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PartyBlazer

Meine Autos, Ich und alles andere drumherum !

Tue Dec 29 20:30:11 CET 2009    |    PartyBlazer    |    Kommentare (39)

Pink Floyd ist eine 1964 gegründete britische Rockband. Mit ihrer Musik und der klanglichen und visuellen Gestaltung ihrer Platten und Bühnenauftritte schuf sie, begleitet von großem kommerziellen Erfolg, einen unverwechselbaren und völlig neuartigen Stil. Weltweit wurden mehr als 300 Millionen Alben von Pink Floyd verkauft.

Unter der Regie des Sängers und Gitarristen Syd Barrett gehörte die Band zunächst zur britischen Psychedelic-Rock-Bewegung. Nach dem drogenbedingten Ausstieg des Frontmanns entwickelten die verbleibenden Mitglieder einen eigenständigen Stil mit Einflüssen aus Progressive Rock, Blues, Jazz und klassischer Musik.

Die Wurzeln der Band gehen zurück auf die Schulzeit von Syd Barrett, Roger Waters und David Gilmour in Cambridge. Barrett und Waters besuchten das Hills Road Sixth Form College, Gilmour die Perse School in derselben Straße. Barrett und Gilmour trafen sich in den Mittagspausen zum Gitarrespielen und gaben vereinzelt Straßenkonzerte. Zu einer Bandgründung kam es allerdings noch nicht. 1963 ging Barrett nach London. Gilmour gründete die Band Joker's Wild und zog ab 1966 mit einer weiteren Band relativ erfolglos durch Spanien und Frankreich.

Weltweiter Durchbruch: 1971 bis 1975

In den folgenden Jahren wurde Pink Floyd weltweit zu einer der erfolgreichsten Rockbands. Dabei entwickelte sich Roger Waters immer mehr zum Bandleader und hauptsächlichen Songlieferanten. Seit 1973 schrieb er, bis zu seinem Ausstieg Mitte der 1980er Jahre, alle Songtexte der Band. Auf seiner Idee basierte auch das erste Konzeptalbum der Gruppe, Dark Side of the Moon, das 1973 mit Kompositionen von allen vier Mitgliedern erschien und zu einem Klassiker der Rockmusik avancierte. Es war ihre erste Veröffentlichung mit durchschlagendem Erfolg in den USA, dokumentiert durch Platz 1 in den Charts und eine erfolgreiche Tour, die den Superstarstatus der Band zementierte. Das Album hielt sich von 1973 bis 1988 740 Wochen in den amerikanischen Billboard-Charts: Ein bis heute ungeschlagener Rekord (diese Charts umfassen die Top 200 Alben und berücksichtigen nicht nur die Verkäufe, sondern auch die Radio-Einsätze). Es wird vermutet, dass die für diesen Rekord notwendigen Mehrfachkäufe auch dadurch zu Stande kamen, dass das Album aufgrund seiner außergewöhnlichen Klangqualität lange als Referenzalbum zum Test von High-End-Stereoanlagen diente und schon leichte Kratzer auf der Schallplatte audiophile Fans zu einem erneuten Kauf bewegten. Als das Album 1983 auf CD erschien, gab es eine erneute Flut von Käufen, die dann aber kontinuierlich abnahm, bis es schließlich aus den Billboard-Charts verschwand.

Das Nachfolgewerk Wish You Were Here von 1975 war Syd Barrett gewidmet. Die Songs Wish You Were Here und Shine on You Crazy Diamond beziehen sich auf das Gründungsmitglied. Während der Studioarbeiten erhielt die Band Besuch vom psychotischen Barrett, der sich in den vergangenen Jahren stark verändert hatte. Rick Wright bezeichnete später Wish You Were Here als das beste Pink-Floyd-Album und den Song Shine on You Crazy Diamond als den besten Pink-Floyd-Song, an dem er auch heute noch nicht die kleinste Veränderung vornehmen würde. Die Nachfrage nach der Platte war enorm; allein in Großbritannien lagen 250.000 Vorbestellungen vor.

Die Ära Roger Waters: 1976 bis 1985

Das Album Animals von 1977 besteht aus drei Kompositionen mit Laufzeiten zwischen 10 und 17 Minuten und dem umrahmenden Akustikstück Pigs on the Wing. Erstmals enthält ein Pink-Floyd-Album fast ausschließlich Songbeiträge von Roger Waters. Musikalisch rauer als die Vorgängeralben gehalten und mit sarkastischen Texten versehen wurde das Album trotz überzeugender Verkaufszahlen von Hörern und Kritikern teilweise weniger positiv aufgenommen als die direkten Vorgänger.
Das wohl ehrgeizigste und größte Projekt war die Konzeption des Albums The Wall im Jahr 1979. Die Aufnahmen markierten erste schwerwiegende Differenzen zwischen den Bandmitgliedern, vornehmlich Gilmour und Waters, über die Frage, wohin sich die Band entwickeln sollte. Waters setzte seine Linie alles in allem durch; bis auf wenige Ausnahmen stammten alle Songs von ihm: Gilmour war vor allem an Run Like Hell und Comfortably Numb beteiligt, wobei letzteres ursprünglich auf seinem Soloalbum erscheinen sollte. Wright, der sich auch als Musiker der Kritik der übrigen Bandkollegen ausgesetzt sah, verließ am Ende der Aufnahmen die Band. Zum Bruch kam es im Herbst 1979, als Wright sich dazu entschied, in Griechenland zu bleiben anstatt an den letzten Sessions teilzunehmen. Waters überzeugte Gilmour daraufhin, Wright zu entlassen. Obwohl offiziell nicht bekanntgegeben, wurde er aus der Floyd-Partnerschaft ausgezahlt und weitere von der Fertigstellung der diversen Wall-Projekte abhängige Honorare vereinbart. Laut Waters sei Wright zu ausgebrannt zum „Spielen“ gewesen und hätte dem Produzenten Bob Ezrin und dem Studiomusiker Peter Wood die meisten Keyboardparts auf The Wall überlassen. Nach anderen Berichten wurde er von Waters aufgrund von Drogenproblemen entlassen. Wright meinte allerdings: „Roger und ich kamen nicht mehr miteinander zurecht. Egal, was ich machte, er war dagegen. Es war für mich unmöglich, mit ihm zu arbeiten.“
Das Album gilt meist als das letzte „große“ Werk der Band. Es wurde 1982 von Alan Parker mit Bob Geldof in der Hauptrolle verfilmt, wobei sich die Musik im Film und auf dem Konzeptalbum in einigen Stücken und Gesangsparts voneinander unterscheiden. Das größtenteils von Roger Waters geschriebene Konzeptalbum trägt starke autobiografische Züge und beschreibt die zunehmende, durch starke Vereinnahmung der Mutter und den Verlust des Vaters begründete Vereinsamung eines Rocksängers. Eine aufwendige Bühnenshow umrahmte diesen Inhalt: Während der ersten Konzerthälfte wurde auf der Bühne eine Mauer errichtet, die die Entfremdung zwischen Band und Publikum symbolisieren sollte. In der zweiten Hälfte spielte die Band hinter der Mauer, auf der Vorderseite wurden verschiedene Clips projiziert. The Wall wurde nur an vier Orten live aufgeführt: in Los Angeles, New York, London und Dortmund (1981). 1990, kurz nach dem Fall der Berliner Mauer, führte Roger Waters The Wall noch einmal mit eigenen prominenten Gastmusikern auf dem Mauerstreifen zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz in Berlin auf.
Das Album The Final Cut von 1983 stammt vollständig aus der Feder von Roger Waters und ist seinem Vater Eric Fletcher Waters gewidmet, der im Zweiten Weltkrieg fiel. Kompositorisch ist das Album eine Waters-Soloarbeit („written by Roger Waters, performed by Pink Floyd“) und enthält bezeichnenderweise zahlreiche Songs, die die übrigen Musiker ursprünglich als „zu schwach“ abgelehnt hatten; auch die Reaktionen der Kritik waren insgesamt eher verhalten.

Die Ära David Gilmour: 1987 bis 1995

1985 führten die Probleme zwischen Gilmour und dem Hauptsongwriter Waters schließlich zu dessen Trennung von der Band, die Waters daraufhin einseitig für aufgelöst erklärte. Eine lange juristische Auseinandersetzung um den Bandnamen folgte: Gilmour, dessen Soloprojekt unter eigenem Namen zuvor nur wenig Aufmerksamkeit erfahren hatte, und Mason wollten unter dem Namen Pink Floyd weitermachen. Noch während der Aufnahmen zum neuen Projekt A Momentary Lapse of Reason stieß auch Wright wieder hinzu, allerdings noch nicht als Vollmitglied, da Gilmour und Mason das Album finanziell allein getragen hatten. Das Album war letztlich eher ein Soloprojekt von Gilmour und stieß bei den Fans auf Begeisterung; bei den Kritikern war die Reaktion geteilt. Trotz der anhaltenden juristischen Auseinandersetzung mit Waters startete man am 9. September 1987 eine Welttournee.
Eine Station dieser Tournee war am 16. Juni 1988 am Berliner Reichstag, in unmittelbarer Nähe zur Berliner Mauer. Jenseits der Mauer an der Straße Unter den Linden standen still und andächtig ungefähr 5000 junge Menschen, um einige der Töne zu hören. Eine surreale Situation: Ein Rockkonzert, bei dem für die Fans nur Musikfetzen zu hören waren, trotzdem 5000 Zuschauer.
Gegen Ende dieser Tour fand ein Konzert am 15. Juli 1989 auf einer schwimmenden Insel vor dem Markusplatz in Venedig vor rund 200.000 Zuschauern statt. Das letzte Konzert dieser Tour fand am 18. Juli 1989 in Marseille im Stadion Velodrome statt. Die Streitigkeiten zwischen Waters und der verbliebenen Band endeten vorläufig mit einer Vereinbarung, in der die Rechte an den Alben, Songs und dem Bandnamen geregelt wurden.
Roger Waters tourte weiterhin mit namhaften Gastmusikern und schrieb eigenes Material. In seinem Liveprogramm griff er aber auch auf viele Pink-Floyd-Stücke zurück. Pink Floyd ohne Waters beschränkten sich lediglich darauf, gemäß einer Vereinbarung mit Waters nie mehr als drei Stücke von The Wall aufzuführen (davon ausgenommen sind Gilmours Kompositionen Run Like Hell und Comfortably Numb).
Seit dem 1992 veröffentlichten Video La Carrera Panamericana war Wright wieder Vollmitglied der Band. Der Soundtrack des Videos enthält mehrere nur hier veröffentlichte Musikstücke aus der Feder der drei Floyds. Das Trio brachte dann im Jahr 1994 die CD The Division Bell heraus. Es folgten eine anschließende Welttournee und das üppig verpackte Live-Album Pulse im Jahre 1995. Allerdings war der kommerzielle Erfolg von The Division Bell sehr viel größer als die Zustimmung der Kritiker, die überwiegend einen künstlerischen Stillstand konstatierten. Seitdem ist kein neues Material mehr erschienen.

 
Jüngere Entwicklungen: 1995 bis heute

Pink Floyd wurden 1996 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
2000 legte man das Doppelalbum Is There Anybody Out There? The Wall Live 1980–1981, 2001 eine Best-of-Doppel-CD namens Echoes vor. Zu dieser Zeit gelangten erstmals Gerüchte an die Öffentlichkeit, denen zufolge sich Waters den übrigen drei Musikern langsam wieder annähere. Eine DVD-Version des Konzertes von 1971 im Amphitheater von Pompeji erschien 2003, ohne dass die Mitarbeit der Musiker gewünscht war. David Gilmour distanzierte sich später deutlich von der DVD.
Im Rahmen des von Bob Geldof organisierten Live 8-Events, zu dem unter anderem ein Konzert im Londoner Hyde Park gehörte, traten Pink Floyd im Juli 2005 zusammen mit Roger Waters auf. Damit spielten sie erstmals seit 1981 wieder in der Originalbesetzung aus der Zeit ihrer größten Erfolge zusammen und gaben Spekulationen um eine „Reunion-Tour“ oder gar ein neues Album neue Nahrung. Sie spielten Speak to me/Breathe/Breathe Reprise, Money, Wish You Were Here und Comfortably Numb. Bezüglich weiterer Auftritte wechselte David Gilmour in einer Reihe von Interviews anlässlich seiner Solo-Tour im Jahr 2006 mehrfach seine Meinung. Waters hingegen erklärte, ebenso wie Nick Mason, er sei sehr gern zu einer Zusammenarbeit bereit. In einem Interview im September 2007 äußerte sich David Gilmour zuletzt wieder skeptisch zu einer nochmaligen Wiedervereinigung der Band: „Was ich mitteilen kann ist, dass die Aussichten auf eine Reunion von Pink Floyd wirklich extrem gering sind, abgesehen vielleicht von einmaligen, wichtigen Anlässen, wie Live 8 einer war". Allerdings könne und wolle er das offizielle Ende von Pink Floyd nicht verkünden, da es rechtliche Gründe gäbe, die ihn daran hindern.
Am 7. Juli 2006 starb Pink Floyd-Mitbegründer Syd Barrett im Alter von 60 Jahren. Bei einem Gedenkkonzert am 10. Mai 2007 traten neben Künstlern wie Chrissie Hynde und Damon Albarn auch Roger Waters und Pink Floyd auf, letztere jedoch getrennt voneinander. Waters spielte zum Ende der ersten Hälfte sein Stück Flickering Flame. Begleitet wurde er von Keyboarder Jon Carin, der bereits auf den Floyd-Tourneen zwischen 1987 und 1994, auf Waters’ Solo-Konzerten in den Jahren 2000 und zwischen 2006 und 2008, bei Pink Floyds Live 8-Auftritt sowie bei Gilmours Tournee 2006 spielte. Gilmour, Wright und Mason spielten als letzte Künstler des Abends (vor dem Finale) Arnold Layne. Eigentlich hätte Waters in der zweiten Hälfte des Konzerts noch Shine On You Crazy Diamond spielen sollen; er war jedoch in der Pause gegangen und deshalb auch beim Finale nicht mehr dabei.
Die DVD-Veröffentlichung eines Mitschnitts der 1994er Tour mit dem Titel Pulse, die bereits 1995 durch das gleichnamige Live-Album dokumentiert wurde, wurde 2006 zu einer der meistverkauften Musik-DVDs und gewann zahlreiche Preise.
2007 erschien zum vierzigjährigen Jubiläum der Erstveröffentlichung des Albums The Piper at the Gates of Dawn ein limitiertes 3-CD-Boxset mit der Stereo- und Monoabmischung des Albums und zusätzlich den drei Singles aus dem Jahr 1967 sowie zuvor unveröffentlichten Alternativversionen von Songs des Albums.
2008 wurden Pink Floyd mit dem Polar Music Prize ausgezeichnet. Bei der Verleihung durch den schwedischen König Karl XVI. Gustav waren Nick Mason und Roger Waters anwesend.

Am 15. September 2008 starb Pink-Floyd-Mitbegründer Richard Wright im Alter von 65 Jahren an Krebs. Damit sind die Hoffnungen der Fans auf eine Wiedervereinigung in der Besetzung nach 1968 endgültig zerstört. David Gilmour würdigte Wright auf seiner Website mit einem emotionalen Nachruf, in dem er ihn als ruhigen und bescheidenen Menschen sowie als wichtigen Freund und Teil seiner musikalischen Laufbahn bezeichnet. Auch Waters nutzte seinen Internet-Auftritt, um an Richard Wright zu erinnern. Dabei merkte er an, dass man Wrights musikalischen Einfluss gar nicht groß genug schätzen könne, und erinnerte dabei an Songs wie Us & Them oder The Great Gig In The Sky, die beide aus der Feder Wrights stammen. Gleichzeitig brachte er zum Ausdruck, dass er sich glücklich schätze, bei Live 8 noch einmal mit Wright aufgetreten zu sein, und er es bedauert, dass es im Anschluss daran keine weiteren Auftritte mit Wright, Gilmour und Mason gegeben habe.
Nick Mason gab in einem Interview im April 2009 an, dass er sich nach dem Tod von Rick Wright nur sehr schwer vorstellen könnte, dass Pink Floyd noch einmal auftreten würde.

Another Brick in the Wall
Wish you where here
High Hopes
Money
Dark side of the moon

*Quelle: Wikipedia/YouTube

pink-floydpink-floyd

Tue Dec 29 20:41:16 CET 2009    |    Spurverbreiterung134291

Ich liebe Pink Floyd....tatsächlich "progressiv" Rock in Anbetracht der Entwicklung ihrer Musik und ihres Stils. Erst Vorgestern habe ich mir noch die DVD "Live in Pompeji" gesehen, wo sie Songs der ersten Alben spielen wie Echos oder Obsercused by Clouds.

Tue Dec 29 20:42:38 CET 2009    |    PartyBlazer

Live in Pompeji hab ich auch...sehr geil !!😉

Tue Dec 29 20:53:34 CET 2009    |    Schattenparker48337

We don't need no education😎

Tue Dec 29 21:44:43 CET 2009    |    Faltenbalg33989

The division Bell. Eines der besten, je produzierten Alben.

Tue Dec 29 21:53:08 CET 2009    |    Trennschleifer8157

mein persoenlicher favorit ist nach wie vor "sorrow" aus dem album "delicate sound of thunder".

gruesse vom doc

Tue Dec 29 22:19:37 CET 2009    |    Turboschlumpf1765

Da hab ich auch einige Scheiben .
Aber mein Favorit bleibt die
DSOTM in MFSL

Tue Dec 29 22:23:23 CET 2009    |    PartyBlazer

Jep...die find ich auch am besten ! Obwohl Division Bell da ganz gut mithalten kann ! 😉

Tue Dec 29 22:25:21 CET 2009    |    Turboschlumpf1765

Division Bell

Hab ich ebenfalls in zum Rumdrehen 😉

feines Teil

Tue Dec 29 22:28:13 CET 2009    |    PartyBlazer

Als Vinyl is eh am besten 😉


Tue Dec 29 22:32:39 CET 2009    |    Turboschlumpf1765

Da liegt ja ne Brothers in Arms rum .
Aber keine Half Speed oder ??

Tue Dec 29 22:40:55 CET 2009    |    Turboschlumpf1765

Stimmt Vinyl Rockt 🙂

Tue Dec 29 22:48:43 CET 2009    |    Spurverbreiterung134291

@ PartyBazer

ja ich erkenne da auch eijndeutig noch "Animals" auch ein hammer Album

Tue Dec 29 23:05:42 CET 2009    |    PartyBlazer

Ich muss jetzt lügen weil ich es nicht genau weiss.....es sind alle Pink Floyd Alben bis auf Pulse die hab ich als Cd 😁
Dann alle ELP, Supertramp, Deep Purple und Uriah Heep ! Dann die Brothers in Arms und noch ein paar einzelne wie Queen, The Nice, Troggs und ein paar Compilations ! Ganz stolz bin ich da auf einige Compi's eines Chicagoer Radiosenders aus den 60ern !!

Tue Dec 29 23:07:27 CET 2009    |    PartyBlazer

@Thorsten

Okay du bist Vinyl-technisch doch etwas besser 'bestückt' als ich !! Aber ich hab noch einiges(500gb) in elektronischen Speichermedien 😁😁

Tue Dec 29 23:21:38 CET 2009    |    Spurverbreiterung134291

Grad sitz ich da und spiele "Breathe in the air" auf meiner Gitarre^^ und jetzt kommt "See Emily play" kleiner Sprung^^

Tue Dec 29 23:27:41 CET 2009    |    PartyBlazer

Ist ja dann auch schon ein bissi älter die Emily 😁

Tue Dec 29 23:28:50 CET 2009    |    Spurverbreiterung134291

aber zeitlos wie ein b4...*grins*

Tue Dec 29 23:30:03 CET 2009    |    PartyBlazer

Hehehe...aber nurs Cabrio😁😁

Tue Dec 29 23:34:39 CET 2009    |    Spurverbreiterung134291

hmm....

Wed Dec 30 00:15:09 CET 2009    |    emil2267

was is nen B4 cabrio 😕

ich dacht immer pink floyd wären sondermodelle von VW 😁

Wed Dec 30 00:15:51 CET 2009    |    Antriebswelle135612

Interessanter Beitrag ; Party
Bin seit über 30Jahren Pink Floyd Fan und hatte das Vergnügen
den Live Auftritt im Februar 1981 in Dortmund zu erleben was für mich
Unvergesslich ist. Für die "Band-Politik" hab ich mich aber nie interessiert.
Mir gefallen alle Alben von denen sehr gut, aber hervorheben möchte
ich doch eine Platte aus dem Album The Division Bell die mir ganz
besonders gefällt : Poles Apart......... die in meinen Augen einer der besten überhaupt ist.

Wed Dec 30 01:58:14 CET 2009    |    Schattenparker14925

ich find echoes am geilsten vorallem das solo oder shine on you crazy diamond von min 7 bis 11 (auch solo)die sind einfach nur genial

Wed Dec 30 08:45:12 CET 2009    |    Antriebswelle238

@ Party Blazer: > Ganz stolz bin ich da auf einige Compi's eines Chicagoer Radiosenders aus den 60ern !! <

KBFH oder Westwood One?

Habe Supertramp auf Westwood One.

Immer wieder ein Sounderlebnis war auch die MFSL-Serie.

CD´s oder MP3´s abspielen ist was für "Blinde". Da gibts nix zu sehen. Aber ne Vinyl auf dem Turntable oder ne Spule auf der Open Reel ist auch was für die Augen. 😁

Vielleicht wäre das auch mal ein Blog-Thema wert: analoge Aufnahme- und Abspielgeräte.
Plattenspieler: da gab und gibt es wahre Kunstwerke - Tangentialtonarme - Geräte, die selbständig auf Knopfdruck das nächste Lied fanden - Senkrechtspieler - Laser-Spieler für Vinyls - Geräte, die Vor- und Rückseite abspielen konnten, ohne die Platte umdrehen zu müssen (warum gibt es eigentlich immer noch keine CD´s oder DVD´s mit bespielter Rückseite 😕 ) ...
Tonbandgeräte: die Dinger, die jahrelang in der E-Bucht angeboten wurden, ohne das angeblich der Eigentümer wusste, wofür so etwas gut ist.
Was komplett in Vergessenheit geraten ist - Hinterbandkontrolle = bei der Aufnahme schon hören, wie die Musik auf dem Band angekommen ist.
Versuch heute mal einen Verstärker zu finden der kopieren mit Hinterbandkontrolle in zwei oder gar drei Richtungen erlaubt ... 🙁

Wed Dec 30 10:12:06 CET 2009    |    PartyBlazer

Es ist der Sender WCFL....

Mein Opa hat tatsächlich noch so ein Abspielgerät...wenn ich Zeit hab werd ichs mal instalieren 😉


Wed Dec 30 11:04:43 CET 2009    |    XC70D5

Pink Floyd ist Rockgeschichte!

Ich persönlich finde die Gilmour-Ära interessanter/besser, auch wenn The Wall der meistgesehene Film von mir ist, zuletzt diesen Sommer Open Air in Düsseldorf 😎

Mein Lieblingslied ist Run Like Hell in der Version vom Live-Doppelalbum (Pulse). Division Bell ist auch genial, aber m.M. nie als solches (an)erkannt.

Gruß

Martin

Wed Dec 30 11:27:01 CET 2009    |    Faltenbalg33989

Wieviel Rillen hat eigentlich eine Langspielplatte? Ich meine die 33'er nicht die 45'er.
Zwei!

Schallplatten gelten ebenso wie Röhrenverstärker als die besten Geräte zur Klangreproduktion. Dies ist auch naturwissenschaftlich belegbar. So haben die Analogen Geräte keine obere Grenzfrequenz, so wie dies z.B. bei 22kHz bei einer CD oder bei 244kHz bei einem DAT vorhanden ist. Dadurch werden auch noch Oberwellen hörbar, die die CD schlicht nicht kennt.

Wed Dec 30 11:37:21 CET 2009    |    PartyBlazer

Zitat:

Wieviel Rillen hat eigentlich eine Langspielplatte? Ich meine die 33'er nicht die 45'er.

Zwei!

Eine auf der Vorderseite und eine hinten 😮

Wed Dec 30 11:48:03 CET 2009    |    XC70D5

Zitat:

o haben die Analogen Geräte keine obere Grenzfrequenz, so wie dies z.B. bei 22kHz bei einer CD oder bei 244kHz bei einem DAT vorhanden ist. Dadurch werden auch noch Oberwellen hörbar, die die CD schlicht nicht kennt

Nur wem nützt das? Dem Hund oder der Katze? Der Mensch kann es eh nicht "empfangen" 😉

Aber nichtsdestotrotzdem höre ich auch lieber Vinyl als CD. Nachdem mein geliebter Dual sich endgültig verabschiedet hat, habe ich mir vor gar nicht allzu langer Zeit sogar ein neues Abspielgerät zugelegt (leider nur ein Sony, worüber ich mich jetzt noch ärgere).

Gruß

Martin

Wed Dec 30 12:01:53 CET 2009    |    PartyBlazer

Ich hab noch nen Dual....😁

Dual CS 503-2: BJ ca. 1990-1994, VK ca. 450,00 DM

Technik: Halbautomat, Riemenantrieb, gedämpft gelagerte Trägerplatine eingelassen in Holzzarge, 33/45 U/Min, ULM-Tonarm, Tonabnehmersystem ULM63E (Standardsystem)

Wed Dec 30 12:25:24 CET 2009    |    Faltenbalg33989

@XC70D5:
Das ist ein allgemeiner Irrglaube. Dieser wurde eingeführt, damit der Wechsel vom Analogen zum (vielfach billigeren) digitalen Aufzeichnen geebnet wurde. Um das Argument und dessen Falschheit zu verstehen, müßen wir aber in das Reich der Physik entfleuchen.

Eine Schallwelle ist nichts anderes wie unendlich viele addierte Sini unterschiedlicher Frequenzen. Dies wird besonders bei der Betrachtung und Aufteilung mittels der Fourieranalyse ersichtlich. Jede Welle (Rechteck, Trapez, Dreieck, Sinus, ...) ist also die Summe speziell angeordneter Sini. Je weiter man die Oberwellen betrachtet und analysiert, desto genauer wird das Ergebnis. Man kann dies u.a. beim abgebildeten Frequenzspektrum des Links sehr schön sehen. Je mehr Oberwellen hinzukommen, desto genauer wird das Resultat.

Der Ton einer E-Gitarre oder auch die Menschliche Stimme haben verschiedenste Oberwellen. Obwohl die Frequenz des Tones unter 20 kHz. bleibt, gehen die Oberwellen weit über dieses Spektrum hinaus. Man beschreibt dies mit z.B. mit einer warmen Stimme.
Fehlen diese Informationen, fehlt dieser Eindruck. Wenn Du eine Schallplatte mit Klassik auflegst und im Anschluß das gleiche Lied mit der CD hörst, wird Dir auffallen, daß etwas fehlt. Was fehlt, kann man nicht richtig beschreiben, aber es ist die Klangfarbe. Warm, weich, Hart, sanft,... All dies sind begriffe für das Wirken der Oberwellen die zwar nicht direkt hörbar sind, aber trotzdem dem Klang eine eigene Farbe geben.

Zur Zeit wird der Spruch "Das hört man eh nicht" sehr gerne als Argument für MP3 und ähnliche Datenreduzierende Aufzeichnungsverfahren verwendet. Und auch hier hört man wieder einen Unterschied. Lausche der bereits gehörten Schallplattenaufnahme und dann dem MP3 Signal.

PS: Besonders erhörbar wird das ganze, wenn man Röhrenverstärker nimmt. Die modernen Transistoren sind nicht dafür gemacht, diese angesprochen Oberwellen zu reproduzieren.

Wed Dec 30 12:52:49 CET 2009    |    XC70D5

Zitat:

Dual CS 503-2

Heul 🙁 Genau das war meiner 🙁

@gurusmi:
mp3 ist eigentlich ziemlich mies und für mich nur eine Notlösung für unterwegs und auf dem Handy.

Sicher klingt eine Schallplatte immer besser, siehe auch hier oder hier.

Ich muss zugeben, dass das mit den "Oberwellen" neu für mich war. Nicht hörbar, aber dennoch "vernehmbar", interessant!

Gruß

Martin

Wed Dec 30 13:13:28 CET 2009    |    Faltenbalg33989

Ich habe Dich nicht direkt ansprechen wollen. Das war eher allgemein gehalten mit den MP3's. Auch ich habe MP3's auf meinem Server liegen. Das Handling ist einfacher. Aber wenn ich mich entspannen will oder wirklich gut hören will (z.B. bei Stau im AUto) greife ich immer auf die CD zurück.

Ich war Carhifi Technisch sogar derart verrückt, daß ich einen DAT Player im Auto hatte (DIN-Schacht-Gerät). Auch Minidisc habe ich noch immer (ATRAC 3.5). Auch einen IPod. Aber auch einen Dual Schallplattenspieler (Keine Ahnung wie der heißt).

Wed Dec 30 13:27:42 CET 2009    |    XC70D5

Nicht schlimm, auch an Herrn Meier adressiert hätte ich geantwortet 😉

DAT-Player gab es bei Volvo sogar mal ab Werk 😁

Gruß

Martin

Wed Dec 30 13:33:07 CET 2009    |    Faltenbalg33989

Meiner war aber ein BMW 325i E30 4-Türer. Da habe ich dann die M3 Maschine vom E36 reinsetzen lassen. Das Resultat war ein Bordeaux-roter 325i mit dem schild 318i und derer 321PS. Dezent, unerkannt und äußerst giftig. Klar, wer ahnt bei einer Altherrenfarbgebung (innen Beige) mit einem solchen kaliber. Ich habe selbst die original E30'er Bereifung drauf gelassen.

Das Ding machte noch Spaß. 😉

Wed Dec 30 13:49:00 CET 2009    |    XC70D5

Wir schweifen ab, aber nettes Spielzeug 😉

Gruß

Martin

Wed Dec 30 13:53:32 CET 2009    |    Faltenbalg33989

@Martin:
Japp. (weiter träumend von alten Autos und alter Musik...)

Wed Dec 30 14:41:33 CET 2009    |    Antriebswelle238

Wird vielleicht doch Zeit für ein neues Blog-Thema: Vintage-HiFi 😁
Turntables: 2 x Dual, 1 x Thorens, 2 x Garrard, BSR, Grundig, Telefunken, Elac, Lenco
Open Reel Bandgeräte: 13 Stück - Tandberg - 2 x ASC (baugleich Braun) - Uher - mehrere Akai - Grundig - mehrere Telefunken
Kassettendecks: ITT - Telefunken - Yamaha - Pioneer
Receiver/Verstärker: Tandberg - Luxman - Yamaha - Uher - diverse Grundig - Blaupunkt
Boxen: Mission - JBL - Axton (ASR) - Audioplay - Grundig - Quadral - Arcus
Kopfhörer: 2 x Sennheiser HD540 Reference Gold
Umschaltpulte: Sony - Technics (oder wars Pioneer?)
= eine recht grosse Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten - und jedes Mal ist der Klang mehr oder weniger anders 🙂

Wed Dec 30 14:52:48 CET 2009    |    XC70D5

Zitat:

Wird vielleicht doch Zeit für ein neues Blog-Thema:

HiFi-Messies 😁 😛 😉

Gruß

Martin

Wed Dec 30 14:57:21 CET 2009    |    Antriebswelle238

Sind wir nicht alle in bischen Bluna? 😉

In diesem speziellen Fall, wie auch bei Autos der 80er Jahre oder älter sogar gerne 😁

Deine Antwort auf "*Zeitgeist: Pink Floyd*"

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