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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sat Dec 01 18:09:20 CET 2012    |    scion    |    Kommentare (77)    |   Stichworte: Handy, Samsung, Smartphone

Jaja liebe Leser, irgendwann so ab Mitte 40, merkt man des öfteren, das man alt wird.

Vor paar Wochen kam mein neues Handy, so ein neumodisches Smartphone, das angeblich alles kann, außer telefonieren .

So, dann mal das neue Teil ausgepackt und "Holla" was ist das denn... das Ding ist so groß wie ein Dachziegel, in welche Hosentasche soll das passen? Will ich so was *nörgel* ?

Dann gehts los, ich brauche eine Micro-SIM Karte, die auch beiliegt, nur leider sind meine ganzen Kontakte auf der alten SIM:mad: Cooler Hinweis von einem Kumpel: Du hast doch Bluetooth, da kannste die rüberschicken. Geht auch, nur leider sind für einen Eintrag mit 3 Nummern vom alten Handy, nun 3 Einträge auf dem neuen Handy. Da kümmer ich mich später mal drum und suche erstmal das Handbuch. Handbuch? Welches Handbuch... sowas gibts heutzutage nicht mehr, CD liegt auch keine bei *ganz toll*

 

Ein "Packdenganzenscheißeinundschickzurück-Gefühl" macht sich breit. Dabei war mein altes Handy, ein Samsung SGH G400 nahezu perfekt, nur leider etwas in die Jahre gekommen.

 

Durch viel probieren, komme ich nun langsam klar mit dem Teil. Es ist schon unglaublich, was man alles machen kann. Außer so trivialen Sachen wie: Mails lesen, Facebook oder WhatsApp, kann ich mit GoogleMaps navigieren, mit Local ein Restaurant in der Nähe suchen, mit MyTaxi mir ein Taxi bestellen, mir im Umkreis die Spritpreise anzeigen lassen, das Wetter und dazu noch Spiele, MP3-Player oder E-Books und Videos.

Alles ganz toll, nur muß ich auch jeden Tag den Akku aufladen.

 

Vielleicht werde ich es doch behalten, für den Fall das ich mich daran gewöhne. Die meiste Zeit sitze ich in meinem LKW und da hat es Platz. Für sonst, werde ich mir Cargohosen kaufen, die haben auch große Taschen :D Außerdem will ich abends meine Notebook via Tethering dranhängen und meinen N24-Stick einsparen.

 

Wenn jemand von euch, liebe Leser, noch Tipps für sinnvolle oder hilfreiche Apps hat, würde ich mich freuen.


Sat Nov 24 21:33:42 CET 2012    |    scion    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: 4Porte, BiTurbo, Ghibli, Grand Cabrio, Khamsin, Maserati, Merak

Liebe Leser,

MASERATI ...schon der Name weckt Assoziationen: elegante sportliche GT's, Rennwagen, die Quattroporte's und rassige Cabrios; dazu Motorsound, der einen niederknieen läßt.

Dabei war die Geschichte des Unternehmens über die Jahre, vom ständigen Auf und Nieder gekennzeichnet.

In den 40er und 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, war das Unternehmen im Rennsport sehr erfolgreich. 1957 nahm Maserati mit dem Maserati 250F und Juan Manuel Fangio an der Formel-1-Weltmeisterschaft teil und gewann seinen fünften Weltmeistertitel.

In den 60ern kamen Modelle wie der Quattroporte I, der Mistral und der Mexico und der Rückzug aus dem Motorsport.

1968 übernahm Citroën die Mehrheit und Chefkonstrukteur Giulio Alfieri gelangen Modelle, wie der Merak, der Khamsin oder der Bora, fürs Design bemühte man die Häuser Bertone und Giugiaro.

Ab 1975 übernahm Alejandro de Tomaso und 1981 begann die Ära der BiTurbos.

Zitat:

1981 wurde der Biturbo vorgestellt, ein sportlicher Zweitürer, der Maserati trotz anfänglicher Qualitätsprobleme das Überleben sicherte. Er wurde in vielen Varianten bis 1999 gebaut und ständig verbessert. Einige Modelle waren Biturbo Si, 222, 228, 425, 430, 422, 2.24 v, 4.24 v oder auch Biturbo Spyder, Karif oder Racing. Es gab Motoren mit 2,0 l, für den Export später auch 2,5-l- und 2,8-l-Aggregate. Zuerst mit Drei-Ventil-Technik, später dann mit vier Ventilen pro Zylinder. Auch ein 3,2-V8 wurde konstruiert, der zunächst im Shamal mit 326 PS Verwendung fand und später leicht modifiziert auch in der Limousine Quattroporte IV und im Coupe 3200 GT zum Einsatz kam.

 

1980 kam Marcello Gandini von Bertone zu Maserati, aus seiner Feder stammen Modelle wie der Ghibli II, der Quattroporte 4 oder der Shamal

 

Zitat:

Alejandro de Tomaso übernahm im Laufe der Zeit mehrere Unternehmen. Dazu zählen die Carrozzeria Vignale und die Carrozzeria Ghia (je 1969), welche er beide im selben Jahr an Ford weiterverkaufte, Benelli (1971), Moto Guzzi (1972), Maserati (1975) und Innocenti (1976). Finanzielle Probleme waren ausschlaggebend für den Verkauf aller Beteiligungen.

 

1993 übernimmt FIAT die Mehrheit an Maserati und ab 1997 wird Maserati komplett Ferrari unterstellt.

Es folgen Modelle wie das Maserati Coupé, der GranTurismo, das GranCabrio und der Quattroporte V sowie der Supersportwagen Maserati MC12

 

Zitat:

Im Jahr 2005 löste die Fiat-Holding Maserati aus der Ferrari-Maserati-Group heraus und führt sie als eigenständige AG analog zu Ferrari. Die enge Zusammenarbeit zwischen Maserati und Ferrari blieb weiterhin bestehen.

Im zweiten Quartal 2007 fuhr Maserati erstmals in den 17 Jahren unter Fiat-Regie in die Gewinnzone. 2007 war ein Rekordjahr für den Hersteller. Maserati erzielte den höchsten Absatz in seiner nunmehr über 90-jährigen Geschichte und lieferte über 7.300 Fahrzeuge weltweit an Kunden aus.

 

Ein Modell möchte ich euch hier noch näher vorstellen und obwohl fast alle Typen, auf ihre Weise faszinierend sind, habe ich den Maserati Ghibli ausgewählt.

Der Ghibli(1966–1973)

 

 

Zitat:

Giugiaro gestaltete einen flachen Aufbau mit langer Motorhaube, kurzer Fahrgastzelle und einem markanten Fließheck. Die außergewöhnliche Länge der Motorhaube – in den Proportionen der des Jaguar E-Type ähnlich – war ein bewusst eingesetztes Stilmittel, mit dem Giugiaro nach eigenen Angaben „die Präsenz der starken Maschine unterstreichen“ wollte. Neben der langen Motorhaube prägte vor allem das lang abfallende Heck das Bild des Ghibli, das eine große Heckscheibe aufnahm und erst auf der Höhe der Gürtellinie endete.

Die Proportionen des Ghibli Coupé und insbesondere die Gestaltung des Fließhecks beeinflussten zahlreiche andere Sportwagen wie beispielsweise den von Pietro Frua gestalteten Monteverdi High Speed 375 oder den Bitter CD; auch das Audi 100 Coupé zitierte im Heckbereich die Gestaltungsmerkmale des Ghibli. Die Gestaltung des hinteren Seitenfensters und der Tankeinlässe fand sich schließlich in modifizierter Form auch beim 1967 präsentierten Aston Martin DBS wieder.

Zunächst erhielt der Ghibli die 4,7 Liter große Version des Triebwerks, die je nach Messung zwischen 310 und 330 PS abgab.

1970 kam der Maserati Ghibli SS 5000 hinzu, der eine auf 4,9 Liter Hubraum vergrößerte Version mit einer Leistungsausbeute von 335 PS erhielt. Der Ghibli erreichte damit eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h.

Der Ghibli war teurer als die meisten seiner Konkurrenzmodelle. Auf dem deutschen Markt wurde er 1969 zu einem Preis von 73.000 DM angeboten. Damit war er 3.000 DM teurer als ein Lamborghini Miura oder ein Ferrari Daytona, die jeweils mit Zwölfzylindermotoren ausgestattet waren und zu ähnlichen Fahrleistungen in der Lage waren wie der Ghibli. Ein Iso Grifo war sogar 16.000 DM günstiger.

 

Ich hoffe ich konnte euer Interesse wecken, danke fürs Lesen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: bornrich.com, motorstown.com, carstyling.ru, fotocommunity.de, onlycarsandcars.blogspot.com, chromjuwelen.com, performance-carguide.uk.co, classicandperformancecars.com, yo.spc.free.fr, netcarshow.com, wikipedia.de


Fri Nov 23 23:09:55 CET 2012    |    scion    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: ATLAS Krane, DAF, LKW, Messe, Nutzfahrzeuge

Liebe Leser,

in dieser Woche war ich im niederländischen Venray. Dort fand im örtlichen Messegelände Evenementenhal eine Messe für Nutzfahrzeuge statt. Die Delmenhorster Firma ATLAS Maschinen GmbH hat dort einige Modelle ihrer Ladekrane ausgestellt, die ich hingebracht habe. Beim Gang durch die Halle habe ich noch ein paar Fotos für euch gemacht. Schaut doch mal rein, wenns euch interessiert.


Sat Nov 17 15:51:56 CET 2012    |    scion    |    Kommentare (13)

Liebe Leser,

in den letzten Wochen war ich viel in Frankreich unterwegs und habe da des öfteren den neuen Renault Clio gesehen. Entweder waren es vollgepackte Autotransporter oder schon die neuen Modelle auf der Strasse.

Mir gefällt der richtig gut, vor allem in Dezir-Rot.

 

 

Von allen Seiten, sieht dieser Wagen chic aus, das bullige Heck mit den markanten Rückleuchten, die coupéähnliche Seitenlinie (OK die versteckten Türgriffe sind ein alter Hut) und die bullige Front mit dem großen Rhombus in der Mitte. Hier hat Renaults Mann fürs Design, Laurens van den Acker, gute Arbeit geleistet.

Die Innenraumgestaltung ist gelungen, das Armaturenbrett modern gestylt. So Lüftungsdüsen mit schließbaren Lamellen kannte man bisher vom BMW E38 oder VW Bora.

 

 

Zitat:

Beim Clio ist das Navi in eine Mittelkonsole eingebettet, die mit ihrer schicken Klavierlack-Chrom-und-Glas-Optik an ein iPad erinnert. Sogar eine Erweiterung mit Internetzugang ist geplant.

 

Zum Marktstart November 2012, gibts erstmal 2 Benziner. Einen 1.2l Vierzylinder mit 75 und einen 0.9l Dreizylinder mit Turboaufladung und 90 PS. Für das kommende Jahr ist noch ein 120 PS Turbo angekündigt. Ich hoffe mal, das es auch ein gescheites Automatikgetriebe geben wird.

 

http://www.renault.de/.../

 

Für Leute mit Platzbedarf, steht bald auch der neue Renault Clio Grandtour, die Kombivariante, bereit.

 

 

Ich wünsche dem neuen Clio einen guten Marktstart, viele verkaufte Modelle und zufriedene Fahrer... aber aufgepasst, andere Mütter haben auch schöne Töchter:

 


Sat Nov 03 00:07:17 CET 2012    |    scion    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: Jaguar Mk II, Sportlimousine, Sports Saloon, Traumwagen

Liebe Leser,

wir schreiben das Jahr 1959 und bei Jaguar Cars Ltd. in Coventry, erblickt ein neues Modell, der Jaguar Mark II das Licht der Welt.

Der Mk II ist eine Weiterentwicklung der Jaguar-Modelle: Jaguar 2.4 Litre und Jaguar 3.4 Litre(intern Mark I genannt). Deren Karosserie eigens von Sir William Lyons entworfen worden war und die mit famosen Reihensechszylindermotoren bestückt waren.

Eben diese Reihensechser 2.4l mit 120 bhp und 3.4l mit 210 bhp, gepaart mit einem 4-Gang Getriebe oder einer 3-Gang Automatik von Borg Warner, kamen auch im neuen Modell MkII zum Einsatz. Ganz neu war aber das Topmodell 3.8 litre mit dem 3.8l mit 220 bhp aus dem Jaguar E-Type. Damit war der Urvater der Sportlimousine geboren.

 

Zitat:

Er konnte von 0 auf 100 km/h in 8.6 Sekunden beschleunigen und von 0 auf 160 km/h in 25 Sekunden. Wer jetzt einen Sportwagen aus dem Jahre 1962 haben möchte, mit einer vergleichbaren Leistung, soll lange suchen. Der Mark II erhielt den Titel der schnellsten, viertürigen Limousine der Welt.

Ausstatttung: Chromspeichenräder, Servolenkung, Scheibenbremsen rundum, Klimaanlage, elektrische Fensterheber, elektrische Schiebedach, Automatikgetriebe, Zentralverriegelung mit Alarmanlage u.v.m.

Der Jaguar MK II gehörte in den 60er Jahren zu den schönsten und schnellsten Serienlimousinen der Welt. Aber auch heutzutage ist dieser Traumwagen noch der vollständige Hingucker – in erster Linie in diesem Zustand.

Sowohl als Rennwagen als auch elegantes Geschäftsfahrzeug hatte er zu seiner Zeit viele enthusiastische Fans. Der 3,8 Liter 6 Zylinder Motor mit einer 220 PS Leistung bedeutete damals etwas ganz Spezielles.

Er machte sich auch im Motorsport einen Namen. In der Gruppe Tourisme hatten die 3.8 Liter so starke dominierende Rolle, dass auf Jahre hinaus andere Modelle eher eine Statistenrolle einnehmen mussten, als dem Mark II Paroli bieten zu können.

 

Auch bei Bankräubern war der Wagen seinerzeit sehr beliebt, hatten doch die Ford Granada der britischen Polizei, keine Chance gegen den Jag.

Erwähnt sei auch, das der Wagen ab 1967 als Jaguar 240 und Jaguar 340, mit abgespeckter Ausstattung angeboten wurde, der betörende 3.8l fiel leider ganz aus dem Programm.

 

Die seit 1960 zu Jaguar gehörende Daimler Motor Company brachte zwischen 1962 u. 69 mit der selben Karosse des Mk II, den Daimler 250 V8 mit einem 2.5l V8 und 140 bhp auf den Markt.

 

1969 endete die Produktion des Sports Saloon Jaguar Mark II, denn der Jaguar XJ6 , Sir William Lyons letzter großer Wurf, stand schon in den Startlöchern.

 

Der Jaguar Mark II steht bei mir in der Liste "Traumwagen" ziemlich weit oben.

 

 

 

 

 

 

Quellen: wikipedia, google, autowallpaper.de, auto.aggress.ru, carstyling.ru, wunscholdtimer.de, automobilnews.de, netcarshow.com, wufti.com, fotopedia.com, dls-automobile.de, solo3d.wordpress.com


Sat Oct 27 18:43:16 CEST 2012    |    scion    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: Autohof, Parken, Raststätte

Liebe Leser,

wie einige von euch bestimmt wissen, bin ich unter der Woche in einem LKW unterwegs. Dabei transportiere ich meist Baumaschinen, wie Radlader, Minibagger, Aufbaukrane oder Dumper, aber auch Exportkisten, Holz, Maschinen oder was so anfällt.

Irgendwann ist das Pensum des Tages geschafft und es wird langsam Abend, das Kontrollgerät meldet: Schicht-u. Lenkzeit gehen langsam zuende und für mich wird es Zeit, einen geeigneten Parkplatz zu finden.

Nun bin ich schon über 20 jahre im Fernverkehr unterwegs und auch nicht mehr der Jüngste. Das wichtigste Kriterium für einen, für mich geeigneten Parkplatz ist Ruhe!, immerhin stehe ich da mindestens 11 Stunden. Damit fällt schon mal der Großteil, der einfachen Autobahnparkplätze weg. Auch Autobahnraststätten, wo der LKW mit dem Fahrerhaus zur Fahrbahn steht, finde ich unzumutbar. Sämtliche Bereiche der Ein-und Ausfahrten von Parkplätzen oder Raststätten sind für mich ebenfalls tabu.

Somit wird es dann schon schwieriger, mit der täglichen Parkplatzsuche...

Es bleiben übrig:

-Industriegebiete - sind die Firmen im Feierabend, zieht meist Ruhe bis zum nächsten Morgen ein, aber oft werden große Steine oder Bäume angebracht um LKW das Parken zu erschweren, Schilder verbieten das Parken in den Nachtstunden; Fahrschulen, Supermarktkunden oder die Dorfjugend nutzen die meist geraden Teerbahnen als Rennstrecke usw. außerdem gibt es keine sanitären Einrichtungen, so das mit Tretminen zu rechnen ist und es wird überall Müll hingeworfen(nicht nur von den Osteuropäern)

absolutes Highlight: erschlossene, aber noch nicht bebaute Industriegebiete

 

- Autohöfe - hier bezahlt man erstmal zwischen 5 und 20 Euro Parkgebühr, meist kann man einen Teil davon als Verzehrbon im Restaurant einlösen, eine Dusche kostet nochmal 3 Euro, eine gewisse Zeit in der Nacht, kann man ruhig verbringen, wenn nicht in unmittelbarer Nachbarschaft das Kühlaggregat eines Frigolasters brüllt, ab spätestens 5 Uhr ist allgemeiner Aufbruch und die Parkplatznachbarn lassen erstmal ihre Motoren warmlaufen

 

- Autobahnraststätten - hier nutze ich, wenn keine Schallschutzmauer vorhanden, nur die hinteren Bereiche, Bus-und PKW-Spuren werden von mir gnadenlos anektiert

Ruhe ist auch hier relativ, denn es gibt Durchgangsverkehr, hupende Zeitgenossen, bereits erwähnte Frigolaster und Motorwarmlauflasser.

 

Fazit:

Es ist schwer genug, einen guten Parkplatz zu finden, aber die Ignoranz unserer Mitmenschen erschwert das ganze noch mehr. Vielleicht abundzu mal das Hirn einschalten und unützen Lärm vermeiden, zumal man selber auch gerne mal ruhig schlafen möchte.

 

Gute Parkplätze werden gleich im Navi gespeichert, um sie bei Bedarf wieder zu finden oder Kollegen zu empfehlen.

Fahrer bekannter Stückgutläden, wie Schenker, Dachser, DHL usw. werden in Zukunft von mir angezeigt, wenn sie auf Rastplätzen, zwischen den schlafenden Fahrern, ihre Wechselbehälter umbrücken.

 

Mein Tipp an alle, die wie ich allabendlich auf der Suche sind: Lieber eine halbe Stunde Lenkzeit verschenken und vernünftig stehen. Ein guter Parkplatz ist mir wichtiger, als voll ausgereizte Zeit und dann neben der Fahrbahn stehen müssen.

 

 

 

 

 

 

Bilder eigen oder google


Sat Oct 20 19:08:50 CEST 2012    |    scion    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: Traumwagen, Wishlist

Liebe Leser,

heute möchte ich euch mal meine Liste von einigen Autos präsentieren, die ich persönlich faszinierend finde und die ich gerne mal fahren würde. Vielleicht klappt es ja mal, das man dem einen oder anderen Wagen näher kommt.

Ich könnte auch noch zig ander Typen aufzählen, die ich toll finde, aber das würde hier den Rahmen sprengen und so beschränke ich mich auf 11.

 

Nummer 1:

Aston Martin V8 Vantage (1969-89)

 

 

Der 5.3l V8 und seine Form, gentlemenlike, schließlich fuhr ihn auch James Bond in "The living Daylights", wird wohl kaum bezahlbar werden

 

Nummer 2

Alpina B10 BiTurbo (1989-94)

 

 

3.5l Reihensechszylinder mit 2 Turbos und 360 PS, damit ließ man damals Ferraris und Porsche stehen, Sammlerstücke

 

Nummer 3

Bentley Brooklands (2007-11)

 

 

majestätisch elegant, traditionell mit 6.75l Hubraum und 537 PS nur 550 Stück gebaut, unbezahlbar

 

Nummer 4

Cadillac CTS-V Coupé (seit 2009)

 

 

564 PS - Audi RS6, BMW M5, Jaguar XFR, Mercedes E63 AMG bitte warm anziehen !:), könnte in ein paar Jahren in bezahlbare Regionen rutschen, wenn man ihn dann noch unterhalten kann ...?

 

Nummer 5

Chevrolet Chevelle SS (1969-72)

 

 

absoluter Traumwagen, findet auch Dwayne "The Rock" Johnson in Faster in USA bezahlbar

 

Nummer 6

Chevrolet Corvette C3 (1967-82)

 

 

für mich die Corvette, bis zu 7.4l V8 mit 435 PS lieferbar

 

Nummer 7

Dodge Challenger SRT 8 (seit 2008)

 

 

gelungenes Remake eines Klassikers, grandioser 6.4l Hemi V8, in ein paar Jahren bestimmt günstiger zu haben

 

Nummer 8

Ford Mustang Shelby GT 500 Super Snake (seit 2011)

 

 

die Legende lebt: 5,4l V8 supercharged 605 PS... noch Fragen? 750 PS sind machbar, Kit-Preis: $30,245.-, bei uns wohl kaum erhältlich

 

Nummer 9

Maserati Shamal (1989-96)

 

 

eins von Marcello Gandinis Meisterwerken, 3.2l Bi-Turbo V8, 326 PS... selten

 

Nummer 10

Mercedes 560 SEC AMG 6.0 (1986-91)

 

 

der 6.0l V8 mit Vierventilkopf leistet 385 PS, den ganzen Wagen gibt es seinerzeit, für sagenhafte 270.000.- DM, ohne die Wide Body Karosserie-Kit finde ich ihn eleganter

auch als normaler C126 ein Traumwagen

 

Nummer 11

Jaguar XJ 40 (1986-94)

 

 

Eleganz gepaart mit einem famosen 4.0l Reihensechszylinder mit 222 PS, echtes Holz und Leder im Innenraum, heute ein bezahlbarer zuverlässiger Youngtimer

 

 

Ich könnte die Liste noch endlos fortsetzen

...und was würdet ihr mal fahren wollen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: Wikipedia, netcarshow.com, veight.de, zercustoms.com, blog.caranddriver.com, motorstown.com, m5board.com, fotoarchiv-kunkel.startbilder.de, boldride.com, caretro.com, classiccarscollection.blogspot.com, danielcurnock.co.uk, streetexotics.net, favcars.com, sportprestige.com, zuoda.net, gameblog.fr, mbworld.org, automotiveviews.com, nast-sonderfahrzeuge.de


Sun Oct 14 11:54:48 CEST 2012    |    scion    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: 70er Jahre, BMW E21, Ford Taunus TC, Opel Commodore B

Liebe Leser,

die 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, sind so die erste Dekade, woran ich Erinnerungen habe. Klein-Kay kam 1974 in die Schule und drehte sich schon damals immer um, wenn irgendwo Motorengeräusche zu hören waren. Er wußte wie ein Skoda 1000MB, ein Trabi 601 oder ein Wartburg 353 klang. Ansonsten lief im Osten, alles seinen sozialistischen Gang und die Aufregungen, der 60er Jahre gerieten langsam in Vergessenheit.

Im Westen bekam der VW Käfer seine "Elefantenfüße" und trug Jeans, im Radio liefen ABBA, Boney M oder Smokie , die Hosen hatten Schlag und die knallbunten Hemden riesig lange Kragen. Im Kino löste "Saturday Night Fever" den Disco-Boom aus und ein gewisser Herr Guillaume, beendete die Karriere von Kanzler Brandt.

 

Die Autohersteller brachten in den 70ern ein wahre Flut, von immer moderneren, schnelleren und technisch innovativeren Modellen auf den Markt. Leider erreichte auch die Zahl der Verkehrstoten, ihren traurigen Höhepunkt.

Neben bekannten 70er Jahre-Modellen, wie dem Mercedes /8, dem VW Golf I, dem Porsche 924 oder dem Opel Ascona, möchte ich euere Aufmerksamkeit folgenden Exemplaren zuwenden:

 

1. der Opel Commodore B (1972–1977)

 

 

gebaut als 4türige Limousine oder Coupé, Topmodell der Commodore GS/E 2.8 (6-Zylinder-Reihenmotor, elektron. Einspritzung Bosch D-Jetronic, 118 kW/160 PS)

http://www.youtube.com/watch?v=VjDxUj9VqRk

 

2. der Ford Taunus TC (1970–1975)

 

 

gebaut als 2/4türige Limousine, Kombi und Fastback-Coupé, Topmodell der Taunus 2.3 V6 (V6-Motor, 2 Doppel-Fallstromvergaser, 80 kW/108 PS)

http://www.youtube.com/watch?v=jgAeNd9OAz4

 

3. der BMW E21 (1975–1983)

 

 

gebaut als 2türige Limousine, Topmodell der 323i ( Reihen-Sechszylinder, Benzineinspritzung Bosch K-Jetronic, 105 kW/143 PS)

http://www.youtube.com/watch?v=AbTYvTlqAEs

 

Was alle drei vereint? Heckantrieb, Sechszylindermotoren zumindest in den Topmodellen und Fahrspaß, den kein damaliger "Oberlehrer"-Audi 80 bieten konnte. Alle drei wurden später in den 80er/90er Jahren zu Tode getunt, runtergeritten und danach dem Rosttod überlassen.

Heute sind sie gesuchte Youngtimer, H-Kennzeichen-fähig und haben eine, nicht unbeträchtliche Fangemeinde. Fragt man die damaligen Neuwagenkäufer, bekommen die immer so ein Leuchten in den Augen, machen Aussagen wie "Ja das war damals ein schönes Auto, so einen hatte ich auch und schade, das ich den verkauft habe" ...sicherlich trifft das auch auf zahlreiche andere Modelle zu.

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=Y7Bq3wVzwcg&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=dCxcpmdUjiE

http://www.youtube.com/watch?v=LQ6RgtFO9nI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=mB9xawYAQOw&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=mY8nrRXgGXw&feature=related

http://www.dailymotion.com/.../...a-morgenmagazin-die-70er-jahre_sport

http://www.youtube.com/watch?v=bvyCNVtRGNQ&feature=related

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: wikipedia, allmysterie.de, flash.de, autoviva.com, oldopelclub.info, autobilder.de, bennerz.de, veloce-gt.com, hemiliy.deviantart.com, bmwe21cars.blogspot.com, ebay.de, speedhunters.com


Sat Oct 06 14:24:27 CEST 2012    |    scion    |    Kommentare (44)    |   Stichworte: antenne, DLF, HR, NDR, Radio, RTL, Sender, SWR, WDR

Liebe Leserschaft,

wie viele von euch wissen, verbringe ich meine Arbeitswoche in einem LKW.

Auf langen Strecken, bis zu 4.5 Std. am Stück sind zulässig, wird es dann schnell mal eintönig und somit wird das Radio, ein ständiger Begleiter. Außerdem hat man ja so seinen Bedarf an Information, der sich bei mir nicht nur auf die Verkehrsmeldungen beschränkt.

 

Betrachte ich nun mal die Senderlandschaft in Deutschland, kommt mir oft das kalte Grausen.

Zahlreiche, meist auf die einzelnen Bundesländer verteilte Privatradios alá antenne, RTL Radio, SAW, RSH, RSA oder sonstwie, nerven mit permanenter Schreihalswerbung, Doof-Comedy und niveaulosen Gewinnspielen, außerdem rufen dann noch dauernd irgendwelche debilen Hörer an und lassen ihren Senf ab. Das ganze ergänzt sich mit dem RTL-BlödTV Programm und wird von mir schon mal zu 100% boykottiert.

 

Erschreckend finde ich, das die AOR-Sender der ARD-Anstalten, dem Senderkonzept der Privaten, auf der Jagd nach Quote, nacheifern müssen. Sender, wie NDR2, HR1, SWR3, Bremen1 oder Bayern3, die früher mal hörenswert waren, haben sich mit der Rotation von Uralt-Hits der 80er, Kanzler-Blödcomedy und primitiven Aktionen, von mir verabschiedet. Eine Ausnahme bildet hier noch WDR 2 im Raum NRW.

Und die sogenannten Jugendsender? Ganz schlimm finde ich hier MDR Jump und N-Joy, gelungener wenn auch früher mal besser: Radio Fritz vom RBB.

 

Was bleibt?

Musik vom mp3-Player, weil ich auch ehrlich gesagt, mit dem Großteil zeitgenössischer Popmusik, nichts angfangen kann und Spartensender, nach amerikanischen Vorbild(z.B. Rock-Stations) wirds so bald nicht geben. Radio Xanadu in München war da mal ein Anfang.

 

Die Newssender und hier allen voran, das Flaggschiff für glaubwürdigen Journalismus,

der Deutschlandfunk.

Hier bekomme ich ab morgens 5:00 Uhr die neuesten Meldungen aus dem In-u. Ausland, Interviews, Kommentare & Bewertungen. Diskussionsrunden, Buchbesprechungen, Ratgebersendungen, Features, Portraits und/oder historische Rückblicke runden das Programm ab und lassen mich "dranbleiben".

Andere Sender, wie Bayern5 aktuell oder MDR info, beschränken sich aufs Ablesen von Meldungen, die sich dann immer wiederholen. Ausnahme hier ist NDRinfo . Interessant sind auch Sendungen auf Programmen, wie Deutschlandradio Kultur oder MDR Figaro, wo man mit speziellen Programmen, Interessen der Hörer anspricht, kulturelle Höhepunkte würdigt, neue Künstler und deren Werke vorstellt und Buchlesungen/Hörspiele sendet.

 

unterwegs gerne gehört:

-BFBS - British Forces Broadcasting Service im Raum NRW

-Studio Brussel - in Belgien

-Skyrock - Raum Paris

-Invicta FM - Grafschaft Kent GB

-Ö3 - Österreich(qualitativ naja, aber guter Verkehrsservice)

 

 

Der obige Text, spiegelt die private Meinung, des Autors wider. Jeder soll seinen Lieblingssender gerne weiterhin hören.


Thu Aug 30 20:28:40 CEST 2012    |    scion    |    Kommentare (26)

Liebe Leser,

heute geht es in meinem Blog um eine Fahrzeugklasse, die um die Jahrtausendwende beerdigt wurde, das Personal Luxury Car. Das sind absolut oberklassige, vollausgestattet, gut motorisierte Reisecoupés in der Vollfettstufe. Breite kuschelige Ledersofas und -sitze, Platz ohne Ende, ausgefallenes Design und vorne grummeln dicke Motoren knapp über Leerlaufdrehzahl. Leider kündigt sich in den 90ern, durch die zunehmende Entwicklung luxuriöser SUV und Minivans, explodierende Versicherungsprämien und die Einführung des Flottenverbrauchs, das Ende dieser Spezies an.

 

Zwei der letzten Vertreter dieser Personal Luxury Cars möchte ich heute hier vorstellen:

1. der Buick Riviera (Achte Generation 1995-1999)

 

 

1995 rollte 2 Jahre nach Ende der Produktion, des Vorgängers, in Lake Orion/Michigan, die Produktion des Buick Riviera 8th Gen. an. Gemeinsam mit dem 4-türigen Oldsmobile Aurora steht der Wagen auf der G-Body Plattform und wird von einem mächtigen 3.8l V6 mit Kompressoraufladung mit 225 PS/373 Nm angetrieben. Der Motor ist der 3800 Serie I, der in seiner Entwicklung, bis auf Buicks Fireball Engine von 1962, zurückgeht. Dieser Motor steht in der Liste der 10 besten Motoren des 20. Jahrhunderts und ist nahezu unzerstörbar. Kurze Zeit später kommt im Riviera der 3800 Serie II zum Einsatz, der ohne Aufladung 205 PS/310 Nm und mit Kompressor 240 PS/380 Nm leistet. Dieser aufgeladene V6 war das stärkste Buicktriebwerk seit den legendären Grand Nationals der 80er Jahre. Mit seinem satten Drehmoment, schob der Wagen in unter 8 sec von 0-60 mph und schaffte die Viertelmeile in 15.5 sec. Am 17. September 1998 kündigt Buick dann das Ende der Produktion des Rivieras an und Anfang 1999 kommt zum Abschluß, eine auf 200 Stück limitierte Serie unter dem Namen Riviera Silver Arrow auf den Markt, eine Reminiszens an diverse Buick-Conceptcars der 60er und 70er.

 

 

2. der Lincoln Mark VIII (1993-1998)

 

 

Lincolns sogenanntes Touring Luxus Coupé Mark VIII läuft bereits seit 1993, gemeinsam mit seinen Konzernbrüdern Ford Thunderbird und Mercury Cougar von den Bändern des Ford Werkes in Wixom/Michigan.

Ein 284 PS/386 NM starker 4.6l V8 aus der lincoln-intern Intech genannten Ford Modular Motorenreihe, schickt seine Leistung via 4-Gang Automatik und computergesteuertem Luftfederfahrwerk auf die Straße. Die 0-60 mph sind in 7.5 sec bewältigt. Ab der Modellpflege 1995 erhält der der Motor eine Kraftkur auf nunmehr 294 PS/400Nm. Die Ausstattung der Wagen ist über jeden Zweifel erhaben, Bordcomputer, elektr. Sitze, Glasdach, keyless Entry, HiFi-Anlage von JBL, HID Scheinwerfer, elektr.einstellbare beheizbare und abblendende Außenspiegel und vieles mehr. Das 1995er Sondermodell "Diamond Anniversary" zu Lincolns 75jährigem Bestehen, glänzt mit logobestickten Ledersitzen, sprachgesteuertem Telefon, JBL-Soundsystem, Xenon und Traktionskontrolle.

1997 bekommt der Wagen ein umfassendes Facelift, inklusive größerem Kühlergrill und zahlreichen Karosserieretuschen und einer nochmals aufgewerteten Ausstattung.

Zum Abschluß der Produktion im Jahr 1998, gab es die exclusive Mark VIII Collector's Edition" und am 9.Juni 1998 rollte das letzte Modell, der legendären Lincoln Mark - Reihe vom Band.

 

Weitere Vertreter der Personal Luxury Cars sind:

der Cadillac Eldorado TC (1991–2002)

 

 

und der Chrysler Imperial (1981–1983)

 

 

Videos:

1995 Buick Riviera

1995 Lincoln Mark VIII

 

 

 

Quellen: google-Bildersuche, wikipedia, saabkyle04, days of thunder by norske,


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