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Mon Dec 14 15:39:33 CET 2009    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (1766)

Wärst Du bereit, zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes Dein Auto häufiger stehen zu lassen?

Auf der Klimakonferenz in Kopenhagen wird derzeit nach Lösungen gesucht, wie die drastischen Folgen des Klimawandels in den nächsten Jahren vermieden bzw. abgemildert werden können. Die Devise lautet “jetzt oder nie”. In diesem Zusammenhang möchten wir Euch fragen, ob Ihr bereit wärt, Eure Gewohnheiten zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes zu verändern und häufiger Euer Auto stehen zu lassen?


Fri Jan 01 11:55:40 CET 2010    |    Drahkke

Noch in der aktuellen Studie des BMBF zum Klimawandel heißt es: "Die Schnee-und Eisbedeckung auf der Nordhalbkugel wird weiter abnehmen. Auch die Gletscher und Eiskappen werden sich weiter zurückziehen." Diese Angaben lassen unsere Geschichte völlig außer Acht und sind stark spekulativ bzw. falsch.

 

Betrachtet man unsere Geschichte der letzten 2000 Jahren, hatten wir schon mehrfach eine Ab- und Zunahme der Vereisung und Vergletscherung.

 

Hier eine kurze Chronologie:

 

400 v.Chr. Die Alpengletscher waren wesentlich kleiner wie heute, die Baumgrenze lag höher, auf über 2000 m wurde im heutigen Östereich Gold und Silber abgebaut. 2003 wurden während des heißen Sommers wieder Stolleneingänge freigelegt.

 

800-1000: Alpengletscher und Islandgletscher waren viel kleiner. Die Wachstumsgrenze von Bäumen in Kanada war weit nördlicher als heute; Besiedlung Grönlands begann.

 

1020-1200: Minimales Seeeis um Island

 

1200-1350: Gletscher in Island und Europa beginnen wieder zu wachsen; Weinberge verschwinden in England; Seeroute von Grönland westlich nach Island unpassierbar wegen Packeis.

 

1380-1460: Minimales Seeeis um Island; 1421 umfahren chinesische Seefahrer Grönland und die Nordmeere (Sibieren). Dies ist heute unmöglich. Das Jahr 1540 war eines der heißesten des Jahrtausends.

 

1560-1610: Großes Wachstum der meisten Gletscher der Nordhemisphäre

 

1640-1650: Gletschermaximum in der Schweiz.

 

1670-1705: Gletschermaximum in Österreich; Island vollständig von Packeis umgeben

 

1720-1750: Gletschermaximum in Norwegen.

 

1816-1825: Kleineres Wachstum der Gletscher.

 

1850-1890: Gletschermaximum in Kanada/Island.

 

1900 - Alpengletscher ziehen sich zurück

 

Tatsächlich wissen wir noch zu wenig über den aktuellen Zustand der Gletscher der gesamten Erde, da bisher von den ca. 160 000 Gletschern erst 67 000 (= 42%) bezüglich einer Massenbilanz untersucht wurden. Für ca. 200 wurde eine 1-jährige Massenbilanz erstellt und von 115 kennt man die Massenbilanz über 5 Jahre, von 79 die im Sommer und Winter Nur 42 Gletscher wurden so über 10 Jahre untersucht (0,026%!!!).

 

Eine aktuelle Übersicht über den Zustand (Massenbilanz) von 246 Gletscher zwischen 1946 and 1995 hat R.J. Braithwaite 2002 vorgestellt. In " Glacier mass balance: the first 50 years of international monitoring" (Progress in Physical Geography 26: 76-95) weist der Autor nach, daß es weltweit keinen Trend zum Abschmelzen der Gletscher gibt. Dagegen entwickeln sich die Gletscher lokal unterschiedlich. Innerhalb Europas schrumpfen die alpinen Gletscher:

 

Der Aletsch-Gletscher 1979 - 2002 (Schweiz)

 

Abnahme (= negative Massenbilanz)

 

Der Storgletscher 1987 (Schweden)

 

untersucht seit 1946; Zunahme (= positive Bilanz)

 

Die skandinavischen nehmen an Eismasse zu und die kaukasischen Gletscher sind stabil geblieben.

 

Im Verlauf des Jahres 2006, mit dem kältesten Winter seit Temperaturaufzeichnung in Neuseeland und Australien wurde festgestellt, daß alle Gletscher in dieser Region wieder zunehmen, nachdem sie seit der kleinen Eiszeit an Masse abgenommen haben. Z.B. die Masse des Franz.Josef-Gletschers in Neuseeland nimmt seit einigen Jahren wieder mit ca.durchschnittlich 30m/Jahr zu.

 

Messungen der Meerespiegel:

 

"Pegelmessungen über 3 Jahrzehnte in Tuvalu, einem kleinen pazifischen Inselstaat, und in Diego Garcia, dem englischen Flottenstützpunkt mitten im Indischen Ozean, zeigten keine Veränderung des Meeresspiegels. Lediglich von Zeit zu Zeit, wenn der Wind den El-Niño-Strom nach Osten trieb, sank der Meeresspiegel für einige Zeit um bis zu 30 cm, um anschließend zu normalen Werten zurückzukehren. (Eine dpa-Meldung über den drohenden Untergang von Tuvalu, den man in der Badischen Zeitung fand, wurde beanstandet, und 3 Tage später druckte die BZ einen Widerruf, nachdem sie mit dem Konsul von Tuvalu gesprochen hatte)

 

Entsprechendes gilt für den Inselstaat der Malediven, deren Vertreter in Marrakesch auf die drohende Überflutung ihrer Inseln hingewiesen haben sollen. Eine schwedische Untersuchungskommission unter Leitung eines führenden Experten für die Frage von Meeresspiegelschwankungen (Prof. Mörner) hat das Problem auf den Malediven untersucht und überhaupt keine Zunahme des Meeresspiegels für die letzten 100 Jahre gefunden."

 

Für den Anstieg der Meeresspiegel wurde bisher immer das Abschmelzen der Pole angeführt. Tatsächlich wurde es in der Arktis wärmer und die Sommer dort länger jedoch in der Antarktis kälter.

 

Theoretische Betrachtung:

 

Die Existenz der sog. Treibhausgase, hat nichts mit dem Schmelzen von Eismassen zu tun. Die Menge des globalen Eises verändert sich zyklisch im Laufe der Erdgeschichte.

 

Tom V. Segalstad vom Mineralogical-Geological Museum, University of Oslo hat folgende Berechnung gemacht:

 

Die gesamte innere Energie aller Ozeane ist 1.6 x 1027 Joule, ca. 2000 x größer als die gesamte innere Energie 9.4 x 1023 Joule der Atmosphäre (alle Zahlen bezogen auf O°K; Peixoto & Oort, 1992).

 

Weiterhin beträgt die Masse aller Eisflächen der Erde (Land )ca. 3.3 x 1022 g. Diese ist wesentlich an der Wärmeabfuhr für die Atmosphäre und den Ozeanen beteiligt und spielt deshalb eine wichtige Rolle für das irdische Klima.

 

Zur Abschmelzung ist eine Schmelzwärme von ca. 9.3 x 1024 Joule notwendig, was ausreichen würde, die Ozeane um ca. 2° C (5.8 x 1024 Joule/° C) zu kühlen. Zum Vergleich: die Energie um die gesamte Atmosphäre 1 °C zu erwärmen beträgt nur 5.1 x 1021 Joule.

 

Deshalb ist es unmöglich die Eiskappen der Erde abzuschmelzen und damit den Meeresspiegel zu erhöhen, indem man die Wärme der Atmosphäre um ein paar % erhöht (z.B. durch die Zugabe wärmeabsorbierendem anthropogenem CO2 in der Troposphäre) .

 

Es gibt experimentell nachgewiesen keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen CO2-Anstieg und Temperaturanstieg. Es gabe in früheren Zeiten viel höhere CO2-Werte bei niedrigeren Temperaturen. Gerade in Bayern haben wir am Hohen Peißenberg Temperaturaufzeichnungen von 200 Jahren, die aber auch keinen bezug zum CO2 hergeben.

 

Das Schwächeln der Sonne

 

Wir haben historisch gesehen zu wenig CO2. Hier eine kleine Auswahl an Wettermeldungen die zeigen, wir erleben eine Abkühlung des Klimas:

 

- Rekordschnee: 'Das ist ein Jahrhundertereignis'

 

- Wintereinbruch in der Schweiz

 

- London erlebte den ersten Schnee im Oktober seit 70 Jahren

 

- Starke Schneefälle im Osten der USA

 

- Rekord Tieftemperaturen treffen ganz Amerika

 

- Stürme und Schnee in Australien im Frühling

 

- Vor 6'000 Jahren war die Arktis eisfrei (Sicher wegen der Autos der Steinzeitmenschen)

 

- Die Stadt Boise Idaho erlebt den frühesten Schneefall in der Geschichte

 

- Die Gletscher in Alaska wachsen seit 200 Jahren wieder

 

- Die Schweizer Alpen bereits seit Anfang Oktober schneebedeckt

 

- Starke Schneefälle in Südafrika

 

- Als Bäume in der Antarktis wuchsen (bis vor 34 Millionen Jahren gab es dort Wälder, obwohl damals schon der Südpol)

 

Der Anteil an CO2 in unserer Atmosphäre beträgt nur 0.038% oder 380 ppm. Das ist historisch gesehen sehr wenig. Wenn man diesen Wert über die geologische Zeit betrachtet, haben wir einen Mangel an CO2. Nur während einer kurzen Zeit, im Karbon und im Perm Zeitalter, gab es ähnlich tiefe Temperaturen und CO2 Verhältnisse wie jetzt. In den anderen Hunderten von Millionen Jahren waren die Werte in der Atmosphäre viel höher.

 

Historisch gesehen gab es früher viel mehr CO2 als heute. Zum Beispiel im Jura 1800 ppm, oder 4.7 mal mehr. Und die höchste Konzentration gab es im Kambrium mit 7000 ppm, oder 18 mal mehr.

 

Zu der Konsternierung der Vertreter der globalen Erwärmung, war das späte Ordovizium auch eine Eiszeit, obwohl die CO2-Konzentration 12 mal höher als heute war. Wie passt das zusammen? Laut der Treibhaustheorie hätte aber die Erde extrem heiss sein müssen. Demnach gibt es andere Faktoren die das Klima beeinflussen ... wie zum Beispiel die wechselnde Sonnenaktivität und der verändernde Abstand der Erde zur Sonne.

 

Der Mensch verursacht nur 5% vom CO2 in der Atmosphäre, also winzige 0.0019%, und das soll der Klimakiller sein?

 

Das die Weltbevölkerung sich in den letzten 100 Jahren fast vervierfacht hat spielt natürlich auch keine Rolle für das Klima ? Die Abholzung der Regenwälder trägt natürlich auch nicht dazu bei.

 

Diese aufgeführten Phänomene haben doch nichts mit dem menschlichen CO2 zu tun, sondern andere Ursachen. Das ist ja der perfiede Trick der Klimalügner. Alles wird auf's CO2 geschoben oder einseitig dargestellt.

 

Einige Gletscher schmelzen und andere wachsen, ist doch normal. Man hört aber nur von denen die schmelzen. Das Ozonloch wird durch andere Gifte verursacht und nicht durch CO2, ausserdem ist es kleiner geworden. Und bei der Austrocknung des Aralsees geht es um die Umleitung von Flüssen für die Bewässerung der Landwirtschaft, was Stalin verbrochen hat. Die russische Regierung hat ein Programm der Wasserzuführung beschlossen, damit der See sich wieder füllt.

 

Wer hat denn vor der Industrialisierung das Klima immer wieder verändert? Haben das die Steinzeitmenschen verursacht, wie Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer, die ja Dinosaurier als Haustiere hatten, mit ihren Steinzeitautos? Nein, es war die Natur. Aber jetzt redet man uns ein, es ist nicht die Natur, es ist der Mensch mit seinem bösen CO2, welcher das Klima erwärmt.

 

Warum erwärmen sich denn die anderen Planeten und Monde in unserem Sonnensystem auch? Weil unser CO2 bis zu anderen Planeten reicht oder weil die Ausserirdischen mit Autos dort rumfahren und auch CO2 produzieren? Nein, weil die Sonne die zentrale treibende Kraft hinter diesem Phänomen ist.

 

Wie die NASA berichtet, ist der Planet Mars auch von einer Klimaerwärmung betroffen. Laut den NASA Wissenschaftlern, hat sich der Planet um 0.5C Grad seit 1970 erwärmt, die gleiche Erwärmungsrate wie die Erde seit dieser Zeit erlebt. Da es kein Leben auf dem Mars gibt, welche die Erwärmung verursacht, muss es ein natürliches Phänomen sein, sagt die NASA.

 

Die Behauptung, der Mensch wäre schuld, stimmt einfach nicht, es ist die Sonne!

 

Zu behaupten das CO2 vom Menschen, was nur 0.0015% der Atmosphäre ausmacht, wäre der super Klimakiller ist völliger Nonsens und eine gigantische Lüge. CO2 ist kein Gift, so wie die Klimalügner es uns einreden wollen, es ist ein völlig natürliches Gas, welches die Pflanzen und die Algen benötigen, um zu leben.

 

Ja es ist sogar so, wenn wir den Klimahysterikern folgen und das gesamte CO2 aus der Atmosphäre entfernen würden, was sie ja scheinbar wollen, dann würden alle Pflanzen eingehen. Wir hätten nichts mehr zu essen und die Menschheit würde aussterben. Es gebe auch keine Algen mehr, damit keinen Krill, dann keine Fische und Wale und überhaupt keine Tiere mehr in den Meeren und auf dem Land. Unser Planet wäre leblos.

 

Die aktuelle CO2-Konzentration der Luft ist ca. 385 ppm, also nur 0,0385 Prozent der Luft, ein winziger Anteil. 99,9725 Prozent sind andere Gase. Und dieser minimale Anteil soll der Klimakiller sein? Jetzt gehts aber noch weiter. In der oberen Atmosphäre, dort wo es laut Treibhaustheorie sein bösartiges Unwesen treiben soll, sinkt der CO2-Gehalt auf unter minimale 10 ppm!!!! Gerade weil CO2 schwerer als Luft ist, veringert sich der Anteil kontinuierlich je höher man in die Atmosphäre aufsteigt. Deshalb, es gibt keinen Treibhauseffekt.

 

Das völlig durchsichtige CO2 ist auch nicht für Smog verantwortlich, wieder so ein Märchen das erzählt wird, sondern besteht aus einer Mischung aus Russ, Schwefeldioxid, Staub und Dunst.

 

Und das Ozonloch macht CO2 auch nicht, sondern die gasförmige Halogenverbindungen und vom Menschen zusätzlich in die Atmosphäre gebrachte Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).

 

Der Gründer des Wetterkanals in den USA (The Weather Channel), John Coleman, sagt folgendes über die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung:

 

Es ist der grösste Betrug der Geschichte. Ich bin deshalb bestürzt, aufgebracht und tief verletzt. Die Klimaerwärmung, es ist ein Betrug. Einige niederträchtige Wissenschaftler mit umweltpolitischen Motiven haben die Klimadaten manipuliert um die Illusion einer fortschreitenden globalen Erwärmung aufzubauen. Andere Wissenschaftler, die ähnlich spinnen, sprangen auf den Zug und „suchten“ nach Beweisen für diese völlig einseitige und erfundene Behauptung einer Klimaerwärmung. Ihre Freunde in den Regierungen steuerten riesige Forschungsbudgets in ihre Richtung um diese Lüge zu untermauern. Bald behaupteten sie, es gebe eine Einstimmigkeit in der Wissenschaft über dieses vom Menschen verursachte Phänomen.

 

Endlich wagen es eine grosse Zahl an deutschen Experten aus der Wissenschaft, speziell auch der Natur- und Klimaforschung, mit Professor-, Doktor- und Ingenieur-Titel, aber auch interessierte Bürger, der Class Politic mal die Wahrheit über den sogenannten Klimawandel zu sagen. Bisher haben es nur einzelne mutige Wissenschaftler, aber auch viele Blogger gesagt, wurden dafür beschimpft und als Umweltfrevler tituliert. Die Behauptung, es findet eine Klimaerwärmung durch das menschliche CO2 statt und deswegen müssen drastische Massnahmen durchgesetzt werden, ist einfach völliger Humbug, stimmt mit den beobachteten Fakten nicht überein ... oder soll ich es Deutsch und deutlich sagen ... ist einfach eine gigantische Lüge!!!

 

An Hand der neuesten wissenschaftlichen Arbeit von Professor Richard Lindzen der MIT, ist laut Messungen die Wärmeabstrahlung in den Weltraum schneller als die UNO es vorhergesagt hat und zeigt, die IPPC hat die globale Erwärmung um das 6-fache aufgebauscht. Damit ist bewiesen, der Einfluss von CO2 auf die Temperatur ist sehr gering und hat praktisch keinen Einfluss auf das Klima.

 

Die Eisfläche der Arktis hat sich in den letzten 10 Jahren nicht verändert und 2007 gab es sogar eine Rekordgrösse der Fläche. Es gibt keinen Trend einer Verkleinerung. Aber die Medien verbreiten die Lüge, der Nordpol würde bald eisfrei sein und man könnte dort unter Palmen baden.

 

Die Anzahl Hurrikane und tropische Stürme ist die niedrigste seit dem Beginn der Satellitenbeobachtung, obwohl von Al Gore und seinen Gläubigen ein starker Anstieg vorhergesagt wurde.

 

700 Wissenschaftler aus 400 Institutionen und 40 Ländern haben ein Papier veröffentlicht welches beweist, im Mittelalter war es viel wärmer als heute, was aber von der IPPC geleugnet wird. Es war die mittelalterliche Warmzeit wo Groenland grün war und dort Landwirtschaft betrieben wurde. Damals gab es aber gar keine Autos und Industrie, also bewirkt ein anderer Faktor die Klimaveränderung, wie die Schwankungen der Sonnenaktivität. Der Einfluss der Sonne wird sowieso grundsätzlich von den Klimapanikmachern völlig ignoriert.

 

Eine Schweizer Studie welche den Grund für die Gletscherschmelze in den Alpen herausfinden sollte kam zum Schluss, es ist nicht das CO2 sondern die Russ- und Feinstaubpartikel welche sich auf der Gletscheroberfläche ablagern bewirken eine Erwärmung. Der schwarze Film absorbiert die Wärmestrahlung mehr als früher, wo die Gletscher noch hellweiss waren. Das Resultat dieser Studie war aber politisch nicht korrekt und wurde nie veröffentlicht, wie ja grundsätzlich alle Beweise die der Klimalüge widersprechen unterdrückt werden.

 

Als ob die Angst, an einer fiktiven Schweinegrippe zu sterben, nicht schon schlimm genug wäre, rauben einem die dramatischen Schauerberichte der großen Radio- und Fernsehsender wie BBC oder CNN über schmelzende Eisberge nun zusätzlich den Schlaf. Vor dem Hintergrund einer Eisscholle in der Arktis hat Ban Ki-Moon, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, vor Kurzem die Behauptung aufgestellt, vom Menschen verursachte CO2-Emissionen führten dazu, dass jedes Jahr »100 Milliarden Tonnen« Polareis abschmelzen, sodass die Arktis in 30 Jahren »eisfrei« sein werde. Die Organisation WWF behauptet gar, das Eis in der Arktis schmelze derart schnell, dass in 80 Jahren der Meeresspiegel um volle 1,2 Meter ansteigen werde, was »zur Überflutung von einem Viertel der Erdoberfläche führen wird«. Welch unheimliche Aussichten! Tschüss Hamburg, New York, Amsterdam …

 

Ban Ki-Moons Werbegag war mit äußerster Sorgfalt inszeniert. Natürlich wurde nicht gesagt, dass sein Schiff sich – wegen des Eises – nur bis auf etwa 1.100 Kilometer dem Nordpol nähern konnte. Auch, dass er sich dort im Sommer filmen ließ, wenn das arktische Eis immer schmilzt, bevor es ab September wieder gefriert, wurde nicht eigens erwähnt.

 

Die Wahrheit über das Eis in der Arktis sieht anders aus. Zwar schmelzen in jedem Sommer etwa zehn Millionen Quadratkilometer Meereis, doch in jedem September beginnt es in der Arktis wieder zu frieren. Die Eisfläche ist jetzt 500.000 Quadratkilometer größer als zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr – und da war sie wiederum 500.000 Quadratkilometer größer als im September 2007, dem niedrigsten in jüngerer Zeit gemessenen Stand.

 

Im nächsten April, nach Monaten der Dunkelheit, wird die Eisfläche wieder 14 Millionen Quadratkilometer groß sein, wahrscheinlich eher noch größer. Der britische Wissenschaftsjournalist Christopher Booker sagt: »Selbst wenn alles Meereis schmelzen würde, der Meeresspiegel würde dadurch genauso wenig ansteigen, wie ein Eiswürfel, der in einem Glas Gin Tonic schmilzt, das Volumen im Glas vergrößert.«

 

Die Ergebnisse einer in Schweden durchgeführten Studie bestätigen, daß es in der Arktis heute nicht wärmer ist als in früheren Zeiten lange vor der Erfindung von Kohlekraftwerken und Autos. Ende des 20. Jahrhunderts war es nach der neuen Aufzeichnung nicht ungewöhnlich warm: im Zeitmaßstab von Jahrzehnten bis Jahrhunderten gemessen war es in der Zeit um 750, 1000, 1400 und 1750 n.Chr. jeweils ähnlich warm oder sogar wärmer. In den 200 Jahren um das Jahr 1000 herum war es deutlich wärmer als am Ende des 20. Jahrhunderts, was durch andere lokale und regionale paläoklimatischen Daten gestützt wird. Einfacher gesagt: vor 1.000 Jahren war es auf der Welt wärmer als heute. Von Geländewagen oder Kohlekraftwerken, die CO2 in die Atmosphäre pusteten, ist aus der damaligen Zeit nichts überliefert.

 

Das Klima auf der Erde wird in den nächsten 20 Jahren deutlich kühler werden - allen bisherigen Prognosen zum Trotz. Danach könnte es wieder ein wenig wärmer werden. Die Laufzeit der Solar- und Winanlagen ist dann allerdings längst abgelaufen. Mit dem Klimaschwindel läßt sich den Menschen leicht das Geld aus der Tasche ziehen.

 

Früher haben die Menschen Ablaß für ihre Sünden bezahlt, heute bei der Klimareligion zahlen sie halt für Umweltplaketten und CO2- Steuern....

Fri Jan 01 17:07:04 CET 2010    |    Reifenfüller50114

also SRAM, du schreibst dir deine eigenen Referenzen, nur was bist du denn von Beruf und was hast du gelernt? Ich bin Dipl Ing (TU) Maschbau und Dipl Physik (FH) Umwelttechnik. Und das seit ca 20Jahren. Bilde mir allerdings nicht ein, mir eine eigene detailierte Meinung über das Klimathema bilden zu können wie einige andere hier.

 

Also, Butter bei die Fisch, auf was baut dein Wissen?

 

Wie schaut es bei dir aus Drahhke, an welcher Universität gibst du deine Vorlesungen? Inhaltlich hast du ja was drauf.

Fri Jan 01 17:18:07 CET 2010    |    Drahkke

Ich bin gelernter Kaufmann, beruflich im Bereich Wissensvermittlung Sicherheitstechnik tätig und naturwissenschaftlicher Autodidakt.

Fri Jan 01 17:21:50 CET 2010    |    Reifenfüller50114

und schreibst wunderschön ab, ohne zu wissen was ausgesagt werden soll. Der Text da oben ist ja wohl voll aus dem Zusammenhang gerisssen und man erkennt nicht was von dir als Folgerung dazugedichtet wurde und was nicht.

 

Das Bild mit der Explosion das mal hier genannt wurde, ist ziemlich gut. Du verweilst in den letzten 2sec und schliesst auf die Zukunft, lässt aber den Menschen aussen vor. Sorry, aber das geht nicht.

 

Weisst du, wenn in Köln die Sommertemperatur auf 40°C steigt und die anderen 11 Monate auf 10°C wird es tatsächlich kühler, im Schnitt zumindest.

Fri Jan 01 17:40:02 CET 2010    |    Reachstacker

@ Tim61

 

Und in Krefeld wirds auch "wärmer" wenn es 3 Monate auf 0C ist und die anderen 9 Monate auf 17C ....:rolleyes:

 

Das sind einfach die von Dir angegeben "Degree Days" ....

Die können wir dann lustig jedes Jahr rumschieben (wie Mutter Natur) und was kommt dabei raus? Nicht viel...

Fri Jan 01 17:49:47 CET 2010    |    Drahkke

Ich hatte ja auf meine Einwände zur herrschenden Klima-Histerie eigentlich ein paar handfeste Gegenargumente erwartet...:rolleyes:

 

War wohl etwas zu viel verlangt.

 

Aber was soll man auch erwarten, wenn selbst die "Experten" in Kopenhagen 2 Wochen lang nur heiße Luft produziert haben anstatt etwas Greifbares auf den Tisch zu legen....

 

Nachdem ich kaum noch Normalbürger finde, mit denen man bei einem entspannten Bier übers das spannende Thema philosophieren kann, habe ich mich innerlich zurückgelehnt und warte ab, ob sich irgendwann die Vernunft durchsetzt und wir das viele Geld zur Lösung der wirklich drängenden Probleme einsetzen (z. B. Armut, Hunger, Krieg, Ende der fossilen Rohstoffe, um nur einige zu nennen).

 

Das sollte die am lautesten schreienden Gutmenschen doch mindestens genauso interessieren wie das vermeindliche Schicksal der Eisbären und des deutschen Kuckucks, der ja auch wohl gefähdet ist, wie ich in der Kinderbeilage der Welt am Sonntag lesen musste...

Fri Jan 01 18:16:14 CET 2010    |    Batterietester34483

Der "riesen" Artikel von Drahkke ist wirklich nur ein Zusammengefügte aus diversen anderen Artikeln und Foren. Da braucht man nur mal zu googlen...

Wie man sicher schon bemerkt hat, halte ich nicht viel von den Klimawandelskeptiker und den ganzen Theorien dazu, was einmal alles vor Jahren und Jahrtausenden war.

Meine Meinung, dass es in den letzten 30 Jahre eine Veränderung im Klima gibt, leite ich davon ab, dass während meiner Kindheit fast jeden Winter Schneehöhlen gebaut werden konnten; Schneehöhen >80cm. Heute fällt nicht mehr mal 10cm Schnee in meinem Heimatort. Es muss sich also etwas erwärmt haben. Spricht man mit weit älteren Menschen als ich es bin, so belegen sie diese Erfahrungen ebenfalls, dass in den letzten 20 Jahren (!) die Winter keine Winter mehr sind. Das "!" hat seinen Sinn. In 20 Jahren kann die Natur alleine keine so umfangreiche Veränderung herbeiführen, ohne dass ein gravierendes Naturereignis stattgefunden hat, wie z.B. ein größere Vulkanausbruch, der die Erde verdunkelt. So ein Ereignis hat es in den letzten Jahren nicht gegeben und daher ist dieses Phänomen meiner Meinung Menschen-gemacht.

Ich kann mir das nur damit erklären, dass wir, auch wenn ich mich damit wiederhole, die Energie der fossilen Brennstoffe verheizen, so die Erde aufwärmen, und nebenbei die erzeugten Treibhausgase seine Wirkung entfalten.

Fri Jan 01 18:34:21 CET 2010    |    Drahkke

Die Klimaschwankungen von 20 (!) Jahren als Referenz für eine Klimaveränderung? :eek:

 

Ist das alles, was hier argumentativ für eine Klimaveränderung sprechen soll?

 

Schade, da hätte ich jetzt wirklich etwas Fundierteres erwartet. Aber viielleicht kommt da ja noch was, bevor ich mich hier nochmals wiederhole...;)

Fri Jan 01 18:39:38 CET 2010    |    culixo

Die CO2-Verarsche ist von A bis Z ein bombastisch aufgeblasenes Lügengebäude, der offensichtlich nur dazu dient, politische Ziele zu verwirklichen.

Daß ein komplexes System wie Klima nicht über eine einzige Komponente steuerbar ist - in welche Richtung auch immer - versteht im Grunde jeder Volksschüler.

Klimawandel gab es schon immer, nur mit dem Unterschied, daß die Menschen ihn nicht psychologisiert haben. Heute reagiert man auf jede Kleinigkeit hysterisch, meint alles zu wissen und steuern zu können und in Wahrheit sind wir gewissen Dingen einfach ausgesetzt, ohne, daß wir sie verändern können.

 

Nichtsdestotrotz bin ich für Umweltschutz - aber das ist eine ganz andere Diskussion, die man völlig unabhängig vom CO2 führen muß. Und vor allem wissenschaftlich und nicht auf Basis von religiösem Fanatismus, wie das derzeit passiert.

 

Ich selbst fahre momentan vielleicht 6000 - 7000 km im Jahr und auch ziemlich oft mit öffentlichen Verkehrsmitteln, weil es in der Stadt einfach praktischer ist.

Fri Jan 01 18:44:01 CET 2010    |    Reifenfüller50114

Drahkke, wie schnell erhöht sich denn die Zunahme der CO2 Konzentration? Bislang ist es in ca 200Jahren von 0,05% im Jahr auf 2% gestiegen. Bald werden es 4% sein und dann noch mehr. Gut, an den %en sind wir minimal beteiligt, aber unser Verhalten sorgt dafür, dass die Natur diese Änderungen nicht klein halten kann. So ein Dominoeffekt halt. Alles vielleicht nur eine Vermutung, aber möglich ist es.

 

Schau dir eine Waage an. Zum Ausschlagen reicht ein Bruchteil der Masse. Und dieses Bruchteil macht der Mensch aus. Oder nicht? Oder vielleicht doch? Stehst du dafür gerade wenn es doch so ist und wir alle auf dich gehört haben? Hast du eine zweite Erde im Keller, so als Ersatz?

Fri Jan 01 19:01:31 CET 2010    |    Spannungsprüfer13299

Zitat:

Weisst du, wenn in Köln die Sommertemperatur auf 40°C steigt und die anderen 11 Monate auf 10°C wird es tatsächlich kühler, im Schnitt zumindest.

Dieses Spielchen ist schöööön.

 

Man nehme eine große Datenbank für Wetterdaten, z.B.

 

wunderground.com

 

und dann suche man nach Extremwerten. Man wird jeden Tag fündig !

Bei Temperatur, Wind, Niederschlag, etc......... . Und dann auch noch in jede Richtung: niedrig oder hoch, für jeden was dabei ! Toll !

 

Für Journalisten, die dringend eine Schlagzeile benötigen ein unfehlbarer Tip (hab ich von einem meiner Professoren ;) ).

 

.......leider als Argumentation völlig wertlos.......hmmm....vieleicht nicht ganz: eine gleichmäßige Streuung um den Mittelwert ist auch eine Aussage :cool:

 

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Realschule - Chemielaborant Radiochemie - TO - Chemieingenieur / Verfahrenstechnik - wiss. Mitarbeiter (Vorlesungen von Kerntechnik bis Feuerungstechnik) - F&E Chemie - Anlageninbetriebnahmen weltweit - gegenwärtig Technologieverantwortung - >50 Patente weltweit

 

Genügt dir das Tim61 ?

Hab ich das Quartett gewonnen ?

 

Ich halte nichts von derartigen Schwanzvergleichen, sorry.

 

Drahkke hat sicherlich auf manchen Gebieten mehr drauf als wir beide zusammen. z.B. hat er sich über Glaziale Phänomene deutlich mehr vertieft als ich (und mir dadurch einige Arbeit erspart ;) , danke nochmals dafür)

 

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Gruß SRAM

Fri Jan 01 19:05:32 CET 2010    |    Drahkke

Die gegenwärtige Zunahme der CO2-Konzentration soll ja auch nicht bestritten werden. Man muß dabei aber auch berücksichtigen, daß es im erdgeschichtlichen Maßstab betrachtet schon viel größere Schwankungen gab als jene, die wir im Moment registrieren.

 

Das Problem der Wissenschaftler besteht ja nun gerade darin, daß man über die möglichen Auswirkungen überhaupt noch keine verläßlichen Aussagen treffen kann. Hier muß erst einmal daran gearbeitet werden, die momentan verfügbaren Modelle (stark) zu verbessern.

Fri Jan 01 19:05:53 CET 2010    |    Batterietester34483

Drahkke, in den letzten 20 Jahre oder auch 30 ist es halt am stärksten aufgefallen; findet aber ggf. schon länger statt. Wir verbrennen auch ja schon seit 200 Jahren die fossilen Brennstoffe.

Davon kann ich mir als Techniker einen Reim draus machen.

 

Mich stört ein bisschen an deinem Schreiben diese Kindergarten-Mentalität. Es geht darum, dass es sich etwas geändert hat. Ob es nun 20, 30 oder 100 oder noch mehr sind. Das spielt doch nur eine sekundäre Rolle. Die Probleme sind da und man muss was machen.

Und dass in Kopenhagen, laut deiner Aussage nur heiße Luft produziert worden ist, liegt doch daran, dass so ein paar Sturrköpfe anwensend waren, denen eben die Wirtschaft wichtiger ist als unser Planet und so kein Konsenz gefunden werden konnte. Die Intention war doch eine ganz andere, deshalb hat das Treffen ja stattgefunden und meinst du, die kommen da oben zusammen, um mal einen Kaffee zusammen zu trinken?

Fri Jan 01 19:12:23 CET 2010    |    Reifenfüller50114

okay SRAM jetzt weiss ich was ich von deinen Weisheiten halten kann. Ich trage auch ein Patent, über ein Klappmesser. ;o) Ich fragte was du gelernt hast, ob dein Wissen einen Fuß hat oder ob du irgend jemand nachplapperst.

 

Mein Beispiel aus Köln würde die Bevölkerung aus ihren Häusern treiben für immer. Die Sterberate läge bei ca 10-13%. Die Geburtenrate bei unter 1%. Die Wirtschaft würde zusammenbrechen und das Ökösystem würde kollabieren.

Fri Jan 01 19:24:04 CET 2010    |    Reifenfüller50114

Hi ex, so sehe ich es auch. Man erkennt jetzt die Sturköpfe und weiss womit und mit wem man es zu tun hat. Und ......... man redet endlich miteinander.

 

Man macht keine Fehler, man sammelt Erfahrung. Politisch mag in Kopenhagen nichts raus gekommen sein. Technisch vielleicht auch nicht. Aber wie hat Arthus sein Reich wieder befriedet, indem er die Hitzköppe an einen Tisch geholt hat und dem Rittertum den Stellenwert gab den es mal hatte. Kopenhagen war ein erster Schritte und es werden weitere, bessere folgen. Wenn es denn nicht zuviele Leute gibt die meinen, es verantworten zu können, diese Art der Kommunikation und den Zwang dahinter zu negieren.

 

SRAM, ich habe gesagt, dass mein Wissen mir nicht genügend Wissen schenkt Aussagen zu machen die ihr hier macht. Den Vergleich hast du angebracht, denn das was du hier aufzählst hat mit Klima wohl nichts zu tun, soll dich aber aus dem Ahnungsloch etwas raus helfen. Also ist deine Antwort auch: keine Ahnung! Ich werde mich auch hüten, im Gegensatz zu dir hier zu behaupten, ich hätte Ahnung von Physik um darauf meine Argumentation ums Klimageschehen zu gründen. Also liebe Blender, lasst es lieber sein, es gibt genügend Leute die hier darauf reinfallen.

Fri Jan 01 19:25:45 CET 2010    |    Batterietester34483

Zitat:

Realschule - Chemielaborant Radiochemie - TO - Chemieingenieur / Verfahrenstechnik - wiss. Mitarbeiter (Vorlesungen von Kerntechnik bis Feuerungstechnik) - F&E Chemie - Anlageninbetriebnahmen weltweit - gegenwärtig Technologieverantwortung - >50 Patente weltweit

Entschuldige bitte: Dann verstehe ich immer noch nicht, warum du bei der vorherigen Formel so daneben gelegen bist, weißt schon, dass mit den -100°C und +1000°C.

Da bist du mir übrigens noch eine Erklärung schuldig, also was an der Formel Q= deltaT * c * m falsch ist und wo die Unterschiede zu deinen Thermodynamik Grundkenntnissen sind. Ich bin gespannt...

 

Zitat:

Wir haben historisch gesehen zu wenig CO2. Hier eine kleine Auswahl an Wettermeldungen die zeigen, wir erleben eine Abkühlung des Klimas:

- Rekordschnee: 'Das ist ein Jahrhundertereignis'

- Wintereinbruch in der Schweiz

- London erlebte den ersten Schnee im Oktober seit 70 Jahren

- Starke Schneefälle im Osten der USA

- Rekord Tieftemperaturen treffen ganz Amerika

- Stürme und Schnee in Australien im Frühling

Zitat:

.......leider als Argumentation völlig wertlos.......hmmm....vieleicht nicht ganz: eine gleichmäßige Streuung um den Mittelwert ist auch eine Aussag

Aber genau das macht doch Drahkke und ist somit völlig wertlos.

Wenn's bei uns im Juli mal einen Tag schneit, weil ein Wind vom Nordpol runter kommt und den restilichen Winter nicht mehr, dann haben wir auch einen Rekord. 2, um genau zu sein. Wichtig ist, es wird im Schnitt wärmer. Das zählt.

 

Zitat:

Das Problem der Wissenschaftler besteht ja nun gerade darin, daß man über die möglichen Auswirkungen überhaupt noch keine verläßlichen Aussagen treffen kann. Hier muß erst einmal daran gearbeitet werden, die momentan verfügbaren Modell (stark) zu verbessern.

Es ist schön, dass wir die Modelle haben, auch wenn sie komplex sind. Man kann ggf. was über die Zukunft erfahren - mit einer gewissen Streuung. ABER: Wir haben den Salat doch schon da. Die Temperatur steigt und wenn sie das weiter so tut, dann haben wir bald gar keinen Winter mehr in Deutschland. Begreift ihr das nicht? Seit doch nicht so begriffsstutzig.

Fri Jan 01 19:40:06 CET 2010    |    Spatenpauli

Wir sind ja icht begriffstutzig, nur wir hatten hier, in Deutschland, auch schon Eisberge und ob Du es glaubst oder nicht, der Mensch kann dieses eben nicht beeinflussen.

Habe die Tage gerade einen Bericht über Grönland gesehen, da war ein Anwohner "froh" daß es wärmer ist/wird, dadurch wird es bei ihnen früher hell und warm, auf die Frage des Reporters, warum dieses so ist, kam die Antwort, Weil der Gletscher abgetaut ist und die Sonne dadurch eher, den Ort erhellt und wärmt. :D

MfG aus Bremen

Fri Jan 01 19:42:34 CET 2010    |    Reifenfüller50114

Spatenpauli: "Wir sind ja icht begriffstutzig, nur wir hatten hier, in Deutschland, auch schon Eisberge und ob Du es glaubst oder nicht, der Mensch kann dieses eben nicht beeinflussen."

 

Jetzt hast du dich im selben Satz widersprochen. ;o)

 

Beweise mir die Richtigkeit deiner Aussage! Ich kann dir die Richtigkeit meiner Aussage auch nicht beweisen, vielleicht kann ich Vermutungen aufstellen. Aber mal ehrlich, wer verhält sich vernunftbegabter und verantwortungsbewusster, der das Schlimmste annimmt und reagiert, oder der, der den Kopf in den Sand steckt und alles zur Lüge redet?

Fri Jan 01 19:48:29 CET 2010    |    Drahkke

Anders ausgedrückt: Ein wärmeres Klima muß für Deutschland nicht unbedingt mit Nachteilen verbunden sein.

 

Man könnte jetzt zwar Nachteile postulieren, weil die gegenwärtig verfügbaren Klimamodelle dies voraussagen, aber hier setzt meine Kritik an, wenn ich, wie bereits weiter oben erwähnt, den Standpunkt vertrete, daß die gegenwärtigen Modelle noch nicht fortschrittlich genug sind, um Rückschlüsse mit derartiger Tragweite zuzulassen.

Fri Jan 01 19:50:21 CET 2010    |    Reifenfüller50114

Drahkke, lass es. Denk erstmal nach!

Fri Jan 01 19:50:37 CET 2010    |    Batterietester34483

Zitat:

... in Deutschland, auch schon Eisberge ...

Bei allem Respekt. Ich kann es nicht mehr hören, was vor vielen x-Jahren schon mal für eine Situation in Deutschland oder auf der Erde, vorgeherscht hat.

Hier und jetzt zählt. Auch wenn die Erde mal 20% CO2-Konzentration oder 50°C im Schnitt gehabt hat, dann würde mich interessieren, wie es dir, SRAM oder Drahkke ergeht, wenn es das heute auch wieder hat. Wenn sich derartiges oder ähnliches wieder einstellt, dann schauts bei uns ganz anders aus. Ein Leben, wie es jetzt ist, wird es so nicht mehr geben. Alle Lebewesen müssten um ihr Überleben fürchten. Diese Situation darf nicht annähernd erreicht werden und darum ging es in Kopenhagen, damit so gegengelenkt werden könnte.

Fri Jan 01 20:00:28 CET 2010    |    Reifenfüller50114

schon erwähnt? In Deutschland gab es schonmal Krieg und etliche haben überlebt.........

 

Um mal in der Argumentation niveau mässig runter zu kommen. Sorry, aber langsam werde ich sauer vor soviel Ignoranz und Begriffsresistenz

Fri Jan 01 20:01:57 CET 2010    |    Spatenpauli

Hallo Tim, mitlesen und behalten. Komme mal nach Bremerhaven ins Alfred Wegener Institut und dann gehst Du auch mal ins Klimahaus, dann wird Dir einiges klarer. :) Anschließend nicht vergessen, im angrenzenden Mediterraneo, ins Eiskaffee Coccato gehen, hat das beste Eis im Norddeutschen Raum und die Kugel, sehr groß, kostet nur 60 Cent. Dabei kannst Du dann sinnieren/verarbeiten, was Du alles gesehen und davon gelernt hast.

MfG aus Bremen 

http://klimahaus-bremerhaven.de/

http://www.das-mediterraneo.com/

http://www.das-mediterraneo.com/cam.php

http://www.awi-bremerhaven.de/de/

Fri Jan 01 20:03:11 CET 2010    |    Batterietester34483

Zitat:

Anders ausgedrückt: Ein wärmeres Klima muß für Deutschland nicht unbedingt mit Nachteilen verbunden sein.

Ich fasse es nicht, Drahkke. Wie kann man nur an Deutschland denken? :mad:

 

Außerdem, was ist an dem Klima in Deutschland so schlecht? Müssen wir im Sommer +50°C und im Winter +10°C haben? Muss der Nil austrocknen und so die Wasserversorgung vieler Afrikaner vernichten? Fast alle Länder und Ozeane sind auf ihr jetzig vorherschendes Klima ausgerichtet. Eine Veränderung hätte katastrophale Folgen - für alle (Planzen, Tiere, Mensch) was auf der blauen Kugel so lebt.

Fri Jan 01 20:14:20 CET 2010    |    Drahkke

Das eigentliche Problem ist doch, daß die Klimaveränderungen auf Modellen fußen, welche die Komplexität der Vorgänge nicht auch nur annähernd abbilden können. Folglich sind die Ergebnisse, welche diese Modelle liefern, mit großen Unsicherheiten behaftet.

 

"Verkauft" werden diese Ergebnisse der Öffentlichkeit aber als alleinseeligmachende Wahrheit, das hat Kopenhagen überdeutlich gezeigt. Angesichts der Unsicherheiten der Klimamodelle, welche den "Befürwortern" durchaus bewußt sind, ergibt auch die Vehemenz, mit der man in diesem Zirkel gegen Kritiker vorgeht, durchaus Sinn.

 

Übersehen wird dabei jedoch, daß man mit einer derartigen Strategie keine Überzeugungsarbeit leisten kann. Wer versucht seine Gegner bei jeder sich bietenden Gelegenheit mundtot zu machen, der offenbart doch nur, daß er sich selbst der Tatsache bewußt ist, daß die eigene Theorie enorme Lücken und Widersprüche aufweist, die er selbst nicht ausräumen kann.

Fri Jan 01 20:18:21 CET 2010    |    Spatenpauli

Genau excalibur6, daß ist das Problem der/des Menschen, nicht glauben etwas verändern zu können, sondern sich auf die unabwendbaren Veränderungen einstellen. :)

MfG aus Bremen

Fri Jan 01 20:21:55 CET 2010    |    Reifenfüller50114

Drahkke: Was ausser Modelle kann diese Komplexität abbilden? Das eine ist ein Werkzeug um das andere zu fassen, weil es sonst nicht fassbar ist.

 

Ich hab noch nie gehört, dass die Wissenschaftler dies als alleinig seeligmachend bezeichnen. Immer wurde eine gewisse Unschärfe mitgeteilt. Leider macht eine kleine Gruppe aus dieser Unschärfe den größten Anteil und plättet damit das Hauptproblem.

 

Die Überzeugungsarbeit wird durch Ignoranten und Möchtegernwissende natürlich kaputt gemacht, stimmt auffallend.

 

 

Spatenpauli: die Kugel kostet aber keine 60ct mehr. Der Cappucciono ist gut und die blonde Bedienung, so um die 20, lange Haare sieht echt scharf aus. Wenn du da oft ein und ausgehst müssten wir uns ja kennen. Dann rate ich dir, geh nochmal in Ruhe durch und lass dir nicht nur das erklären was du siehst, sondern auch was dahinter steckt. Die Provozieren allerdings auch mehr als die Ökos hier im Forum, ........ zum Nachdenken. Na, bei einigen schaffen sie es nicht.

Fri Jan 01 20:24:04 CET 2010    |    Batterietester34483

Zitat:

Das eigentliche Problem ist doch, daß die Klimaveränderungen auf Modellen fußen, welche die Komplexität der Vorgänge nicht auch nur annähernd abbilden können. Folglich sind die Ergebnisse, welche diese Modelle liefern, mit großen Unsicherheiten behaftet.

Die Modelle sind für die Zukunft. Sie mögen auch teilweise ungenau sein, es geht auch um ein komplexes Thema. Jeder weiß, der schon mal solche Prognosen mathematisch zu ermitteln versuchte, dass dies kein triviales Unterfangen ist. Wer rechnet schon gerne mit mehreren Unbekannten?

 

Mir sagt meine Erfahrung, dass die Erde wärmer wird, weil der Schnee weniger wird und die Gründe finde ich hauptsächlich im Energiehunger der Menschen, die derzeit auf fossilen Brennstoffen aufbaut.

Fri Jan 01 20:27:24 CET 2010    |    Drahkke

Ich fände es schön, wenn die "Kopenhagen-Befürworter" hier mal versuchen würden, einige der aufgelisteten Widersprüche in den Klimawandel-Theorien auszuräumen, anstatt sich in semantischen Spitzfindigkeiten zu üben.

Fri Jan 01 20:34:51 CET 2010    |    Reifenfüller50114

dann lies die Beiträge und höre auf diese zu leugnen.

 

Erkläre mir wie es zu dem Anstieg der CO2 Konzentration kommt und wieso dieser Anstieg zunimmt! Erkläre uns die Geschwindigkeit der Zunahme und die Verbindung mit der Industrialisierung! Beweise, dass der imaginale Anteil an CO2 Verursachung durch den Menschen nicht zum Ungleichgewicht der Natur führt und die Erde unbewohnbar macht? Beweise, dass der Aktionismus und Sensibilität der Ökos dem Mensch in seiner Existenz schaden wird.

 

Beweise, dass deine Theorien richtig sind und wir in 100Jahren besser da stehen. Wir brauchen das nicht beweisen, weil wir nur Annehmen und darauf reagieren wollen. Du willst, dass wir die Hände in den Schoss legen. Kannst du das Verantworten? Hast du eine Erde im Keller, als Ersatz? Was, wenn du Unrecht hast und nur ein Bruchteil dessen was die Ökos sagen stimmt? Du betreibst russisch Roulette, wir wollen das nicht.

Fri Jan 01 20:54:07 CET 2010    |    Spatenpauli

Tim steigere Dich doch nicht so in deine Theorien rein. Mache mal den Törn nach Bremerhaven und du wirst viel ruhiger , weil Du sehen mußtes, daß Du nichts ändern kannst, sondern Dich auf die Veränderungen einstellen mußt.

MfG aus Bremen 

Fri Jan 01 21:04:01 CET 2010    |    Spannungsprüfer13299

Die Formel ist nicht falsch (aus der Formelsammlung abschreiben kann jeder).

 

Sie ist nur völlig irrelevant. Zum einen, weil der Temperaturgradient, bezogen auf die Gesamtmasse sehr hoch ist und von innen nach außen weist, zum andern, weil der Wärmefluß extrem gering ist (0,07 W / m²) im Vergleich zum in der Biosphäre ankommenden Wärmefluß der Sonne von ca. 160 Watt / m² im Durchschnitt.

 

Jetzt nehmen wir mal an, die mittlere Temperatur der Biosphäre steige um 5 Grad an, also von gegenwärtig 15°C auf 20°C. Der Temperaturgradient würde sich von ca. 2000 - 15 = 1985 auf 1980 vermindern, der Wärmestrom also von 0,07 auf 0,06982 W/m² fallen. Und nun vergleichen wir diese wahnsinnig hohe Änderung von 0,00018 W/m² mit dem mittleren Eintrag der Sonne in die Biosphäre (1.1 Millionstel) oder mit der Änderung dieses Eintrages bei Verdopplung des gegenwärtigen CO2 Wertes von 4 W/m² ( 4.4 100.000stel). Sogar die Sonne selber ist um den Faktor 10.000 variabler.

 

------------------------

 

Bleibt der direkte Energieeintrag durch den Menschen in die Biosphäre. Dieser beträgt etwa 0,044 W/m² der Erdoberfläche. Also von derselben Größenordnung wie der Wärmestrom aus dem Erdinneren (was übrigens nebenbei zeigt, daß Geothermie NICHT zur Deckung des Energiebedarfes ausreichend sein kann, selbst wenn man die gesamte Erdoberfläche "abernten" könnte. Darüberhinaus zeigt das auch, daß eine lokale Nutzung geothermischer Energie immer nur eine beschränkte Nutzungsdauer hat (20 bis 30 Jahre), weil die entsprechenden Gesteinsschichten NICHT in diesem Zeitraum aus dem Erdinneren "nachgeladen" werden ;) ), und deshalb auch genausowenig relevant.

 

-------------------------------

 

Der Streit unter den "Gelehrten" geht einzig alleine darum, ob die 4 Watt/m² der Änderung des Treibhauseffektes bei Verdopplung der CO2 Konzentration eine relevante Änderung des Klimas bewirken können. Das sind gerade mal 2.5%................Kann ja jeder selber auf Temperaturänderung umrechnen ;)

 

 

Viel Spaß

 

SRAM

Fri Jan 01 21:09:33 CET 2010    |    Reifenfüller50114

interessant, Energiefluss durch den nichtathmosphären Raum. Oder wo bleibt diese Energie?

Fri Jan 01 21:13:59 CET 2010    |    Spannungsprüfer13299

........ach ja, zum Thema Deutschland und Temperaturerhöhung :D:

 

mal angenommen die 4 Grad würden eintreten.

 

Die Mitteltemperatur in Mitteleuropa (stilistisch hat mir der Satz noch nie gefallen, weis jemand wie man das in besserem Deutsch ausdrückt :( ) beträgt 10.5 Grad Celsius.

 

Bei 4 Grad Erhöhung wären wir also bei 14.5 Grad..............der Jahresmitteltemperatur von: Californien

 

 

.......Hey: http://www.youtube.com/watch?...

 

 

Gut´s Nächtle

 

SRAM

Fri Jan 01 21:16:45 CET 2010    |    Spannungsprüfer13299

Zitat:

interessant, Energiefluss durch den nichtathmosphären Raum. Oder wo bleibt diese Energie?

....du kannst nicht folgen Tim ?

 

wundert mich nicht !

 

 

Gruß SRAM

Fri Jan 01 21:24:52 CET 2010    |    Batterietester34483

Zitat:

Die Formel ist nicht falsch (aus der Formelsammlung abschreiben kann jeder).

Was heißt hier abschreiben? Wenn man etwas weiß, dann darf man es anwenden.

 

Richtig ist, dass die Temperaturänderung nur einen kleinen Teil durch Freisetzen der Energie der Brennung ausmacht und dass die Sonnenenergie die Hauptanteilträgt, mit den angegeben Werten, ist. Aber, die Treibhausgase sind die Täter, deshalb sind sie auch im Fokus aller Diskussionen der Wissenschaftler, weil sie eben das Abstrahlen in den All verhindern. Hier muss eben der Hebel angesetzt werden. Warum meinst du, weshalb die Treibhausgase Treibhausgase heißen?

Fri Jan 01 21:30:34 CET 2010    |    Batterietester34483

Zitat:

....du kannst nicht folgen Tim ?

 

 

 

wundert mich nicht !

Lass den Scheiß, SRAM. Kindergarten-Manier.:mad:

Zitat:

 

Bei 4 Grad Erhöhung wären wir also bei 14.5 Grad..............der Jahresmitteltemperatur von: Californien

Schön, nur das Kalifornien eine Wüste ist. Gut, dass du keine Landwirtschaft hast, die deine Nahrungsmittel produziert. Das kommt gut, wenn nix mehr wächst und du anstatt deinem Brot zum Frühstück ein Sandmüsli bekommst.

Fri Jan 01 21:47:12 CET 2010    |    Drahkke

@excalibur6

Sicherlich hat Kalifornien einen hohen Wüstenanteil. Dies erlaubt aber nicht den Umkehrschluß, daß man aus der Jahresmitteltemperatur Rückschlüsse auf die jährliche Niederschlagsmenge ziehen kann. Da spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle, u.a. z.B. die Topographie.

Fri Jan 01 22:24:37 CET 2010    |    Reachstacker

Zitat:

Schön, nur das Kalifornien eine Wüste ist. Gut, dass du keine Landwirtschaft hast, die deine Nahrungsmittel produziert. Das kommt gut, wenn nix mehr wächst und du anstatt deinem Brot zum Frühstück ein Sandmüsli bekommst.

Also jetzt komm mal wieder auf den Boden zurück!!!

Diese "Wüste" produziert mehr Wein als Deutschland, pro Kopf genausoviel Milch, versorgt die USA mit der Hälfte des Gemüse Bedarfs, hat mehr Schneefall als die Alpen, usw, usw....

 

Zitat:

Beweise, dass deine Theorien richtig sind und wir in 100Jahren besser da stehen. Wir brauchen das nicht beweisen, weil wir nur Annehmen und darauf reagieren wollen. Du willst, dass wir die Hände in den Schoss legen.

Also ich bin nicht bereit für den Umzug aller Hamburger nach München und den Umzug aller Floridianer nach Minnesota zu zahlen nur weil hier eine kleine Gruppe durchdreht (ohne selbst Beweise zu liefern)...

 

Zitat:

Die Überzeugungsarbeit wird durch Ignoranten und Möchtegernwissende natürlich kaputt gemacht, stimmt auffallend.

Sorry, aber langsam werde ich sauer vor soviel Ignoranz und Begriffsresistenz

Aber sowas Unbequemes!

Die verstockten Negerlein machen den lieben Missionaren das Leben zur Hölle mit ihrem verstockten Unglauben??? :eek:

 

Darauf läuft es doch langsam hinaus? Wir müssen glauben was gepredigt wird?!?

Fakten kann ich nämlich aus Deiner (und Kopenhagen) Richtung nicht mehr erkennen.

 

Zitat:

Mir sagt meine Erfahrung, dass die Erde wärmer wird, weil der Schnee weniger wird und die Gründe finde ich hauptsächlich im Energiehunger der Menschen, die derzeit auf fossilen Brennstoffen aufbaut.

Gerade eben hast Du aber anderen das Recht abgesagt Rückschlüsse aus "Ihrer Erfahrung" zu ziehen...

Hiess es nicht das NUR qualifizierte Wissenschaftler sowas machen dürfen? Alle anderen haben keine Ahnung und kein Recht dazu?

 

Meine Erfahrung? Mein Geburtstag ist im März, mal Schnee, mal Regen, mal Sonne.

Das einzige was über die Jahre höher geworden ist ist die Anzahl meiner Geburtstage, ansonsten blieb alles gleich.

 

Die Wissenschaftler sind sich nicht mal einig ob es wärmer oder kälter wird! Und ihr wollt das ich: "was machen muss" ?!?

 

Wir wissen nicht wo es lang geht aber wir müssen was machen?!?

 

Geschichte zeigt uns das ein warmer Planet mehr Leben trägt als ein kalter. Also sollten wir doch hoffen das es wärmer wird?

 

Was wenns kälter wird? Was dann??? Nach Marokko ziehen weil die uns so gerne haben?

 

Klimawechsel wird es immer geben, rauf und runter, darauf einstellen wäre echt hilfreich!

 

Die Behauptung das wir das Klima ändern könnten, Rauf ODER Runter, finde ich echt verwegen!

 

Das ganze dann auch noch mit einem natürlichen Bestandteil der Luft, mit 0,000 irgendwas %, der eben kein Treibhausgas ist.?

 

Das grenzt ja schon an Grössenwahn! Mindestens an totale Verblendung, vielleicht sollten wir uns alle in der Sinai treffen und ums Goldene Kalb tanzen?

 

Pete

Fri Jan 01 22:51:58 CET 2010    |    Drahkke

Ich möchte doch noch einmal fragen, wie vermessen ein Mensch sein kann, von sich zu behaupten, er könne das Klima positiv oder negativ beeinflussen?

 

Erdgeschichtlich gesehen hat es schon stärkere klimatische Schwankungen gegeben. Es gab auch schon wesentlich mehr Eis und auch weniger. Die Atmosphäre bestand vor einigen 100 Millionen Jahren sogar fast nur aus CO2, die Venus heute noch. Dann wurden die Cyanobakterien immer mehr und produzierten immer mehr Sauerstoff, was den bis dahin leben Bakterien gar nicht gut bekam.

 

Es ist wissenschaftlich immer noch nicht klar und wird sehr strittig diskutiert, welche Parameter einzeln oder im Verbund wann zu wie viel Veränderung führen. Auch die Bewertung des CO2-Anteils in der Luft schwankt sehr stark. Andere Wissenschaftler verweisen auf die viel gefährlicher Einwirkung des Wasserdampfes auf den Treibhauseffekt. Auch das entweichende Methan aus dem auftauenden Permafrostboden in Sibirien wird eine größere Gefahr sein als das CO2.

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