• Online: 3.888

Thu Feb 26 22:40:05 CET 2015    |    Andi2011    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: Sicht der Dinge

Heute geht es in der Rubrik SICHT DER DINGE meines Blogs wiedermal um ein autofremdes und eher philosophisches Thema, nämlich um Erinnerungen.

 

Was sind eigentlich Erinnerungen? Die Erinnerungen die wir haben machen uns doch zu dem was wir sind und wer hat sie nicht, die guten wie schlechten Erinnerungen die uns prägen...

 

Da ist zum Beispiel diese Frau, die mich meine ganze Lehrzeit über begleitete. Ich traf sie als Patientin immer wieder im Krankenhaus auf verschiedenen Stationen, von der Chirurgie, über die Innere bis zur Onkologie. Sie war Immer mit anderen behandlungspflichtigen Beschwerden dort, sie war 56 Jahre als ich sie das erste Mal kennenlernte und sie hatte ursprünglich Brustkrebs, metastasiert, d.h. er hatte gestreut und Tochtertumore in vielen Bereichen des Körpers gebildet.

Sie war eine sehr liebenswürdige alleinstehende Frau ohne Kinder, bis zu ihrer Erkrankung arbeitete sie an einer Grundschule als Lehrerin.

Ihre Krankheit trug sie mit unglaublicher Würde, die mich mit nicht mal 20 Jahren extrem beeindruckte. Nie hab ich sie niedergeschlagen erlebt, immer mutig. Nach wiederholten Operationen war sie immer spätestens am nächsten Tag aus dem Bett hoch und wenn es noch so weh tat. In meinem dritten Lehrjahr war sie am Ende ihrer Krankheit angekommen, ihr Körper war abgemagert aber sie liess es sich auch da keinesfalls nehmen - und wenn mit zwei Pflegekräften gestützt- selbst zur Toilette oder zum Waschbecken zu kommen.

Sie starb an einem sonnigen Sonntag in meinem Frühdienst, plötzlich und so wie sie war...nett, still und leise.

 

 

Es war 1992 gegen 21:45 Wir wurden zu einem Wohnungsbrand gerufen. Beim Eintreffen qualmte es stark aus zwei Fenstern in der obersten Etage des dreistöckigen Hauses. Das ältere Ehepaar aus Parterre erzählte, ausser ihnen sei heute niemand im Haus, die mittlere Wohnung stehe leer und die Familie mit den drei Kindern von oben hätten sie abends wegfahren gesehen.

Zwei Angriffstrupps gehen in die Wohnung in einem davon bin ich.

Im ersten Kinderzimmer finden wir zwei Kinder, 4 und 7 Jahre alt in ihren Betten, der andere Trupp im Wohnzimmer einen weiteren Körper, es ist der 11 jährige Bruder. Draussen stellt sich schnell heraus, jede Hilfe kommt trotz aller Reanimationsversuche zu spät, alle drei Kinder sind tot. Die Eltern treffen kurz danach am Einsatzort ein, sie waren für 2-3 Stündchen auf einem Geburtstag, der 11 Jährige sollte wach bleiben dürfen und aufpassen. Die verzweifelten Gesichter dieser beiden Menschen und die Schreie und das Weinen der Mutter werde ich nie vergessen. Es war mein erster Einsatz mit toten Kindern, es sollten in den nächsten Jahren noch einige folgen...

 

Es ist Sommer, ich sitze im Garten, ich höre den Nachbarjungen mit seinem neuen Kettcar den Gehweg entlang fahren, dieses typische Geräusch von Kunststoffrädern auf Gehwegplatten...

Auf einmal ist da mein rotes Tretauto, mein erstes eigenes Fahrrad, gekauft vom eigenen Geld für das ich wochenlang Prospekte austrug.

Ich sehe unseren Nachbarn am Zaun lehnen, wie er mit meinem Opa spricht und dabei habe ich auf einmal den Geruch von Frikadellen in der Nase...ja, das Küchenfenster steht auf, meine Mutter macht das Mittagessen. Ich schaue die Strasse hinunter, da hinten kommt mein Vater in unserem goldfarbenen Ford 17m von der Arbeit, ich öffne ihm schon mal das Garagentor - aber das alles ist mindestens 35 Jahre her, real ist nur der Nachbarjunge mit dem Kettcar...kennt ihr das auch?

 

Warum haben wir diese Erinnerungen die Guten wie die Schlechten und warum bleiben manche ein Leben lang? Die Schlechten sollen uns oft warnen, aber man darf nicht an ihnen zu Grunde gehen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, wir müssen Reden, brauchen die Perspektiven anderer Personen, ihren Rat, ihren Trost damit aus einer schlimmen Erinnerung keine Last wird die einen ein Leben lang begleitet und wir die guten Erinnerungen teilen - nicht einfach!

 

 

Und die guten Erinnerungen? Die müssen wir besonders bewahren, das sind die kostbarsten die wir haben, oder nicht?

Eine geistig sehr rege und fitte Dame von beachtlichen 102 Jahren mit der ich mich diese Woche unterhielt, brachte mich auf diesen Blog durch einen ihrer letzten Sätze bevor wir auseinandergingen:

 

"Wissen Sie, was bleibt einem schon im Leben erhalten, wenn nicht die Erinnerungen.Die machen uns doch zu dem Menschen der wir sind!"

 

Ich weiss es nicht, sind Erinnerungen wirklich unser wertvollster Schatz? Für mich einerseits schon, andererseits macht es mich auch nicht selten nachdenklich, sogar manchmal traurig mich an Dinge -auch die Schönen- zu erinnern, denn es erinnerst mich auch daran, dass diese Zeit vorbei ist, nicht wiederkehrt.

 

Letztlich denke ich aber schon, unsere Erinnerungen prägen uns, machen uns zu dem Menschen der wir sind. Manchmal halten sie uns aber auch fest und wir benutzen sie als Ausrede für das was wir sind und uns selbst an uns nicht gefällt, aber letztlich sind Erinnerungen auch Vergangenheit und die Zukunft bestimmen wir selbst mit.

 

Was denkt ihr?

 

 

 

Danke für`s lesen!

Hat Dir der Artikel gefallen? 8 von 8 fanden den Artikel lesenswert.

Thu Feb 26 23:05:36 CET 2015    |    dodo32

Zitat:

"Wissen Sie, was bleibt einem schon im Leben erhalten, wenn nicht die Erinnerungen.Die machen uns doch zu dem Menschen der wir sind!"

Und sich machten uns zu dem, was wir sind. Es sind unsere Erfahrungen, an die wir uns erinnern.

 

Zitat:

denn es erinnerst mich auch daran, dass diese Zeit vorbei ist, nicht wiederkehrt.

Und in dem Moment wird einem klar, dass man irgendwann einmal sterben wird und das jede Sekunde die man nicht gelebt hat, eine verlorene war. Oder war sie ein Gewinn, weil wir uns an sie erinnerten und daraus die Schlussfolgerung zogen dass es eben besser sei, sie zu nutzen? ;)

 

Zitat:

Letztlich denke ich aber schon, unsere Erinnerungen prägen uns, machen uns zu dem Menschen der wir sind. Manchmal halten sie uns aber auch fest und wir benutzen sie als Ausrede für das was wir sind und uns selbst an uns nicht gefällt, aber letztlich sind Erinnerungen auch Vergangenheit und die Zukunft bestimmen wir selbst mit.

Naja, als "Ausrede" nicht sondern eher als eine Erklärung an sich selbst um eben dann aufgrund dieser Erfahrung eine Änderung herbei zu führen, wenn sich die momentane Lebenssituation nicht mit dem deckt, wie wir es uns vorgestellt haben.

 

Zitat:

Was denkt ihr?

Siehe oben. Sehr guter Artikel mein Lieber! :cool: Und ein Artikel der mir zeigt, dass die Menschlichkeit, die Selbsterkenntnis und die Gabe das auch zu kommunizieren, auch anderen zuteil wird. Nicht das ich denke dass ich der einzige wäre, nein, das wäre vermessen. Es gibt Millionen von uns. Nur wir treffen sie nicht täglich und schon gleich gar nicht im Internet...

 

Bis die Tage dann mal

Thu Feb 26 23:40:05 CET 2015    |    Dortmunder 65

Wow, sehr passend Blog und der Kommentar von Dodo! Während ich las schwenkten meine Gedanken an Erinnerungen aus meinem Leben ab. Freud und Leid alles dabei und ja wir ziehen Erfahrung daraus.

All dies prägt unser Leben und Handeln.

 

Danke für diese besinnliche Zeit und Zeilen.

Fri Feb 27 12:22:25 CET 2015    |    PIPD black

Zitat:

Wow, sehr passend Blog und der Kommentar von Dodo! Während ich las schwenkten meine Gedanken an Erinnerungen aus meinem Leben ab. Freud und Leid alles dabei und ja wir ziehen Erfahrung daraus.

Dem ist nichts hinzuzufügen....und ich habe nen Kloß im Hals, weil es mir ähnlich geht.....

Fri Feb 27 12:28:28 CET 2015    |    PIPD black

Kleine Anmerkung noch:

 

Nach dem Tod der Dame und dem Tod der drei Kinder dachte ich: Wird der Kettcarjunge jetzt auch gleich noch überfahren?.....und dann kam der 17m und ich dachte: NEIIIIINNNNNN, nicht dass sein Vater den Jungen auf dem Gewissen hat......scheinbar nicht....zum Glück.:)

Fri Feb 27 19:32:25 CET 2015    |    Antriebswelle135730

Erinnerung ist immer verfälscht. Dem muss man sich bewusst sein. Es ist ein Gewinn, sich zu erinnern, an das, was einen prägt. Aber gleichzeitig ist es notwendig, das "hier und jetzt" für sich möglichst gut zu leben und für die Zukunft entsprechend Ziele anstreben. Die Erinnerung kann dabei helfen, die persönlichen Ziele zu finden. Bspw. die Erinnerung an die Gartenidylle als Kind --> einmal selbst als zufriedener Opi seinen Enkeln beim spielen zusehen zu können.

 

tldr: Erinnerungen sind nur Vergangenheit; das Leben ist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Fri Feb 27 20:44:12 CET 2015    |    Andi2011

Moin,

 

@dodo

Zitat:

Zitat:

Naja, als "Ausrede" nicht sondern eher als eine Erklärung an sich selbst um eben dann aufgrund dieser Erfahrung eine Änderung herbei zu führen, wenn sich die momentane Lebenssituation nicht mit dem deckt, wie wir es uns vorgestellt haben.

ich dachte das eher andersherum, nämlich das es Menschen gibt, die mit ihren gemachten negativen Erfahrungen ihr jetztiges (negatives) Verhalten rechtfertigen, so wie: "Ich bin von meiner Ex-Freundin betrogen worden, seither betrüge ich auch alle Frauen."

 

Zitat:

Siehe oben. Sehr guter Artikel mein Lieber! :cool: Und ein Artikel der mir zeigt, dass die Menschlichkeit, die Selbsterkenntnis und die Gabe das auch zu kommunizieren, auch anderen zuteil wird. Nicht das ich denke dass ich der einzige wäre, nein, das wäre vermessen. Es gibt Millionen von uns. Nur wir treffen sie nicht täglich und schon gleich gar nicht im Internet...

Herzlichen Dank für die lobenden Worte. Ich glaube leider die meisten Menschen verstecken ihre Fähigkeiten häufig einfach hinter einer Fassade aus Angst enttäuscht oder ausgegrenzt zu werden, wenn sie auch mal ernsthaft über Dinge denken oder reden.

 

Zitat:

Danke für diese besinnliche Zeit und Zeilen.

@dorti

sehr gern, ich weiss, du gehörst definitiv zu denen, die sich Gedanken über sich und die Welt machen und ihren Weg immer wieder neu überdenken und definieren - eine sehr gute Eigenschaft auf die du stolz sein darfst!

 

Zitat:

Nach dem Tod der Dame und dem Tod der drei Kinder dachte ich: Wird der Kettcarjunge jetzt auch gleich noch überfahren?.....und dann kam der 17m und ich dachte: NEIIIIINNNNNN, nicht dass sein Vater den Jungen auf dem Gewissen hat......scheinbar nicht....zum Glück.:)

@PIPD black

meine Intention war Beispiele aus meinen Erinnerungen zu geben (denn die kenne ich ja am besten;)).

Ich glaube unsere Erinnerungen sind auch in der Wahrnehmung für andere Menschen immer unterschiedlich. Ich habe -als Beispiel- viele Erinnerungen die aufgrund meiner früheren Tätigkeiten und auch mit dem was ich heute beruflich mache mit Themen wie Krankheit/Leid/Tod usw. zu tun haben und ich habe mich mit einigen von Ihnen wirklich engagieren müssen, damit sie mir nicht schaden. Ich musste erkennen, sie gehören zu mir. Wenn ich sie aber erzähle, ist die Reaktion sehr oft Mitleid mir gegenüber - was ich wiederum für absolut überflüssig halte,da ich diese Erinnerungen bewusst in Kauf genommen habe UND an und mit ihnen gewachsen bin.Ich empfinde sie nicht als sehr schrecklich für mich im Sinne von belastend. Das ist etwas schwer zu beschreiben, ich hoffe es war verständlich.

 

Zitat:

Erinnerung ist immer verfälscht. Dem muss man sich bewusst sein. Es ist ein Gewinn, sich zu erinnern, an das, was einen prägt. Aber gleichzeitig ist es notwendig, das "hier und jetzt" für sich möglichst gut zu leben und für die Zukunft entsprechend Ziele anstreben. Die Erinnerung kann dabei helfen, die persönlichen Ziele zu finden. Bspw. die Erinnerung an die Gartenidylle als Kind --> einmal selbst als zufriedener Opi seinen Enkeln beim spielen zusehen zu können.

 

tldr: Erinnerungen sind nur Vergangenheit; das Leben ist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

@Uhu

du hast es absolut auf den Punkt gebracht, sehr gut!

Fri Feb 27 20:55:11 CET 2015    |    Dortmunder 65

ich hatte teilweise auch ein Klos im Hals und auch die Reise mit dem Kettcar haben bei mir ähnliche Gedanken hervorgerufen wie bei PIPD. Denn man ahnte noch nicht wo die Reise hin gehen sollte. Aber dieser Umstand brachte das Hirn in Schwung.

Fri Feb 27 21:09:36 CET 2015    |    V8-Junkie

Das ganze mal aus nüchtern wissenschaftlicher Sicht betrachtet........

http://dasgehirn.info/.../

Fri Feb 27 22:11:20 CET 2015    |    scion

Feiner Artikel Andi!

 

Aus meiner Sicht kann ich sagen, das ich mich oft an die schönen Sachen erinnere/erinnern will.

Eine vergangene langjährige Beziehung zum Beispiel, da fallen mir häufig die schönen Tage und Stunden ein und nicht das ganze miese und abgründige, weswegen es dann letztendlich gescheitert ist.

Mein Wehrdienst als Beispiel, was hat man uns doch geschunden und gequält, doch erinnere ich mich meist nur an die erfolgreichen Begebenheiten und die Erlebnisse mit Kameraden.

 

Meine Eltern leben gottseidank noch und wir haben ein sehr gutes Verhältnis. Somit war ich mit dem Tod, nur bei den Großeltern konfrontiert.

Wenn ich die Eltern besuche, reden wir oft über vergangene Erlebnisse... wie Urläube, meine Kindheit, wie sie sich um uns gekümmert und uns auf einen guten Weg gebracht haben oder wie der Alltag, damals in der DDR bestritten wurde. Dabei schauen wir uns dann meist auch ihre zahlreichen gut sortierten Fotoalben an.

Manchmal frage ich sie auch, wie war das denn damals: die Kuba-Krise, Tschechoslovakei 1968 oder der 17.Juni 1953

 

Wenn sie mal nicht mehr sind, werden sie mir sehr fehlen.

 

 

Obwohl ich noch nicht sooo alt bin, kann ich mich an manche Begebenheiten oder Namen, nicht mehr oder kaum noch erinnern. Manchmal ärgert mich das, manchmal sollte ich vielleicht froh sein.

Sat Feb 28 21:14:27 CET 2015    |    Andi2011

V8 Junkie - ja die wissenschaftliche Seite dazu kenne ich, spannend finde ich nach wie vor das die moderne Hirnforschung über das Gehirn immer noch recht wenig weiss, spanend wie die Erinnerungen auch die Frage was ist denn das Bewustsein und wo im Gehirn soll es genau sein? Die Hirnforschung allein klärt nich nicht alle Fragen.

 

Scion,

 

Zitat:

Manchmal frage ich sie auch, wie war das denn damals: die Kuba-Krise, Tschechoslovakei 1968 oder der 17.Juni 1953

ja, das geht mir ähnlich.Ich unterhalte mich unheimlich gern mit Menschen darüber wie sie bestimmte Ereignisse der Weltgeschichte erlebt haben - die Mondlandung ist dabei eine solche Sache oder eben die Kuba Krise, Kennedy usw.

Sat Feb 28 21:54:49 CET 2015    |    V8-Junkie

Fragen über Fragen Andi. Die Menschheit wird wohl nie all die Mechanismen erklären können nach denen unser Denkapparat funktioniert. Zb. allein an der Frage ob der Mensch einen Freien Willen hat werden sich die Geister wahrscheinlich noch Jahrhunderte spalten. Tun wir was wir wollen, oder wollen wir was wir tun??

Sat Feb 28 22:09:08 CET 2015    |    Andi2011

...zumindest meine Frau will das ich tue was sie will:D

 

Ja, der Gedanke das es eine Mischung aus wissenschaftlicher Erklärbarkeit bei organsichen Mechanismen und -nennen wir es Geist- gibt, ist ja auch durchaus spannend und nicht mal unbedingt unlogisch.

Sat Feb 28 22:35:26 CET 2015    |    scion

Zitat:

ja, das geht mir ähnlich.Ich unterhalte mich unheimlich gern mit Menschen darüber wie sie bestimmte Ereignisse der Weltgeschichte erlebt haben - die Mondlandung ist dabei eine solche Sache oder eben die Kuba Krise, Kennedy usw.

Mein Opa war bei der Flak an der Kanalküste in Dunkerque. Er hat paarmal erzählt, vom Einsatz der V1.

Alle Batterien hatten Feuerverbot. Dann kamen die V1 und die sahen angeblich aus, wie angeschossene Spitfire und alle Batterien haben drauf gehalten :D

Ich fand die Kriegsgeschichten damals immer wahnsinnig spannend.

Sat Feb 28 22:40:57 CET 2015    |    Dortmunder 65

Meine Schwiegermutter erzählt auch aus der Zeit, man was hatten wir bisher für ein Glück.

Obwohl sie auch viel Lustiges erzählt.

Sat Feb 28 23:01:00 CET 2015    |    Andi2011

in den 90er -ich erinnere mich sehr gut an die Dame- kannte ich eine alte Frau von fast 100 Jahren, die wirklich noch mit Kutschen groß wurde.Sie hatte sehr vermögende Eltern, erzählte immer das sie die Weltkriege nicht erleben musste, weil sie mit den Eltern immer in dieser Zeit zu Orten reiste und dort lebte wo es keinen Krieg gab.

Aber zum Auto: Sie wusste nicht mehr was es für ein Auto war, aber als ihr Vater dann eines kaufte konnte er selbst es nicht fahren und er brauchte Wochen um einen Chaufeuer zu finden.Dann machten sie die erste Ausfahrt und sie erzählte das sie als kleines Mädchen fürchterliche Angst vor diesem knatternden lauten Ungeheuer hatte

Deine Antwort auf "SICHT DER DINGE - Was man nicht vergisst...Erinnerungen"

Countdown bis...

Es ist soweit...

:D

Ex-Winner

Mein Blog hat am 28.06.2011 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

The Walking Dead

Andi2011 Andi2011

The Walking Dead

Suzuki

Auf MT betreibe ich auf MT den "Feel The Difference" Blog und bin Forenpate für ein paar Ford Foren, grundsätzlich bin ich aber in einigen Foren unterwegs und besitze keine Markentreue.

MITWISSER (244)

Neugierige und Wissensdurstige

  • anonym
  • Diablito
  • Silentbob87
  • Phlanders
  • zeitdieb22
  • xXTarget100Xx
  • Batu57
  • Dortmunder 65
  • Andi2011
  • STEFFEL3167

Es gibt 1000 gute Gründe...

Gründe warum du dir mal ein anderes Auto gönnen solltest:

 

1. Der Tüv Prüfer holt erst einen Hammer und geht dann erst unter dein Auto

 

2. An der Tankstelle füllst du Öl voll und du kontrollierst nur den Spritstand

 

3 . Ersatzteile für dein Modell gibt`s nicht mehr beim Schrotti sondern nur noch bei "Ebay-Africa"

 

4. "Jetzt helfe ich mir selbst" gibt es für dein Modell nicht mehr zu kaufen

 

5. Du hattest noch nie einen V8

 

6. Von A nach B kommst du nur mit dem ADAC

 

 

Gründe warum ein Auto besser ist als eine Frau

 

1. Autos haben keine Migräne, wenn man mit Ihnen was vor hat

 

2. Autos brauchen nur zwei paar Schuhe, eins für den Winter und eins für den Sommer.

 

3. Autos machen keine Szene, weil man zu spät kommt.

 

4. Im Fahrzeugbrief steht deutlich, wie viel Vorbesitzer ein Auto hatte.

 

5. Wenn man das alte Auto nicht mehr sehen kann, kauft man sich einfach ein Neues, ohne Unterhalt für das alte zu zahlen.

 

6. Autos stehen nicht vor dem Kleiderschrank und jammern, dass sie nichts anzuziehen haben

 

7. Autos jammern nicht, dass sie zu dick sind und wenn sie dick sind, dann bekommst du nur Anerkennung dafür.

 

8. Du kannst bedenkenlos jedem Auto hinterher starren, ohne das dein Auto rumzickt

Blog-Ticker

Letzte Worte von...

Famous "Blog-Cars"

Artikelübersicht