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Fri Jun 02 11:26:03 CEST 2023    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (761)

Würdest du deine Eltern regelmäßig zum Führerschein-TÜV schicken?

Foto von Mick Tinbergen auf UnsplashFoto von Mick Tinbergen auf Unsplash

Liebe MOTOR-TALKer,

 

die EU schlägt vor, die Fahrtauglichkeit von Personen über 70 Jahren turnusmäßig überprüfen zu lassen.

 

Jeder von uns kennt Situationen, in denen man sich fragt, wie sinnvoll es ist, dass der Führerschein quasi auf Lebenszeit erteilt wird. Auch die EU stellt nun diese Frage. Die Kommission will die sogenannte Führerschein-Richtlinie ändern. Auf den ersten Blick geht es um die Gültigkeit des Dokuments, das in regelmäßigen Abständen erneuert werden muss.

 

Wer die Richtlinie genauer anschaut, entdeckt darin den Vorschlag, die Fahrtauglichkeit von Personen über 70 Jahren turnusmäßig überprüfen zu lassen.

 

Was sagt Ihr dazu? Nehmt an der Umfrage teil und lasst uns wissen, wie sinnvoll Ihr eine solche Richtlinie findet!

 

Viele Grüße aus der Werkstatt

Euer MOTOR-TALK Team

 

Credit: Foto von Mick Tinbergen auf Unsplash

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Fri Jun 02 11:27:12 CEST 2023    |    Rusty7668

Wieso Eltern? ??

Fri Jun 02 11:30:51 CEST 2023    |    Emil43

In der Schweiz ist das ab 75 Jahren (früher ab 70 Jahren) Standard. Ist keine schlechte Idee.

Fri Jun 02 11:31:24 CEST 2023    |    remarque4711

Ich habe keine Eltern mehr, könnte mich höchstens selber schicken - oder meine Frau/Kinder :D.

Fri Jun 02 11:32:59 CEST 2023    |    Redirion

ich sehe da nur in erster Linie wieder zusätzliche Kosten. Wer bezahlt das? Die Rentner von ihrer klammen Rente etwa selbst? Wer sich im Alter noch den Luxus eines Autos gönnen kann, sollte nicht noch regelmäßig zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Eventuell müsste man das dann gegenrechnen über KFZ-Versicherung. Günstigere Beiträge, wenn man regelmäßig die Fahrtauglichkeit überprüfen lässt.

Fri Jun 02 11:36:12 CEST 2023    |    gdht

Unabhängige, nichtideologische Daten zur Unfallhäufigkeit mit Personenschaden gibt es beim Zentralverband der Autoversicherer. Interessanterweise fahren demnach Senioren sicherer als Jüngere, auch unter Berücksichtigung der geringeren Jahreskilometerleistung von Senioren.

Mein Eindruck ist, dass Fahren unter Drogeneinfluss (nicht nur Alkohol) zu mehr Unfällen führt als altersbedingte "Tütteligkeit".

Fri Jun 02 11:42:41 CEST 2023    |    AlbertKreis

Schwachsinnige Idee.

Bestenfalls funktioniert das für Führerschein Neulinge. Alte Führerscheine wurden bis dato unbefristet ausgestellt und sollten Bestandsschutz haben. Auserdem empfinde ich das als Bevormundung und einschränkung der Freiheit und der Rechte einzelner. Genau so eine tolle Idee wie hierzulande gerade in Sachen Heizungsumrüstung läuft. Als gäbe es keine anderen Probleme die zu lösen sind.

Fri Jun 02 11:59:15 CEST 2023    |    Spiralschlauch135137

Hallo

Habe auch keine Eltern mehr, und wenn ich schon dieses Wort EU höre, bin ich schon satt, wie schon geschrieben als wenn es keine wichtigere Dinge gäbe, aber das würde ja diesen Grünen recht in den Kram passen, so wären vielleicht ein paar Pkw weniger auf den Straßen, ich bin dagegen, könnte jetzt noch weiter ausholen, aber dann gibt es bestimmt wieder ein paar böse Kommentare...

Gruß Kalle

Fri Jun 02 12:05:26 CEST 2023    |    Naxel63

Die Frage konkret auf die "Eltern" zu beziehen, ist schlicht idiotisch.

 

Meine Eltern z. B. sind seit vielen Jahren verstorben - mein Vater gab das Autofahren schon vor dem 70er aus freien Stücken auf; meine Mutter hatte (zum Glück :D ) ca. ab dem 60. Kein Auto mehr zur Verfügung. In ihrem Fall wäre ein Test aber jedenfalls angebracht gewesen.

 

Generell halte ich derartige Überprüfungen jedenfalls für angebracht - Schwerfahrzeuglenker müssen sich derartigen Untersuchungen ja auch schon von Anfang an unterziehen...

Fri Jun 02 12:12:00 CEST 2023    |    AlbertKreis

Es geht hier aber nicht um Schwerfahrzeuglenker, mancher Fahrer sollte sich auch mit 35 schon einem Fahrtest unterziehen. Mit welchem Recht sollen sich ältere Verkehrsteilnehmer einem erneuten test unterziehen und junge wilde eben nicht? Sowas nennt man Diskriminierung. Meine Muter ist 86 und fährt noch Auto und das seit sie den Führerschein hat unfallfrei.

Fri Jun 02 12:19:08 CEST 2023    |    mausig

Ich merke es, wenn manchmal in den Zeitungen Tests stehen: Würden Sie die schriftliche Fahrerprüfung heute bestehen?

Meistens habe ich etliche Fehler. Ich fände es gut, wenn alle 5 Jahre ein Test gemacht werden würde und zwar für alle Führerscheinbesitzer, theoretisch und praktisch. Vielleicht 30 min jeweils. Kosten um die 25 EUR. Das wären umgerechnet 5 EUR im Jahr, das kann sich selbst der ärmste leisten. Diese 25 EUR könnte man sich von der Kfz- Versicherung rückerstatten lassen, denn die sind auch interessiert, dass jemand fahrtauglich ist.

Ich bin oft Beifahrer, so dass ich aus Erfahrung sagen kann, eine Überprüfung wäre nicht nur für ältere Menschen gut...

Fri Jun 02 12:30:24 CEST 2023    |    Micky124

Die Diskussion finde ich schon lustig.

Zum einen müssen wir in Deutschland ja alle unseren Führerschein erneuern lassen, auf Grund der Anweisung der EU. Dieser neue Führerschein ist dann nur noch begrenzt gültig.

Zum anderen bin ich auch schon Mitte der 60ziger und bin berufsbedingt bis zur Rente ca. 60-80000 Km im Jahr gefahren. Ich denke das ich mein Fahrzeug immer noch sicher fahre und jeder sollte soviel Selbsteinschätzung haben, das er merkt wenn es nicht mehr geht. Viele Ältere haben es teilweise ja eingesehen und fahren nicht mehr Nachts oder längere Strecken. Solange es keinen ausreichenden ÖPV auch auf dem Land gibt, sind viele darauf angewiesen um ihre Einkäufe zu machen.

Aber das ist jetzt wieder EU Recht und da kommt nur so ein Mist rüber. Wir Deutschen setzen das dann um, in anderen Ländern, wie dem Balkan ist das dann egal.

Das ist nur meine Meinung .

Fri Jun 02 12:52:30 CEST 2023    |    bronx.1965

Unnütze und überflüssige Diskussion. Noch mehr Bürokratie, noch mehr Kosten.

Die Eigenverantwortung sollte in einer freien Gesellschaft immer noch ganz oben stehen und als höchstes Gut gewertet bleiben!

Für Auffälligkeiten gibt es alle gesetzlichen Arten von Regeln.

Eine konsequente Anwendung vorausgesetzt.

Es ist wie mit dem Ruf nach Verschärfung von Gesetzen bei öffentlich-relevanten Gewalttaten. Überflüssig, solange der bestehende Strafrahmen durch die Judikative in der Praxis nicht ausgeschöpft wird.

 

Die Frage nach den Eltern empfinde auch ich als unglücklich gestellt.

Zudem: auf welcher rechtlichen Grundlage soll eine Altersgruppe quasi unter Generalverdacht gestellt werden, selbst dann wenn sich deliktfrei verhält?

Das würde auch ich als Diskriminierung benennen.

Fri Jun 02 12:55:43 CEST 2023    |    also81

Regelmäßige Überprüfung der aktuellen Fahrtüchtigkeit würde ich (82) für gut finden. Das ganze muss nur einen amtlichen Charakter haben. Dazu könnte ich mir auch gut vorstellen das es damit einhergehend einen Bonus bei den Versicherungen geben könnte....

Als Nachtrag aus meiner Erfahrung müsste noch erwähnt werden das solche Prüfungen bei manchem jüngeren Fahrer zur Pflicht werden sollte. Mei Fazit: Führerscheinprüfung alle 5 Jahre.

Fri Jun 02 12:59:48 CEST 2023    |    armin-g

Ich habe auch keine Eltern mehr!!

In Eigenverantwortung wäre die Idee womöglich umzusetzen. Zur eigenen Sicherheit.

Aber per Gesetz muss es nicht unbedingt sein.

Fri Jun 02 13:25:08 CEST 2023    |    Bohli

Ich denke ab einem gewissen Alter ein Hör- und Sehtest durchzuführen ist sinnvoll. Zumal, wenn hier Defizite erkannt werden diese durch "technische" Hilfsmittel leicht zu korrigieren sind. Das Ganze wird über die Krankenkasse abgerechnet.

Fri Jun 02 13:30:01 CEST 2023    |    Blauer Blitz Berlin

Blödsinn, ist doch alles nur eine zusätzliche Abzocke. Die Gültigkeit des Führerscheines ist doch sowieso schon begrenzt, dafür wird auch schon zusätzlich abkassiert.

Fri Jun 02 13:35:42 CEST 2023    |    ZarAstra

Ich halte die Idee für idiotisch und habe den Eindruck, dass hier wieder eine Lizenz zum Gelddrucken generiert wurde. Alle Fakten sprechen dafür, dass Senioren unfallfreier fahren als Jüngere, v.a. Fahranfänger und diejenigen, die zum Kreis der Twens gehören.

Allgemein stelle ich fest, dass v.a. Rücksichtslosigkeit, Handy-Spielen, Alkohol und Drogen etc. zugenommen haben und sich in den Unfallzahlen widerspiegeln.

 

Ich könnte mich allenfalls damit anfreunden, Senioren zu einem regelmäßigen Seh- und Hörtest zu schicken, ggfs. ein kleiner Autofahrer-Check durch den Hausarzt. Am Ende muß der Senior dann selbst entscheiden, ob es angesichts zunehmender Sehschwäche noch ratsam ist weiterhin Auto zu fahren.

Fri Jun 02 13:47:03 CEST 2023    |    wobema

Ich finde den pauschalen Ansatz falsch. Nicht jeder ist im Alter gleich bezüglich seines Gesundheitszustandes. Untersuchungen wären für mich nur dann ok, wenn es altersbedingte Vorfälle gegeben hat. Z.B. Bremse mit Gaspedal verwechselt, Verkehrsteilnehmer übersehen, u.ä. Natürlich kann man so nicht alle Unfälle verhindern, aber das kann man bei jungen Fahrern ja auch nicht. Sonst kommt vielleicht als nächstes noch der Vorschlag, Fahrzeuge bei Fahrern unter 21 Jahren auf 100 km/h zu begrenzen.

Fri Jun 02 13:49:53 CEST 2023    |    EselR129

Ich lese wieder mal Senioren!

Wir in der Schweiz haben das System. Aber Vorsicht, damit möchten sich einige eine goldene Nase verdienen!

}> den Bürger in / Autofahrer in abzocken.{{

Ich persönlich finde Nachschulung grundsätzlich richtig. kann man auch freiwillig tun, funzt aber nicht.

Aber warum ab einem bestimmten Alter?

Das betrifft alle Verkehrsteilnehmer innen und auch gleich noch zum Erste Hilfe Kurs.

Fragt mal die Profis mit LKW / Bus / TAXI

und wenn ja , dann müssen die Kosten Pauschal beim erlangen des Fahrausweises inklusive sein¨!

Fri Jun 02 13:54:55 CEST 2023    |    uwebosse

Zusätzliche Kosten dürfen den Betroffenen keinesfalls entstehen, denn wer nur kleines Einkommen hat, würde auf dem Kostenweg "abgeschnitten". Wenn man vom Hausarzt eine Bescheinigung vorlegt, daß die betroffene Person durchaus tauglich zum Führen eines Kfz einzuschätzen ist, das müsste ausreichen.

Fri Jun 02 14:06:16 CEST 2023    |    also81

Der Trend in dieser Umfrage ist klar abzulesen, die meisten finden es gut, aber keiner will so recht mitmachen, lieber die "anderen".

Fri Jun 02 14:12:09 CEST 2023    |    lukasOAE

Mal abgesehen von den Kosten:

 

Warum nicht?

Warum nicht für alle, egal welchen Alters?

 

Gerade zu Zeiten von Corona konnte man im Kölner Umland sehen wer häufig fährt und wer zu Hause am Küchentisch gearbeitet hat.

ASo viele Berufe werden jährlich und noch öfter kontrolliert, ärztlich wie auch fahrtechnisch (pilot, Lokführer usw.), also warum nicht auch bei der "Heiligen Kuh" Auto..?

 

Weil sich wer bei der Ehre gepackt fühlt..?

 

Gruß

Fri Jun 02 14:56:38 CEST 2023    |    AlbertKreis

Es geht hier nicht um Berufskraftfahrer sondern um ganz normale Berufstätige und Rentner. Und nein man muss nicht jeden Trend mitmachen und das hat auch nichts mit bei der Ehre gepackt zu tun. Und nein ich finde es nicht gut und werde da auch nicht mitmachen und ich begrüsse es wenn es andere auch nicht tun. Was wollen und sollen wir uns eigentlich noch alles gefallen lassen? Langsam reicht es.

Fri Jun 02 15:17:55 CEST 2023    |    Monochromatic

Haben wir nicht bereits ein Punktesystem für Verkehrsdelikte? Wenn das nicht ausreichen sollte, könnte man es durchaus verschärfen.

 

Im hohen Alter werden werden in der Regel auch keine Abenteuerreisen unternommen. Meist bleibt es bei Fahrten in der gewohnten Umgebung. Zum Arzt, Einkaufen, Campingplatz. Diese Freiheit würde ich den Senioren nicht nehmen wollen. Lieber warte ich etwas länger an der Ampel oder auf dem Supermarktparkplatz. Eines Tages bin ich selbst der Senior.

Fri Jun 02 16:41:22 CEST 2023    |    vileda70

Ich entscheide selbst wann ich den Lapen abgeben...regelmäßiger Reaktionstest beim Mobilclub...sah bisher immer gut aus....hier sollte man mal die viel jüngeren hinschicken......war 45Jahre im Außendienst mit ca 100tsd pro Jahr....

da lernt man das vorausschauende Fahren......

Fri Jun 02 16:59:45 CEST 2023    |    FoFo 8566 ABN

Dieses Seniorenbashing braucht niemand.

Entweder alle oder keiner.

Es gibt genug jüngeren Alters, deren Eignung ebenfalls überprüft gehört.

 

Wenn man schon die Senioren von der Straße schaffen will, dann sollte man gefälligst ein gescheites Angebot machen: Lappen gegen vollständig freien ÖPNV!

Fri Jun 02 17:57:00 CEST 2023    |    Gerritvanziel

Moi , mitallen, Goede middag,

 

Hier in Holland hat man eingestelt das uber 75 jahren alter , ein medicinische test sein muss um die 3 jahren.

Meine meinug nach geht es noch viel einfacher namlich einfach ein stuck fahren mit ein fach gerechte beambte so etwa 30 minuten und schlaft die kandidate dan noch nicht is es wieder gutt fuer 10 jahr.

 

Auserdem kriegt die uber 70 jahrigen die verplichtung nicht befor 21.00 uhr aus das wirtshaus zu kommen wegen verkehr intensität.

 

Und dan aber nur dan komt alles wieder gut.

 

Grüsse Gerrit (77)

Fri Jun 02 17:57:36 CEST 2023    |    schmidteg

Ich habe nicht alle Beiträge durchgelesen und gehe davon aus, dass meine Meinung bereits irgendwie beschrieben ist. Wenn nicht hier mein Beitrag. Ich währe mit dieser Reglung betroffen, da ich bereits über 80 bin und noch intensief Auto fahre. Ich befürchte, dass ich beim einer erneuten Prüfung durchfallen würde. Nicht weil ich nicht mehr fahren kann, sondern weil das Vorurteil so verbreitett ist. Es ist problemlos den Test so zu gestalten dass ich keine Chanze hätte.

Wenn ich den Testbogen meiner Enkel ansehe sind einige kleinliche Fragen die unterschiedlich betrachtet werden können und in der Praxis normalerweise nicht relevant sind.

Bei der praktischen Prüfung ist das Problen, dass ein Senjor sein Auto gewohnt ist und nicht wie injungen Jahren öfters wechselt.

Ein Beispiel. Bei einer manuellen Schaltung ist der Erste Gang immer links vorn., Bei einer Automatig D nach hinten.

 

Einige medizieniche Prüfung erscheint zuerst sinnvoll. Doch hier müsste erst die Parameter festgelegt werden.

Fahren bei Nacht und Regen mit Gegenverkehrt ist für jeden schwierig. Wo ist da die Grenze für älter Fahrer ? Usw.

Fri Jun 02 19:08:24 CEST 2023    |    Meenzer Opelfan

Nur dann, wenn der Verdacht bestünde, dass nicht mehr alles so klappt, wie es sollte.

Um Sicherheit zu haben und zu gewähren.

 

Außerdem wieso Eltern, viele hier sind schon in dem Alter oder kommen in Bälde dahin.

Fri Jun 02 19:49:59 CEST 2023    |    Ventox

Ich frage mich, was dass bringen soll.

Ab 70 aufwärts bauen einige, aber nicht alle, geistig und körperlich schnell ab.

Will sagen, man war bei der Prüfung der Fahrtauglichkeit, und alles ist noch in Ordnung.

Einige Monate später kann das schon nicht mehr der Fall sein, und dann passiert ein selbstverschuldeter Unfall.

Aber von mir aus, führt so eine Prüfung ein.

Da aber im Interesse der Allgemeinheit, sollte dies von Steuern und den Autoversicherungen bezahlt werden.

Aber es sollte nicht so ohne weiteres möglich sein, den Führerschein einzuziehen.

Es sollte erst mal als Möglichkeit gelten, jemanden auf Defizite hinzuweisen.

Man kann nämlich auch noch mit über 70 an seinem Fahrstil arbeiten.

Sollte allerdings jemand fahruntauglich sein, dann weg mit dem Lappen.

Man sollte aber auch nicht außer Acht lassen, dass die Autos immer sicherer geworden sind.

Und in den vermutlich nächsten 10-20 Jahren gibt es dann Autos, die so "inteligent" sind (KI), dass sie brenzlige Situationen erkennen und entsprechend eingreifen.

Fri Jun 02 19:55:43 CEST 2023    |    bwuschel

Sinnlose Aktion. Jeder muss im eigenen Interesse selbst an seiner Fahrtauglichkeit arbeiten und rechtzeitig das Auto stehen lassen. Die Eigenverantwortung muss mehr in den Vordergrund treten. Wie ich in meinem Umfeld feststelle, funktioniert dies auch.

Fri Jun 02 20:48:44 CEST 2023    |    onkelwanni

Wir werden langsam immer mehr entmündigt! Wo bleibt da die Demokratie??

Unser Staat "verpulvert" viele Milliarden unserer Steuergelder an andere Staaten, irgendwoher müssen die das ja wieder reinholen, also bei den eigenen Steuerzahlern!!!

Bemerkung: Viele mittellose deutsche Staatsbürger schlafen noch immer auf den Straßen und unter Brücken, was macht die Regierung für solche Menschen????

Fri Jun 02 22:46:03 CEST 2023    |    dl2awd

Gesundheitsprüfungen finde ich ok. Das könnte von den Kassen finanziert werden. Eine Fahrtauglichkeitsüberprüfung geht aber bestimmt auf Kosten der Autofahrer. Und da es eine amtliche Anweisung ist, kommt noch ein gewaltiges Kostenpaket mit dem Namen „Gebühren“ obendrauf.

In meinen Augen nur Abzocke, da der Staat Geld braucht.

Fri Jun 02 23:10:07 CEST 2023    |    Leofreund

Die Fahrtauglichkeit ist keine Frage des Alters, sie kann sich durch besondere Umstände ändern. Änderungen die schleichend eintreten werden nicht erkannt, darum alle 5 Jahre die Sehtauglichkeit testen. Die Fahrtauglichkeit gestaffelt testen, von 10 auf im Alter alle 3 Jahre staffeln. Das koste Geld... wer ein Kfz bewegt trägt Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Ohne Kontrolle geht es nicht!

Fri Jun 02 23:24:36 CEST 2023    |    AlbertKreis

Wo fängt es an wo hört es auf? Jeder der im Strassenverkehr unterwegs ist trägt Verantwortung egal ob Fussgänger Radfahrer E Bike oder Roller Fahrer als auch Rollstuhlfahrer und Fahrer von Zulassungs und Führerscheinfreien Fahrzeugen. Also wenn genau möchtest du nun Reglementieren und Kontrollieren?

So ein Schmarn aber der Deutsche Autofahrer lässt sich nun mal viel gefallen und findet scheinbar jede noch so abwegige Idee toll nur wenn es ihn nachher selber trifft ist der Katzenjammer gross.

Sat Jun 03 02:26:44 CEST 2023    |    DonBallengo

Bin selber 62 Jahre alt.

Viel schlimmer finde ich Autofahrer und Autofahrerinen jüngerer Altersgruppen welche skrupellos

im Strassenverkehr unterwegs sind, auf andere keine Rücksicht nehmen und meinen die Strasse gehört

ihnen allein.

 

In der Strasse wo ich wohne ist rechts vor links bzw. noch ein Spielplatz.

Die fahren ohne abzubremsen, drehen nicht mal den Kopf, stur geradeaus sonst nix.

 

Kreisverkehr:

Wenn ich nicht sehr vorsichtig in einen Kreisverkehr einfahren würde bzw. vor Einfahrt anhalten würde käme es sehr oft zum Unfall. Manche fahren einfach durch ohne abzubremsen. Und das nicht mal mit gerinem Tempo.

 

Da hat jeder von uns im Strassenverkehr sicher schon seine Erfahrungen irgendwelcher Art gemacht.

 

Diese Personen und das sind nicht wenige gehören aus dem Verkehr gezogen.

Bei denen ist Wahrscheinlichkeit einen Unfall zu provozieren extrem höher.

Sat Jun 03 05:52:38 CEST 2023    |    26-430

Nein. Es ist auf dem Land die Einzige Möglichkeit zum Einkaufen oder zum Arzt zu kommen. In dem Alter sind körperliche Probleme da. Auf dem Land gibt es in sehr vielen Orte kein Arzt oder Geschäfte. Wie sollen sie sich versorgen oder zum Arzt kommen? Bedenke auch du wirst einmal alt und kränklich. Die EU- Kommission Sol sich lieber um Zuwanderung und Verschwendung von Steuergelder und Ausbeutung des Sozialsystems kümmern.

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Deine Antwort auf "Müssen Senioren bald ihre Fahrtauglichkeit testen lassen?"

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