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Meine Autos, Ich und alles andere drumherum !

Mon Dec 28 17:28:57 CET 2009    |    PartyBlazer    |    Kommentare (13)

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Emerson, Lake and Palmer (auch bekannt als ELP) war eine britische Supergroup, die der Stilrichtung des Progressive Rock zuzurechnen ist und diese in der Frühzeit entscheidend mitprägte.

 

Die Musik der Band zeichnete sich durch eine keyboardlastige Vermischung unterschiedlichster Musikstile aus. Neben Jazz- und Blueseinflüssen wurde ELP vor allem für seine klassischen Einflüsse berühmt. Aus dem umfangreichen Gesamtwerk ragt das Livealbum Pictures At An Exhibition heraus, auf dem ELP die Bilder einer Ausstellung des russischen Komponisten Mussorgski neu interpretierten. Neben Eigenkompositionen (zum Beispiel der Suite Tarkus) wurden unter anderem klassische Vorlagen Bartóks, Leoš Janá?eks, Bachs, Ginasteras, Coplands, Guldas, Sullivans, Orffs und Tschaikowskis bearbeitet.

Wesentliches Element der Musik von Emerson, Lake & Palmer ist die Verwendung und Vermischung unterschiedlichster Musikstile. Dies kann vom kurzen, eingestreuten Stilzitat bis zur Bearbeitung ganzer Werke in anderem stilistischen Umfeld und neuer Instrumentierung reichen. Im Bereich der klassischen Musik werden Werke der Barockmusik (hauptsächlich von Johann Sebastian Bach), der Klassik und Romantik (Tschaikowski, Leoš Janá?ek) bis zu Werken der klassischen Moderne (Alberto Ginastera, Modest Mussorgski, Béla Bartók, Aaron Copland) verwendet. Dazu treten Elemente des Jazz, bevorzugt im Stile des Swing, Ragtime und Boogie-Woogies, des Blues sowie die typischen Elemente der Rockmusik. Experimente mit Strukturen und Instrumenten außereuropäischer Kulturen, die in den späten 60er und frühen 1970er Jahren sehr beliebt waren (Sitarklänge bei den Beatles, arabische Einflüsse auf Led Zeppelins Song Kashmir, usw.), sind bei ELP eher selten.

Diese musikalische Arbeitsweise war auch einer der Hauptpunkte, die Hörer und Kritiker in verschiedene Lager spaltete. Wo die Einen ernstzunehmende, zeitgenössische Interpretationen älterer Werke sahen, die den begrenzten Rahmen der Rockmusik erweiterten, empfanden die Anderen dieses Vorgehen als wahlloses Kokettieren mit musikalischen Versatzstücken. Eine ernsthafte Interaktion bzw. Verschmelzung der Musikstile vermochten sie nicht zu erkennen. Hörern eher traditioneller Rockmusik war das Experimentieren mit Elementen außerhalb des Rocks ohnehin suspekt.

 

Werdegang

 

 

Die Jahre 1970 bis 1976

1970 gründeten der The-Nice-Keyboarder Keith Emerson und Greg Lake, Bassist und Sänger von King Crimson, zusammen mit Carl Palmer, dem Schlagzeuger von The crazy World of Arthur Brown und Atomic Rooster, die Band und benannten sie entsprechend ihrer drei Nachnamen. Ursprünglich war auch Jimi Hendrix als Bandmitglied eingeplant, so dass in britischen Presseartikeln als erwarteter Bandname HELP angegeben wurde – diese Formation kam jedoch, letztlich wegen Hendrix' Tod im September 1970, nie zustande. Beim Isle of Wight Festival debutierte das Trio, und an diesen Auftritt schloss sich eine Supergroup-Karriere an. Jedes Album der Gruppe erreichte bis 1977 in England und den USA hohe Chartpositionen. Singleauskopplungen wie Lucky Man (1970), I believe in Father Christmas (1977) oder Fanfare for the Common Man (1977) wurden Welthits. Auch in Rest-Europa und Asien konnten Emerson, Lake & Palmer in den 1970er Jahren große Erfolge feiern und brachten bei ihren Konzerten die Gigantomanie auf die Bühne zurück. Ein ausladender Bühnenaufbau und die größte PA-Anlage der damaligen Zeit (stets in Konkurrenz zu Pink Floyd) trugen zum Ruf der Band bei. Ihre Get Me A Ladder und Brain Salad Surgery-Welttourneen 1973/74 wurden dann folgerichtig gleich auf einem 3er-Livealbum dokumentiert, weil ein Doppelalbum nicht mehr ausreichte. Im Gegensatz zum damals veröffentlichten 3er-Livealbum Yessongs der Gruppe Yes finden sich auf Welcome Back My Friends to the Show That Never Ends jedoch keinerlei nachträgliche Overdubs, sondern lediglich zusätzliche Hall- bzw. Echoeffekte. Das Album spiegelt also nahezu exakt die Musik und Titelabfolge der Brain Salad Surgery-Welttour wider. Der Anspruch, immer größer, höher, weiter zu gehen als zuvor, führte in der Folge jedoch in Etappen zur ersten Bandauflösung im Jahre 1979.

In der Zeit zwischen 1970 und 1973 entstanden die Hauptwerke der Gruppe: Emerson, Lake & Palmer (1970), Tarkus (1971), Pictures at an Exhibition (1971), Trilogy (1972) und schließlich Brain Salad Surgery (1973).

 

 

 

Die Jahre 1977 bis 1984

 

Das nach einer dreijährigen Pause im März 1977 veröffentlichte Doppelalbum Works Volume I war unter Einbeziehung eines kompletten Symphonieorchesters und der Präsentation des dreimanualigen Yamaha „Wunder“-Synthesizers GX-1 eine Mischung aus Solo- und Gruppentracks, die allerdings zum Teil enttäuschten. Obwohl das Album nicht mehr ganz die Verkaufszahlen der Vorgänger erreichte, gründeten ELP ihr eigenes 80-Mann-Symphonieorchester und gingen mit ihm live auf Tour durch Nordamerika. Diese Tour wurde zwar künstlerisch hoch gelobt, war aber ein finanzielles Desaster für die Band, da das Management bei der Tourplanung mit täglich wechselnden Auftrittsorten nicht die Vorgaben der Gewerkschaft der Orchestermusiker beachtet hatte. Es waren nur Reiseentfernungen von 200 Meilen täglich erlaubt. Die Folge waren Konzertabsagen. Die hohen Kosten für das Orchester mussten aber weiter getragen werden. So stießen die drei Millionäre an ihre finanziellen Grenzen und entließen das Orchester nach zwölf Konzerten. Nur für vier Auftritte im Juli und August 1977 – drei im New Yorker Madison Square Garden und eins im Montrealer Olympiastadion – kamen Band und Orchester noch einmal zusammen. ELP setzten die Tour erfolgreich als Trio fort, obwohl ein Wirbelsturm in Florida mehrere Auftrittsorte verwüstete. Mit Abschluss dieser Nordamerika-Tour im Jahr 1978 war die Band immer noch finanziell angeschlagen und künstlerisch ausgebrannt. Geplante Auftritte in Europa 1978 wurden abgesagt.

Das vorerst letzte Album Love Beach (1978) wurde nur noch auf Druck der Plattenfirma auf den Bahamas aufgenommen. Nach dessen Veröffentlichung (die Platte zählt inzwischen zu den „bestvergessenen“ der Rockgeschichte) löste die Band sich offiziell auf. Carl Palmer wurde danach Schlagzeuger bei PM und bei Asia, und Greg Lake sowie Keith Emerson wandelten auf Solopfaden, wobei letzterer mehrere Filmmusiken komponierte, darunter die Soundtracks zu Nachtfalken mit Sylvester Stallone und Inferno von Horror-Spezialist Dario Argento.

 

Die Jahre 1984 bis 1998

 

Anfang 1984 musste Greg Lake die Band Asia, deren Mitglied er für einige Wochen gewesen war, verlassen, da seine musikalischen Vorstellungen beim Rest der Band auf wenig Gegenliebe stießen. Daraufhin versuchte Jim Lewis, Vizepräsident von Polydor Records, Keith Emerson dazu zu bewegen, ELP wieder zusammenzubringen. Emerson und Lake beschlossen, es ein zweites Mal zu versuchen.

Da Carl Palmer vertraglich an Asia bzw. deren Plattenfirma Geffen Records gebunden war, mussten sich Emerson und Lake nach einem Ersatz umsehen. Mit dem ehemaligen Whitesnake-Schlagzeuger Cozy Powell gründeten sie im Februar 1985 die Band Emerson, Lake & Powell. Nach einem Album und einer wenig erfolgreichen Tour zerbrach die Band schon im Sommer des darauffolgenden Jahres am schlechten Verhältnis zwischen Emerson und Lake sowie am Geldmangel, der durch die schlechten Kartenverkäufe bedingt war.

Ende 1986 versuchte dann Palmers Manager Brian Lane, Emerson, Lake & Palmer wieder zusammenzubringen. Im März 1987 probten die drei Musiker für zwei Wochen miteinander, doch das bereits schlechte Verhältnis zwischen Keith Emerson und Greg Lake verwandelte sich in offene Feindschaft, und ein weiterer Versuch einer Wiedervereinigung ELPs scheiterte. Emerson bemängelte bei Lake dessen verstärkten Hang zu eher konventionellen Balladen, die mit dem progressiven Instrumentalstil Emersons und Palmers nicht harmonierten; hinzu kamen verstärkt Stimmprobleme bei Greg Lake, die vor allem bei Live-Konzerten schon früher deutlich erkennbar waren. Danach versuchte Palmer, mit Emerson ein neues Musik-Projekt – ohne Greg Lake – auf die Beine zu stellen und schlug als drittes Mitglied der zukünftigen Band den kalifornischen Sänger, Bassisten und Gitarristen Robert Berry vor, mit dem er zuvor bereits mehrfach vergeblich versuchte hatte, eine Band zusammenzustellen. Als Berry dieses Angebot erhielt, verließ er im Frühjahr 1987 seine Band GTR und schloss sich der neuen Formation Three an. Gemeinsam veröffentlichten die drei Musiker ein Album und gingen auf Tour. Doch schon Ende 1988 löste sich die Band wieder auf.

Emerson tourte 1990 mit Jeff Baxter (Steely Dan, Doobie Brothers), John Entwistle (The Who), Joe Walsh (Eagles) und dem profilierten Studiodrummer Simon Phillips unter dem Bandnamen The Best durch Hawaii und Japan. Ein Album dieser Besetzung kam nicht zustande.

Erst 1992 fanden die drei ursprünglichen ELP-Mitglieder wieder zusammen, konnten mit ihrem Comeback-Album Black Moon jedoch nicht an die früheren Erfolge anknüpfen. Auf der großen Welttournee des Jahres 1993 kam es zu einem weiteren Rückschlag für die Band. Drummer Carl Palmer litt unter chronischer Sehnenscheidenentzündung (carpal tunnel syndrome), Keyboarder Keith Emerson erlitt gar eine Nervenerkrankung an der rechten Hand (repetitive stress disorder), die dazu führte, dass er in der Hand kein Gefühl mehr hatte und mit ihr deshalb nicht spielen konnte. Die Tour wurde kurz vor ihrem Ende abgebrochen und Emerson operiert; gänzlich ließ sich seine Spielfähigkeit jedoch nicht mehr herstellen. Für das letzte reguläre ELP-Album In the Hot Seat (1994), (dt.: Auf dem heißen Stuhl) wurden deshalb Studiomusiker engagiert, um Emerson auszuhelfen. 1996 ging die Band noch einmal auf Tournee durch die USA, Kanada und Europa, wobei sie dabei in wesentlich kleinerem Rahmen als in den 1970ern auftraten. Unterschiedliche Meinungen über ein neues Album führten zu erneuten Unstimmigkeiten der drei Musiker, wobei es vor allem Greg Lake war, der es ablehnte, seine angeschlagene Stimme mit einem professionellen Vocal-Coach zu trainieren. 1998 lösten sich Emerson, Lake & Palmer dann nach ihrem letzten Konzert in San Diego, Kalifornien, offiziell und endgültig auf.

 

Nach der endgültigen Auflösung

 

Greg Lake trat danach und tritt weiter solo auf, so unter anderem im Jahre 2002 in den USA zusammen mit Ringo Starr in dessen All Starr Band.

Keith Emerson gelang mit einer beachtlichen Energieleistung (14 Stunden Reha-Übungen pro Woche) die Wiederherstellung der Spielfähigkeit in seiner rechten Hand. Noch 1998 ging er mit dem Bassisten und Sänger Glenn Hughes (ex-Deep Purple) und dem Gitarristen Marc Bonilla auf Tournee; ein Album dieser Besetzung kam allerdings nicht zustande.

Ab 2003 trat Emerson wieder live auf – unter anderem mit seiner Ex-Band The Nice –, spielte dabei routiniert alte ELP-Werke, allerdings ohne Gesangsteile. Regelmäßig nahm er bei Moog-Synthesizer-Veranstaltungen als Gast teil und spielt dort kleinere Teile und Ausschnitte aus dem ELP-Gesamtwerk.

Anfang 2008 gründete Emerson eine neue Musikformation, die Keith Emerson Band, in der Besetzung Keith Emerson (piano, organ, keyboards), Marc Bonilla (guitars, vocals), Bob Birch (bass) und Gregg Bissonette (drums). Im August 2008 veröffentlichte die Band mit „Crusade“ ein vielschichtiges Progressive-Rock-Album, welches die kompositorischen und instrumentalen Essentials von The Nice und ELP stilistisch und soundtechnisch weiterentwickelte.

Drummer Carl Palmer war Gründungsmitglied verschiedener Bands, wie PM und Asia. Im Mai 2008 reformierte er seine Carl Palmer Band.

 

Lucky Man

Toccata

Knife Edge

From the beginning

Hoedown

 

 

*Quelle: Wikipedia/YouTube


Mon Dec 28 18:16:38 CET 2009    |    Kurvenräuber134994

super musik haben die gemacht-schön,dass du sie wieder aus der versenkung holst und ein stück musikgeschichte auch den jüngeren näher  bringst;)

Mon Dec 28 21:46:22 CET 2009    |    PartyBlazer

Man könnte sagen die Jungs waren Pioniere und es wäre möglich dass die heutige elektronische Musik ohne sie...sagen wir 'anders' wäre ;)

 

P.S. habe meinem Vater zu Weihnachten das Keith Emerson & Band Album geschenkt...sind ziemlich gute Stücke drauf...empfehlenswert !

Mon Dec 28 22:55:49 CET 2009    |    gaston73

Großartige Musik, kennt nur heute kaum noch einer...

Mon Dec 28 23:04:45 CET 2009    |    Faltenbalg33989

Nichts gegen ELP.

 

Aber Pink Floyd, JM Jarre oder M Oldfield sind wahrlich nicht zu verachten. ELP arbeitete an der seichten Seite des Rock. Ich habs eher mit der anderen. Und da ist Uriah Heep und Deep Purple die Basis. :D:D:D

Mon Dec 28 23:48:38 CET 2009    |    PartyBlazer

Pink Floyd wollt ich morgen bringen....vieleicht noch Styx und Lennard Skinnard :D:D

Mon Dec 28 23:57:09 CET 2009    |    Faltenbalg33989

Ich sehe, wir liegen auf einer Welle...

 

Jean Michel Jarre. Bekannt durch Oxygene IV (ehem. Titel der Sportschau) wäre auch ein Thema, das in Deine Musikalische Richtung geht. Nur so für Dich, wenn der nicht so bekannt ist...;)

Tue Dec 29 09:22:57 CET 2009    |    XC70D5

Danke auch hierfür :cool:

 

Und passend zur Jahreszeit das für mich beste Weihnachtslied überhaupt!

 

 

Gruß

 

Martin

Tue Dec 29 09:25:05 CET 2009    |    PartyBlazer

@guru

Doch doch hatte mir das 2004er Album Aero gegönnt...hatte da aber mehr erwartet !! Da mag ich eigentlich Giorgio Moroders Style lieber :D

Tue Dec 29 09:33:18 CET 2009    |    PartyBlazer

Danke für das Weihnachtslied...hab ich noch gar nicht gekannt :confused::confused:

Hab ja noch ein bisschen 'Material' zum verarbeiten :D:D


Tue Dec 29 09:42:19 CET 2009    |    Kurvenräuber32577

Ich sag nur :

 

Welcome back my friends to the show that never ends.

 

Das ist das ultimative Live - Album der 70er noch weit vor Birth control live

Tue Dec 29 09:44:45 CET 2009    |    XC70D5

Die Version von ELP habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, die ist etwas "elektronischer".

 

 

Das ein oder andere Cover kommt mir ziemlich bekannt vor ;)

 

 

Gruß

 

Martin

 

Hätte auch noch rund 120 Vinylscheiben zum Ver wursten bloggen.

Tue Dec 29 10:01:01 CET 2009    |    Faltenbalg33989

@Party:

 

Ich habe so etwas früher nur gehört, wenn ich hacke dicht war und programmierte. Nüchtern waren da andere Sachen laut...

Wed Dec 30 08:32:16 CET 2009    |    Antriebswelle238

@ XC70D5:

> Und passend zur Jahreszeit das für mich beste Weihnachtslied überhaupt! <

 

Volle Zustimmung! Habe den Song damals mal gehört, ohne zu wissen, wie er heisst und von wem er ist. Danach geriet er die meiste Zeit in Vergessenheit, kam aber jedes Jahr im Dezember irgendwie wieder hoch. Und jedes Jahr habe ich aufs Neue gerätselt, wer ... und was ... - bis ich mich letztes Jahr mal drum "gekümmert" habe. Nun hab ich ihn auf Vinyl in zwei Versionen, die sich relativ wenig unterscheiden.

 

Thema Vinyls zum Verbloggen: hier sind noch ein paar hundert LPs, Singles, Maxi´s, EPs, Shapes, Schellacks und Schallfolien (ca. 1.000 insgesamt).

Nach dem Motto: Musik hören ist auch was für die Augen, hole ich gelegentlich immer wieder mal eine raus und leg sie auf einen der vorhandenen "Turntables". Es ist z.B. immer wieder faszinierend zu sehen, wie der Doppeltonarm des "Garrard" beim abspielen der Vinyl selbständig den Spurfehlwinkel korrigiert und am Ende der Plattenseite der Zähler weiterspringt.

Analoges Hören ist eben auch was für die Augen ;)

"Open Reel" auflegen, verriegeln, Band einfädeln, starten, und zuschaun, wie sich die Spule dreht und die Zeiger der beleuchteten analogen Anzeige-Instrumente ausschlagen - schwärm :D

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