Sun Jul 05 23:07:57 CEST 2020
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jennss
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Kommentare (432)
Wenn in den nächsten 5 Jahren alles perfekt für die Elektromobilität läuft, wie könnte im Idealfall 2025 der Stand sein? 20 mögliche Punkte: 1) Lade-Integration für Langstrecken bei allen Marken wie bei Tesla, keine Planung nötig, keine Karte. Im Display Live-Anzeige der Verfügbarkeit. Was meint ihr, welche Punkte sind in 5 Jahren realistisch erreicht? Und welche sind besonders wichtig? Punkte zu Autonomem Fahren habe ich bewusst nicht reingebracht. Obwohl Tesla beides forciert hat, sehe dies als etwas ganz anderes. Ob es wünschenswert ist, ein großes Wasserstoff-Tanknetz zu haben, weiß ich nicht. Macht ja nur Sinn, wenn die Technik wirklich ebenbürtig wird (derzeit sieht es nicht so aus, es ist alles zu teuer: Das Auto, das Fahren und die Infrastruktur) und auch ihre Vorteile ausspielen kann. Btw: Realistisch sehe ich auch, dass einige bisherige Autohersteller sterben könnten. PS: Erkennt ihr im Foto den Windmühlenflügel? 🙂 Ein unglaublich langes Teil. Nur ein bisschen davon ist im Bild sichtbar. ![]() |
Fri Jul 24 13:22:19 CEST 2020 |
FWebe
Und was genau soll ich daran nicht verstanden haben?
Wobei man dafür vielleicht erstmal den Grund liefern sollte, warum gerade die aufwändigste Form der Energiespeicherung die beste sein sollte.
Man braucht dafür erstmal EE-Strom. Mit diesem könnte man grundsätzlich schon sehr viel an Strecke abdecken. Aus dem Überschuss dieses Stroms, den es erstmal geben muss, erzeugt man dann Wasserstoff, daraus dann Methan und am Ende E-Fuel. Wieso sollte man E-Fuel nutzen wollen, wenn Gas der bessere Treibstoff ist und sogar europaweit eingespeist werden kann? Wieso sollte man Gas nochmal umwandeln, wenn es sogar höhere Motorwirkungsgrade erlaubt?
Kurz:
Wieso sollte man den Großteil der EE verschwenden, nur um E-Fuel in großen Mengen produzieren zu können?
Fri Jul 24 13:30:44 CEST 2020 |
Federspanner135853
Und was deine 3 Links betrifft, die habe ich mir gerade lachend zu Gemüte geführt was da zum einen 2 Pressefutzies für einen geistigen Dünnschiss von sich geben der substantiell total daneben liegt und in direkt in einer ablehnenden Tonart verfast wurde, das man schon nach dem ersten Satz wusste, wohin dies den gewillten Leser schieben möchte.
Der letzte Link mit aussagen von irgendwelchen Leuten von WWF, Brot für die Welt und einer Klima-Allianz-deutschland (kennt kein Schwein sorry) in einem Presseportal wo jeder seinen Müll abladen kann, sind genau so fachlich unterbelichtete Aussagen.
Bitte ..... wenn dann wirkliche direkte Aussagen von unvoreingenommenen Fachleuten und diesen, die sich auch ausgiebig mit der Thematik beschäftigen und keine Presseattitüden von dritten, vierten oder Olga, die was beim Bügeln im Fernsehen gehört hat.
Fri Jul 24 13:35:45 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
Hätte ich so aussagearm wie du schreiben wollen, hätte ich einen leeren Post abschicken müssen.
Junge, kauf dir erst mal ein Auto, bevor du solchen Blödsinn von dir gibst.
Wenn du die 500 km in 3 3/4 Stunden fahren willst, dann musst du im Schnitt 130 fahren.
Um einen 130er Schnitt zu fahren, musst du wo immer es geht, alles aus der Karre rausholen.
Du willst mit Fahrzeug gefahren sein? und bei einer fast ausschließlichen Autobahnhatz einen Verbrauch von 3,09 Liter auf 100km generiert haben? Alter, klapp das Märchenbuch zu. Wenn du schon mit Herstellerangaben rechnen willst, dann musst du auch mit dem Geschwindigkeitsschnitt der Prüfzyclen rechnen, als bei NEFZ unter 30 km/h, und bei WLTP unter 50 km/h.
Übrigens dein angeführter Franzose möchte im realen Leben im Schnitt von 620 Fahrern 5,53 Liter (damit hättest dann schon mal 27,33 Liter verbraucht. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass du ja einen 130er Schnitt gefahren sein willst, also eher sehr, sehr schnell (für einen 125er Schnitt hab ich auf 300 km den Lex wo immer möglich mit 213 durchfetzen lassen müssen), dann hast eher Verbräuche am oberen Rand der Skala gehabt, also 8 Liter, und damit dann 39,76 Liter.
So aber konkret zum EV:
Fahrzeug BMW I3 94Ah
Strecke: Heilbronn - Xanten und zurück ... knapp 900 km.
Abfahrt: 9.00 Uhr vorklimatisiert und mit vollem Akku ab Garage bei knapp 5°
Heizung durchweg auf 22 bis 23° eingestellt, Radio an, Licht ebenso
Fahrstil: außerhalb von Autobahnen: streng am geltenden Limit (30/50/70/100); auf der Autobahn: Tempomat auf 110, zum Überholen auf 140 beschleunigen.
Erster Stop: viertel vor 11 (ich hatte Hunger 😉 ) nach etwa 150 km, im Akku noch über 20%
Gut gefrühstückt, etwa 45 Minuten, der Akku war schneller "satt" Kosten: für 23,x kWh á 35 ct = 8,05€
Weiterfahrt ca. 11.30 (auch mit einem Verbrenner wäre dieser nicht eine Minute eher erfolgt)
Zweiter Stopp: 13.15 am Rande des Ruhrgebietes nach etwa 140 km, Akkustand rund 10%
Im Supermarkt gewesen, Blumenstrauß und kleines Geschenk beschafft; etwa 20 Minuten, danach noch knapp 25 im Auto gedöst. 26 kWh á 0€ Kosten: 0,00€
Weiterfahrt ca. 14.00 Uhr
dritter Stopp: 15:00 Uhr, nach weiteren 100 km, Akkustand 45% (hätte bis zum Ziel gereicht, aber ich wollte abends zurück) 15 Minuten in der Pampa an einer "Bürgermeistersäule" ein wenig Beine vertreten, 12 kWh für 0€
Ankunft: 15.45 Uhr, nach 42 km. Akkustand 44%. Auf Anstöpseln an Schuko hab ich hier verzichtet.
Schön an Familienfeier teilgenommen.
Start der Rückfahrt: 21.00 Uhr, wieder vorklimatisiert (aber aus dem Akku, da nicht angestöpselt)
Erster Stopp: 21.30 nach 42 km an der "Bürgermeistersäule", Auto angesteckt, Akku auf 12%
1h im Auto mit Standklimatisierung geschlafen ... Akku auf 100% Kosten 0,00€
Weiterfahrt 22.30 Uhr.
Zweiter Stopp: 0.00 Uhr auf einem Rasthof nach etwa 150 km). Akku auf 23%.
Lecker Schnitzel für mich (das hätt ich mir auch mit Verbrenner gegönnt) 35 bis 40 Minuten, Akku dann wieder über 94% 24 kWh á 35 ct ... Kosten 8,40€
Weiterfahrt etwa um 0.45 Uhr.
Dritter Stopp: 2.15 nach 150 km ... Akku auf 14%
Wieder 1h im Auto mit Standklimatisierung geschlafen ... Akku auf 100%; 26 kWh á 35 ct Kosten= 9,10€
Abfahrt 3.00 Uhr
Ankunft daheim nach gut 100 km (davon 50 mit Einsatz des REX, um ohne weiteren Stopp trotz Tempomat 130 heim zu kommen) und etwa 1h um kurz vor 4 Uhr. Akku auf 41%
Reisedauer:
Fahrzeit: 1:45+ 1:45+ 1:00 + 0:30= 5h hin; 0:30+ 1:30+ 1:30+ 1=4h
Fahrzeit gesamt 9h
Ladezeit: Hin: 1:45h, davon 65 Minuten, die auch ohne Laden angefallen wären (Essen und Einkauf)
Zurück: 2:40 h, davon 35 bis 40 Minuten, die auch ohne Laden angefallen wären (Essen)
Ladezeit gesamt 4:25h Info: mit jeweils einem Ladestopp mehr pro Strecke, dafür aber nur 20 bis 30 Minuten pro Stopp , hätte man diese Zeit auch um über eine Stunden senken können. Mit den aktuellen Akkus würde 1 Ladestopp pro Strecke entfallen können. Zusätzlich 30 bis 60 Minuten weniger. Mit den Ladeleistungen aktueller Autos (75 bis 100 kW anstelle der 50 kW des I3) reduziert sich die Ladezeit nochmls in Summe um etwa 40% auf 2h und paar Minuten.
Am nächsten Tag: Akku wieder voll.
Die Schlafpausen hab ich mit voller Absicht eingelegt und so lang gemacht, damit ich was von habe, und am nächsten Tag nicht gerädert aufstehe.
[Edit:]
Kosten 25,55€ Strom. Nimm meinetwegen noch 7,02€ dazu, und nimm an, ich hab vor der Fahrt 27 kWh in der Garage geladen.
Fri Jul 24 13:36:09 CEST 2020 |
Federspanner135853
Deine erste Antwort und deine jetzige Frage .... du hast nichts verstanden.
Schau dir das Video noch 2..3..4 mal an (hast du ja wohl noch nicht) dann fragst du auch nicht mehr was du nicht verstanden hast, weil du dir dann darauf selbst die Antworten geben kannst und keine Fragen mehr offen sind.
Andernfalls kannst du dich in der Langversion auch über das Paris 2050 abkommen, was 86 Länder unterzeichnet haben und ich glaube so um die 600 Seiten umfasst, einlesen.
Fri Jul 24 13:38:31 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
Deinen Wertverlust kannst du dir sonstwohin schmieren. Wen du schon betriebswirtschaftlich wirken willst, dann solltest du wissen, dass der Karren dann auch geleast ist... Wertverlust irrelevant.
Ansonsten, solange du nur mit Behauptungen, und Lügen, siehe Vorposting daher kommst: troll dich, du TROLL
Fri Jul 24 13:44:00 CEST 2020 |
Federspanner135853
Viel Bla bla bla und nix haltbares oder fundiertes außer "Alter" (lach)
Halte dich doch an meine Vorgaben (die sind so einfach) schön gerechnet für einen Stromer dazu und lass dein ganzes nicht ziel führenden gebabbel doch einfach mal sein, komm auf den Punkt mit den 4 bzw 5 Angaben dann vergleichen wir das mit den werten der Hersteller und schauen was bei raus kommt ;-)
Alles andere Gelaber ist Chi-Chi
Ich warte daher gerne weiter drauf und bin sehr gespannt ;-)
Fri Jul 24 13:51:58 CEST 2020 |
Federspanner135853
Muahahaha ..... kein Wertverlust ...da er Geleast ist .... den Wertverlust zahlst du in deiner Leasingrate mit, weil die Leasinggesellschaft nicht die Heilsarmee ist und dir den Wertverlust nicht schenkt, weil die davon leben und dieser ist dann Anteilsmäßig individuell berücksichtigt auf Laufleistung, Kilometer und Laufzeit.
Ich merke schon du hast keine Ahnung und davon eine ganze Menge
Lustig bist du alle male, aber aber fachlich und wirtschaftlich
nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte (um es in deinem Jargon auszudrücken)
Aber ALTER steck den Schuko-Stecker in de kiste und Läuft wa ;-)
So ich bin jetzt im Weekend
und erhol mich was von so viel geistigem & fachlichem Dünnschiss
Nice Weekend :-)
Fri Jul 24 14:02:02 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
schon lange als Lüge entlarvt.
Welche denn? Seltene Erden sind nicht selten, und Lithium ist einer der häufigsten Stoffe der Erdkruste. ... Lüge 2 von dir.
Naja, wenn 12 und mehr Jahre kurz sind, deine erfundenen 8 Jahre wurden schon mehrfach widerlegt. Lüge 3 von dir.
Unter Bezug auf die mehrfach widerlegte Schwedenstudie, wo selbst deren Verfasser eingestanden haben, zu hohe, falsche Annahmen gemacht zu haben. Tatsächlicher CO2 Rucksack, modelabhängig in 25.000 bis 40.000 km mit Ee Strom abgebaut, mit deut. Strommix nach spätestens 80.000 km.
Lüge 4 von dir.
Verwertung: nicht höher als einen Verbrenner einzuschmelzen. Übertreibung 1 von dir.
Die Infrastruktur reicht für die aktuell zugelassenen BEV locker aus, und wächst schneller als der Bestand der BEV.
Falschdarstellung von Fakten von dir.
Sicher doch, mit dem mindestens 7 fachen an Strom, den BEV bräuchten, klasse Lösung. Du warst im Matheunterricht auch zu oft Kreide holen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_MausDu meinst, dass jemand, der sowohl für die Atomindustrie gearbeitet hat, (und auch argumentiert, wir sollten aus dem Ausstieg aussteigen) als auch danach beim Autozulieferer (für Teile von Verbrennungsmotoren) als Vorsitzender der Geschäftsführung, und dort heute noch als "Senior Advisor to the Board" tätig ist, neutral ist? Einen schlimmeren/besseren Lobbyisten kann man sich nicht denken ... der ha doch das aller größte Interesse daran, dass Verbrenner weiter gebaut werden, sonst ist sein toller Job weg.
Man musste mir gerade vom Boden hoch helfen, auf dem ich mich im Lachkrampf wandt.
Fri Jul 24 14:05:12 CEST 2020 |
Lewellyn
Und mach bitte ein Foto von der Tanke, an der Du Dein e-Fuel tankst.
😁
Fri Jul 24 14:11:12 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
Schön, dass du diese Aussage wiederholst... und jetzt erklär mal:
-wie kann man die Umweltbelastung um 50% senken, wenn man den umweltbelastenden Faktor nur um 30% senkt?
- wie kann man Schadstoffe senken, die im Prozess unabhängig von der Herkunft der Rohstoffe entstehen?
Fri Jul 24 14:19:01 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
Sag mal, gibt es eigentlich irgend ein Thema, bei dem du nicht durch Unwissen glänzt?
Die Mineralölsteuer gibt es seit 2006 nicht mehr, sie wurde überführt in die Energiesteuer... und da auch EFuel ein Energieträger ist, dessen Energieinhalt in kWh messbar ist, wird die Energiesteuer darauf ebenso anfallen, wie auf Strom oder fossile Kraftstoffe.
Fri Jul 24 14:23:14 CEST 2020 |
Power-diesel
Da wie bei uns üblich, die Regierung und die Industrie mal wieder alles verschlafen hat, ist es bei mir halt letztes Jahr ein X3M40i geworden. Weil der Diesel ja zur gleichen Zeit totgeredet wurde, habe ich meinen 435d behalten und nicht für ein Taschengeld in Zahlung gegeben. Somit hat sich das Thema E-Mobilität für mich so gut wie erledigt, da ich die beiden Fahrzeuge bis zum bitteren Ende fahren werde und den 435d (4 Jahre alt) nicht mehr ersetzen werde.
Schöne neue Welt? zum Glück ohne mich :-)
Gruß Klaus.
Fri Jul 24 15:04:42 CEST 2020 |
FWebe
Na dann klär mich doch mal endlich auf, statt auf irgendwelche Videos zu verweisen.
Bisher sehe ich keinen einzigen Beleg dafür, was an E-Fuels so viel besser sein soll als an allen anderen Produkten in der Vorkette, dass es den schlechteren Wirkungsgrad rechtfertigt.
Ich finde ja allein deine Beispielrechnung schon derart fragwürdig, dass man auf deine restlichen Beiträge eigentlich nicht mehr eingehen muss.
130 km/ h benötigen ca. 30 kW Antriebsleistung und ergeben damit 23 kWh/ 100 km. Angenommen du fährst deine Strecke konstant mit 130 km/ h durch, was für sich genommen schon völlig utopisch ist, und dein Antrieb kommt auf einen Wirkungsgrad von 40 %, dann wirst du mit einem Diesel ca. 5,8 l/ 100 km brauchen.
Bei 1,1 €/ l macht das dann 6,38 €/ 100 km.
Beim Elektrofahrzeug wird im gleichen Szenario der Verbrauch bei ~24 kWh/ 100 km liegen, was bei 0,3 €/ kWh Kosten von 7,2 €/ 100 km ergibt.
Auf 12.000 km ergibt das eine Differenz von ca. 100 €, jedoch nur, wenn das komplette Profil auch exakt so beibehalten wird.
Fri Jul 24 17:03:02 CEST 2020 |
MrBerni
Mist, mein Popcorn ist alle... 😁
Herrlich wie @InterCar24 immer Belege und Rechnungen verlangt, wo er doch selbst sich irgendwelche Zahlen und Rechenwege ausdenkt die keiner Nachvollziehen kann. Und wenn dann mal jemand sich die Mühe macht (danke @BaldAuchPrius), seine Erfahrungen und Rechnungen ausgiebig Niederzulegen dann wird er von @InterCar24 direkt abgebügelt mit "bla-bla". Gibt mir mal deine Koordinaten, ich schick dir ne ICBM rüber. 😁
Ne ehrlich, ich hab seit genau 2 Minuten endlich Urlaub. Schreibt bloß weiter, das ist sowas von Unterhaltsam. Und gleichzeitig traurig. Aber da wir ja alle wissen wer Recht hat und wer nicht, üebrwiegt doch der Unterhaltungsanteil... 😁
Gruß
Fri Jul 24 17:16:42 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
Ehrlich gesagt, verlier ich die Lust ... oder auch die Beherrschung. es juck mir so derart in den Fingern, verbal sowas von ausfällig zu werden, dass ich mich hinterher selbst nicht mehr mögen würde.
Ich find es nur noch nervig. Es ist ja ok, wenn jemand mit seinen Ansichten und seinem Wissensstand kommt, egal, wie weit er daneben liegen mag. Aber Beratungsresistenz, Lügen und eine bestimmte Art zu schreiben, am Stammtisch in der 'Wirtschaft würde er so wohl regelmäßig eine fangen.
Fri Jul 24 22:25:56 CEST 2020 |
Alexander67
Hmmm.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/InterkontinentalraketeSo weit ich weg?
Fri Jul 24 22:39:09 CEST 2020 |
Alexander67
Nicht zwingend.
Solche Leute können Karriere machen.
Da gibt es unterschiedliche Theorien.
Die Basis ist.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt1.) Wer so von sich überzeugt ist, der kann auch andere (mit ähnlich viel Ahnung oder denen es egal ist) von sich überzeugen.
Da fällt mir gerade das richtige Stichwort nicht ein.
2.) Noch extremer. Der Dilbert Effekt.
Siehe
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Das_Dilbert-PrinzipSat Jul 25 08:52:07 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
Ich meinte die Wirtschaft mt angeschlossenem Biergarten ... Kneipe ... Spelunke.... 😉
Sat Jul 25 09:00:12 CEST 2020 |
Alexander67
In dem Zusammenhang kein relevanter Unterschied.
PS.
Wer im Beruf ein guter Blender ist, der kann das vermutlich auch im privaten Umfeld gut.
Mon Jul 27 07:53:14 CEST 2020 |
Lewellyn
Frisch aus der Zeitung:
(328 mal aufgerufen)
Mon Jul 27 11:50:30 CEST 2020 |
158PY
Sauerei, jetzt dachte ich schon, die alternativen Treibstoffe gäbe es für lau... Wieder nix mit günstig fahren.
Mon Jul 27 13:28:07 CEST 2020 |
MrBerni
Naja der Zeitung glaube ich ja auch schon längst nicht mehr alles... Aber in dem Falle haben Sie wohl eindeutig recht...
Mon Jul 27 13:47:47 CEST 2020 |
Alexander67
https://www.ingenieur.de/.../
Ähm OK, ich betrachte nicht die Haltbarkeit der Zellen für ein Problem.
Mehr die Ladezeiten auf Langstrecke.
Und Zellen sind hier nur ein Aspekt.
Dennoch würde ich den Artikel hier gerne mal zur Diskussion stellen.
Mon Jul 27 15:12:04 CEST 2020 |
Lewellyn
Liest sich ja ganz nett. Mein Meinung war schon länger, dass es keine "Wunderbatterie" geben wird, sondern dass es eine stetige Evolution gibt, welche die Zelltechnik kontinuierlich in mehr oder weniger kleinen Schritten verbessert.
Das scheint ein eher größerer Schritt zu sein. Jedoch gibts von Tesla ja "Million-Mile"-Batterie, welche die Lebensdauer auch mal eben mindestens verdreifachen wird. In der Ankündigung zumindest. Im September sind wir schlauer.
Ob das auf dieselbe Lösung abzielt, keine Ahnung. Wir werden sehen.
Mon Jul 27 16:32:16 CEST 2020 |
158PY
Pssst, nicht weiter sagen: der einzige Schaden bei einer Batterie, die 20% Kapazität verloren hat, besteht darin, dass ich nicht mehr so weit fahren kann. Wer könnte jetzt wohl ein Interesse daran haben, mir als Kunde das als großes Problem zu verkaufen? Vermutlich der, der mir eine neue Batterie verkaufen will...?
Mon Jul 27 16:45:58 CEST 2020 |
FWebe
Das ist weder der einzige Schaden, noch pauschal irrelevant.
Es soll Leute geben, die zuverlässig eine bestimmte Reichweite schaffen wollen, immerhin ist der Sinn und Zweck eines Fahrzeugs das Zurücklegen von Strecken.
Mon Jul 27 16:58:21 CEST 2020 |
schleich-kaefer
Nicht, dass ich jetzt den Verteidiger spiele, aber eure (E-Auto-Befürworter) Scheuklappen sind auch nicht zu beneiden. Tatsache ist: das jetzige Konzept ist keine Lösung für die breite Masse. Punkt. Lademöglichkeiten zu Hause wird es für die Masse noch für Jahrzehnte nicht geben. Auf der Arbeit können auch nur wenige. Und nur beim Einkaufen reicht halt nicht. EIN einziges E-Auto ist auch nicht die Lösung für alle, weil zu wenig Reichweite und die Akzeptanz, zwangsläufig lange zu laden, wird es - abgesehen von Freaks wie ihr - nicht geben. Zwei Autos können sich auch nur wenige Leisten. Das ständige Kabel raus und rein würde mir persönlich mächtig auf die Nerven gehen und sicherlich nucht nur mir. Wenn das ganze noch gravierend günstiger wäre, aber so ist es auch nicht. Und dann ist noch Klimaschutzplan 2050.
Fazit: Sackgasse. Spielzeug für reiche, große Kinder. Hab‘ ja schon mehrfach gesagt.
Mon Jul 27 17:27:42 CEST 2020 |
Alexander67
Welchen Schaden hat es denn sonst noch?
Ich selbst fahre üblicherweise maximal 270 km Autobahn am Stück.
Normalerweise aber 220 über Landstraßen.
Wenn ich 440km Reichweite beim E-Auto habe und mit defekten Akku bzw. im Winter noch 60% Reichweite habe, dann sollte das noch immer reichen.
OK, ich beabsichtige erst mal noch meinen 2014er 3008 Diesel-Hybrid Erstwagen einige km und Jahre weiter zu fahren.
Und aktuell würde ich mir als Ersatz vermutlich erst mal einen 2er BMW Allrad PlugIn Hybriden kaufen.
Aber wenn der 3008 lange genug durchhält und/oder ich nicht mehr so viel "Mittellange" Strecken fahren muss, dann könnte der nächste Erstwagen auch ein BEV werden.
Mon Jul 27 17:30:47 CEST 2020 |
FWebe
Es wirkt sich im gleichen Maße auf die Leistungsausbeute aus.
Ob man irgendwas davon als Schaden bezeichnen möchte, würde ich dem Anwender zur Beurteilung überlassen.
Mon Jul 27 18:32:06 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
Es ist schon nicht unerheblich. Das sollte man nicht verharmlosen. Es hat schon seinen Grund, warum die Garantien sich auf 80, maximal 70% beziehen.
Das Problem der Degradation ist, dass sie nicht linear verläuft, sondern mit steigendem Alter ansteigt. Weiterhin steigt mit abnehmender Kapazität die Anzahl der Ladevorgänge pro Strecke, und jeder Ladevorgang verursacht seinerseits Abnutzung.
Deshalb kann man nicht prognostizieren, dass der Akku für den Abfall von 80 auf 60% genau so lange brauchenwird, wie er von 100 auf 80% gebraucht hat.
Insofern hast du als Gebrauchtkäufer natürlich ein hobes Interesse daran, dass der zum Kauf angebotene Akku möglichs wenig seiner Ursprungskapazität bereits verloren hat, selbst dann, wenn du die damit verbundene Reichweite eigentlich nicht aktuell benötigen würdest.
Mon Jul 27 19:02:56 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
Was ist breite Masse? Wer ist breite Masse?
Nun, über 35% bewohnendie eigene Immobilie ... für die wäre das Legen einer Steckdose wohl kein Problem. Für Mieter wird gerade der Anspruch darauf geschaffen. ... Bleiben die Laternenparker, das sind viele, aber nicht so viele, dass man sagen müsste, dass die mit Ladegelegenheit eine kleine Minderheit wären.
Angesichts der Tatsache, dass der durchschnittliche Autobesitzer weniger als 150 km in der Woche fährt, und die BEV inzwischen alle 200km aufwärts bieten, kannst du dieses Argument langsam stecken lassen. Das bedeutet nicht, dass das für jeden ausreicht, aber für über die Hälfte aller Autofahrer bedeutet das, dass 1 Mal eine Stunde Laden pro Woche ausreichend ist, ohne Strommangel zu befürchten. ... gegen einmal dieWoche Tanken fahren hast doch auch nix?
Und ja, unter Umständen müsste man seine Gewohnheiten etwas ändern, was aber keine Einschränkung sein muss.
Wenn ich an meine Fahrerei denke, auch mit meinem letzten Verbrenner musste ich rund 3 Mal die Woche tanken... nach deiner Logik hätten Verbrenner für mich dann gar nicht getaugt. Übrigens, ich lade täglich extern. Aber anstatf zu jammern und zu lamentieren, hab ich mir in einer ruhigen Minute einfach mal überlegt, was ich in der Ladepause machen kann, und so nimmt es mir keine Zeit weg.
Akzeptanz ist das Stichwort, das richtige Stichwort. Akzeptanz kann nur im Ausprobieren entstehen.
Denn die Allermeisten würden dann feststellen, dass sie eigentlich im Alltag keinerlei Veranlassung haben, extern zu laden. Und für wenige Fahrten im Jahr würden Ladepausen sicher eher akzeptiert, allerdings solange Menschen wie du argumentieren, bekommt Lieschen Müller den Eindruck, dass jeder immer jeden tag zeitaufwändig laden müsse.
Vielleicht magst du mal so eine typische Fahrwoche von dir mitteilen, dann könnt ich für mich mal schauen, was mein Auto für dich bedeuten würde?
Komisch, dass es dann so viele Zweitwagen in den Familien gibt.
Generell dreht sich die derzeitige Diskussion nicht um die "typischen" Gebrauchtkäufer mit schmalem Budget, so viele gebrauchte BEV hat es gar nicht, sonder um Neuwagenkäufer, die im Durchschnitt 35.000€ für den neuen fahrbaren Untersatz ausgeben. Und wenn diese Klientel dann mal nicht nur Wert auf Sonderlack, Superalus und fette Reifen mit übersatt PS und Spitzengeschwindigkeit legt, sind auch Fahrzeuge wie z.B. der EGolf durchaus erschwinglich.
Einmal morgens einen Stecker ziehen, und abends einstecken ist also ständig? Wenn das überhaupt nötig ist, siehe die150 km/Woche Fahrer, die brauchen das nur einmal in der Woche ... sie können aber öfter, wenn sie wollen.
Also dass Strom für 100 km billiger ist als Sprit für 100 km, wurde nun oft genug belegt. Komm mir nicht mit Ionity, sonst kalkuliere ich nur noch mit V-Power, Ultimate und Co. Davonn ab, die traumhaft niedrigen Spritpreise der letzten Wochen scheinen zu drehen. Auch wenn ich nicht mehr tanken muss,sehe ich die Preistafeln, die schon wieder 10 bis 20 ct angestiegen sind.
Ja, was ist damit? Dass das BEV auch beim pösen CO2 den Verbrenner innerhalb von weniger als 50.000 km schlägt, und die Akkus deutlich weiter als 250.000 km halten, ist ja nun zur Genüge durchgekaut, und auch dir mehrfach belegt worden.
Schön, dass du mich zu den Reichen zählst ... ich mich nicht. Und schmeichelnd, mich als Kind zu bezeichnen, du schenkst mir somit über 30 Jahre ... das geht runter wie Öl 😉
Mon Jul 27 19:32:41 CEST 2020 |
notting
Wieso? Mit allen außer der allerkleinsten ID.3-Variante ohne das 100kW-CCS-Upgrade kann man für 0EUR/Monat für 0,55EUR/kWh laden. Das sind nur 0,06EUR/kWh mehr wie EnBW an den eigenen DC-Ladern im eigenen Tarif ohne Grundgebühr verlangt. Andere zahlen 7,50EUR/Monat (das ist ca. 50% mehr als EnBW für seinen Grundgebühr-Tarif mit 0,10EUR/kWh Rabatt verlangt).
Wenn man 0,30EUR/kWh will muss man 10EUR/Monat zahlen (andere 17,50EUR/Monat, ist aber immernoch in jeder Hinsicht billiger als https://plus.plugsurfing.com/ wenn man nur Ionity betrachtet).
Bei Porsche kann man 3 Jahre lang ohne Grundgebühr für 0,33EUR/kWh bei Ionity laden. Danach beträgt die Grundgebühr umgerechnet <15EUR/Monat.
Audi bieten nur 1 Jahr keine Grundgebühr, ist danach etwas teurer als Porsche, aber pro kWh immer etwas billiger.
Schaust du wirklich in den niedrigeren Preisphasen am Tag, wo in der Praxis am ehesten getankt wird?
Der Renault Zoe Z.E. 50 (50kWh netto) wird übrigens von Renault auf der Webseite bei 130km/h (soviel und etwas schneller fahre ich auf dem Großteil meines Wegs zur Arbeit) und 25°C mit aktiver Klima mit 186km Reichweite angegeben. Wenn man die Wert von https://www.heise.de/.../...ls-vom-Bordcomputer-angezeigt-4851187.html verrechnet sind das 59,5kWh für 186km. Macht also fast 32kWh/100km aus dem Stromnetz.
Das sind bei 0,30EUR/kWh 9,60EUR/100km und bei 0,40EUR/kWh 12,80EUR/100km (man denke z. B. an den EnBW-AC-Tarif ohne Grundgebühr bzw. dass die Grundgebühr auch auf den pro Jahr geladenen kWh verteilt werden muss bzw. dass man evtl. auch mal teurer woanders laden muss; bzw. denke an Laternenparker).
Mein deutl. größeres(!) Benziner-Fahrzeug (Megane III) braucht in der Situation vllt. 8,5l/100km, eher etwas weniger.
12,80EUR/100km / 8,5l/100km = solange ich langfristig im Schnitt weniger als ca. 1,51EUR/l Benzin bezahle fahre ich vom Energieverbrauch her mit meinem größeren(!) Verbrennerauto billiger. Und entspr. Diesel werden bei dieser Rechnung noch viel besser abschneiden.
D.h. "beim E-Autos kostet die Fahrenergie weniger als beim Verbrenner" ist mit ganz vielen "Wenn" verbunden.
notting
Mon Jul 27 20:23:49 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
@notting
Prima, da suchst du dir die ZOE aus, die du dann mit Vmax betreiben willst, nur um zu beweisen, dass BEV teurer fahren?
Warum nimmst du kein Model 3 für den Autobahnvergleich bei 130, das liegt dann bei 20 bis 22 kWh. Dann landest aber bei 2/3 des Preises, also rund 8€ in deinem teuersten Beispiel. Dann wird es auch für den Megane langsam eng, gell?
Deine Argumentation bezüglich Ionity hinkt, solange du nur Fahrzeuge der beteiligten Hersteller heranziehst. Ionity ist für "fremde" Fahrzeugmarken unverschämt teuer, während ENBW oder andere EON, Maingau, Plugsurfing.... immer den selben Preis haben, unabhängig vom Fahrzeug.
PS:
Nimm anstelle der ZOE den I3. Bei 130 fühlt der sich auch nicht mehr so wohl, bleibt aber unter 25 kWh.
Mon Jul 27 20:29:42 CEST 2020 |
pcAndre
Morgen...!
Das Einsatzgebiet der kleinen liegt eher im Bereich Stadt und Überland.
Der Verbrauch bis 120 Km/h hält sich fast in Grenzen. VW e-up rund 22 und der Zoe rund 25 kWh bei konstanten 120 Km/h. [1]
In der Stadt mit "Stopp and Go", würde der Vorteil deutlich in Richtung Elektroauto gehen... 😉
MfG André
[1] https://youtu.be/-8zkg2jAXHQ
Mon Jul 27 20:34:26 CEST 2020 |
FWebe
Wobei das mit jedem Fahrzeug so ist, dass es erstmal weniger verbraucht, wenn es langsamer fährt, bis irgendwann die Zeitverbraucher und/ oder der Wirkungsgrad dominieren.
Schaut man sich den Verbrauch nach Zeit an, fällt das sehr schnell auf, wie er förmlich explodiert.
Der Sweet Spot liegt bei ~60 km/ h, da bis dahin die Geschwindigkeit stärker zunimmt als der Streckenverbrauch. Von 60 km/ h auf 80 km/ h passiert z.B. die Umkehr dessen, was von 40 km/ h auf 60 km/ h passiert.
Mon Jul 27 20:43:19 CEST 2020 |
notting
1. Bin halt Renault-affin.
2. Finde serienm. 22kW Typ2 toll.
3. 130km/h ist nicht ganz die Höchstgeschwindigkeit.
4. Wollte mit der Leistung in der Nähe der Leistung meines Verbrenners bleiben wegen mögl. Mecker.
5. Hat nicht so bescheuerte gegenläufig öffnende Türen wie z. B. der i3.
6. Ist mit größerem Akku zu haben als z. B. der i3.
Warum lässt du die fast 25% "Ladeverlust-Aufschlag" (Long-Range-Variante) weg obwohl die in dem Artikel stehen auf den ich mich in meinem Posting bezogen habe?
Macht 27,5kWh/100km die effektiv aus dem Stromnetz geholt werden. Sind ein paar kWh/100km weniger als beim Zoe.
Such nach dem Wort "andere" in meinem Posting). Bzw. ich versuche es nochmal anders: https://www.electrive.net/.../
Ich schaue dort in die Zeile "andere Modelle" (womit offensichl. auch Fremdmarken gemeint sind, auch mal den ganzen VW-Pressetext lesen). 17,49EUR + 0,30EUR/kWh sind doch in jeder Situation etwas billiger als 19,99EUR/Monat und 0,34EUR/kWh von PlugSurfing Plus (unter der Annahme, dass man nur Ladungen bei Ionity betrachtet).
S.o. (Nachteile i3 und du hast vermutl. schon wieder das mit den Ladeverlusten ignoriert, auch wenn der i3 zu den besseren gehört).
notting
Mon Jul 27 20:44:46 CEST 2020 |
notting
Dein Link wird von MT als defekt bezeichnet, obwohl er korrekt ist. Z. B. https://www.youtube.com/watch?v=-8zkg2jAXHQ sollte klappen.
notting
Mon Jul 27 23:08:54 CEST 2020 |
PS-Schnecke52374
Haben ja auch chicke Autos.
Wobei, gerade auch bei der aktuellen ZOE, sich die Frage nach dem Nutzen stellt. Die aktuelle hat nun auch CCS mit 50 kW... wenns schnell gehen soll, würdest auch du eher den nehmen, anstatt den halb so schnellen 22 kW, und wenn du Zeit hast, dann machtbder Unterschied 11 zu 22 kW den Kohl nicht wirklich fett. Aber das ist Ansichtssache.
Nein, aber so ziemlich.
Die wird es wohl immer hageln, liegt wohl an der Emotionalität mit eer die Diskussion geführt wird.
Das ist wohl Ansichts/Geschmackssache. Mich stören sie nicht nur nicht, ich finde sie toll, noch nje so bequem einen Kindersitz ins Auto gebaut. Aber ja, beim Querparken kann ich mir vorstellen, dass die auch hinderlich sein könnten.
Und? Solange man keine Reichweitenbetrachtungen anstellt, eher unerheblich.
Ganz einfach, weil beim Benzin und Diesel auch der graue Energieaufschlag zur Treibstoffherstellung weggelassen werden.
Davon ab, mich interessiert der BC recht wenug, da ich meine Verbräuche nach angezeigten kWh der Säule berechne, wo die Verluste incl. Sind.
OK, wir kennen uns ja. Und wenn irgend ein VW Dienst mir jährlich einen Goldbarren dazuschenken würde,.... mit Betrügern mache ich keine Geschäfte.
Mon Jul 27 23:59:53 CEST 2020 |
FWebe
Der Vergleich hinkt doch wohl etwas.
Du müsstest korrekterweise den verdampften Sprit beim Tanken berücksichtigen.
Von der Herstellung war nirgendwo die Rede.
Tue Jul 28 00:13:12 CEST 2020 |
158PY
Wer sich über die Haltbarkeit seiner Batterie Sorgen macht, sollte vielleicht mal mit J.Leno sprechen. Sein Elektroauto hat seit über 100 Jahren immer noch die originale Batterie drin. Und er bzw hauptsächlich seine Frau fährt immer noch gerne damit.
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