jazz- und Blueseinflüssen wurde ELP vor allem für seine klassischen Einflüsse berühmt. Aus dem umfangreichen Gesamtwerk ragt das Livealbum Pictures At An Exhibition heraus, auf dem ELP die Bilder einer Ausstellung des russischen Komponisten Mussorgski neu interpretierten. Neben Eigenkompositionen (zum Beispiel der Suite Tarkus) wurden unter anderem klassische Vorlagen Bartóks, Leoš Janá?eks, Bachs, Ginasteras, Coplands, Guldas, Sullivans, Orffs und Tschaikowskis bearbeitet. Werdegang Die Jahre 1970 bis 1976 Die Jahre 1977 bis 1984 Das nach einer dreijährigen Pause im März 1977 veröffentlichte Doppelalbum Works Volume I war unter Einbeziehung eines kompletten Symphonieorchesters und der Präsentation des dreimanualigen Yamaha „Wunder“-Synthesizers GX-1 eine Mischung aus Solo- und Gruppentracks, die allerdings zum Teil enttäuschten. Obwohl das Album nicht mehr ganz die Verkaufszahlen der Vorgänger erreichte, gründeten ELP ihr eigenes 80-Mann-Symphonieorchester und gingen mit ihm live auf Tour durch Nordamerika. Diese Tour wurde zwar künstlerisch hoch gelobt, war aber ein finanzielles Desaster für die Band, da das Management bei der Tourplanung mit täglich wechselnden Auftrittsorten nicht die Vorgaben der Gewerkschaft der Orchestermusiker beachtet hatte. Es waren nur Reiseentfernungen von 200 Meilen täglich erlaubt. Die Folge waren Konzertabsagen. Die hohen Kosten für das Orchester mussten aber weiter getragen werden. So stießen die drei Millionäre an ihre finanziellen Grenzen und entließen das Orchester nach zwölf Konzerten. Nur für vier Auftritte im Juli und August 1977 – drei im New Yorker Madison Square Garden und eins im Montrealer Olympiastadion – kamen Band und Orchester noch einmal zusammen. ELP setzten die Tour erfolgreich als Trio fort, obwohl ein Wirbelsturm in Florida mehrere Auftrittsorte verwüstete. Mit Abschluss dieser Nordamerika-Tour im Jahr 1978 war die Band immer noch finanziell angeschlagen und künstlerisch ausgebrannt. Geplante Auftritte in Europa 1978 wurden abgesagt. Die Jahre 1984 bis 1998 Anfang 1984 musste Greg Lake die Band Asia, deren Mitglied er für einige Wochen gewesen war, verlassen, da seine musikalischen Vorstellungen beim Rest der Band auf wenig Gegenliebe stießen. Daraufhin versuchte Jim Lewis, Vizepräsident von Polydor Records, Keith Emerson dazu zu bewegen, ELP wieder zusammenzubringen. Emerson und Lake beschlossen, es ein zweites Mal zu versuchen. Nach der endgültigen Auflösung Greg Lake trat danach und tritt weiter solo auf, so unter anderem im Jahre 2002 in den USA zusammen mit Ringo Starr in dessen All Starr Band. Lucky Man *Quelle: Wikipedia/YouTube |
Sat Dec 26 11:20:09 CET 2009
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PartyBlazer
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![]() Geschichte Gegründet wurde Tears for Fears von Roland Orzabal und Curt Smith. Den Bandnamen entnahmen sie einem Buch des amerikanischen Psychotherapeuten und Begründers der Primärtherapie Arthur Janov. Janovs Themen sind die Grundlage für viele Liedertexte der Band. Vor ihrem ersten offiziellen Album veröffentlichten sie als Band Graduate, hervorgegangen aus einer Schülerband, 1980 das Album Acting My Age. Roland war auch hier schon Sänger und Songschreiber. Weitere Musiker: Steve Buck, Andy Marsden und John Baker. Der Stil war ein gänzlich anderer, eher in Richtung Ska bis Pop. Ihr erstes Album The Hurting drückte die schwierige Kindheit Rolands aus. Es hat einen sehr eigenen Sound. Aus diesem weltweit erfolgreichen Album wurden vier Singles ausgekoppelt: Suffer the Children, Change, Mad World und Pale Shelter. 2000 nahmen Gary Jules und Michael Andrews das Lied Mad World als Titelmelodie zum Film Donnie Darko neu auf und kamen damit 2003 in die Charts, in Großbritannien sogar auf Platz eins. Mit dem zweiten Album Songs from the Big Chair fanden Tears for Fears zu einem leicht amerikanischen, etwas überladenen Pop-Sound, der zum Markenzeichen ihrer Spätphase wurde. Das Album machte sie beiderseits des Atlantiks berühmt. Die beiden Single-Auskoppelungen Shout und Everybody Wants to Rule the World werden bis heute von Radiostationen ausgestrahlt. Letzteres Lied wurde in den USA zum bekanntesten Lied des Jahres gewählt und knapp zehn Jahre später für zwei Millionen Radioeinsätze ausgezeichnet. An diesen ersten beiden Alben waren noch die beiden Bandmitglieder Manny Elias (Schlagzeug) und Ian Stanley (Keyboards) beteiligt. Stanley ist auch Mitautor der Hits Shout, Everybody Wants to Rule the World und Mothers Talk. Das dritte Album The Seeds of Love, auf dem Ian Stanley zum letzten Mal als Bandmitglied mitwirkte, zeigte Einflüsse aus dem Jazz und Blues. In ihrer Hit-Single Sowing the Seeds of Love war der Einfluss von The Beatles zu spüren; dieses Konzeptalbum erinnerte an deren Sergeant Peppers Lonely Heart's Club Band. Bei der Single Woman in Chains spielte Phil Collins Schlagzeug. Oleta Adams, die durch Roland eine erfolgreiche Solokarriere begann, ist am Gesang beteiligt. Unter dem Pseudonym Johnny Panic veröffentlichen sie einen Dance-Song Johnny Panic and the Bible of Dreams. Nach ihrer letzten gemeinsamen Tour The Seeds of Love 1990 trennten sie sich. Die ab dieser Zeit unter dem Bandnamen veröffentlichten Alben produzierte Orzabal allein. Smith gab 1993 sein Solo-Album Soul on Board heraus. Außerdem gründete er eine neue Band names Mayfield, brach aber seine Mitarbeit an ihr nach 1997 ab und veröffentlichte 1999 das Solo-Album Aeroplane. 1999 produzierte Orzabal das Album Love in the Time of Science von Emiliana Torrini. Zwei der Lieder stammten von ihm, die er gemeinsam mit Alan Griffith schrieb. Herausgegeben wurde es von One Little Indian Records, Björks Plattenfirma. Seit dem Jahr 2000 haben Orzabal und Smith wieder miteinander Kontakt. 2001 veröffentlichte Orzabal sein Solo-Album Tomcats Screaming Outside. 2004 veröffentlichten die beiden Musiker wieder ein gemeinsames Album: Everybody Loves a Happy Ending. 2008 hatten sich beide Bandmitglieder für die Konzepttour The Nokia Night of the Proms erneut wiedervereinigt und waren dort mit den Liedern Sowing the Seeds of Love, Mad World, Everybody Wants to Rule the World und "Shout" live auf der Bühne. Mitglieder * Gesang, Gitarre: Roland Orzabal (* 22. August 1961) Alben Shout |
Mon Dec 21 17:18:09 CET 2009
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PartyBlazer
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Auf diesem Wege wünsche ich all meinen Blogleser/innen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr !! Euer PartyBlazer 😉 |
Sun Dec 20 08:21:09 CET 2009
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PartyBlazer
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<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/ABXMgBt2jqc" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Der Skyline R32 verkaufte sich schlechter als sein Vorgänger. Insgesamt wurden 296.087 Stück gebaut, darunter 43.661 GT-R. 1989 wurde mit der neuen R32-Version, die in der Basisversion nur eine Type-M genannte Sportversion mit dem aus dem R31 GTS-R bekannten Sechszylinder-Motor zur Wahl hatte, ein neuer GT-R vorgestellt, ausgestattet mit einem 206 kW (280 PS) starken 2,6 Liter großen Sechszylindertriebwerk mit nun zwei Turboladern, der von Nissan selbst entwickelten „HICAS“-Allradlenkung und einer für damalige Verhältnisse luxuriösen Serienausstattung mit elektrischen Fensterhebern, einer vollwertigen Soundanlage und vielen weiteren Komponenten. Technische Daten * Motorlage: Frontmotor *Quelle: Wikipedia |
Wed Dec 16 17:40:38 CET 2009
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PartyBlazer
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So nun blogge ich mal Exklusiv für Lederbesitzer bzw. A6 Fahrer 😁😁 Hab mir vor kurzem eine Lederausstattung für meinen Dicken zugelegt, natürlich gebraucht. Nun wollte ich das Leder sowieso einer gründlichen Reinigung unterziehen.. die Pupse vom Vorbesitzer müssen ja raus 😁😁 Einmal einen Reiniger und dann einen Conditioner der genau auf meine Lederfarbe (Soul) angemischt wurde ! Handhabe: Zuerst mal den Sitz kurz absaugen und grob vorreinigen , dann den Reiniger auftragen: auf den Schwamm geben und den Schwamm mit der Hand schaumig massieren! Den Sitz in kreisenden Bewegungen einreiben. Mit Baumwolltuch nach/trockenwischen. Kurz nachpolieren..vädik !! 🙂 Anfragen wegen der Produkte leite ich gerne weiter... |
Wed Dec 16 15:10:45 CET 2009
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PartyBlazer
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<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/DqCIQwpdll8" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>
Der 205 Turbo 16 war ein für die Gruppe B entwickeltes Rallye-Fahrzeug, das mit dem Serien-205er nicht mehr viel gemein hatte, sondern mit Attributen wie Gitterrohrrahmen, Allradantrieb, Mittelmotor und Turboaufladung als reinrassiges Rennsport-Gerät eingeordnet werden kann. Das Reglement der FIA für die Gruppe B verlangte eine Mindestanzahl von 200 gebauten Exemplaren, für eine Evolutionsversion mussten 20 Exemplare weiter aufgerüstet und ebenfalls der FIA vorgeführt werden. Auf den ersten Blick handelt es sich beim T16 um eine stark verbreiterte normale zweitürige Limousine, offensichtlich wird allerdings der komplett andere Aufbau des Autos durch das Mittelmotorkonzept, wenn zu Wartungszwecken die gesamte Heckpartie hochgeklappt wird. Leistungsmäßig lagen die Wettbewerbsfahrzeuge je nach Evolutionsstufe zwischen 350 und fast 500 PS. Als ihre direkten Konkurrenten seien beispielsweise der Lancia Delta S4, der Audi Sport quattro S1, der Ford RS200 sowie der MG Metro 6R4 genannt. Die meisten dieser Autos befinden sich seit vielen Jahren in den Händen von Sammlern, nur selten wechselt ein 205 Turbo 16 einmal den Besitzer. Über die Regeln der Gruppe B hinaus modifizierte 205 Turbo 16 nahmen 1987 und 1988 auch erfolgreich an der Rallye Dakar, dem Bergrennen Pikes Peak International Hill Climb und bis einschließlich 1992 an den Rallycross-Europameisterschaften teil. Im März feierte der Peugeot 205 sein 25jähriges Jubiläum. 5,3 Millionen Fahrzeuge sind eine stolze Zahl. Doch keine Version des französischen Bestsellers war schärfer als der 205 Turbo 16 - eine Motorsportlegende. Es gibt Firmen, die in ihrer Geschichte mehr Wert auf den Motorsport gelegt haben als Peugeot. Die Franzosen wollten, taten, dann einmal wieder nicht und dann wieder doch. Eines der sportlichen Highlights ist der Peugeot 205 Turbo 16, der unter dem damaligen Motorsportchef Jean Todt Anfang der 80er Jahre seine Premiere feierte. Der 350 PS starken Allradler brauchte sich auch aus heutiger Sicht gegenüber Rallyelegenden wie Lancia Stratos, Audi Quattro oder Lancia Delta nicht zu verstecken - im Gegenteil. Davon profitierten auch ein paar Endkunden. Weil man im Rallyesport in den 80er Jahren nur etwas werden konnte, wenn mindestens 200 Serienfahrzeuge produziert und verkauft wurden, wagte Peugeot im Jahre 1983 den Spagat aus Straßen- und Rallyeversion. Aus dem internen Motorsportprojekt "M24 Rallye" wurde Anfang 1983 offiziell der Peugeot 205 Turbo 16. Gefährlich sieht der Peugeot 205 Turbo 16 schon auf den ersten Blick aus. Scheinwerfer, Proportionen und Fensterflächen machen ihn klar erkennbar. Doch wo sonst Metallflächen die Karosseriestruktur bildeten, da gibt es bei der Rallyeversion nur einen steifen Stahlrahmen und Glasfaserteile. Das komplette Heck lässt sich nach oben klappen, damit man am Motor arbeiten kann. Mit wenigen Schrauben öffnen sich Seitenteile und Schürzen. Im Nu steht der Franzose nahezu nackt da. Unter der gewöhnlichen Motorhaube gibt es zwei Tankstutzen und das Reserverad. Dazu einen Stecker für eine Schalterbatterie, die in der "Nacht der langen Messer" den Weg durch die Dunkelheit weist. Der Peugeot 205 Turbo 16 war ein Kleinwagen, der zumindest technisch nur wenig mit dem ebenfalls im Frühjahr 1983 vorgestellten Serienfahrzeug gemein hatte. Optisch lagen die zahme, aber immens erfolgreiche Serienversion und der Renner eng beieinander. Aber im Gegensatz zur etablierten Rallyekonkurrenz von Toyota, Audi oder Lancia war der an sich frontgetriebene Rallye-205 technisch kaum wiederzuerkennen. Das Triebwerk, ein 1,8 Liter großer Vierzylinder mit Turboaufladung, stammte aus der von PSA erschaffenen XU-Familie. Er brüllte mit einer Leistung von bis zu 350 PS kurz vor der Hinterachse. Selbstverständlich: der Allradantrieb. Im Rallyetrimm schaffte der Sechzehnventiler Dank 2,5 bar Ladedruck über 350 PS und über 350 Nm maximales Drehmoment. Die zahmere Straßenversion des 205 Turbo 16 verfügte ebenfalls über Allradantrieb und die Getriebebrücke aus dem Citroen SM ? brachte jedoch nur 200 PS an beide Achsen. Bei seinem dritten Einsatz in der Rallye-WM, der 1.000-Seen-Rallye in Finnland 1984, gewann der 205er seinen ersten Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später schafften die Franzosen mit dem 205 Turbo 16 sowohl die Fahrer- wie auch die Marken-WM. 1985 und 1986 gewann der kleine Franzose auch die internationale deutsche Rallye-Meisterschaft ? mit den Piloten Kalle Grundel und Michèle Mouton án Bord. Mit dabei: Rallye-Experte und Peugeot-Cheftechniker Roger Collin. "Der Rallye-205 gab bei kaum mehr als 800 Kilogramm und gut 350 PS seinen Gegnern kaum eine Chance", erinnert sich Collin heute. "Vor allen war der Turbo 16 wegen seiner kompakten Abmessungen und der Gewichtsverteilung auf allen Strecken gleichermaßen gut. Egal ob Schotter, Asphalt oder Schnee." Er erinnert sich noch gut an den ersten offiziellen Rallyeeinsatz des 205 Turbo bei der Rallye Monte Carlo. In den sechs Wochen zuvor war der Wagen Stück für Stück aufgebaut worden. "Für uns war das Anfang 1986 ein Testlauf für die deutsche Meisterschaft", erzählt der gebürtige Franzose, der bis heute bei Peugeot als Mechaniker tätig ist. "Wir lagen mit Michèle Mouton gut im Renner. sind dann aber mit einem Schaden an der Trockensumpfschmierung ausgefallen." Noch heute sitzt bei dem 58jährigen jeder Handgriff, wenn er an einem Peugeot 205 Turbo 16 herumbastelt. Ein Differential ausbauen dauerte damals wie heute kaum mehr als 15 Minuten. Die Schleifkupplung für die Kraftübertragung zwischen Vorder- und Hinterachse nicht einmal zehn. Nur dem Mittelmotor durfte nichts passieren: Es gab bei den Rennen schlicht und einfach keinen Ersatz ? nur ein Zweitfahrzeug, das im Training eingesetzt wurde. An die ruhmreiche Rallyesaison 1986 erinnert sich Roger Collien noch heute gerne. Und aus guteem Grund: "Wir haben hinterher fast immer gefeiert. Schließlich haben wir beinahe jedes Rennen gewonnen." Auch mit den Fahrern Kalle Grundel und Michèle Mouton habe es nie Probleme gegeben ? zumindest für die Mechaniker. Dabei waren sich die beiden Peugeot-Fahrer lange Jahre nicht allzu grün. Mouton ging in die Weltmeisterschaft ? Grundel blieb wie Mechaniker Roger Collien bei Peugeot und sattelte um auf einen Peugeot 309 GTI. Doch dessen 170 PS reichten nicht für einen Absatz im Buch der Rallyelegenden. Anders war es beim 205 Turbo 16. Eine gebrauchte Straßenversion ist bis heute kaum zu bekommen. Wenn doch, dann zu Preisen ab rund 60.000 Euro. (Quelle: press-inform/, Stefan Grundhoff, 25.08.2008) |
Sun Jan 03 10:50:36 CET 2010 |
PartyBlazer
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Kommentare (19)
Liebe Blogleser !
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