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Thu Jul 30 00:26:59 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Glück, Kreutzung, Raser, Rotlicht

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Boah hat der ein Glück gehabt. Das wäre um haaresbreite in einer katastrophe geendet 🙄.
Das ist die reinste Meisterleistung! Der Bremst genau zum richtigen Zeitpunkt und stark genug.
Da muss echt einer der besten Schutzengel mit an Bord gewesen sein.
Wo der wohl so schnell hinwollte? 🙄

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Wed Jul 29 02:06:11 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: Frauen, Männer, Umfrage

Wer kennt sich besser mit Autos aus?

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Wer kennt sich denn nun besser mit seinem Auto aus? Sind es die Männer, oder doch etwa die Frauen? Das Video gibt schonmal erste Anhaltspunkte.
Wie siehts es bei euch Privat aus?
Kennt ihr euer Auto?
Kennen eure Partner, Eltern und Großeltern ihr Auto, oder stehen die nur da und haben kein Plan?


Wed Jul 29 00:03:05 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Golf, VW

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Erinnert euch das an etwas? Wenn ihr jetzt an Mr. Bean denkt, dann seit ihr goldrichtig.

Ist schon echt ne coole Idee, allerdings wohl hierzulande nicht erlaubt.

Weitere Bilder findet ihr hier


Tue Jul 28 23:13:09 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: BMW, Garage, LKW

Sowas sieht man wirklich sehr selten, hab zwar schon desöfteren einen LKW bzw. ein Auto gesehen, das in ein Wohnhaus gefahren ist, aber noch nie ein Fahrzeug, das in eine Garage gefahren ist.

Erst hat der LKW den blauen 3er BMW gerammt und ist dann durch die Garagenwand durch.
Glücklicherweiße ist der LKW noch vor dem angrentzenden Wohnhaus zum stehen gekommen.
Verletzt wurde zum Glück keiner, allerdings ist der LKW-Fahrer verstorben.
Laut Polizei Angaben wohl aber aus Gesundheitlichen gründen und nicht aufgrund des Unfalls.

Quelle: Merkur Online


Mon Jul 27 01:29:39 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: Crash.Unfall, Formel 2, Surtess, Todesfall

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Brands Hatch - Tragisches Unglück beim Formel 2-Rennen im britischen Brands Hatch: Der 18-jährige Sohn des ehemaligen Formel 1- und Motorrad-Weltmeisters John Surtees starb nach einem Rennunfall am Sonntag.

Der 18-Jährige starb nach einem schweren Unfall bei einem Lauf der neuen Formel-2-Serie im britischen Brands Hatch. Henry Surtees war von einem herumfliegenden Rad eines anderen Wagens am Kopf getroffen worden. Der 18-Jährige war daraufhin am Sonntag wohl bereits bewusstlos und ungebremst in der darauffolgenden Kurve mit seinem Auto in die Streckenbegrenzung gekracht.

Auf der Homepage der Formel 2 brachten die Verantwortlichen ihr Beileid zum Ausdruck. Ihr tiefstes Mitgefühl und ihre Gedanken seien bei John und Jane Surtees in dieser schrecklichen Zeit, hieß es dort. Am Tag vor seinem Unfall hatte Henry Surtees sich noch über seinen ersten Podestplatz in der neuen Rennserie freuen dürfen. Er war auf Rang drei gefahren.

In der 9. von 19 Runden auf dem britischen Kurs passierte der Horror-Unfall, als der Wagen des vor Surtees fahrenden Jack Clarke in der Rechtskurve Westfield Bend von der Strecke abkam und seitlich in die Leitplanken einschlug. Dabei löste sich unter anderem das linke Hinterrad, das anschließend quer über die Strecke rollte und Henry Surtees am Kopf traf. Wie in der Formel 1 ist auch in der Formel 2 das offene Cockpit der größte Gefahrenbereich für die Piloten. Dort sind sie - mit Ausnahme durch den Helm - weitgehend ungeschützt vor herumfliegenden Trümmerteilen oder Rädern.

Henry Surtees, der 2007 in der Formel BMW fuhr, wurde umgehend an der Strecke behandelt, das Safety Car kam raus, der Pilot wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort bestätigte ein Sprecher britischen Medienberichten vom Montag zufolge den Tod des Teenagers, dessen Vater Rennsportgeschichte geschrieben hat. Als einziger fuhr der mittlerweile 75-Jährige den WM-Titel auf vier und zwei Rädern ein.

Ausgerechnet in Brands Hatch, wo nun sein Sohn auf so tragische Weise ums Leben kam, gab John Surtees mit 16 Jahren sein Debüt bei einem Motorradrennen. 1956 fuhr er in seinem zweiten Jahr auf einer Augusta-Werksmaschine in der 500-ccm-Klasse seinen ersten WM-Titel ein. Von 1958 an dominierte John Surtees mit einer völlig neuen Kurventechnik die 350er- und 500er-Klasse und ließ sechs weitere Weltmeisterschaften folgen. 1960 wechselte er in die Formel 1. 1964 wurde er auch dort Weltmeister.

Jens Marx, dpa

Quelle: Merkur Online

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Das war echt keine gute Woche. Gleich 2 dramatische Rennunfälle diese Woche.
Dieser hier leider mit tödlichem Ausgang.
Möge er in Frieden ruhen.


Mon Jul 27 01:17:33 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Crash, Ferrari, Massa

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Budapest - Formel-1-Pilot Felipe Massa liegt nach einem schweren Unfall beim Qualifikationsrennen zum Großen Preis von Ungarn auf der Intensivstation.

Der Zustand des Brasilianers sei nach einer Notoperation wegen eines lebensbedrohlichen Schädelbruchs aber zufriedenstellend, erklärte das ungarische Verteidigungsministerium am Samstagabend. Massa war nach dem Unfall ins Militärkrankenhaus in Budapest geflogen worden. Der 28-Jährige werde nach dem erfolgreichen Eingriff über Nacht auf der Intensivstation bleiben, hieß es in der Erklärung des Ministeriums.

Zuvor hatte die Klinik von Lebensgefahr für Massa gesprochen, der Rennstall Ferrari nannte den Zustand des Formel-1-Fahrers jedoch “positiv“. Massa erlitt bei dem Unfall laut Ferrari auch eine Gehirnerschütterung, war beim Eintreffen in der Klinik aber bei Bewusstsein. Bei dem Rennen in Ungarn hatte eine aus Rubens Barrichellos Wagen abgeplatzte Feder Massa am Kopf getroffen, woraufhin dieser in einer Kurve in die Reifenstapel raste.

Überschattet vom spektakulären Massa-Crash hat sich das Red-Bull- Duo Sebastian Vettel und Mark Webber im 25 Minuten lang unterbrochenen Qualifying eine glänzende Ausgangsposition im Titelrennen gegen WM-Spitzenreiter Jenson Button verschafft.

“Sein Zustand ist stabil“, hatte eine Formel-1-Sprecherin wenige Minuten nach dem spektakulären Crash mitgeteilt. Formel-1-Arzt Gary Hatstein berichtete nach der ersten Untersuchung im Streckenhospital: “Felipe war ein bisschen durcheinander, aber er konnte seine Arme und Beine bewegen.“

Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali besuchte Massa im Krankenhaus.

Angesichts der Dramatik gingen Fernando Alonsos erste Pole-Position in dieser Saison und das Chaos bei der Zeitnahme völlig unter. Wegen eines technischen Defektes herrschte minutenlang komplette Ratlosigkeit, wer welchen Platz belegt hatte. “Das Allerwichtigste ist, dass es Felipe gut geht“, sagte der Zweitplatzierte Vettel erleichtert, dass der Unfall nach derzeitigem Stand keine schrecklichen Folgen für Massa hatte. “Es ist erfreulich, dass es Felipe den Umständen entsprechend gut geht“, sagte Renault- Pilot Alonso.

Auch Rekord-Weltmeister und Ferrari-Berater Michael Schumacher machte sich Sorgen über den gesundheitlichen Zustand seines ehemaligen Teamkollegen. Er sei genauso erschrocken gewesen wie alle anderen und habe sich sofort erkundigt, wie es Felipe gehe, erklärte Schumachers Sprecherin Sabine Kehm.

Erste Entwarnung hatte Barrichello gegeben. “Felipe redet, ist aber sehr aufgewühlt“, sagte der brasilianische BrawnGP-Pilot, der seinen Landsmann ins Streckenhospital begleitet hatte. Eine von seinem Auto abgebrochene Feder an der Hinterradaufhängung war Auslöser des Unfalls. Das Teil drückte Massas Helm auf fünf Zentimeter Länge ein und schlug das Visier weg. Ferrari-Sprecher Colajanni erklärte in einer ersten Stellungnahme: “Daraufhin hat er die Kontrolle übers Auto verloren.“ Offensichtlich stark benommen oder gar bewusstlos, drückte der Pilot sowohl das Brems- wie das Gaspedal.

“Man muss sich Gedanken machen“, betonte nach dem schlimmen Massa- Crash Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Williams-Pilot Nico Rosberg (Wiesbaden), der sich im Qualifying am Ende Platz fünf sicherte, meinte: “Das ist schockierend.“ Man müsse sich auch angesichts des tödlichen Unfalls von Surtees “echt was überlegen“. Das bereite einem große Sorgen, sagte WM-Spitzenreiter Jenson Button, der sich mit Startplatz acht zufriedengeben musste. “Unsere Gedanken sind bei Felipe Massa und wir hoffen, dass es ihm den Umständen entsprechend gut geht“, erklärte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug. BMW- Motorsportchef Mario Theissen sagte, alle hofften, dass Massa sich “nicht ernsthaft verletzt“ habe.

Der Rettungswagen fuhr nach dem heftigen Unfall sofort an die Unglücksstelle. Mit Planen wurden das Auto und der Pilot vor neugierigen Blicken geschützt. Offenbar verlor Massa schon vor dem Unfall das Bewusstsein. Auf der Trage bewegte er sich aber. Zuvor hatte der Brasilianer keinerlei Reaktionen gezeigt, nachdem er von der Feder am Helm getroffen worden war. Massa nahm vor dem Einschlag nicht die Hände vom Steuer, um sich weiter zu schützen.

Zum Sportlichen sagte Vettel: “Ich bin zuversichtlich fürs Rennen. Es hat nicht viel zur Pole gefehlt.“ Die größte Gefahr drohe von den hinter ihm und Webber lauernden Autos mit dem Energierückgewinnungs- System KERS. Weltmeister Lewis Hamilton kam im McLaren-Mercedes auf den vierten Rang; sein Teamkollege und Vorjahressieger Heikki Kovalainen wurde hinter Rosberg Sechster. Enttäuschung herrschte bei den restlichen drei Deutschen: Timo Glock (Wersau) haderte mit seinem 14. Platz im Toyota. Nick Heidfeld (Mönchengladbach) wurde im BMW- Sauber nur 16. Force-India-Pilot Adrian Sutil (Gräfelfing) ließ als 18. immerhin Robert Kubica im zweiten BMW-Sauber hinter sich. Vor dem zehnten Saisonlauf führt Button die WM-Wertung mit 68 Punkten souverän an. Vettel (47) hat als Gesamtzweiter bereits 21 Zähler Rückstand.

dpa/ap

Quelle: Merkur Online

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Wie kann denn sowas passieren? In all den Jahren, die ich F1 geschaut habe sind zwar schon viele dramatische Unfälle geschehen, aber noch nie ist eine Feder aus einem Auto geflogen!
Hoffen wir alle das beste für Felipe und das er bald wieder fit ist.


Mon Jul 27 01:02:37 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Bus, Opel, Unfall, Zafira

Haiming/Rosenheim - Bei einem Verkehrsunfall auf der B12 bei Haiming (Landkreis Altötting) ist am Samstagnachmittag ein 54- jähriger Autofahrer ums Leben gekommen.

Elf Insassen eines in den Unfall verwickelten Busses wurden leicht verletzt, wie die Polizei in Rosenheim mitteilte.

Der Autofahrer war in Richtung München unterwegs, als er mit seinem Wagen aus zunächst ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort kollidierte er mit einem entgegenkommenden Bus, der die Leitplanke durchbrach, eine Böschung hinunterstürzte und seitlich zum Liegen kam. Alle elf Insassen wurden dabei leicht verletzt. Der 54-Jährige starb an der Unfallstelle.

Quelle: Merkur Online

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Alter Schwede muss das ein heftiger Unfall gewesen sein. Der war wohl mindestens 100 Kmh schnell schätz ich mal. Arme Familie, die ein Familienmitglied verloren hat.
Mein Beileid 🙄

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Mon Jul 27 00:54:41 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Porsche, Schulden, Übernahme, VW

Frankfurt/Main - Der Schuldenberg beim Sportwagenbauer Porsche ist nach Medienberichten größer als bislang bekannt, doch Ex-Chef Wendelin Wiedeking verteidigt seine persönliche Bilanz.

Wie “Spiegel“ und “Focus“ am Wochenende übereinstimmend berichteten, drückt den Sportwagenbauer eine Schuldenlast von rund 14 Milliarden Euro, bislang war von 10 Milliarden Euro die Rede.

Ein Porsche-Sprecher bestätigte die neuen Zahlen nicht.

In der Diskussion über das VW-Gesetz zeichnet sich unterdessen möglicherweise eine Lösung ab. Wie der “Spiegel“ mit Blick auf die finanzielle Lage bei Porsche schreibt, müssen nach Angaben aus Bankenkreisen zu den Kreditschulden noch weitere Anleihen hinzugezählt werden, die das Unternehmen herausgegeben habe. Entschieden wandte sich Porsche-Sprecher Anton Hunger auf AP-Anfrage gegen Angaben aus dem “Focus“-Bericht, wonach das Unternehmen in etwa zwei Wochen zahlungsunfähig gewesen wäre, wenn es nicht zu einer Einigung mit Volkswagen gekommen wäre.

Am Donnerstag hatte VW nach monatelangem Ringen den Machtkampf mit Porsche gewonnen, der Sportwagenbauer soll zehnte Marke bei den Wolfsburgern werden. Porsche-Chef Wiedeking nahm seinen Hut. Nachfolger wurde der bisherige Produktionsvorstand Michael Macht.

Wiedeking zog in der “Bild am Sonntag“ eine positive Bilanz seiner 17-jährigen Amtszeit: Was er letztlich erreicht habe, wäre ihm 1992 “nicht einmal im Traum eingefallen. Ich habe 17 Jahre lang mit vollem Einsatz meine Arbeit gemacht“. Er räumte aber ein: “Natürlich hätte ich mir einen anderen Abgang gewünscht, da bin ich ganz offen.“
Angeblich Gespräch zwischen Ackermann und Porsche

Nach “Spiegel“-Informationen hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche in einem vertraulichen Gespräch auf die schwierige finanzielle Lage hingewiesen. Die Familien kämen um eine Kapitalerhöhung nicht herum, habe Ackermann gesagt. Sie müssten sehr schnell eigenes Kapital ins Unternehmen stecken.

Ein Sprecher der Bank kommentierte dies auf AP-Anfrage nicht.

Laut “Spiegel“ und “Focus“ sollen die Familien Porsche und Piëch künftig weniger Anteile halten als bislang angenommen: Demnach sollen die Familien in der ersten Jahreshälfte 2011 über mehr als 30 Prozent der Anteile am vereinten VW-Porsche-Konzern verfügen, das Land Niedersachsen über mehr als 20 und das Emirat Katar über weniger als 20 Prozent. Der “Focus“ beruft sich dabei auf interne VW-Unterlagen. Sprecher von Porsche und VW kommentierten diese Informationen auf Anfrage nicht.

Wie das Magazin weiter schreibt, würden die Familien die Salzburger Porsche-Holding mit in das gemeinsame Unternehmen einbringen.
Lösung bei Diskussion über VW-Gesetz in Sicht

In der Diskussion über das VW-Gesetz zeichnet sich eine Lösung ab: Die Familien Porsche und Piëch wollen die Bestimmungen, die dem Land Niedersachsen ein Vetorecht in wichtigen strategischen Fragen sowie bei Standortentscheidungen zusichern, nach “Spiegel“-Informationen freiwillig in die Satzung des Konzerns festschreiben und so einer drohende Klage der EU-Kommission zuvorkommen. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff getroffen worden. Ein Sprecher des CDU-Politikers bestätigte dies am Sonntag der AP. So soll die Sperrminorität bei 20 Prozent bleiben. Das Land behält dann ein Vetorecht in allen wichtigen Entscheidungen.

Zweitens soll das Entsendemandat verankert werden, nachdem das Land zwei Vertreter in den Aufsichtsrat von VW schicken kann. Ein entsprechender Beschluss solle voraussichtlich im Oktober gefasst werden.

Der “Süddeutschen Zeitung“ hatte ein Sprecher von Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy gesagt, seine Behörde werde im September beraten, ob sie Deutschland wegen des Gesetzes zum zweiten Mal nach 2007 vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) verklagt. Die Sonderregelung war in den 60er Jahren geschaffen worden, um eine feindliche Übernahme auszuschließen. Zuletzt hieß es, bis zur Volkswagen-Aufsichtsratssitzung am 13. August sollen erste Weichen für den neuen Autogiganten gestellt sein.

Daniel Rademacher, AP

Quelle: Merkur Online

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Mon Jul 27 00:48:20 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: Affäre, Dienstwagen, Skandal

Welche Reaktion wünscht ihr euch für diesen Skandal?

München - Nach dem Diebstahl ihres Dienstwagens an ihrem spanischen Urlaubsort Alicante gerät Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ( SPD ) zunehmend unter Druck.

Vertreter von Verbänden und der Opposition fordern von der Ministerin eine lückenlose Aufklärung des Sachverhalts. Der FDP-Politiker Otto Fricke verlangte ein Erscheinen vor dem Haushaltsausschuss des Bundestages. “Ich möchte wissen, für welche Termine Frau Schmidt Dienstwagen und Fahrer in Alicante benötigt hat und warum es nicht möglich war, dass ihr die Botschaft Transportmöglichkeiten zur Verfügung gestellt hat“, sagte der Ausschuss-Vorsitzende der “Bild am Sonntag“.

Auch der Bund der Steuerzahler kritisiert die Dienstwagenfahrten der SPD -Politikerin in Spanien. “Wir verlangen Aufklärung, warum ihr Dienstwagen knapp 5000 Kilometer durch Europa gebracht werden muss“, sagte Geschäftsführer Reiner Holznagel der Zeitung.

Schmidts Ministerium bestätigte am Sonntag in Berlin, dass sie den Wagen im Urlaub auch privat genutzt habe. “Der Bundesministerin für Gesundheit steht wie allen Mitgliedern des Bundeskabinetts ein personengebundener Dienstwagen für dienstliche und private Nutzung mit Fahrer ständig zur Verfügung. Auch im diesjährigen Spanienurlaub hat sie den Dienstwagen mehrfach dienstlich und privat genutzt“, hieß es. Bei privaten Fahrten “wird das selbstverständlich gemäß den Bestimmungen auch privat abgerechnet“.

Unbekannte hatten den Wagen vor einigen Tagen gestohlen. Nach Angaben des Ministeriums hatten die Diebe zuvor aus der Unterkunft von Schmidts Fahrer den Autoschlüssel entwendet. Eine Sprecherin Schmidts betonte auf Anfrage der dpa, dass die Fahrten in Spanien dem Dienstwagengesetz entsprächen und nichts Ungewöhnliches sei.

Um weiterhin mobil zu sein, sei inzwischen ein weiterer Leihwagen gemietet worden, berichtete die Sprecherin. Damit werde die Ministerin an diesem Montag zu einer Veranstaltung der deutschen Botschaft gefahren.

Der Präsident der Freien Ärzteschaft, Martin Grauduszus , sprach von einer “Dienstwagenaffäre“ und nannte Schmidts Argumentation “erst einmal unglaubwürdig“. Könne die Ministerin nicht nachweisen, “dass sie wichtige Termine für die Bundesrepublik Deutschland am Urlaubsort in Spanien wahrzunehmen hatte, sei ein sofortiger Rücktritt unvermeidlich“.

dpa/ap

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Wird endlich mal Zeit, das diese unfähige Ulla verschwindet! Sowas dreistes habe ich ja schon lange nicht mehr erlebt. Die Gesundheitspolitik ist sowas von schwasinnig. Statt der versprochenen Beitragssenkung haben wir nun eine Beitragserhöhung. Anstatt für das Volk zu Arbeiten, arbeitet sie eher für sich selbst und die Pharmaindustrie.
Also mir ist der Kragen schon längst geplatzt. 😠


Fri Jul 24 01:36:06 CEST 2009    |    124er-Power    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: A-Klasse, Frau, Golf, Mercedes, Unfall, VW

Eitting - Relativ glimpflich ist ein Unfall am Donnerstagmorgen für zwei junge Frauen abgelaufen. Obwohl die Autofahrerinnen frontal zusammenstießen, wurden beide nur leicht verletzt.

Der Unfall ereignete sich am Donnerstag gegen 7.50 Uhr im Gemeindebereich Eitting. Eine 19-Jährige fuhr mit ihrer Mercedes A-Klasse von Freising in Richtung Eitting, hinter einem Mercedes-Lastwagen hinterher. Auf einer geraden Strecke überholte die junge Frau aus dem Landkreis Erding den Kipper vor ihr. Dabei übersah sie die 28-Jährige in einem Golf VI, die ihr entgegen kam.

Die beiden Autos stießen frontal zusammen. Dank der Sicherheitsausstattung der Fahrzeuge, so Bodo Urban von der Polizeiinspektion Erding, wurden die beiden Frauen nur leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von etwa 8000 Euro.

mm

Quelle: Merkur Online

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