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Fri Jun 02 11:26:03 CEST 2023    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (761)

Würdest du deine Eltern regelmäßig zum Führerschein-TÜV schicken?

Foto von Mick Tinbergen auf UnsplashFoto von Mick Tinbergen auf Unsplash

Liebe MOTOR-TALKer,

 

die EU schlägt vor, die Fahrtauglichkeit von Personen über 70 Jahren turnusmäßig überprüfen zu lassen.

 

Jeder von uns kennt Situationen, in denen man sich fragt, wie sinnvoll es ist, dass der Führerschein quasi auf Lebenszeit erteilt wird. Auch die EU stellt nun diese Frage. Die Kommission will die sogenannte Führerschein-Richtlinie ändern. Auf den ersten Blick geht es um die Gültigkeit des Dokuments, das in regelmäßigen Abständen erneuert werden muss.

 

Wer die Richtlinie genauer anschaut, entdeckt darin den Vorschlag, die Fahrtauglichkeit von Personen über 70 Jahren turnusmäßig überprüfen zu lassen.

 

Was sagt Ihr dazu? Nehmt an der Umfrage teil und lasst uns wissen, wie sinnvoll Ihr eine solche Richtlinie findet!

 

Viele Grüße aus der Werkstatt

Euer MOTOR-TALK Team

 

Credit: Foto von Mick Tinbergen auf Unsplash

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Wed Jun 07 18:28:13 CEST 2023    |    golfplus1

Dann sollten wir alle Seen und Flüsse trockenlegen, Bergsteigen verbieten und eigentlich auch alle leichtsinnigen 18-25 jährigen regelmäßig testen. Welche ach so auffällige Todesquelle soll hier geschlossen werden?

Ich finde es vermessen die Alten hier zum Test zu verpflichten, aber die unerfahrenen, Drogen und Alkohol konsumierenden Fahrer sollen ihre Unfallerfahrungen machen und Menschenleben kosten?

Die jungen Männer aus der Raserszene? Der gestresste Außendienstler der meint mit Vollgas Köln - Nürnberg zu fahren?

 

Nein. Wenn man Ü70 als Gefahrenquelle sieht, und sonst keinen, ist das diskriminierend.

Wed Jun 07 18:59:50 CEST 2023    |    Obenohne

Gesundheitlich geht es schnell bergab.

 

Fun am Rande:

Schleicht der Ältere mit 50-60 über die Landstraße (100 erlaubt), weil er gar so schlecht sieht und der Junge verursacht beim Überholen einen Unfall, dann geht der Jüngere in die Unfallstatistik ein.

Wed Jun 07 19:23:15 CEST 2023    |    1.8tfsi-fredi

Mit 70 muss niemand seine Fahrpraxis neu beweisen!!!

Mit 70 ist heutzutage niemand alt, so dass die Fahrtüchtigkeit überprüft werden müsste!!!

+++

Dann müssten alle Fahrer von Jung bis Alt überprüft werden.

+++

Sollten Personen (egal welches Alter) im Straßenverkehr auffällig sein, dann wäre eine Nachschulung sinnvoll!!!

Wed Jun 07 19:58:14 CEST 2023    |    Supergrobi1869

Bei LKW Fahrern ist Anfang der 2000er in Deutschland eine ärztliche Untersuchung für alle über 50 im Abstand von 5 Jahren eingeführt worden. Für alle neuen sofort im 5 Jahres Rhythmus. Warum nicht ähnlich für alle PKW Fahrer ab 65? Sagt der Arzt Sehen und Hören ist gut - alles Takko. Wenn nicht, einmal bitte zur Überprüfung.

Den oben genannten Eltern nimmt keiner den Führerschein weg, wenn die nicht wollen. Selbst erlebt mit 85. Rumms Beule im Kotflügel "die Sonne stand tief". Passiert auch jüngeren, aber mit grauem Star und 30% Sehfähigkeit? Da können die Kinder nix machen, wenn die Senioren nicht wollen.

Wed Jun 07 20:06:47 CEST 2023    |    G-Bernd

Politische Stammtischplatitüden entfernt, Moorteufelchen

Wed Jun 07 20:25:08 CEST 2023    |    uwebosse

Sich auf ein Alter festzulegen, ist zu einseitig. Aber der Gesundheits-Zustand ist manchmal schon bei Jüngeren nicht okay, da fahren Viele mit Risiko.

Wed Jun 07 20:41:39 CEST 2023    |    Peterschmidteg

Ich möchte noch eine Überlegung einfügen. Betr. Bescheinigung vom Arzt. Wenn ein Arzt die positiv ausstellt und der Fahrer dann einen verschuldeten Unfall macht. Wird dann ggf. die Fahrtüchtigkeit angezweifelt ? Wenn ja, wird der Arzt zur Rechenschaft gezogen ?

Wie Ihr seht ist das alles nicht so einfach.

Wed Jun 07 20:53:29 CEST 2023    |    uwebosse

Einen Unfall schuldhaft verursachen kann auch wesentlich Jüngeren als 70 passieren, vor allem wenn die Gesundheit nicht völlig okay ist. Ich weiß von Menschen um die 50 die hören schlecht, sehen schlecht, von der Reaktion Mal abgesehen.

Wed Jun 07 20:54:42 CEST 2023    |    notting

@Peterschmidteg Wenn du mit bestandener HU auf der Fahrt von dort nach Hause z. B. wg. einem geplatzten Reifen einen Unfall verursachst, ist es AFAIK sehr schwer, die Prüfer zu belangen. Kann man nicht vorstellen, dass sowas für Ärzte viel riskanter geregelt werden würde.

 

notting

Wed Jun 07 21:33:22 CEST 2023    |    Thomalinus

Ich finde es nicht Sinnvoll, das am Alter X festzulegen. Ob 70, 80 oder ein anderes.

Das ist ja so als würde man sagen mit dem hier genannten 70 Jahren kannst du nicht mehr Lesen, weil du nicht mehr alle in den "Deutschen" Duden gerutschten Wörter kennst...

Ich finde es verrückt das wir immer mehr Regeln aufstellen und diese von immer größeren Behörden verwaltet werden müssen.

Wir aber dann auch noch positiv auf Einschränkungen reagieren weil wir ab der Idee überall auf einmal in jedem Medium ob Presse oder nur nebenbei wie hier darauf stoßen...

 

Meine Meinung, öfter mal nein sagen zu Ideen aus dem Behörden und Lobbyisten Lager...

Bevormundung egal wie Alt man ist, ist nie der Weg der Masse sondern von wenigen die Laut ihre Meinung sagen.

Wed Jun 07 22:14:42 CEST 2023    |    BMW_Driver73

[Politbasching auf Stammtischniveau entfernt]

Wed Jun 07 22:27:00 CEST 2023    |    Der-Fiesta-Fahrer

Meine Schwiegermutter geht jetzt gegen 80 und ich sage die gutste ist nicht mehr fahrtauglich. Die fährt einen Müll zusammen das es einer Sau graust. Sie fuhr früher tadellos und wurde von Jahr zu Jahr schlechter.

Sagen lässt sie sich natürlich nichts. Ihr die Einkäufe mitzubringen wurde ihr mehr wie 20x angeboten mit steter Verneinung.

"Sie hat ihr eigenes Auto und was wir ihr damit bitte sagen wollen ?"

Mir persönlich wäre ein Weg der Dame den Autoschlüssel abzunehmen sehr recht. Sie fährt eh nur kleinste Strecken in und um ihr Dorf. Ihre Kontakte leben alle in Augenlichtweite.

Wed Jun 07 22:40:36 CEST 2023    |    PS-Schnecke134677

Die Idee finde ich schon nicht verkehrt, [Moderativ entfernt/Moorteufelchen]

Wed Jun 07 22:59:49 CEST 2023    |    siffel

Ich finde, das sollte im Belieben des Einzelnen bleiben (und seiner Umwelt, die ihm zu- und abredet).

-

Allerdings bin ich der Ansicht, daß man verkehrauffällig gewordene RadfahrerInnen zur Verkehrsschulung verpflichten sollte.

Thu Jun 08 03:51:38 CEST 2023    |    rudd

Wir alle werden älter und wollen mobil bleiben. Ich bin 58 - bis 70 gar nicht mehr so weit.

Wir alle halten uns auch für gute Autofahrer. Bei einigen älteren Menschen ist es aber so, dass deren Fahrtauglichkeit stark eingeschränkt ist - das ist in der Realität/Fahrpraxis beobachtbar.

Manche Person sollte wirklich kein Auto mehr fahren - das ist aber am Alter nicht festzumachen - 70 - 80 - 90 ??

Sehr schwieriges Thrma.

Etliche junge Leute gehören ebenso vom öffentlichen Straßenverkehr ausgeschlossen - Beispiele sehe ich nahezu täglich - aggressiv - skrupellos - als gäbe es keine Verkehrsregeln - Da fallen die Senioren gar nicht mehr so auf.

 

V.G.RÜ

Thu Jun 08 07:07:18 CEST 2023    |    TooFast4U

Jeder muß seine Fahrtauglichkeit bei Fahrtantritt gewissenhaft selbst beurteilen. Restalkohol vom Vorabend, Medikamente, Erkrankung, Verletzung… Das kann jeden Fahrer jeden Alters treffen. Ein Generalverdacht ab einer bestimmten Alltagsgrenze ist nicht angebracht und ein Einstieg in das Aussortieren und Diskriminieren älterer Menschen.

 

Wer im Straßenverkehr auffällt, kann von der Polizei auch heute schon zur Überprüfung seiner generellen Fahrtauglichkeit beim Straßenverkehrsamt gemeldet werden. Es ist ja nicht so, als wäre das Thema „ältere Kraftfahrer“ neu entstanden. Wir als Gesellschaft kennen es seit mehr als hundert Jahren und gehen verantwortungsbewusst damit um. Ganz klar: Kein Handlungsbedarf.

Thu Jun 08 07:15:44 CEST 2023    |    TooFast4U

Die Umfrage scheint mir etwas tendenziös gestellt zu sein. Die Frage danach, ob man seine Eltern zum Führerschein-TÜV schicken würde, ist eine ganz andere als die Frage danach, ob das gesetzlich verpflichtend sein sollte. Hier werden möglicherweise auch „Ja“-Stimmen generiert, die eine gesetzliche Verpflichtung gar nicht unterstützen.

 

Die freiwillige Nachfrage beim Arzt, ob man aus irreversiblen gesundheitlichen Gründen nicht mehr fahren sollte, steht jedem frei. Eine gesetzliche Pflicht ist aber etwas ganz anderes.

Thu Jun 08 07:55:18 CEST 2023    |    MagicBerlin

Nur ein ärztlicher Test sollte ab 65-70 Lebensjahre verpflichtend sein.

Eine erneute Führerscheinprüfung würden auch < 65 Jahre wenige bestehen….

Thu Jun 08 08:06:14 CEST 2023    |    shkxy333

Ich bin dagegen. Die jungen können doch auf die alten Rücksicht nehmen. Immer diese Verbotspolitik... Vor mir schleichen öfter mal Rentner mit 60 auf der Landstraße oder 10km hinterm Traktor her. Na und, lass sie doch. Mein Opa selber bis über 80 noch gefahren, 1x die Woche vom Dorf in die Stadt, immer die gleiche Strecke. Das und nur das hat er noch hin bekommen. Traute sich auch selber nicht mehr schneller als 70 zu fahren. Ist doch OK so...

 

Will nicht wissen, wieviel Leute mittleren Alters durch so einen Test fallen würden. Also entweder für alle oder für keinen.

 

Ich hab LKW Führerschein und muss so schon alle 5 Jahre zum Gesundheitscheck. Wenn dann noch ne Fahrprüfung dazu kommt... Leute, man hat auch anderes zu tun, als ständig der Bürokratie hinterher zu rennen.

Thu Jun 08 08:46:00 CEST 2023    |    schrauberotto

Man muss schon etwas mehr Vertändnis haben für politische Entscheidungen. Eine neue Geldquelle auftun, die Bürokratie quellen lassen, einen Minister dafür finden und teuer bezahlen, einschließlich seiner Berater.

Hat man alles zusammen, kann man sich stolz auf die Brust trommeln, nur ändern wird sich nichts.

 

Und noch so nebenbei bemerkt, ich habe vor zwei Jahren einen freiwilligen Fahrtest bei einer Fahrschule gemacht. Bezahlt wurde dieser Test wohl als Pilotprojekt von ADAC. Als einziger Mangel meiner Fahrprüfung war die Geschwindigkeit in einer Spielstraße, anstatt Schrittgeschwindigkeit führ ich 9 km//h

 

Als Motorradfahrer wurde ich eher von jungen, unerfahrenden Zeitgenossen mit Führerschein bedrängt, genötigt usw.

Jetzt fahre ich Auto und bringe andere zur Verzweiflung.

Ich werde erst 87 Jahre, kenne aber beleidigende Ausdrücke von Feinsten und die pöbel ich dann aus dem Fenster.

Armes Deutschland. Nehmt den Rentnern den Führersdchein weg. Was wollen die denn, kein Zahn im Maul aber La Paloma pfeifen wollen.

Thu Jun 08 08:47:12 CEST 2023    |    Profi58

Zitat:

Fun am Rande:

 

Schleicht der Ältere mit 50-60 über die Landstraße (100 erlaubt), weil er gar so schlecht sieht und der Junge verursacht beim Überholen einen Unfall, dann geht der Jüngere in die Unfallstatistik ein.

Ist doch egal, ob da ein Sehschwacher, ein LKW oder ein Traktor schleicht - wenn Du beim Überholen einen Unfall baust, ist das dein Problem.

Thu Jun 08 08:54:21 CEST 2023    |    ToledoDriver82

Richtig...von keinem werde ich im übrigen genötigt ein riskantes Überholmanöver zu starten,dass bleibt immer noch die freie Entscheidung des Überholenden,er ist auch dafür verantwortlich,dass er sich vorher absichert,geht es schief,ist es klar seine Schuld.

Ich bin neulich ca 90km Landstraße gefahren, mehrere LKW und immer mal ein Traktor vor mir,da bin ich mangels guter Möglichkeiten einfach dahinter geblieben,war gar nicht schwer,kostete mich ein paar Minuten und die Überwindung des inneren Schweinehundes. Was ich aber da an waghalsigen Manövern erlebt habe...da sind langsam fahrende Rentner unser kleinstes Problem.

Thu Jun 08 09:02:00 CEST 2023    |    womopedda

Zunächst muss ich feststellen, dass ich meine Führerscheine "auf Lebenszeit" erhalten habe.

 

Ferner gibt es Gesetze und Verordnungen genug, die mich zwingen, vor Antritt oder auch während der Fahrt meine Fahrtauglichkeit immer sicherzustellen!!

 

Soweit die Fakten. Wenn sich jeder daran halten würde, gäbe es keine Basis einer Diskussion.

 

Menschen die sich durch ihr Verhalten bereits disqualifiziert haben - und zwar jeglichen Alters und jeglichen Geschlechts, werden regelmäßig aussortiert - von Amts wegen. Dazu kommen diejenigen, die selber genügend Einsicht besitzen, den Lappen abzugeben. Darüber hinaus gibt es eine riesen Dunkelziffer von Personen, die nicht mehr Fahren, aber dennoch den Deckel besitzen und auch noch ein Fahrzeug zugelassen haben....

 

Es geht eigentlich nur um die Wenigen, die es nicht mehr merken/merken wollen, ob sie noch fit genug sind, ein Fahrzeug sicher zu lenken.

 

Das sind meist Menschen, deren Sinne nachgelassen haben, meist ist es die Sehkraft. Insofern denke ich, dass es ausreicht, regelmäßig einen Sehtest zu absolvieren, zunächst freiwillig und kostenfrei beim Augenoptiker oder beim TÜV oder sonst wo. Mit dem Ergebnis muss und soll derjenige selber verantwortlich umgehen.

 

Das ist vergleichbar, ob jemand die Entscheidung trifft, angetrunken Auto zu fahren oder nicht.

 

Das ist meine Meinung. Zwang ist bei Senioren keine gute Sache, geht mächtig auf den Nerv und auf die Lebensqualität. Ich werde nächstes Jahr 70 und mache regelmäßig Tests, die geeignet sind, meine Reaktionen und meine Sehschärfe und das räumliche Sehen zu kontrollieren. Ich fahre schnelle Autos und Motorräder, dazu ein großes Wohnmobil mit Anhänger.

 

Sollte ich Defizite feststellen, die ich nicht abstellen kann, werde ich Konsequenzen ziehen und mir Pferd und Wagen zulegen....

 

Gruß Peter

Thu Jun 08 10:16:06 CEST 2023    |    FriGu

Auf den ersten Blick könnte man meinen, das ist eine gute Idee. Fakt ist , dass die Oldies in der Regel weniger gefährlich fahren. In der Regel fällt Demenz und andere altersbedingten gesundheitlichen Störungen bereits beim Hausarzt auf.

Fahruntauglich kann man bereits innerhalb von einem halben Jahr werden. Dann ist man meist gar nicht in der Lage zu laufen, geschweige denn das Auto zu erreichen. Erreicht man das Auto und hat noch einen klaren Blick und klaren Kopf, dann ist die Überprüfung nur altersbegründete Schikane. Wie schon erwähnt sind viele mit Auto noch mobil und ohne Auto behindert. Die Benutzung von Bus und Bahn ist meist wesentlich beschwerlicher.

Außerdem genießt man es im Alter Ziele zu erreichen, die nur mit dem Auto erreichbar sind. Im Alter ist es natürlich sinnvoll nicht mehr 1000 km am Stück zu fahren, sondern vorher ein Hotel anzusteuern. Auch sollten Nacht und Regenfahrten in der Nacht vermieden werden. Aber um dies zu regeln benötige ich Intelligenz und keine Überprüfung durch die EU. Der IQ in Zimmertemperatur ist auch bei jungen Menschen weit verbreitet.

Thu Jun 08 12:45:10 CEST 2023    |    Harlebobby

Es gibt Profis, die mit 40 Tonner kreuz und quer durch Europa fahren, die teilweise schon 78 Jahre alt sind.

War erst einer im TV.

Machte einen sehr guten Eindruck und konnte ohne Brille lesen.

Der sagte auch, dass ein Großteil der Kollegen die sich das noch antun im Fernverkehr, weit über 60 Jahre alt sind, weil es keinen Nachwuchs gibt.

Daher auch der „Fahrermangel“ der ständig propagiert wird.

Thu Jun 08 12:54:16 CEST 2023    |    kautsky2

Die meisten Unfälle werden in Österreich von Personen zwischen 17 und 23 Jahren verursacht. Ab 70 ist das purer Schwachsinn, aber jenseits der 80 ist für mich diskutierbar.

Thu Jun 08 13:19:38 CEST 2023    |    notting

@kautsky2 Du berücksichtigst weder, dass die jüngeren deutl. mehr an unterschiedl. Orten fahren bzw. in der Summe mehr fahren und die Unfallhäufigkeit mit der Zeit nach unten geht - anders als Ü70, hier wurden schon Quellen gepostet.

 

notting

Thu Jun 08 14:31:54 CEST 2023    |    russkopp

Ab 75 - und das kostenlos. So könnte ich (67) es akzeptieren.

Thu Jun 08 14:52:56 CEST 2023    |    hoermann

Bei dem was auf der Straße so los ist, sollten wirklich ALLE regelmäßig geprüft werden, auch die Theorie. Wieviele können die Verkehrsregeln nicht mehr. Gleiches würde ich auch für die Erste Hilfe Schulung vorschlagen, dass ist wirklich was sehr wichtiges und einfaches, nur die meisten haben Angst zu helfen, weil sie nicht mehr wissen wie.

Deine Antwort auf "Müssen Senioren bald ihre Fahrtauglichkeit testen lassen?"

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