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Fri Nov 23 19:44:51 CET 2012    |    Andi2011    |    Kommentare (37)    |   Stichworte: Straßenfunde

In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind.

 

Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen...

 

Heute geht es um ein Fahrzeug, welches mir - unscheinbar zwischen zwei modernen Fahrzeugen geparkt - trotzdem sofort ins Auge fiel, ein VW Derby der ersten Baureihe.

 

Der Derby war und ist verkaufstechnisch gesehen einer der Flops der VW Geschichte und wurde 1977 als Stufenheckvariante des Polo eingeführt und baute auf dem Audi 50 auf. Obwohl er neben den vom Polo bekannten Qualitäten vor allem ein Kofferraumvolumen von 515 Litern bot, kam der Derby bei der Kundschaft nicht an und wurde nach einer zunächst erfolgreichen Markteinführung bei uns schnell zum ungeliebten Kind.

 

VW hielt aber immer an ihm fest und 1984 wurde er dann namentlich zum "Polo Stufenheck", was den Verkaufszahlen aber auch nicht half.1990 war den endgültig Schluss für den Derby,vorerst...VW wollte sein hier ungeliebtes Kind aber irgendwie nie wirklich begraben und so gab es 1995 wieder einen "Polo Classic" mit Stufenheck.

 

Später waren die "Derby" und auch "Polo Stufenheck" und "Polo Classic" günstige Gebrauchtwagen für Leute, die einen Kleinwagen mit echtem Kofferraum suchten, aber geliebt wurden sie selten, so dass sie von den Straßen fast alle verschwunden sind...

 

...heute sieht das anders aus, Derbys gelten als äußerst seltene und gesuchte Wagen und dieser hier auf den Bildern dürfte manchen Fan erfreuen.

 

Dieser Derby ist einer der ersten Baureihe aus 1977 oder 1978, zu erkennen z.B. an den Chromstoßstangen, in der GLS Variante bot dieses Model 60 PS. Der Innenraum in der Variante "Tabak" sieht mit seinem beigen Ton super aus und ist in tollem Zustand. Außerdem besaß der GLS eine 4-Gang Automatik. Die Farbe gibt mir einige Rätsel auf, da es beim Derby und Polo mehrere Rot-Töne bei VW gab, die teilweise sogar jährlich variierten, ich tippe auf Indianarot.

 

Über den Besitzer würde ich mutmaßen, dass der Derby ihm am Herzen liegt, er ist optisch in wirklich gutem Zustand, zeigt nur sehr wenig erkennbaren Rost und eine fehlende vordere Nummernschildhalterung, sonst steht er prima da.

Ich könnte mir hier vorstellen, dass er bereits in sicherem Besitz eines Liebhabers ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Sat Nov 17 18:56:54 CET 2012    |    Andi2011    |    Kommentare (30)    |   Stichworte: Ford, Umfragen

Der Ford B-Max...(Mehrfachwahl erlaubt)

Der neuen Ford B-Max steht nun beim Händler und ist somit der fünfte Van, den Ford anbietet. Also nutzte ich die Gelegenheit, mal einen Blick auf den kleinen "Neuling" zu werfen und davon zu berichten.

Zunächst mal wirkt er alles andere als klein, der auf Fiesta-Basis aufbauende B-Max. Er steht da sehr selbstbewusst neben seinen größeren Konzernbrüdern und macht optisch auf mich einen guten Eindruck.

 

Ford spricht von rund 3tsd Vorbestellungen und das scheint einen guten Start zu versprechen, denn im Segment der Mini-Vans hat er nicht wirklich viele Gegner, erst recht keine mit den viel beworbenen Schiebetüren.

Die "fehlende" B-Säule ist in die Vordertür und Schiebetür integriert, dass merkt man vor allem, wenn man die Fahrertüre öffnet und erstmals erstaunt über die „Dicke“ der Türe ist und natürlich an der entstandenen großen Öffnung. Das ist schon nett gemacht und vereinfacht vor allem den Transport kleiner Kinder bestimmt. Dazu kommt eine klappbare Lehne des Beifahrersitzes, so dass der B-Max bei Bedarf auch mal bei Transportaufgaben eingesetzt werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Schiebetüren öffnen tatsächlich leichtgängig und ich habe sie von außen mit minimalem Kraftaufwand öffnen und schließen können. Sie vermitteln ein sattes Schließgeräusch und bieten wie alle Türen solide Öffner. Von innen sieht das schon anders aus, um die Türen von innen zu schließen muss man doch weit hinter sich fassen, das ist zumindest gewöhnungsbedürftig. Dafür sitzt man aber hinten wie vorn wirklich bequem und recht großzügig.

Auffallend ist der höhere Einstieg nach hinten, erinnert ein bisschen an die alte B-Klasse und gefällt bestimmt nicht jedem.

 

Ganz bestimmt nicht gefällt mir die Türmechanik unten in Wadenhöhe an den Schiebetüren! Ich kann mir vorstellen, dass man da mal in der Bewegung hängen bleibt und sich fies wehtut, da hätte eine einfache Abdeckung genügt um dieses Risiko zu senken. Der Innenraum bietet das mittlerweile aus der Focus/C-Max und Fiesta gewohnte Cockpitdesign, die Materialien in der hier ausgestellten Titanium Version fassen sich gut an und sind sauber eingearbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Den B-Max bekommt man in der Grundvariante Ambiente mit dem 95PS Saugbenziner und zusätzlichen sinnigen Extras wie Klimaanlage und Nebellampen für rund 18tsd Euro, die mittlere Ausstattungslinie Trend mit dem 100PS Ecoboost-Motor und ein paar netten Extras mehr kostet dann schon rund 20tsd Euro. Wer zur Topausstattung Titanium greift und noch ein paar Dinge wie das sehr schöne große Panoramadach oder das gehobene Media-Audiosystem mit dem neuen Ford-Sync dazu bestellt, kann auch 25tsd Euro ausgeben.

 

 

Der B-Max ist etwas kritisch betrachtet nicht perfekt und in der Preisklasse gibt es durchaus Alternativen für kleine Familien wie z.B. den Hyundai I30 Kombi, allerdings füllt er eine weitere Lücke im wachsenden Van Segment, bietet mit den Schiebetüren durchaus praktische Vorteile und baut die Fahrzeugpalette von Ford sinnvoll aus. Laut dem Verkäufer sind die bisherigen Altersgruppen der Interessenten sehr gemischt, von der kleinen Familie bis zum älteren Ehepaar. Was meint ihr?

 

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Wed Nov 14 14:40:38 CET 2012    |    Andi2011    |    Kommentare (37)    |   Stichworte: Straßenfunde

In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind.

Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen...

 

Heute geht es um einen Toyota Carina und zwar eines der sehr frühen Modelle, nämlich den Carina A4. Der Carina A4 löste 1978 den in Deutschland bereits angebotenen Vorgänger ab und wurde bis 1982 verkauft. Bei uns gab es ihn nur als viertürige Stufenhecklimousine oder als Kombi, beide jeweils mit dem 1,6 Liter Triebwerk und damals respektablen 75 PS.

 

 

In Japan und anderen Ländern wurde der Carina A4 auch als sehr schickes zweitüriges Hardtop-Coupe und zweitürige Limousine mit anderen Motorisierungen verkauft. In Deutschland wurde der Carina 1998 durch den bis heute gebauten Avensis ersetzt.

 

Der A4 der ersten Baureihe wurde in den Varianten: Carina, GL und in der Topvariante Deluxe angeboten, wobei der GL bereits serienmäßig ein Fünfganggetriebe und der Deluxe sogar ein Automatikgetriebe vorweisen konnte.

 

Der von mir entdeckte Carina auf dem Bild ist in der mittleren GL Ausstattung und muss aus den ersten beiden Baujahren stammen, denn mit dem Facelift 1980 veränderte sich auch die Gestaltung der Scheinwerfer und Heckleuchten. Der äußere Zustand wirkt auf den ersten Blick zwar nicht absolut einwandfrei aber doch noch ordentlich. Er zeigt zwei -wohl nach Rostarbeiten "bepinselte"- Stellen an den vorderen Kotflügelecken und der Lack wirkt auch recht stumpf und hätte eine ordentlichere Pflege verdient!

Der Innenraum hingegen zeigt sich aufgeräumt, sauber und intakt.

 

 

Er hat natürlich ein H-Kennzeichen, aber auch der Lackzustand spricht für mich dafür, dass der Wagen ganz normal bei Wind und Wetter im alltäglichen Einsatz ist. Das bringt mich zu der Vermutung, der Carina war vieleicht seit Kauf in gepflegtem Familienbesitz und wurde dann an den studierenden Enkel übergeben, der ein günstiges Gefährt während des Studiums braucht?

 

 

Schöne und gepflegte Toyota Carina der ersten Baureihen kosten mittlerweile meist ab 6tsd Euro aufwärts. Es wäre wünschenswert, dass dieser hier noch mal in treue Hände kommt, die ihn bewahren und ihm den wohlverdienten Ruhestand ermöglichen!

 

 

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Sat Nov 10 19:37:47 CET 2012    |    Andi2011    |    Kommentare (43)    |   Stichworte: Straßenfunde

In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind.

Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen...

 

Heute geht es um einen Fund den man eigentlich nicht wirklich als Auto bezeichnen kann, denn es handelt sich um ein sog. Leichtkraftfahrzeug und in diesem Fall um ein besonders altes und auch recht „verkommenes“ Model - einen AIXAM.

 

AIXAM ist eine französische Firma, die seit den 70er Jahren solche Leichtkraftfahrzeuge baut und auch in dem Gebiet recht bekannt ist und deren Modelle auch in den einschlägigen Autozeitschriften heute immer wieder Erwähnung finden. Gebaut wird aktuell u.a. auch ein Elektromobil (Mega-E-City).

 

Dieses Stück hier müsste meiner Recherche nach wohl ein AIXAM 325D sein, der etwa ab 1984 produziert wurde und somit immerhin schon ein stattliches Alter erreicht hat. Als ich mich näherte, fiel mir vor allem der mehr schlecht als rechte Pflegezustand dieses „Oldies“ auf. Er hat ein Moped-Kennzeichen und ist begrenzt auf 25km/h, der Innenraum ist wie das ganze Fahrzeug klein und spartanisch und in diesem Falle auch sehr dreckig. Die Front zierte ein "Fahre mit Herz" Aufkleber der mindestens genauso viele Jahre auf dem Buckel hatte, wie sein "Ein Herz für Kinder" Pendant am Heck.

 

Zum Besitzer kann man nur Mutmaßungen anstellen, meine Vermutung wäre ein alleinlebender älterer Herr, der entweder kein Geld für ein Auto oder eben keinen entsprechenden Führerschein hat (oder beides) und den AIXAM nutzt, um seine kleineren Erledigungen wie Einkäufe und Amtsgänge zu erledigen. Viel Wert auf Pflege und Zustand wird scheinbar nicht gelegt, der Blick in den Innenraum zeigt ein trauriges und eher verdrecktes Bild.

Vieleicht ist aber auch aufgrund der einfachen Karosse, des Alters von mindestens 25 Jahren und dem Umstand, dass er vermutlich noch nie warm und trocken stand, dieses Bild geschuldet?!

 

Fast tut er mir ein wenig leid wie er da so steht...

 

Er erfüllt seit wohl weit über 20 Jahren seinen Zweck, nämlich seinen Besitzer von A nach B zu bringen und trotzdem bläßt ihm (und bestimmt auch seinem Fahrer) oft nichts als Hohn und Spott oder gar Beschimpfung entgegen. Nicht Fisch, nicht Fleisch, wohl vom Besitzer selbst auch eher ungeliebt und dem Großteil aller Autofahrer mehr als ein Dorn im Auge. So soll er wenigstens etwas Anerkennung mit diesem Blog bekommen. In den er auf jeden Fall passt, denn er ist ein seltenes und skuriles Bild am Straßenrand.

 

 

 

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Wed Nov 07 19:27:29 CET 2012    |    Andi2011    |    Kommentare (32)    |   Stichworte: Mein Max

In den anderen VANtastisch Teilen habe ich euch viel über Ausstattungsdetails, eigene Erfahrungen und die des Forums berichtet und Vor/Nachteile des C-Max geschildert, nun soll es um meine Erfahrungen mit dem Ecoboost Benziner gehen:

 

Für den C-Max (und auch Focus) gibt es mittlerweile vier Ecoboost Motoren im Angebot, den 1,0 Liter mit 100 oder 125 PS und den 1,6 Liter mit 150 oder 184 PS. Ich habe mich für den 150PS Motor entschieden.

 

Nach anderthalb Jahren und 30tsd Kilometern mit dem 150 PS-Ecoboost-Motor sieht mein bisheriges Fazit so aus:

 

  • 240 Nm (mit Overboost kurzzeitig 270 Nm) sorgen ab 1600/min für einen guten Antritt und das bis 4000/min, dann fällt die Drehmomentkurve ab. Das genügt im Alltag in wohl über 90% aller Fälle und Einsatzgebiete eines Autos locker aus, um zügig und trotzdem recht schaltfaul im hohen Gang unterwegs zu sein.

 

  • Der Ecoboost-Motor ist sehr leise und vibrationsarm, der Geräuschkomfort wird sicherlich auch durch eine beim C-Max sehr gute Geräuschdämmung positiv beeinflußt. Ein komfortabler Motor für diese Fahrzeugklasse

 

  • Der Verbrauch des Ecoboost-Motors ist von Ford mit 8,8 Litern in der Stadt, 5,3 Litern bei Überlandfahrten und einem Durchschnittsverbrauch von 6,6 Litern angegeben. Mein bisher niedrigster Verbrauch bei sehr sparsamer Fahrweise lag bei 6,62 Litern. Auf der Gegenseite lag der bisher höchste gemessen Verbrauch bei forcierter Fahrweise bei 10,42 l. Mein Durchschnittsverbrauch liegt aktuell bei 7,38 Litern über eine Strecke von 30tsd Kilometern (Verbrauchsermittlung über Spritmonitor seit Kauf, siehe auch re. Seitenspalte).

 

  • Defekte am Motor traten bisher keine auf, es gab keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte, keine Rückrufaktion.

 

Dem Downsizing und damit auch den Ecoboost-Motoren stehen einige MT-User skeptisch gegenüber, von vermuteter mangelhafter Standfestigkeit der Motoren über die Jahre, die Gefahr von teuren Turboschäden bis zum angezweifelten Spritspareffekt oder eben einfach der lieber gemochten Sauger-Charakteristik reichen da die Meinungen.

Mir liegt es fern die Meinungen der Skeptiker zu wiederlegen, es soll jeder seine Meinung haben.Ich kann für meinen Teil von den angeführten negativen Vermutungen aber bisher auch keine bestätigen.

Ich würde mir den Motor wieder kaufen, er vereint im Alltag gute Fahrleistungen mit für Größe, Gewicht und Stirnfläche des Wagens erfreulichen Verbrauchswerten und macht Spass.

 

 

 

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Fri Nov 02 18:28:15 CET 2012    |    Andi2011    |    Kommentare (39)    |   Stichworte: Straßenfunde

In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind.

Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen...

 

 

Heute geht es um einen Passat B2, den ich am Straßenrand auf einem Parkplatz entdeckte und zwar um den nur noch recht selten zu sehenden Schrägheck-Zweitürer.

 

 

Die zweite Passat-Generation war ein großer Erfolg für VW (besonders als Variant) und wurde in vielen Versionen und Ausstattungsvarianten aufgelegt und die einfache zweitürige Limousine würde für 12850,- DM angeboten.

Bei den Benzinern gab es Motoren von 55-136 PS und bei den Dieseln von 54-80 PS.

 

Ich finde es merkwürdig, dass der Passat B2 irgendwie noch nicht so wirklich bei den Youngtimern angekommen ist und entsprechend gepflegte Exemplare häufiger vertreten sind. Vielleicht liegt es daran, dass der Stufenheckableger Santana hier eher als Liebhaberauto gilt oder auch einfach daran, dass es doch noch einige B2 gibt, die im Alltag als Winterauto oder einfach günstiger Untersatz ihren Dienst verrichten, so wie wohl dieser auf meinen Bildern?

 

Dieser Passat B2 hat auf den ersten Blick optisch so gar nichts gemein, mit dem schicken Nachfolger des B1, der damals 1980 am Lage Maggiore von VW der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Auf den zweiten Blick sieht er aber doch so schlecht gar nicht aus:

 

Eine kleinere Blessur am Kotflügel, der Radlauf hinten links wurde wohl mal geschweisst (eventuell deshalb die eigentümliche Lackierung), die Tüv-Plakette stammt aus Juli 2012 und auch der schicke Innenraum in Beige mit Fellbezügen auf den Sitzen sah ganz manierlich und wenig abgelebt aus.

 

Ich vermute dieser B2 wird einer aus Mitte der 80er sein, vielleicht lange in Erstbesitz und nun sein Dasein als günstig angeschaffter Alltagswagen eines Besitzers fristen, der vielleicht die ein oder andere Reparatur selber ausführen kann? Das dieser B2 aber mal in die Hände eines ihn liebenden Fans kommt - ich glaube eher nicht!

 

Fest steht, viele dieser zweitürigen B2 sieht man wohl nicht mehr…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Mein Blog hat am 28.06.2011 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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Auf MT betreibe ich auf MT den "Feel The Difference" Blog und bin Forenpate für ein paar Ford Foren, grundsätzlich bin ich aber in einigen Foren unterwegs und besitze keine Markentreue.

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Es gibt 1000 gute Gründe...

Gründe warum du dir mal ein anderes Auto gönnen solltest:

 

1. Der Tüv Prüfer holt erst einen Hammer und geht dann erst unter dein Auto

 

2. An der Tankstelle füllst du Öl voll und du kontrollierst nur den Spritstand

 

3 . Ersatzteile für dein Modell gibt`s nicht mehr beim Schrotti sondern nur noch bei "Ebay-Africa"

 

4. "Jetzt helfe ich mir selbst" gibt es für dein Modell nicht mehr zu kaufen

 

5. Du hattest noch nie einen V8

 

6. Von A nach B kommst du nur mit dem ADAC

 

 

Gründe warum ein Auto besser ist als eine Frau

 

1. Autos haben keine Migräne, wenn man mit Ihnen was vor hat

 

2. Autos brauchen nur zwei paar Schuhe, eins für den Winter und eins für den Sommer.

 

3. Autos machen keine Szene, weil man zu spät kommt.

 

4. Im Fahrzeugbrief steht deutlich, wie viel Vorbesitzer ein Auto hatte.

 

5. Wenn man das alte Auto nicht mehr sehen kann, kauft man sich einfach ein Neues, ohne Unterhalt für das alte zu zahlen.

 

6. Autos stehen nicht vor dem Kleiderschrank und jammern, dass sie nichts anzuziehen haben

 

7. Autos jammern nicht, dass sie zu dick sind und wenn sie dick sind, dann bekommst du nur Anerkennung dafür.

 

8. Du kannst bedenkenlos jedem Auto hinterher starren, ohne das dein Auto rumzickt

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