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Tue Oct 08 21:06:39 CEST 2019    |    jennss    |    Kommentare (615)

Welche Zukunft hat der E-Antrieb eurer Einschätzung nach (unabh. davon, was ihr euch wünscht)?

Smart E-Motor
Smart E-Motor

Ich bin nun schon öfter Menschen real und im Internet begegnet, die ganz und gar nicht an die Zukunft des E-Antriebs glauben. Das erstaunt mich ein bisschen, da in meinen Augen ein großer Wandel in Gange ist, was auch auf der IAA deutlich wurde. Man kann aber nie sicher vorhersagen, wie sich der Markt entwickelt. Vielleicht sind E-Autos ja schon in 5 Jahren wieder Geschichte... Daher jetzt mal die ultimative Umfrage :):D, wie ihr die Zukunft seht, unabhängig davon, wie ihr sie euch wünscht.

 

Ich bin gespannt auf das Umfrageergebnis.

j.

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Tue May 25 17:16:57 CEST 2021    |    TheRealThing

Zitat:

@jennss [url=https://www.motor-talk.de/.../welche-zukunft-hat-der-e-antrieb-

 

Es wird wohl kein Zurück mehr geben

j.

Haha, aber hallo! Nämlich dann, wenn wir erkennen, dass wir mit Billionenaufwand und hohen Komforteinbußen unseren Anteil am weltweiten CO2 Ausstoss von 2% auf 1,9% gesenkt haben, ohne Berücksichtigung dessen, dass die Akkus mit 60-80% fossilen Energieträgern produziert wurden und auf die Lebenswerwatung von einem Verbrenner 2 BEV produziert werden müssen.

 

Ein weiterer Einwand: Wenn Akkuhersteller damit werben, die Akkus mit 100% Solar-und Windstrom produziert zu haben, führt das in die Irre. Der regenerativ erzeugte Strom ist selbst DE-weit gesehen Mangelware und fehlt dann anderer Stelle, das wird auch immer so bleiben.

 

D.h. konkret was wir hier machen, ist nur ein Taschenspielertrick im Mikrokosmos, ohne Relevanz oder bedeutenden Fortschritt.

Tue May 25 17:21:50 CEST 2021    |    ballex

Na klar, VW, GM, Hyundai und Co. werden ihre Milliardeninvestitionen in BEV-Plattformen und Modelle völlig in den Sand schreiben können und man wird auf H2 und Synfuel setzen - logisch, das weiß nur noch keiner.

 

Komforteinbußen habe ich übrigens im Alltag gar keine - ich würde eher sagen, ich habe in 95% der Anwendungsfälle enorme Komfortgewinne. Aber auch das wurde schon zigfach durchdiskutiert. ;)

Tue May 25 17:40:45 CEST 2021    |    TheRealThing

Zitat:

@ballex schrieb am 25. Mai 2021 um 17:21:50 Uhr:

Na klar, VW, GM, Hyundai und Co. werden ihre Milliardeninvestitionen in BEV-Plattformen und Modelle völlig in den Sand schreiben können und man wird auf H2 und Synfuel setzen - logisch, das weiß nur noch keiner.

 

Komforteinbußen habe ich übrigens gar keine - ich würde eher sagen, ich habe in 95% der Anwendungsfälle enorme Komfortgewinne. Aber auch das wurde schon zigfach durchdiskutiert. ;)

ich weiß nicht, ob H2 oder Synfuel der Bringer sind. In Wirklichkeit weiß das niemand, was hier die Lösung ist, denn es ist, wie es ist: das einfachste und günstigste ist das Verfeuern fossiler Brennstoffe.

 

Der Wandel hier ist politisch gewollt und die Gewinne ergeben sich durch Mitnahmeffekte. Vor die Wahl gestellt, hätten Akkuautos keine Chance. Der Sprung auf diese Technologie gelang doch durch Opportunismus, nicht aus Überzeugung. Mir soll es recht sein, denn an einer kaputt geschrumpften Autoindustrie kann hier wirklich keiner Interesse haben, außer die Konkurrenz aus dem Ausland natürlich.

 

Für viele Autofirmen lohnt es sich, die Anreize sind unübersehbar. Der größte Treiber beim Neuwagenabsatz sind Firmen und bei 0,25 oder 0,5% Versteuerung schluckt man schon ein paar Kröten, packt sogar beim Hybriden das Ladekabel aus (inoffzielle interne Anweisung). Die Regierung hat nach langem Zögern dann endlich den richtigen Hebel gefunden, aber Geld ist auf Dauer kein guter Motivator, schon gar nicht für den Holzweg.

 

Das ganze treibt Blüten:D

 

Ohne diese Anreize wäre es, das was es ist: ein Strohfeuer.

 

Wie dem auch sei, war wieder mal spaßig darüber zu disktuieren, lasst uns nicht streiten, aber gerne debattieren.

Tue May 25 17:45:12 CEST 2021    |    ballex

Zitat:

@TheRealThing schrieb am 25. Mai 2021 um 17:40:45 Uhr:

Der Wandel hier ist politisch gewollt und die Gewinne ergeben sich durch Mitnahmeffekte. Vor die Wahl gestellt, hätten Akkuautos keine Chance. Der Sprung auf diese Technologie gelang doch durch Opportunismus, nicht aus Überzeugung.

Wir haben unsere ersten beiden BEV ganz ohne Förderung gekauft... ;)

 

Und ich kenne nur ganz wenige, die ein BEV hatten und dann wieder zurück zum Verbrenner gewechselt sind - die meisten bleiben dabei. Ich denke das wird sich in Zukunft auch fortsetzen bei weiter sinkenden Preisen und steigenden Reichweiten, dann braucht es auch irgendwann keine Förderung mehr die ich als Anschubsubvention für richtig halte, auch um den Herstellern entsprechende Planungssicherheit zu geben.

 

Dass es da auch so fehllaufende Geschichten wie bei den Plug-In-Hybriden gibt ist wohl nicht zu vermeiden, aber nur eine Randerscheinung.

Tue May 25 18:01:32 CEST 2021    |    TheRealThing

da bist Du aber ein early adopter und die Ausnahme. Ich stehe halt auf Zylinder, Sound und Unabhängigkeit und bin da irgendwo am anderen Ende, wäre dann wahrscheinlich in der letzten Gruppe der Wechselwilligen.

 

Die meisten machen sich daraus aber weniger und solange das Ding nicht gar zu hässlich und bezahlbar ist, erfüllt es den Zweck. Das muss eben gegeben sein: der komfortable Einsatz und die Vielseitigkeit.

Wed May 26 01:58:55 CEST 2021    |    jennss

Zitat:

@ballex schrieb am 25. Mai 2021 um 17:45:12 Uhr:

Und ich kenne nur ganz wenige, die ein BEV hatten und dann wieder zurück zum Verbrenner gewechselt sind - die meisten bleiben dabei.

Ich denke, das liegt daran, dass sich E-Autos einfach besser fahren, direkter, reaktionsschneller und damit komfortabler, vor allem in der City, aber auch sonst. Wer schon mal ein E-Auto hatte, hat sich mit der Umstellung aufs Laden beschäftigt. Da ist es dann kein Hindernis mehr, man weiß, wie man damit klarkommt. Ich würde jetzt nur noch Verbrenner fahren, wenn es wirklich nicht anders geht Ansonsten reizt mich ein Verbrenner nicht mehr besonders. Einen V6 oder 8-Zylinder hatte ich allerdings auch nie.

j.

Wed May 26 05:34:47 CEST 2021    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@TheRealThing schrieb am 24. Mai 2021 um 22:42:06 Uhr:

...Im Mutterland der BEV (CA), möchte jeder 4. bis 5. auch keinen BEV mehr als Nachfolger.

Diese Studie von Kalifornien kenne ich noch nicht kann mir aber vorstellen dass Klimaanlage und notwendige Routen Dort noch ganz andere Herausforderungen sind. (Wüste und so)

Wed May 26 11:52:08 CEST 2021    |    PS-Schnecke52374

Zitat:

@TheRealThing schrieb am 25. Mai 2021 um 18:01:32 Uhr:

d.... Ich stehe halt auf Zylinder, Sound

vollkommen akzeptabel,

Zitat:

und Unabhängigkeit

Wie kann man denn bitte noch abhängiger sein, als wenn man auf Tankstellen angewiesen ist.

 

Da bietet dir das Akkuauto aber deutlich mehr Wahlfreiheit,

 

Du kannst beim Anbieter an der Säule laden (entspricht der Tankstelle)

Du kannst an nahezu beliebigen Steckdosen daheim laden.

Du kannst deinen Ladestrom selbst erzeugen (z.B. Solar mit Speicher)

Du kannst im schlimmsten Notfall sogar ein mit Benzin oder Diesel betriebenes Notaggregat zum Laden benutzen.

 

Hast du beim Verbrenner auch nur annähernd diese Wahlfreiheit, oder bist du auf Gedeih und Verderb den Preislaunen der Ölkonzerne ausgeliefert, abhängig von der Weltpolitik, dem Dollarkurs, diversen Kriegen, und den Bauchproblemen irgendwelcher Scheichs?

Wed May 26 17:26:59 CEST 2021    |    TheRealThing

Zitat:

@BaldAuchPrius

Wie kann man denn bitte noch abhängiger sein, als wenn man auf Tankstellen angewiesen ist.

 

Da bietet dir das Akkuauto aber deutlich mehr Wahlfreiheit,

 

Du kannst beim Anbieter an der Säule laden (entspricht der Tankstelle)

Du kannst an nahezu beliebigen Steckdosen daheim laden.

Du kannst deinen Ladestrom selbst erzeugen (z.B. Solar mit Speicher)

Du kannst im schlimmsten Notfall sogar ein mit Benzin oder Diesel betriebenes Notaggregat zum Laden benutzen.

 

Hast du beim Verbrenner auch nur annähernd diese Wahlfreiheit, oder bist du auf Gedeih und Verderb den Preislaunen der Ölkonzerne ausgeliefert, abhängig von der Weltpolitik, dem Dollarkurs, diversen Kriegen, und den Bauchproblemen irgendwelcher Scheichs?

Seltsame Probleme, die da konstruiert werden. Mit dem Tanken habe ich seit Jahrzehnten überhaupt keinen Stress, was nervt sind Schlangen an Waschanlagen.

 

Mit dem A6 fahre ich 900-1100 km und tanke dann innerhalb 6min inkl. Bezahlung. Völlig frei entscheidend an der Tanke meines Vertrauens. Bei 70-100 km Restreichweite habe ich tatsächlich die Wahl, das entspricht der Reichweite mancher BEV bei vollem Akku im Winter auf der AB, das ist ja der Witz an sich. Meine Reserve entspricht also der regulären Reichweite mit voller Batterie.

 

Nur professionelles Marketing schafft es hier so den Kopf zu verdrehen, dass als Vorteil wahrzunehmen.

 

Laden ist dagegen total krampfig, vor allem bei den niedrigen Reichweiten auf Langstrecke. Das Hantieren mit den Kabeln, vor allem bei Regen oder vollem Kofferraum ist auch ein Traum, erkläre das mal den Damen in schicker Kleidung, die stehen da total drauf.

 

Der WAF tendiert gegen null, damit fallen schon mal viel Nutzer weg.

 

Was interessieren mich die Scheichs? Sind denn Akkus, produziert mit chinesichem Kohlestrom, da wirklich so viel besser? Oder dass man zwei BEV energieintensiv produzieren muss, um den Lebenszyklus eines Verbrenners abzudecken?

Thu May 27 01:34:51 CEST 2021    |    ballex

Zitat:

@TheRealThing schrieb am 26. Mai 2021 um 17:26:59 Uhr:

Bei 70-100 km Restreichweite habe ich tatsächlich die Wahl, das entspricht der Reichweite mancher BEV bei vollem Akku im Winter...

Abseits eines (technisch veralteten) Smart EQ wirst du kein aktuelles E-Auto mehr finden, dass im Winter unter 100km Reichweite hat.

Zitat:

Laden ist dagegen total krampfig, vor allem bei den niedrigen Reichweiten auf Langstrecke. Das Hantieren mit den Kabeln, vor allem bei Regen oder vollem Kofferraum ist auch ein Traum

Ladekabel an DC-Schnellladesäulen auf der Langstrecke sind immer an der Ladestation fest montiert. Der Kofferraum kann zu bleiben und der WAF bleibt erhalten. ;)

Thu May 27 10:29:08 CEST 2021    |    jennss

Zitat:

@ballex schrieb am 27. Mai 2021 um 01:34:51 Uhr:

Zitat:

@TheRealThing schrieb am 26. Mai 2021 um 17:26:59 Uhr:

Bei 70-100 km Restreichweite habe ich tatsächlich die Wahl, das entspricht der Reichweite mancher BEV bei vollem Akku im Winter...

Abseits eines (technisch veralteten) Smart EQ wirst du kein aktuelles E-Auto mehr finden, dass im Winter unter 100km Reichweite hat.

Ich sehe den Smart EQ nicht als technisch veraltet an. Das wäre eher ein e.Go. Der Smart kann 22 kW laden und der Akku ist klimatisiert. Der Antrieb geht für 82 PS sehr gut ab. Kein anderes Auto unter 2,70 m Länge hat einen größeren Akku :). Ich hatte mit der Reichweite als Zweitwagen genutzt keine Probleme. Das Erstauto mit Verbrenner bin ich nur zu ca. 10% gefahren, den Smart zu 90%.

j.

Thu May 27 11:05:05 CEST 2021    |    TheRealThing

Zitat:

@jennss schrieb am 27. Mai 2021 um 10:29:08 Uhr:

Zitat:

@ballex schrieb am 27. Mai 2021 um 01:34:51 Uhr:

 

Abseits eines (technisch veralteten) Smart EQ wirst du kein aktuelles E-Auto mehr finden, dass im Winter unter 100km Reichweite hat.

Ich sehe den Smart EQ nicht als technisch veraltet an. Das wäre eher ein e.Go. Der Smart kann 22 kW laden und der Akku ist klimatisiert. Der Antrieb geht für 82 PS sehr gut ab. Kein anderes Auto unter 2,70 m Länge hat einen größeren Akku :). Ich hatte mit der Reichweite als Zweitwagen genutzt keine Probleme. Das Erstauto mit Verbrenner bin ich nur zu ca. 10% gefahren, den Smart zu 90%.

j.

es kommen doch nicht wenige BEV mit 27-30 kWh Akku und wenn man die Reserve berücksichtigt und selten volllädt, dann sind doch im Winter mehr als 100-120 kaum realistisch, oder?

 

Nun ja, wie dem auch sei, ich werde das Risiko alternder LiIon Batterien jetzt vermutlich eingehen und wage den Schritt in die Zukunft: 530d xDrive mit MH. Zieht linear ab Leerlauf sehr ordentlich ab, Verbrauch unter 6l problemlos machbar. Selbst near-urban erstaunlich sparsam, das ist schon gut.

 

Bin mal gespannt, wie lange die Batterie hält, bei MB kosten die im Austausch scheinbar um die 3000 €, das ist ganz schön happig. Ich weiß nicht, was die bei BMW kostet, aber 6-7J hält die hoffentlich durch bis zum Verkauf.

Thu May 27 12:53:25 CEST 2021    |    jennss

Zitat:

@TheRealThing schrieb am 27. Mai 2021 um 11:05:05 Uhr:

es kommen doch nicht wenige BEV mit 27-30 kWh Akku und wenn man die Reserve berücksichtigt und selten volllädt, dann sind doch im Winter mehr als 100-120 kaum realistisch, oder?

Kommt drauf an, wie und wo man fährt. 150 km im Winter sind mit 30 kWh sicher auch machbar.

 

Zitat:

Nun ja, wie dem auch sei, ich werde das Risiko alternder LiIon Batterien jetzt vermutlich eingehen und wage den Schritt in die Zukunft: 530d xDrive mit MH.

MildHybrid? Das kann ich nicht so einschätzen. Zwar wird der Akku dabei wohl viele Zyklen haben, aber ohne externes Aufladen lässt er sich gut in optimalem Bereich halten, also 40 bis 60% SoC. Bei PluginHybriden sehe ich die Haltbarkeit etwas kritisch: Laden immer bis 100% und sehr viele Zyklen. Da kann der Akku nach 5 oder 6 Jahren durchaus schon bei 70 bis 80% liegen, denke ich. Unser BMW 225xe hatte bei 37% elektrischem Anteil nach 3 Jahren/52000 km noch geschätzt 85% Reichweite.

j.

Thu May 27 14:51:04 CEST 2021    |    ballex

Zitat:

@jennss schrieb am 27. Mai 2021 um 10:29:08 Uhr:

Ich sehe den Smart EQ nicht als technisch veraltet an. Das wäre eher ein e.Go. Der Smart kann 22 kW laden und der Akku ist klimatisiert. Der Antrieb geht für 82 PS sehr gut ab. Kein anderes Auto unter 2,70 m Länge hat einen größeren Akku :). Ich hatte mit der Reichweite als Zweitwagen genutzt keine Probleme. Das Erstauto mit Verbrenner bin ich nur zu ca. 10% gefahren, den Smart zu 90%.

j.

Ich weiß ja, dass du einen Smart EQ vor dem ID.3 hattest und damit auch zufrieden warst - das will ich für den Nahbereich auch gar nicht bestreiten und da ist der Smart als Cabrio sicher ein feines Auto. :)

 

Aber man muss schon sagen, dass Daimler es sich sehr einfach gemacht hat und bereits seit 2012 im Vorgänger bis heute quasi den gleichen Akku im ForTwo verbaut, auch mit dem letzten Facelift wurde da nichts verändert und eine Steigerung der Kapazität wäre mit heutiger Technik durchaus möglich gewesen - das Platzargument lasse ich da nicht gelten, auf 25-30kWh hätte man sicher ohne Probleme und große Gewichtszunahme erhöhen können (siehe dazu die Steigerungen beim i3 über die Bauzeit) und damit das Auto für weitere Fahrerkreise flott machen können. Deshalb meine Aussage "technisch veraltet"...was nicht heißen soll, dass er trotzdem für viele Einsatzzwecke in Frage kommt.

 

Einen Sprung wird's dann wohl erst mit dem neuen Smart in Zusammenarbeit mit Geely geben...

Thu Apr 28 08:01:31 CEST 2022    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@Fritzibass schrieb am 31. Oktober 2019 um 08:25:50 Uhr:

Gestern Abend während dem "langweiligen" Pokalspiel unseres FCK habe ich mal bei Youtube nach Prof. Dr. Harald Lesch gegoogelt. Der hat für Terra X mal einen Beitrag gemacht über E-Auto und Brennstoffzelle. (…)

Regelrecht sauer bin ich auf die Aktivisten, die die Fakten bzgl. der Gewinnung der Rohstoffe für die Batterien totschweigen.

Der Vollständigkeit halber:

:) So [url=https://m.youtube.com/watch?v=shc6hnCrAQ0] Harald hat jetzt auch die Kurve gekriegt![\url]

Sun May 08 19:25:14 CEST 2022    |    jennss

Ja, von den ca. 20000 l. Benzin im Laufe eines Autolebens ist nichts mehr recyclebar. Vom 400 kg Akku eines E-Autos kann man hingegen fast alles recyclen. Das relativiert das Rohstoffproblem schon deutlich. Aber erstmal muss alles in Fahrt kommen.

j.

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