10.03.2014 18:14
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Yoshi007
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Kommentare (11)
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Auto, defekt, Genf, kaputt, Kilometer, Maybach, News, schrott, Service, Videos, Zufriedenheit, Zuverlässigkeit
Ich fühle mich...
Mich würde jetzt an dieser Stelle mal interessieren, wie eure Beziehung zu eurem Auto(s) ist. Ist es eine Hassliebe, der ihr gerne mit dem Hammer noch mehr Ausdruck geben würdet, oder gehört ihr zu den glücklichen die rundum zufrieden und sorgenfrei mit ihrem fahrbaren Untersatz sind? Eigentlich erwarte ich ja ein sehr klares Ergebnis, denn diejenigen die sich hier anmelden und nach Antworten auf ihre Fragen suchen, werden wohl kaum den Weg bis hierhin finden. Somit dürften die meisten - vielleicht mit kleinen Ausnahmen - sehr zufrieden sein. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Achja und bevor jetzt gleich ein großer Aufschrei kommt. Nein, ich wurde nicht von MT angeworben hier Marktforschung zu betreiben. |
03.03.2014 12:59
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Yoshi007
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Kommentare (31)
| Stichworte:
Marketing, News, Opel, Umparken im Kopf, Werbung
Euch sind doch bestimmt schon die schwarz-gelben Werbeplakate aufgefallen, oder? Eigentlich kann man diesen ja nur schwer entkommen, denn man wird ja gerade förmlich damit "zugeschüttet" - so geht es zumindest mir. An fast jeder Straßenecke findet man diese, die dann mit so schlichten wie eingängigen Denkanstößen wie „68% aller Männer halten rothaarige Frauen für feuriger. 90% haben noch nie eine kennengelernt."; „18% der Deutschen mögen keine Oliven. 60% davon haben noch nie eine Olive probiert."; „Aus Sicht der Physiker kann die Hummel unmöglich fliegen. Der Hummel ist das egal." oder „Weißwein entfernt Rotweinflecken. Millionen ruinierte Teppiche sehen das anders." aufwarten. Lange wurde gerätselt - dabei hätte sicher auch einfach ein Klick auf das Impressum gereicht
Nein, hinter dieser Aktion steckt nicht etwa der BVB oder die BVG, sondern der deutsche Autohersteller Opel. Aufmerksame Beobachter hatten bereits Ende Februar 2014 die Marke mit dem Blitz hinter dieser Aktion entlarvt. Sich dazu bekennen wollte man da aber noch nicht, denn das hätte ja die Pointe verdorben. Stattdessen wartete noch ein paar Tage ab und gab sich erst am vergangen Samstag auch offiziell als Absender zu erkennen und zündete gleichzeitig die zweite Stufe der Imagekampagne. Opel-Marketingvorstand Tina Müller zur Idee hinter der überraschenden Werbung: „Wir alle stehen vor der Herausforderung, dass in der Öffentlichkeit oftmals Barrieren im Kopf den Blick auf das Wesentliche verstellen und es eines zweiten Blicks bedarf. Das gilt auch für Opel. Wer jedoch die Marke und unsere aufregenden Autos einmal erlebt, bei dem hat fast immer automatisch das sprichwörtliche ‚Umparken im Kopf‘ eingesetzt - diesen Effekt wollen wir verstärken."
In der nun beginnenden zweiten Phase der Kampagne kommen nun Prominente ins Spiel. Diese wurden von Opel eingeladen eines der Opel-Modelle Insignia, Cascada, Mokka, ADAM, Astra GTC und Ampera während einer Probefahrt näher kennenzulernen. Natürlich waren bei diesen Testfahrten auch stets Kameras mit an Bord die dokumentierten, wie sie sich mit ihrer Meinung über Opel auseinandersetzten und diese überdachten. Das Ergebnis lässt sich ab dem 7. März auf reichweitenstarken TV-Sendern sehen. Mit dabei ist auch Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp, sowie viele weitere sehr bekannte Persönlichkeiten.
Alle Videos, zusätzliches Behind-the-Scenes-Material, Konversationen unter dem Hashtag #Umparkenimkopf und interaktive Elemente wie der „Umparkomat“ mit attraktivem Gewinnspiel finden sich auf der zentralen Webseite umparkenimkopf.de . Ein zweiter TV-Spot wird ab Mitte April die Kampagne fortführen.
Nach der bekannten Smart-Werbung, wo der kleine Cityflitzer durchs Gelände gescheucht wurde und später beim einparken in der City den einen oder anderen Rempler einstecken musste, ist diese Werbung mal wieder so etwas, was der Fachmann als "virales Marketing" bezeichnen würde. Ein Selbstläufer der sich rasend schnell verbreitet - wie ein Virus eben. Aber ob deswegen nun die Menschen gleich in Scharren in die Opel-Autohäuser stiefeln werden, um ihre Meinung bei einer Testfahrt zu überdenken? Was haltet ihr von dieser Kampagne? Kommentare sind wie immer sehr gern gesehen. |
21.03.2014 16:54 |
Yoshi007
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Kommentare (10)
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Car-Jump, Crash, fail, Guinness, Jump, kaputt, MINI, News, Sprung, Unfall, Videos, Weitsprung, Weltrekord
Auf diese Idee kam zumindest der französische Rallyefahrer Guerlain Chicherit, der in der Szene als tollkühner Draufgänger und Stuntfahrer gilt, der weder Tod noch Teufel fürchtet. Dieser meinte mit seinem MINI am 16. März 2014 eine Distanz von 102 Meter im Sprung bewältigen zu müssen, die ihm entweder geradewegs in die Guinness Bücher oder auf die Intensivstation des örtlichen Krankenhauses befördern würde.
Getreu dem Motto: "Augen zu und durch" donnerte der tollkühne Weitenjäger mit mehr als 200 km/h auf die Rampe zu, um kurze Zeit später in seiner fliegenden Kiste durch die Lüfte zu segeln. Zu Beginn sieht auch alles nach einem Bilderbuchversuch aus, doch als der MINI Countryman sich mit gesenkter Nase voraus dem Boden nähert ist eine Bruchlandung vorprogrammiert. Somit war das wohl ein Satz mit X. Der Rekord für die meisten Überschläge in unter fünf Sekunden dürften dem Bruchpilot aber als kleines Trostpflaster sicher sein. Übrigens: auch wenn man schlimmes befürchten muss, so soll der Crash glimpflich und ohne schwere Verletzungen für den Piloten ausgegangen sein.