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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sun Apr 05 17:15:02 CEST 2015    |    scion    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Chevrolet Monza, H-Body, Opel Manta

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Liebe Leser,
wir befinden uns heute in der Mitte der 70er Jahre, des vergangenen Jahrhunderts.
Die Oelkrise von 1973 hat den Herstellern gezeigt, das die fetten Jahre im Motorenbau, ein wenig vorüber sind. Kleinere sparsame Aggregate, auch Vierzylinder halten Einzug in den verschiedenen Baureihen.
1974 kommt der Chevrolet Monza auf den Markt, ein sportlicher 2+2 Sitzer, der an die Erfolge der Pony Cars anknüpfen soll und zunächst mit einem 3.38l NSU Lizenz-Wankelmotor geplant war.
GM's Mastermind John DeLorean hatte bei der Gestaltung, den Herrentraum Ferrari 365 GTC/4 im Hinterkopf und drängt die Designer auf ein rassiges Äusseres. Zwei Karosserievarianten werden gebaut, das 2+2 Fließheck und das stufenheckartige Towne Coupé.
Als Konkurrenten werden kleinere Coupés wie der Toyota Celica , Datsun 200SX , Ford Capri oder der Ford Mustang II gesehen.

Zum Modelljahr 1975 kommen dann der

Chevrolet Monza

[bild=2]

und seine Konzernbrüder

Oldsmobile Starfire

[bild=7]

Pontiac Sunbird

[bild=10]

und
Buick Skyhawk

[bild=12]

auf den Markt.

Antriebsseitig gibts zum Anfang einen 2.3l Vierzylinder mit 78 PS und einen kleinen 4.3l V8, der es Dank Doppelvergaser auf 110PS schafft. Auch ein 350er V8 mit 125 PS wird kurzzeitig eingesetzt.
Ab 1976 gibt es den 2.3l mit 94 PS und einen neuen 5.0l V8 mit 145 PS, zusätzlich kommen Optionspakete, wie Monza Spyder oder Starfire Firenza, mit zahlreichen optischen Features, wie Vinyldach, Chromzierrat oder Doppelscheinwerfern oder dem Spiderlogo.
Bis 1979 kommen ein neuer 2.5l Vierzylinder(Iron Duke) mit 90 PS, Buicks neuer 3.8l V6 mit 115 PS und der 5.0l V8 hat nur noch 140 PS.
Neben zahlreichen Optikpaketen, welche Stahlgürtelreifen, Sportfahrwerke, Trimlines, Lufthutzen oder Ledersitze beinhalteten, gab es 3,4,5 Gang Schaltgetriebe und eine 3 Gang Turbo Hydramatic.
1980 ist dann nach 731.505 gebauten Monzas, 125.188 Starfire, 125.311 Skyhawk und 479.967 Sunbird, Schluss mit der H-Plattform. Bei den zukünftigen Modellreihen setzt GM auf die neue, frontgetriebene J-Plattform.

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Danke fürs Interesse

Quellen; wikipedia.com, youtube.com, autorevue.at, autobilderweb.com, google, globalcarlist.com, photobucket.com, oldcarbrochures.com, jumpingfrog.com, cloudlakes.com, oldcarmanualprojekt.com, carimagefree.com, amcnetwork.com

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Fri Apr 03 10:17:36 CEST 2015    |    scion    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Borgward, Bremen, Klassiker, Olditimer, Schuppen 1

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Liebe Leser,
am letzten Wochenende, das Wetter war nicht unbedingt Osterwiesentauglich, habe ich es endlich mal geschafft, den Schuppen1 in Bremen zu besuchen.
Hier findet man eine schöne Ansammlung privater und gewerblicher Oldies, Klassiker und anderer Schätzchen. Von der Pagode, über englische Raubkatzen, bis zu amerikanischen Klassikern und natürlich den Bremer Lokalhelden Borgward, ist alles vertreten. Vom 40er Jahre Lincoln bis zum 90er Jahre Lotus Omega, findet jeder etwas interessantes.
Nebenbei gibt es noch ein tolles Ambiente, man kann durch großzügige Verglasung in die spezialisierten Werkstätten schauen, es gibt Shops und Cafés.
Der Eintritt ist frei und einige Exemplare sind sogar käuflich zu erwerben.

Öffnungszeiten:

Schuppen Eins
Montag bis Freitag 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Samstag 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Sonntag 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Restaurant Al Dar
Montag bis Sonntag 11.30 Uhr bis 23.00 Uhr

Café Hafenbrise
Montag – Dienstag 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Mittwoch – Donnerstag 8.00 bis 19.00 Uhr
Freitag 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Sonntag 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Wenn ihr also mal Bremen besucht oder im Umkreis wohnt, der Schuppen 1 in der neuen Überseestadt, ist auf alle Fälle ein Tipp.

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Sun Feb 08 12:22:28 CET 2015    |    scion    |    Kommentare (19)    |   Stichworte: British Muscle Cars

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[galerie]

Liebe Leser,
heute geht es bei mir mal nicht über den großen Teich, sondern nur über den Kanal.
Das die Briten Autos bauen können, dürfte jedem klar sein und das die britische Autoindustrie nahezu untergegangen ist, weiß jeder, der sich schon mal damit befasst hat. Doch möchte ich mich hier nicht mit dem "British Elend" befassen, sondern mit den Wagen, die uns erstaunen,erschauern und mit offenem Mund zurücklassen.
Den British Muscle Cars! Ein paar davon, welche ich bemerkenswert finde, will kurz präsentieren:

1. Der Hooligan TVR Cerbera (1996-2003)

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Unter der Ägide von Peter Wheeler, der TVR 1982 übernahm, ging es mit der Marke richtig voran. Modellnamen wie Griffith, Chimaera, Sagaris oder Tamora, sind überall bekannt. Der Cerbera war der erste 2+2 Sportwagen von TVR und er bekam als erster, den von Wheeler Ravencroft und Melling, selbstentwickelten V8. Es war unklar, ob der Rover V8 nach der BMW-Übernahme überleben würde und so entwickelte man mit dem 4.2l V8 ein richtiges Rennsportaggregat, mit 75° Bankwinkel und Flatplanekurbelwelle, den Formel 1-Motoren sehr ähnlich. 360 PS, 83.3 PS/l und eine Höchstgeschwindigkeit von 296 km/h waren beachtliche Werte. Später kam eine Ausbaustufe auf 4.5l Hubraum und 420/440 PS. Der Wagen, eine Gitterrohrkonstruktion mit GFK-Karosse wiegt nur 1100 kg. Absolut zum Niederknieen ist der Motorsound, welcher bei Gaswegnehmen herrlich sprotzelt.
https://www.youtube.com/watch?v=_b1X9Tl_qe4
https://www.youtube.com/watch?v=slUv01Mj3t8

2. Die Raubkatze Jaguar XKR (1998-2005)

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Nachfolger des großen Grand Tourismo, Jaguar XJS (näheres im Iron Lady Blog) wird 1996, die von Geoff Lawson gezeichnete X100 Baureihe. Ähnlichkeiten zum DB7 von Aston Martin sind nicht zufällig, teilen sich beide Wagen doch eine Plattform. Der Jag kommt ausschliesslich mit dem neuen AJ-V8, mit anfangs 4.0l und ab 2002 mit 4.2l Hubraum. 1998 wird an den V8 ein Kompressor angeflanscht und mit dem XKR kommt ein betont sportliches Topmodell, welches 363 PS und ab 2002 satte 396 PS leistet. Serienmäßig ist beim XKR das computergesteuerte CATS-Fahrwerk, welches elektronisch gesteuerte Sensordämpfer und 18" Räder umfasst.
Sondermodelle sind der XKR 100 in Anthrazit lackiert und mit Recaro Sitzen, 20-Zoll-BBS -Leichtmetallrädern und Brembo -Bremsen oder der XKR "Victory" in Schwarz Kupfer metallic, Frost Blau Metallic, Bay Blau Metallic und Satin Silver Metallic, sowie Karboninnenausstattung und "Growler" Abzeichen auf der Motorhaube
https://www.youtube.com/watch?v=uhor9NlPTVQ
https://www.youtube.com/watch?v=zRij-d_YUtU

3. Der Rugby Crack Vauxhall VXR8 (seit 2006)

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Holden hat ihn, Vauxhall hat ihn, Chevrolet hat ihn und Opel hat ihn nicht 😁

Der VXR8 ist eine Sportlimousine par exellence, der 6.2l LS3 V8 leistet 435 PS, im GTS sind es dank Supercharger 576 PS.
Natürlich hat der Wagen RWD, Sechsgangautomatic oder Tremec Sechsgang-Schaltgetriebe, Loud-Exhaust-Paket von Wortec, Brembobremsen, Magnetic Ride Control (MRC), Continental 255/35 R20 (front) and 275/35 R20 (rear) und eine Launch Control.
Warum dieses Powerpaket deutschen Käufern vorenthalten wird, erschliesst sich mir nicht. Dabei ist er in Großbritannien rund 20.000 Pfund günstiger als M5 oder E63 AMG.
https://www.youtube.com/watch?v=rnh3d905Zjc
https://www.youtube.com/watch?v=jB7YODnmRy4

4. Der Jäger Bristol Fighter (2004-2009)

[bild=17]

Angefangen hatte Bristol mal als Flugzeugbauer, aber nach dem Krieg, wollte man auf Basis alter 30er Jahre BMW, sportliche Autos bauen.

Obwohl man bei Bristol nie wusste, ob sie verkauft oder übernommen, oder wer im Moment gerade der Eigentümer ist, kamen über die Jahre immer mal wieder interessante Modelle auf den Markt. 411, 412, Brigand, Beaufighter oder Blenheim waren die etwas bekannteren Namen.

Ende der 90er, Bristol war gerade mal wieder pleite, trat ein gewisser Toby Silverton auf den Plan und brachte auch noch finanzstarke Partner mit. Der Fighter war die erste Neuentwicklung seit Jahrzehnten.

Zitat:

Der Fighter ruhte auf einem Plattformchassis, das exklusiv für dieses Fahrzeug entwickelt wurde. Es hatte keine Bezüge mehr zu dem traditionellen Bristol-Chassis, das auf eine Vorkriegskonstruktion von BMW zurückgeht. Die seitlichen Teile des Chassis waren weit ausgestellt. Sie ermöglichen so im Fahrgastraum eine sehr niedrige Sitzposition. Auch die Aufhängung wurde vollständig neu konstruiert. Sie bestand vorn und hinten aus doppelten Querlenkern und Schraubenfedern. Bristol verzichtete auf elektronische Hilfen beim Fahrwerk.

Als Antrieb diente ein 8,0 Liter großer Zehnzylindermotor von Chrysler, der in seiner Grundkonstruktion in der ersten Generation der Dodge Viper (1992 bis 2002) verwendet wurde. Das Triebwerk wurde im Detail überarbeitet; unter anderem installierte Bristol selbst entwickelte Zylinderköpfe.

Die Karosserie des Fighter war im Hinblick auf aerodynamische Effizienz entwickelt worden. Der Luftwiderstandsbeiwert betrug 0,28. Bei der später realisierten Version Fighter T konnte er auf 0,255 abgesenkt werden. Das Ziel, eine möglichst gute Übersichtlichkeit zu erreichen, führte zu einer umfangreichen Verglasung der Fahrerkabine. Ein besonderes Gestaltungsmerkmal waren die Flügeltüren. Der Aufbau wurde aus Aluminium gefertigt, die Türen hingegen bestanden aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.

Drei Versionen vom Fighter kamen auf den Markt, der Basis-Fighter mit 525 PS, der Fighter S mit 628 PS und der Über-Fighter "T" mit BiTurbo-Aufladung und

1027 PS

und 1400 Nm. Obwohl der Wagen über 400 km/h rennen würde, wird bei 362 km/h abgeriegelt.

Leider wurden kaum Fighter-Modelle verkauft, so belaufen sich Schätzungen auf ca. 45 Modelle. Ob je ein Fighter T ausgeliefert wurde, ist fraglich.
2011 war Bristol mal wieder insolvent, ob neue Inhaber die Marke nochmal aufleben lassen können, steht in den Sternen.
https://www.youtube.com/watch?v=haBXcHBk06M
https://www.youtube.com/watch?v=f0Ng4_0AnZw

und sonst:

Der Lotus Esprit V8 (1996-2003)

[bild=11]

einziges Lotus-Modell mit dem selbstentwickelten 3.5l BiTurbo V8 und 354 PS, leider kein Ladeluftkühler und ein unterdimensioniertes Getriebe. Bekannt auch aus dem Hollwood Streifen "Pretty Woman"
https://www.youtube.com/watch?v=3otgkscxoAs
https://www.youtube.com/watch?v=G-Yq6T9s6ok

Der Aston Martin Virage (1989-2000)

[bild=23]

Die Ära David Brown war lange vorbei und nach ständigem Auf und Ab, stieg ab 1987 Henry Ford II bei AM ein. Das aktuelle Modell, der Virage war maßgäblich für diese Zeitspanne. Etwas prolliger Auftritt, mit seinen Schwellern, Spoilern und Kotflügelverbreiterungen und den peinlichen "VW Scirocco"-Rückleuchten. Motormäßig gab es aber kaum Grund zur Klage: 6.3l V8 mit 500 PS und als Vantage mit 600 PS.
https://www.youtube.com/watch?v=5d-gAn3piaA
https://www.youtube.com/watch?v=jVgB35xRTio

Der MG XPower SV (2003-2008)

[bild=29]

Nach dem MG Rover im Jahre 2001, damals selbst noch am Leben, die Firma Qvale Automotive Srl in italien aufgekauft hatte, dachte man über einen eigenen Sportwagen nach. Die Basis bildete der Qvale Mangusta, welcher in den USA, in kleinen Stückzahlen, verkauft wurde und einen 4.6l Ford Cobra SVT V8 besaß.
Ford Power mit 320 PS, später mit dem 5.0l V8 sogar 410 PS zum einen, aber Fiat-Scheinwerfer und -rückleuchten aus Kostengründen zúm anderen. Nur 64 Fahrzeuge haben, mangels Nachfrage, das Werk in Longbridge verlassen, schade.
https://www.youtube.com/watch?v=BhqS8aLbXYA
https://www.youtube.com/watch?v=bVlEDwpdvoo

die in der Galerie gezeigten Range Rover Sport SC (5.0l V8 sc mit 510 PS)
[bild=21]
und der Bentley Brooklands (6.75l V8 BiT 537 PS)
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sind nicht unbedingt Musclecars, aber trotzdem geil😁

Beeindruckende Fahrzeuge, was meint ihr?
Danke fürs Lesen.

Quellen: youtube, wikipedia, netcarshow.com, carexpo.info, caradisiac.com, conceptcarz.com, otopicture.com, wordpress.com, ytimg.com, worldcarfans.com, dreamcarsite.com, cardotcom.com, carpriceinfo.com, hdwallpapers.com, avtodor.su, paragondesignuk.com, automobilesreview.com, seriuoswheels.com, avto-avto.ru, picturepush.com, bozhdynski.com, bg.blogspot.com and more

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Wed Dec 31 11:39:31 CET 2014    |    scion    |    Kommentare (30)    |   Stichworte: Flop 10 Verkäufe, Top 10 Verkäufe, US Automarkt

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Liebe Leser,
zum Jahresende habe ich hier mal eine Auflistung, der am meisten verkauften Automobile in den USA.
Interessante Aspekte sind hier, die ungebrochen hohen Verkaufszahlen der Truckmodelle, Ford mit 5 Modellen in den Top 20 und die gute Aufstellung der asiatischen Hersteller. Im Gegensatz zum Europa, ist hier schon vieles auf dem richtigen Weg. Während man sich dort noch mit veralteter Dieseltechnologie und mit peinlichem Premiumgeschwafel aufhält, sind die Amerikaner moderner und zukunftssicherer Hybridtechnik zugewandt. Nahezu alle Hersteller bieten Hybridmodelle an.

Hier die List mit den Stückzahlen, Quelle: Car & Driver Magazin

Platz 1 Ford F series 679.496

[bild=1]

Platz 2 Chevrolet Silverado 471.918

[bild=2]

Platz 3 Toyota Camry 396.988

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Platz 4 Dodge Ram 395.567

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Platz 5 Honda Accord 356.785

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Platz 6 Toyota Corolla 309.373

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Platz 7 Nissan Altima 303.313

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Platz 8 Honda CR-V 302.650

[bild=8]

Platz 9 Honda Civic 300.644

[bild=9]

Platz 10 Ford Fusion 283.694

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Platz 11 Ford Escape 280.609
Platz 12 Chevrolet Cruze 255.260
Platz 13 Toyota RAV 4 244.701
Platz 14 Chevrolet Equinox 220.944
Platz 15 Ford Focus 204.751
Platz 16 Hyundai Elantra 203.163
Platz 17 Hyundai Sonata 199.012
Platz 18 Toyota Prius 192.958
Platz 19 Ford Explorer 191.530
Platz 20 GMC Sierra 188.397

nun noch ein Blick auf das andere Ende der Liste mit den "10 Worst-Selling Cars of 2014"

Platz 10 BMW Z4 1983

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Platz 9 Scion iQ 1953
Platz 8 Jaguar XK 1364

[bild=23]

Platz 7 Nissan GT-R 1280
Platz 6 Kia K 900 1237
Platz 5 Cadillac ELR 1192
Platz 4 Audi TT 1146

[bild=27]

Platz 3 Audi R8 672
Platz 2 SRT Viper 671
Platz 1 Porsche 918 57

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Allen meinen Lesern wünsche ich einen Guten Rutsch!
...und uns allen ein tolles Autojahr 2015 !

Quellen: netcarshow.com, caranddriver.com

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Sat Dec 13 18:26:30 CET 2014    |    scion    |    Kommentare (63)

[galerie]

Liebe Leser, liebe alte Ossis,
wer kennt sie noch, die Transporter des Ostens ?
Transportbedarf war damals auch schon reichlich vorhanden ...ob zu Baustellen, für Gewerbetreibende, für Umzüge oder als Kleinbus für Reisende. Nur war es garnicht so einfach, einen Transporter nach Wunsch zu bekommen. Die Fahrzeuge wurden nach meist langen Wartezeiten zugeteilt. Daraus resultierte, das die Autos ewig repariert und restauriert wurden, um sie möglichst lange zu nutzen.

Hier kommen nun die Modelle, welche die Länder des RGW so auf die Räder stellten:

DDR - der Barkas B1000 (1957-91)

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Der DDR-Transporter B 1000 wurde vom 3 Zylinder-Zweitakter aus dem Wartburg angetrieben und leistete zwischen 40 und 50 PS, kurz vor Ende 1989, bekamen noch einige Modelle den 1.3l VW-Motor aus dem Wartburg 1.3
Verschiedene Versionen, wie Kastenwagen, Pritsche, Bus, Krankenwagen sogar Sattelschlepper, machten den Wagen(ähnl. VW Bully) zum begehrten Fahrzeug für Gewerbe, Polizei, Militär, Feuerwehr, Taxi oder Krankentransport.
Anfangs konnte der Wagen noch mit seinen westlichen Konkurrenten; wie Renault Estafette, Tempo Wiking oder Ford Transit gut mithalten. Leider wurde er im Laufe der Jahre nicht weiterentwickelt und war dann rasch veraltet.
Bemerkenswert war die, für damalige Verhältnisse, hohe Zuladung von 1000 kg, ab 1987 gab es eine seitliche Schiebetür.
Ein von den Ingenieuren entwickelter Nachfolger-Prototyp B 1100, musste auf Weisung des Politbüros, wieder verschrottet werden.
Heute werden Barkas B1000 von Liebhabern gesucht und liebevoll restauriert.

https://www.youtube.com/watch?v=SrLqm4MQYUE

Polen - der ZUK (1959-98)

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Auch der ZUK aus dem polnischen Lublin, kam in verschiedenen Versionen auf den Markt. Kastenwagen, Pritschenwagen, Kleinbus und Feuerlöschfahrzeug, waren lieferbar. Anfangs kam der ZUK mit einem 70 PS Benziner aus polnischer Produktion und später, so Mitte der 70er Jahrer, wurde auch ein 2.4l Dieselmotor mit ebenfalls 70 PS angeboten.
Die Zuladung betrug zwischen 850-950 kg. Beliebt war das Fahrzeug bei Bauern, wegen seiner relativ hohen Bodenfreiheit und große Stückzahlen, kamen bei der polnischen Post zum Einsatz.
Schlecht für das Fahrverhalten, war der hohe Schwerpunkt des Fahrzeuges, eine unterdimensionierte Vorderachse, welche auf der Basis des PKW Polski Fiat p125 basiert. Dazu kommt noch die minderwertige Blechqualität. ZUKs rosteten bereits ab Werk.

https://www.youtube.com/watch?v=ZULo44HF9bY

Tschechoslowakei - Skoda TAZ (1968-heute)

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Die Konstruktion des TAZ ist um einiges moderner, als die seiner Konkurrenten. Er kam auch gut 10 Jahre später auf den Markt und basierte auf den PKW-Baureihen Skoda 1202 und Skoda 1000MB. Er verfügt über eine Zweikreisbremse mit Bremskraftverstärker und kam mit zwei Motoren 1.2l 47PS und 1.5l 57 PS. Neben den üblichen Transportervarianten, gab es auch ein Campingmodell mit Aufstelldach und ein Bestatterfahrzeug, sowie das geländegängige Agromobil, für Militär und Landwirtschaft.
Ein moderner Nachfolger 1985, mit der Bezeichnung BAZ 900 fiel ebenso dem staatlichen Rotstift zum Opfer.
Noch heute wird der Wagen, bei der Firma Ocelot in Handarbeit und in geringen Stückzahlen gebaut.

https://www.youtube.com/watch?v=CSkc5sp_pwM

Sowjetunion - der UAS 452 (1965-heute)

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Wegen seines Aussehens, wird der UAS von den Russen "Kastenbrot" genannt. Den Motor der ersten Serie, spendet der GAS M21 Wolga, ein 2.5l Vierzylinder mit 70-80 PS.
Vom UAS gibt es unzählige Versionen, für Zivil oder Militär, verschieden Ausführungen für den Betrieb in großer Kälte, 4x4, Gastransporter, 16sitziger Bus, Minivan, Sattelzug, Raupenkettenantrieb usw.
Bereits im Jahr 2011 🙄 kamen so sinnvolle Innovationen; wie Sicherheitsgurte, ABS, servolenkung und Motoren nach Euro4!
Der UAS 452 ist schlechthin der Transporter der alten Sowjetunion und auch heute noch in Russland und den ehemaligen Sowjetrepubliken.

https://www.youtube.com/watch?v=duKebObkg68

Rumänien - der ARO TV 41 (1968-95)

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Im Volksmund auch "Karpatenschreck" oder "Balkanziege" genannt.
Produziert wurde der Kleintransporter bei Autobuzul-Bukarest.
Während die Karosserie über die Jahre annähernd gleich blieb, änderte sich die Modellbezeichnung. TV 41 mit dem 77 PS Benziner, , TV 12 mit einem 80 PS Benzinmotor und der TV 14 mit einem 71 PS Fiat-Diesel, welcher in Lizenz gefertigt wurde. Der heckgetriebene Transporter wurde als Kastenwagen und Pritsche gebaut.
Seine Nutzmasse betrug immerhin 1250-1450kg.
Bekam man nun als DDR-Handwerker so einen TV zugeteilt, waren schon wahre Schrauberkünste erforderlich und die Versorgung mit Ersatzteilen, war mehr als lausig, genau wie die Qualität der Fahrzeuge.

https://www.youtube.com/watch?v=dNxFAz23WfU

Danke fürs Interesse!

Quellen: wikipedia, google, youtube, autoplenum.de, barkas-team.de, startbilder.de, fahrzeugbilder.de, gieldaklasykow.pl, prouaz.com, wheelsage.com avto-nomer.ru, wordpress.com

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Sat Nov 22 18:32:34 CET 2014    |    scion    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: 60er, 70er, geile Karren, GT, Sportwagen

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Liebe Leser,
es gab eine Zeit, da galt Rauchen noch als Genuss, für gesunde Ernährung und Umwelt interessierte sich niemand und Safer Sex war nahezu unbekannt. Ein Mann durfte noch "Mann" sein, Gleichstellungsbeauftragte waren ebenfalls noch nicht erfunden.
Wir befinden uns Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrtausends und wer das nötige Geld und einen gesteigerten Geltungsdrang oder einfach Benzin im Blut hatte fuhr einen Sportwagen. Meist waren das Gran Turismo Wagen als 2+2 Sitzer und mit einem Triebwerk unter der langen Haube das über alle Zweifel erhaben war. Zahlreiche große und kleine Hersteller, drängten mit atemberaubenden Modellen auf den Markt. Häufig wurden die Karosserien in italienischen Designschmieden wie Frua, Ghia, Fissore, Vignale oder Pininfarina gezeichnet. Hatte man keine eigenen Motoren, wurden diese meist aus amerikanischer Großserienproduktion bezogen.

Ganz oben in der Nahrungskette stand der
Ferrari 365 GTB/4 „Daytona“

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Der Grand Tourismo Berlinetta wird von einem 4.4l V12 mit knapp 360 PS angetrieben, welcher noch auf dem Colombo-V12 basiert, aber 4 Nockenwellen hat. Das Volumen jedes Zylinders beträgt 365ccm.
Hauptabsatzmarkt waren die USA, daher auch der Zusatzname "Daytona" nach der legendären Rennstrecke in Florida.
Ein GTB/4 gewann 1971 eines der ersten Cannonball(also Coast to Coast)Rennen.
Kurze Zeit später, erschien der 365 GTS/4 „DaytonaSpider" vielen bekannt als Dienstfahrzeug eines gewissen Det. Sonny Crockett aus Miami.
https://www.youtube.com/watch?v=3UMTgKLZ5Zs

Ein weiterer "Männertraum" dieser Zeit, war der von Giorgetto Giugiaro entworfene
Maserati Ghibli

[bild=2]

unter der langen flachen Haube lauert ein 4.7l V8 mit 310 PS, später auch ein 4.9l mit 335 PS, gekoppelt an ein 5 Gangschaltgetriebe von ZF oder eine 3 Gangautomatik von Borg Warner.
Obwohl man das Fahrwerk nicht unbedingt als ausgewogen bezeichnen konnte, erfreute sich der kostspielige Wagen, immerhin teuerer als oben genannter Ferrari, einer prominenten Käuferschar wie z.B. Jean-Paul Belmondo, Sammy Davis Junior, Henry Ford II oder Peter Sellers.
Ältere Leser erinnern sich vielleicht, jüngere Leser müssen wohl googeln.
https://www.youtube.com/watch?...

Es trug sich zu, das in Ferrari's Nachbarschaft ein gewisser Ferruccio L. wohnte. L. selbst Ingenieur, Unternehmer und Mastermind war mit der Performance seines eigenen Ferraris ziemlich unzufrieden. Mit zahlreichen Ideen sprach er beim Commendatore vor und biss bei dem ziemlich auf Granit. Daraufhin beschloß er, der Legende nach, von nun an eigene Sportwagen mit den besseren V12 zu bauen.
Klar könnte man jetzt meinen hier gehöre nur der Miura her, aber ich habe mich für den etwas unbekannteren, etwas futuristisch gestylten
Lamborghini Espada entschieden.

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Verantwortlich für das Design war: Marcello Gandini, damals in Diensten von Bertone. Ihr seht es hagelt hier nur große Namen... was für eine aufregende Zeit. Der Viersitzer, mit dem großzügig verglastem Heck, wird von einem 4.0l V12 mit 325 PS angetrieben und hatte Einzelradaufhängung und 4 Scheibenbremsen. Die meisten Espada waren mit einem Schaltgetriebe versehen.
https://www.youtube.com/watch?v=R4xKtN7GkuM

Das nun aber niemand von euch denkt, nur die Italiener könnten aufregende Autos bauen. Auf jeden Fall gehören ihre Designschmieden zu den besten der Welt und auch ihren Motoren sind Weltspitze. Andererseits haben auch Designer und Ingenieure aus an deren Ländern, wahre Klassiker und Legenden, hervorgebracht.
Newport Pagnell, Buckinghamshire England, United Kingdom... David Brown hat mal wieder finanzielle Sorgen, wie so oft schon und auch in Zukunft. Die Geschäfte laufen nicht wie sie sollten und die Schulden drücken. Gerade ist der erste eigene V8-Motor fertig geworden, Tadek Marek Chefkonstrukteur hat ganze Arbeit geleistet: 5.3l und 310 PS.
1969 kommt er dann endlich, der
Aston Martin V8

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Was für aufregende Formen, die lange Haube und vorne der kraftvolle V8.
Obwohl Brown wieder mal in finanziellen Schwierigkeiten, seine Firmenanteile 1972 verkaufen muß, wird der Wagen in zahlreichen Variationen noch bis 1989 gebaut. Absolutes Sondermodell ist für mich, der 400 PS starke Vantage Volante Prince of Wales, zu Ehren Prince Charles.
https://www.youtube.com/watch?v=cG86u2taLFg

Das die Männer jenseits des Atlantiks auch feuchte Autoträume haben und auf aufregende Formen und starke Motoren stehen dürfte klar sein. Seit Anfang der 60er Jahre kommen die "Muscle Cars" da drüben mächtig ins Rollen. Der einzig wahre GT-Sportwagen in dieser Zeit, war aber die Corvette. In meine Auflistung passt daher am besten die
Chevrolet Corvette C3

[bild=11]

Karosserielinien die schon nahezu als obszön gelten und optionalen Big Block-Motoren üben Anziehungen aus denen man selbst heute kaum widerstehen kann.
Anfangs kann man noch richtig in die Vollen gehen, der 427cui leistet 390 PS und der 454cui 435 PS. Einer ZL1-version werden 550 PS nachgesagt. Im Laufe der Bauzeit, geschuldet der Oelkrise, sinkt die Spitzenleistung auf 270 PS im Jahr 1982.
https://www.youtube.com/watch?v=2q0AsEVmsqQ

...und nochmehr Sportwagen der 70er

Bitter CD/ Intermeccanica Indra

[bild=10]

Italienisches Projekt unter Leitung von Fritz Indra, Design von Pietro Frua und die Kontakte zu GM stellte Erich Bitter her. So kam der 327cui V8 aus dem Opel Diplomat ins Auto. Mit Bitter und seinen Kontakten zu Opel kam das Projekt nach Deutschland. Endlich hatte auch Deutschland einen rassigen GT-Sportwagen. Leider blieb dank Oelkrise der große Erfolg aus und es wurden so um 390 Stück hergestellt bevor 1977 schon Schluss war.
Der Bitter CD wurde von Leuten, wie Paul Breitner, Udo Lattek, Rosi Mittermaier, Ireen Sheer oder Bernd Hölzenbein gefahren(jüngere Leser bitte googeln)
https://www.youtube.com/watch?v=l9dxf7utTjQ

De Tomaso Pantera

[bild=8]

Alejandro de Tomaso war bekannt dafür das er gerne Unternehmen(Benelli, Maserati, Moto Guzzi usw.) kaufte, aber damit selten ein glückliches Händchen hatte.
Mit dem Pantera lief es ein wenig besser, immerhin wurde er bis 1993 gebaut . Das Design von Ghia, das Fahrwerk von Dallara und unter der Haube, der 351cui-Cleveland von Ford mit Leistungen von 300 - 500 PS. Über 7000 Stück wurden gebaut.
https://www.youtube.com/watch?v=ZXfTL5SreiE

Iso Grifo

[bild=13]

Bildschönes GT Projekt von Giotto Bizzarrini und Bertone, dabei griff man auf Motoren von Chevrolet 327cui-454cui zurück. Nur 412 Exemplare wurden gebaut und waren selbst in Deutschland über Auto Becker zu beziehen.
https://www.youtube.com/watch?v=vtWngm75OuI

Monteverdi Hai 450

[bild=16]

ganze 2 Exemplare wurden gebaut und mehrfach umgebaut und umlackiert, um auf Messen als NEU ausgestellt zu werden. Der 450 SS kam mit dem 426cui Chrysler Hemi und der 450 GTS mit dem 440cui Chrysler TNT.
Die Monteverdi Hai 450 dienten in den 1970er Jahren in erster Linie als Ausstellungsstücke.
https://www.youtube.com/watch?v=IWwjZwZKqSM

Faszinierende Automobile und man könnte noch ein paar Modelle mehr aufzählen, wie den Jensen Interceptor, die Alpine 310 oder den Porsche 928. Vielleicht fällt euch ja noch, der ein oder andere GT der 70er ein?
Eigentlich könnte man jedem einzelnen, einen Artikel widmen, aber das kostet Zeit und fällt wohl auf eher wenig Interesse.

Danke an alle fürs Lesen

Quellen: wikipedia. com, Youtube.com, free.fr, betterparts.org, wheelsage.org, akamaihd.net, conceptcarz.com, wordpress.com, lifeisroad.com, wallpaperup.com, carbase.com, autowp.ru, fanaticar.de, favcars.com, mycarquest.com, pistonmuscle.com, autofiends.com, autogaleria.hu, imageshack.com

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Thu Oct 30 14:40:50 CET 2014    |    scion    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: 440 Magnum, 4x4, Dodge D-series

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[galerie]

Liebe Leser,
ich habe frei und dachte mir, es ist mal wieder Zeit, den Blog anzuheizen😁
Lange Zeit war über alte Amis nix zu lesen, die Alter Egos of Norske haben wohl Kreativpause
und einzig Dynamix' alte Dame fuhr hier abundzu noch rum.

Heute: Dodge D-Series 1961-1980

Im Sommer 1961 kommt die neue PickUp-Reihe von Dodge auf den Markt. Markantes Merkmal ist die erstmal angebotene Sweptline, bei der das Bett über die gesamte Wagenbreite reicht. Dennoch sind auch schmale Bette, mit ausgestellten Hinterradkotflügeln lieferbar.
In der Basis kommen bekannte Reihensechszylinder mit 170-225 cui zum Einsatz. Im Laufe der Produktion, sind aber nahezu alle Motoren, bis hin zum 440 Magnum lieferbar. Später um 1963 kommt mit der Crew Cab auch eine verlängerte Kabine.

1964 kommt mit dem "Custom Sports Special"

[bild=4]

die erste Sonderedition auf den Markt. Alle CSS haben Einzelsitze vorn, eine Mittelkonsole, Teppichauskleidung und Rallyestreifen. Sonderausstattung ist das High Performance Package, welches einen 426cui V8 mit 365 PS und das neues Loadflyte-Automatikgetriebe, sowie 2 Auspuffrohre, eine Hinterachse mit Performancebauteilen aus den Imperial-Limousinen und viele andere HD-Bauteile enthält.

1968 kommen einige Veränderungen an der Karosserie und ein neuer Kühlergrill. Mit den Ausstattungspaketen: Adventurer, Adventurer Sport und Adventurer SE kann man seinen Dodge-Truck mehr und mehr personalisieren und vom reinen Nutzfahrzeug zum Lifestyle-Laster aufwerten. Luxus und Plüsch halten Einzug in die Kabinen.

Mit dem Modelljahr 1970 kommt dann das nächste Sondermodell "The Dude"

[bild=6]

Der "Dodge Dude" ist ein reines Optikpaket mit zahlreichem Chromschmuck, Ledersitzen und den "Dodge Dude" Aufklebern(ähnlich Dodge Super Bee) an den hinteren Kotflügeln und an der Heckklappe. Die nur 1500 -2000 gebauten Exemplare, machen den Wagen heute zum Sammlerstück. Häufig geordert, der 383cui Bigblock

1972 wurde das Außendesign abermals überarbeitet. Der Wagen bekam einen modernen Look, mit abgerundeten Kotflügeln, einer konturierten Motorhaube, neuem Grill-Design. Desweiteren wurde verzinkter Stahl verbaut, um Rost und Korrosion vorzubeugen und der 440 cui ist schon ab Basis zu bekommen.
Im großen und ganzen blieb diese Überarbeitung bis zum Produktionsende, erhalten.

[bild=19]

Im Modelljahr 1978/79 brennt Dodge dann ein wahres Sondermodell-Feuerwerk ab.

1. "Li’l Red Express"

[bild=17]

2. "Midnight Express"

[bild=12]

Beide "Express"-Trucks kamen in nahezu identischem Trimm, hochgezogene Auspuffrohre, besondere 8"Chrom-Felgen, goldene Schriftzüge und Pinstriping, übereinanderliegende Doppelscheinwerfer. Während der Li'l Express in sattem Rot erschien, war sein Bruder Midnight Express schwarz lackiert. Beide bekamen einen 360cui Police Interceptor-V8 mit 255 PS und waren damit 1979 die schnellsten Fahrzeuge in den USA.

3. "Warlock"

[bild=18]

Der "Hexenmeister", eigentlich als reines Showcar gedacht, kam dann aber doch als limitiete Edition. Auffällig waren die breiten Räder, Aufsatz und Auskleidung des Betts mit Eichenholz, aufwändiges Pinstriping, Schalensitze, Farben: schwarz, rot, orange oder grün und ausschließlich schwarzes Interieur mit goldenen Streifen, lieferbar war der Warlock mit den 318cui, 360 cui und einem 400cui V8.

4. "Macho Power Wagon"

[bild=11]

bekannt ist euch der "MPW" eventuell, aus der TV-Serie Simon & Simon. Es gab unter dem Label "Adult Toys" 3 Macho-Pakete, welche vom typischen Außentrimm mit Streifen und Schriftzügen, verchromten Rädern, Trittbrettern und Überrollbügeln, bis zum Interieur mit allem erdenklichen Luxus, alles enthielten um aus dem Nutztier Dodge D, ein Lifestylemobil zu machen. Meistverbauter Motor war hier der 440 cui mit 235 PS.

So toll und exclusiv diese Sondereditionen auch sein mögen, die meisten aller Dodge D-Series verrichteten ihren Dienst als brave Nutzfahrzeuge und tausende traten unter der Bezeichnung M880, ihren Dienst beim Militär an. Ab 1978 auch mit einem 243cui Reihensechszylinder-Diesel.

[bild=16]

Ab 1981 wurden Pick Ups bei Dodge, unter dem Namen Dodge Ram gebaut.

Videos:
The Dude
Warlock
Lil Red Express
Commercial
1974 D200

Danke fürs Lesen !

Quellen: Wikipedia, google, hemmings.com, gomotors.net, classictrucks.com, cargurus.com, moparmusclemagazin.com, gatewayclassiccars.com, dodgeconnection.com

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Sat Sep 06 18:49:27 CEST 2014    |    scion    |    Kommentare (45)    |   Stichworte: BKrFQG

Liebe Leser,
BKrFQG... was? BKrFQG = Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz
Folgendes haben sich die EU-Gestezgeber einfallen lassen:
Fahrerinnen und Fahrer, die gewerblichen Güterkraft- oder Personenverkehr auf öffentlichen Straßen durchführen und die ihre Fahrerlaubnis der Klassen D1, D1E, D, DE, C1, C1E, C o-der CE nach dem 10. September 2008 (Personenverkehr) bzw. 10. September 2009 (Güterkraftverkehr) erworben haben, benötigen eine Grundqualifikation oder beschleunigte Grundqualifikation. Diese wird erworben durch erfolgreiche Ablegung einer Prüfung bei der Industrie- und Handelskammmer.

Fahrerinnen und Fahrer, die eine Fahrerlaubnis der Klassen D1, D1E, D, DE, C1, C1E, C, CE oder eine gleichwertige Klasse besitzen, die vor dem 10. September 2008 bzw. 10. September 2009 erteilt worden ist, unterliegen gemäß § 3 BKrFQG keiner Qualifikationspflicht. In diesen Fällen besteht nur eine Pflicht zur Weiterbildung gemäß § 5 BKrFQG im Umfang von insgesamt 35 Stunden.
dieser 2. Abschnitt gilt also für mich

Eine erste Weiterbildung ist in zwischen dem 10. September 2008 und dem 10. September 2013, bzw. zwischen dem 10. September 2009 und dem 10. September 2014 abzuschließen. Die Weiterbildung ist im Abstand von jeweils fünf Jahren zu wiederholen.

Das habe ich gemacht und im Führerschein, den man neu erwerben musste, ist nun bei den genannten Klassen, die Schlüsselnummer 95 eingetragen. Sonst dürfte ich ab 10.9.2014 nicht mehr am gewerblichen Güterverkehr teilnehmen.

Eine Weiterbildung ist ja ansich nichts schlechtes. Man kann immer was dazulernen bzw. das gelernte wieder auffrischen. Das dazu erheblicher Bedarf besteht, zeigt uns die tägliche Situation auf den Strassen. Unfälle, verlorene Ladung, übermüdete Fahrer usw. gehören leider immer noch zur Tagesordnung.

Nur der Weg zur Weiterbildung, die Themen und die Durchführung, ließen uns oftmals nur den Kopf schütteln.

Es wurden 5 Themenkomplexe zu jeweils 7 Stunden vorgegeben:

    Modul 1 Eco - Training -beinhaltet wirtschaftliches Fahren und Einsparung von Kraftstoff, der praktische Teil wird aus Kostengründen aber meisten weggelassen

    Modul 2 Sozial-Vorschriften Güterverkehr -beinhaltet hauptsächlich das Thema Lenk-u. Ruhezeiten, was auch mit das wichtigste Thema ist und wo viele Fahrer nicht auf dem Laufenden sind

    Modul 3 Sicherheitstechnik und Fahrsicherheit -beinhaltet Risiken des Straßenverkehrs und Arbeitsunfälle, Fähigkeit zu richtiger Einschätzung der Lage bei Notfällen usw.

    Modul 4 Schaltstelle Fahrer: Dienstleister, Imageträger, Profi -wozu? Der Kollege aus Rumänien, Bulgarien, Phillipinen usw. fährt für viel weniger und ohne Sprachkenntnisse

    Modul 5 Ladungssicherung -wichtigstes Thema überhaupt, gerade für uns in der Baumaschinenlogistik, nur was nützt es da, bunte Bildchen vom Verzurren einer Standardkiste zu zeigen?

Durchgeführt wurden diese Schulungen von SVG, DEKRA, Fahrschulen, privaten Bildungseinrichtungen uvm. Hier erkannten auch zahlreiche "Fachleute" ein neues Geschäftsmodell, wie man mit relativ wenig Aufwand, gutes Geld verdienen kann. Da wird sich dann wenig motiviert, vor die Gruppe gestellt, ein vorgegebener Text abgelesen und das ganze mit bunten Präsentationen via Beamer, illustriert.
Fragen zu Themen aus der Praxis, konnten kaum beantwortet werden.
Vielleicht hätte der Gesetzgeber, erstmal die Dozenten, in Bezug auf die Materie, qualifizieren sollen.
Gerade in den Themenbereichen Ladungssicherung und Sozialvorschriften(Lenk-u. Ruhezeiten) gibt es immer genügend Lern-u. Nachholbedarf.
Leider musste ich hinter feststellen, das ich die meiste Zeit nur "abgesessen" habe und anderen Betätigungen, hätte nachgehen können.
Da hätte ich mir echt mehr gewünscht, inklusive einer Überprüfung des Kenntnisstandes durch die IHK oä., um den Beruf und sein Ansehen etwas aufzuwerten.
So wird kein Transportunternehmer, einen weitergebildeten deutschen Fahrer zu einem vernünftigen Gehalt einstellen, wenn es auch weiterhin eine Billigkraft aus Osteuropa machen kann. Laut Gesetz müssen alle LKW-Fahrer in der EU, diese Ausbildung absolvieren und das durch den Eintrag der Schlüsselnummer 95, in den Führerschein nachweisen. Es wird aber gemunkelt, das die Module in einigen Ländern, auch käuflich zu erwerben sind.
Hinterher frage ich mich dann schon, was hat es eigentlich gebracht? In den nächsten 5 Jahren, muß ich wieder 5 Module im Rahmen des BKrFQG absolvieren, wobei heute noch niemand weiß, ob es wieder die gleichen Themen oder 5 neue Komplexe sein werden.

Wenn in sagen wir mal 10 Jahren, der letzte deutsche LKW-Fahrer in die Arbeitslosigkeit verabschiedet wird, dann zumindest qualifiziert nach BKrFQG

Danke fürs Lesen

Quellen: bag.bund.de, google,

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Sat Aug 23 18:26:00 CEST 2014    |    scion    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: 2.2 Dcat, Diesel, Drehmoment, Toyota, Vertreterkarre

Hallo Leser,
wer von euch hier des öfteren mitliest, weiß das ich unter der Woche in einem LKW unterwegs bin.
Zur Zeit ist Urlaubszeit und ein wenig Flaute auf dem Transportmarkt. Da wir in der Baumaschinenlogistik tätig sind, kommen uns auch die Betriebsferien der Hersteller, in die Quere.
So auch gestern am Freitag. Das Auto war leer, keine gescheite Rückladung zu bekommen und so sollte ich den LKW im Werk, eines Baumaschinenherstellers, im Hohenloher Land stehen lassen. Um nachhause zu kommen, bekam ich von denen ein Auto + Aral-Karte😁 zur Verfügung gestellt.
Es ist ein Toyota Avensis T25 Kombi(2003-09) 2.2 DCat mit ca. 96.000 km. Der Wagen macht keinen sonderlich gepflegten Eindruck, was mich aber auch nicht groß stört. Gestört hat mich da eher die manuelle Schaltung. Wie ein Relikt aus der Vergangenheit ragt da so ein Riesenschalthebel mitten ins Auto und Kupplung treten muß man auch noch, wenn man nicht will, das man an jeder Ampel ruckelnd zum stehen kommt. Die Ausstattung ist gut, 2 Zonen-Klimaautomatik, großes langsames Navi, automat. Xenonlicht, Tempomat usw.
Leider kann man keinen MP3 Player oder USB-Stick anschliessen... und das bei dem grauseligen Radioprogramm in Süddeutschland 🙁, wo sogar der Deutschlandfunk von irgendwelchen Rednecksendern plattgemacht wird. Mal sehen ob ich für die Rückfahrt noch eine CD brenne.

Nun kommts aber... es ist ein Diesel mit 177 PS und 400 Nm Drehmoment. Ich halte ja persönlich überhaupt nichts von Dieselmotoren im PKW, aber ich muß gestehen, das Ding macht unwahrscheinlich Druck. Man kann flott durch die Gänge schalten und einmal im Sechsten angelangt, kann man den, über weite Strecken drinlassen. Selbst runterbremsen und dann wieder beschleunigen, erfordert, wenn nicht gerade in den Kasseler Bergen, kein runterschalten. Der Wagen rennt mit 180 die Berge hoch, die ich im 40-Tonner mit 45-65 km/h bewältige.
Tritt man weiter drauf, werden 200, 210 geknackt. Der Computer schrieb immer 8.0l Durchschnitt... ich wollte eben heim😁
Durchschnittlich war ich mit 160 km/h unterwegs und das freitagnachmittag. Lustig ist, wenn die Vertreter-Passat im Spiegel immer kleiner werden. Klar BMWs und ähnlich musste man ziehen lassen, aber ansonsten ist man auf der linken Spur gut dabei.
Die Lenkung ist ziemlich leichtgängig und die Bremse pumpte sich auf, das war nicht sehr vertrauenerweckend(lag wohl eher am Alter des Wagens)

Es war mal ein Fahrerlebnis ganz anderer Art, aber:
Ich fahre lange Strecken im LKW viel entspannter, obwohl ich über 3h länger brauche. Das schnelle Fahren ist stressig ohne Ende und dann gibts da noch besondere Zeitgenossen, die einem entweder im Kofferraum sitzen oder wahllos rechts überholen usw..
Am Montag werde ich mit gemütlichen 130/140, wieder da runterkübeln.

Ich werde auch trotz guter Toyota-Vorstellung, bestimmt kein Diesel-Fan und erst recht nie wieder ein Schaltgetriebe haben.

Danke fürs Interesse

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Sat Jul 26 18:44:28 CEST 2014    |    scion    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: Baja, Bolide, Power, Raptor, Reaper, Supercharged, Tuning

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[galerie]

Liebe Leserschaft,
heute gehts bei mir mal wieder um Männerautos. Wenn die Besitzer von Sportwagen ihre Exemplare gerne mal zum Tuner bringen, um Optik und Leistung zu verbessern, so wollen das die Besitzer von Trucks natürlich auch.
Firmen wie Hennessy, Shelby, Saleen oder Lingenfelter, aber auch die werkseigenen Sportabteilungen, wie SVT, SRT, TRD oder GMs Performance Divison, bieten da reichhaltige Möglichkeiten.
4 gelungene Exemplare kann ich hier mal anbieten:

1. Mopar Ram Runner

[bild=3]

ganz in der Tradition der Baja Off-Road-Racer kommt der Ram Runner daher, alles ist auf den Einsatz im Gelände optimiert. Liftkit, Off-Road Bumper, angepasste Kotflügel, 17" Pro-Comp Wheels mit BFGoodrich Mud Terrains, Überollkäfig, Mastercraft-Frontsitze und eine leichte Alu-Haube, darunter ein 5.7l V8 mit 390 PS!

https://www.youtube.com/watch?v=CMz3OY1Gx9A

2. Ford F-150 SVT Raptor

[bild=5]

der anhaltende Erfolg der Ford F-Trucks muß den anderen Herstellern schon lange ein Dorn im Auge sein und nun kommen die noch mit so einem Powermodell. Der Raptor kommt mit einem 6,2-Liter-V8 der 411 PS und 588 Nm an alle 4 Räder schickt.
Geschaltet wird per Sechsgangautomatik, die Kraftverteilung übernimmt ein elektronisch gesteuerter Allradantrieb mit Torsen-Differential an der Vorderachse und einem Sperrdifferenzial an der Hinterachse. Zur weiteren Ausstattung zählen eine Frontkamera, um das Terrain vor dem Fahrzeug zu beobachten, Unterfahrschutzelemente, Off-Road Fahrwerk mit Rennstoßdämpfern , ein Sonderdekor auf der Rot-Metallic-Lackierung (optional ist der Raptor auch in schwarz zu haben) und eine rot-schwarze Innenausstattung, ab 38.995 Dollar (umgerechnet rund 27.000 Euro)!

https://www.youtube.com/watch?v=dM0GeQmk3kQ

3. Hennessey Performance Toyota Tundra HPE 500

[bild=12]

der HPE 500 ist mehr Tuning alter Schule, hier werden dem 5.7l von Toyota mittels Kompressor 510 PS, statt der serienmäßigen 381 PS eingehaucht, dazu gibts eine neue Abgasanlage, ein überarbeitetes Fahrwerk, jede Menge "Supercharged" und "Hennessey"-Badges und vieles mehr. Wer mit dem Tundra lieber abseits befestigter Strassen unterwegs ist, wird mit dem Toyota Tundra TRD Pro Series 4x4 wohl besser bedient. Hier bleibt der Motor unangetastet, aber das Fahrwerkslayout kommt dem SVT Raptor schon sehr nah.

https://www.youtube.com/watch?v=ptyMgOQ9m8Q

4. Lingenfelter Supercharged 2014 Silverado Reaper

[bild=16]

Spätestens mit dem erscheinen des SVT Raptor, müssen die Fans von GM-Trucks die Schnauze voll gehabt haben. Nicht nur das Ford über Jahrzehnte mehr Wagen verkauft, jetzt hauen sie auch noch so ein Powermodell auf den Markt und auch das schlägt wieder voll ein.
So denkt auch John Lingenfelter, Dragrace-Fahrer und GM-Tuner. Per Magnuson Supercharger-Kit, verpasst er dem Serien-Silverado kräftig mehr Leistung: "550 and 475hp packages will help you eat Raptors for lunch" und dem Fahrwerk, die gewünschte Off-Road Fähigkeit.

Lieferbar sind:
- 550 HP Lingenfelter TVS1900 Magnuson Supercharger package - 6.2 L
- 475 HP Lingenfelter TVS1900 Magnuson Supercharger package - 5.3 L

Southern Comfort Reaper Package Includes:

- Front Clip Restyling / Grill
- High Clearance Bumper with reinforced skid plate
- Integrated Rigid Industries Flood light system
- Daytime LED running lights
- Fox Racing remote reservoir shocks
- Ride Tech suspension package
- 9.2 inches of wheel travel in the front & 11.2 inches in the rear

- Corsa Performance exhaust package
- Reaper 20" wheels & tires
- Rock guard & side step
- Reaper gauge package
- Custom stitched headrest covers
- Reaper custom graphics

https://www.youtube.com/watch?v=nqZtt2eKdrY#t=21

Danke fürs Interesse

Quellen: google.com, squarespace.com, automobilworldnews.com, trainhornsdelivered.com, lingenfelter.com, hennessey-facebook.com, elabia.de, wallpoper.com, motortrend.com, newartcars.com, autoar.gallery, automobilesreview.com, ramforum.com, leftlanenews.com, youtube.com

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Sat Jul 19 15:32:02 CEST 2014    |    scion    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Ford, Powerstroke, SUV, V10

[galerie]

Liebe Leser,
ich kann persönlich ja nichts mit dieser Klasse anfangen, aber SUVs erfreuen sich seit einiger Zeit, immer größerer Beliebtheit. Jeder Hersteller hat solche Wagen, meist in verschiedenen Größen, im Programm. Ob mit 2WD oder 4WD, mit Benziner oder in Old Europe mit Diesel, auch als sogenanntes Coupé.
Viele Hersteller brüsten sich in der Presse, jede auch noch so kleine Nische zu besetzen. Aber was bieten sie dann wirklich?
Audi hat gerade mal 3 Modelle, Q3/5/7,
BMW X1/3/5/6,
Porsche Macan/Cayenne
VW Tiguan/Touareg/Yeti,
Opel Mokka/Antara
Mercedes... schon etwas mehr, GLA, GLK, ML, GL, G

Ford, in der deutschen Motorpresse gern mal an den Rand gedrückt, bietet da deutlich mehr Vielfalt:

1. Der EcoSport

[bild=1]

basiert auf der Plattform des Fiesta und wird als Weltauto, von China über Indien, Brasilien bis USA vermarktet. 1.0l-2.0l Motoren werden je nach Region verbaut. Der EcoSport konkurriert in dieser Klasse z.B. mit dem Chevrolet Traxx, Scion xD oder Renault Capture

https://www.youtube.com/watch?v=fjYsxhYtxno

2. Der Escape/Kuga

[bild=6]

basiert auf dem Focus und ist mit 1.6l/2.0l Ecoboost, sowie dem 2.5l Atkinson lieferbar. In Europa wohl auch mit irgendeinem Diesel.
Konkurrenten sind der Toyota RAV 4, Honda CR-V oder der Chevrolet Equinox

https://www.youtube.com/watch?v=g_tWF4AXWWc

3. Der Ford Edge

[bild=7]

nutzt die gleiche Plattform wie Ford Fusion/Mazda 6 und kommt mit Motoren von 2.0l Turbo mit 240 PS bis zum 3.7l V6 mit 305 PS.
Konkurrenz sind der Mazda CX 9, Jeep Liberty oder Kia Sorento

https://www.youtube.com/watch?v=OaPpIAxXNMA

4. Der Ford Explorer

[bild=12]

basiert auf der Plattform Ford Taurus/Volvo S80 und bekommt die gleichen Motoren, wie der der Edge. Konkurrenten hier sind der Volvo XC90, Range Rover Sport, GMC Acadia/Buick Enclave

https://www.youtube.com/watch?v=r_wHrAtmjcA

5. Der Ford Flex

[bild=13]

der Flex nutzt ebenfalls die Plattform des Explorer/Lincoln MKT, sowie die beiden 3.5l/3.7l V6. Er ist auf Grund seiner Größe nahezu konkurrenzlos, Chevrolet Traverse, Mercedes R-Klasse oder Toyota Highlander wären evtl. zu nennen.

https://www.youtube.com/watch?v=l8HdwDsK7Fg

6. Der Ford Expedition

[bild=18]

steht auf einer Plattform mit den Trucks der F-Serie und des Lincoln Navigator. Angetrieben wird das Full-Size SUV vom 5.4l V8 mit 310 PS oder vom neuen 3.5 Liter 24-valve DOHC Ti-VCT EcoBoost V-6 mit 380 PS, Anhängelast mit spez. Towing Package beträgt bis zu 4600 kg.
Konkurrenten sind GMC Yukon/Chevrolet Tahoe, Dodge Durango, Toyota Sequoia, Nissan Armada

https://www.youtube.com/watch?v=Nb_g0U515Oc

7. Der Ford Territory

[bild=25]

ist Australiens SUV-Bestseller von Ford und basiert auf dem Ford Falcon FG. Angetrieben wird er von zwei 4.0l Reihensechszylindern mit 330 und 360 PS, sowie dem 2.7l V6 Diesel von PSA. Konkurrent wäre der Land Rover Discovery oder der Toyota Land Cruiser Prado

https://www.youtube.com/watch?v=IspyysPCS3A

Nicht mehr im Angebot

8. Der Ford Taurus X

[bild=24]

war ein 7 sitziges Crossovermodell von Ford, mit den bewährten V6 uas Ford's Duratec-Reihe.
Suzuki XL7 oder Hyundai Veracruz waren Gegenparts

https://www.youtube.com/watch?v=33iowuBS6gs

Der Ford Excursion

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der Riese unter den Ford-SUVs basiert auf einem F-250 Superduty, Motoren waren der 5.4l Triton V8 mit 255 PS, der 6.8l V10 mit 310 PS, der 7.3l Powerstroke Diesel mit 253 PS und ein 6.0l Powerstroke Diesel mit 325 PS. Anhängelast beträgt 4.9 to. Konkurrent war einzig der Chevrolet Suburban.

Excursion 7.3l Diesel https://www.youtube.com/watch?v=-YRJHtktT1g
Excursion 6.8l V10 https://www.youtube.com/watch?v=eRlvT_V9n_g
Hörprobe 6.8l V10 https://www.youtube.com/watch?v=38glbVsDe94

...also Ford die tun was und sind im Segment der SUV weit vorn.

Danke fürs Lesen

Quellen youtube, google, netcarshow.com, wikipedia.com

Hat Dir der Artikel gefallen? 3 von 7 fanden den Artikel lesenswert.

Sun Jun 08 16:32:36 CEST 2014    |    scion    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: AMG, Benz, Bolide, Taxi, The Hammer, V8

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[galerie]

Liebe Leser,
heute gibt es nur mal einen kurzen Artikel, über einen Mercedes-Tuner der 80er, der dem Hersteller des Tuningobjekts und seiner Zeit, voraus war.
Objekt der Begierde: Der Mercedes der Baureihe W124.
Bis 1989 gibt es den W124 als 300E mit maximal 180 PS, was zu der Zeit nicht schlecht ist. Doch die zahlende Kundschaft, speziell auch die in den USA, hat das Bedürfnis nach mehr Leistung und ab 1988 gibts bei den Weißblauen einen M5 mit über 300 PS.
1986 ist die Firma AMG noch eine Tuningschmiede und hat für ihre Kunden und deren Wünsche, stets ein offenes Ohr. Hier werden in den W/S/C124, mal eben die M117 V8 Motoren aus dem W126 reingehängt, dazu gibts noch auf Wunsch, ein Widebody-Karosserie-Kit.

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500er, 560er und die AMG-Variante 560 6.0 sind möglich und das alles, vor dem erscheinen des Ober-W124 500E 1990!

Technische Daten: AMG 300 CE 6.0 V8-Motor, vorn längs • 4 Ventile je Zylinder • Hubraum 5953 cm3 • Leistung 283 kW (385 PS) bei 5500/min • maximales Drehmoment 566 Nm bei 4000/min • Hinterradantrieb • Vierstufenautomatik • vorn Einzelradaufhängung an Dreiecksquerlenker und Dämpferbein, hinten Raumlenkerachse • Scheibenbremsen ringsum, vorn innenbelüftet, 300 Millimeter Durchmesser, hinten massiv 278 mm • Räder 8,5 x 17 vorn, 10 x 17 hinten • Reifen 235/45 ZR 17 vorn, 265/40 ZR 17 hinten • Länge/Breite/Höhe 4655/1880/1360 mm • Radstand 2715 mm • Leergewicht 1650 kg • Tankinhalt 90 l • Zuladung 310 kg • 0–100 km/h in 6,0 s • Höchstgeschwindigkeit 289 km/h • Preis (1988) 335.550 Mark

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Zitat:

300 km/h, eine Geschwindigkeit, die heutzutage bereits einige Serienautomobile erreichen. Dabei war der Weg dorthin mit vielen Barrieren gepflastert. Aber Barrieren gilt es zu überwinden, speziell für einen Menschen wie Hans Werner Aufrecht, den Gründer von AMG. Vor über 20 Jahren gelingt es ihm, mit seinem Mercedes-Benz 300 E 5.6 AMG die 300-km/h-Schallmauer zu durchbrechen: Rekord für eine Limousine. Amerikanische AMG-Fans taufen den starken Viertürer mit dem mächtigen Achtzylindermotor ehrfurchtsvoll „The Hammer“.
Im Jahr 1987 tritt die schnelle Limousine bei einem Vergleichstest des deutschen Automobil-Fachmagazins „auto motor sport“ an. Ergebnis: 303 km/h, dank der satten Leistung von 360 PS aus dem AMG Achtzylindermotor mit 5,6 Litern Hubraum. Der 300 E made in Affalterbach erreicht die Spitzengeschwindigkeit übrigens mit einem Viergang-Automatikgetriebe. Das war völlig neu: erstmals dringt eine reisetaugliche Limousine mit reichlich Platz für vier Personen, großem Kofferraum, Mercedes-typischem Komfort und sicherem Geradeauslauf in Geschwindigkeitsbereiche vor, in denen sich sonst nur kapriziöse Sportwagen tummeln.
Die sportwagenähnlichen Fahrleistungen ermöglicht der AMG-V8-Motor mit neu konstruierter Vierventiltechnik, hier exakt 5.547 cm3 groß. Als 300 E 6.0 AMG wächst die letzte Ausbaustufe 1987 auf volle 6.0 Liter Hubraum, 385 PS Leistung und 566 Nm maximales Drehmoment. Der erste 300 E 5.0 AMG mit 340 PS erscheint 1984 und gibt die Initialzündung für die V8-Motoren in der Mitteklasse-Modellreihe W 124. AMG schafft sozusagen den Vorgänger der späteren Serienlimousine Mercedes-Benz E 500, die erst 1990 auf den Markt kommt.

Zitat aus mb124.de

Der Wagen, in der Quasi-Optik eines 200D, beschleunigt schneller als ein Lamborghini Countach und war 100k DM teuerer als ein Ferrari Testarossa. Man erlaube mir den Ausdruck: "Hammergeiles Auto"

Der "Hammer" war auch in Japan begehrt

Danke fürs Interesse

Quellen: wiki, google, youtube, mb124.de, autobild.de, daepmedia.com, benzworld.org, autoblog.pt, hqwallpapers.org, 3dn.ru, staticflickr.com

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Sat May 31 12:19:03 CEST 2014    |    scion    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: 4x4, AllTerrain, Luxus, SUV, Trucks

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[galerie]

Liebe Leser,
manchmal setzen sich Trends durch und man steht nur daneben und wundert sich.
Ein aktuelles Beispiel sind für mich die sogenannten SUV. Optisch meist unförmige, höhergelegte Wagen, der Kompakt-und Mittelklasse, mit komischen Namen, bevölkern immer mehr das Stassenbild. Dabei treten diese Fahrzeuge oft in martialischem Trim auf, verfügen aber noch nicht einmal über 4x4 Antrieb und versagen, am Ende der geteerten Bahn, kläglich.

Doch ein paar Modelle, verschiedener Hersteller, zeigen schon seit ca. Mitte der 60er Jahre, das der Name auch Programm sein kann und das abseits der befestigten Straßen, das eigentliche Abenteuer erst beginnt. Dabei sind vom kleinen Reihensechszylinder bis zum dicken V8, zahlreiche Motorvarianten lieferbar.
Seht selbst, welche Auswahl ich interessant finde:

1. Dodge Ramcharger (1974-93) und Plymouth Trailduster (1974-81)

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Die beiden Brüder aus dem Hause Chrysler, wurden fast ausschließlich als 2-Tüerer und mit permanentem Allradantrieb produziert. Es gab aber auch heckgetriebene Varianten und welche mit zuschaltbarem Allradanrieb. Verwendet wurden Dana-Achsen, Chrysler Loadflite-Getriebe(eine verstärkte Version des Torquflite) und Motoren, vom 225cui Reihensechszylinder über den am meisten verbauten 318cui V8 mit ca.230 PS, bis hin zum 440cui V8 BigBlock.

https://www.youtube.com/watch?v=ej8OPrtTRfA

2. Jeep Grand Wagoneer (1963-93)

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Vor mittlerweile 50 Jahren erblickte der erste luxuriöse 4x4 das Licht der Welt.
Entwickelt noch unter der Regie von Kaiser Jeep, wurde der Wagen dann von AMC stetig weiter verbessert und mit immer umfangreicherer Luxusausstattung versehen. Am Ende kam Chrysler und beerdigte nach ein paar Jahren das Projekt.
Die ersten Wagoneer wurden vom neuen Willy's Tornado Sechszylinder angetrieben und leisteten 140 PS. Nach der Leihgabe eines 350er Buick V8, zogen dann nach und nach die V8 von AMC ein. Meistverkaufter Motor, war wohl der 360cui V8, der bis zum Schluß verbaut wurde.
Kamen seine Mitbewerber noch in kargem Charm, von Nutzfahrzeugen daher, war beim GW von Anfang an, Luxus angesagt. Ein Höhepunkt war das 1978er All-In-Modell Grand Wagoneer "Limited".
Der Limited, erreichte mit seinem erstaunlich hohen Preis von US-$ 10.500.- schon "Cadillac-Regionen", was seinem Erfolg aber keinen Abbruch tat.
Bot er doch seinen Käufern Klimaanlage, elektrisch verstellbare Sitze, elektrisch zu betätigende Fenster und Türschlösser, eine einstellbare Lenksäule, einen Tempomat, Lederausstattung, Plüschteppiche und Wurzelholzbeplankungen außen. Außerdem gab es Aluminium-Schmiederäder, AM/FM/CB-Cassettenradio mit Four AccuSound Premium-Lautsprecher von Jensen, Dachträger und Chrom-Frontgrill, sowie ein elektisch betätigtes Heckfenster.
The Grand Wagoneer remained "The gold standard of the SUV market"

https://www.youtube.com/watch?v=rdbPjo-Yc9A

3. Chevrolet K5 Blazer (1969-92) und GMC Jimmy (1970-92)

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Beide GM-Brüder stehen auf verkürzten Plattformen, der großen Trucks der GM K/C serie.
Hier war GM etwas spät dran und musste auf die erfolgreichen Baureihen von Dodge, Ford oder Jeep reagieren. Lieferbar waren 2-und 4-türige Versionen mit festem Aufbau oder als Halbcabrio, mit 4x4 und nur Hinterradantrieb. Auf der Motorenseite war fast alles aus dem GM-Regal zu haben, vom 250cui Sechszylinder über die beliebten 350er V8 und sogar ein 6.2l Detroit Diesel. In den meisten Fällen waren die Motoren an die bewährten TH350 und TH400 Automatikgetriebe gekoppelt, aber auch manuelle 4Gang-Schalter waren lieferbar.

https://www.youtube.com/watch?v=CFy_zXBnPrg

4. Ford Bronco (1966-96)

[bild=28]

Nach dem kleinen Ur-Bronco von 1966, dem noch ein Extra-Artikel zu widmen ist, kamen 1978 die großen Broncos auf den Markt. Wie schon bei den Trucks der F-Reihe, war der Bronco auch hier das Maß der Dinge.

Zitat:

Basismotor war der 351cui, auf Wunsch gab es auch einen 400cui. Eine "Ford-9"-Hinterachse und eine Dana-44-Vorderachse in Verbindung mit dem als „unzerstörbar“ geltenden Fahrzeugrahmen des F-100 rief ein traumhaftes Presseecho hervor. 1979 wurden ein Abgaskatalysator und verschiedene andere emissionsmindernde Maßnahmen eingeführt.

Über die Jahre wurde der Bronco parallel zum F-Truck entwickelt, vorne kam Einzelradaufhängung und hinten blieb es bei Starrachsen bis 1996. Broncos waren immer 2-türig und hatten, bis auf private Umbauten immer 4x4 Antrieb. Meistverkaufte Motoren, waren der 351/400 Cleveland-M und der 351 Windsor. Sondermodellreihen wie der "Eddie Bauer", "Nite" oder "25th Silver Anniversary Edition" glänzten mit Sonderausstattungen, mehrfarbiger Lackierungen und roten Ledersitzen.

Das 1980er Modell Bronco Centurion, war ein verlängerter, 4türiger Luxus SUV auf Basis des F-350. Hier kamen ein 445cui Powerstroke-Diesel oder ein 460cui V8 zum Einsatz. Das machte den Centurion interessant für Leute, die ein komfortables, aber auch stärkeres Zugfahrzeug benötigten.

https://www.youtube.com/watch?v=zdjSgjStn48

5. Range Rover Classic (1970-95)

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The Empire strikes back...
hatte man auf der Insel doch seit 1948, mit dem Ur-Defender ein Fahrzeug, das kaum ein Hindernis aufhalten konnte. Doch Ihre Lordschaft war, vom Ambiente des knorrigen und lahmen Offroad-Kastens, not amused.
Kamen dann in den 60ern, in den Staaten, die ersten etwas luxuriösen 4x4 auf den Markt, sah man in Solihull doch Handlungsbedarf.
Leiterrahmen, Starrachsen, 4x4 Antrieb, hohe Bodenfreiheit, 2türige Karosserie und dazu ein Buick V8 sorgten für das Fortkommen On-als auch Offroad. Innen gabs dann Luxus pur und für jeden Geldbeutel, das passende Interieur. Bei Monteverdi in der Schweiz wurden später Modelle, mit dem Segen von Land Rover, zu 4-Türern umgebaut. Der Erfolg blieb nicht aus und später übernahm Land Rover diese Produktion selbst.
Im Laufe der Jahre hielten Servolenkung, Scheibenbremsen, Schraubenfedern, Luftfederung und verschieden Radstände, Einzug ins Modellprogramm. Der alte Buick V8 wurde von Rover überarbeitet und von 3.5l über 3.9l auf 4.2l mit 203 PS gebracht. Auch VM-Dieselmotoren waren zeitweilig lieferbar, nachdem das Projekt, aus dem eigenen V8 einen V8-Diesel zu machen, scheiterte.
Die Offroadeigenschaften waren landrovermässig ausgezeichnet, was sich mit dem Gewinn der Allrad-Klasse in der ersten Rallye Paris-Dakar 1979 und 1981, bewies.

https://www.youtube.com/watch?v=Fha8KmAcq2Y

Alle oben genannten Modelle zeichnet eine sehr lange Bauzeit aus. In dieser Zeit wurden sie kontinuirlich weiterentwickelt und erfreuten sich bei der Käuferschaft, großer Beliebtheit. Die Modelle waren langlebig robust und vielseitig einsetzbar und nervten ihre Fahrer nicht mit 1000 Mängeln und Fehlern, so wie das bei den heutigen Fahrzeugen der Fall ist.

Danke fürs Interesse

Quellen: wikipedia.com, google, youtube, playtoclassiccars.com, salamandracar.com, rangerover.by, motoringme.com, betterparts.org, caricos.com, lov2xlr8.no, sunburnappraisals.com, autotraderclassic.com, paintref.com, carzz.co, rigsofrods.com, cardomain.com, about.com, kinja-img.com, thenewsherald.com, cargurus.com, thetorquereport.com, wheelsage.org, hamtranck-historical.com, toolelerv.com, oldcarbrochures.org, denker.cz, carsandracingstuff.com, favcars.com, mitula.net, zonecarwallpaper.com, wikimedia.org and many more

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