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Sat Aug 25 19:52:31 CEST 2012    |    Andi2011    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: Autogeschichten

[bild=1]Je älter man wird umso länger wird bei manchen die Autohistorie...
Irgendwann trennt man sich von einem Wagen, aber oft taucht er in den Gedanken irgendwann wieder auf, nicht selten mit etwas verklärtem und nicht mehr ganz realitätsnahem Blick.
Manch einer denkt sich auch, hätt ich es mal gelassen und ihn behalten, kauft später gar noch mal genau dieses Model und wenn es aus sentimentalen Gründen ist.

In meiner Autobiografie finden sich eine Menge Fahrzeuge und an die meisten davon erinnere ich mich gern, deshalb geht es heute weiter mit Meine Autogeschichten Teil 3: Wilde Jahre eine kleine Blogreihe, in der ich über meine bisherigen Fahrzeuge und die Geschichten drum herum erzähle:

Teil 2 endete mit dem Kauf des Camaro und ich will euch nicht vorenthalten wie es weiterging:
Der Camaro wurde von mir eine Woche nach Kauf umgemeldet und alles lief reibungslos. Bereits bei der ersten Fahrt war ich völlig beeindruckt von dem Schub, den der Wagen hatte und ich dachte damals sofort an den alten Gag mit dem 100 DM-Schein am Armaturenbrett. Der Sound war ebenso brachial und das Anfahren bereitete mir im ersten Moment echte Schwierigkeiten.

Mein erster Weg vom Strassenverkehrsamt aus führte mich natürlich in die gemütliche Einfamilienhaus-Siedlung, in der meine Eltern wohnten. Als ich mit dem Camaro in die Straße einbog, war das "Grollen" des Motors trotz behutsamer Fahrweise laut genug, um die halbe Nachbarschaft erst an den Fenstern und dann bei uns auf dem Hof stehen zu haben.

[bild=2]Mein Vater hielt mich für "völlig bescheuert" und meine Mutter brachte nur ein besorgtes "Ach Junge..." über die Lippen und die Nachbarn spalteten sich in direkt in zwei Lager.
Die Einen besäugten den Camaro mit ehrlicher Freude, liefen um ihn herum und bestaunten den V8, die diversen Umbauten und grinsten so wie ich, die Anderen tuschelten was von wegen "Der schluckt doch mindestens 30 Liter..." oder „Zuhälterauto“, pflegten ihre Vorurteile und gingen zurück zu ihren VW Ventos oder Opel Vectras.
Mir war es egal, denn ich liebte ihn! Mein Vater war nicht zu überreden überhaupt nur einmal einzusteigen, aber meine Mutter drehte nach anfänglichem Zögern eine kleine Runde mit mir um den Block und bei der Fahrt wich ihr besorgtes Gesicht einem kleinen Grinsen. Natürlich verabschiedete sie mich aber mit der obligatorischen Ermahnung, es bitte nicht zu übertreiben.

Das hatte ich auch gar nicht vor, denn der Chevy flößte mir durchaus Respekt ein. In der gleichen Woche erfuhr ich, dass ein Arbeitskollege von mir, neben seinem braven Golf II auf seinem Hof einen Ford F100 stehen hatte -der natürlich ebenfalls endlos getunt war.
Dieser nette Kollege hatte ein echtes Faible für US-Cars und war natürlich bewandert. Er beäugte den Camaro genau und von allen Ecken und Seiten und kam zu dem Ergebnis, dass er wirklich super da steht. Er brachte mir etwas darüber bei, wie man einen solchen V8 am besten bewegt ohne den Wagen oder sich selbst zu Klump zu fahren und durch ihn entdeckte ich, dass viel Power sehr gelassen machen kann...aber ich nutzte den Camaro auch durchaus mal um den ein oder anderen Angeber vorn einzusaugen und hinten wieder rauszublasen, ja so ist das in der Jugend😉

[bild=3]

Der Honda-Prelude wurde indes meist für den Arbeitsweg und alles weitere eingesetzt, der Camaro war von nun an mein bester Freund und in ihn floss einiges an Geld. Ich ließ einige Teile verchromen und das ein oder andere Teil musste schließlich auch mal erneuert werden, wobei mir der Arbeitskollege mit seinem Wissen und seinem Geschick stets zur Hand ging und weiter half.
Der vielzitierte Benzinverbrauch hing arg von meinem Gasfuß ab, lag aber mindestens 10 Liter unter den Vermutungen der Nachbarn und war damit für einen rund 6 Liter Hubraum großen Wagen, mit etwa 380 PS absolut ok für mich, meist pendelte ich mich bei rund 15-18 Litern ein.

Die Freundin, die meinem Prelude kurz zuvor das „blaue Auge“ verpasst hatte, war mittlerweile entschwunden.
Das kümmerte mich angesichts des Camaro recht wenig, denn –ohne indiskret sein zu wollen- der Camaro hatte sicher damals auch seinen Anteil daran, dass mein Liebesleben insbesondere an den Wochenenden viel abwechslungsreicher wurde, woran der Wagen „vielleicht“ nicht ganz unschuldig war...aber das ist eine andere Geschichte...

Jedenfalls war es letztlich auch die Liebe, die mich dazu brachte den Chevy zu verkaufen. Ich lernte meine damalige Frau kennen, die einen kleinen Sohn mit in die Beziehung brachte. Der Camaro wie auch der Prelude waren alles andere als kinderwagengeeignet und als wir zusammen zogen, entschloss ich mich –schweren Herzens- zum Verkauf der Beiden…

Der Prelude ging direkt nach Schaltung einer Kleinanzeige an einen jungen Mann, der den Honda mit strahlenden Augen und damals rund 100tsd Kilometern auf der Uhr übernahm.
Beim Camaro schaltete sich wieder besagter Arbeitskollege ein und der half mir, einen adäquaten Käufer zu finden.
Mir war wichtig, dass er in gute Hände kommt! Diese „guten Hände“ fand ich in Form eines etwa Mitte 30jährigen Rock`n`Roll Freaks, den mein Arbeitskollege kannte und der mal einen Cadillac sein Eigen nannte, den er irgendwann wegen Nachwuchs verkaufte - nun war er geschieden und wollte wieder was „amerikanisches“. Der Preis stimmte und lag deutlich über dem von mir gezahlten und er übernahm den Camaro…

… nicht ganz eine Woche später bekam ich einen Anruf:
Er hatte den Chevy zerlegt und zwar im Sinne des Wortes. Bei einer Ausfahrt hatte er es wohl übertrieben, kam von der Straße ab, geriet ins Schleudern und überschlug sich mit dem Wagen auf einem Acker. Ihm war glücklicherweise außer ein paar blauen Flecken und einer gebrochenen Hand nicht viel passiert, aber der Wagen war hin. Ich sah ihn mir danach noch einmal an, er stand auf einem Autohof, rundum völlig zerbeult, ein Vorderrad fehlte, die Achse gebrochen, alle Scheiben waren raus, das Dach eingedrückt und alles voller Erde, Wiese und Dreck – ich hätte heulen können bei diesem Anblick, auch wenn er nicht mehr mir gehörte…hätte ich ihn mal nicht hergegeben...

[bild=4]Der kindgerechte Untersatz den ich indes kaufen wollte, sollte natürlich ein braver Kombi sein. Ich hatte kaum Ansprüche und dachte in Richtung Nissan oder Opel Astra...
Ich war ja nun „Familienvater“ mit Verantwortung. Aber was lag näher, als sich an die Wurzeln zu erinnern, meinen Vater zu erfreuen und einen Ford zu kaufen?
Genau, nichts!

Nur das mit dem Kombi sollte nicht klappen, denn ich sah in der hinteren Ecke der Halle wo die Gebrauchtwagen standen, den Scorpio stehen!
Ein Fließheck mit riesen Kofferraum, hellblaumetallic, dem braven 101 PS Benziner und sehr guter Ausstattung.
Das der Scorpio aus 1988 war und nur einen ungeregelten Katalysator besaß störte mich nicht und das er außerdem dezent tiefer gelegt war und rundum Reifen der etwas merkwürdigen 220er Größe auf einer klasse BBS Felge hatte, zog mich nur an – er wurde gekauft! Mein Vater quitierte das mit zufriedenem Kopfnicken und einem "Vernünftig Junge", er ahnte ja nicht was noch kommen würde...

[bild=5]

Wie es weiterging, warum der Schrägheck Scorpio recht schnell durch einen weiteren Scorpio ersetzt wurde und warum ich einen Porsche 964 bekam, erfahrt ihr in
Meine Autogeschichten Teil 4
Ich hoffe dieser Blog bereitet euch so viel Freude wie mir und ihr bleibt dabei!

Danke für`s lesen

Quelle:Google Bildersuche,die abgebildeten Fahrzeuge sind exemplarisch


Sat Aug 25 21:00:43 CEST 2012    |    anntike

was hat's mit dem 100-mark-schein-gag auf sich?

Sat Aug 25 21:23:28 CEST 2012    |    Daemonarch

Kennt doch jeder... In Griffweite wird ein Geldschein aufs Armaturenbrett geklebt, und wenn der Aspirant auf dem Beifahrersitz diesen bei Vollgas noch greifen kann, gehört er ihm...

(Hat ein Kumpel mit nem gemachten S2-Coupe mal mit mir abgezogen, ich hab's nicht geschafft)

Sat Aug 25 21:25:16 CEST 2012    |    anntike

😁 danke.

Sat Aug 25 21:32:17 CEST 2012    |    scion

So einen Scorpio hatte ich auch mal, in dunkelgrün mit 120 PS und noch ohne Klima. Es war eines meiner schönsten Autos. Leider habe ich den spätermal zerlegt.

Das man ein Auto versucht in gute Hände zu geben und es weinige Tage danach Schrott ist, kenne ich auch. Ein von mir von grundauf restaurierter Trabi, landete 3 Wochen nach dem Verkauf im Graben.

Weiter so, auf zu Teil 4 !

Sat Aug 25 21:53:41 CEST 2012    |    Andi2011

Moin,

anntikes Frage wurde ja schon perfekt von Daemonarch beantwortet,danke!
scion,in dem metallic dunkelgrün, ein MK1 oder 2?

Grüße
Andi

Sat Aug 25 22:37:08 CEST 2012    |    scion

Bj '91 also noch die erste Form, aber schon mit den rundgeformten Außenspiegeln, danach hatte ich einen Turnier Bj '93 mit einem anderen Armaturenbrett aber noch kein Airbag.

Sat Aug 25 23:07:55 CEST 2012    |    el lucero orgulloso

Andi, du machst es mir gerade wirklich schwer!
Welcher der drei Autogeschichten-Blogs soll wohl der beste sein?

Ich mag sie bisher alle sehr und würde hoffen, du hättest noch vieeel mehr Autos besessen, um über sie in dieser lockeren und dennoch informativen Form zu berichten.
Die Erzählungen über den Camaro lesen sich jedenfalls echt klasse! 🙂

Sat Aug 25 23:25:33 CEST 2012    |    Andi2011

scion, der Turnier wäre mein Wunsch-Scorpio gewesen!Ich stand tatsächlich mal kurz davor einen MK2 Turnier zu kaufen,GHIA Ausstattung,Topmotorisierung und der Händler hat schon so den Listenpreis durchgestrichen und 10tsd weniger angesetzt gehabt, eigentlich ärgere ich mich heut noch das ich den damals nicht gekauft hab...

Lucero, danke für das schöne Feedback, ich schätze deine versierten Kommentare sehr und frei mich das auch
so ein junger Autofan zu meinen Lesern gehört!

Grüße
Andi

Sat Aug 25 23:56:39 CEST 2012    |    scion

Mk2 ist der mit den Glupschaugen oder ist das schon Mk3? Der gefiel mir nur als Turnier mit der 2.3l Maschine gut. Den aktuellen Mondeo gabs auch mal mit 2.3l und Automatik, diese Modelle bekommt man jetzt ziemlich günstig.

Sun Aug 26 00:05:59 CEST 2012    |    Andi2011

Scion,der mit den "Glubschaugen" ist der ab 1993, den 2,3 Liter mit 147 PS gab es ab 1996, ein feiner Motor🙂

Grüße
Andi

Sun Aug 26 09:33:35 CEST 2012    |    skthomas

Hallo Andi

Ich bleibe bei deinem block, denn er weckt auch erinnerungen in mir.

Schoen geschrieben.

Meine "Lieselote" muste ich vor der auswanderung verkaufen.

( Hatte sie selbst aufgebaut )

Sie war ein Citroen DS Pallas von 1968, ein seltenes Modell,

da schon neue Front aber Bandtacho in Chrom.

Monate spaeter erfuhr ich das sie an einem Baum in Frankreich

zerschellte :-((.

Dem Fahrer ist auch nichts passiert, genau wie bei deinem Camaro

Saludos und bitte mehr von den "Geschichten "

Sun Aug 26 14:03:31 CEST 2012    |    Andi2011

skthomas,vielen Dank!
Citroen DS Pallas von 1968? Klasse!🙂

Grüße
Andi

Sun Aug 26 14:51:01 CEST 2012    |    italeri1947

Zitat:

Die Einen besäugten den Camaro mit ehrlicher Freude, liefen um ihn herum und bestaunten den V8, die diversen Umbauten und grinsten so wie ich, die Anderen tuschelten was von wegen "Der schluckt doch mindestens 30 Liter..." oder „Zuhälterauto“, pflegten ihre Vorurteile und gingen zurück zu ihren VW Ventos oder Opel Vectras.

Das kann ich mir lebhaft vorstellen!

Auch wenn ich die zweite Scorpio-Baureihe fahre (die erste aber ebenfalls schon 1985 sehr mochte), freue ich mich besonders über die Existenz des hellblauen 1988er Scorpio mit dem dezenten Tuning. Mich würde die Vorgeschichte dieses "nicht ganz alltäglichen" Ford interessieren: Einerseits die Basis-Maschine mit 101 PS, andererseits schicke Alufelgen und eine Tieferlegung. Weißt du hierzu noch etwas?

Zitat:

der Turnier wäre mein Wunsch-Scorpio gewesen!Ich stand tatsächlich mal kurz davor einen MK2 Turnier zu kaufen,GHIA Ausstattung,Topmotorisierung und der Händler hat schon so den Listenpreis durchgestrichen und 10tsd weniger angesetzt gehabt, eigentlich ärgere ich mich heut noch das ich den damals nicht gekauft hab...

Das war damals üblich beim Scorpio Mk2; dieser wurde kaum verkauft und konnte, wenn denn mal ein Kunde kam, trotzdem nur über Niedrigpreise abgesetzt werden. Ähnlich passierte es ab 1998 mit dem Renault Safrane.

Auch die dritte Folge liest sich wie auch die beiden anderen Teile sehr schön; es ist alles sehr angenehm geschrieben und nett zu lesen. Man kommt sich vor, als würden wir uns schon ewig kennen. Weiter so, lieber Andi!

Sun Aug 26 15:57:06 CEST 2012    |    Andi2011

Danke Hans!

Zitat:

Mich würde die Vorgeschichte dieses "nicht ganz alltäglichen" Ford interessieren: Einerseits die Basis-Maschine mit 101 PS, andererseits schicke Alufelgen und eine Tieferlegung. Weißt du hierzu noch etwas?

Leider nicht viel Hans, der Scorpio war aus erster Hand und der Vorbesitzer hatte die Alufelgen mit Reifen montiert und den Mondeo über kürzere Federn moderat abgesenkt, die Reifengröße allerdings war finanziell eine Katastrophe wie sich später herausstellte, optisch sah es allerdings wirklich super aus!

Der Scorpio Turnier stand bei dem damaligen Ford-Händler,bei dem ich auch den MK1 kaufte. Er stand dort mindestens ein Jahr wie Blei im Verkaufsraum und war tatsächlich nur über den Preis los zu schlagen.Ich erinnere mich nicht mehr was er letztlich "nur" gekostet hat, aber auch auf den ausgezeichneten Preis ging wohl noch ordentlich was runter.

Grüße
Andi

Sun Aug 26 22:38:07 CEST 2012    |    mr. mountain

Schade um den Camaro...
Ansonsten war der Scorpio MK 1 ein schön gezeichneter Wagen.

Tue Aug 28 20:12:04 CEST 2012    |    124er-Power

Mal wieder sehr spannend zu lesen, dann geh ich mal zu Teil IV über. 😛

Deine Antwort auf "AUTOGESCHICHTEN: Teil 3 - Wilde Jahre"

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8. Du kannst bedenkenlos jedem Auto hinterher starren, ohne das dein Auto rumzickt

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