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Olli the Driver

Über meine Volvos, meinen Peugeot und andere schöne Autos

Thu Sep 18 22:43:46 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Mercedes, Sonstiges

Wie bereits im Testbericht zum C220 CDI angekündigt habe ich einen beruflichen Termin in Stuttgart dazu genutzt, Abends mal in die dortige Niederlassung zu fahren und mir die verschiedenen Farben mal selber direkt am Auto anzusehen. Dabei sind einige Bilder von aktuellen und alten Benzen entstanden, sicher auch einige nicht all zu häufige Stücke dabei, die ich hier einfach mal zeigen wollte, wenn sie eh schon auf meiner Platte schlummern.


Tue Sep 16 22:15:02 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (43)    |   Stichworte: 1er, B-Klasse, BMW, C70, C-Klasse, Erfahrungsberichte, Mercedes, Passat, Passat CC, Probefahrt, S60, Sonstiges, V50, V70, Volkswagen, Volvo, VW

Ich mag meinen Volvo S60. Klar, auch der hat, wie jedes Auto, seine Macken, aber mit den meisten kann ich leben. Im Vergleich mit einigen aktuellen Modellen schlägt er sich immer noch sehr gut. Was mich an dem Wagen am meisten stört ist der riesige Wendekreis. Bei meinen letzten Probefahrten habe ich daher mal einen Vergleich gemacht, jeweils an der gleichen Stelle, mit dem Wagen so weit rechts wie der Bordstein erlaubt und dann einen Vollkreis gefahren, dann noch mal 180 Grad rum und das Bild gemacht. Im Vergleich zur C-Klasse ist der Wendekreis des S60 über eine Wagenbreite größer 🙁.

Kein Grund dieses schöne Auto loszuwerden, aber ein wichtiger Punkt dem ich bei meinen aktuellen Probefahrten etwas mehr Aufmerksamkeit gewidmet habe, hier mal ein Bildvergleich.


Mon Sep 15 22:02:51 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: A4, Audi, C220, CC, C-Klasse, Erfahrungsberichte, Passat, Passat CC, Probefahrt, Skoda, Superb, Volkswagen, VW

Nach 7 Wochen und insgesamt 13 Probefahrten wird es Zeit ein Zwischenfazit zu ziehen. Mittlerweile habe ich bis auf die Volvos alle als Firmenwagen in Frage kommende und mir gefallende Fahrzeuge getestet. Als einzige konnten mich Audi A4 (1.8 TFSI und 2.0 TDI ), Mercedes C-Klasse und VW Passat CC überzeugen. Der Skoda Superb verdient sich noch den Budgettipp, der Preis ist wirklich heiß, aber optisch vermag er nicht ganz mich zu überzeugen, und auch das Konzept passt nicht ganz zu mir. Diese Wagen könnten den Status von Volvo gefährden, ich schließe einen Markenwechsel nicht aus, strebe ihn aber auch nicht zwangsläufig an.

Der Passat war wegen seines Motors und dem Allrad nicht direkt mit der C-Klasse zu vergleichen, die Probefahrt im A4 liegt schon 6 Wochen zurück. Wenn ich die Volvos getestet habe, werde ich noch mal Probefahrten mit diesen Autos machen, idealerweise am gleichen Tag, um den unmittelbaren Vergleich zu haben.

Als nächstes stehen jetzt Probefahrten mit den Volvos an. Muss mal prüfen, ob mir der V50 reicht, der auf der gleichen Plattform basierende Focus konnte mich nicht überzeugen. Größere Alternative wäre der V70, obwohl der eigentlich schon wieder zu groß ist. Dazwischen ist der XC60 positioniert, der aber erst im November auf den Markt kommt, eigentlich schon zu spät für meine Bestellung, und einen neuen Wagen im ersten Produktionsjahr möchte ich auch nicht unbedingt haben, einen SUV brauche ich auch nicht. Trotzdem gefällt mir der Wagen. Und dann ist da noch der C70, mal sehen ob mir der vom Fahrgefühl her zusagt, ein Cabrio hätte ich schon ganz gerne.

Die Tests gehen weiter, auch wenn ich noch keinen Termin für die Probefahrten habe, aber sie kommen auf jeden Fall 🙂.


Sun Sep 14 16:08:26 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (44)    |   Stichworte: C220, CDI, C-Klasse, Erfahrungsberichte, Mercedes, Probefahrt

Und jetzt die letzte Probefahrt eines Nicht-Volvos. Nachdem ich alles andere einerseits als Firmenwagen in Frage kommendes und andererseits mir selber gefallendes gefahren habe war nur noch die Probefahrt in der Mercedes C-Klasse offen. Hat etwas gedauert, unsere Niederlassung hatte erst keine Diesel mit Handschaltung verfügbar, und Automatik scheidet aufgrund des hohen CO2 Wertes aus. Aber jetzt eine C220 CDI Limousine in Avantgarde Ausstattung. Ich würde mir den Wagen wohl eher als Kombi kaufen, aber war halt nur dieser Vorführer verfügbar, passt scho.

Sitzprobe. Der Wagen ist mit den Multikontursitzen ausgestattet, nicht schlecht, aber hier könnte ich vermutlich mit den normalen Sitzen leben. Beim Probesitzen im stehenden Wagen scheint der Fahrerfußraum etwas eng zu sein, da die Mittelkonsole wie üblich bei einem Hecktriebler recht breit ist. Beim Fahren erweist sich der Platz aber als absolut ausreichend, nichts drückt oder kneift. Auch auf der Rücksitzbank ist genügend Platz für mich. Klar, ein Passat oder Mondeo bieten noch mehr Platz, den ich aber nicht brauche, die C-Klasse ist hier genau richtig. Auch der Kofferraum ist für eine Limousine dieser Größe ausreichend, aber wie gesagt ich würde eher den Kombi nehmen. [mehr]

Der Motor ist ausreichend kräftig, man muss aber aufpassen die Drehzahl nicht zu stark absinken zu lassen, der Turbo braucht schon einige Umdrehungen bis er seinen Druck entwickeln kann. Das Nagelgeräusch ist im Innenraum stets präsent. Nicht unangenehm, nicht störend, aber dieser Wagen vermag es weniger als andere moderne Diesel sein Verbrennungsverfahren zu leugnen. Liegt vielleicht auch daran dass der Wagen allgemein sehr leise ist, es dringen wenig Geräusche von außen ins Auto, auch im inneren klappert oder quietscht nichts. Auch auf der Autobahn macht der Wagen eine gute Figur. Vielleicht teste ich noch mal, ob mir schon der günstigere C200 CDI von der Leistung her ausreichen würde, um das Geld in eine bessere Ausstattung zu stecken.

Die Mittelkonsole wirkt auf den ersten Blick zwar etwas billig, die Haptik des Hartplastik ist nicht vom besten, insbesondere der Temperaturregler der Klimaautomatik fühlt sich extremst billig an, ich denke da hatte selbst mein Ford Ka seinerzeit besseres Material verbaut. Wahrscheinlich ist die Klimaautomatik deswegen serienmäßig, damit man den Regler nicht so oft anfassen muss 🙄. An der Verarbeitung selber lässt sich aber nichts aussetzen. Aber ein Skoda Superb wirkt innen hochwertiger.

Das Fahrwerk ist recht straff, aber komfortabel. Vielleicht mit der "Normal" Stellung im Passat CC vergleichbar. Die Probefahrt im Audi A4 liegt jetzt leider schon 6 Wochen zurück, die beiden Wagen würde ich gerne mal unmittelbar nacheinander fahren. Kurze Unebenheiten kommen manchmal etwas stoßig durch. Insgesamt kommt aber ein sehr angenehmes und sicheres Fahrgefühl in diesem Wagen auf. Natürlich eine Lenkung ohne Antriebseinflüsse, aber zum Glück nicht so direkt wie bei BMW. Angenehm kleiner Wendekreis. Gute, neutrale Kurvenlage, nicht so untersteuernd wie die Fronttriebler, das schlechte Wetter lässt auf meinem "Handlingsparcours" aber keine so hohen Geschwindigkeiten wie sonst zu.

Der Wagen ist mit dem Command Navi ausgerüstet. Der riesige Bildschirm verbirgt sich hinter einer Klappe, diese muss erst mal aufklappen damit der Bildschirm sich entfalten kann. So einen ausfahrbaren Monitor hat Volvo schon besser gelöst. Technisch gibt es aber nichts auszusetzen, eine sehr gute Kartendarstellung, einfache Bedienung, schnelle Berechnung, und wenn man der Anweisung nicht folgt wird man nicht noch minutenlang mit einem "bitte wenden" genervt. Auch die Spracheingabe eines Ziels funktioniert hervorragend. Jedenfalls wenn man Ort und Straße kennt, auf der kurzen Probefahrt und ohne lesen der Anleitung hat es sich mir nicht erschlossen wie man Sonderziele wie z.B. eine Tankstelle im Umkreis per Sprachbefehl eingeben kann. Und bei den Sonderzielen sind zwar viele Restaurants aufgeführt, was mir aber fehlt sind gewisse Fast-Food-Ketten. Ich bevorzuge zwar zum richtig Essen gehen andere Restaurants, aber wenn ich beruflich unterwegs bin und Abends auf dem Rückweg Hunger bekomme ist mir Fast-Food immer noch lieber als das typische Autobahn-Raststellen-Essen.

Der Klang des Radios ist o.k. Nicht überragend, die Anlage in meinem Volvo ist besser, das Dynaudio System im Passat CC war auch besser, aber in der Reihe der Serienradios (ja, ich weiß, das eigentliche Serienradio ist noch etwas anders als das hier mit dem Command verbaute) mit den normalen Lautsprechern ist dieses System bislang noch das beste. Das Display der Multifunktionsanzeige bietet aber wenige Informationen, wenn die Navigationssicht läuft wird z.B. der Kilometerstand nicht angezeigt.

Sehr gewöhnungsbedürftig ist die Fußfeststellbremse. Bin ich doch gestern erst im Passat CC mit dem genialen Auto-Hold unterwegs gewesen, das muss man zwar auch erst mal aktivieren, aber dann leistet es sehr gute Dienste. Bei einem normalen Wagen nehme ich an der Ampel schon mal den Gang raus und nutze die Handbremse. Aber hier? Die Fußfeststellbremse lässt sich nur mit dem Fuß betätigen (zur Not kommt man aber auch mit der linken Hand ans Pedal), wenn kein Gang eingelegt ist, beim losfahren muss man erst mit der linken Hand die Bremse lösen und kann dann mit der rechten den Schalthebel bedienen. Ich finde dieses System extrem unergonomisch und würde mir wünschen, das Mercedes auch eine automatische Handbremse einsetzt.

Das Format dieses Wagens ist mehr sehr sympathisch. Nicht zu lang und im Vergleich auch recht schmal, ohne innen dabei eng zu sein. Damit passt man aber auch in kleinere Parklücken, und auch in engen Parklücken kann man die Tür weit genug öffnen um noch bequem aussteigen zu können. Insgesamt ist die C-Klasse kaum größer als der Volvo V50, hat dabei aber einen längeren Radstand.

Damit bekommt auch die C-Klasse den Status "Grün", ist neben dem Audi A4 und dem VW Passat CC als Herausforderer für die Volvos gesetzt. Ein guter Wagen, natürlich nicht perfekt, aber mit Schwächen mit denen ich vermutlich leben kann.


Sat Sep 13 18:56:05 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (32)    |   Stichworte: CC, Erfahrungsberichte, Passat, Passat CC, Probefahrt, Volkswagen, VW

Wie gut das ihr mich jetzt nicht sehen könnt...

... das Grinsen ist noch immer nicht aus meinem Gesicht verschwunden 😁

Worum geht es überhaupt? Ach ja, mal wieder eine Probefahrt. Eigentlich will ich ja entweder ein ganz vernünftiges Auto, sprich Kombi, oder ein ganz unvernünftiges, sprich Cabrio. Für ein Coupé ist da eigentlich kein Platz, der Audi A5 würde mir zwar auch gut gefallen, aber aufgrund des Nutzwertes fiele meine Wahl eher auf den A4 Avant. Beim Passat sieht die Sache etwas anders aus. Der normale Passat mit seiner Chromfresse ist zwar weder ein Schönling noch ein so hässliches Auto, dass man es nicht ansehen mag, aber das gewisse Etwas fehlt, und dafür wäre ich bereit den Aufpreis auf z.B. einen Audi zu zahlen.

Aber dann gibt es da ja noch den Passat CC, und dann sieht die Welt schon wieder etwas anders aus. Dieser Wagen weiß zu gefallen, trägt ein viel hübscheres Gesicht als seine Geschwister, auch das Heck ist keck, viel besser als bei der normalen Limousine. Erstes Probesitzen beim Händler führt dann auch zu einem gesteigerten Interesse an dem Auto, aber natürlich geht bei mir nichts ohne Probefahrt. Der Händler entgegnet, er hätte nur einen CC zugelassen, und zwar den CC 3,6 l V6 4MOTION mit 300 PS! Tja, in meinen Blogs weise ich immer wieder auf das CO2 Limit für unsere Firmenwagen hin, und so wäre dieser Wagen mit seinen 242 g/km für mich auch gar nicht bestellbar, da kämen nur die beiden Diesel in Frage. So fürchte ich, das mir der Händler eine Probefahrt in einem normalen Passat anbietet, aber nichts da. Von sich aus bietet er mir den CC 3.6 an, und bei Interesse könnte ich danach noch mal einen normalen Passat mit dem Diesel fahren um den Motor kennen zu lernen.

DAS Angebot lasse ich mir natürlich nicht entgehen 😎. [mehr]

Drei Komma Sechs Liter Hubraum!

Sechs Zylinder!

Dreihundert (300) PS!

Höchstgeschwindigkeit 250 km/h (Zweihundertfünfzig)!

0 auf 100 in: mirdochegal, auf jeden Fall schnell genug.

Geil! Das absolut stärkste Auto das ich bisher gefahren bin. Olli stößt in Leistungsgalaxien vor, die er noch nie zuvor betreten hat. Ja, ich weiß, die V8 Fraktion wird nur müde lächeln, aber ich habe bisher nie Autos einfach nur so zum Spaß gefahren, sondern hatte immer einen möglichen Kauf im Hinterkopf, und daher habe ich nur Autos mit bürgerlicheren Motorisierungen gefahren, die ich mir auch leisten kann. Den bisherigen Kurzfrist-Rekord dürfte der BMW 320d mit 177 PS darstellen, mit dem ich vor kurzem eine Probefahrt gemacht habe, den Langfrist-Rekord hält mein Volvo S60 D5 mit 163 PS. Tja, und jetzt lasse ich die 200er Stufe völlig aus und starte mit 300 PS durch.

Mich erwartet ein CC in Schwarz mit Innenraum in Trüffel, auch eine hübsche Farbkombination und nicht immer nur Einheits-Schwarz-Grau innen. Dazu viele Extras. Das DVD Navi, Parklenkassistent, Spurhalteassistent, automatische Distanzregelung und vieles mehr.

Motor an. Ist der an? So ein V6 Benziner hat schon eine andere Laufkultur als mein 5-Zylinder Diesel. Ich muss aufpassen das Gaspedal nur zu streicheln, um nicht zu schnell loszubrausen. Noch dazu wo der Motor perfekt mit dem DSG harmoniert und auch dank des Allradantriebs jeder leichte Druck aufs Gaspedal zu sofortigem Vortrieb führt. Auf einer Straße, wo ich sonst wenn ich es eilig habe zwischen Kreisel und Kurve gerade mal 120 km/h schaffe ist der CC schon viel früher bei 140 und ich gehe lieber vom Gas weil es mir langsam unheimlich wird. In der Stadt ist dieser Motor natürlich komplett unterfordert, auf der Landstrasse werden Überholmanöver spürbar einfacher. Auf der Autobahn zeigt der Wagen dann was in ihm steckt, so mühelos zieht er hoch, selbst Nachts um halb 12 ist zu viel Verkehr um dieses Triebwerk wirklich aufzufahren. Wieso müssen gerade heute Abend in beiden Richtungen zwei Schwertransporte unterwegs sein 😕 ?

Die Autobahn offenbart aber auch wie viel Stress es ist so schnell zu fahren. Ich bewege mich mit meinem Volvo meistens im Bereich 160-180, wenn ich es eilig habe nutze ich auch schon mal 210, dann ist er begrenzt. Der Passat zieht hier noch durch, 220 werden locker erreicht, 230, dann muss ich schon wieder abbremsen weil jemand der nur 120 fahren möchte mal wieder nicht in den Rückspiegel schaut, bevor er ohne Blinker auf die linke Spur zieht. Neuer Versuch, 220, abgebrochen wegen eines Schwertransports. Dann endlich, ich bringe den Tacho für ca. 2 Sekunden auf Tempo 250 (mein mitlaufendes GPS wird mir hinterher verraten das die Höchstgeschwindigkeit auf dieser Tour 240 km/h waren), dann erfordert der Verkehr schon wieder eine Reduzierung der Geschwindigkeit.

Diese Fahrt bestätigt meine bisherige Meinung: alles über 200 km/h ist im Alltagsbetrieb irrelevant. Bei 250 Sachen wird eine Autobahn sehr schmal. Der Hockenheimring ist nicht weit entfernt, da könnte man die Leistung dieses Autos sicher nutzen, aber für das Revier gibt es geeignetere Spielzeuge als einen 300 PS Passat.

Aber dennoch: die Leistung dieses Autos macht einfach Spaß. Die Beschleunigung, der Durchzug, einfach genial. Auch auf die Gefahr hin das mitlesenden Körnerfressern ein Tofukloß im Hals stecken bleibt: es ist einfach geil ein Auto mit dieser Power zu fahren. Wie sang schon Markus: Mein PassiCC fährt 250, das Super Plus ist nicht günstig, das macht Spaß! Ich geb' Gas ich geb' Gas. Und kost' Benzin auch 3 Mark 10 (tut es ja auch 😰), sc**ßegal, es wird schon geh'n.

Aber nein, es geht nicht, mal kurz mit so einer Kiste Spaß haben ist o.k., aber als Privatwagen wäre mir der dann doch zu teuer, und auch als Firmenwagen lässt mein Arbeitgeber ein Auto mit diesem Verbrauch nicht zu. Da würde es dann doch einer der vernünftigeren Diesel. Dann halt auch ohne Allrad. Bin gespannt wie der Wagen sich fährt, denn der Passat ist ja noch mal etwas frontlastiger als z.B. der Audi A4. Ich denke der Allradantrieb kaschiert hier einiges davon, aber das der Wagen im Grunde seines Wesens ein Untersteuerer ist kann er auch so nicht verleugnen.

Der V6 ist serienmäßig mit der adaptiven Fahrwerksregelung ausgestattet. In der Stellung Sport ist sie einem Weichei wie mir erwartungsgemäß zu hart, aber Normal und Comfort sind schon eher nach meinem Geschmack. Die Diesel haben ja serienmäßig nur ein Sportfahrwerk, wenn dieses der Sport Stellung der DCC entspricht wären hier sonst noch mal 1.025 Euro Aufpreis für dieses Fahrwerk fällig. Während der Fahrt stelle ich das Fahrwerk öfters mal um, hier stört das der Schalter hinter dem DSG-Schalthebel verborgen ist.

Der Fahrer findet ansonsten einen angenehmen Arbeitsplatz vor. Platz genug, bequeme Sitze, allerdings mit etwas steil ansteigenden Flanken der Sitzfläche. An dieser Stelle zeigt sich leider eine seltsame Sonderausstattungspolitik von VW. Dieser Wagen mit Ledersitzen hat auch eine elektrische Sitzverstellung. Die elektrische Verstellung ermöglicht z.B. auch die Neigungsverstellung der Sitzfläche. Das kann der manuell verstellbare Sitz nicht. Also müsste für 985 Euro die elektrische Verstellung geordert werden (die bei Mercedes und Volvo serienmäßig ist). Damit aber nicht genug, die elektrische Verstellung gibt es nur in Verbindung mir Ledersitzen, die mir zwar gefallen, angesichts eines limitierten Budgets aber normalerweise nicht auf meiner Liste stehen würden. Damit sind zusätzliche 2.145 Euro notwendig, was den Preisvorteil des Passat etwas dahinschmelzen lässt. Das Platzangebot auf der Rücksitzbank ist sehr gut, halt ein Passat, und auch die Kopffreiheit ist nicht so knapp wie man angesichts der äußeren Form vermuten könnte. Mit 1,80 m kein Problem, viel größere Leute sind aber wohl besser vorne untergebracht. Die flache Rückscheibe erschwert allerdings die Rücksicht, wenn es regnet und es draußen hell ist, dieser Wagen könnte einen Heckscheibenwischer gut gebrauchen. Als sehr positiv werte ich, das VW hier keine blaue Instrumentenbeleuchtung mehr einsetzt, sondern eine viel augenfreundlichere weiße.

Vom Panoramadach hat man als Fahrer wenig, bei meiner Sitzeinstellung fängt das Dach zu weit hinten an, um bei der Fahrt nach oben "rauszusehen". Die Mitfahrer werden sich über die fehlenden Handgriffe wundern, die weder vorne noch hinten zu finden sind. Und das in einem 300 PS Auto 🙂. Als angenehm erweist sich, das auch bei völlig geöffnetem Fahrerfenster kein Sturm auf dem Fahrerplatz entsteht, bei Landstrassentempo kann man es so noch aushalten. Im Vergleich zum normalen Passat fehlt das Ablagefach für Flaschen in der Tür, schade, das finde ich sehr praktisch. Der Klang des Radios mit DVD-Navi (dem gleichen System, das ich schon im Skoda Superb kennen gelernt habe) klingt so gut, das ich einen Verdacht schöpfe. Das zum Glück im Auto liegende Preisschild entlarvt das hier vorhandene Dynaudio Sound System. Uups, noch mal 1.140 Euro Aufpreis zusätzlich zum Navi für 2.575 Euro. Ich dachte ich befinde mich hier in einem Volkswagen... 😉

Nun ja, auch die vielen zusätzlichen Assistenzsysteme werden sich breite Schichten des normalen Volks wohl nicht leisten können, aber die werden auch kaum Zielgruppe des Passat CC sein. Den Parklenkassistenten kenne ich schon aus dem Superb, wäre für mich verzichtbar, lediglich der Parkpiepser mit optischer Anzeige für Hindernisse hinter und schräg hinter (bzw. das gleiche vorn) dem Wagen ist gut. In die automatische Distanzregelung habe ich mich spontan verliebt, das System ist wirklich gut. Aber auch nur mit DSG lieferbar, was den Preis mehrfach in die Höhe treibt. Anfangs traue ich dem System nicht ganz, bis ich mich überwinde und mit etwas höherer Geschwindigkeit auf ein vor mir fahrendes Auto auffahre. Ich selber hätte das Tempo schon verzögert, das ACC lässt mich noch etwas dichter Auffahren bis es das Tempo zurücknimmt. Und bei Bedarf wird sogar automatisch abgebremst. Ja, das System gefällt mit. Schade, das es dafür einen separaten, unbeleuchteten Lenkstockhebel gibt, könnte man gerne auch in das Multifunktionslenkrad integrieren.

Und der Spurhalteassistent - wenn ein Beifahrer auf die Idee kommen würde mir bei der Fahrt ins Lenkrad zu greifen, ich würde dem die Hand mit einem Zahnstocher abhacken und rektal einführen 🙂, aber die Elektronik lasse ich mal schalten und walten, bzw. in diesem Fall lenken. Funktioniert in manchen Situationen sehr gut, dann wieder nicht, die Probefahrt war zu kurz um herauszufinden wann das System eingreift und wann nicht. Klar, man darf sich als Fahrer nicht auf solche Systeme verlassen, sondern muss selber die Kontrolle behalten. Ein kurzer Hinweis von so einem Assistenten kann aber nicht schaden, und so ist es gut zu sehen das der Lane Assist zumindest keine Fehler macht, aber eben nicht immer reagiert.

Weiterhin ist dieser Wagen mit dem Schlüssellosen Schließsystem KESSY ausgestattet, was mir erst auffällt als ich aus dem Wagen steige, ihn über die Fernbedienung verriegele und dann noch mal prüfen will, ob die Türen wirklich zu sind. Sofort geht die Tür wieder auf 😕. Nein, es gibt einfach keine Möglichkeit zu prüfen ob der Wagen verschlossen ist so lange man den Schlüssel in der Hand hält, erst wenn man diesen etwas weiter weg legt kann man sich vom verschlossenen Zustand des Wagens überzeugen. Für mich ein absolut verzichtbares Extra.

Was ich aber sehr praktisch finde ist die Komfortöffnung und -schließung der Fenster. Dieser Wagen ist sehr breit, 1.855 mm, irgendwie zu breit. Ich habe das Gefühl Autodesigner leben in einer eigenen Welt, fernab jeder Realität. Nur weil die ein neues Modell größer und breiter machen werden deswegen die vorhandenen Parkplätze aber nicht größer. In einer sehr engen Lücke kann ich nur aussteigen, in dem ich das Fenster runter fahre, die Rahmenlosen Scheiben erweisen sich hier als sehr praktisch, anschließend kann man die Scheiben mit dem Schlüssel wieder schließen. Beim öffnen werden leider alle Scheiben runter gefahren, etwas unpraktisch wenn es gerade regnet. Bei der Öffnung des Kofferraumdeckels über die FB muss man aufpassen, der Deckel schwenkt nicht ganz auf, und das Schloss steht weit vor, hat aber keine Beule an meinem Kopf hinterlassen 😉.

Tja, ein Passat, aber ein sehr schöner. Hat einige Schwächen, aber auch Stärken. Mir gefällt er, und so ist dieser Wagen der erste nach dem Audi A4 den ich auf meiner Liste auf "Grün" setze, dieser Wagen hat sich als Kandidat für mein nächstes Auto qualifiziert. Lediglich dem Skoda Superb ist es als Budgettipp gelungen, im Status gelb auf der Liste zu verweilen, alle anderen gefahrenen Autos sind im Status "Rot" durchgefallen. Viel Auswahl gibt es jetzt nicht mehr, und ich bin selber gespannt wer am Ende gewinnt.


Sat Sep 06 00:42:01 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (50)    |   Stichworte: Sonstiges, Volvo, XC60

Beruflicher Termin in Hamburg. Speicherstadt, jede Menge neuer, aber auch interessanter alter Gebäude. Lohnt sich für Fotofreunde sicher mal, hier ein Wochenende zu verbringen und mit der DSLR durch die Gassen zu ziehen. Die hatte ich leider nicht mit, und auch nicht so viel Zeit. Nach dem Meeting ergeben sich noch einige Diskussionen. Ich ziehe mich zwischendurch kurz zurück um ein Telefonat zu führen und stelle mich ans Fenster. Mein Blick schweift über den großen Platz, die im Bau befindlichen Gebäude und den Hafen. Und dann, oh schau mal, da fährt ja ein neuer Volvo V70.

ABER WAS IST DAS!?...

... davor steht ja...

... ein VOLVO XC60!

Der neue Elch das erste mal in freier Wildbahn, und mir gelingen die ersten Schüsse 😎 [mehr]

Und zwar nicht das über viele Autoausstellungen geschleifte braune Exemplar, sondern ein silberner. Wie gerne hätte ich jetzt meine DSLR mit dem 300er Tele hier 😰. Leider nur das Handy mit der Plastiklinse. Nun gut, schnell ein Bild gemacht, gut wird es leider nicht. Oh man, wie gerne würde ich jetzt runter gehen und mir den Wagen ansehen...

Eine geschlagene Stunde vergeht von der Erstsichtung bis der Termin endlich vorbei ist. Runter zum Auto, ich muss aus dem Parkhaus raus, dann draußen erst mal einen Parkplatz suchen, was angesichts der Baustellen nicht leicht ist. Zum Glück liegt eine kompakte Digicam im Auto. Im Laufschritt eile ich zu der Stelle an der ich den XC60 gesehen habe, mache mir schon fast keine Hoffnung mehr - aber ich habe Glück. Etwas weiter weg entdecke ich den Wagen wieder.

Unauffällig Bilder machen, immer weiter anschleichen, aber niemand macht Anstalten mich zu verscheuchen. Jemand versucht gerade, den Elch von den vielen Insektenleichen zu befreien. Wie sich herausstellt machen die Fotografen Aufnahmen für das Volvo Magazin LIV, in einer der nächsten Ausgaben soll ein Bericht erscheinen mit dem XC60 in verschiedenen europäischen Metropolen, als Hintergrund offenbar bevorzugt moderne Architektur, die beiden kamen gerade aus Berlin "kein Problem mit den Sitzen, der Wagen macht Spaß" - ja ja, kein Wunder, der hat gut reden, das T6 Schuld am Heck hatte ich schon gesehen 😁.

Ich kann noch einige Bilder machen, darf die Kamera sogar in den Innenraum richten, vor lauter Aufregung vergesse ich den ISO Wert hochzusetzen, die Bilder sind so leider verwackelt 🙁. Aber mit schwarzen Ledersitzen und der silbernen Alu-Mittelkonsole sieht der Wagen auch gut aus. Auch die silberne Lackierung steht dem Wagen, gefällt mir besser als das Braun das ich bisher kannte. Die Ablagefächer in den Türen sind offenbar groß genug um auch Wasserflaschen fassen zu können 🙂

Ein wirklich schönes Auto, wer einen SUV sucht und noch etwas warten kann sollte sich den Wagen unbedingt ansehen, laut meinem 🙂 kommt der in der zweiten Novemberwoche zu den Händlern.

Nettes Detail am Rande: der Fotograf nutzt ein MacBook Pro um seine Bilder zu sichern 😁


Fri Sep 05 21:42:32 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (50)    |   Stichworte: Astra, Cabrio, Erfahrungsberichte, Opel, Probefahrt

Mal wieder eine Probefahrt im Cabrio. Himmel ist bewölkt, aber es ist warm. Kurze Erklärung beim Opel Händler, dann geht es offen los, Testobjekt ist ein Astra TT 1.9 CDTI Cosmo. Scheiben hoch, Windschott hoch und ab dafür. So ist es angenehm im Innenraum, das einzige was sofort stört ist der sehr niedrig und nahe am Auge platzierte Innenrückspiegel, der einen großen toten Winkel ergibt. Der Sitz ist dabei ganz unten, eigentlich mag ich hohe Sitzpositionen, aber in diesem Wagen ist mir selbst die unterste Position noch zu hoch.

Mit dem Sitz mag ich mich auch nicht so recht anfreunden, trotz Lendenwirbelstütze passt er sich nicht optimal meinem Rücken an. Dafür aber eine Sitzneigungsverstellung, das findet man in dieser Klasse selten. Mal die Fenster runter, etwas mehr Wind in den Wagen lassen. Bei Landstrassentempo fängt der Gurt sehr unangenehm an zu flattern, schlägt ständig auf die Schulter, so macht das keinen Spaß, also Fenster wieder hoch. [mehr]

Mal wieder meine übliche Strecke, erst hoch auf den Berg um einige Serpentinen zu fahren, oben Bilder machen und wieder zurück. Mache einige Bilder im offenen Zustand, dann mache ich das Dach zu um auch Bilder bei geschlossenem Wagen zu machen. Der Fahrt runter möchte ich geschlossen antreten, um zu testen wie laut der Wagen bei geschlossenem Dach ist und ob es Geräusche vom verwindenden Dach gibt.

Aber was ist das? Der Kofferraum ist nicht richtig zu. Geht doch eigentlich automatisch, innen einfach den Schalter drücken, dann geht das Dach zu und der Kofferraum verschließt automatisch. Geht aber nicht. Das Dach geht nicht mehr auf, der Kofferraumdeckel lässt sich auch mit leichter Gewalt nicht schließen. Kurz vor 18:00, schnell beim Opel Händler anrufen. Hier auf dem Berg ist der Empfang selbst im D1 Netz aber sehr schlecht, ich erreiche noch eine Mitarbeiterin, die sagt aber das keiner mehr da ist, will mir noch was sagen aber dann reißt die Verbindung ab. Versuche die Opel Hotline anzurufen, aber das Netz ist einfach zu schwach. Im Handbuch ist dieses Problem auch nicht beschrieben. Also fahre ich mit nicht verriegeltem Kofferraumdeckel den Berg runter, die erste Minute klanglich wunderschöne untermalt 🙄 vom Warnton, der mich auf den offenen Deckel hinweisen will.

Unten angekommen versuche ich es wieder telefonisch bei "meinem" Opel Händler, aber nach 18:00 geht da niemand mehr ans Telefon. Hatte ich nicht vorhin angerufen und ein Problem gemeldet? Scheint da niemanden zu interessieren. Auf zum nächsten Opel Händler, der zufällig zur gleichen Händlergruppe gehört. Aber um 18:20 ist hier auch schon niemand mehr zu erreichen. Also rufe ich die Opel Hotline an.

Ich: "Hallo, ich mache gerade eine Probefahrt mit einem Astra TT und der Kofferraum geht nicht mehr zu."
Hotline: "Was für ein Auto fahren Sie?"
I: "Das aktuelle Astra Cabrio"
H: "Und der Kofferraum geht nicht mehr zu?"
I: "Ja"
H: " Wir können Ihnen jemanden vorbeischicken, so eine Reparatur ist aber nicht kostenlos."
I denk: §"&/(§&(/"&§(&
I: "Ich mache gerade eine Probefahrt mit dem Vorführwagen eines Opel Händlers. Dieser Wagen ist defekt, und ich werde garantiert nichts dafür zahlen."
H: "Wie ist denn die Fahrgestellnummer aus dem Fahrzeugschein?"
I: "Ich mache eine Probefahrt, was weis ich ob da ein Schein im Wagen ist?"
I: such, such, ... find 🙂
I: "WOL......"
H: "Aha, ein Astra TwinTop, Erstzulassung ...2007. Da können wir Ihnen kostenlos jemanden vorbeischicken. Wo stehen Sie?"
I: "Bei Opel ... in ..."
H: "Wie ist die Straße?"
I denk: &/%§%"&%§%& (mit dem Namen gibt es in dieser Stadt nur einen)
I: ".... Str. ###"
H: "OK, innerhalb von ca. 60 Minuten kommt jemand vorbei."
I: "Geht das nicht schneller? Was soll ich hier so lange machen."
H: "Sie können ruhig woanders hingehen, wir rufen Sie 5 Minuten vorher an. Guten Tag."

Super, außer Burger King gibt es hier nichts. Warte dann im Auto und höre Radio. Nach 50 Minuten kommt endlich - der ADAC. Die brauchen offenbar zuverlässige Autos, denn der gelbe Engel fliegt mit einem Ford Galaxy ein 😁. Er sieht sich das Problem an, findet aber auch keine Möglichkeit das Schloss einrasten zu lassen. Also fahre ich mit nicht verriegeltem Deckel weiter, suche einen trocknen Abstellplatz für den Wagen, nicht dass es heute Nach regnet und der Kofferraum absäuft.

Tja, was sagt man dazu?

Scheiß Karre ...
... Scheiß Service ...
...... Scheiß Opel ...

Ja, ich weiß, sicher ein blöder Einzelfall. Ich kenne einige zufriedene Opel-Fahrer die ohne Probleme schon mehrere Opels hatten. Aber hier gilt für mich:

Es gibt keine zweite Chance um einen ersten Eindruck zu hinterlassen

Was wenn ich jetzt mit diesem Auto auf einer Insel wäre, dringend die Fähre kriegen muss und der Deckel nicht zugeht? Nein, Opel, so wird das nichts mit uns. Hatte ja auch mal darüber nachgedacht noch mal zu warten bis der Insignia vorgestellt wird, aber für die nächsten Jahre ist mir die Lust auf Opel erst mal vergangen.


Mon Sep 01 00:01:38 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: Sonstiges

Neben dem Internet, das von einigen Herstellern immer noch recht stiefmütterlich behandelt wird, stellen die Hochglanzprospekte und Preislisten die ich mir bei den jeweiligen 🙂 geholt habe für mich die wichtigste Informationsquelle zu einzelnen technischen Daten dar. Leistung, Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung werden da immer schön werbewirksam genannt. Ampelduelle liefere ich mir aber selten. Aber was ist mit der Elastizität? Kaum ein Hersteller hält es für nötig so einen Wert zu nennen. [mehr]

Und was ist mit dem Kofferraum? Bei Limousinen und Cabrios relativ klar, aber wenn ich mir einen Kombi kaufe interessieren mich auch die Daten des Laderaums. Länge und Breite findet man noch öfters, aber was ist mit der Höhe unter der Ladeabdeckung? Der Breite zwischen den Radkästen? Und dann erst das Volumen das genannt wird. Meistens nur zwei Maße: hinter den Rücksitzen bis zur Ladeabdeckung oder mit umgeklappten Rücksitzen dachhoch. Schön. Und was passt rein wenn ich den Wagen mit 4 Personen voll beladen will? Wie groß ist das Volumen hinter den Rücksitzen bei dachhoher Beladung?

Tja, solche unwichtigen Details müssen scheinbar nicht genannt werden, Hauptsache die verchromte Umrandung des Nebelscheinwerfers ist erwähnt und mit einem großen Bild festgehalten. Klar, so was will ich auch wissen, wie der Wagen hinterher aussieht. Apropos Bilder: in den Prospekten tümmeln sich zumeist nur Autos in Vollausstattung. Aber wie sieht die Kiste aus wenn ich das überteuerte integrierte Navi nicht nehme? Wie sieht der Wagen ohne Xenon-Scheinwerfer aus? Ist offenbar auch nicht der Rede wert.


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