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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sat Aug 21 21:05:29 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (22)

Christoph SchlingensiefChristoph Schlingensief

Der deutscher Film-, Theater- und Opernregisseur, (Hörspiel)-Autor, Aktionskünstler und Talkmaster Christoph Schlingensief ist tot. Er starb in Berlin im Alter von 49 Jahren, wie seine Familie mitteilte. Schlingensief gehörte zu den bedeutendsten Regisseuren der Gegenwart und hat wie nur wenige die deutschsprachige Film- und Theaterwelt irritiert und beflügelt.

 

Schlingensief war Anfang 2008 an Lungenkrebs erkrankt und operiert worden. Im Mai 2010 sagte er in einem Interview, er wisse seit einigen Monaten, dass er neue Metastasen habe. Durch den Krebs sei «alles in den Boden gerissen worden».

 

Christoph Schlingensief wurde, wie es ein Kritiker schrieb, von den einen als «nervtötender oder auch begnadeter Selbstdarsteller» oder gar als «Spinner» und von den anderen als «Lichtgestalt unter all den Energiesparlampen» in der Kulturszene angesehen.

 

Ein Enfant terrible der Theaterwelt ist gegangen, ein Provokateur und ein Visionär.

Er hat heute den Kampf gegen den Krebs verloren.

 

 

 

 

 

 

 

 

quelle nzz


Sat Aug 07 11:32:49 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (77)    |   Stichworte: Der Checker, Det Mueller, D-MAX, RTL II, Tipps, TV

Checker oder Det, wer ist der ultimative Gebrauchtwagentester?

Zwei beliebte TV-Gebrauchtwagentester, Der Checker von D-Max Motor und

Det Mueller von GRIP - das Motormagazin auf RTL II.

Welcher gefällt euch besser, wer hat die cooleren Sprüche und die besseren Tipps?

Eine Abstimmung hab ich dazu angehängt.

 

Meine Wahl fiel auf Det Mueller, ich mag seine Sprüche und lache mich jedesmal schlapp. "Sag mir quattro, sag mir wann" :D

 

Was meint ihr?


Sat Jul 24 16:17:39 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Alfa Romeo, Bravo, Delta III, FIAT, Giulietta, Lancia

GOLF auf italienisch oder 3 moderne italienische Kompaktwagen, die ich hier heute vorstellen möchte. Der FIAT Bravo II, der LANCIA Delta III und der neue ALFA ROMEO Giulietta. Drei Autos, die sich durch schickes Design und moderne Motorentechnik auszeichnen und somit eine interessante Alternative zu Golf, Focus & Co bilden.

 

 

Der FIAT Bravo II

 

 

 

2007 kam der Bravo II auf den Markt. Der Wagen wurde bei Magna Steyer in Österreich entwickelt und ist ausschließlich als 5-Türer zu haben.

Angeboten werden Motoren mit 1.4 Liter Hubraum mit und ohne Aufladung von 90 - 165 PS. Diesel 1.6-2.0 Liter mit 105 - 165 PS.

Nach dem Grande Punto, ein weiteres gelungenes FIAT-Modell, wie ich finde.

 

 

 

Der LANCIA Delta III

 

 

 

 

Der Delta III wurde 2008 auf dem Genfer Salon präsentiert und soll dem BMW 1er/Audi A3 Konkurrenz machen. Auch er wird ausschließlich als 5-Türer angeboten und bietet im Innenraum mehr Platz, als sein Vorgänger Lybra Kombi. Das Interieur besteht teils aus edlen Materialien, wie Alcantara und Leder, sowie Holz-u.Chromeinlagen. Zahlreiche Fahrerassistenzsysteme, wie aktive Fahrwerksteuerung, Einparkassistent, Spurhalteassistent... Xenonlicht, bicolore Lackierungen und Räder bis 18" sind lieferbar.

Die Motorisierung entspricht der des FIAT Bravo, hinzu kommt noch ein 1.8 Liter mit 200 PS.

Ich finde den Delta etwas überdesignt und hätte ihm einen anderen Namen gegeben, da er mit den legendären Deltas der 80er nichts gemeinsam hat.

 

 

 

Der ALFA ROMEO Giulietta

 

 

Das jüngste Modell im Bunde, ist die Giulietta von ALFA, die 2010 auf den Markt kam. Das Fahrzeug ist 13 cm länger als der Vorgänger 147 und überragt den VW Golf VI, um 15 cm.

Ab Ausstattung "Turismo" sind 2-Zonen-Klimaautomatik, Audioanlage, Leder-Lenkrad und Schaltknauf, Tempomat, ein Multifunktionsdisplay und eine Mittelkonsole in magnesiumgrau an Bord. An der Spitze der Giulietta-Ausstattungslinien steht der Quadrifoglio Verde. Dieser ist ausschließlich mit einem 1.8 TBi 16V Motor mit 235 PS erhältlich und beinhaltet eine Brembo-Bremsanlage, ein tiefergelegtes Sportfahrwerk und Multifunktionstasten am Lenkrad.

Bei den Motoren wird anfangs unter fünf Varianten zu wählen sein. Im Angebot sind zwei 1,4 Liter Turbo-Benziner mit 120 PS u. 170 PS, sowie zwei Turbo-Diesel mit 1,6 Liter 105 PS und 2,0 Liter 170 PS. Als Topvariante besagter Giulietta QV mit 1.8 Liter und 235 PS.

Könnte ich wählen, wäre die Giulietta mein Auto von den 3en.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle Wiki, Google


Mon Jun 21 18:04:25 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (47)    |   Stichworte: BMW, Chevrolet, Design, Designer, Kia, Nissan, Style, Subaru, Suzuki

Liebe Lesergemeinde, nachdem ich hier gestern ein paar Modellneuheiten 2009/10 präsentiert habe, die ich für ganz gelungen halte, möchte ich heute die Modelle zeigen, die in die Kategorie: "Voll daneben" gehören und wo sich geschmacklich, Brechreiz ankündigt.

 

 

NISSAN Cube - Eine rollende Schrankwand, wird als hippes Lifestyle-Mobil

angepriesen, ich finde ihn einfach nur häßlich.

 

BMW F07 - der 5er GT oder der Designunfall im Hause BMW, mag die

Technik noch so gut sein, ich finde den zum kotzen

 

KIA Soul - auch so ein Schuhkarton auf Rädern, der auf cool macht

 

CHEVROLET Spark - warum müssen heute die Scheinwerfer bis zur Frontscheibe

reichen und warum müssen das alle Hersteller kopieren?

 

SUBARU Legacy - auch wieder so übertrieben auf modern gestylt, dabei war doch

der Vorgänger ganz ansehnlich

 

SUZUKI SX4 Sedan - von stimmigen Proportionen hatte dieser Designer auch noch

nichts gehört

 

NISSAN Juke - der SuperGAU, der Crossover vom Crossover, wer den cool

findet, leidet an Geschmacksverirrung

 

 

Die geäußerten Meinungen, sind meine ganz persönlichen, also bitte mich jetzt nicht steinigen, die Geschmäcker sind eben verschieden.

 

 

 

 

 

Quelle Bilder google & wiki

 

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Sun Jun 20 17:15:10 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (13)

In den letzten Monaten sind einige sehr schöne und interessante Modelle, neu auf den Markt gekommen. Hier mal eine kleine Auswahl, welche mir ganz gut gefallen.

Sicher gibt es noch viele mehr und der eine oder andere von euch, hat ganz andere Favoriten.

 

ALFA ROMEO Giulietta - neuer Konkurrent des Golf VI in der Kompaktklasse, aufregendes

Design und neue, sparsame Turbomotoren mit 1.4 Liter und

120/170 PS; ein 1.8 Liter Turbo mit 235 PS soll folgen.

 

AUDI A1 - überteuerter Kleinwagen auf Polo-Basis mit dem typischen

Aggro-Design und 1.2 bzw 1.4 L TSI Motoren mit 86/122 PS

 

BMW E89 - der neue Z4 ! im Vergleich zum Vorgänger absolut geiles Design,

lange Haube, kurzes Heck... eine kleine Viper ;)

Mein Cousin hat den als 35is mit 340 PS BiTurbo und der geht richtig ab.

 

CHEVROLET Camaro - Neuauflage einer Legende, V6 mit 305 PS; V8 mit 400/426PS kostet in USA ab US$ 21.000.-

 

CITROEN DS3 - schicker Kleinwagen auf Basis des C3 und mit zahlreichen

Kombinationsmöglichkeiten der Innen-u.Außenfarben

1.4/1.6 Liter mit 95-155 PS, ein 200 PS soll folgen

 

FORD Focus RS500 - krönender Abschluß der aktuellen Focus-Modellreihe,

5 Zylinder Turbo mit 350 PS an der Vorderachse, auf

500 Exemplare limitiert!

 

KIA Forte - anstelle des langweilgen Ceed gibts in USA den knackigen Forte, ein

schönes Coupé mit 126-173 PS,

das Design stammt aus der Feder von Peter Schreyer

 

PEUGEOT RCZ - der schönere Audi TT mit 1.6 Liter Turbo und 155/200 PS

dagegen ist ein Scirocco voll langweilig

 

RENAULT Megane RS - aufregend gestyltes Coupé in der Kompaktklasse und

Golf GTi-Killer mit 250 PS Turbo

 

 

Quelle Wiki


Sat Jun 05 11:50:39 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: FORD, Kompressor, Mustang, S7 TwinTurbo, SALEEN, supercharged

In Deutschland weitesgehend unbekannt, in den USA der "MustangTuner"

Steve Mark Saleen, Jahrgang 1949 aus Inglewood/Cal.

Daddy's Porsche hatte es ihm schon in jungen Jahren angetan und er machte sich einen Namen in kleinen Rennserien. Das brachte ihn 1982 mit Jaques Villeneuve zusammen und er unterstütze dessen Teilnahme in der TRANS AM Serie, natürlich auf einem FORD Mustang.

 

1995 gründet er mit Schauspieler Tim Allen das Rennteam Saleen/Allen RRR, wobei RRR für das "arr arr arr" steht das Allen in der Serie "Home Improvement"(Guck mal wer da hämmert) als Ausruf der Begeisterung ertönen lässt. Fahrer sind Allen und Saleen selbst.

 

1996 wird er in die "MUSTANG HALL OF FAME" aufgenommen.

 

2000 bringt er den selbst entwickelten Supersportwagen SALEEN S7 (bekannt aus dem Film "Bruce allmächtig") auf den Markt. 7.0L V8 Motor, ein FORD NASCAR Motor mit BiTurbo-Aufladung und anfangs mit 550 PS.

2004 kommt dann der S7 TwinTurbo, mit geänderter Aufladung und bis zu 760 PS und 399 km/h Topspeed.

Der S7R ist die Rennversion des Saleen S7. In 264 Rennen ist er 218 mal in den TopTen, 166 Podiumsplätze, 105 Siege, 86 Polepositions, 78 schnellste Runden und gewinnt 9 GT Meisterschaften, der Serien ALMS, FIA GT und 24h Le Mans.

2006 setzt das ZAKSPEED Team einen S7R ein.

 

2008 gründet er die Firma SMS Supercars die für "High End of the American Musclecars" stehen soll und weltweit agiert. Hier gibt es High End-Tuning auch für DODGE Challenger und CHEVROLET Camaro.

 

seit 2008 in Entwicklung der SALEEN S5S Raptor ein Sportwagen unterhalb des S7 mit 5.0L V8 und 650 PS für US$ 185.000.- immerhin 400.000 Dollar günstiger, als der S7

 

PRODUKTE

 

-Tuningteile und Kompressor Kits für die FORD-Modelle MUSTANG, F150, EXPLORER, EXPEDITION und ihre LINCOLN-Ableger

- ein N2O Kit(Lachgaseinspritzung) für den FOCUS 1 (225 PS)

-Vollglasdächer für MUSTANGs

-RamAir Intakes

-Kompressor Kits und Tuning für Camaro und Challenger (500-700 PS)


Sat May 22 12:29:28 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: 80er Jahre, FORD, Sierra, XR4i

Der FORD Sierra XR4i

 

Der Sierra XR4i wurde im März 1983 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt.Das vom Serienmodell abgeleitete Sportcoupé war mit dem sogenannten Köln-V6-Graugußmotor mit Bosch K-Jetronic, 2772 cm³ Hubraum und einer Leistung von 110 kW (150 PS) ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 211 km/h und der Sierra beschleunigte von 0 auf 100 km/h in 8,4 Sekunden. Der Sierra XR4i (ersten Serie) sollte den Capri als Sportmodell ablösen, was aber nicht gelang, da der XR4i nicht als eigenständiges Sportmodell erkannt wurde und ein weiteres Hemmnis beim Verkauf, war der Basispreis von 29.050 DM und dessen preisliche Nähe zu den zeitgleich eingeführten und direkten Konkurrenten BMW 323i(150 PS), Audi90(136PS) und dem Mercedes 190 E 2.3(132 PS).

Äußerlich unterschied sich der XR4i in seiner bewusst gezeigten Sportlichkeit klar von anderen Sierra-Modellen.Mit grau eingefärbten Radlaufleisten, Kunststoffplanken von der A- bis C- Säule, 14-Zoll-Alufelgen (den sogenannten Käselochfelgen), einem doppelten Heckspoiler versehen, folgte er damals den stylistischen Trends der frühen 1980er, Sportlimousinen mit Spoilern und Schwellern optisch aufzuwerten.

Zwischen 1983 und 1985 wurden knapp 29.400 Einheiten produziert. Der heutige Bestand an zugelassenen Sierra XR4i der ersten Serie liegt bei unter 200 Fahrzeugen.

Ab dem Nachfolgermodell 1990, verkam die Bezeichnung XR4i zur reinen Ausstattungsvariante mit dem braven 2.0 DOHC Motor und zahlreichen Extras.

Zu erwähnen sei noch das bei Karmann gebaute Modell XR4 Ti, welches unter dem Label MERKUR in den USA vertrieben wurde. Es hatte einen turbogeladenen 2,3-Liter-Vierzylinder, den es in den USA u. a. auch im Mustang und Thunderbird gab.

 

 

 

 

Quelle Wiki


Wed May 19 14:45:58 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (46)

In unserem Wohngebiet wurde jetzt auf Diditalfernsehen umgestellt. Dabei handelt es sich um ein Hauskabelnetz, das heißt auf einem der Blocks befindet sich eine SAT- Anlage und da hängen wohl alle mit dran.

In einem Schreiben, der örtlichen Firma, die die Anlage betreut, heißt es, man braucht nun einen DVB-C Receiver, sonst könnte man nur noch 10 Programme frei empfangen. Natürlich bieten sie gleich 2 Geräte an, die sie dann nach Anzahlung bestellen und auch beim Mieter anschließen und einstellen.... kostenpflichtig natürlich.

Jetzt bin ich nun nicht so der aktive TV-Nutzer, was wohl nicht zuletzt am miesen Angebot der Sender liegt. 10 Programme sind aber dann doch ziemlich wenig, zumal interessante Sender, wie Phönix, N24, 3Sat usw. nicht mehr dabei sind.

 

Auf der Suche nach einem DVB-C Receiver habe ich mich, im Dschungel der Angebote, ziemlich verrannt. Mit HD oder ohne, mit Festplatte oder ohne, mit CI Modul oder ohne und was es nicht noch alles gibt. Die Kundenrezensionen auf amazon, sind bei jedem Gerät absolut widersprüchlich und reichen von "Top-Gerät" bis "Asoluter Schrott".

 

Da ich noch ein Röhren-TV-Gerät besitze, brauche ich kein HD und eine Festplatte muß auch nicht unbedingt sein.

 

Vielleicht haben ja meine Blogleser ein paar Tipps für mich?


Sat May 15 15:14:41 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: Chrysler AMC Dodge Renault PRV

Ich kann mich ja für amerikanische Autos begeistern, vor allem für die Modelle der 60er/70er Jahre. Typen wie DODGE Charger, AMC Rambler, Mustang Mach1, PLYMOUTH Roadrunner, OLDSMOBILE 442 oder PONTIAC GTO uvm.... waren doch tolle Automobile, sowohl vom Design, als auch auch von der Motorisierung und sie waren zur damaligen Zeit erschwinglich.

Ich weiß nicht was passiert ist, aber in den 80er Jahren verließ die US-Designer und Konstrukteure der Mut oder waren es kosten senkende Maßnahmen? Es kamen mehr und mehr häßliche Autos, mit grottenschlechtem Interieur und Minimalmotorisierung auf den Markt. Fans dieser Aera werden mich jetzt bestimmt steinigen, aber ich sehe das so. Auch wurden Modelle anderer Hersteller umgelabelt und vertrieben. So zum Beispiel der Dodge Stealth, der ein Mitsubishi 3000 GT war, der GEO Tracker, der ein SUZUKI Vitara war oder der CADILLAC Cimarron, der ein OPEL Ascona C war.... ein CADILLAC mit 89 PS !:eek:

Eins dieser tragischen Modelle aus dieser Zeit, möchte ich hier mal etwas näher vorstellen.

Der EAGLE Premier

Der Premier von EAGLE ist im Grunde der Renault 25. CHRYSLER hatte 1987 die Marke AMC übernommen und die Marke EAGLE dazu neu geschaffen. AMC hatte vorher schon eine Zusammenarbeit mit RENAULT. 1988 kam dann das Modell Premier auf den Markt. Kein anderer als Design-Meister Giorgetto Giugiaro, hatte den R25 in eine moderne 4-türige Stufenhecklimousine verwandelt. Das Fahrwerk, mit Einzelradaufhängung rundum und einer neuen Lenkung sowie die gesamte Konstruktion, war zweifellos das beste, was CHRYSLER/AMC zur damaligen Zeit auf den Markt gebracht hatte. Motorisiert war der Wagen entweder mit einem 2.5 Liter Vierzylinder mit 112PS und einem eletronisch geregeltem Automatikgetriebe von AUDI oder mit dem 3.0 Liter (PRV) V6 mit 150PS, der auch in Modellen von RENAULT, PEUGEOT und VOLVO verbaut wurde.

Obwohl es also ein gutes Fahrzeug war, blieben die Verkäufe hinter den Erwartungen zurück. Daraufhin wurde das gleiche Fahrzeug 1990 unter der Marke DODGE als Modell "Monaco" herausgebracht(DODGE Monaco - Kenner wissen bestimmt, ein Vorgänger war das legendäre "Bluesmobil" und nun ein Vierzylinder! :rolleyes:) CHRYSLER hatte sich nämlich vertraglich gebunden, 260.000 PRV-Motore abzunehmen.

Am Ende wurden 139.061 Premier/Monaco-Modelle gebaut, bis die Produktion 1992 eingestellt wurde. Nur durch Zahlung einer Vertragsstrafe, kam CHRYSLER aus dem Motorendeal mit RENAULT.

Selbst auf dem Gebrauchtwagenmarkt spielten Premier und Monaco keine große Rolle, da sie meist mit elektronischen Problemen behaftet waren.

 

Gottseidank werden heute, auch in den USA, wieder attraktive Automobile angeboten. Der DODGE Challenger, der neue FORD Taurus, der neue Mustang und der neue Camaro, sind schöne Autos und machen hoffentlich die Design-Flops und Hartplastiklandschaften in den Innenräumen bald vergessen.


Tue May 11 13:39:03 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: SLT

Was in der Mittelklasse noch normal ist und in den oberen Klassen Standard, verkauft sich in der Kompaktklasse und darunter, hier in Deutschland, so gut wie garnicht: Das Stufenheck

Ich selbst fahre einen Vertreter, dieser Kategorie, den VW Bora und finde den garnicht so schlecht.

OK meiner ist silber und sieht schon sehr nach Opa-Auto aus und nein, ich habe keine bestickte Toilettenpapierrolle im Heckfenster. Der Kofferraum ist aber ausreichend groß und gut zugänglich, darüber hinaus läßt er sich durch umlegen der Rückbank noch erweitern. Öffnet man den Kofferraum im Winter, kommt keine Kälte ins Auto. Außerdem verleiht eine Querverbindung unterhalb der C-Säule, dem Wagen zusätzlich Stabilität.

In Ländern Südeuropas, Südamerikas, Nordamerikas und Asiens sind diese Modelle sehr beliebt. Beispiel: Der VW Jetta ist in USA der meistverkaufte VW, der Chevrolet Corsa (Corsa B) in Brasilien und Arbentinien sehr beliebt. Stufenhecks von Renault, Peugeot, Fiat oder Seat sieht man in Spanien häufig. Warum sind diese Modelle bei uns so unbeliebt?

 

Hier mal eine kleine Auswahl von Stufenheckmodellen, urteilt selbst :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einige Modelle, wie den RENAULT Fluence, den KIA Forte oder den VW Jetta finde ich durchaus gelungen. FORD hat vom aktuellen Fiesta extra eine Stufenheckvariante entwickelt, um das Fahrzeug weltweit erfolgreich anbieten zu können.


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Mein Blog hat am 02.01.2012 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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Hi, ich bin Jahrgang 1967 und beruflich mit einem 40 Tonner unterwegs, privat fahre ich Mercedes E320 4matic.

Mich interessieren US-Cars ... aber auch viele Modelle, anderer Marken.

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