Wed Jul 22 01:27:09 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (3) | Stichworte: Audi, Auto Union, Horch
Wed Jul 22 00:11:25 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (40) | Stichworte: Elchtest
Sollten die Hersteller für dieses Fehlverhalten bestraft werden?Hallo liebe Leser/innen,
habe gerade diese spektakulären Bilder im Web gefunden und war erstmal schockiert. Da denkt man, das seit der A-Klasse Elchtestpanne sowas nicht mehr passieren kann / darf und dann finde ich sowas. Die absolute höhe ist ja, das dieses Auto nicht mehr mit ESP angeboten wird! Ein absolut mangelhaftes Verhalten des Autobauers. Dafür sollte man ihn bestrafen! Das ist ein erhebliches Sicherheitsrisiko, wenn es mal zu ausweichmanövern bei höheren Geschwindigkeiten kommt.
Hier im Anschluss noch eine Bildergalerie mit weiteren Fahrzeugen, für die kein ESP angeboten wird. |
Tue Jul 21 23:38:14 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (0) | Stichworte: Fahrtauglichkeitstest, Rentner
Hallo,
da es in letzter Zeit vermehrt zu Unfällen verursacht durch ältere Menschen kommt möchte ich diese Frage neu in die Runde stellen.
Zur Umfrage gehts hier |
Tue Jul 21 02:16:11 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (57) | Stichworte: Mercedes, SL, Unfall, Waschstraße
Verkehrsunfall in der Waschstraße – das gibt’s selten. Unmöglich ist es nicht, wie ein 68-jähriger Mercedes-Fahrer am Montag bewies.
Feuerwehrmänner an dem Loch in der Mauer.
Der Fahrer hatte Gas und Bremse verwechselt.
Sein Auto machte einen Satz nach vorne...
...schob ein anderes Auto zur Seite und krachte in die Mauer.
Quelle: Merkur Online ------------------------------------------------------------------------
Sowas seh ich zum ersten mal. Hätte nicht gedacht, das in einer Waschstraße jemand einen Unfall baut. Also da wo ich immer hinfahre muss jeder Autofahrer immer aussteigen. |
Tue Jul 21 01:55:35 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (10) | Stichworte: Radarfalle
Tue Jul 21 01:45:01 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (16) | Stichworte: Geisterfahrer
Feucht/Nürnberg - Erst nach einer 32 Kilometer langen Irrfahrt im Großraum Nürnberg hat die Polizei am Montag einen Falschfahrer gestoppt.
Nach Angaben der Polizei in Nürnberg war der 73-Jährige an der Anschlussstelle Lauf/Hersbruck (Landkreis Nürnberger Land) falsch auf die Autobahn München-Berlin aufgefahren. Obwohl mehrere Streifenwagen versuchten, den 73-Jährigen zu stoppen, setzte dieser unbeirrt seine Fahrt in Richtung München auf der falschen Fahrbahn fort.
Als ihm ein Streifenwagen mit Blaulicht demonstrativ entgegenfuhr, reagierte der Rentner nur vorwurfsvoll mit Lichthupe auf die vermeintlich falsch fahrenden Ordnungshüter. Einen Frontalzusammenstoß hätten die Beamten nur mit einem beherzten Lenkmanöver verhindern können, hieß es.
Erst nachdem die Polizei bei Allersberg (Landkreis Roth) den Verkehr in Richtung Norden stoppte, gelang es Beamten, den verwirrt wirkenden 73-Jährigen aus dem Verkehr zu ziehen. "Wie durch ein Wunder wurden keine weiteren Verkehrsteilnehmer gefährdet", stellte ein Polizeisprecher fest. Den Führerschein des Rentners stellte die Polizei sicher. Ihm droht nun ein Verfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung. Sein Enkelsohn holte den aus dem Landkreis Nürnberger Land stammenden Mann von der Polizeiwache in Feucht ab.
dpa
Quelle: Merkur Online
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Eine verrückte Geschichte. Es grentzt ja schon an ein Wunder, dass keiner zu Schaden gekommen ist.
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Mon Jul 20 01:48:03 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (10) | Stichworte: Autofahrer, doof, Grip, Top 5
Fri Jul 24 01:31:47 CEST 2009 | 124er-Power | Kommentare (2) | Stichworte: versenkt, Yacht
Deggendorf - Nur 100 Kilometer weit ist am Mittwochnachmittag eine nagelneue Luxusyacht bei ihrer Jungfernfahrt auf der Donau gekommen - dann geriet das Boot aus der Fahrrinne. Die Yacht lief voll Wasser.
Ein 58-jähriger Este sollte die 25 Tonnen schwere "Valentina" auf der Donau aus der Regensburger Werft zu seinem russischen Besitzer nach Montenegro überführen. Allerdings kam der Mann dabei nicht sehr weit: zwischen Deggendorf und Niederalteich hatte er Probleme mit den beiden 800 PS starken Maschinen des Bootes.
Er geriet dabei aus der Fahrrinne und zu nahe ans linke Ufer. Bei einer ersten Kollision mit rund 10 Knoten Fahrt an einer Buhne (zur Information: Eine Buhne ist ein im rechten Winkel zum Strandverlauf in das Meer oder an das Ufer eines Flusses errichtetes Bauwerk, das dem Küstenschutz bzw. dem Flussausbau dient) wurde die linke Schraube abgerissen - der Maschinenraum lief voll Wasser. Aus diesem Grund schaltete er auch die zweite Maschine ab. Die "Valentina" lief danach noch auf eine zweite Buhne auf.
Glück für die nagelneue Yacht: Durch das Auflaufen an der zweiten Buhne und die geringe Wassertiefe an der Unfallstelle wurde ein unweigerliches und vollständiges Sinken verhindert. Ein wenig später vorbeifahrendes Fahrgastschiff, die "Agnes Bernauer" bemerkte die Havarie der Yacht und alarmierte Wasserschutzpolizei und das Wasser- und Schifffahrtsamt sowie die Feuerwehr.
Um ein mögliches Kentern des leck geschlagenen Schiffes zu verhindern, sicherte das Wasser- und Schifffahrtsamt den Havaristen zunächst mit einem Tonnenleger. Die Feuerwehr Deggendorf pumpte aus der Yacht rund 3.000 Liter Diesel ab, um eine Verunreinigung der Donau zu verhindern. Der Versuch der Feuerwehr, durch Abpumpen des eingedrungenen Wassers die "Valentina" wieder zum Schwimmen zu bringen, misslang.
Die Bergungsarbeiten dauerten bis gegen 23 Uhr, um 22.00 Uhr konnte das Schiff mit dem Schubboot "Isar" zunächst frei geschleppt werden, eingesetzte Tauchpumpen verhinderten dabei ein weiteres Absinken. Letztlich gelang es, die "Valentina" an die "Isar" anzukoppeln und in den Hafen Deggendorf zu schleppen. Dort wurde sie dann mit einem Autokran aus dem für sie so kurzen "Wasserleben" herausgehoben.
Der entstandene Schaden wird von der Deggendorfer Wasserschutzpolizei auf mehrere hunderttausend Euro beziffert. Der Vollständigkeit halber muss noch angeführt werden, dass der 58-jährige Schiffsführer nicht im Besitz des für die Donau zwischen Straubing und Vilshofen erforderlichen Streckenkundenachweises war und deshalb auch von der Polizei ermittelt wird.
mm
Quelle: Merkur Online