Tue Feb 14 22:57:06 CET 2012
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Olli the Driver
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Probefahrt, Sonstiges
![]() Ja dann bin ich mal wieder auf der Suche nach einem neuen Auto. Wie bitte? Jetzt schon? Zeigt der Countdown auf der rechten Seite nicht noch 399 Tage an? Ja, es ist noch etwas über ein Jahr Zeit bis ich ein neues Auto brauche. Wegen Firmenwagen, Bürokratie etc. kann ich den Wagen maximal ein halbes Jahr vorher, also im September, bestellen. So sah mein Zeitplan vor, zunächst im März zum Auto Salon nach Genf zu fahren wo mindestens 3 neue Autos präsentiert werden die für mich in Frage kommen. Dann wäre etwas Zeit gewesen sich mit der Theorie zu beschäftigen und nach dem Sommerurlaub hätte ich dann im Juli mit den ersten Probefahrten angefangen, die sich bis in den September hinein ziehen weil zumindest der neue Volvo V40 erst Mitte September zu den Händlern kommt. Tja, aber dann lies mich mein C70 am Samstag im Stich, die Batterie war nach nur 3 Jahren platt 🙁. Die Volvo Assistance und der von ihr beauftragte ADAC konnte meinem C70 dann zunächst Starthilfe geben, da ich aber nicht wusste wie nachhaltig das ist habe ich das Angebot einen Leihwagen bis zur endgültigen Reparatur meines Wagens (die gestern bereits erfolgt ist) zu nutzen gerne angenommen. Wie es der Zufall will habe ich als Leihwagen einen - halt, nein, das wird hier noch nicht verraten 🙂 - bekommen. Dieser Wagen stand ohnehin auf meiner Liste, und so bot sich mir die Möglichkeit nicht nur eine einfache Probefahrt zu machen, sondern dieses Auto für meinen Ausflug am Wochenende über 660 km intensiv zu testen. Damit ist dann auch, wenn auch ein halbes Jahr zu früh, der erste Kandidat getestet und soll im Blog gewürdigt werden, mehr dazu in den nächsten Tagen. So, dann wird es mal Zeit die Kandidaten zu nominieren. Diese Liste ist nur vorläufig, da ich davon ausgehen muss dass die CO2 Grenzwerte für unsere Firmenwagen dieses Jahr erneut gesenkt werden, und das einige Monate bevor ich meinen Wagen bestellen darf. [mehr] Im Jahr 2008 habe ich mit diesem Blog angefangen um die Eindrücke meiner Probefahrten festzuhalten. Das war eine gute Idee. Manche der damals getesteten Autos gibt es noch, und dank meiner Notizen kann ich meine Gedanken von damals nachvollziehen. Was habe ich aus den letzten Probefahrten gelernt? 2008 war ich mir unsicher was für ein Auto in welcher Größe ich brauche. Mein alter S60 I stand etwas zwischen den Klassen, ich stand vor der Wahl ein kleineres oder ein größeres Auto zu wählen. Was richtig großes wie z.B. den Volvo V70 oder Ford Mondeo brauche ich nicht. Ein größeres Modell der unteren Mittelklasse oder ein kompakter Vertreter der Mittelklasse sind für mich passend, Kleinwagen oder SUV haben hier einige Außenseiterchancen. Ich brauche ein Langstrecken-taugliches Auto. Komfortables, nicht zu schwammiges aber auch nicht zu straffes Fahrwerk. Sehr gute Sitze sind Pflicht. 300-400 km Fahrt non-stop darf man nicht spüren, im Urlaub sollten man nach 1.000 km Fahrt noch fit ankommen. Ich habe hin und wieder mal reichlich Gepäck dabei das unsichtbar verstaut werden muss, Kofferraum sollte daher mindestens 350-400 Liter Volumen haben, Ski müssen transportiert werden können. Alles Anforderungen die mein C70 Cabrio perfekt abdeckt. Dennoch soll ein anderes Auto her. 2 mal den gleichen will ich nicht, außerdem dürfte der Wagen demnächst an der CO2 Hürde scheitern. Das einzige Blechdach-Cabrio das noch ins Budget und CO2-Grenze passt ist der VW Eos und den mag ich nicht wirklich. Also dann, welche Autos nehme ich in Augenschein? Nein, nicht mit allen von denen plane ich eine Probefahrt. Meine Favoriten habe ich mal fett markiert. Ich werde mich zu gegebener Zeit mit den technischen Daten beschäftigen, die Autos mal konfigurieren und probesitzen. Dann fallen schon die ersten durch, mit dem Rest werden dann nach und nach Probefahrten gemacht. In Alphabetischer Reihenfolge (die Auswahl der Marken ist beim Firmenwagen begrenzt, sind nur wenige ausländische Marken erlaubt): Audi A1 - hatte im im Urlaub als Leihwagen, ich hatte selten so viel Spaß mit einem Auto. Das Fahrwerk macht einfach Laune auf die nächte Kurve. Vermutlich für meinen Alltag zu hart, der Kofferraum zu klein, aber Spaß hat er gemacht. BMW 1er - oh man, da dachte ich nach Bangle kann BMW wieder Design, der 5er hat mich sehr optimistisch gestimmt, und dann kommt der 1er mit diesem Gesicht 🙁. Trotzdem mal testen Ford Focus - zugegeben, der steht nur auf der Liste weil der Preis stimmt Mercedes A-Klasse - bin mal gespannt auf das neue Modell, habe ich noch keine Meinung zu Opel Astra - sei der Vollständigkeit halber hier genannt, auch ein Auto bei dem in erster Linie der Preis interessant ist
308 - kann ich mir von vornherein sparen. Den habe ich 2008 schon getestet, ist als Auto ok, aber passt einfach nicht zu mir. Das aktuelle Modell mit Facelift hatte ich neulich im Urlaub als Leihwagen, der hat diesen Eindruck bestätigt Renault Megane - Renault, diese Marke konnte ich noch nie leiden, aber der Megane sieht zumindest gefällig aus, ich muss da zumindest mal probesitzen Skoda Octavia - mal sehen ob der neue noch rechtzeitig rauskommt, ich denke aber A3 und Golf VII bekommen den Vortritt Volkswagen Golf - ui, da kommt der neue Ende des Jahres, mal sehen ob der es noch in meinen Vergleich schafft. Ein "altes" Auto wie den Golf VI möchte ich nicht mehr Volvo V40 II - ich zähle die Tage bis Genf, bin gespannt wie der tatsächlich aussieht und mit welchen Motoren der kommt Na dann, langsam geht es los, die erste Probefahrt "musste" ich bereits unfreiwillig machen. Wird noch dauern, wie oben schon geschrieben, die "echten" Probefahrten gehen wohl erst im Juli los, als nächstes steht der Bericht aus Genf auf der Agenda. Wie sagte bei der kürzlichen Ankündigung eines neuen Modells der CEO eines europäischen Autoherstellers der sich in chinesischer Hand befindet: "Stay tuned" 😁 Bildquelle: http://www.volvocars.com/de/campaigns/V40_Launch/Pages/default.aspx |
Wed Feb 15 23:10:05 CET 2012 |
Olli the Driver
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Astra, Erfahrungsberichte, J, Opel, Probefahrt
Samstag, kurz vor 13:00. Einer der schlechtesten Zeitpunkte um festzustellen dass der eigene Wagen nicht mehr anspringt. War der nicht gerade erst zur Inspektion? Tja, schnell beim Händler angerufen, im Büro noch jemanden erreicht aber in der Werkstatt war natürlich niemand mehr. Also keine Chance schnell eine neue Batterie zu bekommen. Ein Anruf bei der Volvo Assistance reicht, der ADAC wird zu mir geschickt und ich bekomme die Zusage für einen Leihwagen.
Über den ADAC bekomme ich dann auch den Leihwagen. Auswahl habe ich an der Station nicht, muss nehmen was da ist, so ergibt es sich dass ich das Wochenende mit einem Opel Astra Sports Tourer 1.4 Turbo unterwegs bin. Ausgerechnet ein Opel. Nicht gerade meine Lieblingsmarke. Habe ich bei meiner Probefahrt vor 4 Jahren den alten Astra, der auf der Probefahrt streikte, doch noch übelst beschimpft und kein gutes Haar an Opel gelassen. Vor 2 Jahren hatte ich dann bei einem Auslandseinsatz schon mal für eine Woche einen Insignia als Leihwagen, auch der hat mich nicht gerade überzeugt. Aber was soll's, ich habe am Sonntag eine längere Tour vor mir und dafür brauche ich unbedingt ein Auto. Also dann, Zähne zusammenbeißen und in den Astra steigen. [mehr]
Was haben wir denn hier? Einen aktuellen Astra Caravan, ach nein, das heißt ja jetzt Sports Tourer. 1,4 Liter Turbo Benziner, ich bin mir zunächst nicht sicher ob es sich um die 120 oder 140 PS Version handelt, beim Fahren vermute ich zunächst 120 PS, nach 140 fühlt sich das nicht an (mein Diesel ist mehr als 300 kg schwerer und hat 136 PS). Aber ein späterer Blick in die Papiere offenbart das ich hier tatsächlich die 140 PS Version fahre. Das Blatt vom ADAC beschreibt diesen Wagen als "Edition", aber die fehlende Einparkhilfe, manuelle Fensterheber hinten, kein Bordcomuter, keine GRA lassen mich darauf schießen das es sich hier um die einfachste Ausstattung "Selection" handelt.
Der Einstieg gestaltet sich bequem, durch das vordere Dreiecksfenster liegt die A-Säule sehr hoch und bietet eine große Türöffnung. Das Armaturenbrett ist nicht gerade eine Augenweide, die Gestaltung der Mittelkonsole trifft nicht meinen Geschmack, etwas zierlicher wie bei meinem C70 oder aufgeräumter wie z.B. der kommende Audi A3 gefällt mir besser. Andererseits ist hier jede Funktion auf Anhieb zu finden, klar muss man sich erst mal an die Anordnung der Knöpfe gewöhnen, was bei einem eigenen Auto nach einigen Tagen möglich sein sollte. Ist die Frage welche der Funktionen man stets direkt braucht und welche selten benötige Funktionen man ruhig ins Menü verbannen könnte. Für einen Leihwagen ist das aber perfekt, ich muss nicht am Bordcomputer rumspielen sondern einfach die Taste suchen, so merke ich schnell welche Funktionen vorhanden sind und welche nicht. Was mir am meisten fehlt ist die Sitzheizung, aber das kann man dem Leihwagen nicht vorwerfen, höchstens dem Einkäufer der ein für den Winter gekauftes Auto ohne so ein Extra bestellt. Über einen Tempomaten hätte ich mich auch gefreut, und bei einem Leihwagen, noch dazu einem der fast 4,70 m lang ist (ja, in der Tat, der Astra der ja eigentlich zur unteren Mittelklasse gehört ist fast so lang wie ein Audi A4!) dürfte man auch gerne eine Einparkhilfe spendieren.
Wirklich übersichtlich ist der Wagen nämlich nicht. Von der Motorhaube sieht man nichts, die A-Säulen verstecken gleich mehrere Autos, vom linken vorderen Dreiecksfenster hat man als Fahrer nicht viel, und die Scheibenwischer die beide in Richtung A-Säule drehen lassen einen recht breiten Teil an der Säule ungewischt. Die ansteigende Gürtellinie und das damit recht hoch liegende Heckfenster geben einem keine Chance die Entfernung zu einem hinter dem Wagen parkenden Auto vernünftig einzuschätzen, irgendwann verschwindet die Motorhaube des anderen Wagen aus dem Blickfeld.
Aber ich habe den Wagen nicht zum parken abgeholt, ich will damit fahren. Am Samstag nehme ich mir noch kurz die Zeit mit dem Wagen meine übliche Referenzstrecke, auf der ich alle Autos teste, abzufahren, am Sonntag steht dann eine längere Tour auf dem Programm. Angenehm leise verrichtet der Benziner seine Arbeit. Bisher war ich auf Diesel abonniert, aber in letzter Zeit konnte ich einige aktuelle Turbo-Benziner fahren, so einen Motor könnte ich mir im nächsten Auto gut vorstellen, Hauptsache der CO2 Wert ist unterhalb des Firmenwagen-Limits. Bis Tacho 180 hält der Wagen noch gut mit, darüber wird es sehr zäh. Das sollen 120 PS sein (erst später lese ich das der Wagen 140 PS hat)? Das Navigon Navi auf meinem iPhone zeigt 170 km/h an, der Tacho-Vorlauf von knapp 10 km/h bei Autobahntempo bestätigt sich bei der weiteren Fahrt. Der Verbrauch auf den 660 km die ich mit diesem Wagen unterwegs bin liegt bei knapp über 9 Liter. Dafür dass ich fast nur Autobahn gefahren bin und das so schnell es die Verhältnisse zuließen finde ich das für einen Benziner akzeptabel.
Wenn man ihn tritt und höher dreht lässt sich der Motor widerwillig auf geringfügig höhere Geschwindigkeiten ein. Erst jetzt bei meiner Recherche über diesen Wagen finde ich einen Testbericht, der ähnliches beschreibt. Offenbar sind der 5. und 6. Gang so lang übersetzt das hier kaum noch Vortrieb möglich ist. Die Höchstgeschwindigkeit soll dieser Motor auch schon im 4. Gang erreichen können! Ich muss mich wohl erst mal wieder an Benziner mit ihrem breiteren Drehzahlbereich gewöhnen, bei 6000 U/min klingt der Wagen dann aber auch nicht mehr so angenehm. Dennoch, der Astra ist mit diesem Motor ausreichend motorisiert, an diesem herrlich sonnigen Sonntag ist auch auf der Autobahn so viel los das ich froh bin wenn ich überhaupt mal Tacho 180 fahren kann.
Das Geräuschniveau im Innenraum ist ok. Ich weiß nicht ob es am gegenüber meinem Diesel leiseren Benziner liegt oder ob der Astra nicht so gut gedämmt ist, aber die Fahrwerks- und Abrollgeräusche dringen bei diesem Wagen stärker in den Innenraum als ich es gewohnt bin. Nicht so das es stören würde, aber halt hörbar lauter.
Habe ich schon ein Wort über das Fahrwerk verloren? Nein? Wahrscheinlich weil es da nichts zu melden gibt. Der Astra fährt sich im positiven Sinne absolut unauffällig. Für einen Wagen der unteren Mittelklasse bietet er einen guten Komfort, der (noch aktuelle) Audi A3 den ich vor ein paar Wochen gefahren habe war da bei weitem nicht so gut. Der Komfort im Astra geht aber nicht zu lasten der Sportlichkeit, auch in zügig durchfahrenen Kurven liegt der Astra perfekt auf der Straße (ich rede hier von Geschwindigkeiten die man guten Gewissens im öffentlichen Straßenverkehr erreichen kann, nicht von Rundenrekorden auf der Rennstrecke). Einfach super. Ich möchte behaupten, diesbezüglich einer der besten Kompaktwagen (kann man bei einem 4,70 m Auto noch von einem Kompaktwagen sprechen?) den ich bisher gefahren habe.
Die Standardsitze mit denen der Leihwagen in seiner recht spärlichen Ausstattung ausgerüstet ist können diesen Komfort nicht bieten. Mein Rücken braucht etwas mehr Unterstützung und auch an den Schultern wäre etwas mehr Halt wünschenswert. Da es aber mehrere bessere Sitze für den Astra gibt will ich diesen Punkt nicht überbewerten. Die Standardsitze harmonieren überhaupt nicht mit meinem Rücken, aber gegen Aufpreis wäre für diese Sitze eine Lendenwirbelstütze erhältlich, dann gibt es noch Sportsitze und Ergonomiesitze (mit Gütesiegel Aktion Gesunder Rücken AGR). Sport- und Ergonomiesitz habe ich später beim Opel-Händler näher betrachtet, insbesondere der Ergonomiesitz hat beim probesitzen im Schauraum einen sehr guten Eindruck gemacht, mit dem werde ich zu gegebener Zeit noch eine Probefahrt machen.
Das Platzangebot auf den Vordersitzen ist absolut ok, nichts kneift, nichts drückt, das passt so. Auf der Rücksitzbank ist hinter dem für mich eingestellten Sitz auch genügend Platz. Zumindest genügend für ein Kompaktauto, von einem 4,70 m Auto könnte man hier vielleicht etwas mehr erwarten, für meine Ansprüche reicht das aber. Der Kofferraum ist für mich absolut ausreichend, aber ich werde mal testen ob der normale Astra für mich nicht auch ausreicht.
Noch mal testen? Ja, ich werde den Astra weiterhin beobachten. Dieses Wochenende mit dem Opel war für mich sehr aufschlussreich. Opel ist nicht zu meiner Lieblingsmarke geworden und der Astra ist nicht mein Lieblingsauto, aber er ist ein gutes Auto. Ich bin mit der Erwartungshaltung in den Astra gestiegen: "Super, jetzt lerne ich den Astra kennen, dann kann ich wenn es in einigen Monaten mit den regulären Probefahrten losgeht einen großen Bogen um den Opel-Händler machen weil mir der Wagen eh nicht gefällt."
Diese Erwartungshaltung wurde enttäuscht. Der Fahreindruck des Astra J ist absolut positiv. Der Wagen fährt sich hervorragend, das Fahrwerk ist richtig gut geworden, mit dem Motor kann ich leben, bessere Sitze gibt es gegen einen geringen Aufpreis. Das Design - Geschmackssache, da gibt es andere Autos dieser Klasse die ich hübscher finde, aber andererseits nützt ein hübsches Auto nichts wenn es nicht gut fährt. Der Astra ist in meiner Wertschätzung deutlich gestiegen. Die technischen Daten stimmen auch. Es gibt (zumindest im normalen Astra, der Sports Tourer liegt etwas darüber) Diesel mit 99 und 119 g CO2 Emissionen (der Wert ist beim Firmenwagen wichtig), und auch einen Benziner mit 129 g, und das bei einer Höchstgeschwindigkeit von knapp über 200 km/h was für meine Ansprüche ausreicht. Dazu günstige Preise und gute Großkundenkonditionen.
Das alles macht den Astra interessant. Nein, um einen Besuch beim Händler werde ich nicht herum kommen. Dieser Wagen verfügt über ausreichend Qualitäten um als Kandidat für mein zukünftiges Auto in die nächste Runde zu kommen. Wenn ich, voraussichtlich ab Juli, mit den regulären Probefahrten anfange muss sich zeigen ob Autos wie der Audi A3 oder Volvo V40 II ihren Mehrpreis gegenüber diesem Opel rechtfertigen können. Da ich auch den Insignia schon gefahren habe kann ich sagen dass dieser in meinen weiteren Überlegungen keine Rolle mehr spielen wird. Der ist für meine Ansprüche zu groß. Der Astra reicht, hier muss ich nur noch ermitteln ob der normale reicht oder ich den Kofferraum des Sports Tourer benötige.
Habe ich bisher schon jemals etwas positives über einen Opel gesagt? Glaube nicht, aber es wird Zeit das zu ändern. Der Astra ist nicht perfekt, aber er ist ein gutes, vielleicht sogar ein sehr gutes Auto. Man sollte seine Vorurteile von Zeit zu Zeit mal überprüfen, ich bin froh das ich es in diesem Fall gemacht habe. Daumen hoch für den Astra.