Sat Feb 16 18:30:11 CET 2013
|
scion
|
Kommentare (26)
| Stichworte:
Chevrolet, Down Under, FPV, Holden, Impala, Ökowahn, Pontiac, Powerkarre, SS
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/YXtjaeWaDRc" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=7] Was ist denn das? Ein fettes, fast unförmiges Ding und dazu noch Vierzylinder-Motoren? Sind die bei GM jetzt vollkommen geistig umnachtet oder hat der selbsternannte Ober-Öko Al Gore jetzt bei denen das Ruder in der Hand? Ein Impala das war immer ein Full Size Car mit einem Full Size Motor. [bild=8] ein 69er Impala hatte bis zu 427 cui und bis zu 425 bhp [bild=4] 96er Impala hatte einen 350er LT1 mit noch 264 PS. Seit ein paar Wochen, geistern aber immer wieder neue Fotos durchs Net. Portale wie Motor Authority, Car & Driver oder Motor Trend Magazine berichten vom [bild=3] welcher auf einem Modell von Holden basiert. [bild=9] Da schlägt bei mir das Herz wieder höher, gottseidank oder lieber Holden sei dank, kommt eine heckgetriebene leistungsstarke Limousine ins Chevrolet-Portfolio. Vermutlich werden wir dieses "heiße Teil" hier in Deutschland, nie zu Gesicht bekommen. Ein Diesel mit Schaltgetriebe soll, so die GM-Manager nicht lieferbar sein. Dabei ist der Technologie- und Designtransfer von Down Under nach Motor-City schon eine Weile im Gange. Erstens ist Holden eine GM-Division und zweitens waren die letzten Modelle der Marke Pontiac, der GTO(Holden Monaro) und der G8(Holden VE Commodore) auch schon umgelabelte Holden-Modelle. [bild=11] Leistungsstarke Automobile sind in Australien sehr beliebt, weshalb Holden 1988 mit Hilfe von Englands Renn-und Tuninglegende Tom Walkinshaw die Firma Holden Special Vehicles(HSV) gründet und bei den eh schon potenten Holden-Mobilen, noch eins drauf setzt. Ein 6.0l V8 mit 418 PS wird in Modelle wie Commodore, Senator, Ute oder Statesman verpflanzt. [bild=16] Topmodell ist der 2009 HSV W427 eine Reminiszenz an Walkinshaw mit 7.0l V8 und 500 PS Das lassen natürlich die Jungs von Ford, die in Australien ebenfalls sehr erfolgreich agieren, nicht auf sich sitzen und gründen 2002 die Tuning-Abteilung Ford Performance Vehicles(FPV). [bild=14] Dritter im Bunde, ist Toyotas Haustuner Toyota Racing Development(TRD) welcher sich Toyotas Australien-Bestseller Aurion widmet und dem 3.5l V6 mittels Kompressor "mehr Leben" in Form von 328 PS einhaucht. [bild=17] Lieferbar sind der 241kW-Kompressorkit, Sechsgang-Automatikgetriebe mit Sequential Shift, Sportfahrwerk, leistungsstarke Bremsen, 19-Zoll-Leichtmetallräder mit 245/35ZR19 Dunlop Sport Maxx-Performance-Reifen, TRD-Stoßfänger, Seitenschweller und Heckspoiler, Sportsitze, Fahrersitz, Aluminium-Pedale, TRD- Einstiegsleisten usw. So wenig hier bei uns über die Autoszene in Down Under bekannt ist, eins ist sicher... die sind genauso autobegeistert, ps-verrückt, eben Petrolheads - wie wir 😁 Quellen: netcarshow.com, wikipedia, cargurus.com, autoguru-katalog.at |
Sat Feb 09 18:05:16 CET 2013
|
scion
|
Kommentare (22)
| Stichworte:
Männerauto, neue Autos 2013, Toyota Tundra
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/JX1aQN_O5gM" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Also werde ich euch hier und heute, mal ein richtiges Auto vorstellen. Ein Auto für Männer(ist das jetzt sexistisch?) wo "Klotzen statt Kleckern" die Parole ist. Der TOYOTA Tundra Modelljahr 2014. [bild=5] Der Toyta Tundra ist ein Truck, mit wahrhaft amerikanischen Wurzeln. Erneut wurde er im Toyota Technical Center in Ann Arbor, Michigan entwickelt und das Design kommt aus dem Calty Design Research Center in Newport Beach, Kalifornien. Der Tundra ist in verschiedenen Ausstattungen: 3 Motoren stehen zur Auswahl: [bild=15] 4.0l V6 mit 273 PS, 361 Nm als Basis, Facts: Die "1794 Edition" spiegelt den Western Lifestyle und beinhaltet exklusive Premium Ledersitze in sattelbraun, mit geprägtem Leder und Alcantara Akzente. Passende Soft-Touch-Materialien an der Schaltkonsole, die vorderen und hinteren Türverkleidungen und am Armaturenbrett. Wie die "Platinum" enthält die "1794 Edition" eine Reihe von Standard-Funktionen, wie beheizbare und belüftete Vordersitze, JBL Audio-und Entune, Navigations-und Blind Spot Monitor mit Rear Cross Traffic Alert Es gibt einen Kompressorbausatz für den 5,7 l-V8-Motor von Toyota Racing Development (TRD). Die Motorleistung steigt damit auf 504 PS (371 kW) und das Drehmoment auf 750 Nm. Wenn der Einbau bei einem Toyota-Händler durchgeführt wird, bleibt auch die ursprüngliche Garantie erhalten. Dieser Einbausatz beinhaltet zwei Rootskompressoren von Eaton, die je zwei vierflügelige Rotoren verwenden. Der offizielle Verkaufspreis für den Bausatz liegt bei 5.875 US-Dollar. Toyota schuf einen Tundra, der für viele Bauarbeiten einsetzbar ist; er hat extra große Türgriffe, ein Schienensystem auf der Pritsche, eingebaute Zughaken und Kopfstützen, die für Arbeiter mit Schutzhelmen angepasst werden können. Toyota-Vorstand Watanabe sagte: „Es freut mich, zu bestätigen, dass ein neuer, sauberer V8-Dieselmotor in der nächsten Zukunft in den Modellen Sequoia und Tundra angeboten werden wird.“ Später wurden diese Pläne mangels Nachfrage eingestellt. Canadian Driver krönte den Toyota Tundra als Truck King und wählt ihn zum besten 0,5-Tonner-Pickup mit einem Hubraum von über 5,0 Litern und dazu zum besten 0,5-Tonner-Pickup mit einem Hubraum von unter 5,0 Litern 2004 nahm der Tundra an der NASCAR Camping World Truck Series teil und gewann zum ersten Mal am Michigan International Speedway am 31. Juli dieses Jahres. 2006 gewann der Tundra zum ersten Mal den Konstrukteurswettbewerb für Toyota, indem er 12 von 25 Rennen gewann. Das Modell gewann auch die Fahrermeisterschaft mit Todd Bodine und Germaine Racing am Steuer. Nun, die US-Car Fans werden "trotzdem ein Reiskocher" sagen, die Gutmenschen und USA-Verweigerer werden sich wegen der Größe und dem Verbrauch kaum einkriegen und ein paar Leser werden vielleicht denken: Geiles Teil so ein Tundra! Quellen: netcarshow.com, wikipedia, youtube |
Sat Feb 02 19:32:39 CET 2013
|
scion
|
Kommentare (9)
| Stichworte:
Jaguar XJ, Lincoln Town Car
[galerie] [bild=2] Lyons, damals schon 67 Jahre alt, gelang damit ein großer Wurf, denn das Modell sollte in seinen Grundzügen, bis 2009 gebaut werden. Doppelscheinwerfer; die schlanke, fast schon geduckt wirkende Linie; potende Motoren und natürlich die noble Innenausstattung mit Holz und Leder, sind charakteristisch für alle Baureihen der XJ-Familie.
Bemerkenswert sind die XJ-Modelle der Series III (1979-1992) [bild=4] Hier kam erstmal der ledendäre 5.3l V12 zum Einsatz, der den Jaguar über seine Mitbewerber erhob und zuletzt in den Modellen XJ 12 und Daimler Double Six angeboten wurde. Der XJ40 (1986-1994) [bild=6] Eine Besonderheit dieses Modells ist das weltweit erste Automatikgetriebe mit manueller Schaltgasse. Optisch waren die Sovereign- und Daimler-Varianten nun durch rechteckige Scheinwerfer von den Standardversionen zu unterscheiden. Erstmals gab es auch mit dem Modell XJR einen sportlichen Ableger mit von Tom Walkinshaw Racing modifiziertem 4.0l Sechszylinder. und der XJ X 350 (2003–2009) [bild=13] Der X 350 ist die erste Jaguar-Limousine, deren serienmäßige Karosserie aus Aluminium besteht und die über eine Luftfederung verfügt. http://www.youtube.com/watch?... Im November 2009 endet die Produktion dieser klassischen Jaguar XJ-Baureihe. Der Nachfolger, diesmal von Ian Callum gezeichnet, nennt sich zwar wieder XJ, bricht aber mit allen klassischen Linien und wendet sich modernem Design alá Jaguar XF zu. Wir fliegen über den großen Teich ins Jahr 1970, wo im Wixom Assembly Plant der Ford Motor Company in Michigan, gerade die 5. Generation des Lincoln Continental und somit der unmittelbare Vorgänger des Lincoln Town Car, auf den Weg gebracht wird. [bild=15] Zu haben war dieses wirklich Full-Size-Automobil mit 2 Motoren: 6.6l und 7.5l V8 und in zahlreichen Ausstattungsvarianten wie: Golden Anniversary Town Car, Williamsburg Town Car oder Collector's Series
Ab 1980 hieß der Wagen dann nur noch Town Car. Während der neue Continentalkleiner wurde, blieb das Town Car, die klassische Full-Size Limousine. Die dicken V8 wurden ausgemustert und moderne Einspritzmotoren mit 5.0l und 5.8l hielten Einzug. 10 Jahre später kommt die 2. Generation des Lincoln Town Car [bild=22] größer, eckiger, moderner und in neuen Ausstattungstrimms, wie Executive, Signature und Cartier. 1998 begann dann mit der 3. Generation, der letzte Akt. In völlig neuem Innen- und Außendesign, lief der neue Wagen vom Band. [bild=23] Ein neuer 4.6l Modular V8 mit bis zu 240 PS sowie sämtlich erdenkliche Oberklasse-Extras waren lieferbar. Des weiteren wurde eine L-Version mit verlängertem Radstand angeboten. http://www.youtube.com/watch?v=xSOQ4da7yvA Auch wenn beide Wagen unterschiedlicher nicht sein können, so gibt es doch Gemeinsamkeiten: Nämlich den Kunden so luxuriös und gediegen zu transportieren und ihn dabei langfristig an die Marke und das Produkt zu binden. Nur ein zufriedener Kunde kommt und kauft wieder und mit diesen beiden Modellen, konnten die Kunden wohl sehr zufrieden sein. Quellen: Wikipedia, googlem netcarshow.com,noseprintsontheglass.wordpress.com, autowp.rus, classic-autoglas.com, streetexotics.net, creutz.homelinux.net, auto-motor-sport.de, zuoda.net, tenaflylimousine.com, mafia.wikia.com, cargurus.com, 1ms.net, nocookie.net |
Sat Jan 26 15:45:43 CET 2013
|
scion
|
Kommentare (24)
| Stichworte:
Chaos, Schnee, Stau, Winter
Alle Jahre wieder... Liebe Leser, Alle Jahre wieder... und auch nächstes Jahr wieder Bildquellen: blick.ch, bz-berlin.de, spezialtrucks.ch, ngz.online.de |
Fri Jan 18 23:02:37 CET 2013
|
scion
|
Kommentare (10)
| Stichworte:
Aston Martin, Jaguar, Lordschaft, Old Britain, Queen Mum, Rolls Royce
[galerie] Was bleibt nun, wenn Mylord und Mylady ein Auto, unter dem Grundsatz "Buy british" kaufen wollen? 1. der Mini (BMW) [bild=1] der kleine Lord, als 2-Türer und Clubman noch chic, die anderen Versionen von Schickimicki bis voll häßlich(Countryman), Qualität mäßig 2. der Lotus Evora (Proton) [bild=2] der Sport-Lord, der Erbe des seligen Esprit, den Toyota V6 verschweigen wir lieber 3. der Jaguar XF Sportbreak (Tata) [bild=3] der Transport-Lord, ihrer Lordschaft Golfbags reisen hier in noblem Ambiente, leider nur mit Stinkedieseln 4. der Vauxhall VXR8 (GM) [bild=6] der From Down Under-Lord, eigentlich ein umgelabelter Holden Commodore mit V8, Opel so geht Omega! 5. der Land Rover Range Rover (Tata) [bild=8] der Land-Lord, majestätischer Auftritt, Eleganz in Vollendung 6. der Aston Martin Rapide [bild=13] der Dynamic-Lord, der weltweit eleganteste viertürige Sportwagen 7. der McLaren MP4-12C [bild=11] der Race-Lord, Hightech-Sportwagen mit Formel 1-Genen 8. der Rolls Royce Ghost (BMW) [bild=12] der Aristo-Lord, das ist automobiler Adel feinster Abstammung Nach wie vor gilt, Good Old Britannien ist immer noch gut, für faszinierende, dynamische und außergewöhnlich elegante Automobile. Auch wenn die Besitzer ihrer Manufakturen, außerhalb des Empires ansiedeln, haben sie doch die Charaktere der einzelnen Marken bewahrt. Ein Jaguar ist ein Jaguar geblieben... gottseidank Quellen: netcarshow.com |
Wed Jan 09 18:49:15 CET 2013
|
scion
|
Kommentare (8)
| Stichworte:
4x4, Dreckskarre, Land Rover Defender, Urgestein, Willys MB, Wrangler
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/SekpusytZgU" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>
Liebe Leser, [bild=8][bild=19] Leser die bei mir schon länger mitlesen, erinnern sich bestimmt noch an den ersten Teil von [bild=1] [bild=2] Der "Jeep" war geboren und zusammen mit Ford, die den Wagen in Lizenz als Ford GP und mit einigen Veränderungen bauten, wurden bis Kriegsende ca. 640.000 Modelle produziert. [bild=4] Die alten schwachen 2,2l Vierzylinder verschwanden und neue leistungsstärkere Maschinen bis hin zum V8 (1969 mit 427 cui) hielten Einzug. Besser ausgestatte Modelle, mit Namen wie Renegade, Laredo, Tuxedo Park oder Golden Eagle machten aus dem einstmals Arbeitstier und Kriegsgerät, ein Lifestyle-Produkt. 1987 Jeep ist mittlerweile im Chrysler-Konzern angekommen, kommt ein neues Modell, der Jeep Wrangler auf den Markt. [bild=9] Begehrte Sondereditionen heißen: Sahara, Rocky Mountain, Rubicon Tomb Raider, Golden Eagle, 65th Anniversary, Call of Duty oder ach sieh an: Willys. Wieder zurück auf dem Kontinent, reisen wir ins Jahr 1948. [bild=12] Die Wagen mit dem zurückgesetzten Kühler und den eng daran anliegenden Scheinwerfern sind uns älteren Lesern, nicht erst seit der TV-Serie "Daktari" bekannt. Anfangs kam ein 1.6l Vierzylinder mit 51 PS zum Einsatz, später folgte ein 2.0l mit 72 PS. [bild=15] Die vierte Serie, kommt 1983 und wird bis 1990 nur mit den Zahlen 90 und 110 bezeichnet, welche den Achsabstand in Zoll wiedergeben. Erst mit dem erscheinen des Landrover Discovery 1989, erhält der Land Rover Series 4, den Namen Defender. [bild=18] Mittlerweile haben ein modernes Fahrwerk mit Schraubenfedern und moderne Dieslmotoren als 5, später als 4 Zylinder mit 122 PS Einzug gehalten. Topmodell war die "50th Anniversary Limited Edition" mit einem V8 von Rover mit 185 PS. Jeep Wrangler und Land Rover Defender sind auch heute noch beeindruckende Fahrzeuge, die dem Konzept ihrer Urahnen treu geblieben und von der Welle der verweichlichten SUV verschont geblieben sind. Bei einer Fahrt ins Gelände, zeigen sie der Konkurrenz schnell die Grenzen auf. Es wäre schön, wenn diese Fahrzeuge, behutsam weiterentwickelt noch ein paar Jahre im Programm der Hersteller blieben. Danke fürs lesen. Quellen: wikipedia, google, netcarshow.com, gomotors.net, cimbean.com, austinjeeps.com, mitula.net, zuada.net, jacobispecialcars.co.uk, remarkablecars.com, autobild.de |
Mon Jan 07 14:21:01 CET 2013
|
scion
|
Kommentare (34)
| Stichworte:
Ossikarre, Rennpappe, Trabant 601
Liebe Leser, - Da fällt mir gerade ein, das war ja garnicht mein erstes Auto. In 1986 hatte ich schon mal einen Trabant P50, so wie oben im Bild, für ca. 2500.- Ostmark gekauft. Noch mit der kleineren Maschine mit 18 PS und dem unsynchronisierten Getriebe, hielt der Wagen gerade mal 14 Tage, ehe er mit Kolbenfresser stehen blieb. Alle Bastelarbeiten endeten, weil ich zum Wehrdienst musste und der Wagen ging als Teilespender weg. - Doch zurück zum 601 Universal, für den ich dann schon 5000.- Ostmark berappen musste. Ja gebrauchte Autos waren in der DDR überteuert, weil die Nachfrage, das Angebot bei weitem überstieg. Im Herbst 1991, ich war in der Trabi-Werkstatt mangel Arbeit lange entlassen worden und wohnte schon in Delmenhorst bei Bremen, tauschte ich den Trabi gegen einen roten Renault 21 mit 90 PS. Den Trabi fuhr meine Mutter noch bis Ende 1993 und tauschte ihn dann gegen einen roten Opel Astra F ein. Die neue Besitzerin, ich bekam noch 400.- DM, beförderte ihn 3 Wochen später wieder in den Graben. R.I.P. panamagrüner Trabi Kombi Quellen: ebay.de, de.academic.ru, bp.blogspot.com, google |
Sat Jan 05 12:30:38 CET 2013
|
scion
|
Kommentare (28)
| Stichworte:
Boutique, EKZ, Leipzig, Schnäppchen, Shopping
Was meint ihr?[galerie] Wer mag, kann an der Umfrage teilnehmen... danke fürs mitmachen. Quellen : google, felixabraham.de, fotocommunity.de, eikebeckerarchitekten.de |
Sat Dec 22 10:21:50 CET 2012
|
scion
|
Kommentare (9)
| Stichworte:
Neujahr, Sivester, Weihnachten
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/mrkmQeXOffE" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Am Sonntag fahre ich dann endlich mal wieder nachhause in die sächsische Heimat, nahe Leipzig. Ich freue mich auch drauf, die Feiertage mit der Familie zu verbringen, die paar verbliebenen echten Freunde zu besuchen und wenn das Wetter mitspielt, nach Leipzig und Dresden zu fahren. Auch Silvester und Neujahr werde ich diesesmal mit den Eltern und Schwester & Schwager verbringen. Ich sehe die viel zu selten und wer weiß, wie lange ich sie noch habe. Was sind so euere Feiertags-Highlights? An dieser Stelle möchte ich noch meinen Lesern danken. Liebe Stammleser und Abonnenten, liebe Zufallsleser und Malebenvorbeiklicker, schön das ihr meine Artikel lest, euere Meinung oder eigene Erlebnisse kundtut, mir Tipps gebt und euch an Diskussionen beteiligt. Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! |
Sat Feb 23 17:43:38 CET 2013 |
scion
|
Kommentare (32)
| Stichworte:
ich Depp, LKW, PKW, Unfall
Liebe Leser,
manchmal liest oder hört man von Unfällen und fragt sich dann, wie konnte das denn passieren? Was hat der Fahrer denn da bloß gemacht.
Wie schnell etwas passieren kann, wenn man auch nur einen Augenblick unachtsam oder abgelenkt ist, musste ich letzte Woche erfahren. Zum Glück ist niemandem was passiert, aber es gab Sachschaden.
Was war passiert?
Ich stand zur Entladung per Kran, in der Halle eines Baumaschinenhändlers und Fahrzeugbauers am Niederrhein. Da meine Ladung etwas Überbreite hatte, mußte ich den Trailer auseinanderbauen, sprich Dach- und Seitenplanen öffnen, Rungen raus und das Portal verbreitern. Das dauert zwar ne Weile, ist aber nix schlimmes. 2 Sunden später, war alles abgeladen und das Auto wieder soweit zusammengebaut, nur die hintere rechte Trailertür ging nicht zu, da das Fahrzeug zu nah an der Hallenwand stand. Also rausfahren und Türe schließen.
Auf dem Weg zum Fahrerhaus kam der Meister mit meinen Papieren und wie das immer so ist, man schwatzt noch ein wenig, übers Wetter, die Arbeit, die allgemeine Lage usw. Dann Tschüß und gute Fahrt, ich ins Auto und aus der Halle raus, links rum und dann auch links rum aus dem Grundstück auf die Straße. Ein Stück war ich unterwegs, vielleicht so mit 40 km/h, als es aufeinmal knallt. Ich denke mir noch, du hast das Auto doch leer, kann doch garnichts umfallen und schaue in den rechten Spiegel und sehe, das die noch offene Tür wie wild umschlägt. Oh sch... voll in die Eisen und angehalten. Als ich hinten angelangt bin, kommt auch schon ein schwarzes Audi Cabriolet mit einem aufgebrachten Fahrer angerauscht. Meine Tür hatte ihm den linken Außenspiegel abgerissen(Bild2 u 3) und dadurch war auch etwas der Lack angekratzt. Auf meinen Vorschlag sind wir noch ein Stück zu einem Parkplatz gefahren umd nicht den Verkehr zu blockieren. Ich bot an, die Polizei zu rufen, was aber eigentlich nicht nötig war. Danach haben wir Daten ausgetauscht und ich habe Fotos gemacht. Der Herr war dann ganz zufrieden und überhaupt nicht unfreundlich.
Hinterher wurde mir aber ganz schlecht, was wäre gewesen, wenn dort jemand gestanden hätte und meine Tür hätte ihn voll erwischt? Man darf garnicht darüber nachdenken.
Es war klar meine Schuld, ich war unachtsam und abgelenkt... so schnell kanns gehen.
Danke fürs lesen.