Fri Jun 02 11:26:03 CEST 2023
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MOTOR-TALK
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Kommentare (842)
Würdest du deine Eltern regelmäßig zum Führerschein-TÜV schicken?[bild=1] die EU schlägt vor, die Fahrtauglichkeit von Personen über 70 Jahren turnusmäßig überprüfen zu lassen. Jeder von uns kennt Situationen, in denen man sich fragt, wie sinnvoll es ist, dass der Führerschein quasi auf Lebenszeit erteilt wird. Auch die EU stellt nun diese Frage. Die Kommission will die sogenannte Führerschein-Richtlinie ändern. Auf den ersten Blick geht es um die Gültigkeit des Dokuments, das in regelmäßigen Abständen erneuert werden muss. Wer die Richtlinie genauer anschaut, entdeckt darin den Vorschlag, die Fahrtauglichkeit von Personen über 70 Jahren turnusmäßig überprüfen zu lassen. Was sagt Ihr dazu? Nehmt an der Umfrage teil und lasst uns wissen, wie sinnvoll Ihr eine solche Richtlinie findet! Viele Grüße aus der Werkstatt Credit: Foto von Mick Tinbergen auf Unsplash ![]() |
Sun Jul 02 19:03:02 CEST 2023 |
AlbertKreis
Auf RTL aktuell läuft aktuell eine kurze Reportage zu dem Thema.
Auch der ADAC Zitat aus der Sendung der ADAC Sprecherin: Hält die Überprüfung ab 70 für Diskriminierend.
Sun Jul 02 19:41:21 CEST 2023 |
gordonairdail
Es wäre sachlich einfach nicht gerecht und Rechtens eine konkrete Diskriminierung !
Sun Jul 02 20:58:48 CEST 2023 |
Marlene
@Moorteufelchen
Es ist nicht sinnvoll und es ist eine Diskriminierung dieser Altersgruppe.
Gleiches Recht für alle (Gleichberechtigung) ist ein Grundsatz und ein Versprechen der Regierung via Gesetz.
Wenn solch ein Gesetz eingeführt wird, werden die Anwälte Arbeit bekommen. Dann wird es Widersprüche hageln.
Sun Jul 02 21:14:15 CEST 2023 |
gdht
Genau: diskriminierend. Mal sind Senioren schlechte Autofahrer, mal Frauen, mal Fahrer von Lieferwagen, Fahrer von BMW oder Audi... die Liste lässt sich fortsetzen. Ja, wir haben alle solche Fälle erlebt; aber bitte, die große Mehrheit dieser Fahrer fährt doch sicher und rücksichtsvoll! Seht doch bitte den MENSCHEN hinterm Steuer, statt via Klischee zu verteufeln. Denn natürlich hält sich jeder, der besserwisserisch über andere herzieht, sich selbst für einen guten Fahrer...
Mon Jul 03 14:13:02 CEST 2023 |
CL6216
[Politische Stammtischparolen von MOTOR-TALK entfernt.]
Mon Jul 03 14:25:05 CEST 2023 |
gordonairdail
[Politische Stammtischparolen von MOTOR-TALK entfernt.]
Mon Jul 03 15:20:42 CEST 2023 |
CL6216
[Politische Stammtischparolen von MOTOR-TALK entfernt. Thema komplett verfehlt.]
Mon Jul 03 18:33:02 CEST 2023 |
merolu
Sicher? Rücksichtsvoll? Mal beobachten, wieviele Fahrer*innen jeden Alters, gleichgültig mit welchem Fahrzeug (einschließlich sich selbst) beim Linksabbiegen auf dem markierten Fahrradstreifen am rechten Fahrbahnrand landen. Braucht nur mal ein großer Kastenwagen davor zu sein, der die Sicht versperrt... Meine Beobachtung: ca. 90% landen auf dem Fahrradstreifen. Ähnliches gilt für Kurvenschneiden und sonstige Sicherheitsmarkierungen.
Jawohl: gleiches Recht für Alle! Ich bin für das amerikanische Modell!
Mon Jul 03 20:09:29 CEST 2023 |
Marlene
@merolu
"Mal beobachten, wieviele Fahrer*innen jeden Alters, gleichgültig mit welchem Fahrzeug (einschließlich sich selbst) beim Linksabbiegen auf dem markierten Fahrradstreifen am rechten Fahrbahnrand landen. Braucht nur mal ein großer Kastenwagen davor zu sein, der die Sicht versperrt... "
Was wollen Sie damit sagen? Der Inhalt des Textes erschließt sich mir nicht.
Mon Jul 03 20:35:20 CEST 2023 |
gdht
Ist doch klar, oder? Es geht ja um Senioren. Der Kastenwagen versperrt nur für Senioren die Sicht ??
Mon Jul 03 23:55:00 CEST 2023 |
Marlene
@gdht
Die Logik erschließt sich mir nicht.
Tue Jul 04 00:01:35 CEST 2023 |
gdht
@Marlene Leider ist mein Zwinkersmiley wohl der Zensur zum Opfer gefallen. War ironisch gemeint. Zwinkerzwinker...
Mit anderen Worten: ich stimme Deiner Kritik zu.
Tue Jul 04 00:08:11 CEST 2023 |
Marlene
@gdht
Okay, dann erklärt sich das.
Tue Jul 04 10:26:35 CEST 2023 |
merolu
@Marlene
@gdht
Bitte lesen Sie auch den letzten Satz von mir, Sie haben nur auszugsweise zitiert und vermutlich auch den Kontext nicht beachtet, auf den ich mich bezog.
Zur näheren Erläuterung: im letzten, nicht gelöschten Post vor meinem Beitrag hat gdht sinngemäß über Vorurteile geschrieben und die Meinung geäußert, dass doch eigentlich "Alles gut sei". Dem habe ich Beispiele entgegengesetzt, bei denen sich die Mehrzahl der von mir beobachteten Verkehrsteilnehmer falsch bis gefährlich verhält, unabhängig davon welcher Gruppe von Verkehrsteilnehmern zugehörig.
Das "amerikanische Modell" beinhaltet turnusmäßige Überprüfungen/Nachschulungen für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer, unabhängig von Alter, Geschlecht usw., was nach meinen Beobachtungen durchaus notwendig (im eigentlichen Sinn des Wortes) wäre.
Tue Jul 04 15:01:17 CEST 2023 |
gordonairdail
Man stelle sich nur vor, wenn irgendeine Gruppe, gewählt nach Alter oder sonst wie, mit einem Fahrtauglichkeitstest
belegt werden sollte, was für ein bürokratischer und medizinaufwendiger Ablauf damit verbunden wäre, mal abgesehen
von den juristischen Konsequenzen. Alle Instanzen wären überfordert - Verwaltung, Ärzte und Gerichte.
Da diese Instanzen schon jetzt mit ihrer normalen Arbeit teilweise überlastet sind, ist auch aus diesem Grunde eine
derartige Überprüfung nicht zu schaffen, zumal sie überhaupt nicht notwendig wäre.
Wenn aber Fahrschulen mit der Fahrtauglichkeitsüberprüfung betraut werden sollten, ist das finanziell gut für die Fahrschule, würde aber eine erhebliche Kostenlawine für die Führerscheinbesitzer lostreten.
..... und ob alleine Fahrschulen autorisiert wären, derartige Überprüfungen vornehmen zu können, muß doch außerordentlich bezweifelt werden.
Tue Jul 04 17:25:43 CEST 2023 |
Marlene
@merolu
Okay, ich habe nicht alle Texte hier gelesen und Ihrem Beitrag, auf den ich reagiert habe, konnte ich das nicht entnehmen.
Aber zu Ihrem Kommentar...
"Das "amerikanische Modell" beinhaltet turnusmäßige Überprüfungen/Nachschulungen für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer, unabhängig von Alter, Geschlecht usw., was nach meinen Beobachtungen durchaus notwendig (im eigentlichen Sinn des Wortes) wäre."
... kann ich nur sagen, dass ich bereits auf den Seiten 11 und 12 dazu erklärt habe, dass ich Schulungen in regelmäßigen Abständen für alle Fahrer und Fahrerinnen, egal in welchem Alter, für sinnvoll erachte. Es gibt ständig neue Verkehrsregeln und auch Verkehrszeichen, die würden dabei gelernt und außerdem wären auch einige Auffrischungen dabei. Allerdings halte ich es nicht für sinnvoll, wenn diese Schulungen kostenpflichtig über Fahrschulen abgewickelt würden, ich sehe da eher die Straßenverkehrsbehörde in der Pflicht.
Tue Jul 04 18:35:02 CEST 2023 |
merolu
Nun ja, ich weiß ja nicht, wie das in USA gehandhabt wird, aber die haben deutlich mehr Führerscheinbesitzer.
Und wer vor 40 Jahren oder länger mal den Führerschein gemacht und sich nicht ständig auf dem Laufenden gehalten hat, ist wissensmäßig "out". Von Fahrtechnik und über Jahrzehnte gründlich gelernte Fahrfehler muss man dann gar nicht mehr nachdenken.
So hat es bei uns Monate gedauert, bis wenigstens der Großteil der Mitbewerber wusste, wie man im Kreisverkehr blinkt. Gibt aber immer noch Ignoranten dieser Verkehrsregel.
Wer hier im Verkehrsrecht regelmäßig mitliest, weiß auch, wie schwierig manche Verkehrssituationen zu analysieren sind. Und was macht da jemand, der sich weder hier noch bei ADAC u. Co. die neuen Regeln anschaut? Vermutlich Fehler. Und manchmal zum leidvollen Nachteil der Anderen. Muss nicht sein!
Tue Jul 04 18:47:47 CEST 2023 |
Marlene
@merolu
Bezüglich des Kreisverkehrs habe ich manchmal den Eindruck, dass einige Verkehrsteilnehmer auf die grüne Ampel warten. Das Anzeigen der anvisierten Fahrtrichtung wird aber nicht nur im Kreisverkehr falsch angewendet, ich habe schon so manches Mal überlegt, ob in einigen Fahrzeugen diese Funktion fehlt.
Tue Jul 04 19:44:45 CEST 2023 |
CL6216
Der Kreisverkehr hat zwar nichts mit der Senjoren-Fahrtauglichkeitsfrage zu tun, aber wenn ich auf der Autobahn sehe, nach links ziehen und blinken zur gleichen Zeit und dann erschreckt wieder nach rechts, weil es im Spiegel blinkt.
Wer "testet" diese Fahrer auf Fahrtauglichkeit?
Tue Jul 04 20:04:30 CEST 2023 |
Marlene
@CL6216
Permanente Linksfahrer, Rechtsüberholer und Fahrzeuge, die ohne Fahrtrichtungsanzeige die Spuren wechseln und, und, und. Die Liste könnte noch fast endlos ergänzt werden.
Ich kann mich darüber aufregen und damit meiner Gesundheit schaden oder ich weiß, dass ich überall mit diesem Fehlverhalten rechnen muss und fahre konzentrierter, je schneller ich unterwegs bin. Ich habe mich für die letzte Möglichkeit entschieden.
Ich glaube aber nicht, dass wir mit diesen Diskussionen in irgendeiner Weise die EU bei ihrer Entscheidung beeinflussen werden.
Tue Jul 04 20:21:15 CEST 2023 |
dolofan
So sieht es aus. Und ihr seid damit vom Thema Kilometerweit entfernt.
Tue Jul 04 20:28:58 CEST 2023 |
Genuine-G
[Inhalt von MOTOR-TALK entfernt. Thema komplett verfehlt. Der Aufreger-Thread befindet sich im Verkehr und Sicherheit Forum.]
Tue Jul 04 22:07:15 CEST 2023 |
Haribo11
Ab und zu steht in den Zeitungen das ein Senior in ein Schaufenster gefahren oder falsch abgebogen ist
Mindestens 1x Pro Woche steht in der Zeitung das sich 2 Personen , meist sehr junge Fahrer, mit hochmotorisieten , meist gemieteten Fahrzeuge, ein Rennen liefern.....
Müssen jetzt alle jungen Fahrer zur Untersuchung?
Wed Jul 05 09:08:08 CEST 2023 |
gordonairdail
Ich sag es noch einmal, wenn ein Älterer immer mehr gebrechlich wird, dann wird (muß) er sich mit seinem gesamten
Leben darauf einstellen, damit er dieses, soweit es noch geht, ohne größere Unterstützung, bewerkstelligen kann.
Das Autofahren ist nur ein kleiner Teil von dem Ganzen und wird (muß) von ihm auf sein Gesundheitszustand abgestellt
werden. Das kann bedeuten, daß er ein Autofahren mit nur Kurzstrecken bis hin zum Stehenlassen seines Autos realisieren wird (muß).
Wed Jul 05 10:24:42 CEST 2023 |
merolu
@Haribo11 :
"Müssen jetzt alle jungen Fahrer zur Untersuchung?"
Jeder (wie in USA) und wer auffällt öfter 😉
Wed Jul 05 10:32:34 CEST 2023 |
Haribo11
Dann soll derjenige, der auffällt, zur Untersuchung, aber nicht pauschalisieren und alle schicken.
Werden in D ja auch nur die zur Nachschulung geschickt, die auffallen, nicht alle unter 25 z.B
Wed Jul 05 13:33:19 CEST 2023 |
manvo
ADAC: Senioren keine schlechteren Autofahrer
Zwar kann es mit zunehmendem Alter zu Leistungseinbußen kommen, dennoch ist das Unfallrisiko älterer Kraftfahrer nicht außergewöhnlich hoch. Daher lehnt der ADAC die geplanten Maßnahmen, die sich auf ein bestimmtes Alter beziehen, ab.
Wed Jul 05 15:05:19 CEST 2023 |
Marlene
@manvo
Der ADAC hat schon vor Wochen, als der Plan der EU über die Medien verbreitet wurde, darauf hingewiesen, dass laut der Berechnungen des ADAC Senioren deutlich weniger Unfälle verursachen als andere Altersgruppen.
Wed Jul 05 15:55:22 CEST 2023 |
gordonairdail
Die EU sollte auf den ADAC und auf gewisse Parteien, die vielleicht noch die Interessen ihrer Wähler wahrnehmen, hören
und Abstand von ihrer etwaigen Intention, eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit vornehmen zu wollen, nehmen.
Tut sie das nicht, steht die Frage im RAUM, warum sie es dennoch tut und welche Interessen sie damit bedient.
Wed Jul 05 18:15:46 CEST 2023 |
Diego04
Pauschal allen über 70 die Fahttauglichkeit abzusprechen ist mal wieder typisch deustch.Grundsätzlichn sollte man alle ob jung oder alt , die auffällign durch Nichteinhaltung der Verkehersregel häufige auffällen regelrmäüßig zu Fahrprüfung einstellen.Bin beruflich sehr viel unterwegs (ca.60 bis 70 rsd.km) was man so auf der Autobahn erlebt ist schon sehr beästigens.Überholen auf der Standspur dichtes auffahren bei rot über die Ampel usw. Fahre selbst über Jahre unfallfrei und habe noch kein Ticket bekommen.
Wed Jul 05 18:46:53 CEST 2023 |
Marlene
@Diego04
"Pauschal allen über 70 die Fahttauglichkeit abzusprechen ist mal wieder typisch deustch."
Nicht Deutschland sondern die EU plant das.
"Bin beruflich sehr viel unterwegs (ca.60 bis 70 rsd.km) was man so auf der Autobahn erlebt ist schon sehr beästigens.Überholen auf der Standspur dichtes auffahren bei rot über die Ampel usw."
Auf welcher Autobahn gibt es denn Ampeln?
Thu Jul 06 20:25:48 CEST 2023 |
vanhoju
Ja, ich bin dafür, dass ab dem 70. Lebensjahr alle weiteren 2-3 Jahre eine begleitete Fahrstunde absolviert werden soll. Das Ergebnis wird nur dem Probanden mitgeteilt, der seine eigenen Konsequenzen daraus ziehen sollte. Bei dem nächsten Test nach 2-3 Jahren sollten rechtliche Konsequenzen in Betracht gezogen werden.
Obwohl es nicht zur Umfrage gehört, bin ich darüber hinaus der Meinung, dass alle auffälligen Fahrer zu einer begleiteten Fahrstunde verdonnert werden sollten.
Fri Jul 07 08:21:55 CEST 2023 |
gordonairdail
Was würde es denn bringen, wenn wie vor mir vorgeschlagen, alle über 70Jährigen eine begleitete Fahrstunde verrichten würden ? Meine Antwort - für die Fahrschulen ein neue Geldeinnahme, aber ansonsten gar nichts.
Daß bei auffälligen Fahrern in allen Altersgruppen eine begleitende Fahrstunde vorgesehen wird, ist recht problematisch,
zumal hier Auffälligkeit und die Erfolgsaussichten erst einmal näher benannt und erläutert werden müßten.
Für das Geschäftsmodell der Fahrschulen wäre das vielleicht zielführend sein, würde aber ansonsten ins Leere laufen
und so der Sache allein nicht dienlich sein.
Fri Jul 07 09:00:38 CEST 2023 |
schrauberotto
Was sind Auffälligkeiten eines Fahrers ?
Veräumen den Blinker zu setzen ? Vergessen abens das Fahrlicht einzuschalten ? Den Gurt nicht geschnallt ?
Auf der Autobahn auf der falschen Seite Entgegenkommer freundlich grüßen oder mit 60 km/h auf eben jener Fahrbahn unterwegs sein ?
Gewiß sind einige der betagten Bürger als Nachschulungsberechtigte vorhanden, aber wer urteilt über das Fahrvermögen. Der Nachbar ? Der Polizist aus einer Situation als Momentaufnahme urteilt und solche Nachschulungen auf den ersten Weg einleitet.
Ich habe aus zwei Gründen hohe Bedenken :
Die Anzeigen durch einen Denunzianten.
Die Sache artet zu einem Bürokratiemonster aus.
Wir haben in den Großstädten schon jetzt arge Schwierigkeiten bei den Kfz.-Behörden entsprechende Termine zu erhalten, was soll dann noch kommen.
Wenn jemand nicht mehr sehen kann, also fast blind ist, dann sofort den Lappen in die Mülle.
Aber nicht für Haarausfall ( soll Spaß sein )
Fri Jul 07 11:36:49 CEST 2023 |
manvo
Genau, wer soll es beurteilen?
"adac: Bisher entwickelte Testverfahren zur Überprüfung der Fahreignung zielen darauf nicht ausreichend ab. Das kann dazu führen, dass geeignete Fahrende irrtümlich als ungeeignet eingestuft werden. Hinzu kommt, dass ein positives Testergebnis dazu verleiten kann, eigene Fähigkeiten weit über den Testzeitpunkt hinaus zu überschätzen."
Fri Jul 07 11:43:40 CEST 2023 |
gordonairdail
Wenn jemand trotz Hilfsmittel (z.B. Brille ) nur noch unzureichend sehen kann, dann wird dieser Betreffende schon bei
seinem Augenarzt informiert, daß er sein Auto stehen lassen muß bzw. bei ohne Heilungschancen verkaufen oder verschenken sollte. Das gilt auch bei anderen Erkrankungen über den zuständigen Arzt. Auch bei der Verabreichung
gewisser Medikamente, steht nicht nur in dem BEIPACKZETTEL, sondern er wird auch von dem Arzt darüber informiert, daß er während der Zeit der Einahme kein Auto bewegen darf und sollte er eine derartige Medikation auf Dauer benötigen, hat er auch auf Dauer ein Fahrverbot hinzunehmen.
Hält dieser Jemand sich nicht daran und wird dabei erwischt, wird er wie ein Alkoholsünder behandelt und der Führerschein mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen eingezogen.
Deine Antwort auf "Müssen Senioren bald ihre Fahrtauglichkeit testen lassen?"