Sun Jul 05 23:07:57 CEST 2020 | jennss | Kommentare (432)
Windmuehlenfluegel und Ladesäulen
Wenn in den nächsten 5 Jahren alles perfekt für die Elektromobilität läuft, wie könnte im Idealfall 2025 der Stand sein?
20 mögliche Punkte:
1) Lade-Integration für Langstrecken bei allen Marken wie bei Tesla, keine Planung nötig, keine Karte. Im Display Live-Anzeige der Verfügbarkeit. 2) Alle Tankstellen und Raststätten haben einige Ladesäulen. Ladesäulen auch auf kleinen Autobahnparkplätzen ohne Personal. 3) DC mit 150 bis 350 kW weit verbreitet, auch in der City. Lade-Infrastruktur tauglich für Laternenparker in Städten und Gemeinden. 4) Viele konsequente Modelle wie z.B. ID.3 oder Model 3 in den Klassen von Up, Polo, Golf und Passat auf dem Markt, von vielen Herstellern 5) Kombis, Roadster, Kleinwagen mit guter Reichweite verfügbar. 6) E-Auto-Preise bei vergleichbarer Leistung ohne Prämie nicht höher als Verbrenner. 7) Akkus alle kobaltfrei (wie bereits ab jetzt bei Tesla im Model 3 SR+). 8) Akku-Recyclingquote 97% erreicht und erste Alt-Akkus werden verarbeitet zu neuen Akkus. 9) Akkuforschung und -produktion in Deutschland. 10) Akkupreise sind weiterhin stark gesunken. 11) Alternativ zu Lithium auch Natrium und Magnesium in Akkus erfolgreich erprobt und in Fertigung. 12) Alle Hersteller führen nachverfolgbare Daten über Rohstoffe, damit nichts aus illegalen Quellen stammt. 13) Erste Modelle mit Feststoffbatterie aus deutscher Produktion kommen auf den Markt. Reichweiten ca. Faktor 3 von Li-Io und Ladetempo noch höher als Taycan-Technik (Taycan: 100 km in 5 Minuten geladen). 14) 800 V-Laden (wie Taycan) wird in kleinere Klassen durchgereicht und Kompaktklasse lädt schon mit über 200 kW, Preise dieser Technik sinken infolge von Skaleneffekten. ("Mengenrabatt") 15) Durch Runterfahren von Raffinerien und Öl-Transport kaum zusätzlicher Stromverbrauch bei steigender Zahl von E-Autos. 16) Hersteller machen Gewinn mit E-Autos wie bisher mit Verbrennern. 17) LKWs sind ohne lokale Emissionen auf dem Markt und im Einsatz (Akkutechnik oder mit Brennstoffzelle) 18) Ökostrom-Anteil bei >75%. Atomstrom gibt es nicht mehr, Kohlestrom ist stark reduziert. 19) Gebrauchtmarkt bietet bereits einige Vielfalt 20) Bestell-Procedure nur noch online.
Was meint ihr, welche Punkte sind in 5 Jahren realistisch erreicht? Und welche sind besonders wichtig?
Punkte zu Autonomem Fahren habe ich bewusst nicht reingebracht. Obwohl Tesla beides forciert hat, sehe dies als etwas ganz anderes.
Ob es wünschenswert ist, ein großes Wasserstoff-Tanknetz zu haben, weiß ich nicht. Macht ja nur Sinn, wenn die Technik wirklich ebenbürtig wird (derzeit sieht es nicht so aus, es ist alles zu teuer: Das Auto, das Fahren und die Infrastruktur) und auch ihre Vorteile ausspielen kann. j.
Btw: Realistisch sehe ich auch, dass einige bisherige Autohersteller sterben könnten.
PS: Erkennt ihr im Foto den Windmühlenflügel? Ein unglaublich langes Teil. Nur ein bisschen davon ist im Bild sichtbar. |
Wed Jul 22 13:58:44 CEST 2020 | Alexander67
Tja, das dachte ich 2014 mit meinem Euro5 3008 Diesel-Hybrid auch.
Aber Euro 5 und damit z.B. Probleme wenn ich nach Stuttgart rein will.
Und ca. 1990 die Steuererhöhung für PKW ohne KAT kam auch relativ schnell.
Und wenn jetzt jemand auf den Gedanken kommen sollte die Fahrzeuge mit Normverbrauch über 5l steuerlich besonders teuer zu machen?
Wed Jul 22 14:23:13 CEST 2020 | Federspanner135853
Schön das ihr euch jetzt doch noch mit der Zukunft "E-FUEL" beschäftigt, das wollte ich damit erreichen :-)
Und wenn ihr euch dann noch vom Tellerrand löst und das "große Ganze" betrachtet, werdet ihr merken, das ein EV eben ein betriebstechnisches und wirtschaftliches Randprodukt ist und immer bleiben wird ;-)
Sonnige Grüße
Wed Jul 22 14:34:55 CEST 2020 | PS-Schnecke52374
Du hast den Knall echt noch nicht gehört, oder?
Mit synthetischem Treibstoff hab ich mich schon auseinandergesetzt, als du wahrscheinlich noch dein Schäufelchen im Sandkasten gesucht hast.
Wed Jul 22 14:43:01 CEST 2020 | Federspanner135853
Super, max. Payload 172kg (also 2 Personen ohne Gepäck)
https://www.pipistrel-aircraft.com/.../#tab-id-2
Und jetzt nimm die nur die kleinste Pasagiermaschiene von Airbus oder Boing und sag mir wie viele Leute mit Gepäck du da rein kriegen willst, wenn für einen Flug von 2 Stunden schon Flügel, Rumpf und ein Großteil der Passagierplätze für die Akkus drauf gehen ?
Ganz zu schweigen davon das das ding nicht mal abheben kann weil die Leistung für einen Start nicht zur Verfügung steht, oder kommst du mir jetzt noch mit einer überdimensionalen Gummiflitsche :-)
Gegenargument von mir:
Alleine 30% E-Fuel im Kerosin schaffen eine um 50% veringerte Umweltbelastung.
Wird von einigen Fluggesellschaften so schon praktiziert und auch von der DLR vorangetrieben.
https://www.dlr.de/.../...e-solare-brennstoffe-fliegen-von-morgen.html
https://www.dlr.de/.../...5_fachgespraech-buendnis90-im-bundestag.html
Wed Jul 22 14:52:31 CEST 2020 | Federspanner135853
Nicht so verbissen der Herr :-)
Aber wie heißt es doch so schön, getroffene Hunde bellen laut.
So ist das mit Leuten die sich nur auf das Fokussieren, wovon Sie selbst überzeugt sind.
Da hat etwas anderes nicht 1mm Platz, selbst wenn alle Spitzenforscher was anderes behaupten bleibt die Blase bestehen ;-) Aber ist ja ok, die einen sagen so, die anderen so und alles spricht von 70% E-FUEL und 30% gemischt durch Wasserstoff, Gas, Hybrid, Plug-in-Hybrid, und Elektro.
Hättest du dich wie von dir so vollmundig angepriesen, schon so lange mit Synthetischen Kraftstoffen beschäftigt (vor allem die Entwicklung der letzten 5 Jahre) würdest du dir einen Hybrid kaufen oder maximal einen Plug-In-Hybriden, aber niemals einen EV.
Sorry natürlich NICHT nur auf den PKW, sondern auf das große ganze gesehen, was wir benötigen.
Und Sorry Nr. 2 das ich hier nur das wiedergebe, was in allen Ebenen erforscht, belegt und bekannt ist.
Ich sagte es zum Thema EV bereits ja, es wäre schön wenn, aber ......
Wed Jul 22 15:05:31 CEST 2020 | PS-Schnecke52374
Du sagst viel, belegst so gut wie nichts, und den Belegen, die du anführst, widersprichst du noch am selben Tag.
Allein die Aussage "wenn man 30% des Kerosins durch Synthetikkraftstoff ersetzt, reduziere man den Umweltschaden um50%"
Wenn 100 Liter verbranntes Kerosin einen definierten Schaden anrichten, dann richten 50 Liter verbranntes Kerosin genau die Hälfte des Schadens an. und wenn 70 Liter verbrannt werden, dann wird ein Schaden in Höhe von 70% anstehen.
Und das bezieht sich auf alles, was ein Flugzeug so rausmistet. Wenn du das gehypte CO2 betrachtest: wenn man das um 50% reduzieren will, muss man 50% fossilen Treibstoff ersetzen, nicht 30, alles Andere ist Magie.
Rußpartikel interessieren sich nicht dafür, aus welchem Treibstoff sie entstehen, sie entstehen unreduziert.
Stickoxide haben mit dem Treibstoff nichts zu tun, sondern mit der Verbrennugnstemperatur, auch hier ist die Herkunft des Treibstoffs irrelevant.
Unverbrannte Kohlenwasserstoffe haben in der Luft nichts verloren, egal, ob sie aus Erdöl, oder E Fuels stammen.
Und das sind nur die Hauptschadstoffe.
Wed Jul 22 15:15:34 CEST 2020 | Federspanner135853
Dann scheinst du ja schon wieder schlauer zu sein wie alle klugen Köpfe die dies entwickeln, erforschen, testen und sogar einsetzen ! ...... Respekt junger Mann, du musst ja einen super IQ haben wenn du alle spezialisierten Professoren ans Bein pinkelst :-)
Kleiner Hinweiß.... wo kein Schwefel, da auch kein Ruß und E-FUEL ist zudem reinst aus Wasserstoff ;-)
Aber die Blase, die Blase
Hier noch ein kleiner Bericht den du dann auch auf deine Art zerpflücken kannst.
https://www.rnz.de/.../...imaneutral-werden-koennten-_arid,455015.html
Und hier das Resultat was kommt und noch kommen wird:
https://www.sunfire.de/.../...-erneuerbaren-flugkraftstoff-in-norwegen
Und das für dich zum schmökern ;-)
https://www.norsk-e-fuel.com/en/
Viel Spaß
Wed Jul 22 15:51:02 CEST 2020 | FWebe
Was für ein Unsinn.
Wäre es nicht wenigstens sinnvoll sich vorher zu informieren, bevor man sowas von sich gibt?
Gas kann rußfrei verbrennen, da bleibt beim ICE nur noch das Schmieröl, welches Ruß erzeugt.
Mit Schwefel hat das herzlich wenig zu tun.
Wed Jul 22 16:01:18 CEST 2020 | PS-Schnecke52374
Komm, dann lass mal raus, wo ich diesen schwachsinn aus der Feder eines spezialisieren Professors nachlesen kann, dann nehm ich alles zurück, und behaupte das Gegenteil.
Ganz dumme Frage: woraus besteht Ruß doch gleich? ... Schwefel, oder Kohlenstoff ... kommst du selber drauf, oder muss dir das jemand erklären?
Noch ne dumme Frage: Wie entsteht bei Verbrennung Ruß? ... Weil Schwefel anwesend ist, oder wenn Kohlenwasserstoffe unvollständig verbrennen? ... kommst du selbst drauf, oder musst du auch hier nachsitzen?
Meinst du die Heißluftblase(n), welche du fortlaufend absonderst?
du solltest echt die Berichte lesen, die du anführst. Und danach durchdenken:
Aus deinem Artikel:
Um genau zu sein, zwischen 33 und 55 kWh pro kg H2.
Schon an der Stelle: mit den 33 bis 55 kWh fährt ein BEV (incl. Ladeverluste) 200 bis 300 km weit.
Mit diesem kg H2 fährt ein Brennstoffzellen PKW immerhin noch 100 km weit
Ein endothermer Prozess, der seinerseits noch einmal Energiezufuhr benötigt.
Gehen wir mal von dem "idealen" Treibstoff Oktan aus:
C8H18.
Ein Mol Oktan wiegt 114,2g und enthält 18 Mol Wasserstoff.
1 Mol Wasserstoff wiegt 2,01588 g., somit entfallen auf 1 Mol Oktan rund 36g Wasserstoff.
Oktan hat eine Dichte von 0,7g/ccm. Also 700g pro Liter.
Somit entspricht 1 Liter Oktan 6,1 Mol, in denen 220g H2 enthalten sind.
Grob gerundet (zu Gunsten der PTL Kraftstoffe) kann man aus 1 kg H2 5 Liter Treibstoff (Oktan) synthetisieren.
Mit diesen 5 Litern kommt ein (reiner) Benziner dann maximal 100 km.
Und das waren Betrachtungen unter Idealbedingungen
Die optimistischste Voraussage für PTL Wirkungsgrade, die ich finden konnte, geht für die gesamte Prozesskette von knapp 60% aus (in 2050) ( Quelle: Tabelle 4-18 )
Diese 60% einberechnet verbleiben noch 60 km. ...Wohlgemerkt nur dann, wenn 2050 die PTL Technik tatsächlich 60% Wirkungsgrad geschafft hat, derzeit liegt er bei 30% (selbe Tabelle), was nur 30 km entspricht.
Nur so lang geworden, damit du vielleicht auch mal mit Fakten kommst. ... rechnen kann ich noch!
Wed Jul 22 17:00:29 CEST 2020 | Lewellyn
Hey hey, nicht mit Fakten verwirren. Die Meinung steht doch schon fest.
Die Pipestrel ist das erste zugelassene Elektroflugzeug in Europa. Mit 24kWh Akku gibts immerhin eine Flugstunde.
Wer sich ein bischen mit Privatfliegerei auskennt weiß, dass der Motorenstand zum Grossteil noch 60er Jahre ist.
Noch mehr wie beim Auto fliegt die Pipistrel einfach dramatisch günstiger. Und im Vergleich zu einem normalen Sportfluzeug beinahe lautlos. Und die Verbesserung der Leistungswerte kommt mit dem Fortschritt von allein.
Wed Jul 22 17:11:47 CEST 2020 | FWebe
"Beinahe lautlos" wage ich doch sehr zu bestreiten. Leiser wäre da der passendere Begriff, auch rein vom sprachlichen Kontext her.
Wed Jul 22 17:54:41 CEST 2020 | Rainer0849
Lautlos ? Das wollen nicht einmal die meisten E- Fahrer, Das muss kesseln, es werden extra Lautsprecher eingebaut-- sozusagen als Penisverlängerung.
Wed Jul 22 18:04:13 CEST 2020 | notting
Mach dich nicht lächerlich, AVAS ist seit ein paar Jahren Vorschrift und die Nachrüstung wird sogar finanziell gefördert.
notting
Wed Jul 22 19:14:25 CEST 2020 | Lewellyn
Es ist halt nur der laufende Propeller. „Beinahe lautlos“ für Motorsportflugzeuge.
Björn Nyland fliegt ne Runde mit:
https://youtu.be/vgdj9HpdzvI
Wed Jul 22 22:34:21 CEST 2020 | Rainer0849
Deiner ist auch wohl zu kurz.
Thu Jul 23 00:18:43 CEST 2020 | Alexander67
Und ich finde "AVAS" ziemlich WENIG ideal.
Ja es ist lästig wenn Fußgänger einen nicht bemerken.
Das geht aber auch bei Verbrennern.
Bei Verbrennern mit normalen Schaltgetriebe kann man einfach mal die Kupplung treten und dann leicht auf das Gaspedal.
Meistens hören Fußgänger das und erschrecken dann teilweise.
Mit einem E-Auto oder Hybrid oder Automatik oder sogar Schaltwippen am Lenkrad geht das nicht.
Da wünsche ich mir eine dezente "Hupe".
Eine die man auch mal mitten im Wohngebiet betätigen kann ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Da hätte ich gerne so eine dezente "Straßenbahn-Klingel".
Übrigens: Das extremste war mal ein LKW Fahrer der Flüssigkeit aus einem Behälter im Gully eines Autobahnparkplatz entsorgt hat. Auf der Straße stehend. Mit dem Rücken zum Anfang vom Parkplatz. Also keine Chance ein ankommendes Fahrzeug zu sehen. Anscheinend war der auch noch taub und hat meinen T3 mit defekten Auspuff nicht gehört.
Ich habe mir dann die Zeit genommen langsam weiter auf ihn zu zufahren und erst kurz vor ihm stehen zu bleiben.
Und dann zu warten. Irgendwann war er dann doch fertig, dreht sich um und erschrickt weil da diese "Wand" neben ihm war.
Wie gesagt, T3 mit defekten Auspuff.
Thu Jul 23 10:28:18 CEST 2020 | 158PY
Synthetische Treibstoffe werden gerne als Problemlösung für was auch immer angepriesen. Seit vielen Jahrzehnten sind die Verfahren zu ihrer Gewinnung immer mit dem Nachteil behaftet, dass der erzeugte Sprudel regelmäßig dramatisch teurer als konventionelle Treibstoffe ausfällt. Rechtfertigungen hat es trotzdem immer gegeben. Ehrlich wäre es vielleicht einfach mal zu sagen, dass wir keine Lust haben, auf unsere schönen V8 mit ihrem Blubbersound zu verzichten. Deshalb müssen wir halt Ersatz-Sprit fabrizieren, denn der Gedanke, einfach so und darüber hinaus auch noch billiger mit einem Stromer von A nach B zu fahren, dürfte für viele nahezu unerträglich sein...
Thu Jul 23 11:19:28 CEST 2020 | FWebe
Ich glaube kaum, dass V8-Motoren derart verbreitet sind, als dass dein Argument valide wäre.
Generell empfinde ich die Geräuschkulisse als eher schlechtes Argument, gerade auch weil die Fahrzeuge im Vergleich zu früher deutlich leiser geworden sind.
Verbrenner sind dann interessant, wenn du mobil relativ viel Leistung über eine lange Zeit abrufen willst, einfach weil der Speicher eine deutlich höhere Energiedichte zulässt.
Sprich gerade für diejenigen, die ihre Autos zum Langstreckenfahren verwenden, gibt es da gewisse Vorzüge.
Thu Jul 23 11:58:26 CEST 2020 | Gravitar
Hier wird regelmäßig ausgeblendet, dass individuelle Fortbewegung alles andere als rationelle Entscheidungen hevorbringt. Alle Luxushersteller oder diese, die das Unwort Premium für sich in Anspruch nehmen wären über Nacht pleite, würden nur pragmatische Gesichtspunkte eine Rolle spielen. Ich versuche mich auch gerade verhältnismäßig vernünftig zu verhalten, Spass macht das allerdings überwiegend nicht.
Gerade war ich beim TÜV und der Prüfer hat mich komisch angesehen, weil ich in den vergangenen 2 Jahren nur etwa 1.500km mit dem Fahrzeug zurückgelegt habe.... Die Zeit meines V12Biturbos scheint vorbei zu sein, ich nutze ihn nur noch sehr selten für einen kurzen Genuss....
Wenn aber Beschleunigung verhältnismäßig bedeutungslos für mich ist hat ein BEV nur wenige Anreize für mich, Geld auszugeben. Und wenn ich keinen Spass an der Sache habe, darf es auch gerne billig oder zumindest günstig sein. Kommt ein Tempolimit, würde ich ohnehin nur noch das kaufen, was minimal meinen Fortbewegungsanspruch erfüllt. Geld wird dann für andere Dinge ausgegeben und die Zeche der Umstellung dürfen dann auch gerne die anderen begleichen inklusive des Betastadiums einiger Angebote und des schnellen Wertverlust in Folge großer Innovationen, die das Glanzstück von vor 4 Jahren plötzlich ziemlich alt aussehen lassen. Da hat dann die Technik von morgen mein teures Glanzstück von heute ganz fix zu einem Oldtimer ohne Wert werden lassen, weil dann aktuelle Akkutechnik viel billiger, viel leichter und viel haltbarer ist........
Gruß
Gravitar
Thu Jul 23 12:21:39 CEST 2020 | Federspanner135853
Bleibt einfach in eurer Blase :-)
Netter Bericht alleine gestern Nacht, wo ich mich schon schämen würde nur an ein Auto mit Akku zu denken, noch darüber zu philosophieren, wann es sich betriebswirtschaftlich rechnet, geschweige denn, wie lange es überhaupt Rohstofftechnisch reicht.
https://www.zdf.de/.../...ige-batterien-kobaltabbau-im-kongo--100.html
Fakt ist zu E-FUEL:
PKW, LKW, FLUGZEUG, SCHIFF geht nur mit E-FUEL die nächsten 30-40 Jahre und wird 70% dessen Bedarf abdecken. Ob E-FUEL anteilsmäßig zu Benzin und Diesel beigemischt oder reinst eingesetzt wird, wird erprobt und dann entschieden. Private Kleinindustrieanlagen sind im Bau, die Mineralölkonzerne sind wohlweißlich auch schon dran. Die komplette Infrastruktur ist vorhanden und kann weiter genutzt werden, genau so wie der komplette Bestand an Fahrzeugen, Flugzeugen, Schiffen, etc. Da hierdurch hunderttausende Arbeitsplätze erhalten werden können wird es auch Regierungstechnisch ein großes anliegen.
Fakt ist zu Strom:
PKW, LKW, FLUGZEUG, SCHIFF geht nicht nur mit Strom. Der komplette Fahrzeugbestand müsste ausgetauscht werden, die Belastung durch die Neuproduktion von alleine 58 Mio PKW wäre immens, die zusätzlichen Kosten für Planung und Ausbau des Energienetzes würde 30 Jahre betragen und Billionen Steuergelder verschlingen. Die benötigten Rohstoffe sind nicht ausreichend vorhanden. Es würden hundertausende Arbeitsplätze wegbrechen.
Lobby & Auslastung:
Regierung sowie Lobby haben sich darauf geeinigt die E-Mobilität (vorerst) zu fördern, um hier die Auslastung der Werke (Arbeitsplätze) durch die Produktion von neuen E-Autos, sicher zu stellen. Nicht ohne Grund wird von den Konzernen die E-Mobilität derzeit forciert oder sagen wir lieber gerne bevorzugt, denn was sollten Sie sonst aktuell in Masse produzieren ?
E-Vorbild China:
China hat inzwischen einen anteil von 2.6 Mio E-Fahrzeugen, jedoch nur um den Smog Herr zu werden.
Bei einem Gesamtfahrzeugbestand von über 205 Mio beträgt dieser 1.3%, jedoch befeuert und angetrieben von Strom aus knapp 3.430 Kohlekraftwerken. Daher komplett indiskutabel.
E-Vorbild Norwegen:
Es werden mehr aufladbare Hybridfahrzeuge und Plug-in-Hybride verkauft, die Nachfrage und Absatz von reinen Elektroautos geht zurück. Durch die günstige Herstellung und Subventionierung liegt der Strompreis bei 3ct kw/h und somit preislich deutlich unter 10% des deutschen Energiemix für die Schuko-Steckdose im Privathaushalt (kosten an Schnellladesäulen weitaus höher). Daher als Hinweis auf mögliche zukunftsfähige deutsche Verhältnisse komplett auszuschließen. Zudem baut Norwegen schon die erste kleinindustrielle E-FUEL Anlage, weil Sie gemerkt haben das reiner EV nicht die Zukunft ist.
Die Zukunft ist E-FUEL
Ob gänzlich oder im Großteil unterstützend werden wir in den kommenden 5 Jahren sehen.
Hybride oder Plug-in-Hybride mit E-FUEL Verbrennern haben da im PKW eine sehr gute Chance um die Emissionsziele kurzfristig zu senken. Der reine EV wird ein Nischenprodukt bleiben und sobald die Lobby die Werke wieder mit Verbrennern auslasten kann, wird das Thema EV auch dort Ad Acta gelegt, da zu teuer, nicht nachvollziehbare Rohstoffketten, sowie Wegfall der EV-Förderung der eh schon höchst strapazierten Haushaltskosten durch die Regierung.
Die Erdöl produzierenden Länder werden sich (bedingt durch ihre Lage) auch in Zukunft auf die Produktion von E-Fuels ein-und umstellen, da Sonnenenergie im Überfluss eine kostengünstige Herstellung ermöglicht. Auch hier ist die komplette Logistik und Infrastruktur vorhanden. Die Energiespeicherung sowie der Transport von E-Fuels sprechen auch hier nur für sich.
Thu Jul 23 12:38:00 CEST 2020 | Lewellyn
Was Du alles so an "Fakten" verbreitest.
Erklär mir doch mal, warum, wenn die Hersteller in den nächsten Jahren alle auf elektrisch umschwenken (wie Du ja selber sagst), dann in 10+ Jahren zurück zum Verbrenner mit all seiner Komplexität gegangen werden soll?
Nur um teuren synthetischen Sprit zu verbrennen, jedes Jahr wieder Öl zu wechseln, weils so toll ist?
Das wäre, als ob die Bahn wieder zur Dampflok zurück geht, weil man Kohle jetzt synthetisch und CO2-neutral herstellen kann.
Thu Jul 23 12:43:23 CEST 2020 | Federspanner135853
Lies mal richtig und überleg auch mal richtig.
Die Werke müssen ausgelastet sein, wenn aktuell wegen Fahrverboten, etc. keine Auslastung zu erreichen ist, wird das genommen, was eine derzeitige Auslastung ermöglicht. Das dies nur vorübergehend ist bis sie durch ihr Kerngeschäft Verbrenner wieder eine 100% Auslastung erzielen können, ist auch den Konzernen bekannt.
Thu Jul 23 12:46:13 CEST 2020 | Federspanner135853
Überlege und denke auch mal weiter, berücksichtige alle Faktoren, alle betriebenen Typen, Infrastruktur, Fahrzeugbestand, Arbeitsplätze, Kosten, etc. etc. ..... Die Antwort kannst du dir selbst geben.
Thu Jul 23 12:52:17 CEST 2020 | Federspanner135853
Und lass doch einfach das Wort "teurer synthetischer Kraftstoff" mal weg, denn sobald die Mineralökonzerne dies ausbauen, ist dieses Wort nicht mehr aktuell. Teuer ist E-FUEL nur derzeit, da es sich um Versuchsanlagen handelt, was man nicht als Preisindex heranziehen kann, sondern nur um eine falsche und negative Sicht auf die Dinge zu bringen.
Thu Jul 23 13:03:20 CEST 2020 | Federspanner135853
E-FUEL kann bei industrieller Herstellung kostengünstig hergestellt werden, erfüllt alle Anforderungen an einen Klimaneutralen betrieb aller Verbrenner, egal ob PKW, LKW, Schiff, Flugzeug, etc. selbst für das Heizen von Häusern und ich weiß nicht wie vielen noch bestehenden Ölheizungen, etc. etc.
Dazu müssen keine Billionen zum Ausbau der Infrastruktur aufgebracht werden, alles an Bestand kann erhalten bleiben und auch die Arbeitsplätze bleiben erhalten. Es gibt massenhaft Vorteile, leider wurde es von der Regierung erst zu spät erkannt und die Lobby der Erdölproduzierenden Länder hatten auch ihr Veto dazu eingebracht.
Die Übergangslösung ist daher EV bis alles ausreichend für E-FUEL steht.
Natürlich wird EV auch weiter eine Daseinsberechtigung haben, aber nur im unteren einstelligen Prozentualem Bereich bei privaten PKW, für den Großteil werden Kombinationen aus E-FUEL mit Hybrid die Zukunft sein, da reiner EV nicht für andere Mobilitätssektoren zu verwenden ist, weder bei Container- oder Passagierschiffen, noch bei Passagierflugzeugen, Güterverkehr, Baumaschienen, etc. etc. etc.
Thu Jul 23 13:18:13 CEST 2020 | Federspanner135853
Hier noch ein kleiner Beitrag dazu:
https://www.zdf.de/wissen/nano/191210-e-fuel-100.html
oder hier:
https://www.youtube.com/watch?v=kHGREIexvCc
Daher wie schon gesagt, EV ist nur eine Übergangslösung bis zur großindustriellen günstigen Serienreife von E-FUEL womit dann alles abgedeckt werden kann. EV wird danach im unteren einstelligen prozentualem Bereich noch seine Daseinsberechtigung im privaten Bereich für Kaffeefahrten oder zum Einkauf haben, mehr jedoch nicht, denn die ganzen Vorteile von E-FUEL stehen zu hoch im Gegensatz zu reinem EV und seinen Kosten sowie hohen Einschränkungen.
Thu Jul 23 13:42:05 CEST 2020 | MrBerni
Der nötige Energieeinsatz für die Produktion von E-Fuel wird ihn immer "unattraktiv" hinsichtlich der Ökobilanz machen. Da kann auch keiner was dran ändern oder optimieren. Das sind die Gesetzte der Physik/Chemie.
Gruß
Thu Jul 23 13:53:29 CEST 2020 | Federspanner135853
Meinst du ?
Dann schau dir die beiden Videos einfach an und auch wo die Energiedichte vor 10 Jahren lag, sie aktuell liegt und wohin sie kommen werden in den nächsten 5-10 Jahren. Gleiches gilt für den Energieeinsatz. Und da E-FUEL in Zukunft auch nicht durch EV oder Wasserstoff für alle Sektoren der Mobilität zu ersetzen sind, bleibt E-FUEL die einzige wirkliche Alternative (die ja auch schon mit hochdruck vorangetrieben wird)
Scheuklappen abnehmen, überlegen, das große ganze sehen und dann klappt es auch das als unumstößliche zukunft mit allen Vorteilen zu akzeptieren !
Thu Jul 23 13:55:40 CEST 2020 | Lewellyn
Der Verbrennerdrops ist gelutscht. Niemand wird noch nennenswerte Beträge in seine Weiterentwicklung investieren.
Das ist das, was Du nicht glauben willst. Bis e-fuels so weit sein können, sind die ganzen Verbrennerstrukturen Geschichte. Die Fabriken sind umgerüstet, die Leute umgeschult. Verbrenner wird es nur noch als abnehmenden Bestand geben.
https://www.ndr.de/.../...et-auf-Produktion-von-E-Autos-um,vw5422.html
https://www.automobilwoche.de/.../...ziger-werk-fuer-e-auto-produktion
https://www.heise.de/.../...n-Verbrennungsmotoren-geplant-4519633.html
usw.
Thu Jul 23 13:57:48 CEST 2020 | Zarrooo
Glaubst Du wirklich, man bekommt die Leute wieder zu rumpeligen, lärmigen Knatterautos zurück, wenn die einmal ein E-Auto hatten und gemerkt haben, dass sie überraschenderweise doch nicht dreimal die Woche ohne Stopp von München nach Hamburg fahren müssen?
Das ist doch eher der feuchte Traum der Klappenauspuff-Klientel mit ihren GTIs, AMGs und wie diese furzenden Prollschüsseln alle heißen - und vielleicht von ein paar autobahnrasenden Klinkenputzern, wobei ich da glaube, dass sich das in absehbarer Zeit erledigt haben wird (sowohl das freie-Fahrt-für-freie-Bürger rasen, als auch ein guter Teil der Klinkenputzertätigkeiten).
Thu Jul 23 14:06:08 CEST 2020 | Federspanner135853
Tja, wie das nochmal mit den Werksauslastung, wodurch die Hersteller gezwungener maßen auf die E-Mobilität setzen müssen (aber eigentlich nicht wollen)
Nur solange bis E-FUEL ausreichend günstig produziert wird, danach Back to the Roots mein lieber ;-)
Dann Kippst du E-Fuel in einen 6, 10, oder 15 Jahre alten Motor und fährst um 70% bis 90% Emissionsärmer oder sagen wir klimaneutral.
Und ein heutiger Euro6 d-Temp Verbrenner ist so gut wie nicht weiter entwickelbar, wozu auch ?
In Verbindung mit E-Fuel eh nicht mehr zu toppen.
Also Mumpitz hoch zehn, aber die Blase, die Blase, der Tellerrand und die Schauklappen (lach)
Thu Jul 23 14:12:17 CEST 2020 | Federspanner135853
Für deine private Kaffee und Einkaufsfahrt gehörst du dann zu dem unteren einstelligen prozentualem Bereich der EV Fahrer, da hast du natürlich recht, die alleine 61% gewerblichen Fahrzeuge von 52,6 mio Fahrzeugen für deine Klinkenputzer, wie du es so schön negativ und ins lächerliche ziehst, wird es auch weiterhin geben, denn das ist deren Job !
Ihr könnt euch drehen und wenden wie ihr wollt, es bringt euch doch nichts
Thu Jul 23 14:26:11 CEST 2020 | Federspanner135853
Dummes Zeug gegen den aktuellen echten Entwicklungsstand zu texten, oder Mutmaßungen zu äußern, davon gibt es ja noch reichlich Pseudonyme ! Sich von einem zum anderen Strohhalm zu klammern mit Aussagen wie "aber da könnte" oder "vermutlich wird" oder "ich gehe davon aus das" oder die größte Lachnummer "das ist jetzt einfach so" verpufft doch in der absoluten Bedeutungslosigkeit.
Man geht von dem aus was derzeit der aktuell Stand ist und wo nachweislich die Entwicklung hingeht, was gebraucht wird und wie und vor allem, womit es auch wirklich umgesetzt werden kann.
Reiner EV gehört da nicht zu.
Alles läuft nachweislich auf E-FUEL also Verbrenner hinaus, ob mit Hybrid oder ohne werden wir sehen.
Ich denke, die Kombination E-Fuel Verbrenner mit Hybrid wird (wie auch wissenschaftlich von allen belegt) wird für 70% aller Sektoren ausschlaggebend sein.
Thu Jul 23 14:27:46 CEST 2020 | FWebe
In welchem Jahrhundert bist du das letzte mal mit einem Verbrenner gefahren?
Ich halte das Argument weder für relevant, noch für zielführend, sondern schlicht für polemisch, ebenso wie den ganzen Rest deines Beitrags.
Das ändert aber auch wenig daran, dass E-Fuels erst dann interessant sind, wenn genug Überschussstrom aus EE vorhanden ist und bis das der Fall ist, wurde der Strom schon anderweitig möglichst gut verteilt, sprich Elektrofahrzeuge setzen sich durch, bevor E-Fuels derart verfügbar sind, dass man damit reine Verbrenner betreiben kann.
Das wird eher für Hybridanwendungen im PKW noch interessant werden, der Großteil wird jedoch bis dahin elektrifiziert sein.
Thu Jul 23 14:30:40 CEST 2020 | Federspanner135853
Deine Aussage ist eine reine private Mutmaßung von dir !
Stellt aber nicht den wissenschaftlich belegten Stand dazu dar, der ganz anders ausschaut.
Von daher verpufft deine Mutmaßung komplett
Thu Jul 23 14:35:19 CEST 2020 | Alexander67
PKW Anwendungen gehen größtenteils schon heute mit BEV.
Was BEV nicht können, das können PlugIn Hybride und Brennstoffzelle schon heute. Was Akkus in 10 oder 20 Jahren können?
Nutzfahrzeuge muss man etwas mehr differenzieren, aber auch hier ist mit Brennstoffzelle alles möglich.
Flugzeuge sind kritisch.
Ich hatte es ja schon geschrieben dass es in der Theorie mit Akku geht und es hat ja auch jemand einen Link hierzu gefunden.
Irgendwann wird hier E-Fuel womöglich eine Chance haben.
Schiffe sollen nur mit E-Fuel umweltfreundlich gehen?
Unsinn!!!!
Gerade hier ist es sogar oft einfach bestehende Schiffe auf Brennstoffzelle umzurüsten.
Alle Schiffe die als serieller Hybrid mit ihren Dieseln Strom erzeugen der dann unter anderem durch die E-Motoren für den Antrieb genutzt wird.
Tank(s) für H2 oder sonst ein Brennstoffzellen geeigneten "Treibstoff" in die bisherigen Tanks, Brennstoffzelle anstatt Diesel+Generator und fertig.
Thu Jul 23 14:37:23 CEST 2020 | FWebe
Die Fakten sagen, dass der Strom in einem Elektrofahrzeug besser genutzt werden kann als per E-Fuels.
Entsprechend wird der auch erst ins Netz gespeist und wenn das nicht geht, dann wird er in Akkus kurz, per Wasserstoff mittelfristig und per Gas langfristig gespeichert.
So eine Anlage muss vernünftig ausgelastet sein, damit sie wirtschaftlich arbeiten kann und das bedingt plan- und steuerbare Überschüsse.
Dabei wird der Weg des geringsten Widerstandes primär genutzt und das ist die sofortige Abnahme des Stroms. Je größer der Umwandlungsaufwand ausfällt, desto später wird er nennenswert umgesetzt und E-Fuels stehen in dieser Kette ziemlich am Ende.
Thu Jul 23 14:38:43 CEST 2020 | Gravitar
Die Höflichkeit hier nimmt eindeutig ab, die Fähigkeit andere Gedanken zuzulassen und nicht als falsch abzutun auch. Bisher hat es noch nie schwarz oder weiß gegeben, es gab immer ein buntes Durcheinander und ein Produkt, das sich am Ende durchsetzt. Es wird Verbrenner auch noch in 50 Jahren noch im Straßenbild geben, das ist denke ich unstrittig. Es wird auch eine Verschiebung zu elektrischen und teilelektrischen Antrieben geben weil die Verkehrs- und Umweltpolitik das derzeit favorisiert. Die weit überwiegende Mehrheit meines Schaffenskreises zieht eine (voll-)elektrische Fortbewegung in den nächsten 10 Jahren nicht in Erwägung, aus unterschiedlichen Gründen. Will man diese durchaus wirtschaftlich interessante Klientel überzeugen, so bedarf es mehr, um an ihr Geld zu kommen. Benachteilt man sie in ihrer Fortbewegung, so wird es für Deutschland einen deutlichen wirtschaftlichen Abschwung geben! Es lässt sich niemand zu etwas zwingen, von dem er nicht überzeugt ist........
Gruß
Gravitar
Thu Jul 23 14:39:34 CEST 2020 | Federspanner135853
Im übrigen sind E-Fuels besiegelt, da nur diese zu 100% sämtliche Sektoren abdecken können, mit EV ist das nachweislich nicht machbar. Also zurück zur Zukunft, sowie eine Großindustrielle Herstellung dieser und alles ist gedeckelt.
Thu Jul 23 14:46:11 CEST 2020 | Federspanner135853
Schau dir die wissenschaftlich belegten Aussagen an, schau dir die Video-Berichte an und dann überleg dir was du geschrieben hast, oder willst du auch allen Forschern ans bein Pinkeln weil du von deinen Ergüssen so überzeigt bist ?
Mann mann mann .....
Konstruktiv nachweislich oder doch lieber den Kopf in den Sand stecken ?
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