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Fri Jun 02 11:26:03 CEST 2023    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (842)

Würdest du deine Eltern regelmäßig zum Führerschein-TÜV schicken?

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Liebe MOTOR-TALKer,

die EU schlägt vor, die Fahrtauglichkeit von Personen über 70 Jahren turnusmäßig überprüfen zu lassen.

Jeder von uns kennt Situationen, in denen man sich fragt, wie sinnvoll es ist, dass der Führerschein quasi auf Lebenszeit erteilt wird. Auch die EU stellt nun diese Frage. Die Kommission will die sogenannte Führerschein-Richtlinie ändern. Auf den ersten Blick geht es um die Gültigkeit des Dokuments, das in regelmäßigen Abständen erneuert werden muss.

Wer die Richtlinie genauer anschaut, entdeckt darin den Vorschlag, die Fahrtauglichkeit von Personen über 70 Jahren turnusmäßig überprüfen zu lassen.

Was sagt Ihr dazu? Nehmt an der Umfrage teil und lasst uns wissen, wie sinnvoll Ihr eine solche Richtlinie findet!

Viele Grüße aus der Werkstatt
Euer MOTOR-TALK Team

Credit: Foto von Mick Tinbergen auf Unsplash

Foto von Mick Tinbergen auf UnsplashFoto von Mick Tinbergen auf Unsplash
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Thu Jun 08 15:07:00 CEST 2023    |    Worff

Meine Mutter zur Fahrtauglichkeitsprüfung? Völlig unnötig, ihr gehört der Lappen sofort entzogen! Aber das Ordnungsamt will davon ja trotz Hinweis nichts wissen.... Was ich meine?

Gelbe Linien in Baustellen werden ignoriert, sie fährt weiter nur nach den weissen Strichen, meist hartnäckig links weil die rechte Spur ja viel zu eng ist ^^

Der grüne Pfeil ist ihr völlig unbekannt und Hupkonzerte hinter ihr stören sie absolut nicht.

Im Kreisverkehr herscht ihrer Meinung nach Rechts-vor-Links, sie fährt grundsätzlich einfach rein denn der andere kommt ja von links und sie von Rechts.

Das man innerorts in einer 30er-Zone mit 60 Km/h an einem Spielplatz vorbei rauscht... Völlig normal, sie passt schon auf.

Das sie in manche Ortschaften mit 80 oder 90 reinbrettert als wäre es ödes Wüstengebiert muss ich kaum erwähnen. Kommentar von Ihr: Was soll denn hier passieren?

Und mit 70 durch eine innerörtliche S-Kurve, bei der rechts ein uneinsehbarer Bäckerladen mit Süssigkeiten ist, und auf der gegenüber liegenden Seite eine Bushaltestelle... Was soll da schon passieren?

Diese Liste könnte ich durchaus noch weiter ergänzen, aber die Beispiele sollten zur Verdeutlichung eigentlich ausreichen.

Ich habe ja die Hoffnung, das sich ihr Diesel sehr schnell in die ewigen Jagdgründe verabschiedet, denn mit gerade gestartetem und eiskaltem Motor bis zur Abregeldrehzahl... Ich würde dem Motor (Jahreslaufleistung unter 2000KM und nur Kurzstrecke) seinen Frieden wirklich gönnen ^^
(Ja, der Verkäufer war sehr ambitioniert und ich nicht dabei - Ich habe mich geweigert ihr nochmal eine Waffe zu besorgen)

Thu Jun 08 15:10:54 CEST 2023    |    heinr

reiner Unfug und wenn dann nur von der Idee einer neuen Schröpfungsquelle geleitet.
Bitte mal Unfallzahlen nach Altergruppen auf den Tisch....
Wahrscheinlich wird dann erst einmal der Führerschein erst mit 25 Jahren möglich sein.

Ich bin gerne bereit die größte DEMO Deutschlands der Rentner zu begleiten.

Thu Jun 08 15:31:55 CEST 2023    |    schrauberotto

Was bedeutet schon der FÜHRERschein, wird ja sowieso bald umbenannt in Fahrerlaubnis weil sonst der falsche Eindruck entsteht.

Thu Jun 08 16:03:25 CEST 2023    |    krakabelle

Mit der Regelung wird eine neue Einnhamequelle für Fahrschulen, Prüfer und Behörden generiert. Ich habe meinen Führerschein ohen zeitliche Begrenzung erhalten. Eine Altersbegrenzung der Gültigkeit ist nichts anderes als eine Teilentmündigung, welche durch keine Unfallstatistik begründet werden kann. Den Betroffenen wird Eigenverantwortung dadurch genommen. Auch ein alter Mensch ist durchaus in der Lage i.V.m. bestehenden medizinischen und sozialen Angeboten schon jetzt sein individuelle Fahrfähigkeit zu bewerten und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Einen staatlichen Aufpasser braucht es dafür nicht.

Thu Jun 08 16:30:12 CEST 2023    |    Genuine-G

Zitat hoermann:
"Bei dem was auf der Straße so los ist, sollten wirklich ALLE regelmäßig geprüft werden, auch die Theorie. Wieviele können die Verkehrsregeln nicht mehr."

Mit Prüfen ist es nicht getan, es müsste signifikant mehr kontrolliert werden. Die Leute wissen alle, wie gefahren werden soll, sonst hätten sie die Fahrerlaubnis ja gar nicht, sie tun es schlicht nur nicht.

Nimm jedem, der nicht regelkonform fährt, die Fahrerlaubnis weg, und zwar nicht für 'ne Woche oder 'nen Monat, sondern dauerhaft, und alle Probleme wären gelöst. Entweder sie fahren dann ordentlich, oder sie fahren gar nicht mehr. Beides wäre vollkommen in Ordnung und in jedem Fall der Sicherheit und der Verkehrsdichte zuträglich.

Und damit ist dann auch das Thema "Alter" vom Tisch. Wer sich im Straßenverkehr nicht verhält, wie es sich gehört, egal ob er jung ist und nicht will oder altersbedingt nicht mehr kann, darf auch nicht fahren dürfen. Nur durchsetzen müsste man das halt mal…

Thu Jun 08 18:03:22 CEST 2023    |    Bareboneworld

Unbedingt! Ich spreche natürlich nicht für Alle Menschen über 70 doch ich habe jeden Monat das Glück mindestens einen der Generation 70+ vor meinem LKW zu bekommen. Hoch gefährlich… Biegen einfach vor einem Gefahrgut LKW ein und können Abstände und Geschwindigkeiten nicht abschätzen. Und kostet es auch wieder Geld, was natürlich nicht so toll ist, so ist dies doch nötig. Man sieht es wie schon gesagt jeden Tag auf Deutschlands Straßen.

Thu Jun 08 18:19:41 CEST 2023    |    svo

Ein vereinfachtes Beispiel: Eine Privatpilotenlizenz erhält man auf Lebenszeit und es sind idR keine nachfolgenden Prüfungen fällig. Entzogen werden kann die ohne Weiteres nicht! Man muss nur immer einen gewissen Übungsstand nachweisen können. Sonst muss man sich überprüfen lassen, was aber auch idR ein Klacks ist.
Die Flugtauglichkeit (aus medizinischer Sicht) dagegen wird regelmäßig überprüft und die Intervalle hängen vom Alter und der Gesundheit ab. Und es kann durchaus passieren, das man z.B. noch fliegen darf, aber die Nachtflugberechtigung erlischt.
Wer verantwortungsvoll gegenüber seinen Mitmenschen eingestellt ist wird so eine Herangehensweise gut finden.
Ich persönlich halte eine ähnliche Regelung bezogen auf den Straßenverkehr prinzipiell für sinnvoll. Die Frage ist eher, wie die Gestaltung sein wird. Und bitte immer auf den Unterschied achten: Fahrtauglichkeit ist NICHT das gleiche wie Fahrerlaubnis!!

VG Sebastian

Thu Jun 08 18:23:56 CEST 2023    |    proscht

Ja warum nicht. Mit dem Alter lassen Sehkraft und Reaktion nunmal ab.
Ich selbst bin über 70 Jahre alt und fände einen Test durchaus sinnvoll.

Thu Jun 08 19:38:04 CEST 2023    |    strawberryfields

Freiwillig machen: Wer (legal) schneller als 100km/h fahren will, der muss alle x Jahre ab dem 70. Lebensjahr zum Test.

Thu Jun 08 19:43:12 CEST 2023    |    notting

@strawberryfields Es gibt auch immer wieder gefährliche Situationen wenn jmd. mit unangepasster Geschwindigkeit fährt im Sinne von nicht rechtzeitig seine Geschwindigkeit erhöht beim Auffahren oder wenn er recht langsam unterwegs ist nicht darauf achtet anderen das Überholen zu erleichtern. Also wenn dann nicht nur prüfen, ob jmd. ohne Gefahr schnell fahren kann, sondern ob er auch durch unnötiges langsam fahren Probleme verursacht.

notting

Thu Jun 08 20:38:17 CEST 2023    |    bronx.1965

Zitat:

(...)Nimm jedem, der nicht regelkonform fährt, die Fahrerlaubnis weg, und zwar nicht für 'ne Woche oder 'nen Monat, sondern dauerhaft, und alle Probleme wären gelöst. Entweder sie fahren dann ordentlich, oder sie fahren gar nicht mehr. Beides wäre vollkommen in Ordnung und in jedem Fall der Sicherheit und der Verkehrsdichte zuträglich.(...)

Finde den Fehler.
Und, klar: nicht regelkonform kann man dann beliebig dehnen. Ist dir eigentlich das Wort Rechtssicherheit ein Begriff?
Mei, manche sondern hier einen kruden Mix ab. . . 🙄

Thu Jun 08 21:42:19 CEST 2023    |    OpaDogmai

Ich bin 77 Jahre alt und habe mit 18 den Führerschein gemacht. Beruflich und privat bin ich sehr viel gefahren, alleine in den letzten 6 Berufsjahren vor 2008 jährlich ca 200.000 km (lt. Fahrtenheft).

Und ja, ich würde mich heute auf meine Fahrtauglichkeit untersuchen lassen, wenn es denn so einfach wäre und eine entsprechende Institution gäbe.

Thu Jun 08 21:51:00 CEST 2023    |    Moorteufelchen

Ich bringe dann die oben stehende Frage mal wieder in den Focus.
Antworten sollten auch zur Fragestellung einen relativ direkten Bezug haben.

Da leider einiges nicht den Anforderungen genügte fehlen hier einige Beiträge.
Ihr könnt aber mit Sicherheit davon ausgehen das euch dadurch nichts wichtiges entgangen ist.

Gruß Moorteufelchen
MT-Team/Moderator

Fri Jun 09 00:01:09 CEST 2023    |    Mandrivaner

Meine Frau hat mal im Sozialdienst eines Krankenhauses gearbeitet, wenn man das einführt wird es eine riesige Menge mehr an Hilfsbedürftigen Alten Menschen geben. Was bitteschön will man machen, wenn der nächste Lebensmittelladen 15...20 km weg ist??? Nicht zu vergessen, das die älteren Verkehrsteilnehmer oftmals eher Hindernis als denn Unfallverursacher sind. Mein Vater ist mit über 80 noch regelmäßig über 60km zur Arbeit gefahren, um geistig fit zu bleiben und weiter unter Menschen zu sein. Es tat ihm gut.
Fazit: Wir haben genug echte Probleme!

Fri Jun 09 04:03:58 CEST 2023    |    FritzHugo3

Die Fahrtauglichkeit sollte generell alle paar Jahre überprüft werden. Es kommen immer neue Gesetze und die Augen/Verstand können nachlassen. Es sollte allerdings auch kein riesen Aufwand sein und nicht viel kosten. Man könnte vieles automatisieren in dem Man im Internet einige Fahrprüfungsbögen ausfüllt und beim Arzt eine allgemeine Tauglichkeit bekommt.

Fri Jun 09 07:14:50 CEST 2023    |    TooFast4U

Die Frage ist doch, ob das verhältnismäßig ist. Unfälle durch ältere sind bislang kein signifikantes Problem, sonst wäre in unserer hysterischen Medienlandschaft längst Alarm geschlagen worden. Will man ältere Menschen am Ende ganz aus dem Leben nehmen? In „Schutzhaft“ nehmen? Vielleicht können sie ja auch nicht mehr Radfahren, den Adventskranz anzünden, mit dem Brotmesser schneiden…

Fri Jun 09 07:42:59 CEST 2023    |    kautsky2

Die Gretchenfrage ist wohl (wie immer und überall), wer oder was das mit gewünschter Objektivität prüfen soll, bzw. tatsächlich auch kann. Fahrlehrer? Ärzte? Psychologen? Bei all denen hab ich ein ungutes Gefühl, nicht nur bei diesem Thema. Z. B. kennt der Großteil derer, die Regeln missachten, diese ganz genau. Und einmalige Tests in gewissen Abständen haben wenig bis keine Aussagekraft in dieser Beziehung. EU-Augenauswischerei, nicht mehr, nicht weniger.

Fri Jun 09 09:12:09 CEST 2023    |    JosephConrad

Wir können nicht darüber diskutieren dass Menschen bis 70 arbeiten müssen, und ihnen dann die Fahrtüchtigkeit absprechen. Ab er so um 80 wiederum sollten zumindest beium Hausarzt Tests über Sehen, Hören, Reaktionsfähigkeit und bedenkliche Krankheiten (schwere Diabetes, Bluthochdruck, schwere Herzinsuffizienz z.B.) erfolgen.

BTW obwohl kerngesund hat mein Vater sein Auto mit 78 verkauft und ist nie mehr selbst gefahren, er meinte, das sei ihm im Verkehr viel zu hektisch und aggresiv geworden.

Fri Jun 09 09:30:13 CEST 2023    |    Harlebobby

Sollte es wirklich so weit kommen, befürchte ich einen wahnsinnig hohen Aufwand.
Denn ohne überbordende Bürokratie geht es hier nun mal nicht.
Wenn aber zu viele dafür sind, schlage ich Fahrtest‘s bei den Automobilclubs vor- mit dem eigenen PKW und für eine Gebühr von höchstens 30 oder 40 Euro.
Und das für ALLE !! Führerschein Inhaber.

Fri Jun 09 10:07:51 CEST 2023    |    OpaDogmai

Dem Kommentar von Harlebobby kann ich gut zustimmen. Ich habe für meine Tauchfähigkeit und meine Pilotenlizenz regelmässig Untersuchungen machen müssen, und da war halt irgendwann Schluss. Beim Tauchen nur vorsichts halber, beim Fliegen u.a. wegen aus finanziellen Gründen. Aber eine regelmässige Untersuchung beim ADAC/ACE/AvD wäre sinnvoll. Und eine Kurzunterrichtung über Neuigkeiten im Strassenverkehr nach der lezten Untersuchung/Unterrichtung wäre dann ebenfalls sinnvoll.

Fri Jun 09 10:30:22 CEST 2023    |    Pluto-0007

Wie wir hier sehen gehen die Meinungen weit auseinander, das Wort Senioren ist unglücklich gewählt. Man kann es nicht verallgemeinern denn es gibt ältere Herrschaften die sind mit über 80 noch Top Fit und es gibt 50 Jährige die sind schon mit dem Rollator unterwegs.
Daher ist es immer eine Einzelfall Entscheidung.
Meine Mutter ist 86 und ich habe ihr vor 3 Jahren ihren Führerschein und das Auto abgenommen und wird jetzt von uns immer gefahren wenn Sie ihrgend wo hin möchte.
Der Grund war folgender.
Meine Mutter fuhr perfekt Auto sie teilte mir jedoch mit das Sie Angst hätte Abends im Dunkeln zu fahren. Ich machte daher mit ihr eine Testfahrt von 40 km und habe dabei gemerkt das Sie Bombensicher fuhr auf Strecken die Sie kannte weil sie jetzt gefühlt diese Strecke mehrfach in der Woche fuhr und das seit über 50 Jahren. Ich fuhr dann mit ihr eine Strecke Landstraße und Autobahn die Sie nicht kannte. Nach nur 5 km musste Sie Rechts ran fahren und ich übernahm das Steuer weil es war der reinste Kamikaze Flug und sie wäre ohne mein Eingreifen auf der Autobahn fast in einer Baustelle gekracht

Fri Jun 09 10:34:33 CEST 2023    |    Sud sprint

Ein bisschen Ruecksichtnahme aller, auf aeltere im Strassenverkehr, wuerde schon sehr viel weiter helfen.
Nach meiner Erfahrung trauen sich die älteren meinst nicht mehr auf schwierige Strecken.
Dies ist bei meinem Vater (90J und Onkel 86 J ) so, beide begeben sich nicht mehr in die Gross-Stadt oder Autobahn.
Beide wohnen auch in doerflicher Umgebung und der uebliche Verkehr wird gut beherscht. Bei Bewohnern von Staedten ist dies allerdings schwieriger da.
Bei vorgeschriebenen Fahrtauglichkeitstest kommen vermtlich Prüfungsssituationen auf die Probanden zu, die diese unter umstaenden nie erlebt haben und deswegen schwierigkeiten haben werden eine Pruefung zu bestehen.

Fri Jun 09 10:57:17 CEST 2023    |    MarioGerd

Ich halte dieses Thema für sehr populistisch. Aus meiner eigenen, ehemals beruflichen Erfahrung heraus, wäre der Nachweis der Fahrtauglichkeit in entsprechenden Abständen, ein Thema für alle Verkehrsteilnehmer. Aber das würde wohl eine weitere Überlastung unseres Gesundheitssystems nach sich ziehen. Auch wenn Unfälle von älteren Verkehrsteilnehmern medial sehr aufgebauscht werden, haben sie doch einen relativ geringen Anteil am gesamten Unfallgeschehen. Es gibt doch so einige Volkskrankheiten wie Diabetes, Hypertonie, Adipositas usw., die in ihren Folgen auch Auswirkungen auf die Fahrtauglichkeit haben können. Von denen ist ein großer Teil der Verkehrsteilnehmer sicherlich ebenfalls betroffen. So gesehen, würde ich es daher auch als Diskriminierung erachten, hier nur eine Personengruppe rechtlich zu belasten.

Fri Jun 09 11:04:27 CEST 2023    |    JohnDonson

Ich finde den Gedanken da hinter nicht ganz verkehrt, aber 70 vielleicht noch etwas früh. Vielleicht eher 75 oder 80. Allerdings müsste man mit Sicherheit eher die Fahrtauglichkeit mancher Führerscheinneulinge bzw. jungen Menschen bis bespielsweise 30 Jahren einmal jährlich überprüfen. Die Raser, oder die, die schwere Verkehrsunfälle verursachen, sind doch meist nicht die alten Leute.

Deine Antwort auf "Müssen Senioren bald ihre Fahrtauglichkeit testen lassen?"

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