Fri Jun 02 11:26:03 CEST 2023
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MOTOR-TALK
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Kommentare (842)
Würdest du deine Eltern regelmäßig zum Führerschein-TÜV schicken?[bild=1] die EU schlägt vor, die Fahrtauglichkeit von Personen über 70 Jahren turnusmäßig überprüfen zu lassen. Jeder von uns kennt Situationen, in denen man sich fragt, wie sinnvoll es ist, dass der Führerschein quasi auf Lebenszeit erteilt wird. Auch die EU stellt nun diese Frage. Die Kommission will die sogenannte Führerschein-Richtlinie ändern. Auf den ersten Blick geht es um die Gültigkeit des Dokuments, das in regelmäßigen Abständen erneuert werden muss. Wer die Richtlinie genauer anschaut, entdeckt darin den Vorschlag, die Fahrtauglichkeit von Personen über 70 Jahren turnusmäßig überprüfen zu lassen. Was sagt Ihr dazu? Nehmt an der Umfrage teil und lasst uns wissen, wie sinnvoll Ihr eine solche Richtlinie findet! Viele Grüße aus der Werkstatt Credit: Foto von Mick Tinbergen auf Unsplash ![]() |
Thu Jul 27 17:25:05 CEST 2023 |
gordonairdail
[Politische Stammtischparolen von MOTOR-TALK entfernt. Bitte beim Thema bleiben.]
Fri Jul 28 11:00:31 CEST 2023 |
talker2010
Merolu hat mE die Sachverhalte zutreffend dargestellt.
Und diese Meinung teile ich.
—-
? 21.07.2023 23:28 | Marlene
Ich habe langsam den Eindruck, dass hier die eierlegende Wollmilchsau gesucht wird, doch die gibt es nicht.
Egal, ob langjährige Fahrpraxis oder nicht, es kommt hier, wie auch in der Juristerei, auf den Einzelfall an und eine Pauschalierung ist nicht möglich.
—-
Wenn Demokratie hier zum Zuge kommen soll, darf, den anerkannten Regeln des Zusammenlebens nach muss, dann ist Ende der Debatte anzusagen.
Fri Jun 28 12:44:47 CEST 2024 |
Majubaro
Ich wäre so gar dafür dass alle sich einer Überprüfung stellen müssen, ab 18 mit der Hauptuntersuchung (TÜV) R eaktionstest Bremstest, Sehtest…. Die beiden erst genannten könnte man ja am Simulator testen….
Fri Jun 28 13:24:41 CEST 2024 |
R1Rolly
Für Einige wäre es sinnvoll, aber viele, so wie mich mit 70 noch beruflich mit 40000 km im Jahr und Unfallfrei, nur noch eine weitere finanzielle Belastung . Aber bei Einigen, deren Fahrverhalten auffällig ist, sollten diese getestet werden, und das auch bei Jüngern.
Fri Jun 28 13:25:45 CEST 2024 |
ZarAstra
Ich halte die Frage für sehr unglücklich.
Ich bin in dieser Frage etwas gespalten aus meiner Erfahrung mit älteren Herrschaften, die offensichtlich nicht mehr fahrtüchtig sind, aber das Gleiche beobachte ich bei deutlichen jüngeren.
Ich plädire auch für den Begriff der Eigenverantwortlichkeit und Selbstbestimmung.
Als Kompromissvorschlag (wenn er nicht schon hier vorgetragen wurde) fände ich es sinnvoll, dass alle diejenigen, die durch eine Häufung von Versicherungsschäden von ihrer Versicherung zu einer Nachprüfung animiert werden sollten. Diejenigen, die meinen darauf verzichten zu können, bezahlen dann eben höhere Prämien.
Dieses Modell wäre auch im Sinne aller Versicherten, um die Unfall- und Schadenszahlen zu reduzieren. Ähliches gibt es ja auch für Fahrtrainings, die sich positiv im Prämienfall auszahlen können.
Eine gesetzliche Regelung brauchte man nicht, denn für jedes Gesetz braucht man auch entsprechende Mechanismen zur Überwachung.
Fri Jun 28 13:32:39 CEST 2024 |
Hazet-Caddy
auf den ersten Blick geht es um die Gültigkeit des Dokuments... bla-bla.... !
WER genau hinschaut , erkennt hier eine andere Form der Abzocke... nämlich Gebühren jeglicher Art zu kassieren ... !
und dann kommen diese " Idiotentest für die älteren Herrschaften "... natürlich müssen diese auch von den älteren Mitbürgern bezahlt werden... egal ob diese Person das Geld für seinen Lebensunterhalt besser verwenden kann !
ALSO liebe LEUTE...
Wer UNSICHER beim Fahren ist, sollte SELBST seinen Lappen abgeben.. das ist nun mal der Lauf der ZEIT..!
Dafür brauchen WIR Senioren keine Bürokraten in Brüssel oder sonstwo ...... Verantwortung ist für UNS
kein Fremdwort !
Gruss von Hazet-Caddy
Fri Jun 28 14:05:57 CEST 2024 |
ex-schwabe
Ja, aber den Senioren dürfen keine Kosten entstehen, die Rentner bekommen eh weniger
Fri Jun 28 14:13:21 CEST 2024 |
Broetchenexpress
Bin selbst Jahrgang 1958 und fühle mich tatsächlich diskriminiert
Aber nicht im Falle eines für alle Autofahrer ab einem bestimmten Alter verbindlichen Fahrtauglichkeitstests, sondern durch die unbelehrbaren Greise, für die alle verantwortungsbewussten Senioren genauso pauschal in Mithaftung genommen werden, wie die Mehrzahl der Motorradfahrer durch hirnlose Raser.
Und zwar sowohl "imagemäßig" als auch real durch immer weiter steigende Risikozuschläge für ältere Autofahrer bei den Versicherungen.
Wie hatten hier bei uns - Mittelstadt in NRW - allein im laufenden Jahr bisher schon 4 Unfälle mit Hochbetagten, bei denen man aufgrund der Beschreibung des Unfallgeschehens von "alterstypischen Ausfallerscheinungen" - wie Hör- und Sehschwäche, oder "Koordinationsproblemen" - wie das Verwechseln von Gas- und Bremspedal - ausgegangen werden muss.
Also tut uns älteren Autofahrern, die auch schon ohne Testpflicht vernünftig genug sind regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen zu gehen, endlich den Gefallen und holt die fahrenden Mumien von der Straße
An Einsicht glaube ich nämlich nicht, schon einmal gar nicht bei Senioren die sich lieber einen neuen SUV als eine neue Brille gönnen wenn sie beginnen sich im alten Fahrzeug unsicher zu fühlen.
Fri Jun 28 14:20:27 CEST 2024 |
Volksauto
Wie hatten hier bei uns - Mittelstadt in NRW - allein im laufenden Jahr bisher schon 4 Unfälle mit Hochbetagten, bei denen.
Ja, es gibt Hochbetagte und Tiefbekloppte
Fri Jun 28 16:10:13 CEST 2024 |
ComputerMobil46
Das ist wieder eine behördliche Abzockedrmaßnahme, wie auch schon der Führerschein-Umtausch, ich habe bereits einen Kartenführerschein. trotzdem wird der zwangsweise Führerschein-Umtausch mit Fälschungssicherheit begründet. So ein Unsinn, jede Polizeistreife kann direkt beim KBA prüfen ob ein Führerschein echt ist.
Fri Jun 28 16:52:27 CEST 2024 |
karlhunz
ich habe alle Führerscheine und habe schon vor 10 jahren empfolen ,das alle inhaber einer fahrerlaubnis ab 60jahre ein reaktionstest und sehtest durchführen sollten. mein alter beträgt 81 jahre (schlafen die behörden ? wofür werden diese gebraucht )
Fri Jun 28 16:59:45 CEST 2024 |
gordonairdail
Wie hier mit Begriffen/Bezeichnungen herumgeworfen wird, ist schon abenteuerlich, um es gelinde auszudrücken :
"Holt die fahrenden Mumien von der Straße" .
Ich erbitte nur eine andere Ausdrucksform, die nicht diskriminierend und stigmatisierend wirkt.
Man kann ja zum Thema die oder die Meinung haben.
Ich jedenfalls plädiere betreffend einer Fahrtauglichkeitsüberprüfung dafür, daß bei jungen, mittelalten, alten und sehr
alten Menschen die Kriterien für eine Überprüfung von der Art und Schwere und der Häufigkeit von Verkehrsauffälligkeiten herangezogen werden und nicht das Alter eines Führerscheininhabers.
Fri Jun 28 17:33:23 CEST 2024 |
Peterschmidteg
Der Vorschlag von gordonairdail ist m.E. der vernünftige. Es gibt auch Fahrer (dazu zähle im mich auch) die ein ganzes Leben beruflich alle möglichen Fahrzeuge gefahren sind und einen siebten Sinn (natürlich Spichwortlich) entwickelt haben. Man erkennt gewohnheitsgemäß dieSituation und handelt entsprechend. Eine Gefahrensstuation im Vorraus erkennen verliert man im Alter nicht. Man geht im Gegenteil weniger Riesigen ein und fährt ggf. angepasst langsamer. Obwohl dies angebrangerd wird.
Fri Jun 28 17:52:42 CEST 2024 |
Volksauto
Das wäre diskriminierend! Nur damit die jungen zugereisten Facharbeiter mit ihren SUW`s schneller durch die 30 er Zone bügeln kömmen?
Fri Jun 28 18:19:27 CEST 2024 |
Hybrid-Fan
Ich bin 76 und habe massive Zweifel bezüglich einer ausreichenden Anzahl verantwortungsbewusster Mitmenschen gleich welchen Alters. Ich hielte auch einen Automatismus, ähnlich wie bei der HU, für alle Führerscheininhaber für sinnvoll.
Noch ein Wort zur EIGENVERANTWORTUNG: Gäbe es die durchgängig dürfte es keine Alkoholdelikte geben!
Fri Jun 28 18:38:13 CEST 2024 |
raumschiffer
Ja, ALLE sollten von Anfang an regelmäßig eine FS-Wiederholungsprüfung machen!
Fri Jun 28 19:08:18 CEST 2024 |
checker001
Alles gut und schön, aber wenn es Vorschrift werden würde sollte es kostenlos sein. Bei so manchem wäre die Prüfung schon Sinnvoll. Ich hätte da weniger Angst sie nicht zu bestehen, fahre auch mit meinen 76 immer noch viele lange Strecken,Unfallfrei, davon auch einige mit unserem Wohnwagen und der ist immerhin 2,5m breit.
Fri Jun 28 19:10:29 CEST 2024 |
Marlene
Wiederholungsprüfungen sind m. E. überzogen, aber regelmäßige Auffrischungen (Updates) mit Infos zu Neuerungen fände ich für alle FS-Inhaber sinnvoll und evtl. auch bei jeder 2. Auffrischung eine begleitete Fahrstunde.
Niemand behält alle Informationen und Regeln, die in der FS-Ausbildung gelehrt werden. Ich informiere mich schon aus beruflichen Gründen über Neuerungen und muss sagen, dass in den 56 Jahren, in denen ich den FS besitze, so viel hinzu gekommen ist, dass ich das ohne mein Interesse nicht erfahren hätte.
Ich bin der Ansicht, dass eine gute Kenntniss über Regeln und Verordnungen zu einer besseren Fahrsicherheit führt und den Straßenverkehr allgemein sicherer machen könnte.
Fri Jun 28 19:15:31 CEST 2024 |
Poloman59
Zitat von @gordonairdail :
„Ich jedenfalls plädiere betreffend einer Fahrtauglichkeitsüberprüfung dafür, daß bei jungen, mittelalten, alten und sehr
alten Menschen die Kriterien für eine Überprüfung von der Art und Schwere und der Häufigkeit von Verkehrsauffälligkeiten herangezogen werden und nicht das Alter eines Führerscheininhabers.“
Genau richtig.
Einfach nur das Alter als Kriterium nehmen ist ein absolut untauglicher Ansatz.
Fri Jun 28 23:10:31 CEST 2024 |
DonBallengo
Und was ist mit den anderen, auch junge Autofahrer welche total rücksichtslos fahren?
Gefärden diese nicht auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer?
Das erlebe ich täglich immer wieder.
Sat Jun 29 00:02:57 CEST 2024 |
Marlene
Rücksichtslosugkeit, egal in welchem Alter, gefährdet immer andere.
Daher plädiere ich für regelmäßige Auffrischungen für alle FS-Inhaber, weil dabei selbstverständlich auch immer wieder auf das rücksichtsvolle Verhalten im Straßenverkehr hingewiesen würde. Einen Abstand zwischen zwei und fünf Jahren halte ich für vernünftig.
Sat Jun 29 10:35:08 CEST 2024 |
FriGu
Und was ist mit denen, die mir auf der Stoßstange hängen wenn ich vorschriftsmäßig fahre.
Und denen, die ohne Freisprechanlage zickzack fahren und die Gegenspur mitbenutzen. Alle meist ziemlich jung und überheblich.
Sat Jun 29 10:59:57 CEST 2024 |
wobema
Man kann das keinesfalls am Alter festmachen. Oder würden sie Walter Röhrl auch dort hinschicken wollen?
Eigentlich sollte der Test für alle sein, bei denen der Verdacht besteht, z.B. übersehen, rückwärts statt vorwärts fahren, Gas und Bremse vertauscht, usw., dass sie ggf. nicht mehr fahrtauglich sind.
Sat Jun 29 11:42:35 CEST 2024 |
Hazet-Caddy
Warum merken WIR eigentlich nicht, das div. bzw. viele Verkehrsprobleme HAUS und EU gemacht sind ?
Es ist doch fraglich...
ob die Radwege ( ehemals Bestandteil der Straße ) für die Benutzer so gesundheitsfördernd sind... egal ob das Auto daneben nur mit 30 oder weniger fahren darf... WER hat von den Radlern schon einen AIRBAG ?
ebenso fraglich ist....
da hocken Schreibtischtäter, sowohl bei uns und in der EU... die nichts besseres zu tun haben, als ständig neue Regeln,
( wenn diese wenigstens zweckmäßig wären ? ) zu erfinden, aber sich um die wirklichen Verbesserungen der Straßen
und Brücken zu kümmern, da mangelts am Hirn ! Hier werden Milliarden für Comfor- Radwege mit vollen Händen zum Fenster rausgeschmissen...
Aber die Innenstädte nur für E--Autos zu öffnen, dafür reicht der Verstand nicht ...!
Sat Jun 29 15:04:44 CEST 2024 |
Hazet-Caddy
Das hier manipuliert wird, gerade mit / bei älteren Mitbürgern, wird dann ersichtlich, wenn die Werbung z.B. mit dem Mittelchen " Vertigoheel " und einer älteren Dame die " Schwindelfreiheit zwecks Radfahren " verspricht !
Solche Gefahren zu verniedlichen, müsste verboten werden... aber dafür reicht ( wie gehabt ! ) sowohl hier bei uns und in Brüssel der Verstand sowieso nicht... !
Hauptsache das Geschäft läuft... und es gibt sehr viele, die solchen Mist auch noch bezahlen !
Gruss von Hazet-Caddy
kleine Ergänzung zum Kommentar von User Wobema.. ( siehe oben )
Wer sein Fahrzeug nach hinten nicht richtig einschätzen kann, sollte sich ein AUTERL mit
Rückfahrkamera zulegen, mein kl. KIA hat sowas serienmäßig... so kann man auch sauber Einparken !
Sat Jun 29 16:21:38 CEST 2024 |
Peterschmidteg
Kamera ist gut, Piepser m.E. besser und billiger.
Außerdem sollten wir alle das Thema jetzt mal ruhen lassen. Wir können ja doch nichts ändern.
Sat Jun 29 16:27:26 CEST 2024 |
schrauberotto
Ich auch zum Thema !
Es geht doch nur um Abzocke !!! Wenn diese Gesetze kommen sollten, können mich die Behörden mal richtig am
Ar... lecken.
Ich bezahle hohe Versicherungsbeiträge ( 30 % ) für alle Anderen unbelehrbaren Verkehrsteilnehmer mit. Das ist nun mal so in einer Versichertengemeinschaft,
Es soll doch keiner galuben, dass die Beiträge der Versicherten sinken, wenn ältere Mitbürger nicht mehf fahren sollten oder einen Malus auf die Prämien bezahlken müssen.
Hoch lebe die deutsche BÜROKRATIE.
Grüße an alle älteren Fahrer unserer Sternkutschen
Jürgen
Sat Jun 29 16:47:01 CEST 2024 |
gordonairdail
Man fragt sich tatsächlich, ob die EU nicht andere wichtigere Probleme zu lösen hat, anstatt ihr Augenmerk auf
ältere Fahrzeugteilnehmer zu setzen. Sollte sich dieses EU-Vorhaben in den einzelnen Mitgliedsländern durchsetzen,
was für ein bürokratisches Monster und eine Überlastung der GERICHTE käme da zustande.
Auch würde sicherlich das Verständnis für politisches Handeln bei den Bürgern weiter verloren gehen.
Für private Fahrschulen, gutachterliche Freiberufler im medizinischen wie auch psychologischen Dienst wäre das sicherlich ein einträchtiges Geschäftsmodell.
Aber ich denke, daß unsere Politik noch soviel Bürgerverständnis aufbringt, daß diese Eu-Richtlinie weitgehend
in Deutschland keine Anwendung findet.
Mon Jul 01 07:35:52 CEST 2024 |
mausig
Ich bin seit 34 Jahren in der Versicherungsbranche. Wenn ich Unfälle abwickele, dann meistens bei Fahrern unter 70 Jahren. Wenn ich den Versicherer wechsele, dann haben die älteren Fahrer meistens eine Schadenfreiheitsklasse über 20 Jahre. Das widerspricht dem Vorurteil Ältere machen häufig Unfälle.
Ich bin dafür, dass Fahruntaugliche einen Test machen müssen und vielleicht nachgeschult werden müssen, oder sogar die Fahrerlizenz abgeben müssen.
Den Anstoß dafür sollte der Versicherer geben. Stellt dieser fest, dass der Fahrer häufig in Unfälle verwickelt ist, so meldet dieser das an eine Behörde. Diese kann den Fahrtauglichkeitstest fordern, der meines Erachtens erst mal nichts kosten darf. Sollte sich herausstellen, dass nachgeschult werden muss, dann sollte sich der Fahrer schon an den Kosten beteiligen.
Dieser Test sollte völlig unabhängig vom Alter sein und auch für Fahrlizenzneulinge gelten.
Mon Jul 01 08:59:32 CEST 2024 |
Marlene
Hallo Mausig,
die Idee ist gut, aber wahrscheinlich zu einfach, als dass sie Anklang finden und umgesetzt würde. Wenn etwas einfach ist, findet immer irgendwer ein Haar in der Suppe.
Mon Jul 01 09:44:25 CEST 2024 |
Hazet-Caddy
der Post von heute 7.35... User mausig.... eine Gute Sache mit Verstand gelöst.. !
Warum eigentlich kommt da von dem Verkehrsminister NIX vernünftiges auf den Tisch... Leiden die
im Bundestag alle an Verkalkung... vielleicht sollte man da mal bei ALLEN einen kompletten
Gesundheits-Check machen ? das ist ja schon ein Armen- oder Irrenhaus, wo nur noch Bla-Bla verbreitet wird !
mit Gruss von Hazet-Caddy
Mon Jul 01 09:57:51 CEST 2024 |
gordonairdail
An und für sich sind ja die meisten gravierenden Fehlverhalten der Autofahrer im Zentralregister erfaßt, wie z.B. überhöhte Geschwindigkeit bei Punkteerhalt oder auch selbstverschuldete Unfälle.
Hier könnte man noch eine "Verschärfung" vorsehen, die dann ab eine unterhalb der bisherigen Regelung, die gegenwärtig gilt, eine Handhabung bietet, den auffälligen Autofahrer mit weiteren Auflagen, wie Fahrerschulung oder
Führerscheinsperre/-entzug zu konfrontieren.
Mon Jul 01 11:05:44 CEST 2024 |
Marlene
@gordonairdail
ich glaube, dass die Versicherer die bessere Übersicht haben, denn nicht alle Unfälle werden mit der Polizei abgewickelt und werden daher auch nicht im Zentralregister verzeichnet.
Mon Jul 01 11:11:22 CEST 2024 |
ComputerMobil46
@mausig: Danke für diese gute Idee, die Fahrtauglichkeitsprüfung von der Unfallhäufigkeit statt von dem Alter abhängig zu machen.
Mon Jul 01 11:42:26 CEST 2024 |
Hazet-Caddy
es wird so kommen, wie immer... die FDP wird sich da querlegen... wegen sogenanntem Datenschutz !
Viele Mitbürger haben aber die Nase voll davon, das Verbrechen wegen des sogenannten Datenschutzes nicht
aufgeklärt werden können... da müssen erst die Amtschimmel in Bewegung gesetzt werden...
im einfachen DEUTSCH ausgedrückt... bis der Amtschimmel mal in die Gänge kommt... sind div. Gesuchte schon über alle Berge ! nur die braven Bürger müssen da herhalten und ZAHLEN, wofür auch immer !!!!
Gruss von Hazet-Caddy
Mon Jul 01 11:58:16 CEST 2024 |
gordonairdail
Die Versicherungen sind private Institutionen, die ihr Merkmal aufgrund der gegebenen Versicherungspflichten auf
Kundenwerbung legen und aufgrund von gesetzlichen Grundlagen fast einheitliche Versicherungsrichtlinien gegenüber
ihren Kunden etabliert haben, was z.B. die Einstufung der Versicherungsstufe wie auch die Kriterien etwaiger Regulierungsmaßnahmen betrifft.
Ob sie sich für Kontrollfunktionen, die einer Hinwendung zu staatlichen Behörden bedürfen, eignet oder autorisieren läßt,
muß doch in Zweifel gezogen werden, zumal nicht nur Datenschutzgründe, die in das unmittelbare Vertrauensverhältnis
ihrer Kunden eingreifen, dagegen wirken.
Im Grunde dienen die Versicherungsbeiträge der Kunden dazu, daß berechtigte Schäden nach dem Solidaritätsprinzip
reguliert werden, aber auch Mitarbeiter, Vorstände und Infrastruktur der Versicherung erheblich zu Buche schlagen.
Mon Jul 01 14:32:01 CEST 2024 |
Hazet-Caddy
Hier liegt das eigentliche Problem, weil es dem VN ( VN=Versicherungsnehmer ! ) möglich sein muss, seine
saubere Versicherungsweste, als Ersatz für einen Idiotentest bei der Behörde vorlegen zu können !
Letztlich wird man gezwungen, für die Bequemlichkeit der Beamten, da geht es auch um den neuen Führerschein aus Plastic... damit sofort alles auf dem PC-Monitor ersichtlich ist... ! das mag ja gut gedacht sein , nur mit meinem Original-Lappen darf ich " noch " bis 7,5 t LKW fahren ( Wohnmobil usw. )
Hier wird einem was weggenommen.. nur weil es den EU.. Proleten so gefällt... !
Wird ZEIT, das da mal ein rauer Wind weht !
Gruss von Hazet-Caddy
Mon Jul 01 19:29:57 CEST 2024 |
Majubaro
Hier liegt das eigentliche Problem, weil es dem VN ( VN=Versicherungsnehmer ! ) möglich sein muss, seine
saubere Versicherungsweste, als Ersatz für einen Idiotentest bei der Behörde vorlegen zu können !
Letztlich wird man gezwungen, für die Bequemlichkeit der Beamten, da geht es auch um den neuen Führerschein aus Plastic... damit sofort alles auf dem PC-Monitor ersichtlich ist... ! das mag ja gut gedacht sein , nur mit meinem Original-Lappen darf ich " noch " bis 7,5 t LKW fahren ( Wohnmobil usw. )
Hier wird einem was weggenommen.. nur weil es den EU.. Proleten so gefällt... !
Wird ZEIT, das da mal ein rauer Wind weht !
Gruss von Hazet-Caddy
Kommentar
Dein Führerschein Umtausch wird dir nichts „weggenommen „ es wird so ungetragen…das sind Unwahrheiten die du kund tust, entweder durch Stammtisch Geschwätz aufjedenfall nicht wahr
Mon Jul 01 21:17:51 CEST 2024 |
Marizebilla
Hazet-Caddy ,
es wird Dir nichts weggenommen was Du nicht schon vorher hattest.
Wenn Du einen FS Klasse 3 von vor 1999 gemacht hast, dann darfst Du auch weiterhin Wohnmobile bis 7,5 Tonnen fahren.
Info ist Alles.
Seit der Einführung des Buchstabensystems im Jahr 1999 dürfen mit einem Pkw-Führerschein (Klasse B) nur noch Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen gefahren werden. Für Wohnmobile über 3,5 Tonnen und mit bis zu 7,5 Tonnen benötigen Sie einen Führerschein
der Klasse 3 vor 1999 oder
der Klasse C1
Inhaberinnen und Inhaber der alten Klasse 3 genießen Bestandsschutz und dürfen auch schwerere Wohnmobile bis 7,5 Tonnen bewegen. Seit 2017 ist der C1-Führerschein befristet. Nach fünf Jahren müssen für die Verlängerung eine ärztliche Bescheinigung sowie ein Sehtest vorgelegt werden.
Wer Wohnmobile über 7,5 Tonnen fahren möchte, benötigt die Klasse C oder die alte Führerscheinklasse 2.
Aber, was hat das Alles mit Senioren und Ihrer Fahrtauglichkeit zu tun?
Thread schließen empfehle ich dringendst.
Tue Jul 02 17:15:19 CEST 2024 |
teddy1x
Der Charakter eines Fahrers lässt sich nicht schulen. Da helfen auch keine Fahrstunden.
Deine Antwort auf "Müssen Senioren bald ihre Fahrtauglichkeit testen lassen?"