DIES & DAS: Eure persönlichen Tops und Flops 2014

[Andi2011]

Ich hab mir seit ein paar Jahren angewöhnt, mir in Stichpunkten über das Jahr aufzuschreiben, was mich ganz persönlich bewegt hat, mir gefallen hat oder nicht, was gut und weniger gut war.

Im letzten Jahr gab es dazu den dritten Blog Tops und Flops 2013 und nun, zum Ende des Jahres 2014 möchte ich dieser kleinen Tradition gern folgen und wieder mit euch zusammen auf dieses Jahr/euer Jahr zurückblicken.

Mein Jahr 2014 war irgendwie gefühlt sehr schnell vorbei.

Auf der Haben Seiten steht ein wirklich schöner Urlaub an der Nordsee (entgegen meinen Erwartungen), mit dem kleinen Hyundai i10 haben wir einen neuen Zuwachs auf dem Hof stehen und ich habe glücklich einen Sturz vom Garagendach überstanden und zum Ende des Jahres sind auch alle Blessuren nun endlich soweit abgeklungen.

Ein materielles Highlight zum Jahresende: Ich habe diesen Monat ENDLICH meine Liebste davon überzeugt, dass ich dringend einen Full HD 3D Fernseher mit Wandhalterung und mit allem Schnick und Schnack, nebst BlueRay Player und anderem Elektrozeugs verdient habe!

Und dann sind da wieder die Kleinen Dinge des Lebens die in Wirklichkeit die ganz Großen sind:

Meine Tochter wurde Eingeschult, mein kleiner Junge geht in den Kindergarten und mein Großer hat seine erste feste Freundin und wir sind alle im Großen und Ganzen gesund geblieben.

Außerdem hatte ich dieses Jahr das Glück, auch diverse Metal- Konzerte besuchen zu können und da ich dies in der Regel mit Backstagepass tun konnte, traf ich dieses Jahr ein paar meiner Jugendidole. Nicko McBrain von Iron Maiden, Rob Flynn von Machine Head oder Scott Ian von Anthrax waren da für mich ein paar Highlights.

Guardians of the Galaxy, Wolf of Wallstreet, Planet der Affen – Revolution oder The Amazing Spider-Man 2 haben mir einige nette Kinoabende mit Frau und /oder Freunden beschert.

Der Tod von diversen berühmten Schauspielern die mich schon seit Jugendtagen begleitet haben, wie Robin Williams, Bob Hoskins oder James Garner beschäftigte Menschen und Medien und auch sonst hielt 2014 vieles bereit:

Vom Bürgerkrieg in der Ukraine bis zum Sturm Ela an Pfingsten, der unseren Garten komplett aller Blumen und das Gartenhaus seines Daches beraubte und last but not least – Wir sind Fußballweltmeister!

Was waren eure persönlichen Highlights oder Niederlagen, eure Tops oder Flops, lustige oder ernste Ereignisse, das Beste und Schlechteste oder einfach nur eurer ganz persönliches Resümee zum ablaufenden Jahr 2014?

Mein Blog macht nun eine kleine Feiertagspause! Ich wünsche allen meinen Lesern schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr 2015!

[Christian8P]

2014 ist auf jeden Fall sehr schnell vergangen. Es war doch gerade erst Silvester und jetzt steht es schon wieder vor der Tür. Weihnachten natürlich auch.

Im März erlag meine Großmutter ihrem Krebsleiden. Für sie war es definitiv eine Erlösung und ich war auch schon länger auf ihren baldigen Tod eingestellt, wenn es dann aber wirklich soweit ist, steht man aber schon irgendwie unter Schock.

Die anschließende Erbschaft ermöglichte mir dann den zweiten Neuwagenkauf meines Lebens. Hätte man mir das noch am Neujahrsmorgen gesagt, hätte ich jedem wohl einen Vogel gezeigt.

Ende Juni konnte ich mein neues Schmuckstück endlich in Empfang nehmen und hat mittlerweile auch schon wieder 22.000km auf dem Tacho stehen. Neues Auto=viel fahren!

Ein absolutes Highlight war aber definitiv das Treffen mit den Überresten des "Gasthauses" bei Bronx. Das wird nicht das letzte Treffen dieser Art gewesen sein!

Ansonsten war 2014 für mich eher ein routiniertes Jahr mit den üblichen Höhen und Tiefen.

[British_Engineering]

Für mich war 2014 ein durchwachsenes Jahr. Das einschneidendste Ereignis war Mitte August die Nachricht, dass bei meinem Arbeitgeber umstrukturiert wird und ein Drittel der Belegschaft gehen muss. Ich bin einer davon. Heute habe ich meinen letzten Arbeitstag gehabt. War nicht schön. Bis zum 31.12. bin ich auf dem Papier dort noch beschäftigt.

Aber das Leben geht weiter. Ich habe schon ein oder zwei ganz andere Krisen überstanden. Noch bin ich am Suchen, wobei ich eine relativ konkrete Perspektive habe.

Autotechnisch war das Jahr unspektakulär. Caddy und Punto sammeln Kilometer. Der Caddy hatte nur Kleinigkeiten, davon aber einige. Der Punto enttäuschte im Sommer mit zwei größeren Reparaturen innerhalb von vier Wochen. Seitdem läuft er aber wieder wunderbar und ich freue mich über jeden Kilometer hinter dem Lenkrad des kleinen Italieners. Es ist mit ihm wie auch sonst oft im Leben: Wer Charakter und Ausstrahlung hat, hat meist auch einige unübersehbare Macken.

Dank eines großen, allseits bekannten Internet-Auktionshauses habe ich auch dieses Jahr wieder einige sehr schöne Prospekte alter Autos in meine Sammlung aufnehmen können. Das beste sind hierbei verschiedene Broschüren über den Chevrolet Suburban aus den 80er Jahren, die ich stilgerecht bei einem Herrn im tiefsten Iowa ersteigerte.

[Dortmunder 65]

Oh wie war mein Jahr? Ich fand auch, dass es schnell rum war. Auch mich haben die verstorbenen Schauspieler begleitet und ich werde sie missen. In Sachen Musik bin ich schon immer breit aufgestellt gewesen. Einige Theaterbesuche haben wir uns gegönnt und einen Urlaub in Holland, sowie einen in der Lüneburger Heide.

Meine Frau hat sich den Fuß gebrochen und hat den zweiten Urlaub im Rolli verbracht.

Hier auf MT war ich leider nicht ganz so präsent, das hatte viele verschiedene Gründe und wird leider erstmal so bleiben.

Dann kam die schöne Sache mit der Stammzellenspende, bisher habe ich vom Empfänger keine persönliche Nachricht erhalten. Ich habe Geduld und ihm anonym eine Weihnachtskarte geschickt.

Leider mussten wir von unseren Kater (gestern) abschied nehmen.

Auch ich wünsche jedem ein ruhiges, besinnliches Fest und kommt gut in das neue Jahr.

Euer Dorti

[Schlawiner98]

Mein Jahr 2014 war auch nicht so wahnsinnig spektakulär. Aber das eine oder andere Ereignis gab es doch.

Autotechnisch ist einiges passiert: Meine Oma hat sich Anfang des Jahres für ihren 18 Jahre alten Peugeot 106 einen neuen Suzuki Swift in der schicken Farbe "sunburst-yellow" gekauft. Fast zeitgleich erfolgte der Wechsel auf einen 4 Jahre alten Kia Pro Cee'd für meine Mutter. Dafür verließ uns ihr alter Yaris. Im letzten Monat stieg dann auch noch mein Vater von einem C 200 CDI (S204) auf einen BMW 325d der Baureihe E90 um.

Im Sommer war ich das erste Mal am Nürburgring

[Fensterheber48756]

2014? Eines der wechselhaftesten Jahre in meinem Leben.

Nach einer durchzechten Sylvesternacht begann ich das neue Jahr gleich mit einem unvergesslichen Kater

Ende Januar zog dann ein Astra J in die Familie ein.

Im Mai kam dann die Nachricht, dass meine Tochter mich wohl noch Ende diesen Jahres zum Opa macht. Wenig später bestand mein Sohn erfolgreich das Abitur und in unserem Fuhrpark machte sich nun ein zweiter Focus MK1 breit.

Im Juli folgte dann unser unvergesslicher Urlaub in New York, welcher einen Superlativ nach dem anderen bot.

Dann folgte ein Autokauf, der so richtig nach Strich und Faden verkorkst wurde.

Wenig später stellte sich bei mir ein Jobwechsel ein - Anfang des nächsten Jahres werde ich einen neuen Beruf in einer neuen Branche in einem neuen Unternehmen starten - inkl. Dienstwagen Ich hoffe, dass dieser Job ein wenig meine Motivation auf Arbeit zu gehen steigern kann.

Zuletzt erschütterte leider vor ein paar Wochen ein schwerer Unfall unsere Familie, dessen Folgen wohl noch lange anhängen werden - leider kein krönender Jahresabschluss

[Antriebswelle135730]

Das Jahr 2014 war für mich ein sehr kräftezerrendes Jahr. Und am Schluß stehe ich objektiv betrachtet noch nicht einmal besser da. Dennoch gab es prägende Dinge 2014.

Tops

- Ein traumhafter Urlaub in Namibia

- Verbessserung meines Einflusses und Ansehens im Unternehmen

- Ernährungsumstellung und mehr Bewegung --> höhere Fitness

- gesundheitlich fit geblieben

Flops

- Abschied von den Katzen

- automobil keine neuen Highlights (das ist allerdings wirklich Jammern auf hohem Niveau bei mir)

- wieder älter geworden

Somit blicke ich also recht zufriieden auf das zuende gehende Jahr zurück, hoffe aber auf Steigerung 2015.

[mr. mountain]

Ich habe ja auch das Gefühl, dass die Jahre immer schneller vergehen.

Dieses Jahr fühle ich mich wie auf einer Kanonenkugel durch die Zeit geschossen, irre wie schnell das Jahr doch um war.

Familiär war ein Top, dass mein Vater schwere Operationen im Frühjahr relativ gut überstanden hat.

Im Job lief es rund, dem Unternehmen geht es gut.

Da ich auch einen Dienstwagen lenke, gab es in diesem Jahr wieder einen Tausch...zum ersten Mal einen Quattro

Der private Mitsubishi, den meine Frau fährt, läuft derzeit problemlos und zuverlässig. Ich hoffe, dass ich bis zum nächsten TÜV nichts mehr machen muss.

Ein toller Urlaub in den Südtiroler Bergen sowie eine Woche Camping werden mir als schöne Erinnerungen zum Jahr 2014 sicher präsent bleiben.

Flops...leider ein paar Infekte, die mich in meiner Fitness und Leistungsfähigkeit wochenlang bremsten.

Im Vergleich zu manch schwerer Erkrankung einzelner User allerdings Peanuts.

Ich finde die Idee Andis zur individuellen Einschätzung des vergangenen Jahres sehr persönlich und spannend zu lesen.

Euch allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches 2015.

Möge das Jahr trotz aller weltweiter Spannungen und Konflikte möglichst friedvoll werden.

Noch ein Wort zu den verstorbenen Stars, ich bedauere besonders, dass James Garner von uns gegangen ist. Sein Firebird und er als Rockford sind einmalig und unvergessen.

[Achsmanschette51801]

Mein Jahr war vor allem dadrch geprägt, daß mein Haus Anfang des Jahres ziemlich umgerissen wurde: Der Dachboden wurde ausgebaut und damit die Einliegerwohnung um zwei Zimmer erweitert und von ca. 35 auf ca 85 Quadratmeter vergößert. Und dann ist mein Bruder mit Frau und Kind dort eingezogen.

Meine Nichte ist fast immer Anlaß zur Freude. Sie wird bald ein Jahr alt.

[Zeiti0019]

Das wichtigeste, was man sich jedes Jahr aufs neue wünschen kann, ist Gesundheit.

Ohne die ist alles nichts. Daher wünsche ich die jedem hier für das kommende Jahr.

Mein Jahr war recht aktiv, ich nenns mal so.

Meine Tochter kam im Februar zur Welt. Gesund und munter bisher und sehr umtriebig.

Mein BMW E90 325i musste u.a deshalb weichen und wurde an einen Bayern verkauft.

Dafür kam ein JW von Ford. Der Focus ST. Der Händler und der Kauf waren ein Erlebnis.

Urlaub und Elternzeit einen Monat: Daher 2x La Palma. La Isla bonita. Immer wieder traumhaft dort.

2 Todesfälle gabs auch innerhalb der näheren Verwandtschaft. Sehr traurig. Gehört aber auch leider zum Leben.

Das Geschehen hier im Land und auch im Ausland macht mich teilweise wütend, betroffen und kopschüttelnd.

Alles gute für zwo-null-eins-fünf!

[Achsmanschette51801]

Zitat:

Original geschreibt von Zeiti0019

Das wichtigeste, was man sich jedes Jahr aufs neue wünschen kann, ist Gesundheit.

Ohne die ist alles nichts. Daher wünsche ich die jedem hier für das kommende Jahr.

Das hast Du sehr schön gesagt. Und ich möchte mich anschließen:

Ich wünsche allen, die das lesen, so viel Gesundheit wie irgend möglich.

Zitat:

Original geschreibt von Zeiti0019

Meine Tochter kam im Februar zur Welt. Gesund und munter bisher und sehr umtriebig.

Mein BMW E90 325i musste u.a deshalb weichen und wurde an einen Bayern verkauft.

Das ist ja lustig. Mein Bruder ist einen umgekehrten Weg gegangen: Seine Tochter kam (alerdings letztes Jahr schon) und er kaufte u.A. deswegen einen 3er BMW. Auch wenn es "nur" ein E36 323i touring ist.

[Arnimon]

Für mich war das Jahr 2014 sehr turbulent.

Und das leider nicht immer im positiven Sinn.

Nach ruhigem ersten Quartal ging ab Mitte März zum 1ten Mal die Post ab.

Ich kaufte,nicht zuletzt aufgrund des Vorschlags eines guten Freundes,einen

Golf V GTI mit Motorschaden.

Die Beschaffung eines Ersatzmotors und der anschließende Umbau

waren,trotz meiner Fachkenntnisse,eine gehörige Herausforderung

die ich aber zu einem erfolgreichen Abschluß bringen konnte.

Trotzdem muß ich das nicht unbedingt noch einmal haben.

Im weiteren Verlauf des Jahres machten mir und meinen Geschwistern

gesundheitliche Probleme unserer Mum immer grössere Sorgen.

Im Juni erlitt sie dann einen Schlaganfall von dem sie sich nicht mehr

erholte.

Nur einen Monat später ist sie dann für immer gegangen.

Zum Herbst hin gab es dann neuen Kummer.

Mein "Schrauberhallenkollege" kam mit den fälligen Mietzahlungen in

Verzug so das der Vermieter nach 2 Monaten,Anfang Oktober, die Halle verschloß.

Diese Angelegenheit zog sich dann bis Anfang Dezember hin.

Nachdem ich dann für eine Woche wieder Zutritt zur Halle hatte

gibt es nun erneut Ärger damit.

Diesmal ist es aber der Kollege der rumzickt.

Nachdem ich das Vorhängeschloß des Zaunes der Einfahrt ausgetauscht

hatte,aber leider versäumte es dem Kollegen mitzuteilen,hat er nun

seinerseits das Schloß ausgetauscht und ist nun der Meinung mich

aus der Halle rauswerfen zu müssen.

Das könnte ich ja noch irgendwie akzeptieren,aber derzeit läßt

er mich nicht einmal meine Sachen aus der Halle holen.

Fazit; trotz durchaus positiver Erlebnisse,bin ich doch froh

wenn dieses Jahr zuende ist.

Und ich hoffe intensiv daß das kommende ein erfreulicheres wird.

[Diesel73]

Mein Jahr 2014? Das meiste möchte ich gern vergessen können. Seit meinem schweren Unfall letzten Dezember ist alles anders. Ich beiss mich durch. Derzeit geht es.

Im Mai starb dann zuerst meine Oma. Es war aber eine Erlösung für sie. Nur meine Mum, die sie die letzten Jahre begleitet hatte, leidet sehr darunter.

Kurz darauf starb mein Kater nach jahrelangem schweren Nierenleiden. Auch eine Erlösung. Dennoch raubte mir das alles noch mehr Kraft.

Im Sommer ging mein Diesel Benz mal wieder kaputt (natürlich als ich Urlaub hatte). Das Injektorenproblem. Irgendwie unlösbar. Im September stand die Entscheidung, dass es keinen Sinn mehr hat. Im Oktober kaufte ich einen Benz Benziner, JW, Automatik. Seitdem läufts .

Im Betrieb ein Auf und Ab. Es kamen 3 neue Autos, sind alle prima. Mein geliebter FoFo wird mir noch erhalten bleiben, allerdings "unter dem Radar". Sehr oft werde ich ihn nicht mehr fahren können. Aber sein Nachfolger ist klasse (Golf Variant).

Derzeit ist mein Kollege krank, so dass ich eine derartige Menge Arbeit am Hacken habe, die von mir kaum noch zu bewältigen ist. Mal schauen, wie es weitergeht.

Das Wichtigste für mich ist, dass meine Tiere gesund sind, meine Fahrzeuge laufen und ich alles einigermaßen packe.

[HeinzHeM]

Jaaa, wie war 2014 für mich? Zuerst einmal turbulent.

Die 4. Januarwoche begann gleich mal mit einer Fahrt vom Arbeitsplatz weg mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus weil ich mir irgendeinen Krankheitskeim eingefangen hatte, der meine Körpertemperatur auf über 40°C pushte. Nach einem in der Notaufnahme "abgesessenen" Tag und einer Körpertemperatur auf nahezu Normalhöhe wurde ich dann wieder entlassen. Und in die kalte Welt hinaus geschickt. Drei Tage später saß ich dann in der Notaufnahme einer hiesigen Klinik und man begutachtete eine Wundrose an meinen Beinen, verursacht, wie sich später herausstellte, durch einen multiresistenten Krankenhauskeim

Eigentlich hätte ich damit auf die Isolierstation eines Krankenhauses gehört, aber man finde erst einmal ein Bett dafür. Also habe ich es zusammen mit einer engagierten Ärztin ambulant angefangen. Dann gab es vier Wochen lang Antibiotika und sechs Wochen lang jeden zweiten Tag einen neuen Verband von den Zehen bis ans Knie, für beide Beine. Nun gut, es war Januar, es wurde Februar, es wurde März. Also Langeweile hatte ich keine

Ende März dann mit ganz frischer Haut an beiden Unterschenkeln und Füßen in den Urlaub an die Nordsee. Mein VW Golf Plus hatte auch bereits seine Sommerräder drauf

Ostern, Pfingsten, Sommer ging vorrüber in fast schon langweiliger Routine.

Am 1. September konnte ich dann mein 40-jähriges Dienstjubiläum in meinem und zusammen mit meinem Team begehen. Die offizielle Jubelfeier habe ich mir aber geschenkt, den dafür vorgesehenen Geldbetrag stattdessen lieber der Stiftung SOS-Kinderdörfer gespendet. Die haben bestimmt mehr davon

Im Herbst war ich dann wieder an der Nordsee, immer noch mit Sommerreifen. Diesmal nur noch zusammen mit meiner Mutter, weil alle anderen etwas anderes vor hatten. Merkwürdig, dass die Kleinen lieber in einem Center Park abhängen wollen, da gibt es doch nicht diese gesunde kalte raue Luft

Jetzt ist es Dezember und ich leiste mir einen grippalen Infekt, der, weil ansteckend, mich dazu zwingt auf die Fahrt zur Arbeit schweren Herzens zu verzichten. Das wäre allerdings auch keine gute Idee, der Infekt macht mich nämlich ganz schön fertig. So fein mit Fieber und was sich sonst noch wünschen kann

Weihnachten und Neujahr habe ich Urlaub. Eigentlich wollte ich wegfahren, aber irgendwie habe ich das mit dem Buchen vergessen. Jetzt bin ich froh drum

Automobilistisch gab es keine Veränderungen, der Golf Plus tut was er tun muss: er funktioniert, klaglos. Dann hatte ich eine Zeit lang mit dem Gedanken gespielt mir einen Youngtimer als Zweitwagen zuzulegen. Aber dazu hätte ich mehr Zeit investieren können müssen, was ich aber nicht kann. Also blieb es beim Traum. Mal schauen, was 2015 bringt. Ich denke mal: noch mehr Träume und irgendwann einmal wieder einen neuen Wagen. Das hat aber noch Zeit... mindestens bis zum Frühjahr.

[Achsmanschette51801]

Bei mir gibt es automobiltechnisch Veränderungen: Der kleine rote Spaßmacher darf jetzt nach über 63.000 zuverlässigen km jemandem in Hamburg Spaß machen, ich werde mir einen Prius zulegen und meine im Moment noch 17jährige Tochter bekommt zu ihrem 18. Geburtstag nächstes Jahr meinen Volvo T4. Dank BF 17 ist sie damit auch schon gefahren.

[notting]

Also irgendwie war dieses Jahr nix, was wirklich schön war ohne es recht stark mit was unschönem zusammenhing.

- Hab für meinen 4,5 Jahre alten Megane III eine großzügige Kulanzleistung bekommen - wg. Öl im Kabelstrang. Hat mich dann nur 450EUR gekostet (zzgl. Lambdasondenwechsel von 250EUR im Vorjahr, was wohl ein Vorbote des Problems war, wie sich hinterher rausgestellt hat) und das Auto stand recht lange in der Werkstatt, weil sie den Fehler erst nicht gefunden haben.

- Ca. 1 Woche danach hatte ich einen Unfall. Muss aber dazusagen, dass es für den Unfallverursacher eine total beschissene Situation war, hätte mir trotz größter Vorsicht auch passieren können, wenn ich an seiner Stelle gestanden hätte.

- Ein großes wichtiges extrem stressiges Projekt (mit entspr. wenig Urlaub) konnten meine Kollegen und ich zum Glück erfolgreich zuende führen.

- Meiner Oma ging's immer schlechter, musste mit Krebsverdacht ins Krankenhaus. Zum Glück war's nur eine mit Antibiotika behandelbare Entzündung, was sich aber erst Tage später herausgestellt hat. Hat sich immer wieder verlängert, waren dann 2 Wochen.

- Meinen Eltern ist der erst 12 Jahre alte Scenic I verreckt. ZR war nicht gerissen, aber das Schadensbild am Motor war das gleiche (eines der Bleche, das den ZR in der Spur halten sollte, war gerissen, letzter ZR-Wechsel knapp >1 Jahr her...). Die Kulanzleistungen waren nur wenige 100EUR, der Restwert vom Export-Händler auch. Der Scenic III war ihnen zu breit, also sind sie eine Klasse runter zum Captur (hohe Sitzposition extrem wichtig, Rentner-Fahrzeug halt).

- Auch nach Arbeitsverträgen mit einer Gesamtdauer von fast 5 Jahren bei meinem aktuellen AG wollte man mir auf der Arbeit keine Entfristung geben, nur wieder eine Verlängerung <2 Jahre und auch das erst kurz vor knapp. Der einzige Vorteil: Ich habe nicht umsonst in die Zwangs-Zusatzaltersvorsorge eingezahlt (muss man mind. 5 Jahre einzahlen, damit man was bekommt und die ebensfalls versteuerten AG-Beiträge kriegt man auf jeden Fall nicht wenn man früher aussteigt und abmelden konnte ich mich da auch nicht im Gegensatz zu Kollegen mit Uni-Diplom/Master).

- Freundin-suchtechnisch hat sich auch nicht ansatzweise was ergeben, egal was probiert habe (ok, hatte wie gesagt auch einige Monate Stress auf der Arbeit). Huhu liebe Frauen, hier ist ein intelligenter Dipl.-Ing. (FH) zu vergeben mit entspr. Einkommen und mit Kinderwunsch (dazu noch im idealen Altersbereich dafür), wohnhaft im schönen SW-Deutschland, der sich auch mal draußen körperlich betätigt und Mitglied in einem passenden Verein ist. Gerne auch z. B. dt.-sprachige Schweizerinnen (SW-Deutschland grenzt ja an die Schweiz an). Österreicherinnen wären auch ok, ist allerdings von hier aus betrachtet noch weiter weiter (und Übersee wg. Bodensee ;-)) und haben erfahrungsgemäß meist wesentlich größere Probleme mit dem hiesigen Dialekt als Schweizerinnen - lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen :-)

Interesse? Einfach PM an mich (siehe mein Benutzerprofil).

notting

[Trennschleifer51433]

2014....so schnell verging noch kein Jahr.

Zu Jahresbeginn - ich unterstütze Menschen unterer sozialer Schichten, die unverschuldet in die Situation gerieten - besuchte ich ein Asylanwärterheim in einer baden-württembergischen Kreisstadt. Und war schockiert. Auf 16 qm wohnen vier Frauen bzw fünf Männer und das über drei bis vier Jahre hinweg. Manche auch länger. Versagung / Untersagung einer Arbeitsaufnahme selbst in Bereichen, wo sich kein örtlicher Bewerber findet - außer bei den beiden Fastfoodketten MacD und Burgerking. Zu Konditionen die weit unter den der ebenfalls schändlich ausgebeuteten deutschen bzw. etablierten Arbeitskräfte liegen. D.h. Deutschkurse bis zum Abwinken, lernen auf engstem Raum, keinerlei Privatsphäre und trotzdem keine tätigkeitsbezogene Zukunft. Ich habe in meinem Leben ja schon viel Mist gebaut und bin sicherlich nicht jemand, der alles weiß oder gesellschaftspolitisch eine Führungsrolle übertragen bekommt, aber ich habe schon einheimische Bürger erlebt, die bei einem Bruchteil der vorgefundenen seelischen Belastungen kriminell geworden sind. Dazu lungern vor diesen Heimen auch die Rattenfänger ab, die nur allzu gerne durch Mittelsleute an einer mehrere hundert Prozent betragende Wertschöpfung partizipieren wollen. Oder gar schlimmeres.

Mal zum Nachdenken: Der Gesetzgeber schreibt für eine menschenwürdige Unterbringung, die man beispielsweise bei einer Heirat o.ä. nachweisen muß, einen Wohnraum von 12 qm je Person vor.

Der Zustand war Anfang 2014, jetzt wird es schlimmer sein. Dazu eine Architektur, die mit nur geringen Erfahrungen im unlauteren Bereich jedwege Bewohnersicherung oder effektive Fluchtwege vermissen läßt.

Das erstaunlichste aber: Osteuropäische Flüchtlinge, aus welchen Gründen auch immer das funktioniert, hatten sich, gleichwohl von den außereuropäischen selbstgewählt separiert, in diesem System außerordentlich gut eingelebt und verfügten auch über einen gehobenen Lebensstil. Ich möchte kein Richter sein in diesen Dingen, aber es scheint mir noch heute so, als ob man selbst ganz unten immer noch relativ oben sein kann.

Ich kann mich an nichts erinnern, was mich emotional so belastet hat wie die Besuche in den Unterkünften. Vor allem die Ohnmacht des Einzelnen, ob nun Flüchtling oder Helfer, fand ich realistisch und war mir bewußt, daß die Freiheit und der Luxus, den ich in diesem Land genieße, ein außerordentliches Glück darstellen.

Karrieremäßig ist 2014 in eine Phase der Sättigung gelaufen. Neben üppiger Auftragslage wieder feine Prämien und Boni. Ich kann mir ein gewisses Lächeln nicht verkneifen, auch wenn mein Berufsbild bei Damen der VAG-Schein&Sein-Society eher ein botoxunterdrücktes Stirnrunzeln hervorruft. Wobei ich, wenn ich in den Spiegel schaue, doch daran denke, mal nach USA zu fliegen um den Grand-Canyon mit wirklichen Tiefen zu verunsichern. Frei nach Belmondo: Ich sehe aus wie der Grand-Canyon nach einer Sprengung.

Habe einen neuen Mitarbeiter bekommen, der meine pädagogischen Fähigkeiten tagtäglich schwer beansprucht. Einheimischer, Nebenerwerbslandwirt und stilistischer Bauer.

Schwer sprachbehindert mit allen bildungsmäßigen Folgen der bezüglichen Ausgrenzung (wofür er aber nichts kann), hält es ihn nicht davon ab, die in seinem gesellschaftlichen Umfeld üblichen Äußerungen, die außerhalb tiefster bayrischer Ländlichkeit üblen Sexismus, Beschimpfung oder Beleidigung darstellen, auch im Bereich von Kindergärten oder anderen öffentlichen Bauvorhaben zu tun. Leider werde ich den Herrn nicht los und so bin ich immer daran, ihm einen Arbeitsbereich zuzuordnen, wo nichts passieren kann. Leider ist er nicht "vom Fach", was bedingt, daß er nur Hilfstätigkeiten ausführen und nicht parallel ein Auftrag bearbeitet werden kann. Und auch hier muß jeder sicherheits- oder qualitätsrelevante Schritt /Abschnitt leider kontrolliert werden.

Fahrzeugtechnisch gibt sich mein "Schiff" der Titanic gleich: Ein Zylinderkopfdichtungsschaden mit angehängten sämtlichen Kühlbauteilen und Sensoren kostete einen Berg voll Geld. Der vorab ins Auge gefaßte Betrag war nur die Spitze des Eisberges. Zum Jahresende noch die Stoßdämpfer tauschen (das ist aber bei der Laufkleistung übliches Bild) und wahrscheinlich beide Scheinwerfer, da man einen lächerlichen 5-Cent-Einstellschraubensicherungsclip an einem Scheinwerfer nicht ersetzen kann.

Dazu einen Wildschaden am vorderen Stoßfänger, glücklicherweise mit ein wenig Bedacht gut zu kleben - aber das vordere Nummernschild ist eingedellt.

Da bin ich reparaturmäßig dieses Jahr über dem Zeitwert angelangt.

Erstes Daimlergold gibt es auch: Zwei Stellen der Heckklappe, welche nach einem Auffahrunfall vor zwei Jahren gerichtet wurde, zeigen braunen Sternenstaub, der unter dem Haarriß der Lackschicht aufblühte.

Gesundheitlich geht es mir gut. Selten habe ich mich besser gefühlt und nie attraktiver. So muß das sein....Zenit ist keine Marmeladenmarke...

[Andi2011]

Moin,

vielen Dank bis hierher, für eure schönen und teils wirklich sehr intensiven und auch nachdenklich machenden Kommentare.

Wie viele hier schreiben geht Gesundheit vor allem und die kann man sich leider oft nicht aussuchen.

Gestern hatte ich besuch eines jungen Mädels, sie ist 17, ein bildhübsches Ding, dem hier die Azubis alle nachklotzen und sie macht bei uns seit einigen Wochen ein bezahltes Praktikum.

Sie hat sich das ausgesucht, nachdem bei ihr vor einem Jahr eine seltene Leukämieform entdeckt wurde und sie nach Chemotherapien und Behandlungen im Juli als geheilt galt.

Gestern sagte sie mir, dass sie ihr Praktikum unterbrechen muss, die Leukämie ist zurück...

Man kann wirklich nur dankbar sein wenn man gesunde Kinder hat und selbst sehen darf, wie sie groß werden!

[Dortmunder 65]

Hoffentlich schlägt die angestrebte Behandlung bei ihr an und falls sie einen Spender braucht findet sie einen.

Habe mich ja damit zu genüge in den letzten Wochen beschäftigt.

Ich drücke die Daumen!

[Blubba1986]

Mein 2014...

Der Jahresanfang war recht ereignislos, auf der Arbeit war viel zu tun und ich war damit gut ausgelastet. Auch hatte ich wieder angefangen Sport zu machen und es geschafft, bis Mitte des Jahres mein Gewicht auf 78 Kilo herunter zu bekommen. Das kann sich bei 1,79m besser sehen lassen, als 95kg.

Anfang Juni gab es dann das 5-jährige Beziehungsjubiläum mit meiner Frreundin zu feiern und am Ende des Monats begann unser traumhafter Urlaub in Italien. Zuerst sollten es zwei Wochen werden, aber Gott sei Dank war es nur Eine.

Eine Woche nachdem wir wieder da waren, verstarb leider Gottes der Vater meiner Freundin ohne Vorzeichen mit knapp über 50 Jahren.

Wirklich krass, wenn jemand, der immer topfit war, mehrmals in der Woche Sport gemacht hat, sich besonders bewusst und ausgewogen ernährt hat und seinen Zigarettenkonsum als einziges Laster auf drei am Tag reduziert hat, einfach so stirbt. Das gibt dir schon zu denken.

Da meine Freundin mit ihrem Vater und der Großmutter zusammen gelebt hatte und man die zwei gut behütet wissen wollte, stand dann natürlich auch noch ein Umzug zu ihnen an.

Nach allen Sachen, die nachfolgend zu erledigen waren und viel Kraft gekostet haben, sind dann auch noch schöne Dinge passiert.

Wir haben einen kleinen Hund gekauft, meine Freundin darf zwei Jahre nach ihrer Knochenmarkstransplantation wieder arbeiten gehen und hat ihren Spender kennen lernen dürfen.

Ich habe mir nun endlich nach jahrelangem Reden davon einen Mazda MX-5 NBFL 1.6i als Sondermodell Memories III gegönnt, der aktuell gewartet und lackmäßig auf Vordermann gebracht wird.

Alles in Allem hatte 2014 viele wirklich tolle Momente, aber leider auch einige Schwere.

Deshalb hoffe ich entgegen des Stromes mal auf ein langweiliges 2015.

Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viel Gesundheit, freie Straßen und keinen 'Feindkontakt' für 2015 und darüber hinaus.

Gruß

Blubba

[Dortmunder 65]

Zitat:

meine Freundin darf zwei Jahre nach ihrer Knochenmarkstransplantation wieder arbeiten gehen und hat ihren Spender kennen lernen dürfen.

Ich versuche gerade mit meinem Stammzellenempfänger einen anonymen Kontakt aufzubauen.

Leider habe ich von ihm persönlich noch nichts gehört.

[Blubba1986]

Es kann schonmal etwas länger dauern. Da das Ganze über die DKMS läuft und die ja jeden Brief nochmal kontrollieren und ggf. Stellen schwärzen, wenn Sachen drin sind, die nicht rein dürfen (Adressen, Namen, etc.) und man nicht der Einzige ist, der diese Idee hat, zieht es sich schon etwas hin. Beim ersten Brief wird es wohl noch einmal etwas länger dauern, weil (da bin ich mir aber nicht 100% sicher) die ja auch erst anfragen, ob derjenige überhaupt Kontakt möchte.

Manche Spender warten auch die zwei Jahre Sperrfrist ab, weil in dieser Zeit ja die Wahrscheinlichkeit noch am größten ist, dass etwas nachträglich schief geht.

Aber ich denke, die Zeit wird zeigen, weshalb es etwas länger gedauert hat.

MfG

Blubba

[el lucero orgulloso]

Da ich mich bisher immer in dieser Blogreihe verewigt habe, wollte ich dies auch für 2014 noch nachholen.

Generell blicke ich ja immer positiv auf alles zurück, weil ich in allem etwas positives sehe.

Man kann aus Fehlern lernen - nichts anderes sollte man auch tun, denn sich an ihnen aufhalten bringt nichts.

2014 war ein spannendes Jahr!

Es begann mit der Einlagerung meines Wagens am 3.1.14 - ich sollte ihn bis zum 12.9.14 nicht mehr rausholen.

Das war einerseits etwas strapaziös, aber andererseits war es zunächst auch besser so.

Danach kam meine Abi-Phase - es war eine grandiose Zeit!

Die Mottowoche, die Prüfungen, das danach, die Abifahrt und -verleihung sowie der darauf folgende Urlaub mit meinem Vater (erstmals in der Nebensaison) waren wirklich sehr schön und werden mir auf ewig als freudige Erinnerungen bleiben.

Am Tag meines ersten Fahrsicherheitstrainings, dem 13.7.14, wurden wir Weltmeister! Fantastisch!

Der Sommerurlaub war dann auch noch toll - anders, intensiver, aber interessant.

Im September folgte dann mein Geburtstag mit meinem ersten Länderspielbesuch Deutschland - Argentinien.

Ein tolles Erlebnis - die Esprit-Arena ist ein wunderbares Stadion und die Stimmung war super.

Kurz darauf "beichtete" ich dann meinen Eltern, dass ich 8,5 Monate zuvor mein erstes Auto gekauft hatte (sie wussten ja noch nichts davon).

Das herrschte für die schwärzesten Wolken, die dieses Haus je gesehen hat. Ich musste viel erklären und mich abermals entschuldigen - war aber glücklich mit dem Auto, konnte darüber hinwegsehen, bezahlte alles selbst und schuf keinen weiteren Stress - es ging also.

Mitte Oktober begann dann mein Studium - spannende Leute, interessante Themen, Gespräche, Begegnungen.

Zwar auch viel mehr Aufwand, als in der Schule, aber auch für eine Sache, die viel mehr Spaß macht. Von daher: Alles richtig so.

2014 war intensiv, aber es war positiv!

2015 hagelt es dagegen bisher Paukenschläge - 3,5 krasse Wochen haben wir hinter uns, sowohl was die öffentliche, wie auch die private Welt angeht.

Ich bin gespannt, was noch kommt.

[Andi2011]

Sehr schöne Jahresbilanz Jan, freut mich sehr das du wieder den Weg hierher gefunden hast und uns teilhaben läßt!

Grüße

Andi

[1307Max]

2014 - Mein Jahresrückblick

Bereits am 01.01.2014 wusste ich, dass 2014 mein Jahr wird. Das Jahr hat standesgemäß mit dem anschauen des Feuerwerks erfolgreich begonnen . Im Jannuar hatte ich ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch für einen Ausbildungsplatz.

Im Februar habe ich begonnen, für die Abschlussprüfung der Wirtschaftsschule zu lernen.

Die darauf folgenden Monate vergingen wie im Flug und schon standen im Mai die Schriftlichen Prüfungen vor der Tür. Ebenfalls im Mai wurde mir mein Smartphone (Galaxy S3) gestohlen und das 7 Wochen vor Vertragsende . Das hies für mich: ab zur Polizei und den Schadensfall melden. Naja die Schriftlichen hatte ich wenigstens hinter mir .

Ruck zuck war Juli und ich bekam am 06.07 mein neues Smartphone (Galaxy S5) . Am 07.07 die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung . Am 11.07 war die Mündliche Prüfung, welche ich mit bravour meisterte . An diesem Tag hielt ich das Vorläufige Zeugniss in der Hand und bekam ein Dauergrinsen im Gesicht. Mein Notendurchschnitt war exakt 2,0 und somit hatte ich bestanden. Ein paar Tage später, genauer gesagt am 13.07 wurde ich wieder ein Jahr älter und Deutschland Weltmeister . Am 24.07 war die Abschlussfeier in der Schule und ich bekam mein Abschlusszeugniss .

Wenige Tage später am 26.07 bekam ich einen Anruf von der Polizei und ich dachte nur "was habe ich angestellt"?. Von diesen netten und hilfsbereiten Menschen, erhielt ich die Information, dass sie mein Galaxy S3 gefunden haben und ich es in den nächsten Tagen abholen könnte. Am nächsten Morgen habe ich mein Handy dort abgeholt . Das Ende vom Lied war, dass ein Klassenkamerad von mir, sämtliche Wertgegenstände von Schülern (auch mein S3) geklaut hatte . Nun hatte ich dan zwei Smartphones und ich wusste nicht, wass ich mit meinem alten machen sollte. Da wir (meine Eltern, mein Bruder und ich) oft in Tirol sind, kamen meine Eltern auf die Idee, dem S3 eine österreichische Nummer zu verpassen.

Im Sommerurlaub also im August, holten wir uns eine österreichische SIM-Karte. Seitdem haben wir auch da Internet .

Im September begann ich meine Ausbildung zum Industriekaufmann .

Im Dezember so kurz vor Weihnachten, verstarb leider jemand aus unserer Verwandschaft .

Also das Jahr 2014 klang leider nicht meinem Happy End aus.

[Andi2011]

Moin,

Mit dem Jahr kannst du wirklich glücklich sein!

Und das du alle Daten noch so genau hast...toll !

Grüße

Andi

[1307Max]

Moin,

ja, darüber kann ich glücklich sein