Fri Apr 03 10:17:36 CEST 2015
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Borgward, Bremen, Klassiker, Olditimer, Schuppen 1
[galerie] Liebe Leser, Öffnungszeiten: Schuppen Eins Restaurant Al Dar Café Hafenbrise Wenn ihr also mal Bremen besucht oder im Umkreis wohnt, der Schuppen 1 in der neuen Überseestadt, ist auf alle Fälle ein Tipp. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/rZJRS-oZp4s" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> |
Sun Feb 08 12:22:28 CET 2015
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British Muscle Cars
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/BwGuR711cwM" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [galerie] Liebe Leser, 1. Der Hooligan TVR Cerbera (1996-2003) [bild=5] Unter der Ägide von Peter Wheeler, der TVR 1982 übernahm, ging es mit der Marke richtig voran. Modellnamen wie Griffith, Chimaera, Sagaris oder Tamora, sind überall bekannt. Der Cerbera war der erste 2+2 Sportwagen von TVR und er bekam als erster, den von Wheeler Ravencroft und Melling, selbstentwickelten V8. Es war unklar, ob der Rover V8 nach der BMW-Übernahme überleben würde und so entwickelte man mit dem 4.2l V8 ein richtiges Rennsportaggregat, mit 75° Bankwinkel und Flatplanekurbelwelle, den Formel 1-Motoren sehr ähnlich. 360 PS, 83.3 PS/l und eine Höchstgeschwindigkeit von 296 km/h waren beachtliche Werte. Später kam eine Ausbaustufe auf 4.5l Hubraum und 420/440 PS. Der Wagen, eine Gitterrohrkonstruktion mit GFK-Karosse wiegt nur 1100 kg. Absolut zum Niederknieen ist der Motorsound, welcher bei Gaswegnehmen herrlich sprotzelt. 2. Die Raubkatze Jaguar XKR (1998-2005) [bild=9] Nachfolger des großen Grand Tourismo, Jaguar XJS (näheres im Iron Lady Blog) wird 1996, die von Geoff Lawson gezeichnete X100 Baureihe. Ähnlichkeiten zum DB7 von Aston Martin sind nicht zufällig, teilen sich beide Wagen doch eine Plattform. Der Jag kommt ausschliesslich mit dem neuen AJ-V8, mit anfangs 4.0l und ab 2002 mit 4.2l Hubraum. 1998 wird an den V8 ein Kompressor angeflanscht und mit dem XKR kommt ein betont sportliches Topmodell, welches 363 PS und ab 2002 satte 396 PS leistet. Serienmäßig ist beim XKR das computergesteuerte CATS-Fahrwerk, welches elektronisch gesteuerte Sensordämpfer und 18" Räder umfasst. 3. Der Rugby Crack Vauxhall VXR8 (seit 2006) [bild=14] Holden hat ihn, Vauxhall hat ihn, Chevrolet hat ihn und Opel hat ihn nicht 😁 Der VXR8 ist eine Sportlimousine par exellence, der 6.2l LS3 V8 leistet 435 PS, im GTS sind es dank Supercharger 576 PS. 4. Der Jäger Bristol Fighter (2004-2009) [bild=17] Angefangen hatte Bristol mal als Flugzeugbauer, aber nach dem Krieg, wollte man auf Basis alter 30er Jahre BMW, sportliche Autos bauen. Obwohl man bei Bristol nie wusste, ob sie verkauft oder übernommen, oder wer im Moment gerade der Eigentümer ist, kamen über die Jahre immer mal wieder interessante Modelle auf den Markt. 411, 412, Brigand, Beaufighter oder Blenheim waren die etwas bekannteren Namen. Ende der 90er, Bristol war gerade mal wieder pleite, trat ein gewisser Toby Silverton auf den Plan und brachte auch noch finanzstarke Partner mit. Der Fighter war die erste Neuentwicklung seit Jahrzehnten.
Drei Versionen vom Fighter kamen auf den Markt, der Basis-Fighter mit 525 PS, der Fighter S mit 628 PS und der Über-Fighter "T" mit BiTurbo-Aufladung und 1027 PSund 1400 Nm. Obwohl der Wagen über 400 km/h rennen würde, wird bei 362 km/h abgeriegelt. Leider wurden kaum Fighter-Modelle verkauft, so belaufen sich Schätzungen auf ca. 45 Modelle. Ob je ein Fighter T ausgeliefert wurde, ist fraglich. und sonst: Der Lotus Esprit V8 (1996-2003) [bild=11] einziges Lotus-Modell mit dem selbstentwickelten 3.5l BiTurbo V8 und 354 PS, leider kein Ladeluftkühler und ein unterdimensioniertes Getriebe. Bekannt auch aus dem Hollwood Streifen "Pretty Woman" Der Aston Martin Virage (1989-2000) [bild=23] Die Ära David Brown war lange vorbei und nach ständigem Auf und Ab, stieg ab 1987 Henry Ford II bei AM ein. Das aktuelle Modell, der Virage war maßgäblich für diese Zeitspanne. Etwas prolliger Auftritt, mit seinen Schwellern, Spoilern und Kotflügelverbreiterungen und den peinlichen "VW Scirocco"-Rückleuchten. Motormäßig gab es aber kaum Grund zur Klage: 6.3l V8 mit 500 PS und als Vantage mit 600 PS. Der MG XPower SV (2003-2008) [bild=29] Nach dem MG Rover im Jahre 2001, damals selbst noch am Leben, die Firma Qvale Automotive Srl in italien aufgekauft hatte, dachte man über einen eigenen Sportwagen nach. Die Basis bildete der Qvale Mangusta, welcher in den USA, in kleinen Stückzahlen, verkauft wurde und einen 4.6l Ford Cobra SVT V8 besaß. die in der Galerie gezeigten Range Rover Sport SC (5.0l V8 sc mit 510 PS) Beeindruckende Fahrzeuge, was meint ihr? Quellen: youtube, wikipedia, netcarshow.com, carexpo.info, caradisiac.com, conceptcarz.com, otopicture.com, wordpress.com, ytimg.com, worldcarfans.com, dreamcarsite.com, cardotcom.com, carpriceinfo.com, hdwallpapers.com, avtodor.su, paragondesignuk.com, automobilesreview.com, seriuoswheels.com, avto-avto.ru, picturepush.com, bozhdynski.com, bg.blogspot.com and more |
Wed Dec 31 11:39:31 CET 2014
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Flop 10 Verkäufe, Top 10 Verkäufe, US Automarkt
[galerie] Liebe Leser, Hier die List mit den Stückzahlen, Quelle: Car & Driver Magazin Platz 1 Ford F series 679.496 [bild=1] Platz 2 Chevrolet Silverado 471.918 [bild=2] Platz 3 Toyota Camry 396.988 [bild=3] Platz 4 Dodge Ram 395.567 [bild=4] Platz 5 Honda Accord 356.785 [bild=5] Platz 6 Toyota Corolla 309.373 [bild=6] Platz 7 Nissan Altima 303.313 [bild=7] Platz 8 Honda CR-V 302.650 [bild=8] Platz 9 Honda Civic 300.644 [bild=9] Platz 10 Ford Fusion 283.694 [bild=10] Platz 11 Ford Escape 280.609 nun noch ein Blick auf das andere Ende der Liste mit den "10 Worst-Selling Cars of 2014" Platz 10 BMW Z4 1983 [bild=21] Platz 9 Scion iQ 1953 [bild=23] Platz 7 Nissan GT-R 1280 [bild=27] Platz 3 Audi R8 672 [bild=30] Allen meinen Lesern wünsche ich einen Guten Rutsch! Quellen: netcarshow.com, caranddriver.com |
Sat Dec 13 18:26:30 CET 2014
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[galerie] Liebe Leser, liebe alte Ossis, Hier kommen nun die Modelle, welche die Länder des RGW so auf die Räder stellten: DDR - der Barkas B1000 (1957-91) [bild=3] Der DDR-Transporter B 1000 wurde vom 3 Zylinder-Zweitakter aus dem Wartburg angetrieben und leistete zwischen 40 und 50 PS, kurz vor Ende 1989, bekamen noch einige Modelle den 1.3l VW-Motor aus dem Wartburg 1.3 https://www.youtube.com/watch?v=SrLqm4MQYUE Polen - der ZUK (1959-98) [bild=10] Auch der ZUK aus dem polnischen Lublin, kam in verschiedenen Versionen auf den Markt. Kastenwagen, Pritschenwagen, Kleinbus und Feuerlöschfahrzeug, waren lieferbar. Anfangs kam der ZUK mit einem 70 PS Benziner aus polnischer Produktion und später, so Mitte der 70er Jahrer, wurde auch ein 2.4l Dieselmotor mit ebenfalls 70 PS angeboten. https://www.youtube.com/watch?v=ZULo44HF9bY Tschechoslowakei - Skoda TAZ (1968-heute) [bild=4] Die Konstruktion des TAZ ist um einiges moderner, als die seiner Konkurrenten. Er kam auch gut 10 Jahre später auf den Markt und basierte auf den PKW-Baureihen Skoda 1202 und Skoda 1000MB. Er verfügt über eine Zweikreisbremse mit Bremskraftverstärker und kam mit zwei Motoren 1.2l 47PS und 1.5l 57 PS. Neben den üblichen Transportervarianten, gab es auch ein Campingmodell mit Aufstelldach und ein Bestatterfahrzeug, sowie das geländegängige Agromobil, für Militär und Landwirtschaft. https://www.youtube.com/watch?v=CSkc5sp_pwM Sowjetunion - der UAS 452 (1965-heute) [bild=7] Wegen seines Aussehens, wird der UAS von den Russen "Kastenbrot" genannt. Den Motor der ersten Serie, spendet der GAS M21 Wolga, ein 2.5l Vierzylinder mit 70-80 PS. https://www.youtube.com/watch?v=duKebObkg68 Rumänien - der ARO TV 41 (1968-95) [bild=15] Im Volksmund auch "Karpatenschreck" oder "Balkanziege" genannt. https://www.youtube.com/watch?v=dNxFAz23WfU Danke fürs Interesse! Quellen: wikipedia, google, youtube, autoplenum.de, barkas-team.de, startbilder.de, fahrzeugbilder.de, gieldaklasykow.pl, prouaz.com, wheelsage.com avto-nomer.ru, wordpress.com |
Sat Nov 22 18:32:34 CET 2014
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60er, 70er, geile Karren, GT, Sportwagen
[galerie] Liebe Leser, Ganz oben in der Nahrungskette stand der [bild=3] Der Grand Tourismo Berlinetta wird von einem 4.4l V12 mit knapp 360 PS angetrieben, welcher noch auf dem Colombo-V12 basiert, aber 4 Nockenwellen hat. Das Volumen jedes Zylinders beträgt 365ccm. Ein weiterer "Männertraum" dieser Zeit, war der von Giorgetto Giugiaro entworfene [bild=2] unter der langen flachen Haube lauert ein 4.7l V8 mit 310 PS, später auch ein 4.9l mit 335 PS, gekoppelt an ein 5 Gangschaltgetriebe von ZF oder eine 3 Gangautomatik von Borg Warner. Es trug sich zu, das in Ferrari's Nachbarschaft ein gewisser Ferruccio L. wohnte. L. selbst Ingenieur, Unternehmer und Mastermind war mit der Performance seines eigenen Ferraris ziemlich unzufrieden. Mit zahlreichen Ideen sprach er beim Commendatore vor und biss bei dem ziemlich auf Granit. Daraufhin beschloß er, der Legende nach, von nun an eigene Sportwagen mit den besseren V12 zu bauen. [bild=17] Verantwortlich für das Design war: Marcello Gandini, damals in Diensten von Bertone. Ihr seht es hagelt hier nur große Namen... was für eine aufregende Zeit. Der Viersitzer, mit dem großzügig verglastem Heck, wird von einem 4.0l V12 mit 325 PS angetrieben und hatte Einzelradaufhängung und 4 Scheibenbremsen. Die meisten Espada waren mit einem Schaltgetriebe versehen. Das nun aber niemand von euch denkt, nur die Italiener könnten aufregende Autos bauen. Auf jeden Fall gehören ihre Designschmieden zu den besten der Welt und auch ihren Motoren sind Weltspitze. Andererseits haben auch Designer und Ingenieure aus an deren Ländern, wahre Klassiker und Legenden, hervorgebracht. [bild=5] Was für aufregende Formen, die lange Haube und vorne der kraftvolle V8. Das die Männer jenseits des Atlantiks auch feuchte Autoträume haben und auf aufregende Formen und starke Motoren stehen dürfte klar sein. Seit Anfang der 60er Jahre kommen die "Muscle Cars" da drüben mächtig ins Rollen. Der einzig wahre GT-Sportwagen in dieser Zeit, war aber die Corvette. In meine Auflistung passt daher am besten die [bild=11] Karosserielinien die schon nahezu als obszön gelten und optionalen Big Block-Motoren üben Anziehungen aus denen man selbst heute kaum widerstehen kann. ...und nochmehr Sportwagen der 70er Bitter CD/ Intermeccanica Indra [bild=10] Italienisches Projekt unter Leitung von Fritz Indra, Design von Pietro Frua und die Kontakte zu GM stellte Erich Bitter her. So kam der 327cui V8 aus dem Opel Diplomat ins Auto. Mit Bitter und seinen Kontakten zu Opel kam das Projekt nach Deutschland. Endlich hatte auch Deutschland einen rassigen GT-Sportwagen. Leider blieb dank Oelkrise der große Erfolg aus und es wurden so um 390 Stück hergestellt bevor 1977 schon Schluss war. De Tomaso Pantera [bild=8] Alejandro de Tomaso war bekannt dafür das er gerne Unternehmen(Benelli, Maserati, Moto Guzzi usw.) kaufte, aber damit selten ein glückliches Händchen hatte. Iso Grifo [bild=13] Bildschönes GT Projekt von Giotto Bizzarrini und Bertone, dabei griff man auf Motoren von Chevrolet 327cui-454cui zurück. Nur 412 Exemplare wurden gebaut und waren selbst in Deutschland über Auto Becker zu beziehen. Monteverdi Hai 450 [bild=16] ganze 2 Exemplare wurden gebaut und mehrfach umgebaut und umlackiert, um auf Messen als NEU ausgestellt zu werden. Der 450 SS kam mit dem 426cui Chrysler Hemi und der 450 GTS mit dem 440cui Chrysler TNT. Faszinierende Automobile und man könnte noch ein paar Modelle mehr aufzählen, wie den Jensen Interceptor, die Alpine 310 oder den Porsche 928. Vielleicht fällt euch ja noch, der ein oder andere GT der 70er ein? Danke an alle fürs Lesen Quellen: wikipedia. com, Youtube.com, free.fr, betterparts.org, wheelsage.org, akamaihd.net, conceptcarz.com, wordpress.com, lifeisroad.com, wallpaperup.com, carbase.com, autowp.ru, fanaticar.de, favcars.com, mycarquest.com, pistonmuscle.com, autofiends.com, autogaleria.hu, imageshack.com |
Thu Oct 30 14:40:50 CET 2014
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440 Magnum, 4x4, Dodge D-series
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/ZAqi8bXO85M" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [galerie] Liebe Leser, Heute: Dodge D-Series 1961-1980 Im Sommer 1961 kommt die neue PickUp-Reihe von Dodge auf den Markt. Markantes Merkmal ist die erstmal angebotene Sweptline, bei der das Bett über die gesamte Wagenbreite reicht. Dennoch sind auch schmale Bette, mit ausgestellten Hinterradkotflügeln lieferbar. 1964 kommt mit dem "Custom Sports Special" [bild=4] die erste Sonderedition auf den Markt. Alle CSS haben Einzelsitze vorn, eine Mittelkonsole, Teppichauskleidung und Rallyestreifen. Sonderausstattung ist das High Performance Package, welches einen 426cui V8 mit 365 PS und das neues Loadflyte-Automatikgetriebe, sowie 2 Auspuffrohre, eine Hinterachse mit Performancebauteilen aus den Imperial-Limousinen und viele andere HD-Bauteile enthält. 1968 kommen einige Veränderungen an der Karosserie und ein neuer Kühlergrill. Mit den Ausstattungspaketen: Adventurer, Adventurer Sport und Adventurer SE kann man seinen Dodge-Truck mehr und mehr personalisieren und vom reinen Nutzfahrzeug zum Lifestyle-Laster aufwerten. Luxus und Plüsch halten Einzug in die Kabinen. Mit dem Modelljahr 1970 kommt dann das nächste Sondermodell "The Dude" [bild=6] Der "Dodge Dude" ist ein reines Optikpaket mit zahlreichem Chromschmuck, Ledersitzen und den "Dodge Dude" Aufklebern(ähnlich Dodge Super Bee) an den hinteren Kotflügeln und an der Heckklappe. Die nur 1500 -2000 gebauten Exemplare, machen den Wagen heute zum Sammlerstück. Häufig geordert, der 383cui Bigblock 1972 wurde das Außendesign abermals überarbeitet. Der Wagen bekam einen modernen Look, mit abgerundeten Kotflügeln, einer konturierten Motorhaube, neuem Grill-Design. Desweiteren wurde verzinkter Stahl verbaut, um Rost und Korrosion vorzubeugen und der 440 cui ist schon ab Basis zu bekommen. [bild=19] Im Modelljahr 1978/79 brennt Dodge dann ein wahres Sondermodell-Feuerwerk ab. 1. "Li’l Red Express" [bild=17] 2. "Midnight Express" [bild=12] Beide "Express"-Trucks kamen in nahezu identischem Trimm, hochgezogene Auspuffrohre, besondere 8"Chrom-Felgen, goldene Schriftzüge und Pinstriping, übereinanderliegende Doppelscheinwerfer. Während der Li'l Express in sattem Rot erschien, war sein Bruder Midnight Express schwarz lackiert. Beide bekamen einen 360cui Police Interceptor-V8 mit 255 PS und waren damit 1979 die schnellsten Fahrzeuge in den USA. 3. "Warlock" [bild=18] Der "Hexenmeister", eigentlich als reines Showcar gedacht, kam dann aber doch als limitiete Edition. Auffällig waren die breiten Räder, Aufsatz und Auskleidung des Betts mit Eichenholz, aufwändiges Pinstriping, Schalensitze, Farben: schwarz, rot, orange oder grün und ausschließlich schwarzes Interieur mit goldenen Streifen, lieferbar war der Warlock mit den 318cui, 360 cui und einem 400cui V8. 4. "Macho Power Wagon" [bild=11] bekannt ist euch der "MPW" eventuell, aus der TV-Serie Simon & Simon. Es gab unter dem Label "Adult Toys" 3 Macho-Pakete, welche vom typischen Außentrimm mit Streifen und Schriftzügen, verchromten Rädern, Trittbrettern und Überrollbügeln, bis zum Interieur mit allem erdenklichen Luxus, alles enthielten um aus dem Nutztier Dodge D, ein Lifestylemobil zu machen. Meistverbauter Motor war hier der 440 cui mit 235 PS. So toll und exclusiv diese Sondereditionen auch sein mögen, die meisten aller Dodge D-Series verrichteten ihren Dienst als brave Nutzfahrzeuge und tausende traten unter der Bezeichnung M880, ihren Dienst beim Militär an. Ab 1978 auch mit einem 243cui Reihensechszylinder-Diesel. [bild=16] Ab 1981 wurden Pick Ups bei Dodge, unter dem Namen Dodge Ram gebaut. Videos: Danke fürs Lesen ! Quellen: Wikipedia, google, hemmings.com, gomotors.net, classictrucks.com, cargurus.com, moparmusclemagazin.com, gatewayclassiccars.com, dodgeconnection.com |
Sat Sep 06 18:49:27 CEST 2014
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BKrFQG
Sat Aug 23 18:26:00 CEST 2014
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2.2 Dcat, Diesel, Drehmoment, Toyota, Vertreterkarre
Hallo Leser, Nun kommts aber... es ist ein Diesel mit 177 PS und 400 Nm Drehmoment. Ich halte ja persönlich überhaupt nichts von Dieselmotoren im PKW, aber ich muß gestehen, das Ding macht unwahrscheinlich Druck. Man kann flott durch die Gänge schalten und einmal im Sechsten angelangt, kann man den, über weite Strecken drinlassen. Selbst runterbremsen und dann wieder beschleunigen, erfordert, wenn nicht gerade in den Kasseler Bergen, kein runterschalten. Der Wagen rennt mit 180 die Berge hoch, die ich im 40-Tonner mit 45-65 km/h bewältige. Es war mal ein Fahrerlebnis ganz anderer Art, aber: Ich werde auch trotz guter Toyota-Vorstellung, bestimmt kein Diesel-Fan und erst recht nie wieder ein Schaltgetriebe haben. Danke fürs Interesse |
Sat Jul 26 18:44:28 CEST 2014
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Baja, Bolide, Power, Raptor, Reaper, Supercharged, Tuning
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/NJdILE5T_NE" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Liebe Leserschaft, 1. Mopar Ram Runner [bild=3] ganz in der Tradition der Baja Off-Road-Racer kommt der Ram Runner daher, alles ist auf den Einsatz im Gelände optimiert. Liftkit, Off-Road Bumper, angepasste Kotflügel, 17" Pro-Comp Wheels mit BFGoodrich Mud Terrains, Überollkäfig, Mastercraft-Frontsitze und eine leichte Alu-Haube, darunter ein 5.7l V8 mit 390 PS! https://www.youtube.com/watch?v=CMz3OY1Gx9A 2. Ford F-150 SVT Raptor [bild=5] der anhaltende Erfolg der Ford F-Trucks muß den anderen Herstellern schon lange ein Dorn im Auge sein und nun kommen die noch mit so einem Powermodell. Der Raptor kommt mit einem 6,2-Liter-V8 der 411 PS und 588 Nm an alle 4 Räder schickt. https://www.youtube.com/watch?v=dM0GeQmk3kQ 3. Hennessey Performance Toyota Tundra HPE 500 [bild=12] der HPE 500 ist mehr Tuning alter Schule, hier werden dem 5.7l von Toyota mittels Kompressor 510 PS, statt der serienmäßigen 381 PS eingehaucht, dazu gibts eine neue Abgasanlage, ein überarbeitetes Fahrwerk, jede Menge "Supercharged" und "Hennessey"-Badges und vieles mehr. Wer mit dem Tundra lieber abseits befestigter Strassen unterwegs ist, wird mit dem Toyota Tundra TRD Pro Series 4x4 wohl besser bedient. Hier bleibt der Motor unangetastet, aber das Fahrwerkslayout kommt dem SVT Raptor schon sehr nah. https://www.youtube.com/watch?v=ptyMgOQ9m8Q 4. Lingenfelter Supercharged 2014 Silverado Reaper [bild=16] Spätestens mit dem erscheinen des SVT Raptor, müssen die Fans von GM-Trucks die Schnauze voll gehabt haben. Nicht nur das Ford über Jahrzehnte mehr Wagen verkauft, jetzt hauen sie auch noch so ein Powermodell auf den Markt und auch das schlägt wieder voll ein. Lieferbar sind: Southern Comfort Reaper Package Includes: - Front Clip Restyling / Grill - Corsa Performance exhaust package https://www.youtube.com/watch?v=nqZtt2eKdrY#t=21 Danke fürs Interesse Quellen: google.com, squarespace.com, automobilworldnews.com, trainhornsdelivered.com, lingenfelter.com, hennessey-facebook.com, elabia.de, wallpoper.com, motortrend.com, newartcars.com, autoar.gallery, automobilesreview.com, ramforum.com, leftlanenews.com, youtube.com |
Sat Jul 19 15:32:02 CEST 2014
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Ford, Powerstroke, SUV, V10
[galerie] Liebe Leser, Ford, in der deutschen Motorpresse gern mal an den Rand gedrückt, bietet da deutlich mehr Vielfalt: 1. Der EcoSport [bild=1] basiert auf der Plattform des Fiesta und wird als Weltauto, von China über Indien, Brasilien bis USA vermarktet. 1.0l-2.0l Motoren werden je nach Region verbaut. Der EcoSport konkurriert in dieser Klasse z.B. mit dem Chevrolet Traxx, Scion xD oder Renault Capture https://www.youtube.com/watch?v=fjYsxhYtxno 2. Der Escape/Kuga [bild=6] basiert auf dem Focus und ist mit 1.6l/2.0l Ecoboost, sowie dem 2.5l Atkinson lieferbar. In Europa wohl auch mit irgendeinem Diesel. https://www.youtube.com/watch?v=g_tWF4AXWWc 3. Der Ford Edge [bild=7] nutzt die gleiche Plattform wie Ford Fusion/Mazda 6 und kommt mit Motoren von 2.0l Turbo mit 240 PS bis zum 3.7l V6 mit 305 PS. https://www.youtube.com/watch?v=OaPpIAxXNMA 4. Der Ford Explorer [bild=12] basiert auf der Plattform Ford Taurus/Volvo S80 und bekommt die gleichen Motoren, wie der der Edge. Konkurrenten hier sind der Volvo XC90, Range Rover Sport, GMC Acadia/Buick Enclave https://www.youtube.com/watch?v=r_wHrAtmjcA 5. Der Ford Flex [bild=13] der Flex nutzt ebenfalls die Plattform des Explorer/Lincoln MKT, sowie die beiden 3.5l/3.7l V6. Er ist auf Grund seiner Größe nahezu konkurrenzlos, Chevrolet Traverse, Mercedes R-Klasse oder Toyota Highlander wären evtl. zu nennen. https://www.youtube.com/watch?v=l8HdwDsK7Fg 6. Der Ford Expedition [bild=18] steht auf einer Plattform mit den Trucks der F-Serie und des Lincoln Navigator. Angetrieben wird das Full-Size SUV vom 5.4l V8 mit 310 PS oder vom neuen 3.5 Liter 24-valve DOHC Ti-VCT EcoBoost V-6 mit 380 PS, Anhängelast mit spez. Towing Package beträgt bis zu 4600 kg. https://www.youtube.com/watch?v=Nb_g0U515Oc 7. Der Ford Territory [bild=25] ist Australiens SUV-Bestseller von Ford und basiert auf dem Ford Falcon FG. Angetrieben wird er von zwei 4.0l Reihensechszylindern mit 330 und 360 PS, sowie dem 2.7l V6 Diesel von PSA. Konkurrent wäre der Land Rover Discovery oder der Toyota Land Cruiser Prado https://www.youtube.com/watch?v=IspyysPCS3A Nicht mehr im Angebot 8. Der Ford Taurus X [bild=24] war ein 7 sitziges Crossovermodell von Ford, mit den bewährten V6 uas Ford's Duratec-Reihe. https://www.youtube.com/watch?v=33iowuBS6gs Der Ford Excursion [bild=19] der Riese unter den Ford-SUVs basiert auf einem F-250 Superduty, Motoren waren der 5.4l Triton V8 mit 255 PS, der 6.8l V10 mit 310 PS, der 7.3l Powerstroke Diesel mit 253 PS und ein 6.0l Powerstroke Diesel mit 325 PS. Anhängelast beträgt 4.9 to. Konkurrent war einzig der Chevrolet Suburban. Excursion 7.3l Diesel https://www.youtube.com/watch?v=-YRJHtktT1g ...also Ford die tun was und sind im Segment der SUV weit vorn. Danke fürs Lesen Quellen youtube, google, netcarshow.com, wikipedia.com |
Sun Jun 08 16:32:36 CEST 2014
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AMG, Benz, Bolide, Taxi, The Hammer, V8
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/2MzqNn8kJqQ" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Liebe Leser, [bild=1] 500er, 560er und die AMG-Variante 560 6.0 sind möglich und das alles, vor dem erscheinen des Ober-W124 500E 1990! Technische Daten: AMG 300 CE 6.0 V8-Motor, vorn längs • 4 Ventile je Zylinder • Hubraum 5953 cm3 • Leistung 283 kW (385 PS) bei 5500/min • maximales Drehmoment 566 Nm bei 4000/min • Hinterradantrieb • Vierstufenautomatik • vorn Einzelradaufhängung an Dreiecksquerlenker und Dämpferbein, hinten Raumlenkerachse • Scheibenbremsen ringsum, vorn innenbelüftet, 300 Millimeter Durchmesser, hinten massiv 278 mm • Räder 8,5 x 17 vorn, 10 x 17 hinten • Reifen 235/45 ZR 17 vorn, 265/40 ZR 17 hinten • Länge/Breite/Höhe 4655/1880/1360 mm • Radstand 2715 mm • Leergewicht 1650 kg • Tankinhalt 90 l • Zuladung 310 kg • 0–100 km/h in 6,0 s • Höchstgeschwindigkeit 289 km/h • Preis (1988) 335.550 Mark [bild=3]
Zitat aus mb124.de Der Wagen, in der Quasi-Optik eines 200D, beschleunigt schneller als ein Lamborghini Countach und war 100k DM teuerer als ein Ferrari Testarossa. Man erlaube mir den Ausdruck: "Hammergeiles Auto" Der "Hammer" war auch in Japan begehrt Danke fürs Interesse Quellen: wiki, google, youtube, mb124.de, autobild.de, daepmedia.com, benzworld.org, autoblog.pt, hqwallpapers.org, 3dn.ru, staticflickr.com |
Sat May 31 12:19:03 CEST 2014
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4x4, AllTerrain, Luxus, SUV, Trucks
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/RagkwLlF3wU" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Liebe Leser, Doch ein paar Modelle, verschiedener Hersteller, zeigen schon seit ca. Mitte der 60er Jahre, das der Name auch Programm sein kann und das abseits der befestigten Straßen, das eigentliche Abenteuer erst beginnt. Dabei sind vom kleinen Reihensechszylinder bis zum dicken V8, zahlreiche Motorvarianten lieferbar. 1. Dodge Ramcharger (1974-93) und Plymouth Trailduster (1974-81)[bild=9] Die beiden Brüder aus dem Hause Chrysler, wurden fast ausschließlich als 2-Tüerer und mit permanentem Allradantrieb produziert. Es gab aber auch heckgetriebene Varianten und welche mit zuschaltbarem Allradanrieb. Verwendet wurden Dana-Achsen, Chrysler Loadflite-Getriebe(eine verstärkte Version des Torquflite) und Motoren, vom 225cui Reihensechszylinder über den am meisten verbauten 318cui V8 mit ca.230 PS, bis hin zum 440cui V8 BigBlock. https://www.youtube.com/watch?v=ej8OPrtTRfA 2. Jeep Grand Wagoneer (1963-93)[bild=13] Vor mittlerweile 50 Jahren erblickte der erste luxuriöse 4x4 das Licht der Welt. https://www.youtube.com/watch?v=rdbPjo-Yc9A 3. Chevrolet K5 Blazer (1969-92) und GMC Jimmy (1970-92)[bild=23] Beide GM-Brüder stehen auf verkürzten Plattformen, der großen Trucks der GM K/C serie. https://www.youtube.com/watch?v=CFy_zXBnPrg 4. Ford Bronco (1966-96)[bild=28] Nach dem kleinen Ur-Bronco von 1966, dem noch ein Extra-Artikel zu widmen ist, kamen 1978 die großen Broncos auf den Markt. Wie schon bei den Trucks der F-Reihe, war der Bronco auch hier das Maß der Dinge.
Über die Jahre wurde der Bronco parallel zum F-Truck entwickelt, vorne kam Einzelradaufhängung und hinten blieb es bei Starrachsen bis 1996. Broncos waren immer 2-türig und hatten, bis auf private Umbauten immer 4x4 Antrieb. Meistverkaufte Motoren, waren der 351/400 Cleveland-M und der 351 Windsor. Sondermodellreihen wie der "Eddie Bauer", "Nite" oder "25th Silver Anniversary Edition" glänzten mit Sonderausstattungen, mehrfarbiger Lackierungen und roten Ledersitzen. Das 1980er Modell Bronco Centurion, war ein verlängerter, 4türiger Luxus SUV auf Basis des F-350. Hier kamen ein 445cui Powerstroke-Diesel oder ein 460cui V8 zum Einsatz. Das machte den Centurion interessant für Leute, die ein komfortables, aber auch stärkeres Zugfahrzeug benötigten. https://www.youtube.com/watch?v=zdjSgjStn48 5. Range Rover Classic (1970-95)[bild=32] The Empire strikes back... https://www.youtube.com/watch?v=Fha8KmAcq2Y Alle oben genannten Modelle zeichnet eine sehr lange Bauzeit aus. In dieser Zeit wurden sie kontinuirlich weiterentwickelt und erfreuten sich bei der Käuferschaft, großer Beliebtheit. Die Modelle waren langlebig robust und vielseitig einsetzbar und nervten ihre Fahrer nicht mit 1000 Mängeln und Fehlern, so wie das bei den heutigen Fahrzeugen der Fall ist. Danke fürs Interesse Quellen: wikipedia.com, google, youtube, playtoclassiccars.com, salamandracar.com, rangerover.by, motoringme.com, betterparts.org, caricos.com, lov2xlr8.no, sunburnappraisals.com, autotraderclassic.com, paintref.com, carzz.co, rigsofrods.com, cardomain.com, about.com, kinja-img.com, thenewsherald.com, cargurus.com, thetorquereport.com, wheelsage.org, hamtranck-historical.com, toolelerv.com, oldcarbrochures.org, denker.cz, carsandracingstuff.com, favcars.com, mitula.net, zonecarwallpaper.com, wikimedia.org and many more |
Sun Apr 05 17:15:02 CEST 2015 |
scion
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Kommentare (17)
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Chevrolet Monza, H-Body, Opel Manta
[galerie]
Liebe Leser,
wir befinden uns heute in der Mitte der 70er Jahre, des vergangenen Jahrhunderts.
Die Oelkrise von 1973 hat den Herstellern gezeigt, das die fetten Jahre im Motorenbau, ein wenig vorüber sind. Kleinere sparsame Aggregate, auch Vierzylinder halten Einzug in den verschiedenen Baureihen.
1974 kommt der Chevrolet Monza auf den Markt, ein sportlicher 2+2 Sitzer, der an die Erfolge der Pony Cars anknüpfen soll und zunächst mit einem 3.38l NSU Lizenz-Wankelmotor geplant war.
GM's Mastermind John DeLorean hatte bei der Gestaltung, den Herrentraum Ferrari 365 GTC/4 im Hinterkopf und drängt die Designer auf ein rassiges Äusseres. Zwei Karosserievarianten werden gebaut, das 2+2 Fließheck und das stufenheckartige Towne Coupé.
Als Konkurrenten werden kleinere Coupés wie der Toyota Celica , Datsun 200SX , Ford Capri oder der Ford Mustang II gesehen.
Zum Modelljahr 1975 kommen dann der
Chevrolet Monza
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und seine Konzernbrüder
Oldsmobile Starfire
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Pontiac Sunbird
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und
Buick Skyhawk
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auf den Markt.
Antriebsseitig gibts zum Anfang einen 2.3l Vierzylinder mit 78 PS und einen kleinen 4.3l V8, der es Dank Doppelvergaser auf 110PS schafft. Auch ein 350er V8 mit 125 PS wird kurzzeitig eingesetzt.
Ab 1976 gibt es den 2.3l mit 94 PS und einen neuen 5.0l V8 mit 145 PS, zusätzlich kommen Optionspakete, wie Monza Spyder oder Starfire Firenza, mit zahlreichen optischen Features, wie Vinyldach, Chromzierrat oder Doppelscheinwerfern oder dem Spiderlogo.
Bis 1979 kommen ein neuer 2.5l Vierzylinder(Iron Duke) mit 90 PS, Buicks neuer 3.8l V6 mit 115 PS und der 5.0l V8 hat nur noch 140 PS.
Neben zahlreichen Optikpaketen, welche Stahlgürtelreifen, Sportfahrwerke, Trimlines, Lufthutzen oder Ledersitze beinhalteten, gab es 3,4,5 Gang Schaltgetriebe und eine 3 Gang Turbo Hydramatic.
1980 ist dann nach 731.505 gebauten Monzas, 125.188 Starfire, 125.311 Skyhawk und 479.967 Sunbird, Schluss mit der H-Plattform. Bei den zukünftigen Modellreihen setzt GM auf die neue, frontgetriebene J-Plattform.
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Danke fürs Interesse
Quellen; wikipedia.com, youtube.com, autorevue.at, autobilderweb.com, google, globalcarlist.com, photobucket.com, oldcarbrochures.com, jumpingfrog.com, cloudlakes.com, oldcarmanualprojekt.com, carimagefree.com, amcnetwork.com