Sun Aug 09 23:42:41 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (4) | Stichworte: Auto, Frau, Kosten, Unterhalt
Sind Frauen oder Autos teurer im UnterhaltHallo,
heute habe ich mich gefragt, was wohl teuer zu unterhalten ist. Ist es das Auto oder doch die Frau? Beim Auto kommts natürlich drauf an welches man Fährt, aber auch bei Frauen gibt es unterschiede. Je nachdem wie verwöhnt Sie sind und welchen Lebensstil Sie pflegen.
Ich weiß das dies eine etwas kontroverse Frage ist, bitte euch aber trotzdem dran teil zu nehmen.
Die teuren Sportwagen werden bei dieser Umfrage nicht berücksichtigt.
Es zählen nur Autos mit bis zu 6 Zylindern unter der Haube. V8 oder V12 wären bestimmt teurer als eine Frau.
Um hier keinen zu beeinflussen werde ich meine Meinung erst am Ende bekanntgeben .
Bin schon sehr auf eure Meinungen gespannt.
Achja Tuning wird auch nicht berücksichtigt. |
Sun Aug 09 16:10:32 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (5) | Stichworte: Feier, Hochzeit, Hochzeitszeromonie
Sun Aug 09 14:42:33 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (7) | Stichworte: Auto, Autobahn, Pferd
Seit ihr für die Einführung "Video der Woche" ?Ähm was war das denn gerade? Hab ich da richtig gesehen? Ein Pferd will über ein Auto gallopieren? Hat das Pferd evtl. zuviel gesoffen?
^^Ironie aus
Hab ja schon öfters gesehen, das jemand ein Pferd angefahren hat, aber noch nie das ein Pferd einem voll ins Auto springt. Aber vorallem wunderts mich, das die Pferde da einfach so auf der Straße rumlaufen. Das das Gefährlich ist, hat ja das Video eindrucksvoll gezeigt. Also die Windschutzscheibe ist definitiv kaputt. Son Pferd wiegt ja paar Hundert Kilo, wenn das auf eine Scheibe aufprallt kann das nur extrem enden.
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Thu Aug 06 21:27:19 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (9) | Stichworte: Motorvision, Sounds, V12, V6, V8
Sounds bei denen man Gänsehaut bekommt. Einfach zum niederknien.
Wer mehr geile Sounds hören möchte soll bitte hier klicken
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Thu Aug 06 21:16:46 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (33) | Stichworte: 55, AMG, G, Mercedes, Monster
Thu Aug 06 01:39:57 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (12) | Stichworte: Abwrackprämie, Abwrackwahn, Zerstörungswut
http://www.youtube.com/watch?v=a9sZ4GF9_oM
^^hier seht ihr was für gute Autos verschrottet wurden. Audi A4, 3er BMW und co, die noch gut waren und deutlich mehr 2500,- € Wert waren.
Aber bei der Abwrackprämie schalten einige scheinbar ihren Verstand ab!
Andere wiederrum machen ihr Auto so kaputt, das es definitiv keine 2500 € mehr Wert ist.
Die müssen ihre Autos scheinbar hassen, oder diese Leute leiden an Zerstörungswut. Einerseits Amüsant, aber andererseits auch Traurig sowas anzusehen.
Die Folgen der Abwrackprämie werden sicherlich bald auf dem Gebrauchtwagenmarkt bemerkbar werden. Nachschub gibt es kaum noch und einige Händler haben wahrscheinlich schon Insolvenz angemeldet.
Naja wir werden sehen was die Zukunft bringt.
Die neuesten Infos zur Entwicklung der Abwrackprämie gibts hier
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Wed Aug 05 23:47:30 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (10) | Stichworte: Gefahr, Straße, Unfall, Verkehr, Vollidioten, Vollpfosten
Wed Aug 05 16:01:06 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (17) | Stichworte: Autobahn, Bier, Feuerwehr, Limo, LKW, Polizei, Sattelschlepper
Wed Aug 05 01:17:09 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (18) | Stichworte: Betrugsverdacht
Tue Aug 11 23:14:23 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (19) | Stichworte: Bußgeld, Flensburg, Polizei, Raser
Wurdest du schonmal geblitzt bzw. von der Autobahnpolizei erwischt?
München – Für Polizei und private Verkehrsüberwacher ist es oft mühsam, geblitzten Rasern das Bußgeld abzuknöpfen. Deshalb wird mit raffinierten Tricks gearbeitet.
Manche Verkehrssünder bezahlen richtig gerne. Zum Beispiel die verheiratete Frau, die auf dem Heimweg vom Geliebten geblitzt wurde. „Die kam zitternd zu unserem Messauto und bat, die Verwarnung an eine Freundin zu schicken“, sagte Gunther Füßle vom Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberland. Oder der Mann, der mit einem Firmenwagen in die Radarfalle getappt war. „Der wollte die Verwarnung an seine Privatadresse geschickt haben“, so Füßle – der Chef sollte nichts von seiner Raserei mitbekommen.
Allein der Zweckverband, der im Süden Münchens zwischen Ammer- und Chiemsee fast 60 Gemeinden betreut, hat 170 000 Raser-Verfahren im Jahr , das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord kommt auf 150 000 Verkehrsteilnehmer. Die meisten sehen ihr Vergehen auch beim ersten Anschreiben ein. „Rund 80 Prozent der Bußgelder werden gleich bezahlt“, sagt Füßle. Doch beim Rest kann es kompliziert werden, vor allem, wenn das Beweisfoto nicht den Halter des Wagens zeigt.
Da ist Kreativität gefragt. Am einfachsten ist der Abgleich mit Einwohnermeldeämtern oder ähnlichen Dateien, in denen Passbilder ersichtlich sind. „Aber dem sind strenge Grenzen gesetzt“, sagt Hans-Peter Kammerer , Sprecher beim Polizeipräsidium Oberbayern-Nord. Denn aus Datenschutz-Gründen ist ein Routine-Abgleich nicht mehr erlaubt, bestätigt Bayerns Datenschutz-Beauftragter Thomas Petri. „Die Polizei muss sich erst bemühen, beim Halter nachzufragen und eine Stellungnahme einzuholen. Das darf nicht hinter dem Rücken der Person geschehen.“ Erst wenn das ohne Erfolg bleibt, können amtliche Daten angezapft werden.
Für die Verkehrsüberwacher bedeutet das einen erheblichen Zeitdruck. Denn wenn jemand die Anschreiben regelmäßig ignoriert oder den Wohnort gewechselt hat, ist die Drei-Monats-Frist schnell überschritten – danach sind Raser-Fälle verjährt. Deshalb schauen Polizisten schon mal bei der Halter-Adresse vorbei und hoffen, dass sie beispielsweise Ehemann oder Sohn als Fahrer ertappen. Oder die Beamten fragen mit dem Blitzer-Bild bei Nachbarn nach, ob der Raser bekannt ist. Sogar Arbeitskollegen können kontaktiert werden. „Aber das muss dann schon ein besonderer Fall sein“, sagt Kammerer. „Eine dauerhafte Observation scheidet ohnehin aus.“ Das ist nicht verhältnismäßig, und auch die Kapazitäten reichen dafür nicht aus. Allein in Ingolstadt etwa müssen sich die Beamten pro Jahr um 1000 Fälle von Fahrerermittlungen kümmern.
Füßle von den Oberland-Blitzern betont, dass ihnen nur ganz wenige Fälle durch die Lappen gehen. Selbst bei nicht-angemeldeten Personen, die nicht einmal einen Namen auf ihrem Briefkasten haben, wird in seltenen Fällen die Post gegen Bezahlung beauftragt nachzusehen, ob der Verkehrssünder dort wohnt. „Wir wollen nicht wie die Stasi herumlaufen, aber wenn es um Fahrverbote geht, sind wir streng“, so Füßle.
Vergleichsweise einfach ist da die Methode, in Internet-Freunde-Netzwerken wie Facebook und Lokalisten nach Rasern zu suchen. „Es ist unglaublich, was die Leute da alles reinschreiben. Vor allem junge Menschen haben ein sehr offenes Verhältnis zu ihren Daten“, sagt Füßle. Schnell finden sich dort Vergleichsbilder, „wir haben damit gute Erfahrungen gemacht“.
Bei der Polizei dagegen ist die Internet-Suche nicht üblich, sagt Kammerer, und das ist laut Datenschützer Petri auch gut so: „Das ist eine unkonventionelle Form der Suche, und das ist nicht positiv gemeint.“
von Boris Forstner
Quelle: Merkur-Online
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Da seht ihr mal wie gefährlich das Internet sein kann