Sun Jun 01 00:37:27 CEST 2008
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bruno violento
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BMW, X6
Aus zwei besonderen Anlässen, nämlich meiner Auszeichnung als Blog der Woche, über die ich mich wahnsinnig gefreut habe und für die ich echt dankbar bin und der Tatsache, dass ich heute die ersten Meter in einem X6 50i zurückgelegt habe gibt es heute mal einen zweiten Blogartikel, aber nur ausnahmsweise! [galerie]Edith hat mich gerade darauf hingewiesen dass "heute" mittlerweile "morgen" ist und dass ich nicht so angeben soll, weil ich den Wagen die 80 Meter von der Waschanlage in den Showroom pilotiert habe, ohne den doppelt aufgeladenen V8 auch nur ansatzweise ausnutzen zu können... Recht hat sie! |
Sat May 31 15:55:25 CEST 2008
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bruno violento
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Fiat, Kleinwagen, Punto
Fiat Punto 55 S Armut ist deprimierend. Ich habe diverse Kleinwagen ausprobiert die in das Schema passten: Das Ergebnis ist bekannt, als das kleinste aller Übel stellte sich der Punto dar, der als einziger einfach verfügbar war, relativ bequem (auch auf der Rücksitzbank) und... Wie ist es nun, einen Punto zu fahren? Den Verbrauch hätte ich etwas geringer eingeschätzt. Der Mangel an Ausstattung (ich muss sogar wieder kurbeln!) nervt, wenn man besseres gewöhnt ist, aber in Anbetracht der geringen Kosten kann man ihn in Kauf nehmen. Auch wenn es mir schwerfällt, mittlerweile kann ich damit leben, ein praktisches, kleines, ausreichendes (🙁) fahrzeug zu pilotieren, zumal ich ja weiß, dass es nur auf Zeit ist. Interessanterweise musste ich aber feststellen: Man könnte sagen, seit ich Fiat fahre ist für mich das Autofahren zu seinem ursprünglichen Sinn zurückpervertiert: Ich fahre, um von A nach B zu kommen und kann es kaum erwarten, ebendiesens B zu erreichen und möglichst schnell auszusteigen. |
Fri May 30 19:01:56 CEST 2008
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bruno violento
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NERD
![]() Nerd ? Moi? Hier mein Ergebnis! Sieht so aus als hätte ich GolfVer als "least nerdy blogger" bei MT abgelöst😎 - War doch nicht anders zu erwarten, ganzer Kerl halt 😁 Und damit schicke ich das Stöckchen weiter auf seine Reise zu breakerxvii ... |
Tue May 27 19:27:04 CEST 2008
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bruno violento
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BMW, Coupe, Hase, Traumauto, Zylinderkopfdichtung
BMW 316i Coupe Nachdem ich meinen Compact auf seinem Aussenspiegel geparkt hatte, war klar: Ein BMW muss es sein, ein größerer Motor war finanziell nicht drin (die Versicherung war nach meinen zahlreichen Eskapaden wieder bei 140% angelangt), aber etwas hübscher durfte er ruhig sein. Nun gestaltet es sich im Großraum Hamburg trotz zahlreicher Inserate in den einschlägigen Zeitungen und Internetplattformen ausnehmend schwierig, einen standesgemäßen E36 aufzutreiben. Nach einer endlosen Durststrecke fand ich ihn dann, bis auf die rote Innenraumbeleuchtung (igitt) in absolutem Originalzustand und top gepflegt, der Vorbesitzer ein junger Südländer, Ex-HVV-Busfahrer mit ohne Führerschein. Die HU gab's kostenlos obendrauf, und ich war glücklich. Auf der Rückfahrt dann die erste Schrecksekunde: Es fing an zu schneien und mir brach das Heck aus... Böse Erinnerungen an den letzten Unfall kamen wieder hoch. kein Wunder bei sommerlicher Erstbereifung mit knapp 2mm Profil. Kurze Zeit später dann die zweite Schrecksekunde: Das Kombi fiel aus. Die 102-ps-Basismotorisierung hat für Reisetempo 200 vollkommen ausgereicht, und ich war glücklich. Ich hatte den Wagen keine zwei Monate, da ist mir so ein verdammter Hase vors Auto gesprungen. Das hat mich den rechten Nebelscheinwerfer gekostet (gut zu sehen auf dem ersten Bild), aber wenigstens hat er es mit dem Leben bezahlt. Das sollte nicht die einzige Reparatur bleiben. Im Hochsommer stand ich auf der Elbchaussee lange im Stau. Das Kombi hatte ja bekanntlich seine Aussetzer, und als es nach mehreren Minuten wieder angesprungen war, leuchtete die OBD-Leuchte und die Kühlmitteltemperaturanzeige. Da machte mich auch schon ein hilfsbereiter Motorradfahrer auf die Kühlmittelpfütze hinter meinem Wagen und den süßlichen Dampf aus dem Motorraum aufmerksam. Ein paar Monate später, im Oktober, fing der Motor wieder an zu kochen, und ich zog wieder eine Kühlmittelspur hinter mir her. Diesmal war der Wasserflansch an dem Schlauch vom Zylinderkopf zum Kühler durchgegammelt. Nur 7,30 beim BMW-Händler (den Umweg zu einer unserer Filialen wollte ich wegen zwei Euro Rabatt nicht riskieren), aber wieder eine menge Ärger. Dann, im Frühling des nächsten Jahres, war ich auf der A7 unterwegs. Da es regnete und die Fahrbahn nass war, fiel mir der vermeintliche Sprühnebel, den ich hinter mir herzog, garnicht auf, doch den süßlichen Geschmack auf meinen Lippen konnte ich nicht zuordnen. Ein Blick aufs Kombi, und ich dachte, das kann doch wohl nicht wahr sein. Schon wieder heiß, die Gurke. Am nächsten Tag fuhr ich stolz zur Berufsschule und war stolz auf meine Arbeit. Ganz unfallfrei bin ich natürlich auch mit diesem Wagen nicht davongekommen... - Auf unserem Mitarbeiterparkplatz bin ich unserem Serviceberater rückwärts in sein neues Cabrio gefahren - Auf dem Familaparkplatz bin ich einer alten Frau rückwärts in ihren alten Mazda gefahren - Auf dem Schulweg ist mir ein Klassenkamerad ins Heck gefahren - Im Kreisverkehr ist mir ein Passat ins Heck gefahren - Am Tag des Verkaufs ist mir eine junge Frau ins Heck gefahren Trotz des ganzen Ärgers habe ich mein Coupe über alles geliebt, und auch wenn der 316i in der Öffentlichkeit keinen allzu guten Leumund hat wäre ich ihn am liebsten gefahren, bis ich mir einen Neuwagen leisten kann. Dann wollte Heidi eine Ausbildung machen. Da sie vorher vollzeit gearbeitet hat, hieß das für uns: 350 Euro weniger im Monat. Für mich steht fest: Das E36 Coupe war das schönste Auto, das ich jemals besessen habe. |
Sat May 24 03:53:17 CEST 2008
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bruno violento
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A7, BMW, E36 Compact, Unfall
BMW 316i Compact Nachdem die Versicherung des Fiat-Fahrers, der mir ins Heck des Daewoo gefahren ist, überwiesen hatte, musste mal wieder ein neues Auto her. Aus Geldmangel viel die Wahl auf die Kombination aus Motorisierung und Karosserievariante, die die geringsten Fixkosten versprach - eben den 316 Compact. Bei einem mehr oder minder seriösen, in Hamburg West nicht unbekannten GA-Händler fand ich dann ein Exemplar, welches meinen Ansprüchen genügen sollte. Die offizielle BMW-Farbbezeichnung laut Plakette ist übrigens wirklich Daytona Rot😕, obwohl sich aus naheliegenden Gründen der Name Violett durchgesetzt hat. Auf der ersten Fahrt nach Hause fiel nach ca. einem Kilometer das Kombiinstrument aus. Der Fehler trat immer wieder auf, aber nach kurzer Zeit funktionierte das Kombi meist wieder, und wenn nicht klappte jedesmal der Trick mit dem Draufschlagen. Das defekte Kombi sollte nicht das einzige Problem bleiben, später sprang die Seitenscheibe der Fahrerseite ständig aus den Gleitschienen des Fensterhebers, ein altes E36-Compact-Problem wie ich während meiner Lehre feststellte. Das Problem löste sich dann von selber, aber dazu später mehr. Die längste Tour mit dem Compact war die zur Essen Motor Show 2005 kurz nach dem Kauf. Bei dichtem Schneetreiben pflügte ich gen Süden, genoss das Querfahren auf leeren Autobahnparkplätzen entlang der A7, verfranste mich hoffnungslos im Autobahngewirr um Essen und Bochum und fuhr mich auf dem Parkplatz des Messegeländes fest. Zum Glück hatte ich Heidi und Andy dabei, die den Wagen voller Sachverstand und ausgefeilter Technik aus dem Schneehaufen befreiten, der sich innerhalb von sechs Stunden darum gesammelt hatte... Zwischen den Feiertagen 2005, ein knappes Vierteljahr, nachdem ich den Wagen erstanden hatte, wollte ich meinen Vater in Maschen besuchen, normalerweise ca. 30 Minuten von Pinneberg entfernt, wenn die A7 frei ist. Auf Höhe der Raststätte Harburger Berge brach unvermittelt das Heck aus. Das einzige, was ich noch hörte, war das Radio, und als ich den Zündschlüssel abzog erdrückte mich die Stille fast. Da lag ich nun neben der A7, alles war dunkel und voller Scherben. Der Aufprall war weniger heftig gewesen als erwartet, aber vom Zustand der Unversehrtheit fühlte ich mich meilenweit entfernt. Der ADAC schleppte meinen Compact auf seinen Hof nahe der Unfallstelle, der gelbe Engel half mir sogar noch bei der Suche nach meinen CDs, die überall verstreut waren. Meinem Auto ist es nicht so gut ergangen wie mir. An meinem neuen BMW in für das alter optimalem Zustand (außer Kombi und Fensterheber🙄) hatte ich also nur knapp zwei Monate Freude. Aber es sollte nicht mein letztes Fahrzeug gewesen sein... |
Thu May 22 01:33:40 CEST 2008
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bruno violento
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Chevrolet, Daewoo, Koreaner, Nexia, Unfall
Daewoo Nexia GTX Etwa einen Monat lang habe ich alle möglichen Gebrauchtwagenhändler abgeklappert, die Avis gekauft, mir bei den einschlägigen Internetbörsen die Augen viereckig gesucht... Eigentlich hatte ich keine Lust mehr auf Autos gucken, und der Gedanke, einen Koreaner zu fahren entlockte mir nur ein unmotiviertes "Och, nööö!". Man wurde sich handlungseinig, und ich hatte ein Auto, das auf den realistischen Teil meiner Wünsche perfekt zugeschnitten war. Der Daewoo Nexia war im Grunde ein verlängerter E-Kadett, koreanische Technik war eigentlich garnicht verbaut. Wenn der Händler mir die Wahrheit gesagt hat, wurde er in Osteuropa zunächst von GM unter Lizenz von Daewoo hergestellt. Dort wurde er auch schon als Chevrolet verkauft. Das verhieß günstige Teile und relativ einfache Reparatur sowie relativ gute Zuverlässigkeit. Der Kadett war ja eigentlich ein ganz ordentliches Auto, nur die Technik war total veraltet. Mit dem Nexia hatte ich viel Spaß. In jeder Verkehrskontrolle unsichere Blicke von Polizisten aufs Typenschild und die zögerliche Frage, was für ein Auto das wohl sein könnte. Das Interiordesign war undet aller Sau, Quietschen und Knarzen ab 90 Km/h aus Armaturenbrett und Sitzen, billigstes Plastik, scharfe Kanten... Um das CD-Radio in der Mittelkonsole zu installieren, musste ich erst deren Verkleidung demontieren und ausschleifen, weil die Öffnung schmaler war als der DIN-Schacht. Aber bei dem Preis nimmt man das gerne in Kauf... Trotz der billigen Materialanmutung und der dünen Bleche war das Auto robuster als man es vermuten würde. In der Zeit zwischen dem Abitur im Juni 2004 und dem Ausbildungsbeginn im August 2005 ist mir der Wagen besonders ans Herz gewachsen, weil er mir und meinem besten Freund Andy (damals autolos) beinahe jede Nacht ein Zuhause geboten hat. Von allen Fahrzeugen, die ich jemals hatte, habe ich in diesem die meiste Zeit verbracht. Bis zum Oktober 2005. Mein Auto sah eigentlich noch ganz gut aus. Die Heckklappe war eingedrückt, der Stoßfänger wies kleinere Kratzer auf... ansonsten war bis auf die Spaltmaße alles in Ordnung. Der Fiat bot einen schlimmeren Anblick: Der Kühler war etwas in Richtung Block gewandert und der Block in Richtung Fahrzeuginnenraum, aber der Fahrer war nicht verletzt. Ich bin dann zum Daewoo-Händler gefahren, wir haben den Gutachter bestellt und der teilte mir den Wert des Wagens mit, den ich ausgezahlt bekommen sollte: 2300,- eur. Ich verließ den Händler mit einem Lächeln auf dem Gesicht und dachte: "ICH KRIEG' NEN BMW!" |
Tue May 20 00:57:36 CEST 2008
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bruno violento
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erstes Auto, Escort, Ford, Unfall
Da ich ja im Moment in der Berufsschule den letzten Unterrichtsblock passiv über mich ergehen lasse (Die schriftliche Prüfung liegt hinter mir, die Noten stehen fest...) und es somit im Moment nicht so viel zu erzählen gibt, habe ich mich entschlossen, meine stetig wachsenden Fanscharen mit meiner ganz persönlichen Kfz-Historie bei Laune zu halten. Meine Autofahrerkarriere begann am 24.01.2003 mit dem Erwerb der Fahrerlaubnis der Klasse B (danke, Didi, für die stets unterhaltsamen Fahrstunden). Nachdem ich also den begehrten Lappen in den Händen halte, fehlt mir nur noch ein standesgemäßes Fortbewegungsmittel. Vorbelastet durch meinen Vater, der nach diversen VW-Bussen, BMW und Sciroccos sowie einem kleinen Abstecher zu Volvo (240) und Toyota (Carina II Kombi) bereits seit der ersten Mondeo-Generation absoluter Verfechter dieser Fahrzeuge ist (bis heute gönnt er sich alle drei Jahre einen neuen Mondeo Turnier) komme ich nicht umhin, mich für die Marke Ford zu entscheiden. Eigentlich zählte für mich nur eins: Silberfarben sollte er sein... Ein günstiger Ford mit praktischem Nutzwert - Es liegt auf der Hand: Ford Escort V Turnier CLX Wie hatte ich mich nur so irren können? Komplett ohne Ausstattung fuhr ich von nun an durch Hamburg West, mit drei Radkappen (wo war die hintere rechte nur geblieben?) und diversen Lackschäden vom Vorbesitzer, und nach längeren Strecken sprang der Motor aus ungeklärten Umständen gerne mal nicht wieder an. Der Kofferraum war bestens dazu geeignet, ihn mit Pfandflaschen zuzumüllen, um sich, sobald die Unterkante der dunkelgetönten Heckscheibe erreicht war, vom Pfanderlös einen Wochenendausflug mit den Freunden zu finanzieren. Die größte Tour, die ich mit dem Fahrzeug gemacht habe, war der Sommerurlaub 2003. Von Hamburg über Nürnberg an den Chiemsee, Oma besuchen und Serpentinen kennenlernen. Dann kurz in Österreich tanken (damals unter einem Euro / Liter...) und weiter zur zweiten Oma im Odenwald, dann zurück nach Hamburg. Zweimal musste ich während dieser Tour vollkommen fremde Männer bitten, mich anzuschieben, da der Wagen nicht mehr anspringen wollte. Mann, war ich stolz, mit 160 Km/h die A7 "herunterzufliegen"... An den fabrikneuen Audi A3 meines besten Freundes hat der Escort nie herangereicht, aber geliebt habe ich ihn trotzdem, barg er doch für mich zum ersten Mal die Möglichkeit des Individualverkehrs, der ich meine Jugend zu großen Teilen in HVV-Bussen und S-Bahnen verbracht habe... in der sechsten Klasse war ich der einzige, dessen Klimabilanz trotz vier Fernseher in der dreiköpfigen Familie ihn als "Klimakumpel" auswies, da wir kein Auto hatten... Schließlich spielte der Rücksitz des Wagens eine tragende Rolle in der Entstehungsphase meiner Beziehung zu Heidi, da wir auf ihr damals nächtelang am Elbufer saßen und immer dieselbe Oasis-CD gehört haben... Meinen ersten Unfall hatte ich ebenfalls in dem Escort. Der zweite Unfall war dann auch Grund genug für mich, den Escort abzustoßen. |
Sun May 18 02:37:04 CEST 2008
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bruno violento
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Wenn euch mal langweilig ist, keiner mehr wach ist, keiner auf den Thread antwortet... dann schaut doch einfach mal nach was ihr so in eure ersten Beiträge bei MT geschrieben habt. Da kommen Erinnerungen hoch, so als "Neuer" in so eine Gruppe gestoßen zu sein... Damals ging's noch darum, ob ein Forum für die sogenannten "Koreaner" eingerichtet werden soll... Auch schön, zu sehen wie ich mich in dem Thread "Autofahren bald unbezahlbar?" über den damaligen Super-Preis von 1,059 Öro aufgeregt habe😛 Aber Vorsicht: Dieser Tip ist nur was für mit starken Nerven gesegnete... |
Tue May 13 03:11:37 CEST 2008
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bruno violento
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Das Spiegel Wissen-Lexikon übersetzt das englische Wort "premium" folgendermaßen:
Mal sehen, was Wikidazu sagt:
Klingt nicht nett und deckt sich mit der Einschätzung einiger MT-User, wie hiereindrucksvoll nachzulesen ist. Der Name meines Blogs mag auf den ersten Blick polarisierend wirken und der eine oder andere User hat sich per PN schon bei mir darüber beschwert. Zu Beginn meiner Lehrzeit hat es mein Berufsschullehrer desöfteren gewagt, im Zusammenhang mit einzelnen Teilsystemen in unseren Fahrzeugen, beispielsweise der VANOS , meinen Arbeitgeber für seine Entwicklungen zu loben. Nach kurzer Zeit nahmen einzelne Klassenkameraden das zum Anlass, sich in wachsendem Maße darüber aufzuregen. Rädelsführer hierbei war ein Mitarbeiter in einem Suzuki-Autohaus, über den an anderer Stelle schon einmal berichtet wurde. Der Name meines Blogs ist also weder meiner Arroganz, noch meinem Größenwahn entwachsen sondern viel eher ein Zeichen meines Humors, und keiner sollte sich davon angegriffen fühlen. Grüße... |
Mon May 12 19:59:03 CEST 2008
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bruno violento
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WOW! Ein unbekannter Run auf meinen Blog hat stattgefunden! Ich begrüße die drei neuen Stammleser und danke den elf Alten für ihre Treue... 😉 Ich muss mich jetzt weiter entspannen, also bis bald... |
Sun May 11 03:34:50 CEST 2008
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bruno violento
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Fri Jun 06 20:19:51 CEST 2008 |
bruno violento
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A23, Autobahn, Heckleuchte, Kotflügel, Nahtoderfahrung
Wenn du wüsstest wie recht du hast...
Da fahr ich ganz gemütlich in der Punte mit 120 über die A23, da seh ich aus dem Augenwinkel, wie in den Luftverwirbelungen meines Vordermannes etwas orange-rotes etwa sieben Meter in die Luft geschleudert wird.
"wird wohl eine Plastiktüte sein" sag ich mir noch und ahne nichts böses, sehe aber, dass besagter Gegenstand nach dem Passieren des Scheitelpunkts seiner Flugbahn überraschend schnell wieder in Richtung Erdboden beschleunigt.
"Komisches Flugverhalten für eine Plastiktüte", sag ich zu mir, und bremse vorsichtshalber leicht ab und halte mich rechts in meiner Fahrspur.
Als das Objekt dann mit lautem Krach auf meinen linken Kotflügel knallt erkenne ich: Es handelt sich um eine Heckleuchte.
Gut das ich vorsorglich die Fahrt etwas verlangsamt hatte und leicht ausgewichen bin, sonst wäre die Leuchte wohl direkt in meine Frontscheibe gefallen.
Noch mal glück gehabt, aber der Kotflügel sieht nicht mehr gut aus... dass die Italiener immer so dünne Bleche verbauen müssen😉
Was soll's, Wagenwert um zwei Drittel reduziert, aber ich lebe ja noch...
Dennoch, Glück ist anders.
Bilder reiche ich evtl. nach