• Online: 3.745

Fri Mar 05 15:11:03 CET 2010    |    124er-Power    |    Kommentare (79)    |   Stichworte: Arge, Hartz IV

Hallo liebe Leser/in,

 

einige von euch kennen den Langzeitarbeitslosen "Arno Dübel" wahrscheinlich schon aus den Medien.

Ich habe gestern bei Kerner zum ersten mal einen Bericht über diesen unverschämten Schmarotzer gesehen und war zutiefst empört!

 

Der feine Herr lebt seit 30 Jahren auf unsere Kosten und macht keine Anstalten, sich endlich mal eine Arbeit zu suchen, bzw. ein Jobangebot anzunehmen.

Was ist das eigendlich für eine bescheuerte Behörde (Arge), die diesem Arbeitsverweigerer 30 Jahre lang so etwas durchgehen lässt ???

Erst nachdem dieser Fall öffentlich wurde hat die Arge gehandelt und ihm kein Hartz IV mehr ausbezahlt.

 

Wir arbeiten hart und kommen nach 8 oder mehr Stunden total erschöpft nach Hause, damit sich solche Leute einen faulen Lenz machen können?

 

Das sehe ich beim besten Willen nicht ein!!!

 

PS: Die Sachbearbeiter in der Arge können ja nichts dafür, die machen ja auch nur das was ihnen vorgeschrieben wird. Aber die Damen und Herren, die die Regeln schaffen sollen endlich mal handeln.

 

--------------------------------------------------------------------------------

 

Ein anderes Beispiel, wie die Arge unsere Gelder verschwendet findet ihr in Meehsters Blog

 

http://www.motor-talk.de/.../...-muss-vorgegangen-werden-t2595925.html

 

 

Das ist doch echt die Höhe! Wieso unternimmt die Arge nichts gegen diese kleinkriminellen Arbeitgeber? Die betrügen uns um unser Geld!!!

Erst ab einen Stundenlohn von deutlich unter 3 € wird der Arbeitgeber von der Arge zur Rechenschaft gezogen?!? Wollen die uns verarschen?

Das ist doch ein Freischein für Lohndumping, da zahlt der AG einfach knapp unter 3 € pro Stunde und hat somit nichts zu befürchten :eek:.

 

Und so kann die Arge die Arbeitslosenzahl bestimmt nicht senken. Wozu soll Mann / Frau denn für so einen Hungerlohn arbeiten gehen, wenn am Ende eh wieder das gleiche bei rauskommt?

Da lohnt sich das Arbeiten überhaupt nicht!

 

Da brauchen sich die Politiker nicht wundern, wenn wir irgendwann den SuperGau haben :rolleyes:

 

---------------------------------------------------------

 

weitere Videos zu Arno Dübel

 

http://www.youtube.com/results?...

 

PS: Ich habe die Bild Videos nur wegen der Länge genommen, die anderen waren zu lang.

 


Fri Mar 05 11:33:59 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Corvette C1

Während die Corvette aus dem Jahr 1953 mit ihrer Fiberglaskarosserie unbestreitbar schön war, schien der Begriff Sportwagen maßlos übertrieben. Das Fahrwerk kam zwar mit dem geringeren Gewicht der Corvette besser klar, aber unter der haut wurde trotz allem ein Chevrolet aus dem Jahre 1952 verbaut. Das bedeutet aber, daß die Vorderachskonstruktion einfach konstruiert war und die Hinterachse durch Blattfedern geführt wurde. Die Lenkung war etwas direkter ausgelegt, um dem Wagen etwas bessere Handlingeigenschaften zu geben. Aber direkter heißt noch lange nicht sportlich. Letztlich war der 150PS Motor mit den 4,14 Litern Hubraum und dem Zweigang-Getriebe fern ab on einem muskolösen Auftritt.

 

Zudem war sie keineswegs günstig. Mit einem Verkaufspreis von $3.498 übertraf der Kaufpreis der 53’er Corvette mit einer Differenz von $1.225 den von Earl angezielten Rahmen um mehr als 75% gegenüber dem zweit teuersten Modella aus der Produktpalette, dem achtsitzigen Deluxe 210.

 

Motortrend, eine amerikanische Fachzeitschrift, testate eine dieser ersten Corvettes und war von der Beschleunigung enttäuscht. Den Standardsprint von 0 auf 60mp/h (ca. 96km/h) absolvierte sie in langsamen 11,5 Sekunden. Aber die Tester wurden von der Corvette nicht komplett enttäuscht. Sie waren von dem Kurvenverhalten äußerst angetan.

 

Der späte Startzeitpunkt und die Produktionsweise der Fabrik in Flint, Mich. erlaubten eine Charge von lediglich 300 Polo White Corvetten. Dann wurde bereits das Modelljahr 1954 vorgestellt und die Produktion umgestellt wurde. Nicht wirklich überscht es, das das Modell aus dem Jahr 1954, welche nun in einer alten Mühle in St. Louis produziert wurden, nur marginale Änderungen aufwies. Die einzig sichtbare Änderung bestand in der Aufnahme von mehreren Farbtönen. Diese nannten sich zu dem Polo White auch Pennant Blue, Sportsman Red und Black. Das Modelljahr 1954 brachte insgesamt 3640 Corvetten hervor. Und viele davon standen monatelang bei den Händlern, ohne daß sie einen Weg zum Kunden fanden. Trotz der inzwischen zum äßeren angepassten Motorisierung und Kraftübertragung waren die Käuder an diesem Wagen weniger interessiert.

 

Im Jahr 1955 wurde die wahrscheinlich wichtigste einzelne Änderung in der Geschichte der Corvette durchgeführt: Man verbaute nun den hervorragenden 8-Small-Block. Mit einem Hubraum von 265ci gesegnet leistete er zunächst 195hp in dem ansonsten fast unveränderten '55er Modell. Das erkennbare Zeichen für diese Motorisierung war das übergroße V im vorderen Schriftzug Corvette. Immer noch mit dem PowerGlide Getriebe ausgestattet war die Beschleunigung trotz allem wenig aufregend. den Standardspurt auf 60mph ermittelte die Zeitschrift "Road & Track" mit 8,5 Sekunden. Das Potential jedoch war fraglos erkennbar. Da jedoch sehr Viele Vorjahresmodelle bei den Händlern standen wurde die Produktion der 55'er Corvette auf 700 Stück limitiert. Und geschätzte 6 von ihnen wurden mit dem neuen V8 ausgestatttet.

 

Im Jahr 1956 etablierte sich die zweisitzige Corvette zu einem wahren Sportauto und manifestierte sich als amerikanisches Idol. Während das Chassis von den Vorjahren übernommen wurde, wurde die neue Karosserie als eine der schönsten bezeichnet. Von den Chromzähnen im Kühlergrill über die Flanken mit ihren konvexen Elementen bis hin zu ihrem rundlichen Kofferraum zog sie ihre Betrachter inihren Bann. Im Innern begeisterte Sie mit mit einem Cockpit, bei dem die Sitze von einem Rahmen im Exterieurfarbton umschlungen wurden und sich so zwei Monoposti bildeten. Ein entfernbares Hardtop war erstmalig verfügbar. Aufgrund Ihrer schönheit und der Begeisterung ließ man im Jahre 1957 das Modell nahezu unverändert. Viele befinden diese beiden Jahrgänge als die schpnste Corvette aller Zeiten.

 

Auch im Jahr 1956 begann GM mit der Corvette Rennveranstaltungen zu besuchen. Dies war der Beginne der Legende. Der Einzige Motor, der angeboten wurde, war der 265ci 8, der nun 210hp hatte und erstmalig auch mit einem 3-*Gang-Getriebe angeboten wurde. Das war der benötigte Ausgangspunkt für Zora Arkus-Duntov, inzwischen Chef-Ingenieur bei GM für die Corvette, schnell zu werden.

 

Bei Floridas Daytona Speedweeks im Februar 1956 erschien Duntov mit neuen etten für John Fitch und Betty Skelton. Diese hatten überarbeitete Zylinderköpfe, um die Verdichtung auf 10,3 : 1 anzuheben, sowie einige weitere kleine Änderungen, die dem V8 nun 255hp entlockten. Fitch's Modell erreichte 145,5mph und Skelton fur bis zu 137,8mph. Zum gleichen Zeitpunkt erreichte der beste Ford Thunderbird gerademal 134,4 mph.

 

Nach den gesammelten Erfahrungen bei den Speedweeks wurden mehr Corvetten bei den 12 Stunden von Sebring vorstellig. Letztlich wurde auch der übermütig gestylte SR-2 Renner vorgestellt. Das Marketing änderte die Werbestrategie und hob nun die Möglichkeiten und Leistungen bei Rennen hervor. In diesem Sinne waren die bisherigen Corvetten nur ein schwaches Abbild des '56er Modells.

 

Optisch betrachtet war die 57'er Vette nahezu identisch zu dem Vorjahresmodell. Jedoch wurde nun ein manuelles Vierganggetriebe, das geniale T-10, erstmalig angeboten. Der Motor wuchs im Hubraum auf nunmehr 283ci und leistete damit 220hp. Er bekam seine Luft durch einen Vierfachvergaser. Zum ersten Mal konnte der geneigte Interessent Leistungsupgrades für den Motor ordern. Dieser konnte zusätzlich mit zwei Vierfachvergasern ausgestattet werden, die den Motor dann entweder 240 oder auch 270hp leisten liesen. Das Sahnestückchen jedoch war die mechanische Rochester Benzineinspritzung. Diese ermöglichte eine Leistung von 250 bzw. 283hp. Ein hp pro ci. Der motor leistete vermutlich noch mehr. Aber das Marketing liebte diesen Wert.

 

Und plötzlich wurde die Vette zu einem der wirklich schnellen Autos der Welt mit einem hervorragenden Handling. "Die Auswirkungen der Benzineinspritzung sind durchaus bemerkbar" schrieb Motor Trend's Redakteur Walt Woron. "Die Starts sind schnell. Die Gasannahme ist augenblicklich. Kein noch so extremes und getestetes Fahrmaneuver konnte den Motor abwürgen." Bei den Beschleunigungsmessungen attestierte der Redakteur eine Zeit von 5.7 Sekunden von 0 auf 60mph. Chevy baute in diesem Jahr 6339 Corvetten wovon jedoch lediglich 1040 mit dem neuen sensationellen Motor ausgestattet waren.

 

Sowohl der Innenraum als auch das Exterieur wurden 1958 intensiv überarbeitet. Doppelscheinwerfer, Sicken und unnötige Lufteinlässe auf der Haube und die neue Seitenlinie mit den Luftauslässen bestachen das Auge des Betrachters. Im Innern wurde für den Beifahrer ein Haltegriff am Armaturenbrett angebracht. Das Innere war zweifelsohne schön. Das äußere galt jedoch als übertrieben designed.

 

Motorisch war weiterhin der 283ci SmallBlock V8 erhältlich. Als Basismotorisierung mit einem einfachen Vergaser leistete der Motor nun 230hp. Zwei Doppelvergaser steigerten die Leistung auf 245 bzw. 270hp. Als Fuelie mit der Rochester Einspritzung erreichte man nun Leistungen von 250 und 290hp. Ob man es als schrill betrachten mochte oder nicht. In diesem Jahr war die Corvette ine Verkaufsschlager und es wurden 9168 Exemplare gebaut. Quellen berichteten, daß GM zum ersten Mal mit der Corvette einen Gewinn einfuhr.

 

1959 entfernte man einige Chromapplikationen und die unnötigen Lufteinlässe auf der Haube und erreichte ein durchgängigeres Design. Trotzdem galt die Corvette Designtechnisch noch immer als Übertrieben. Chevrolet konnte in diesem Jahr weitere 9670 Einheiten auf die Straße bringen.

 

Zum Modelljahr 1960 änderrte man im Design nicht viel. Jedoch wurde die Leistung erneut angehoben, so daß die Einspritzerversion nun 275hp und ächtige 315hp leistete. Das Fahrwerk wurde besonders in Hinblick auf die Starrachse angepasst Und erstmalig in der Geschichte der Corvette wurde die 10.000 Marke im Verkauf durchbrochen.

 

Im Jahr 1961 bekam die Corvette erstmalig einen Zahnlosen Kühlergrill und das neue "duck tail" Heck wurde eingeführt. Aber in Hinblick auf die neue für 1963 geplante Version der Corvette änderte man ansonsten recht wenig. Auch wurde 1961 das letzte Jahr, in dem man die in den 50'ern so beliebten Weißwandreifen in der Aufpreisliste fand. Einzug hingegen erhielt die sieltene Ausstattung mit dem vergrößerten 24 Gallonen Tank.

 

Große Neuigkeiten kamen in Form des größeren Motors, der 1962 Im Motorraum einzug hielt. Der Hubraum erreichte nun 327ci. Die Basisversion leistete nun 250hp. Die höheren Leistungstufen erreichten 300 und 340hp. Die Doppelvergaserversion wurde gestrichen. Dafür erhielt ma wieder eine Einspritzung mit atemberaubenden 360hp.

 

Verschiedene Corvette-Kenner definieren das 62'er Modell mit ihrem schwarzen Kühlergrill als die schönste jemals gebaute. Sie war in der Tat die beste der ersten, der Starrachsen-Generation. Aber noch immer war das Chasssis dem einer 52'er Limousine sehr ähnlich. Eine neue Generation, die C2, war überfällig.


Thu Mar 04 21:15:31 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Erfindungen

Hallo liebe Leser,

 

Haben Sie schon mal was von einen Radio-BH gehört? Von einem Jodelmesser oder einem Batteriebusen? Ich auch nicht. Aber die Galerie zeigt einige der amüsanten Erfindungen der letzten Jahrzehnte. Wer wäre ich, würde ich Euch dies vorenthalten.

 

Viel Spaß beim Betrachen und ...

 

Zur Bildergalerie


Thu Mar 04 18:28:35 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: Ferrari

Nachdem ich in den letzten Tagen bereits berichtete, daß Porsche in Genf mit einem Hybrid-Fahrzeug zugegen ist, gilt dies ab sofort auch für Ferrari. Die Italiener hatten bisher besonders mit dem hohen CO2-Ausstoß innerhalb des Stadtbereiches zu kämpfen.

 

Nun stellt Ferrari mit dem Hybrid-599 einen Versuchsträger vor, der genau dieses Problem mit Hilfe von Hy-Kers reduzieren soll. Im Bodenbereich des Boliden werden unter den Sitzen Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterien verbaut. Diese werden durch die Bremsvorgänge aufgeladen und geben Ihre gespeicherte Energie beim Beschleunigen mittels eines 40kg schweren, 100PS leistenden Elektromotor am 7-Gang DKG zurück. Dadurch soll sich der CO2 Ausstoß um 35% reduzieren. Parallel hierzu wird nun auch der California mit einem Start-Sop-System ausgestatten und reduziert hierdurch den Co2 Ausstoß auf 280g/km

 

Quelle : http://www.n24.de/news/newsitem_5895815.html


Thu Mar 04 11:56:50 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (25)    |   Stichworte: China, Verschwörungstheorien, Wetter

Erst kürzlich hatten wir in unserem Blog mit den verschiedensten Verschwörungstheorien beschäftigt. Es gab sehr viele Theorien, von denen niemand wußte, ob sie wahr sind oder nicht. Nun habe ich durch Zufall einen kleinen beiläufigen Artikel zu einem dieser Themen gefunden.

 

Demnach versucht China, das Wetter dahingehend zu manipulieren, daß sie mittels Silberjodid und Trockeneis Wolken produzieren und Regen auslösen wollen. Nach aussage der entsprechenden Chinesischen Behörden sei in vielen Regionen mit starker Trockheit zu rechnen. Dadurch würde es zu erheblichen Ernteausfällen kommen. Auch während der Weltausstellung in Shanghai im Mai und während der Asienspiele im November könne die Technik zum Einsatz kommen. Hierbei könne der Himmel in strahlendem Blau aufwarten. Bereits im Jahr 2009 hätte man, so die zuständigen Stellen ca. 97 Millionen Euro zur Wettermanipulation ausgegeben.

 

Man sei noch in der Entwicklungsphase und es gebe noch viele Probleme zu lösen, aber mit einer Umweltverschmutzung sei wegen der geringen eingesetzten Mengen nicht zu rechnen. Man bereite sich auch darauf vor, daß man aufgrund der zu erwartenden schweren Dürren in mindestens fünf Kantonen diese Technik zum Einsatz käme. Auch Waldbrände könne man verhindern bzw. löschen.

 

Quelle N-TV


Wed Mar 03 12:19:05 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (43)    |   Stichworte: Autobahn, C6Z06, Corvette

Hallo liebe Leser,

 

Ich wollte hier mal einige kleine Videos der Corvette Z06 vorstellen. Es ist vor allem für Fahrer interessant, da man teilweise hier sehr schön erkennen kann, wie das linksfahren des Langsameren für den Schnelleren zum Problem werden kann. Bei der gezeigten gelben Vette handelt es sich um eine im Serienzustand belassene Corvette C6Zo6 des Jahres 2008.

 

Hier die Beschleunigung einer Zo6 im Vergleich zu einem 218 PS starken Crossfire. Der Fahrer des wahrlich nicht untermotorisierten Chryslers versuchte hinter der Vette herzukommen

http://www.youtube.com/watch?v=MlKASnIzkqk

 

Berüchtigt und bekannt ist die Rote Zora aus Deutschland. Wenige Modifikationen erbrachten ca. 600PS Motorleistung.

Hier ist sie auf der Rennstrecke zu sehen.

http://www.youtube.com/watch?v=q77MSnGh58E

 

Die folgenden beiden Videos zeigen die Zora, während sie bei Nacht Unterwegs ist.

Teil 1 : http://www.youtube.com/watch?v=VsDW5sL08Cc

Teil 2 : http://www.youtube.com/watch?v=v7uIUpCfn8U

 

Ich wünsche viel Spaß.


Tue Mar 02 21:03:00 CET 2010    |    124er-Power    |    Kommentare (47)    |   Stichworte: Ehe, Heirat

Habt ihr vor zu Heiraten, bzw. seit ihr bereits verheiratet?

Ehe wird zum Auslaufmodell

 

Zitat:

Die Ehe wird in Deutschland zunehmend zu einem Auslaufmodell. 32 Prozent der Frauen und sogar 38 Prozent der Männer werden wohl niemals in ihrem Leben eine Ehe eingehen.

Zumindest in den Großstädten kann man dies beobachten. Ich denke mal, dass es auf dem Land anders ist.

Wie sind eure Erfahrungen so? Sind eure Freunde, Verwandte und Bekannten auch nicht mehr bereit den Bund der Ehe einzugehen?

 

----------------------------------------------

 

Man hört auch desöfteren von kleinkriegen nach der Scheidung. Da raubt einem die Exfrau sogar das letzte Hemd.

 


Tue Mar 02 19:20:04 CET 2010    |    124er-Power    |    Kommentare (67)    |   Stichworte: Bayern

Ortsnamen in Bayern

 

Hallo liebe Blogleser,

 

hier mal wieder etwas lustiges zur Abwechslung :).

Welchen Ortsnamen findet ihr am besten?


Tue Mar 02 14:31:47 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: 918, Genfer Autosalon, Porsche, Studie

Hallo liebe Leser,

 

wie jedes Jahr wird auch dieses Jahr mit einem Premierenfeuerwerk auf dem Genfer Autosalon (4. bis 14. März 2010) zu erwarten sein. Eine kleine "Bombe" platzte bereits jetzt. Porsche wird seine Studie 918 zeigen. Dabei wird ein Plug-in-Hybrid-Antrieb Anwendung finden. Dabei soll der Kraftstofferbrauch auf rund 3 Liter pro 100 gefahrenen Kilometern sinken. Auch könnte die Studie einen Blick auf den neuen Carrera GT zeigen.

 

Man rechnet mit über 700PS. Mindestens 500PS sollen von einem 3,4L großen Hochdrehzahl V8 bei einer Drehzahl von 9.200 UpM generiert werden. Weitere 218PS stellen die an der Vorder- und Hinterachse montierten Elektromotoren zur Verfügung. Der Sportler hat ein Mittelmotor-Layout. Die Schaltung wird von dem bereits bekannten PDK übernommen. Der "Strom-Tank" Wird durch eine Lithium-Ionen-Batterie hinter der Fahrgastzell dargestellt. Aufgeladen wird diese am Stromnetz. Weitere Energie wird durch die Bremsenergie-Rückgewinnung generiert. Der Wagen kann dadurch bis zu 25km rein elektrisch bewegt werden.

 

Fahrsynamisch soll er in der Supersportwagen-Liga spielen. Die Nordschleife soll in unter 7:30 Minuten umrundet sein. Alternativ kann bei einer ökonomischen Fahrweise ein Schadstoffausstoß von lediglich 70 Gramm CO2produziert werden. Ermöglicht wird dies durch einen konsequenten Leichtbau mit konventionellen Design.

 

Mehr Infos, Bilder und Quelle : http://www.n24.de/news/newsitem_5892819.html


Tue Mar 02 10:06:17 CET 2010    |    Faltenbalg33989    |    Kommentare (29)    |   Stichworte: A3, Auto, Hanau, Unfall

Hallo liebe Blogleser,

 

Samstag Nacht wurde ein Mann auf der Autobahn A3 bei Hanau (in der Nähe Frankfurts) auf der Autobahn mehrfach überfahren. Es handelte sich um einen 47 Jahre alten Mann aus Bad Homburg. Er war derart in Mitleidenschaft gezogen, daß die Polizei zunächst nicht einmal das Geschlecht bestimmen konnte.

 

Nach ersten Ermittlungen wurde festgestellt, daß der Mann wohl am Seitenstreifen anhielt und aus seinem Auto ausgestiegen sei. Weiterhin soll er auf die Fahrbahn gelaufen sein. Dort erfasste ihn ein erstes Auto. Im Anschluß überrollten ihn weitere Wagen. Auch an seinem Wagen konnten mehrere Unfallspuren entdeckt werden. Ob sie vom Unfallhergang herrührten, konnte die Polizei nicht feststellen. Ebenso wenig konnte bisher ermittelt werden, ob es sich womöglich um einen Unfall handelte. Die Autobahn wurde einseitig für sechs Stunden gesperrt.

 

Bemerkenswert ist auch, daß die Polizei Zeugen sucht. Unter anderem soll eine LKW-Fahrerin an einer in der nähe gelegenen Raststätte gefragt

haben, wo sie ihr blutverscmhiertes Gefährt reinigen könne.

 

Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,680735,00.html

 

Fahrerflicht ist ja an sich schon heay. Aber das krönt alles, was ich bisher gehört habe. Mehrere Fahrer scheinen sich in Luft aufgelöst zu haben.


  • 1
  • nächste
  • von 111
  • 111