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Mon Dec 14 15:39:33 CET 2009    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (1766)

Wärst Du bereit, zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes Dein Auto häufiger stehen zu lassen?

Auf der Klimakonferenz in Kopenhagen wird derzeit nach Lösungen gesucht, wie die drastischen Folgen des Klimawandels in den nächsten Jahren vermieden bzw. abgemildert werden können. Die Devise lautet “jetzt oder nie”. In diesem Zusammenhang möchten wir Euch fragen, ob Ihr bereit wärt, Eure Gewohnheiten zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes zu verändern und häufiger Euer Auto stehen zu lassen?


Sun Dec 20 08:12:22 CET 2009    |    Schattenparker30719

Moin Moin,


was soll denn das ganze Klimagequatsche hier????

Die Chinesen und die Ami´s intressierts ohnehin einen großen Dreck, und uns in Deutschland kann es erst recht egal sein, wir werden nicht untergehen. ;-)


Fakt ist aber, dass sich die Erde durch die sog. Erderwärmung, und das ist wissenschaftl. nachgewiesen, nicht weiter erwärmt hat..

Der gesamte menschengemachte CO2 Ausstoß beträgt nicht einmal 1% der natürlichen Emission durch unseren Planeten selbst, etwa 180 Giga-Tonnen p.a.

Einige wirklich seriöse Wissenschaftler haben nämlich festgestellt, dass es eine sehr hohe Sonnenaktivität in den vergangenen Jahren gegeben hat, und aufgrund der darurch resutierenden höheren Temperaturen auf der Erde, die CO2 Konzentration angestiegen ist.

Das ist auch völlig logisch, da jeder der in Chemie  aufgepasst hat, ja weiß, dass kaltes Wasser mehr Gase bindet als Warmes. Somit ist also die Erhöhung des CO2 Gehaltes in der Atm. ein natürlicher Prozess.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dumm nur, dass sich damit kein Geld verdienen lässt !!!!!!!!


Stellt sich die Frage, was sich die Menschheit einbildet, zu Glauben Sie sei der Kern des Universum und alles müsse sich um Sie drehen.


Viell. sollte aber trotzdem den Halbwilden in den Tropen mal einer sagen, dass Die aufhören müssen, qkm-weise Regenwald abzubrennen und dafür Methangas-furzende Rindviecher hin zustellen.

Viell. sollte auch darüber nachgedacht werden, anstatt zum Mond oder zum Mars zu fliegen, evtl. die Wüstengebiete auf der Erde zu begrünen und Vegetation dorthin zu bringen, sicherlich würde dies mehr bringen, als dieses leere Gelatsche in Kopenhagen.


DAs wäre aber alles wohl zu einfach, deshalb muss es verkompliziert und undurchsichtig werden, damit man den Leuten weiterhin ein schlechtes Gewissen einreden und Geld aus der Tasche ziehen kann. Unsere gewählten Volksverbrecher tun dazu genug, fahren selbst mit den dicken Schiffen aus Ingolstadt und München in der Landschaft rum, und das auf Kosten derer, die sie ausrauben...

Sun Dec 20 08:23:33 CET 2009    |    Rostlöser52067

Also ich habe mir einen Teil der Kommentare durchgelesen bezügl. Klimawandel usw.

Ich freue mich echt, daß es hier in diesem Forum noch denkende (dieses Wort sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen) Menschen, die dazu noch einen "Gesunden Menschenverstand" haben, gibt.

Den Autoren, ich greife mal 4-5 raus, kann ich nur beipflichten:

>meehster<, >kamikaze schumi<, >LB-Saratoga< und zwar aus vollem Herzen. Sie bringen es auf den Punkt.

Dem >Spatenpauli< ist absolut NICHTS mehr hinzuzufügen!!

>lovebunnyhunter< gibt einen Denkanstoss, der zum Ursprung + Motiv aller Meinungsmache in Sachen Klimawandel führen könnte.

Denkt man zurück, fallen einem die diversen Epedemien/Pandemien, Tierseuchen, Krankheiten, Feinstaub, Wirtschaftskrise und reihenweise Änderungen/Reformen quer durch alle Bereiche ein.

Der Klimawandel so wir wir ihn aufgestülpt bekommen ist längst ein Selbstläufer geworden - leider, ebenso das oben aufgeführte.

Wer sich keine Denkmuster aufstülpen läßt weiß, daß alles Tun oder Nicht-Tun in Politik + Wirtschaft nur einem einzigen Motiv folgt: Profit-Vermehrung. Nichts aber auch gar nichts wird aus Humanität/Freundlichkeit oder Nächstenliebe getan. Das tun nur Sie die Autoren + Moderatoren, das Volk und ich täglich. Der beste Umweltschützer ist eh der Gesunde Menschenverstand und das Gewissen.

 

Gruss Sabinata

Sun Dec 20 08:31:36 CET 2009    |    Schattenparker30719

Ja,

 

ich sags ja !!!

Und was hat der Klimagipfel gebracht???

 

Es wurden unsere Steuergelder verfressen und versoffen, mehr wars nicht.

Und der große Obama hat auch wirklich ganz andere Sorgen am A.....

Dem sein Staat geht demnächst Pleite, seine Dollars sind quasi wertlos und sein Volk steht auf der Strasse, weil es seine Hypotheken nicht mehr bezahlen konnte und obdachlos, arbeitslos und hungrig ist. Also für jemandem mit ein bischen Menschenkenntnis und Verstand ist dieses Ergebnis nicht nur klar gewesen, sondern so behaupte ich sogar vorhersagbar gewesen...

Sun Dec 20 08:48:02 CET 2009    |    Federspanner16279

Hallöchen,

ich benutze bereits seit zwei Jahren zumindestens

für die Wege zum Arbeitsplatz die Öffis.Ich habe

meine Fahrtkosten von 200€ auf genau 42€ gesenkt.

Was man sich an die Backe heftet ist allerdings die

Zeit (von 20min auf 55min).Dies mache ich allerdings

mehr wegen des Geldes.

Der Große Batzen zur Klimaverbesserung, muß ,denke ich, die Industrie leisten.

Wenn im Fernsehen berichtet wird das Krabben zum

Schälen nach Maroko geflogen werden weil dort geringere

Löhne gezahlt werden oder wenn in China eine Traditionelle

Dampfloklinie mit alten Autoreifen (!!!) beheizt wird sollte

man die Privatleute vileicht nicht als erstes an den Pranger

stellen.

Ach ja, die Amis könnten sich ja auch an sparsamere Autos

gewöhnen (es müssen nicht immer die Dicksten Kisten sein

nur weil das der "American Way of Life" ist

Gruß

ichflippeaus

Sun Dec 20 10:13:11 CET 2009    |    Faltenbalg50802

Ob man uns demnächst das Ausatmen verbieten wird? (Bei jedem Atemzug wird CO2 ausgestoßen!)

Es sollten Bäume gepflanzt werden! Für jeden gefällten Baum 5 neue Bäume anpflanzen!

Klimaveränderungen gab es schon immer.

Sun Dec 20 10:17:54 CET 2009    |    Kurvenräuber51223

Ich stehe zu Möglichkeit 4.

Dazu hab ich mein Auto zu dolle lieb.

Andereseits sehe ich auch den Punkt 3 als richtig an.

 

Es gibt dazu an meinen Orten auch keine Alternative wie z.B. ÖPNV.

Weder eine Busverbindung zwischen zu Hause und Arbeitsstätte noch, wenn ich irgentwo anders hin wollte ein Angebot, welches nicht den preislichen Rahmen vollkommen sprengt.

Ausserdem müssten ÖPNV in meinem Fall 24h fahren. Ich bin Schichtarbeiter und es bringt mir herzlich wenig um 2:30 Uhr vor der Tür an der Arbeitsstelle zu stehen und bis um halb 6 auf den nächsten Bus zu warten!

Andersrum habe ich glaub ich auch nur einmal die Möglichkeit meinem Arbeitgeber die Ausrede: "Sorry, dass ich erst um 6 gekommen bin aber um um 2:30 fährt kein Bus" zu äußern.

Ich fahre sowieso selbst mit meinem LKW günstiger als mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das hab ich mir bereits durchgerechnet.

Da ich also auf Grund meiner Arbeit an verschiedenen Orten zwingend auf mein Auto angewiesen bin, währe die sporadische Nutzung von ÖPNV für mich ein großes Geldgrab und mit viel Ärger verbunden.

Sun Dec 20 10:28:31 CET 2009    |    rudi1967

Na, wenn die sich dort nicht einigen konnten, dann können ja einige Emmissions-Abhängige Fahrverbote, Besteuerungen wieder gelockert werden. Dies macht ja nun keinen Sinn mehr. Schließlich ist man ja mit den älteren Autos früher auch gefahren, als Klima-Themen noch nicht so hochgespielt wurden. Die paar verbleibenden 'Dreckschleudern' müssen nun scheinbar aber mit Gewalt von der Straße, oder sie werden unbezahlbar, für den Besitzer. So'n Quatsch.

 

Der Rudi,

der Angst hat, irgendwann sein Hobby aufgeben zu müssen.


Sun Dec 20 10:29:37 CET 2009    |    Spurverbreiterung17341

In den 60er oder 70er Jahren hieß es noch, dass die nächste Eiszeit vor der Tür steht und jetzt soll halt mal andersrum sein.

Niemand kann etwas am Klima ändern, dafür ist das globale Klima zu komplex und zu "riesig". Man kennt nichtmal alle Faktoren und hat auch deswegen kein verlässliches Klimamodell. Wer mir nicht mal das Wetter in den nächsten Tage verlässlich vorhersagen kann, braucht auf meine Zustimmung nicht zu hoffen.

Mir Jahresdurchschnitttemperaturen der letzten Jahrean sehen und merken, dass es wärmer wird, das kann ich auch 0815-Klimamdell.

Ich warte ab und mecker dann, dass wieder alle dabei mitgemacht haben. Letztendlich hat die Sache ja was gutes, Geld kommt in die leeren Kassen und man kümmert sich mal wieder um die eigene Welt.

Obwohl ich nicht damit einverstanden bin hunderte Milliarden auszugeben, damit es nur zu ein paar Millionstel Grad Linderung am Anteil der globalen Erwärmung kommt. Das Geld gehört eher in Gesundheit, Vorsorge und Bildung.

Sun Dec 20 10:44:06 CET 2009    |    Kurvenräuber135477

Wisst ihr was echt heftig ist.

Noch bis vor gar nicht langer Zeit, hatte ich selbst noch an den Klimawandel geglaubt.

Nun ist es aber schon wieder, genau wie im letzten Jahr, unter minus 20 C° kalt.

Passt ja nun so gar nicht zur Erderwärmung.

 

Eine spezielle Frage daher an einen Moderator.

Kann man seine meine Meinung in der Umfrage, rückwirkend noch mal ändern auf.

,, Ich glaube nicht an den so genannten Klimawandel ,, ????

 

Und wenn ich so weiter darüber nachdenke.

Jetzt so nach der Finanzkrise und leerer Staatskassen.

Kommt ja so eine Klimadiskussion genau richtig.

Das kann doch kein Zufall sein???

Da kann man dann wieder die Steuern auf fossile Energieträger weiter erhöhen und das gemeine Volk, findest’s auch noch gut so. Muss man nur richtig rüber bringen.

Ebenso wäre eine Abgabe für Milchprodukte und Rindfleisch denkbar. Weil das liebe Vieh Methan rülbst bzw. bubst. Aber da ist es wie beim CO2.

Die Rinderhaltung beeinflusst das Klima auch nicht.

Das beweist die massenhafte Abschlachtung des Amerikanischen Bisons im 19 Jahrhundert.

Es ist damals auch nicht kälter geworden, weil Millionen Tonnen Methan weniger in die Atmosphäre gebubst wurde. Auch nur Klimaschwindel.

 

Nur wie können wir uns gegen die steuerverschwendenden Volksverblöder wehren?

Damit keine neuen aberwitzigen Abgaben auf uns zukommen.

 

Gruß

Sun Dec 20 10:45:23 CET 2009    |    Kurvenräuber13377

Klimawandel gab es immer schon. Der Mensch in seiner Selbstüberschätzung rechnet sich den nächsten als angeblicher Verursacher zu.

Unsere Politiker wollen uns weismachen dass es dem Menschen möglich ist das Klima zu verändern, da lacht die Erde ganz herzlich über diese Überheblichkeit.

Der Mensch ist vielleicht mit 5 % als Verursacher beteiligt.

Das bedeutet für mich dass wir trotzdem etwas tun sollten.

Aber die Klimakonferenz hat doch ganz eindeutig gezeigt, daß es nicht möglich ist 193 Politiker unter einen Hut zu bringen.

Warum sollte der einzelne mehr dafür tun, zumal er für dieses Tun auch noch zur Kasse gebeten wird.

Statt die Preise bei der Bahn zu senken und den öffentlichen Nahverkehr zu stärken, läßt die Bahn die Preise ständig und regelmäßig steigen und die Verbindungen werden immer schlechter.

Nun noch diesen Witz:

Trifft die Erde einen anderen Planeten.

Dieser fragt sie: Du siehst aber schlecht aus, was fehlt Dir denn?

Sagt die Erde : Ich habe Menschen.

Sagt der Planet: Das ist nicht so schlimm, das vergeht von alleine.

Sun Dec 20 10:48:54 CET 2009    |    Antriebswelle16926

Hallo

 

Ich glaube wir US-CAR Fahrer sind kein Masstab,

den wir fahren unsere Autos nur bei schönem Wetter.

Meine Meinung ist wir müssen alle unsere Gewonheiten ändern das heißt,

 

Weniger fliegen, weniger Kreuzfahrten, den Wagen öfter stehen lassen.

 

Was nützt das alles, wenn unsere Nachbar Länder den Umweltschutz mit

Füßen treten.

Sun Dec 20 10:49:02 CET 2009    |    Schattenparker51935

Mir ist es im Moment einfach zu kalt, der letzte Winter hat mir auch zu lange gedauert, da muß man halt persönlich aktiv werden.

Mit meinem wirklich sparsamen alten Golf TDI darf ich demnächst dank schwachsinniger Politik nicht mehr in unsere "Umweltzone "einfahren , daher habe ich mir jetzt für Spaß und Stadtfahrten einen 86er 560 SL ( der hat die grüne Plakette wirklich verdient ) gekauft.:)

Sun Dec 20 10:52:30 CET 2009    |    Reifenfüller50114

nun, wir Menschen sind leider so hirnkrank, dass man eine gemeinsame Diskussion wie man das Aussterben des Menschen verlangsamen kann schon als Erfolg werden sollte. Aber nein, selbst diese ersten Ansätze einer Gemeinsamkeit, einer Diskussion, wird in den Dreck gezogen. Wie damals die Urvölker, erst Plompfe dann Reden. Nichts dazu gelernt.

 

 

Übrigens, das meiste und leichteste Geld ist momentan damit zu verdienen ein Buch zu schreiben, dass ein Klimawandel nicht bevorsteht, dass die Erwärmung alle reich macht und die Chinesen und Amerikaner eine auf die Mütze kriegen. Das ist Business mit der Unwissenheit und Ungebildetheit der Masse, aber bei weitem keine Abzocke.

Sun Dec 20 11:18:09 CET 2009    |    Spannungsprüfer35861

Hallo carobsi

 

> Ja eine tolle Idee das mit den Elektroautos - und woher glaubt Ihr kommt der Strom für diese ???

 

a) Während ich und meine Frau je mit dem E-Auto auf die Arbeit fahre lädt das PV-Panel am Carport-Dach den Wechselakku.

1x in 30 Jahren Solarpanel kaufen ist sicher günstiger als jede Woche zu Tanken.

Sollte mal die Sonne fehlen und beide Akkus zur neige gehen, dann kommt der Strom aus der Steckdose ...bei uns Strom eines "guten" Ökostromanbieters.

 

b) Während mein Auto (ca. 8-10h am Stück) im Firmen-Parkhaus steht lädt das PV-Panel (bereits vorhanden) das E-Auto.

 

Und wenn die Nachfrage da ist, dann gibt es die Lösung b) sicher an vielen Orten ...überall wo halt Autos parken. Statt Parkschein oder Parkuhr nun dort während des Parkens Strom tanken ("einkaufen") und dafür parken dürfen. Ich denke der Drang mehr Parkplätze zu schaffen wird da sein wenn man damit ein Geschäft machen kann.

 

> "...bis heute ist dieser Energiebedarf nur durch das Erzeugen von CO2 zu stillen..."

Und was ist mit Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik ...UND vor allem Energiesparen???

 

Guckst Du:

http://www.environmentalatlas.net/

...dort den Beitrag von Dänemark raussuchen.

Ein Ort wird vorgestellt mit über 100% eigene Stromerzeugung und 85% eigener Wärmeerzeugung. "Eigene" heißt mit Erneuerbaren Energien aus dem eigenen Ort.

 

Gruß

-Martin-

Sun Dec 20 11:26:09 CET 2009    |    Antriebswelle2215

Irgendwann leben wir hier CO2-neutral und bezahlen uns dafür dumm und dämlich, während unsere Industrieunternehmen in China die ganze Welt verpesten.

Sun Dec 20 11:41:50 CET 2009    |    Kurvenräuber135477

In ein paar Jahren werden sicher auch Photovoltaikmodule das Klima erwärmen. Weil diese Dunkel sind und daher sich in der Sonne aufheizen. Viele dunkle warme oder gar heiße Flächen erwärmen die umliegende Luft und erwärmen damit das Klima.

Also müssen diese dunklen versiegelten Flächen besteuert werden und es kommt wieder was anderes , als ,, Die Lösung,,.

Klimakiller Photovoltaikmodule.

 

Es geht hier wirklich nur um Profit und Abzocke.

Sun Dec 20 12:14:42 CET 2009    |    Multimeter35702

Ich glaube dass die Industrie ein vielfaches an CO2 produziert wie mein Auto. Warum sollen die Kleinerzeuger von CO2 das Klima retten mit ihrem Gesamtausstoß von wenigen %. Warum nicht die Flieger, oder die großen Übersee- und Binnenschiffe, oder die Kohlekraftwerke, oder die Ölkraftwerke, oder die Gaskraftwerke, oder, oder, ... .Aber die kleinen Leute haben nun mal keine Lobby.

Vielleicht könnte man den Menschen das Atmen verbieten oder zumindest mit einer Ausatemsteuer belegen; ein Atemzugzählwerk mit Luftmengenmesser welches der CO2-Produzent Mensch natürlich selbst zu erwerben hat wäre für eine gerechte Besteuerrung zu empfehlen.

Sun Dec 20 12:37:17 CET 2009    |    Reachstacker

Da braucht man nix zu "glauben" die Statistiken sind ja vorhanden und zugänglich. Krafterzeugung und Industrie gefolgt von Haushalten sind die grossen Erzeuger. Verkehr ist ein schwacher Dritter. PKW Verkehr kaum ein Drittel davon....

 

Eigentlich müsste man das CO2 "Problem" an diesen Stellen zuerst bekämpfen, wenn man schon "kämpfen" will.

 

Zu Dunklen Oberflächen: entweder alle Strassen und Parkplätze in Solar Paneele verwandeln oder weis anstreichen. :D

 

Erhöhung des Wasserstandes der Ozeane: Kann man vergessen.

Das Eis am Norpol schwimmt, da erhöht sich nix. Eis auf Grönland wiegt zwar aber da die Erde ein Ballon mit einer sehr dünnen Haut ist und Grönland (wie alle Kontinente) "schwimmt" geht Grönland hoch und der Boden der Ozeane "senkt" sich. Als auch so eine plus/minus Null Geschichte....

 

Mit Umweltschutz hat das ganze Palaver wenig zu tun, schon eher mit Profit und Besteuerung.

 

Für den Umweltschutz wäre es wesentlich wichtiger das wir weniger Konsumgüter verbrauchen und weniger giftige Sachen produzieren.

Das was produziert wird müsste ordentlich entsorgt werden, was in den meisten Fällen kaum passiert.

 

Das die Erde und die Sonne eh machen wozu sie Lust haben, mit oder ohne Menschen ist da noch garnicht mit einberechnet....

 

 

Gruss,Pete

Sun Dec 20 12:39:33 CET 2009    |    Turboschlumpf32611

Wer Auto fahren muss, soll das tun. Ob jemand 5000 oder 20000 km im Jahr fährt, bringt uns dem Ende nur minimal näher. Das Problem liegt viel tiefer bei auf maximalen Verbrauch und Wachstum basierender Gesellschaft und Überbevölkerung.

 

Ich glaube, damit wir unsere Gewohnheiten wirklich ändern, bedarf es einer richtigen Katastrophe, z.B. der Überflutung dicht bewohnter europäischer Gefilde bei gleichzeitiger extremer Trockenheit anderer Regionen. Bis dahin wird es aber noch eine Weile dauern, wir werden es wohl nur in den Anfängen erleben und es wird eh zu spät sein. Also was solls!

 

Wenn sich alle ähnlich mir und Bekannten nur wenige Kilometer im Jahr mit Motorkraft bei sonstiger Mobilität per Pedes, mit Bus und Bahn fortbewegen, würde die fast jeden Zweiten ernährende Automobilindustrie kollabieren und außerdem geht das auch nur für Stadtbewohner. In großen Städten ist man aber damit wesentlich mobiler, spart jede Menge und ist oft schneller als mit dem Auto. Die Leute sind nur meist zu träge und zu faul, das wirklich mal auszuprobieren.

 

Für außerstädtische Lebensformen ist der Individualverkehr unverzichtbar, zumindest wenn wir unsere Lebensqualität so erhalten wollen. Bei ca. 2 Milliarden Menschen auf der Erde wäre das sicher auch kein Problem.

 

Gruß Nemo

Sun Dec 20 12:40:19 CET 2009    |    Reifenfüller50114

Hallo Aumai, also da gibt es die sogenannten Vergleichsverbaucher also LKWs, Busse und Pkws. Ein Schiff transportiert als Beispiel das tausendfache eines Lkws, verbraucht aber nur das 400-fache. Ein Flugzeug verbraucht nur das 200fache eines Pkws, transportiert aber das 300fache (Letztes ist zugegebener Weise geschätzt und dient nur der Darstellung).

 

Wäre der Kunde nun bereit trotz diesem Vorteil z.B. der Schiffe ein Mehrfaches zu bezahlen für die Waren und Dienstleistungen? Sicher nicht, denn das wäre .......... Abzocke und gegen die Lobby der Kleinen. Denn Reiche brauchen keine Waren aus den Billiglohn Ländern.

Sun Dec 20 12:40:50 CET 2009    |    Reifenfüller136302

Es gab schon immer Klimaveränderungen auf unserem Planeten und da waren noch keine Autos unterwegs,geschweige denn Menschen. Die Erde unterliegt nun mal Veränderungen,ob menschenfreundlich oder nicht und wir müssen lernen dies zu akzeptieren.Hier steckt nur eine riesige Lobby dahinter,welche Milliarden wittert.Sicherlich sollte man auf die Umwelt achten und auf diese Rücksicht nehmen.Hier ist aber in erster Linie die Industrie gefragt,welche ja den größten Schadstoffausstoß verursacht.Es kann doch einfach nicht hingenommen werden,daß immer nur die kleinen(Autofahrer) "bluten" sollen.

Sun Dec 20 12:46:00 CET 2009    |    Reifenfüller50114

Ja Tramerlo, das ist unser Problem, die Anderen sind immer dran schuld. Und wenn die Anderen dann etwas unternehmen, will es der Kunde letztendlich natürlich auch nicht zahlen. Tja, solange Geld von der Bank kommt und man nichts dafür tun muss, ist das natürlich nicht wichtig.

 

Mit einer These gebe ich dir Recht. Die Erde geht nicht kaputt. Sie hat sich schon immer gut wehren können, mit Klimawechsel, Naturkatastrophen etc. Jetzt sind die Menschen dran das größte Übel zu bekämpfen, sich selbst. Und wie man sieht, es klappt prächtig. Den natürlichen Überlebenstrieb hat der Mensch mit seiner angeblichen Intelligenz auf sich als einzelnes Individuum gekürzt und untergräbt die Überlebensmöglichkeiten der Massen. Selbsterhaltungstrieb, ausgetrickst. Die Erde ist doch die intelligentere oder einfach nur ein guter Gastgeber, der weiss wie er seine Gäste los wird wenn diese übers Ziel hinausschiessen.

Sun Dec 20 12:58:18 CET 2009    |    Rostlöser46836

Hallo alle zusammen. Am besten finde ich diejenigen, welche am lautesten nach Klimaschutz brüllen, und anschließend sich mit dem Flugzeug in den Urlaub verabschieden. Wir "" Deppen der Nation "" genannt Autofahrer werden gegeißelt mit Hirnrissigen Umweltzonen deren Nutzen nachgewiesener maßen ( AVD ( bei gleich null ist, und gleichzeitig blasen die über unseren Köpfen Tonnenweise Kerosin in die Luft nach meinem Rechtsempfinden müssten die Umweltzonen umfliegen, haben ja keine entsprechende Plakette. Eine Kerosinsteuer pro Tonne Sprit mit 1000,-Euro belegen, wäre nicht mehr als gerecht, statt immer wieder auf den regulären Strassenverkehr aufmerksam zu machen, und diesen als Umweltverschutzer Nummer 1 hinzustellen. Ich selbst fahre kaum noch mit dem Pkw, daß hat aber mit dem Klimaschutz wenig zu tun, ich sehe es einfach nicht mehr ein unserem Staat noch mehr Geld in den Rachen zu werfen. Nur am Rande Grönland war vor 150000 Jahren Eisfrei, mein lieber Mann sind wir alle zu dieser Zeit Auto gefahren. Jeder sollte für sich selbst entscheiden, in wie weit er alles was uns Normalbürgern aufgeschwätz wird umsetzt oder Glauben schenkt.

Gruß

Sun Dec 20 13:01:56 CET 2009    |    Reifenfüller50114

aua, nix mehr Mallorca oder Malediven......... Bei Flugkosten um die 5000€.

 

Schau dir mal die Energie und Schadstoffbilanz pro Person und Kilometer eines Flugzeuges an und vergleich sie mit dem Auto. Du wirst staunen.

Sun Dec 20 13:12:41 CET 2009    |    Achsmanschette15

Zitat:

Original geschrieben von martin206

Sollte mal die Sonne fehlen und beide Akkus zur neige gehen, dann kommt der Strom aus der Steckdose ...bei uns Strom eines "guten" Ökostromanbieters.

darf ich mal fragen, woher du wissen willst, das wirklich "öko-strom" bei dir aus der wand kommt?!

 

bei dir kommt der strom aus der wand, den das nächstgelegene kraftwerk erzeugt! ist das ein kohlekraftwerk bekommst du diesen strom und nicht den strom, den ein windrad hunderte kilometer von dir entfernt erzeugt!

Sun Dec 20 13:19:24 CET 2009    |    Reifenfüller50114

Aua Magirus, der Beitrag tat richtig weh. Logisch, kein Ökolieferant legt ne Pipeline zum Kunden, aber gesamt gesehen ist es wurscht wer was und wo abnimmt, wenn die Versorger auch alle überall und nirgends ins Netz einspeisen. Ich zahle den Versorger, dass er ökologisch einspeist. Was bei mir ankommt ist irgendetwas.

 

Schaut mal hier, ein CO2 Rechner. Schon interessant: http://ifeu.klima-aktiv.de/

Sun Dec 20 13:32:22 CET 2009    |    Achsmanschette15

Zitat:

Original geschrieben von Tim61

Aua Magirus, der Beitrag tat richtig weh.

was sollte daran weh tun?!

 

es gibt leute die tatsächlich in dem glauben leben, das ihnen extra ne stromleitung von nem windrad in der nordsee bis an den heimischen stromverteiler gezogen wird, obwohl das kohlekraftwerk in sichtweite steht!

Sun Dec 20 13:33:23 CET 2009    |    andyrx

@Tim61

 

fliegen hat die schlechteste Energiebilanz aller Verkehrsmittel-->http://www.infonetz-owl.de/index.php?id=199

 

also werfe hier mit Parolen um Dich die nicht gut recherchiert sind:rolleyes:

 

 

 

Bahnfahren als Alternative zum Fliegen: Zwei Hochgeschwindigkeitszüge begegnen sich auf der Brücke über das Wiedtal

Flugreisen sollten gemieden werden

Aus Umweltschutzgründen sollten wir Flugreisen meiden. „Das Flugzeug hat mit Abstand die schlechteste Energiebilanz aller Verkehrsmittel. Der Energieverbrauch von Flugzeugen ist etwa dreimal höher als bei Bus und Bahn. Außerdem sind die Folgen des Schadstoffausstoßes in großer Höhe wesentlich gravierender als am Boden. Schleierwolken und Kondensstreifen verstärken das Aufheizen der Atmosphäre. Laut BUND sind die Flugpreise unter anderem deshalb so billig, weil der Flugverkehr von der Mineralölsteuer, der Ökosteuer und der Mehrwertsteuer auf internationale Tickets befreit ist.“ (BUND: www.vorort.bund.net) Um die Umwelt nicht zusätzlich zu belasten, sollten Sie folgende Punkte vor der Entscheidung für eine Flugreise beachten:

 

Ein Auto ist nicht zwangsläufig mit einer Person besetzt....fahren mehr Personen mit dann sieht das noch ganz anders aus:p

 

mfg Andy

Sun Dec 20 13:35:27 CET 2009    |    Kurvenräuber5497

Dann bezahle mal schön für irgend Etwas und glaube daran, daß unsere Politiker es mit der Umwelt gut meinen. Das Einzigste wo sie es mit gut meinen ist unsere Kohle (nicht die braune),und wie sie sie am besten im Namen der Umwelt aus unserer Tasche raus bekommen. :-))))

Sun Dec 20 13:38:14 CET 2009    |    Kurvenräuber135477

Man braucht sich da wenig Sorgen machen.

Die Sonnenaktivität nimmt ja momentan ab.

Demzufolge wird es eher kühler.

Der Winter draußen ist das beste Beispiel.

Laut NASA stehen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit am Anfang einer für mehrere Jahrzehnte kühleren Phase des globalen Klimas, … und das bei stetig steigendem CO2-Gehalt der Erdatmosphäre!

Sun Dec 20 13:49:38 CET 2009    |    Druckluftschrauber29599

Hallo Zweitklässler!

Ich nehme ein Beispiel ein Glas CocaCola mit 3Eiswürfel dazugeben, es steigt und kälter...., schmilzt Eiswürfel steigt nicht.

 

Den Eisbergen löst sich von Arktis, steigt Meeresspiegel nicht, ABER der schwimmt Richtung Australien bzw. Neuseeland, wo warme Strömung STÖRT, folge ist erkennbar schneit andere Kontinent, Extremfrost und ungewöhnliche Schneefall.

 

Die Kreislauf fängt schon gestört.

Sun Dec 20 13:53:30 CET 2009    |    Kurvenräuber5497

Doll!!!

Sun Dec 20 14:37:13 CET 2009    |    Kurvenräuber135477

Liegt wohl eher an der Sonne ... nicht an abgebrochenen Eiswürfeln.

 

;-)

 

Guckst Du hier .... Datei ...

Sun Dec 20 14:55:49 CET 2009    |    Druckluftschrauber29599

Ich habe bereits geschrieben, mit der Sonne können wir nicht mehr tun!

Sun Dec 20 15:01:22 CET 2009    |    Reifenfüller50114

andyrx, ich liege bei unter 300g/km CO2 / Person bei einem Flug Düsseldorf München und einem modernen Airbus. Kein Stau und damit Verbrauch im Stehen, etc. Also sehr viel dreckiger als ein Auto mit dem ich fahren könnte, ist der Flieger nicht.

 

Und wenn der Flieger dreimal mehr braucht als Bus und Bahn wie dort geschrieben, dann lieg man ja auf PKW-Level und darunter. Unterscheiden muss man allerdings bei der Flugweite und damit -Höhe. Denn die hochfliegenden Flugzeuge schaden tatsächlich mehr als diese Cityhopper. Aber die Engländer wollen es uns ja vor machen, wie man Fliegen kann, ohne als Dreckschwein dazustehen.

Sun Dec 20 15:03:26 CET 2009    |    Reachstacker

Der erste Norweger der mir beweist das sein Wikinger Opa den Golfstrom angedreht hat glaube ich dann auch das er den Golfstrom wieder abdrehen kann... ;)

 

Nieder mit allen Touristenflügen! Stoppt unnütze Kreuzfahrten!

Tod dem Intercity!

Esst Wirsing statt Südfrucht und schält eure Krabben selber! :eek:

 

Bleibt dann noch die Frage was wir mit den 3,5 Milliarden Menschen machen sollen die wir nicht brauchen?

 

@ Andryx

Danke für die Richtigstellung der Flugzeug Energiebilanz. :)

-------

Zur Energiebilanz von Personenzügen: Alles reine Propaganda der Eisenbahn. Niemand wohnt am Bahnhof! Berechnet man die gesamte Bilanz vom Haus zum Ziel (Arbeit) und die durchschnittliche Besetzung von Zügen und PKW findet man das der PKW nicht schlechter abschneidet. Setzt man eine zweite Person in den PKW kann man den Zug begraben... Güterzüge sind etwas anders aber auch da herrscht das Problem das sich die Leute ihre Kohle nicht gerne vom Bahnhof in Eimerchen abholen, womöglich noch zu Fuss...

 

 

Gruss, Pete

Sun Dec 20 15:14:27 CET 2009    |    Reifenfüller50114

Äh Pete, du gibst Andryx recht und siehst gleichzeitig die Energiebilanz bei 2 Personen im Auto als besser als beim Zug? Irgendwie Widerspruch...........

 

Ich bin dafür, dass wir unsere Auto genauso teuer bauen wie unsere Züge. Dann fahren nur noch 20% Autos rum, weil diese dann nur die Reichen kaufen können und 80% der Automobilbauer arbeitslos sind. Wenn sich dann alle nur noch die Sozialmieten in den Städten leisten können, fährt man auch besser ÖPNV. Die Schiffe, Bahnen, Flieger und langsamen LKWs braucht man dann auch weniger udn alles ist bestens. Dann noch den politisch verordneten Pillenknick und wir können ewig leben. Und damit das alles klappt, in jede Wohnung Kameras zur Überwachung. Aber das ist ja schon 25 Jahre her..............

Sun Dec 20 15:21:47 CET 2009    |    jloethe

Hallole zusammen

Ich glaube das wir heir in Deutschland wirklich genug tun

um unsere Verpflichtungen ,sei es auch nur Moralischer art

zu erfüllen.

Wenn ich allerdings sehe wie in Spanien seit Jahren regelmäßig

( Zweimal im Jahr) Felder zum Roden abgefackelt werden,

wenn ich durch Frankreich oder andere Nachbarländer fahre

und erkennen muß wie dort mit Umweltschützern umgesprungen

( Niedergeknüppelt wird ) wird, so habe ich so meine Zweifen was

die großen Konferenzen ausser Lippenbekenntnissen der Gewählten

Regierungen bringen sollen.

Alle in der EU mit ausnahme unseres Landes scheinen die Realitäten

zu inorieren. Da bringen auch Medienwirksamme konferenzen nichts

ausser das bei uns der individuelle Mensch und Autofahrer

ausgeplündert wird während die Industrie und die Kraftwerksbetreiber sich einen Scheis um Umweltbestimmungen scheren.

Beispiel Kraftwerk Münster in Stuttgart wo im Sommer regelmäßig mal wieder der Filter ausfällt und der Niederfallende Schwefel in Staubform

als Saharasand bezeichnet wird. Filterausfall spart 15 000 €uros / Tag

 

Sorry ich war einer der ersten der in Markolzhein im Elsas

( bleiwerk der Chem Werke München CWM) und in Wyhl am Kaiserstuhl schon 1975 an der besetzung des Bauplatzes

gegen gegen AKW´s teilgenommen hat ... mit ich 16 damals..

Wir alle wurden wir in die linkskriminelle Ecke geschoben.

 

Weil es unseren Regierenden so in den Kram passte und heute

ist es nicht wirklich anderst.

Milliarden in entwicklungsländer zu Pumpenm halte ich auch für wenig sinnvol.

Die Hardware in Form Umweltschützender Technologie ist der

besseren Weg, sonnst wird wieder irgend ein Diktator die Kohle

dazu benutzen sein Volk oder Kritiker zu elliminieren.

Wo ist da die Kontrolle der EU oder G7 Länder die ausser Protesten

oder irgendwelchen Resolutionen eh nix zu bieten hat also Geldhahn zu. Wird sowieso nur aus unserer Tasche bezahlt.

 

Erfolgreich Einrichtungen könnte man ja nachträglich finanziell unterstützen aber erst sollte der Beweis der funktion erbracht

werden.

Solange in unserem Land noch kinder verhungern, am existenzminimum leben und vieleicht noch menschen erfrieren

wie die letzten Tage geschehen hätt ich kein Geld für andere Länder.

Erst mal vor der eigenen Türe kehren und hier Leid und Armut beseitigen meine Damen u.Herren Politiker bevor Millionen aus den Fenster werfen die eh keiner hat unseren Nachkommen das leben

und die finanzielle Existenz fast unmöglich machen. Jol.

Sun Dec 20 15:36:16 CET 2009    |    Achsmanschette15

Zitat:

Solange in unserem Land noch kinder verhungern, am existenzminimum leben und vieleicht noch menschen erfrieren

in deutschland ist noch niemand (mangels verfügbarer sozialer einrichtungen) verhungert oder erfroren...aber schon viele an ihrer aus faulheit resultierenden fettleibigkeit verendet!

Zitat:

Erst mal vor der eigenen Türe kehren und hier Leid und Armut beseitigen

du vergisst dabei, das wir maßgeblich an zwei weltkriegen beteiligt waren...... :rolleyes:

sollte deutschland nun die zahlungen an andere länder einstellen, wissen wir beide wohl ziemlich genau, was dann in den medien der anderen ländern über uns berichtet wird! aber das ist ein thema auf das wir wohl nicht näher eingehen brauchen! gabs ja unlängst erst wieder als es um die aufstockung der truppen in afghanistan ging!

Sun Dec 20 15:41:49 CET 2009    |    Reachstacker

@ Tim61

 

Das basiert auf einer Studie (sogar Deutsch) die ich irgendwann mal gelesen habe (leider kann ich das Link nicht finden).

 

In der Studie wurde, statt nur den Verbrauch/Kilometer zu vergleichen, der Gesamtweg und Aufwand verglichen. Der Vergleich beruhte auf echten Fahrwegen von Berufspendlern,und nicht etwas theoretisches aus dünner Luft.

 

Hat mich selbst überrascht, schliesslich bin ich ja auch mit "Eisenbahn" (ÖV) ist besser, aufgewachsen...

 

Wo ist die Eisenbahn besser? Bei den Fernverkehrs Containerzügen in den USA. Ich kenne das zufällig weil ich Werkstattmeister in einem Containerbahnhof in den USA bin. Norfolk Southern Rail Road Morrisville (Nähe Philadelphia) ab 800km Zug und unter 100km LKW ist die Eisenbahn Energie Positiv (oder C02 Negativ Ausstoss) da ist das Umsetzen der Container schon mit eingerechnet. Bei dieser Strecke ist die Eisenbahn auch Konkurrenzfähig im Zeitverbrauch (das muss aber für die DB nicht stimmen). Bei Kohlezügen klappt es wohl auch weil sie von der Grube direkt zum Verbraucher fahren.

 

Bei Pendlern wird es wesentlich schwieriger, schon gar wenn man die extra Zeit betrachtet die man braucht um den ÖV zu benutzen.

 

Man sollte (besonders in Deutschland) es sich vielleicht abgewöhnen nur theoretische Werte zu vergleichen, die zu irre führenden Ergebnissen verleiten und eher betrachten was unterm Strich raus kommt.

 

Gruss, Pete

Deine Antwort auf "Klimakonferenz in Kopenhagen: Was sagt Ihr als Autofahrer?"