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Mon Dec 14 15:39:33 CET 2009    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (1766)

Wärst Du bereit, zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes Dein Auto häufiger stehen zu lassen?

Auf der Klimakonferenz in Kopenhagen wird derzeit nach Lösungen gesucht, wie die drastischen Folgen des Klimawandels in den nächsten Jahren vermieden bzw. abgemildert werden können. Die Devise lautet “jetzt oder nie”. In diesem Zusammenhang möchten wir Euch fragen, ob Ihr bereit wärt, Eure Gewohnheiten zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes zu verändern und häufiger Euer Auto stehen zu lassen?


Sun Dec 20 15:44:13 CET 2009    |    Reifenfüller50114

... und die ewige Schuld....... Und wieder sind wir dabei unsere Schuld anderen aufzulasten, denn in unserer Borniertheit sind ja auch erstmal die anderen dran. Was, wenn mir die anderen schei** egal sind und ich das tue was ich für meine Pflicht halte. Wir sind Gäste auf der Erde und ich will den sehen der zu Besuch kommt, seine Füße auf den Tisch legt, laut donnernd ins Sofa furzt und erstmal gepflegt auf den Teppich rotzt.....

 

Ich denke der Spiegel passt.

Sun Dec 20 15:54:31 CET 2009    |    Reifenfüller50114

Hi Pete, klar gibt es Extreme die hinken. Aber vor kurzem hat die IFEA etwas ganz anderes mitgeteilt und wenn ich die Motoren anschaue, mit wie wenig Energie eine welche Menge an Menschen und Gütern transportiert wird, Hut ab. Da müsste ein Auto ca 1-2 L/100km brauchen, das Eigengewicht mal mitbedacht.

 

Und ich wette mit dir, würde es mehr Pendler geben die sich kein Auto leisten können würde es an jeder Ecke und in jedem Dorf ein Bahnhof stehen der mit einem Schienenbus angefahren wird. Aber heute funktionieren ja mangels Masse noch nicht mal Anrufsammeltaxis. Ich bin für Sprit im Bereich 5€ pro Liter, obwohl ich wöchentlich zwischen Ruhrgebiet und Augsburg pendel. Das ist genau das Verhältnis Spritkosten/Gehalt das es mal vor 40Jahren gab.

Sun Dec 20 16:12:59 CET 2009    |    Spiralschlauch35108

Ich nutze aus finanziellen Gründen kaum den öffentlichen Nahverkehr. Bei diesen utopischen Preisen mittlerweile kann ich getrost mit dem Auto in die Stadt und mit meinem Kommilitonen zur Fachhochschule fahren.

Dazu finde ich diese ganze Geldmacherei und Panikmache mit dem angeblich meschengemachten Klimawandel einfach nur lächerlich. Es gibt keinerlei aussagekräftigen Beweis dafür. Informiert euch mal über die "Climategate" Affäre! Es wurden dutzende Mails zwischen sog "Wissenschaftlern", Politikern und Industriellen darüber angefangen, wie man den Menschen am Besten den vermeintlichen Klimawandel glaubhaft machen könnte. Tja, so ganz geklappt hats ja zum Glück nicht. Freut mich, dass COP15 gescheitert ist!

 

Sucht mal bei Youtube nach "Familie Knecht" (was für ein ironischer Name) und schaut mal, wie die sich dem Klima zu Liebe Versklaven lassen. Schleichender Abbau an Lebensqualität würde ich mal sagen (mit dem Glühbirnenverbot hats angefangen), in dem Video auf einen Tag reduziert. Der Junge steht 2 Std früher auf um mit dem Tretroller zur Schule zu fahren, oder wie wärs es mal damit, dem Klima zu Liebe auf Butter zu verzichten?

Wie kann die amerikanische Umweltbehörde EPA Co2 offiziell zum Gift erklären, wenn es die Nahrung aller Pflanzen auf der ganzen Welt ist?

Mit dem Lissabonner Vertrag Anfang Dezember haben wir uns schön ins eigene Fleisch geschnitten.

Sun Dec 20 16:16:31 CET 2009    |    Trennschleifer47434

Tim61, Du kannst ja gerne 5 Euro pro Liter bezahlen. Es wird Dich niemand daran hindern. Wenn Du willst überweise den Überschussbetrag auf mein Konto:D

Wenn Du das als Deine Pflicht ansiehst...

 

Lies doch bitte mal Deinen eigenen Beiträge: sind schon eine Menge "wenn" , "würde", "wäre" drin.

 

Klar Wenn der Zug bummvoll wäre und auch der Flieger und wenn doch bloss ALLE direkt neben einem Bahnhof (dessen Bau übrigens auch eine Menge Dreck und CO2 produziert und daher eingerechnet werden müsste), dann wäre die Energiebilanz pro Person und gefahren km für den Zug und/oder Flug besser - Tatsache ist aber:

 

- selten sind Bahn und Flieger voll

- die meisten Personen müssen zum Bahnhof/Flughafen erst einmal weit anreisen

- selten fliegt ein Flieger weniger als 500 km. Was nutzt mir ein günstiger pro km/pro Person Vergleich wenn die absolute Strecke 8000 km lang und eigentlich unnötig ist ?

 

So und jetzt gehen wir mal von einem realistischen Scenario aus: Eine Person muss von A (zu Hause) zu B (z.B.: zur Arbeit), die Strecke beträgt 20 km, beide liegen NICHT direkt am Bahnhof/Flughafen.

Und welche Alternative nimmst Du da jetzt:

 

- Flug ???? wohl nicht

- Zug, bringt es wohl auch nicht wenn ich an beiden Enden sagen wir mal 2-3 km anreisen muss und dann gesamt auch noch 3 mal so lange brauche.

 

Im TV gab es mal einen Vergleich, der eben Alles (wie das Bauen von Bahnhöfen, das Erhalten und Produzieren der Schienen, Strassen,...) eingerechnet hat.

 

Das mit Abstand beste Verkehrsmittel (aus Energietechnischer Sicht) war da der Bus ! (allerdings auch nur wenn er voll (bzw.: zumindest gut besetzt ist)

Wenn aber ein PKW mit 4 Personen dieselbe Aufgabe erledigt liegt der da schon sehr gut.

(ich weiss auch wieder ein "wenn")

 

Gruß

Sun Dec 20 16:43:34 CET 2009    |    Trennschleifer47434

Ich bin erschüttert:mad:

 

Ich dachte solche unsinnigen Propaganda Filmchen gibt es nur in China und den USA...

 

http://www.videogold.de/.../

 

Das ist ja echt ein Skandal - da wird schon bei den Kleinsten mit Gehirnwäsche begonnen.

 

Na klar am besten wir leben wieder so wie die Bauern und Leibeigenen im Mittelalter:

 

Schön brav um 6:00 Uhr aufstehen, natürlich im Dunkeln den Licht ist BÖSE. Gegesen wird das trockene Brot und vielleicht noch ein paar Kartoffeln vom eigenen Acker, gewaschen wird mit kaltem Wasser.

Wege muss man natürlich zu Fuss oder besten falls mit dem Fahrrad zurücklegen....

 

Hat doch dann natürlich auch Riesenvorteile für die herschende Elite:

 

Endlich sind die Straßen wieder frei ! Der ganze Pöbel kann sich das Autofahren ja dann sowieso nicht mehr leisten:D Und Angie, Faymann,... können im schicken 500er wieder schön ungehindert dahinbrausen...

 

Butter und Fleisch sind doch sowieso nichts für den Durchschnittbürger...

 

Oh man - Ich muss kotzen - das ist einfach zuviel dieser Unsinn.

Sun Dec 20 18:15:20 CET 2009    |    Spannungsprüfer13299

Danke quickcooker ! Familie Knecht ist Spitze !

 

Wers da nicht merkt ist sowieso ein Schaf, dem es nicht anders gebührt.

 

Climagate sollte auch dem Letzten gezeigt haben, was wirklich abgeht. Und dann die (zum Glück) Lachnummer Kopenhagen. Obwohl ich ein breites Grinsen nicht unterdrücken konnte als die Klimabewegten zu hunderten in der Warteschlange frieren mußten (tja, war wohl nicht mit "Erwärmung"). Hoffentlich hatt die ganze baggage eine ordentliche Erkältung abbekommen ;)

 

Gruß SRAM

Sun Dec 20 18:44:59 CET 2009    |    Reachstacker

Zitat:

"Tim61"

Und ich wette mit dir, würde es mehr Pendler geben die sich kein Auto leisten können würde es an jeder Ecke und in jedem Dorf ein Bahnhof stehen der mit einem Schienenbus angefahren wird. Aber heute funktionieren ja mangels Masse noch nicht mal Anrufsammeltaxis. Ich bin für Sprit im Bereich 5€ pro Liter, obwohl ich wöchentlich zwischen Ruhrgebiet und Augsburg pendel. Das ist genau das Verhältnis Spritkosten/Gehalt das es mal vor 40Jahren gab.

Das stimmt, aber dann hätte man das Auto nicht erfinden dürfen. :D

 

Echtes Leben, meine Mutter um 1960:

 

Zur Arbeit: 1 km zur Busstelle gelaufen, Bus 6 km zum Bahnhof, Zug 8 km zum Bahnhof, laufen 1 km zur Arbeit. Zeitverlauf = 1,5 Stunden, Kosten weiss ich nicht mehr. Abends das ganze in Rückwärts...

 

Frühjahr 1960 hat meine Mutter ein Auto gekauft (Lloyd). Theoretisch war der langsamer als der Bus weil er die 6 km lange Steige auf dem Rückweg nur im dritten Gang schaffte. Aufgrund dessen das die Kolben das Benzin Erbarmungslos durch den Vergaser saugten und den Auspuff hinaus pumpten brauchte der "Wagen" wahnsinnige 5 Liter @ 100km.

 

Meine Mutter nahm 2 Arbeitskollegen mit die ihr in etwa das Fahrgeld gaben, ihr Vorteil war das sie jeden Tag 2 Stunden Zeit sparten und nie im Regen laufen mussten. Der Preis der 3 Fahrkarten bezahlte nicht nur das Benzin sondern auch den Wagen.

 

Die Moral?

Es sind nicht nur vollgefressene Reiche die grosskotzig Auto fahren und trotz des "Totalen Wirkungsgrades" unserer geliebten DB haben Deutsche mit durchschnittlicher Intelligenz schon vor 50 Jahren rechnen können auf welcher Seite ihr Brot gebuttert war und haben entsprechend gehandelt.

 

Man stieg aufs Auto um, ohne TSI, ohne ESP und ohne down sizing, nur weil es Sinn machte

 

Deutschland wird nur dann wieder Laufen/Zug fahren wenn man den Bürger dazu zwingt.

 

 

Gruss, Pete

 

PS: Der Herr hat meiner Mutter ihren wahnsinnigen CO2 Ausstoss inzwischen vergeben, sie ist jetzt 88 und hat schon eine Weile lang die Strassen nicht mehr unsicher gemacht. ;)

Sun Dec 20 19:21:00 CET 2009    |    V-Lektriker

Hallo Meester (ich bin ooch ener),

 

was bitte ist H2O für ein Klimagas? x-(

ich kenne das als "Wasser".

(kommt ja mitunter auch mal aus dem Auspuff getrieft...)

 

 

Auto stehen lassen ? Wozu haben wir es gekauft? zum Anschauen?

Die Produktion hat Energie verschlungen, daher sollte man es nutzen.

Als Handwerker muß ich es sogar, 400 Kilo Werkzeug + Material in der U-Bahn ? kaum.

 

Der richtige Weg ist:

Politiker aller Welt müssen die Vorgaben schaffen, daß Umweltschädigung teuer ist.

Dann richtet sich der Markt danach.

Egal ob Auto, Regenwaldbaum oder Schornstein.

Oder pupsen von Muuh + Määh.

Kostet das Kotelett eben 8 Euro statt 7 x-)

 

Daß die Konferenz scheiterte, lag wohl an der Arroganz, einiger Regierungsmitglieder, die glaubten, durch andere Staaten die Vorschriften lediglich abnicken zu lassen, statt sie gerecht zu verhandeln.

 

Das läßt sich doch kein Chinese gefallen.

Und ein Inder schon garnicht.

 

Fazit: mach neu! P.Foxxx.

Sun Dec 20 19:50:32 CET 2009    |    Trennschleifer47434

Zitat:

was bitte ist H2O für ein Klimagas? x-(

ich kenne das als "Wasser".

(kommt ja mitunter auch mal aus dem Auspuff getrieft...)

Na was glaubst Du denn kommt so alles aus Deinem Auspuff raus - ich kläre Dich mal auf:

 

Nur H2O und CO2 wobei das H2O in Form von Wasserdampf entweicht - sieht man jetzt im Winter sehr gut:D

Wenn Deine KATs nicht gut sind dann kommt noch ein wenig CO, und NOx raus. Beim Diesel kommt noch ein wenig Russ dazu...

 

Und ja: auch Wasserdampf beeinflusst das Klima - oder glaubt Ihr dass Wolken keinen Einfluss auf die Sonnestrahlung die auf die Erde trifft hat. H2O ist natürlich kein "Klimagas" - auch so eine bescheuerte Wortkreation wie "Klimagift" - beides Blödsinn.

 

Gruß

Sun Dec 20 19:53:23 CET 2009    |    Monox007

Das Thema läßt sich nur in den Griff bekommen, wenn die heute bekannten technischen Möglichkeiten weiterentwickelt und entsprechend eingesetzt werden, um Energie klima-unschädlich zu nutzen.

Ein Verzicht auf unnötigen Energieeinsatz mag kurzfristig bremsend auf die Erderwärmung wirken ist aber nicht die Lösung des Problems.

Sun Dec 20 19:53:32 CET 2009    |    Trennschleifer47434

Ach ja - am besten man schafft die Politiker ab - was glaubt Ihr wieviel Geld diese Gipfelshow gekostet hat und wieviel unnötiges CO2 durch deren An- und Abreise sowie Heizung rausgeschmissen wurde ???

 

Und dann noch die viele heisse Luft was die täglich weltweit produzieren:D

 

Gruß

Sun Dec 20 20:05:59 CET 2009    |    Horatio C.

@ carobsi

Du sprichts mir aus der Seele...Warum gibt es hier keinen "Danke"-Button?

Sun Dec 20 20:12:19 CET 2009    |    Spatenpauli

Könnte man einige Kurzbeiträge sparen. :D

MfG aus Bremen

Sun Dec 20 20:15:21 CET 2009    |    jloethe

Hallo Margirus

Offensichtlich bist Du nicht ganz auf dem Laufenen. Schau einfach mal aufmerksammer zumThema Wohnsitzlose erfrohren und Kinder die

aufgrund zu hoher dichte Sozialer einrichtungen von ihren Eltern

nicht genügend versorgt werden können oder nicht versorgt werden.

 

In der Presse gibt es wieder und wieder derartige berichte.

Klar lebe ich in einem Land das zwei Weltkriege verloren hat aber soll ich deshalb den Strick nehmen, ich bin 1958 gebohren und die geschichte sosehr ich das damalige Verhalten auch meiner vorfahren missbillige macht mich und alle nicht später gebohrene zu verantwortlichen.

Ich bin weder braun noch schwarz angehaucht sondern Parteilos .

Aber irgendwann muß mal schluss sein damit. Ich habe keinen Umgebracht und das auch nicht vor . Ich werde die Verantwortlichkeit

meines Heimatlandes nicht verleugnen aber bin nicht bereit deshalb ungerechtigkeit gegen meine Heimat deshalb gutzuheisen oder zu akzeptieren. Jol.

Sun Dec 20 21:18:16 CET 2009    |    Antriebswelle16705

Die Klimakonferenz ist für´n Arsch!

Machen wir doch einfach weiter wie bisher und jeder wird sein Säckchen durch sich häufende Klimakatastrophen zu tragen haben. Einige mehr als andere die Ami´s und die Ideen Klauer aus China werden jedenfalls mehr Bluten als wir in Europa so gesehen bekommen die die viel CO2 produzieren auch die meisten Kosten hab, was aber leider für Afrika nicht zutrifft. Fakt ist den Chinesen wird zukünftig das Wasser der Gletscher fehlen und die Amis werden noch häufiger von Naturkatastrophen heimgesucht. Die Kosten werden das was in Kopenhagen nötig gewesen währe bei weiten überschreiten. Beide werden von mir jedenfalls keine einize Spende sehen egal wie Herzzerreisend die Bilder aus dem TV sein werden einzig die Afrikaner konnen auf Spenden von hoffen, dass heißt wenn wir dann noch Arbeit und Geld haben in Europa.

Sun Dec 20 21:19:28 CET 2009    |    derschwere

Solange es nicht aufhört, dass der gesamte Elektronikschrott nach Afrikaverschifft wird, und dann auf riesigen Plätzen verbrannt wird mache ich mir hier in Europa keinerlei Gedanken weiter über Autos die zu viel CO2 ausstossen könnten (siehe Galileo PRO7 vom 17.12.09 http://www.prosieben.de/video/100-sekunden-klimagipfel-1.1268707/ Titel "Elektroschrottplatz in Afrika")

Mich kotzt es eh schon an dass ich nur weil ich ein 18 Jahre altes Auto fahre so viel Steuern zahle obwohl nachgewiesener maßen nicht mehr (fast eher weniger) Abgase ausstösst als die heutigen "Magermix-kisten"...

 

Auch hatte ich mal eine email direkt an Greenpeace geschickt, und um Ihre Meinung darum gebeten: Methanausstoss der Kühe. Komischerweise schrieb mir Greenpeace zurück dass Sie da bei der Regierung auch auf Granit beissen...

Dies gibt ein irgendwie das Gefühl das es alles nur ums Geld geht, mehr nicht!

 

Aber der kleine Bürger ändert da eh nichts dran...

Sun Dec 20 21:40:03 CET 2009    |    Drahkke

Nachdem diverse Staaten in Kopenhagen feststellen mußten, daß die Profite, die sie sich auf Basis der Verhandlungen erhofft hatten, in dieser Form nicht zu realisieren sind, war die Konferenz zum Scheitern verurteilt. Da nutzte auch die ganze nachträgliche Schönrederei nichts mehr.

Sun Dec 20 21:41:01 CET 2009    |    Achsmanschette15

Zitat:

Original geschrieben von jloethe

Schau einfach mal aufmerksammer zumThema Wohnsitzlose erfrohren und Kinder die aufgrund zu hoher dichte Sozialer einrichtungen von ihren Eltern nicht genügend versorgt werden können oder nicht versorgt werden..

denkst du nicht, das du es dir ein bisschen zu einfach machst?!

 

was kann die politik dafür, das die eltern, das geld das sie (vom staat) bekommen lieber für alkohol und zigaretten ausgeben als ihrem kind nahrung zu kaufen?!

klar könnte man alle 3tage mim jugendamt kontrollieren oder statt geld einfach essensmärkchen austeilen.....allerdings sinds auch genau dann diese leute, die dank zeit im überfluss und prozesskostenbeihilfe dagegen klagen, weil sie sich in ihrer pers. freiheit eingeschränkt fühlen!

 

selbiges gillt für die wohnsitzlosen!

wenn die zu besoffen sind um sich nen warmen platz zu suchen (und das kann im notfall auch die ausnüchterungszelle der polizei sein!) kann der staat da auch nix für!

 

fakt ist, das wir hier in deutschland ein sozialsystem haben das im vergleich zu anderen ländern JEDEM (auch wenn er noch so faul & assozial ist!) ein warmes essen sowie eine warme wohnung ermöglicht!

 

allerdings fliegen einem die gebratenen tauben nunmal nicht ins maul, sondern man sich (geringfügig) selbst bemühen!

Zitat:

Ich werde die Verantwortlichkeit meines Heimatlandes nicht verleugnen aber bin nicht bereit deshalb ungerechtigkeit gegen meine Heimat deshalb gutzuheisen oder zu akzeptieren.

das die realität (bzw. das was die politiker daraus machen) aber nunmal anders aussieht, darüber sind wir uns glaube ich einig?!

Zitat:

Original geschrieben von der schwere

Dies gibt ein irgendwie das Gefühl das es alles nur ums Geld geht, mehr nicht!

geld regiert nunmal die welt....und wenn man sich die leute anguckt die das gegenteil behaupten, weiß man auch wieso geld die welt regiert!

Sun Dec 20 22:16:05 CET 2009    |    Antriebswelle16705

Sehr richtig MagirusDeutzUlm vor allem der erste Teil.

 

Das Geld wird´s letztlich aber auch regeln, nähmlich dann wenn kein Versicherer mehr die enormen Kosten für das ständige neu aufbauen von Häusern, Industrieanlagen und Bohrinseln bezahlen will.

 

Dann wird man etwas ändern müssen und das wird auch passieren!!!

Sun Dec 20 23:13:21 CET 2009    |    Federspanner50962

Hier wird wirklich jede Menge durcheinander geworfen... :confused:

 

Ja, einen Klimawandel gab es schon immer und der Einfluss des Menschen darauf ist jährlich gesehen gering. Aber die Emission des Menschen ist nicht natürlich und wie einige Vorposter schon angemerkt haben, sind die Menschen dabei gebundene Emissionen der letzten Millionen Jahre binnen 2 Jahrhunderten in die Umwelt zu emittieren.

ABER:

Im Vergleich zum natürlich CO2-Kreislauf, ist die anthropogene CO2 Emission zum Großteil "neu" und es besteht nicht die Möglichkeit dieses zu binden (auch im Zusammenspiel mit der fortschreitenden Urbanisierung/Ressourcenausbeute). Entsprechend findet langfristig eine Akkumulation des CO2 statt, was ja auch wissenschaftlich bewiesen wurde. Der CO2-Gehalt in der Luft hat sich ver-x-facht seit der Industrialisierung und ist auf dem Weg binnen kürzester Zeit ein Level zu erreichen wie nie zuvor. Darum geht es. Kombiniert mit einem geringen Maße an Logik, sollte für jeden ersichtlich sein, dass dies langfristig zu Problemen führen wird.

 

Einen (völlig natürlichen) Klimawandel zu stoppen ist im eigentlich Sinne auch gar nicht möglich, aber die Intensität und Geschwindigkeit kann beeinflusst werden und korrelierte in der Vergangenheit stets mit der Konzentration von CO2 in der Umwelt. Dieses macht der Mensch momentan im negativen Sinne und das nicht nur bezogen auf CO2 Emissionen, sondern auch auf CH4, Lachgas und CFC's.

 

Der nahezu wirkungslose Aktionismus/Populismus der Politik hilft momentan nicht wirklich und führt zu der Entwicklung, die man hier im Thread ganz gut verfolgen kann... Zum Thema "Climategate" sollten sich einige hier auch nochmals genauer informieren. Dabei handelt es sich im Grunde um eine relativ stumpfe Hetzkampagne, die genau konträr funktionierte. Aus einzelnen Mails - rausgerissen aus jedem Kontext - werden dann mal wieder von den üblichen Verdächtigen die größten Verschwörungstheorien entwickelt :D.

 

Zudem ist der Klimawandel nicht der einzige Aspekt, der langzeitig dazu führen sollte, von der Nutzung fossiler Brennstoffe abzusehen. Ressourcenmanagement und Unabhängigkeit sind für Staaten ebenfalls ein wichtiges Thema und sprechen genauso gegen den dauerhaften Einsatz von Öl und Kohle.

Mon Dec 21 00:06:47 CET 2009    |    Reachstacker

Zitat:

Zudem ist der Klimawandel nicht der einzige Aspekt, der langzeitig dazu führen sollte, von der Nutzung fossiler Brennstoffe abzusehen. Ressourcenmanagement und Unabhängigkeit sind für Staaten ebenfalls ein wichtiges Thema und sprechen genauso gegen den dauerhaften Einsatz von Öl und Kohle.

Das ist aber das Problem das CO2 feucht fröhlich mit allen möglichen Umwelt Gedanken durcheinander geworfen wird.

Es finden sich ja auch Umweltbewusste Freiwillige. Für Abschröpf und Verblödungskampagnen a' la Kopenhagen schon wesentlich weniger...

 

Massenhysterie der Elite, da muss ich nicht mitmachen. Das drohende Eisalter der 70er ist mir noch gut in Erinnerung und die Wahnsinnsideen der damaligen Regierungen wie man das bekämpfen sollte auch.

 

Wollte man nur den CO2 Ausstoss verringern ginge das auch ohne Steuern, Kei-Cars für alle, Geschwindigkeits und PS Begrenzung per Gesetz usw...

 

Aber man will doch den Konsum garnicht verringern? Konsum ohne CO2 geht doch garnicht!

Es geht hier doch eher um weltweite Steuermaximierung und Kontrolle, mehr Macht für den Staat.

 

CO2 die Hexenjagd des 21ten Jahrhunderts....

 

 

Gruss, Pete

Mon Dec 21 07:45:18 CET 2009    |    Caravan16V

Ich bing es gern nochmal auf den Tisch, das Beispiel von der Skihalle in Dubai, die Megawatts im höheren zweistelligen Bereich (!!) verpulvert um eine etwas grössere Sporthalle bei 40-50°C Aussentemperatur auf -10°C Innentemperatur zu halten. Mit diesem Strom könnte man eine mittelgrosse deutsche Stadt mühelos mit Strom versorgen - komplett. Und wir machen uns Gedanken darüber, ob unser Kühlschrank A+ oder A++ hat :D

Weiterhin ist das von "derschwere" gebrachte Beispiel ebenfalls ein Indiz dafür, dass wir einfach nicht in der Lage sind, dort anzupacken wo die grössten Umweltsünden laufen. Wir schippern unseren Elektroschrott nach Afrika damit er dort nach der Teilausschlachtung irgendwo vermodert bzw. verbrennt. Und hier in Europa wird man schon fast gelyncht wenn man einen batteriebetriebenen Schwangerschaftstest in den Hausmüll wirft ohne die Knopfzelle vorher zu entfernen :rolleyes:

 

Natürlich sind auch solche Mini-Vergehen eine "Umweltsünde". Wer aber ehrlich ist, und seine Augen nicht völlig vor der Realität verschliesst, der wird dieses Ungleichgewicht der Massnahmen auch erkennen. Man muss zuerst dort anpacken, wo die grösste Energieverschwendung / Umweltverschmutzung begangen wird. Und so lange dies nicht passiert, fahre ich weiterhin einmal pro Jahr mit dem Motorrad durch die Alpen und hau fleissig CO2 raus...

... und wer mir da jetzt nen Strick draus drehen möchte, darf dies gerne tun - aber bitte mit dem Hinweis darauf, wie derjenige selbst seinen Urlaub verbringt und wie er dort hin kommt ...

 

 

Gruss

Jürgen

Mon Dec 21 08:41:08 CET 2009    |    Reifenfüller50114

Hi Speed4me

 

also das waren gut gewählte Worte, genauso sehe ich es auch. Allein der Ausdruck fehlte mir.

 

Und zu meinem wäre, sollte, etc. Ich meine, wenn wir miteinander kommunizieren könnten in der Welt wäre das Problem zu lösen. Darum sehe ich die Konferenz als Teilerfolg. Man sitzt zusammen. Der Grund ist mir wurscht, ums Klima geht es. Wenn damit jemand Geld machen kann, dann soll er.

Mon Dec 21 09:27:12 CET 2009    |    Spiralschlauch45822

Laßt euch doch nicht verarschen!!

 

Dieser sogenannte Klimawandel ist eine Lüge, die von einem Konglomerat aus Politikern, Wissenschaftlern und den Medien erfunden wurde. Alle diese Gruppierungen verdienen mächtig daran. Zahlen muß das der Verbraucher, natürlich insbesondere der Autofahrer.

 

Den Politikern dient die These des Klimawandels zum Machterhalt, da man den Bürgern ein schlechtes Gewissen einreden kann, sie kleinhalten kann und sie bereit sind für ihre "Sünden" zu zahlen. (So hat der Ablaßhandel im Mittelalter auch funktioniert).

 

Den Wissenschaftlern dient der "Klimawandel" als Vorwand, um weiter Geld von den Politikern zu bekommen für Forschungen um den "Klimawandel".

 

Und die Medien verdienen immer an Katastrophenmeldungen ("Bad news sind good news").

Mon Dec 21 10:19:02 CET 2009    |    Reifenfüller50114

Meise? Ja, man ist was man hat.

 

Die Finanzkrise ist auch eine Lüge, man verdient Geld dabei und die Arbeitslosigkeit auch. Die Armut der Welt sehe ich nicht wenn ich aus dem Fenster schaue und die großen Ozeane auch nicht. Auch hier werden massig Geld verdient......... Sag mal, geht es noch? Zieh die Brille auf und schau mal hintern Horizont. Langsam werde ich fassungslos vor soviel Ignoranz.

Mon Dec 21 10:46:36 CET 2009    |    Antriebswelle16705

Diese Leute muss man lassen!!!:mad: Das 1,5 Millarden Menschen Massen von CO2 produzieren und wir gleichzeitig die grüne Lunge halbieren stellt kein unnaturlisches Problem dar? Schon klar...

 

Allerdings sehe ich das auch so wie hier beschrieben, dass dies als Ersatz für Kriege genutzt wird, um über Steuern und der Gleichen ein künstliches Wachstum zu erzeugen.

 

Denn vollverzinkte Autos kann man theoretisch min. 15 Jahre fahren, ohne das sie an wesentlich Stellen weggammeln. Und ohne Subventionen würde es keine Windräder auf den Feldern oder Solarmodule auf den Dächern geben, ebensowenig wie alle 10 Jahre eine neue Heizungsanlage. Für Energiesparlampen, Kühlschränke (A+++) Full LED Fernseher usw. gilt das Gleiche. Dies würde zwar letzlich der Roh-Energiepreis für Strom und Öl irgendwann lösen (die Schmerzgrenze liegt bei jeder Einkommensgruppe wo anders), aber das wäre nicht schnell genug für um die erwünschten Wachstumsraten (min. > 5%) zu erreichen.

 

Fakt ist unser Problem ist letztlich die Gier und der Neid. Das Problem sollte jeder für sich erkennen und daran arbeiten. Nicht nur die Zocker (Banker) und Produktionsverlagerer (Konzern-Manager) haben dieses Problem, nein wir alle haben es. Wenn ich auch deutlich sagen muß, dass es in der "normalen" Bevölkerung weniger ausgeprägt ist, wie bei der sogenannten "gesellschaftlichen Elite" (ich würde sie eher als asozialen Abschaum betrachten).

Mon Dec 21 10:53:09 CET 2009    |    Spiralschlauch35108

Umgekehrt, ich werde langsam fassungslos wie verblendet viele Leute einfach sein können. Kriegt ihr denn nicht mit was da abläuft? Nämlich was ganz großes!

Danke Meise, endlich mal einer, der es sagt.

 

Von heute auf morgen kommt da einer namens "Weltwirtschatfskrise", anscheinend das Ende der Welt, nach vier Wochen fängt sich allerdings alles wieder. War ja gar nicht so schlimm, bei uns Endverbrauchern ist da quasi nichts von angekommen. Was ist passiert? Dutzende Unternehmen meldeten Insolvenz an und ließen sich von großen aufkaufen. Das gilt besonders für Banken in den USA!

Wer von euch wusste, dass die Amerikanische Zentralbank(!) ein privates Unternehmen ist? Stark, oder?

Die haben etliche kleinerer Banken aufgekauft und gewinnen derzeit ganz stark an Macht, obwohl sie sowieso schon die größte Bank sind.

Dann Anfang Dezember der Lissabonner Vertrag, mit dem wir uns Anfang Dezember schonmal selber Betonschuhe angezogen haben. Mit dem wuren schon vorsätzlich Kompetenzen aus den einzelnen Ländern raus, hin zur EU verlagert. Was haben wir davon? Tolle Ideen wie den EU Gurkenparagraphen (auch wenns den ja nicht mehr gibt), Glühbirnenverbote und das neue EU Bankengesetz! Die einzelnen Länder werden absolut handlungsunfähig und alles läuft nur noch über dieses bürokratische Monster EU.

Jetzt der Klimawandel. Kommt der Klimaretter persönlich, Al Gore und wettert, dass in 10 Jahren alles kaputt ist, wenn wir so weitermachen. Wie auch die rührseelige Farm, auf der er als kleiner Junge immer gespielt hat. Dort ist nämlich heute Sumpf *schluchz*. Tragisch. Vermeintliche Beweise sind Bilder dieser Farm und das ausgedachte "Hockeyschlägerdiagramm"

Der Klimawandel wird als etwas aufgezogen, gegen das man Krieg führen müsste! Etwas, das ganz böse ist, weil es alle bedroht. Da wird nach dem gleichen Schame wie beim sog "internationalen Terrorismus" vorgegangen, der die ganze "westliche Gemeinschaft"(??) bedroht. (Wer hat letzteren Begriff eigentlich erfunden?)

Und da natürlich niemand übermorgen schon ohne fossile Brennstoffe dastehen will machen alle fröhlich mit, denn die sind ja so gut wie aufgebraucht. Ist euch schonmal aufgefallen, dass nach dieser Masche so gut wie überall in der Marktwirtschaft vorgenangen wird? Immerhin bestimmen ja Angebot und Nachfrage den Preis.

Im Endeffekt heißt das dann: Eine ganz krasse Beschneidung der Freiheiten und Bürgerrechte (wie man sie bspw schon nach 9/11 in den USA akzeptiert hat) und eine Senkung der Lebensqualität! Klima hin oder her, es sollte wohl immer noch ICH die Freiheit haben zu wählen, welche Art von Leuchtmittel ich verwende! Oder nicht?

 

Damit das hier nur mal klargestellt wird: Klimawandel keine Frage, den gibt es! Aber sicherlich nicht den menschengemachten!

Informiert euch einfach mal was zu dem Thema, ihr werdet große Augen machen...

Mon Dec 21 12:14:35 CET 2009    |    där kapitän

Kürzt es doch einfach ab, ich zitiere hierzu Lord Christopher Monckton:

 

The debate about global warming is not a matter of science, but it is a matter of faith.

 

Ich könnte den ganzen Tag nur noch kot*en, wenn ich den Fernseher anmache oder die Zeitung aufschlage.

In den Tagesthemen stellt sich wirklich ein Journalist hin und erzählt mir "ja, das habt ihr nun davon, unsere Enkelkinder werden verbrennen und ersaufen und ihr tut nichts"

 

Niemand informiert sich, alles lauscht lieber einem Guru, anstatt sich selbst zu informieren und Leute zu fragen, die es wissen.

 

Lest einfach im Internet.

Der Begriff "global warming" geistert seit Jahren durchs Internet und hat etwa 50 Mio Ergebnisse, wenn ich das bei Google eingebe.

 

Der Begriff "Climate Gate" hat sich in den letzten vier Wochen so verbreitet, dass es schon 14 Mio Ergebnisse bei Google sind.

 

Unsere Journaille und linksgrüne Elite stellt die Leute als dumm hin (siehe Minarett-Verbot ... wir sind so tolerant, dass wir nicht mal mehr den Unterschied zwischen einer Moschee und einem Minarett kennen ... den Moslems wird nicht verboten, MOSCHEEN zu bauen, sondern die Dinger, wo es dreimal am Tag auf die Leute runterschalmeit. Aber was will man auch von den Gutmenschen erwarten, die jede Kultur als verteidigenswerter erachten als ihre eigene?).

 

Wir haben ganz andere Probleme, z.B. Regenwaldrodung, unsauberes Trinkwasser, aber wir haben kein Problem mit irgendwelchen selbsternannten Treibhausgasen.

 

Statt drei Tage nach Kopenhagen zu fahren, hätten die ganzen Jünger daheim bleiben und sich selbst mal informieren sollen, z.B. bei "Cryosphere Today" oder beim IEA in Russland oder bei Leuten, die die Wärmeabstrahlung der Erde ins All seit fast 40 Jahren selbst beobachten und mit Satelliten.

Wir haben nicht mehr Wirbelstürme (sogar ein Minimum momentan gehabt) und unsere Enkel ersaufen auch nicht, weil Darwin schon wusste, dass sich Rassen anpassen können.

 

Wir sind nur Passagiere auf diesem Schiff Erde und es ist pupsegal, ob wir unsere Wirtschaft in die Steinzeit zurückbringen wollen (was anderes ist diese ganze Aktion nicht) oder nicht.

 

Um die angesprochenen zwei Grad Celsius laut Protokoll zu erreichen, müssten wir unseren Energiebedarf für 80 Jahre unterbrechen. Also 80 Jahre null Emission, null Wirtschaft, kein Leben, kein Existieren.

 

Deswegen: Dieser Hype hat nichts mit Wissenschaft, aber wohl mit Glauben zu tun, es ist eine Ersatzreligion. Und Al Gore und Kollegen machen es clever. Sie schalten jeden Kritiker aus und debattieren nicht mit Leuten, die Ahnung vom Thema haben. Das hat in Deutschland auch schon mal gut geklappt, und warum sich nicht dieser Propagandatechniken bedienen?

 

cheerio

Mon Dec 21 12:20:11 CET 2009    |    Achsmanschette15555

Die Klimakonferenz in Floppenhagen zeigt eindeutig, dass ein Grossteil der Menschen auf unserem

Globus bereit sind etwas zu ändern aber kein Geld dafür ausgeben möchten. Zum einen gibt es die

Finanzkriese, welche die Staaten nicht in die Lage versetzt fürs Klima Geld loker zu machen, zum

anderen gibt es die Deutschen die sowiso schon 60% des Geldes dafür zur Verfügung stellen.

Grönland leitet sich von Grünland ab und war vor vielen Jahren schon immer die "Grüne Insel".

Durch den Klimawandel, den es schon immer gegeben hat wird diese Insel bald wieder eine Heimat

für die Tiere, die damals durch das Eis weichen mußten.

Der Klimawandel paßt unserer Regierung prima in´s Konzept um wieder mal an das Geld der

Bürger zu kommen.

Ich bin sehr für Umweltschutz und hoffe, das jeder seinen Teil dazu beiträgt, aber bitte nicht auch noch

ne Klimasteuer einführen.

Mon Dec 21 12:30:33 CET 2009    |    där kapitän

Umweltschutz mit Augenmaß betreiben, aber nicht so, wie es jetzt gefordert wird.

 

Übrigens:

 

-Der Schneemann war Anfang des 19. Jahrhunderts kein drolliger Geselle mit Karottennase, sondern wurde schon in der Literatur als der Tod dargestellt, der von draußen ins Fenster schaute. Man hat Frauen geraten, so Kinder zu bekommen, dass sie möglichst schon knapp ein halbes Jahr alt waren, wenn der Winter kam, alles andere wären vergebene Strapazen gewesen, weil Neugeborene im Winter um 1800 kaum überlebt haben, die haben noch nicht mal einen Namen gekriegt, weil es sich einfach nicht gelohnt hat.

 

Lest es selbst nach, im Gegensatz zu Al Gore kann man meine Aussagen mit ein wenig Lesen selbst überprüfen.

 

Wenn uns unsere Vorfahren heute mit unseren selbsternannten Rädelsführern sehen würden, dass wir lieber Kälte anstatt Wärme wollten, die würden wirklich annehmen, dass die Menschheit des 21. Jahrhunderts vollkommen den Verstand verloren hat.

 

- 90% aller Pflanzen- und Tierarten befinden sich in warmen tropischen Regionen. 10 % in kalten Regionen und an den Polen.

Was bedeutet also mehr Kälte? Diese Frage darf sich jeder selbst beantworten.

 

Ich fahre keine Kurzstrecken und lebe trotzdem "bewusst". Wenn ich Auto fahre, muss ich das auch. Ich gehe mit Wasser, Öl, Strom usw. sorgsam um. Aber ich lasse mich nicht veräppeln.

 

cheerio

Mon Dec 21 12:46:29 CET 2009    |    Trennschleifer47434

@Der Kapitän: Schade dass es keinen Danke Button gibt - den hättest Du meiner Meinung nach verdient !

 

Gruß

Mon Dec 21 13:49:26 CET 2009    |    Standspurpirat14470

Die vielen Meinungen zu lesen, war für mich sehr interessant.

Fakt für mich ist: ich bin kein Klimaexperte. Ich kann die Richigkeit von Tabellen etc. nicht beurteilen. Aber auch so war mir (wie einigen meiner Vorgänger) klar, dass der Anteil des Autofahrers am weltweiten CO2-Ausstoß im Verhältnis zum sog. Klimawandel viel zu gering ist. Hier ist m. M. nach AUCH und insbesondere die weltweite Industrie gefordert! Aber dass die Profitgier stärker als jedes vernünftige Argument ist, hat ja der Klimagipfel gezeigt. Und nun soll der einfache Mensch was ändern, in dem er sein Auto stehen lässt?! Egal, ob es einen vom Menschen erzeugten Klimawandel gibt oder nicht: ich fühle mich verarscht und ausgenommen (höhere Steuern, Rußpartikelfilter, Fahrverbot in bestimmte Städte und es wird garantiert noch mehr kommen). Und dann das Scheitern des Klimagipfels.... . Sehr überzeugend. :-(

 

Ich versuche aber trotzdem, das Auto so oft stehen zu lassen, wie es geht. Alleine, um Kraftstoff zu sparen (Ressourcen!) aber nunmehr auch aus Notwendigkeit.

Ich fahre einen Diesel (die ja allgemein im Überlandverkehr sehr sparsam sind) mit gelber Plakette und werde jetzt schon dafür "betraft", in dem ich ich in bestimmte Städte nicht mehr fahren darf. Bin ICH auch schuld am Klimawandel? Genau das will man ja suggerieren. Bin ICH schuld, dass Großstädte weltweit im Smog ersticken? Wohl kaum. Ich frage mich: Eine Sondergenehmigung zum notwenigen Befahren der Stadt darf ich mir kaufen (wie viele LKW-Besitzer etc. auch !). Wo bleibt da plötztlich der Umweltgedanke? Die Umweltzone hat also keinen Nutzen, wenn sämtliche "Rußer" wie bisher weiter die Städte befahren dürfen (mit Sondergenehmigung). Lediglich die Stadtkassen werden ordentlich gefüllt.

 

UND: ich wohne auf dem Land und bin auf das Auto angewiesen, da die öffentlichen Verkehrsmittel 1.) nur stündlich und auch nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit fahren und 2.) die Bahnhöfe weiter entfernt sind. Selbst wenn ich mit dem Auto an die Bahnhöfe fahre und es dort stehen lasse, gibt es nicht genügend Parkplätze! Oder ich müsste Angst um mein Fahrrad haben: ich habe genug Geschichten von gestohlen Fahrrädern, Reifen, Satteln gehört.

Wenn der öffentliche Nahverkehr umweltfreundlich und einwohnerfreundlich ausgebaut werden würde (Taktung, Netzerweiterung) oder zumindest genug Parkplätze vor den Bahnhöfen vorhanden wären - ich glaube, es würden einige Leute mehr ihre Autos stehen lassen.

 

Für viele Menschen ist ein Auto ein Stück lebensnotwendiger Mobilität - und man kann sich des Verdachts nicht erwehren, dass gerade diese Notwenigkeit als Melkkuh für Mehreinnahmen in Deutschland ausgenutzt wird. Es lebe der Klimawandel! Mal sehen, was nächstes Jahr kommt!

 

Wenn ich einen weltweiten Nutzen zum Umweltschutz (nicht nur Klima sondern auch Ressourcen etc.) erkennen könnte, der Hand in Hand mit der Industrie geht, würde ich trotz persönlicher Einschränkungen das ganze Palaver in Ordnung finden und mich sogar anschließen. Aber so lange die Profitgier der Großunternehmen die Welt beherrscht, sehe ich für meinen Teil keine Chance, etwas wirklich ändern zu können. Und damit fahre ich so oft wie nötig und so wenig wie möglich weiter mit meinem wunderschönen Diesel!

Mon Dec 21 14:21:55 CET 2009    |    -Focus-

Es ist interessant die vielen verschiedenen Meinungen zu lesen.

 

Ich denke, dass es der Politik nicht wirklich um Einsparung von Emmisionen usw. geht. Beispiel: Muss eine Kaffeemaschine im ausgeschalteten Zustand 15 Watt Strom verbrauchen ? Eine Sensorlampe 6 und eine Waschmaschine 10 Watt ? Diese Liste ließe sich beliebig erweitern. Die angeführten Werte sind nicht aus der Luft gegriffen sondern gemessen.

 

Es wäre doch erst mal die Industrie gefordert, solche Energiefresser nicht mehr herzustellen. Außerdem brauchte der ganze Schrott von Billigangeboten (die nach kurzer Zeit in sowieso in die Tonne wandern) nicht mehr hergestellt werden. Beispiele kann sicher jeder genügend benennen.

 

Warum muss ich als Bürger die Welt retten, wenn es auf der anderen Seite doch gar nicht gewollt ist. Schließlich soll ich konsumieren und Geräte w.o. angeführt kaufen.

 

Solange die Politik nicht der Industrie entsprechende Beschränkungen auferlegt, sehe ich für mich keinen Anlass zu handeln. Anderseits ist mir ebenso klar, dass die Politik keine Beschränkungen auferlegen kann. Schließlich werden wir vom Kapital regiert.

 

Es wird also weiterlaufen, bis zum unvermeidlichen Untergang.

 

Zitat: } Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss verschmutzt und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. {

 

... bis dahin eine schöne Zeit ...

Mon Dec 21 15:21:46 CET 2009    |    e39tasso

CO2 ist nichts anderes, als noch mehr Geld den Leuten aus den Taschen zu ziehen!

Es ist ja schon soweit gekommen, dass eine Weltwirtschaftskrise herbeigerufen wurde, die noch nicht überstanden ist!

Mon Dec 21 16:00:52 CET 2009    |    Antriebswelle34382

Hi, ich finde das ganze Gelaber um den sogenanten Klimawandel nur um einen Grund vorzuschieben um uns, haupsächlich wieder die Autofahrer, in irgend einer Weise abzuzocken. Sicherlich wandelt sich das Klima bzw die Temperaturen, aber sind wir mal ehrlich, das verschiebt sich doch alles nur. In meiner Jugend sind wir an Weihnachten Schlitten gefahren und an Ostern konnten wir fast schon wieder in kurzen Hosen rumrennen. Heutzutage regnet es an Weihnachten und der Osterhase legt seine Eier in den Schnee.

Und daran werden die Gescheitredner auch nichts ändern, egal ob sich der CO2 Ausstoß um 2% oder um 20% senkt was widerum nicht alleine Deutschland bewirken kann, wenn es auch manche versuchen uns so rüber zu bringen.

Wer hatte an der Eiszeit Schuld?

Wenn die Politiker von heute damals schon gelebt hätten, warscheinlich hätten Sie auch jemanden gesucht um Ihm irgend welche Gebühren oder Steuern aufzuerlegen.

Die Erde und Ihr Klima läßt sich nicht steuern, und das ist gut so.

Ich finde es ist halt einfach der Lauf der Geschichte daß es so ist.

 

Gruß opelmichel

 

PS. innerorts fahre ich eh meistens mim Rad.

Mon Dec 21 16:09:30 CET 2009    |    Antriebswelle34382

Hi, habe bei meinem Komentar noch was vergessen,-

Unsere Politiker fordern eine sauberere Umwelt, und dann lassen Sie Kohlekraftwerke zur Stromerzeugung. Die blassen nur saubere Luft in die Umwelt oder???

Und die saubere Stromgewinnung durch Atomkraftwerke schlagen Sie ab, bzw die noch noch vorhandenen Sichersten Atomkraftwerke wollen Sie nach und nach abschalten. JaJa wenn was passiert ich weis, aber was machts wenn hinter deutschen Grenzen die Nachbarländer Ihre A-Werke betreiben oder weitere bauen? Und die haben nicht die Sicherheitsstandarts wie die Deutschen.

 

Gruß opelmichel und ein frohes Fest

Mon Dec 21 16:24:57 CET 2009    |    daran0815

Anekdoten und Halbwahrheiten. Es ist schon heftig, wie hier argumentiert wird. Diskussion mag ich das schon nicht mehr nennen. Da werden einfach mal 95% aller Klimaforscher pauschal für blöd *und* korrupt erklärt. Das von Leuten, die hier nicht mal Oberstufen-Niveau bieten. Es gibt da so ein Ding, das nennt sich Wahrheit. Die hat nix mit Politik und noch weniger mit Meinungen zu tun. Und selbst wenn niemand dran glaubt, ändert sie sich nicht ein bisschen…

 

"Das Wetter in Xx war kalt/warm": Die bisherige Beobachtung dreht sich um nicht mal ein Grad in 100 Jahren, Tendenz beschleunigend. Bei oberflächlicher Betrachtung geht das halt im normalen Wetter-Chaos unter.

 

"Klimaänderungen gab es schon immer": Ach. Es geht hier aber um *schnelle* Änderungen. Daran ist nix normales.

 

"Xy zu machen bringt nix": Die Maßnahmen der Politik sind primär deshalb ineffektiv, weil sich effektives Handeln für Politiker nicht rentiert. Aber das ist letztlich ein anderes Thema.

 

"Die wollen eh alle nur mein Geld": Das mag ja sein, liegt aber auch nicht am Klima.

Mon Dec 21 17:17:53 CET 2009    |    helmutauto

Danke, daran0815: der wahrscheinlich beste und treffendste Beitrag in diesem Thread mit einem insgesamt erschütterndem Niveau.

Mon Dec 21 18:29:56 CET 2009    |    Horatio C.

Dann will hier mal was wirklich erschütterndes verlinken : Ende der Eiszeit .Schön durchlesen, Quellenangaben beachten und den Zeitraum im Auge behalten.

Mon Dec 21 18:33:09 CET 2009    |    Reifenfüller50114

daran0815: es geht um mehr. Es geht um das Verständnis, dass man den Dreck den man macht, schlicht wegräumt oder möglichst vermeidet. Da sollte man erst mal anfangen. Das geht aber nicht, wenn man dies erst mal von den anderen verlangt.

Deine Antwort auf "Klimakonferenz in Kopenhagen: Was sagt Ihr als Autofahrer?"