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Thu Feb 04 10:34:01 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Literatur, Mein Kampf, Nazionalsozialistisch, Rassistisch

Die Hetzschrift "Mein Kampf" von Adolf Hitler soll nach dem Willen des Münchner Instituts für Zeitgeschichte wieder erscheinen. Die kommentierte Ausgabe soll zum Verständnis des Holocaust beitragen.

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Quelle

Ich finde es sehr bedenklich, solche Schriften neu aufzulegen. Meiner Meinung nach haben wir genügend radikale Ansichten in unserer garnicht mehr so friedlichen Republik. Egal ob Rechts oder Links gelagert. Weitere Schriften dürften das Klima nur unnötig aufheizen. Entgegen den Forschern bin ich sehr wohl der Meinung, daß das Buch mißbraucht werden kann. Es ist recht leicht, Passagen aus einem Druckwerk zu entfernen. Einfach einscannen, die Schrifterkennung darüber laufen lassen und dann im resultierenden Dokument die Bemerkungen entfernen. Ganz einfach.

Schaurig und erschreckend ist meine Meinung.


Thu Feb 04 01:46:12 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: C3, C5, C6, Corvette, Stretchlimousinen

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Eine Corvette ist ja gemeinhin als Inkarnation des amerikanischen Sportwagens. Sie gilt als amerikanische Speerspitze, wenn es darum geht, die europäischen Sportwagenmanufakturen zum Schwitzen zu bringen. Aber mit diesen Fahrzeugen wird die europäische Konkurrenz eher schmunzeln als ängstlich sein. Eine Corvette als Limousine? Dann auch noch gestreckt.

Der Viertürer (Panamera auf Amerikanisch?) überraschte mich schon. Mutig, wenn man bedenkt daß die zuletzt dargestellte C6 im Original maximal knapp 1800kg wiegt und eine Zuladung von 280kg hat. Leistung ist ja kein Mangel bei einer Corvette. In den USA fahren solche Wagen teilweise mit über 1000PS durch die Gegend. Nicht umsonst wird Amerika auch als Land der unbegrenzten Möglichkeiten genannt.

Interessanterweise werden solche Leistungsmonster auch in Deutschland produziert. Da ist Loma mit 850PS noch Handzahl. Aus Berlin kommen Motoren mit über 1000 PS- Lingenfelter liefert Corvette Motoren mit über 1400PS. Stellt euch einfach mal vor. Ihr fahrt mit eurem Auto auf der Bahn und werdet von einer 8m langen Stretchlimousine Überholt, die mit 300km/h auf der Bahn unterwegs ist.

Was haltet Ihr von solchen Stretch-Limousinen? Sind die überhaupt noch fahrbar?


Wed Feb 03 22:45:28 CET 2010    |    124er-Power    |    Kommentare (70)    |   Stichworte: Steuersünder

Anwalt stellt Strafanzeige gegen Merkel

Was haltet ihr davon?

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Wed Feb 03 14:02:23 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (3)

Ich glaube, dies könnte so manchen von uns interessieren.

Die Warnstreikwelle im öffentlichen Dienst rollt an: Seit dem Morgen haben Mitarbeiter in mehreren Bundesländern die Arbeit niedergelegt. Hier eine Übersicht über die betroffenen Orte.

Warnstreikwelle

Quelle


Wed Feb 03 01:11:18 CET 2010    |    124er-Power    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Autofriedhof, Grip, Schweiz, Versteigerung

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Hallo liebe Blogleser/innen,

kennt einer von euch schon den Autofriedhof aus der Schweiz? Da standen bis vor kurzem noch hunderte vergammelte Oldtimer in einem Waldstück.
Aus Umweltgründen hat die Behörde jetzt allerdings alle Oldis zur Versteigerung freigegeben und der rest wird verschrottet.

Was haltet ihr von diesem Friedhof?

Schön?
eine Frecheit die Autos so verwahrlosen zu lassen?
endlich werden die schönen Oldis wieder aufgebaut ?

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Tue Feb 02 20:34:41 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Kommunen, Länder, Streik, Verdi

Warnstreiks im öffentlichen Dienst sorgen ab Mittwoch bundesweit für Wartezeiten und Behinderungen. In den Ausstand treten Mitarbeiter von Kitas, Krankenhäusern, Müllabfuhr und Nahverkehr.

Warnstreiks und Proteste

Was hält Ihr von den Forderungen. Eigene Meinungen sind erbeten. 😉


Tue Feb 02 17:19:11 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Andie MacDowell, Bill Murray, Film, Murmeltier

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Wer kennt nicht den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" mit Bill Murray und Andie MacDowell. Wer wie ich dachte, dies sei eine Hollywood-Story, liegt, wie ich weit daneben.

Zitat:

"Es ist Murmeltier-Tag!" In den USA war es wieder soweit. Das putzige Murmeltier "Phil" lockte wieder Menschenmassen ins beschauliche Örtchen Punxsutawney - und sah dort seinen Schatten.

Hiobsbotschaft für Wintermüde: Nach der "Vorhersage" des Murmeltiers "Phil" lässt der Frühling noch ein Weilchen auf sich warten. "Sechs Wochen weiterer Winter", lautete seine Prognose vor Zehntausenden gespannter Amerikaner, die sich am Dienstag zum alljährlichen Murmeltiertag im kleinen Örtchen Punxsutawney (Bundesstaat Pennsylvania) eingefunden hatten. Jubelnd verfolgten sie, wie Bill Deeley, Präsident des örtlichen Murmeltierclubs den verschlafenen Wetterfrosch im Pelz um 7.22 Ortszeit aus seinem Bau zog. Es war bereits das dritte Mal in Folge, dass "Phil" einen langen Winter verhieß.

Der blinzelnde "Phil" sah seinen Schatten im Sonnenlicht. Der Tradition zufolge ist das ein klares Zeichen dafür, dass der Winter noch mindestens bis Mitte März anhält. Ist das nicht der Fall, so sagt der Brauch, gibt es Hoffnung, dass die Temperaturen bald ansteigen. Dass "Phils" Prognose auch nach 124 Jahren "100 Prozent korrekt" ist, davon sind zumindest Deeley und seine Murmeltierianer überzeugt. Und tatsächlich - irgendwo trifft sie bestimmt zu: Denn die Vorhersage ist nie an einen bestimmten Ort gebunden.

Deutsche haben Finger im Spiel
Der Murmeltiertag in Punxsutawney ist zu einer Art Volksfest für Frühaufsteher geworden. Das Ritual ist so beliebt, dass TV-Sender live darüber berichten. Kurz nach Sonnenaufgang schritt am Dienstag der 15-köpfige "Führungszirkel" des "Groundhog-Clubs" in Frack und Zylinder feierlich zur Tat, um "Phil" mit mehreren Schlägen an seinen Baumstamm zu wecken. Dann ließ sich der Präsident das Pelztier-Orakel flüstern. Der Brauch geht auf eine Verschmelzung von Legenden amerikanischer Ureinwohner und deutscher Siedler zurück.

Danach glaubte ein seinerzeit in Punxsutawney lebender Indianerstamm, dass seine Vorfahren Murmeltiere waren. Die christlichen Siedler wiederum brachten eine eigene "Weisheit" mit: Danach wacht ein Murmeltier am 2. Februar, Maria Lichtmess, aus seinem Winterschlaf auf, erschreckt sich, wenn es seinen eigenen Schatten sieht und zieht sich dann rasch wieder zum Schlafen in den Bau zurück. Tierschützer protestieren jedoch seit längerem gegen das Ritual. Die amerikanische Organisation PETA findet es grausam, den Nager jedes Jahr gewaltsam aus seinen Winterschlaf-Träumen zu holen, um ihn dann dem lauten Rummel auszusetzen. PETA dringt darauf, "Phil" in Rente zu schicken und ihn durch einen Murmeltierroboter zu ersetzen.

Quelle

Mon Feb 01 22:44:04 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (6)

Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen "verliehen" - in der Regel "posthum" - die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen. Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

1998:
Der Gewinner des Jahres 1998: Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen.

Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, das das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück. Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten. Sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...

1997:
Der Gewinner des Jahres 1997: Bei dem Versuch, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen

Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuß, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus !

Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kaliber 38. Beim "Abheben" löste sich ein Schuß und traf ihn in den Kopf.

Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.

Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuß aus dem Vorderlader- gewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, das Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang herunter gerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.

Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoß einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstoßes.

John Pernicky und Sal Hawkins versuchten stark angetrunken, ein Open- Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlaß verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, daß sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.

Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornien, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im Dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.

Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.

Ein 49-jahriger Börsenmakler aus San Franzisko starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.

Ein 41-jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.

Zwei schießfreudige Texaner tranken in der Wüste Bier und schossen mit Schrotflinten auf Kaktuspflanzen, bis diese umfielen. Am nächsten Morgen war einer von beiden noch nicht wieder zurück. Man fand ihn abends, erschlagen von einer der Kakteen, die er "gefällt" hatte.

In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.

Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Daß Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

Die 45-jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, daß zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.

Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.

Ein beherzter Burger-King Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln: ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet.

Kennt Ihr auch ähnliche Fälle, bei denen man den Darwin-Award verleihen könnte? Schreibt sie doch einfach hier als Kommentar auf.


Mon Feb 01 20:14:16 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Messer, Offizier, Schweiz

Man kennt es ja zuhauf. Da ist man unterwegs und irgendwo am Auto hat sich eine Schraube gelöst und verursacht ein Rappeln. Also schnell zum Leathermans gegriffen. Die Älteren unter uns kennen noch die Schweizer Offiziersmesser. Statussymbol der 70'er und 80'er. Je mehr Funktionen, um so besser.

Aber ich glaube, jetzt haben es die Jungs leicht übertrieben. Dieses Messer ist kein Fake. Es wird u.a. bei Amazon angeboten. Besonders interessant sind hierbei die Kundenbewertungen. Die hier aufgeführten Bewertungen stammen von dieser Seite. Ich bin ja zugegebenermaßen technophil veranlagt und habe auch immer ein Leathermans im Handschuhfach. In der Beschreibung des Artikels kann man folgendes lesen:

Zitat:

Der Klassiker. Das legendäre Schweizer Offiziersmesser für Sammler. Als weltweit gültiges Symbol für genialen Erfindergeist hat sich das echte Schweizer Messer als -kleinste Werkzeugtasche der Welt- und unerlässlicher Helfer in allen Lebenslagen durchgesetzt. Ob für Biker, Angler, Golfer, Pfadfinder oder Wanderer. Das Sammlermesser Giant verfügt über 87 Werkzeuge mit 141 Funktionen. Es wird zusammen mit einem Zertifikat in einer dekorativen Schatulle geliefert. Maße: Heftlänge 8,5 cm, Gesamtbreite 24,0 cm.

Zitat:

Wirklich ein fantastisches und handliches Allzweckgerät.
Was mich nur ein bisschen stört, ist die Tatsache, daß grundlegende Alltagsfunktionen doch teilweise etwas schwer zu erreichen, bzw. zu bedienen sind. So ist z.B. der integrierte Teilchenbeschleuniger nur dann korrekt in Betrieb zu nehmen, wenn die Nagelfeile und der Korkenzieher in einem Winkel von exakt 107,2 Grad ausgeklappt sind. Nervig ist auch das unangenehme Summen, das der Schutzschild-Generator von sich gibt, wenn der Schild von Luft-Boden-Rakten getroffen wird. Außerdem ist die Notfall-Rettungskapsel mit einer Kapazität von 6 Personen eindeutig unterdimensoniert und kann nur dann abgesprengt werden, wenn das Messer sich in waagerechter Lage befindet. Hier sollte der Hersteller eindeutig nachbessern. Wer aber mit diesen kleinen Einschränkungen leben kann, der bekommt ein Multitool an die Hand, welches man schon nach kurzer Zeit im Alltagsgebrauch nicht mehr missen möchte. Mein persönlicher Favourit ist jedenfalls neben der sauber integrierten Schlafcouch ganz eindeutig die Antigrav-Funktion, mit der sich Lasten bis 300 Tonnen in einem Meter Höhe frei schwebend spielend leicht transportieren lassen, eine unerlässliche Funktion für jeden Familieneinkauf.

Zitat:

Zwar bin ich insgesamt zufrieden mit diesem Multitool, aber leider treten doch immer wieder Situationen auf, in denen grundlegende Tools fehlen:

1. Ein Notstromaggregat: Unterwasserschlagbohrer und Lenkratetenziellaser sind zwar in der Theorie äußerst nützlich (und in der Benutzung gewohnt anwenderfreundlich), in der Praxis hat man aber oft keine Steckdose griffbereit. Wieviel mehr Aufwand hätte es da schon bedeutet, ein kleinen Stromaggregat zu integrieren? (Natürlich für den Einsatz unter Wasser geeignet, sonst steht man mit dem Schlagbohrer schon wieder dumm da...)
2. Einen Fluxkonverter: Braucht man ständig, NIE hat einer einen dabei. Auch hier wieder nicht. Warum sträubt sich die Industrie dermaßen dagegen?
3. Eine Repetierarmbrust: Ich verstehe diese Fixierung der Firma Wenger auf Nahkampfwaffen nicht. Da integriert man sowohl Degen als Langschwert, die kaum jemand vernünftig zu handhaben weiß, und bietet keine einzige jagdgeeignete Fernkampfwaffe? Schade!
4. Besser aufgeteilten Stauraum: Dass man bis zu 6 Kästen Bier in den ausklappbaren Stauraum bekommt, ist zwar eine feine Sache, aber was ist mit Anzugträgern? Hier wurde eine tolle Möglichkeit verpasst, eine kleine Gaderobe zu integrieren, die ein knitterfreies Aufhängen von Anzügen ermöglicht.

Allerdings muss ich sagen, dass das von Herrn Dreste erwähnte Summen des Schutzschildgenerators bei mir nicht auftritt. Das Handbuch gibt zu bedenken, dass Sie nie gleichzeitig einen Fluxkonverter in der Nähe in Betrieb haben sollten. Vielleicht war das das Problem?

Lobend erwähnt seien am Ende noch die ausklappbare Encyclopaedia Britannica und der reversible Quantennecator, mit dem es schon mehrfach gelungen ist, Schroedingers Katze zu töten...

Zitat:

Hallo,

wir sind letzte Woche in das Messer eingezogen und haben es nicht bereut! Nur beim Lüften habe ich mich jetzt schon öfters geschnitten, bei der Sylvester-Party bildeten einige Besucher bei der 12 Uhr-Polonaise einen Schaschlik, das war nicht sehr schön! .Aber im Untergeschoß ist eine integrierte Ambulanz und dann gleich ab in die Sauna (Pool morgen)!

Klasse!

Das Gewicht liegt bei 1,4 kg. Wenn man bedenkt, daß es sich um ein Taschenmesser handelt, kommt mir die Frage auf, welche Hose hält das aus? Wie sieht so ein Ding in der Hose überhaupt aus? Fragen über Fragen...


Sun Jan 31 20:29:59 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Autobahn, Geschwindigkeit, Motorrad

Was haltet Ihr von dem Typen

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Hallo zusammen,

wir sind ja eigendlich alle mit dem Auto unterwegs. Ich war auf der Suche nach einem Video zu einem bestimmten Wagen. Da lief ich bei Youtube über das gezeigte Video. Zunächst dachte ich erst gar nicht daran, daß er auch in Deutschland unterwegs ist. Für gewöhnlich macht er ja niederländische Straßen unsicher.

Da brettert er mit über 300 über Deutschlands Landstraßen. Schneidet andere Verkehrsteilnehmer und riskiert nicht nur sein Leben. Ich stellte mir die Frage, was einen Menschen dazu treibt, so etwas zu tun. Wie muß man ticken, daß man das hinbekommt. Mir läufts da kalt den Rücken runter. Ein Kind geht bei grün über die Straße... Rabaff.

Weitere Videos des Ghostriders:
http://www.youtube.com/watch?v=az6oPbdXC9Q
http://www.youtube.com/watch?v=TBeQA1trE2U
http://www.youtube.com/watch?v=yC2Y584VNKM
http://www.youtube.com/watch?v=e2IcC32otH4
http://www.youtube.com/watch?v=li9OtNFoKpA


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