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Mon Dec 14 15:39:33 CET 2009    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (1766)

Wärst Du bereit, zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes Dein Auto häufiger stehen zu lassen?

Auf der Klimakonferenz in Kopenhagen wird derzeit nach Lösungen gesucht, wie die drastischen Folgen des Klimawandels in den nächsten Jahren vermieden bzw. abgemildert werden können. Die Devise lautet “jetzt oder nie”. In diesem Zusammenhang möchten wir Euch fragen, ob Ihr bereit wärt, Eure Gewohnheiten zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes zu verändern und häufiger Euer Auto stehen zu lassen?


Sat Oct 02 01:39:01 CEST 2010    |    Schattenparker136396

Ich denke mal, daß der Mensch grundsätzlich zur Selbstüberschätzung neigt und sich daher Dinge einbildet die außerhalb seiner Möglichkeiten liegen. Bei der Klimahysterie wird dieser Umstand geschickt genutzt, um den Bürger mit neuen Einschränkungen und Belastungen zu konfrontieren. Wer das nicht erkennt, zählt zu einer Mehrheit von Mitläufern, die schon immer die Vorraussetzung für irrationale Unterdrückungmechanismen waren. Solche Leute sind weder blind, noch konsumieren sie bestimmte Substanzen, sie verzichten einfach nur aus reiner Beuemlichkeit darauf, sich auch mal eigene Gedanken zu machen.

Sat Oct 02 08:01:50 CEST 2010    |    Schattenparker30719

@ Tim 61

 

Da hast DU ganz recht, diese Diskussion ist überflüssig.

Der Grund dafür ist, dass der menschgemachte CO2 Ausstoß weltweit etwa 1-2% der natürlichen CO2 Emmisionen ausmacht.

Und wenn man dann in Deutschland dem deutschen Autofahrer erklärt, Er ist am Klimawandel schuld und muss mehr dafür tun, und zwar in der Form, dass Er sich noch tiefer in die Taschen greifen lassen muß,dann halte ich das für Diebstahl am Volk.

Und wer diese CO2-Verblödung auch noch unterstützt, der sollte am besten auf freiwilliger Basis eine CO2 Abgabe bezahlen.

Vielleicht an ein noch zu gründentes Ministerium für" Volksverblödung und groben Unfug".

Sat Oct 02 08:46:14 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

Ich denke eher, dass sich der Mensch gewandelt hat und erkannt hat, dass jegliche Existenz Emmisionen verursacht für die nur der Verursacher zur Verantwortung gezogen werden kann. Leider meint man, dass alle Bürger mündig sind, das Verursacherprinzip auch auf sich anzuwenden. Dem ist leider nicht so, wie man hier schreibt. Manche Leute sind einfach zu klein zu erkennen dass Sie Verantwortung zu übernehmen haben. Leider begriefen die es erst dann, wenn Sie zur Rechenschaft gezogen werden und dann fürchterlich am Weinen oder am umsichbeissen sind, weil sie einfach ihre Unlänglichkeiten nicht zugeben wollen oder auch können. Leider sind auf diese Weise wieder Kriege möglich geworden, weil sich eine kleine Gruppe Menschen einfach keine Gedanken machen, was ihre Existenz bei dem anderen und der Umgebung verursachen kann und verursacht.

 

Tobby, lies mal die vernünftigen Beiträge hier. Du wendest hier ein Denken an, flacher geht es nicht mehr. Die Mengenregel ist auf die Natur und vieles andere mehr einfach nicht anwendbar. Beispiel Waage, der ist es egal ob auf der anderen Seite 1kg oder 2to zuviel hängen, sie schlägt aus, mal langsamer, mal schneller. Und die Natur benimmt sich wie eine Waage. Ja, den Klimawandel gibt es seit Jahrtausenden und Millionen. Ja, auch zum Beginn der industriellen Revolution hat es einen von der Natur kontrollierten Klimawandel gegeben. Was aber in der letzten Zeit passiert ist nicht normal und auch nicht mit den Sonnenstürmen erklärbar. Und die Waage kippt weiter zur Seite und alle lamentieren aus Bequemlichkeit dass das alle nicht wahr ist, denn man müsste sich ja einschränken.

 

Die Natur ist nicht linear, also vergiss deine Grundschulweisheiten. Übrigens, bei 1-2% würde ich vor Angst jetzt schon in die Hose machen.

Sat Oct 02 08:58:32 CEST 2010    |    Schattenparker136396

Zitat:

Ich denke eher, dass sich der Mensch gewandelt hat und erkannt hat, dass jegliche Existenz Emmisionen verursacht für die nur der Verursacher zur Verantwortung gezogen werden kann.

Jeder Mensch und jedes Tier verursacht Emissionen beim Atmen in Form von CO². Das ist schon seit einigen Mio. Jahren so und hat in der ganzen Zeit niemanden gestört. Erst heute hat man erkannt, daß sich damit nicht nur Einnahmen generieren lassen, sondern auch noch wunderbar die Freiheit der Bürger beschneiden läßt. Und das Beste dabei, es gibt sogar Leute, die dafür dankbar sind...:rolleyes:

Sat Oct 02 10:29:14 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

Hadrian, die Menschheit hat das Gleichgewicht der Natur zerstört und muss jetzt selbst regulierend eingreifen. Dass tut er indem er das was er der Natur zusätzlich aufbürdet zwar nicht gänzlich elliminieren kann, aber so viel wie möglich.

 

Und der kapitalistische Ansatz? Also ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn jemand daran Geld verdient. Leider muss der Staat sogar die Forschung zuventionieren. Ist aber auch gut, denn dadurch kann sich jeder ein reines Gewissen kaufen, da er selbst wohl nicht in der Lage ist diese Probleme zu lösen. Wenn das Dach kaputt ist holt man ja auch einen Fachmann, den Dachdecker.

 

Und die sogenannten Umweltstrafen? Nun, der Mensch ist zwar ein Rudeltier, aber es gehören schon Gesetze und Massnahmen dazu diese Gesellschaft zu regulieren und überhaupt er zu ermöglichen.

 

Die Freiheit der Bürger beschneiden? Manche meinen die Freiheit muss grenzenlos sein. Leider, oder zum Glück kann das nicht sein, spätestens bei der Freiheit des anderen hört deine Freiheit auf und umgekehrt. Ja, ich bin dankbar, dass ich mein Recht nicht mehr mit der Keule verteidigen muss.

Sun Oct 03 12:27:14 CEST 2010    |    Trennschleifer37067

Nein, ich bin nicht bereit, mein Auto für die Umwelt stehen zu lassen! Umweltschutz ist sicherlich ne feine Sache, aber er interessiert mich nicht die Bohne!

Fahrrad fahren kommt für mich nicht in Frage. Ich treibe keinen Sport und in großen Städten Fahrrad fahren grenzt schon an Selbstmord. Die Radler werden einfach zu schnell übersehen.

Bus und Bahn fahren ist auch nicht wirklich eine Option, da es mit ewigen Wartezeiten verbunden ist und zu Stoßzeiten muss man sich mit hunderten Schulkindern in der überfüllten U-Bahn arrangieren. Nein, danke!

Außerdem ist Bus fahren in einigen Ortsteilen auch nicht unbedingt effizient. Als ich in einem Randbezirk Berlins gewohnt habe und noch kein Auto besaß, bin ich öfter in Bussen gefahren, in denen lediglich 2-3 Passagiere saßen. Wie viel säuft so ein Bus im Stadtverkehr? 30 Liter oder mehr?

Da cruise ich lieber in meinem Clio mit 6-7l durch die Gegend und kann in meinem Auto machen was ich will. Niemand beschwert sich, dass die Musik zu laut ist, wenn mir danach ist, kurble ich das Fenster herunter und rauche eine Zigarette usw.

Und bei den Schweizer Benzinpreisen ist die Versuchung sehr groß, sogar zum Bäcker mit dem Auto zu fahren! Gestern für 1,18€ getankt! :D

 

Schimpft mich Ökosau, ist mir völlig egal! Andere radeln bei Schnee und Regen durch die Stadt, fliegen aber 2x im Jahr nach Mallorca zum saufen und kaufen alle 2 Jahre einen neuen Fernseher/Computer/wasauchimmer, bei dessen Herstellung auch viel CO2 anfällt.

Sun Oct 03 12:33:24 CEST 2010    |    Brunolp12

wundert es -angesichts solcher Statements- noch, daß man die Idee bekommt, die Menschen beim Geldbeutel zu packen? :D :rolleyes: :p

Sun Oct 03 12:49:58 CEST 2010    |    Drahkke

Das hängt vom Demokratieverständnis desjenigen ab, der auf diese Idee kommt....

Sun Oct 03 13:09:45 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

klar, beim Geld ist jeder sich der Nächste. Dass das teilweise in unbemerkte Körperverletzung ausartet begreifen die Wenigsten.

Sun Oct 03 17:35:28 CEST 2010    |    Brunolp12

Zitat:

Drahkke

Das hängt vom Demokratieverständnis desjenigen ab, der auf diese Idee kommt....

Wenn einer sagt, "würde Sprit 1,18 kosten, dann würd ich noch mit dem Auto zum Bäcker fahren", dann macht er ja selbst offensichtlich seinen Denkprozess am Preis fest.

Da gestattet mein "Demokratieversändnis" durchaus eine Anregung des Prozesses via Geldbeutel (da ja was anderes anscheinend nicht hilft). Es ist durchaus im Interesse der Mehrheit, daß solche Fahrten nicht zu zahlreich stattfinden (da gehts ja mal garnicht um Klimaschutz).

Sun Oct 03 17:43:35 CEST 2010    |    Spurverbreiterung14953

Gleichgewicht der Natur, schöner aber sinnleerer Begriff. Es hat nie einen Ruhezustand gegeben und das wird es in Zukunft auch nicht. Also was bitte bringen wir in Gefahr??? Die Gewinne der Umweltindustrie! Jeder muss sehen wie er um die Runden kommt. Ideologien stören da nur, die Ökodiskussion erinnert mich manchmal an das Geplauderere von irgendwelchen Sektenmitgliedern in der Fussgängerzone.

 

Jeder Cent der dafür ausgegeben wird. Fehlt bei der Sicherung des Lebenstandards der Bevölkerung und deren Kinder. Die Ökomassnahmen gefährden unsere Zukunft.

Sun Oct 03 17:50:18 CEST 2010    |    Brunolp12

Zitat:

Ente Erpel

Also was bitte bringen wir in Gefahr???

Den Status Quo?

 

Zitat:

Ente Erpel

Die Gewinne der Umweltindustrie!

Darauf läufts wohl raus:

Wessen Gewinne "bringen wir in Gefahr"? Die der "Umweltindustrie" oder die der Ölkonzerne und z.B. der übrigen Energiewirtschaft?

Meiner Ansicht nach trägt eine der beiden Gruppen die frühere oder spätere Notwendigkeit zum Umdenken quasi schon im Geschäftsmodell.

Mon Oct 04 00:18:49 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

ist das jetzt wirklich euer Argument? Was was kostet taugt nichts?

 

Würdet ihr denn ohne Geld stundenlang im Labor stehen und Berichte schreiben? Würdet Ihr Euren Namen hergeben für z.B. die Politik, dass Eure Kinder von jedem angepöbelt werden? Ihr redet gerade vom Kommunismus, nur da wird es keine dicken Autos geben und solch Diskussionen wie hier erst recht nicht.

 

Der Kapitalismus ist als Regularium gewollt und auch notwendig, sonst klappt es nicht mit dem achso wichtigen Fortschritt.

 

Und Erpel Das Gleichgewicht der Natur ist ein physikalischer Grundsatz. Wie z.B. der Energieerhaltungssatz. Die ganze Natur funktioniert mittels diesem Gleichgewicht. Ob der Begriff sinnleer ist? Was da hintersteckt ist fundamentales, bewiesenes Wissen.

Mon Oct 04 08:17:07 CEST 2010    |    Spurverbreiterung14953

@Tim61

 

Zitat:

Und Erpel Das Gleichgewicht der Natur ist ein physikalischer Grundsatz. Wie z.B. der Energieerhaltungssatz. Die ganze Natur funktioniert mittels diesem Gleichgewicht. Ob der Begriff sinnleer ist? Was da hintersteckt ist fundamentales, bewiesenes Wissen.

Von wem bewiesen? Ist Dir eigentlich klar, das Physik mit Darwin nichts zu tun hat?

Mon Oct 04 10:10:17 CEST 2010    |    Trennschleifer47434

Hallo - Nein ist ihm nicht. Habe schon vor 300 Seiten versucht ihm zu erklären, dass es in der Natur kein Gleichgewicht gibt. Und dass der Energieerhaltungssatz nur in geschlossenen Systemen gilt, wird hier von so manchen ja auch einfach ignoriert...

 

Wenn ich dann so Sachen lese:

Zitat:

...hat es einen von der Natur kontrollierten Klimawandel gegeben.

Dann erübrigt sich jede weiter Stelleungnahme.

 

Manche beten halt einfach das herunter, was Ihnen in den Medien serviert wird.

UInd lassen sich dann sogar mit einem Lächeln das Geld aus der Tasche ziehen - man sollte aber auch bedenken, dass bei uns (ich meine damit D und Ö und noch ein paar andere Länder) die Energie ohnehin schon unverhältnissmäsig teuer ist - wohl auch weil da schon so einiges an Steuer drauf ist. Und mehr schafft man halt nur mit dem CO2 Märchen...

 

Tja, manche Schafe suchen sich Ihren Schlachter wirklich noch selbst aus...

 

Gruß

Mon Oct 04 17:54:52 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

also erstmal, Darwin ist der mit der Evolution......

 

und an unseren Kleinstwissenschaftler carobsi: Wie mache ich aus einem offenen System ein geschlossenes? Ich eliminiere die Zeit.

 

Energie ist nicht messbar. Messbar sind Energieänderungen (ah, da ist die Zeit). Wenn du einem System Energie zuführst und die Differenz zwischen zugeführter und abgeführter Energie misst, kannst du Rückschlüsse auf die Energieabläufe im System ziehen.

 

 

 

Wenn man natürlich nur den Satz „der Energieerhaltungssatz gilt nur für geschlossenen Systeme“ gelernt hat und nicht weiterdenkt, kommt man natürlich nicht darauf ihn auch verwenden zu können. Noether hat das mal treffender beschrieben, aber ich denke das würde hier wirklich den Rahmen sprengen. Man sollte Gesetze nicht nur lernen, sondern sie auch herleiten können. Was haben wir gelernt? Es gibt eine Weisheit nach dem Schulwissen.

Mon Oct 04 18:06:59 CEST 2010    |    Spurverbreiterung14953

@Tim61

 

2. Möglichkeiten, entweder Du hast Einstein wiederlegt. Dann unterhalten wir uns auf einem anderen Level. Und Du erklärst mir Bitte wieso Energie nicht messbar ist, da es sich doch letztendlich in allen Fällen um Energiequanten handelt. Also die Masse ein Äquivalent der Energie darstellt.

 

Oder .....

Mon Oct 04 20:10:16 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

oh weia. Sagt dir der Hamilton Faktor etwas? Damit hast du wieder die Zeit und damit eine Energieänderung. Bei Ausnahmen allerdings auch wieder nicht, aber bitte, diese Vorlesung halte ich wo anders. Es geht ausserdem um die Messbarkeit und den Nachweis, dass du auch den Energieerhaltungssatz auf die bestehende Natur und das Universum anwenden kannst.

 

Und jetzt lass es, deine Bemerkungen zeigen deutlich, dass du das Ganze entweder schnell angelesen oder irgendwann mal stur auswenig gelernt hast ohne etwas zu begreifen.

 

Einstein? Da ist doch auch die Zeit drin. Gerade dem ist der Energieerhaltungssatz nicht unbekannt und hat ihn auf die reale Natur angewandt.

 

Nur was hat das mit dem Gleichgewicht der Natur zu tun? Es ist ein ähnlicher Mechanismus.

Mon Oct 04 22:11:25 CEST 2010    |    Trennschleifer47434

Tja Tim Du Super-Riesen-Wissenschaftler:

 

Wenn Dir nichts mehr einfällt wirst Du einfach beleidigend. Das zeigt mir eigentlich nur wie klein doch Dein Horizont ist...

 

Ich habe es schon mehrmals erwähnt und bin es eigentlich leid es Dir nochmals zu erklären:

- Es gibt in der Natur kein Gleichgewicht.

- Wir leben seit einigen Jahren (eigentlich Jahrzehnten) am Ende einer Eiszeit - klar wird es da wärmer

- Und ja wirklich: Wir haben nach wie vor Eiszeit !

- Es war - erdgeschichtlich gesehen (ich weiss zwar dass weder Du noch ich noch sonstwer sich solche Zeiträume vernünftig vostellen kann) viel öfters VIEL wärmer als heute.

- Diese Warmzeiten waren IMMER eine Hochblüte des Lebens auf diesem Planeten sowohl was Fauna als auch Flora betrifft (ich hoffe Du weisst was das ist)

- In den Kalt/bzw. Eiszeiten sah es für das Leben gar nicht sooo gut aus.

- Der Mensch ist ein kleiner dummer Erdwurm, der nicht in der Lage ist (zumindest bisher) das Klima zu verstehen, geschweige denn es zu verändern.

- Es gibt KEINE Klimakiller ! Ganz einfach darum, weil Klima nichts Lebendiges ist das man killen könnte.

- Manche Menschen leben einfach in der Illusion einen Status Quo (ist der eigentlich für Alle und Jeden so ideal ???) zu erhalten, obwohl sie dazu nicht in der Lage sind.

 

Und nochmals etwas das ich schon vor vielen Seiten erwähnt habe: Auf dieser Welt, gibt es weitaus dringedere Probleme umweltzerstörerischer Natur OHNE das irgendwer (!) auch nur einen Aufschrei tut. Da wären zum Beispiel: Abholzung der Regenwälder, Vergiftung unserer Atmosphäre durch echte Gifte (CO2 ist KEINS !), Vergiftung unserer Gewässer, Atommüll, Kunstoffe die Hormonähnlich wirken und die Fortpflanzung ganzer Arten gefährden,...

 

WARUM WOHL KRÄHT DA KEIN HAHN DANACH - GAAAAANZ EINFACH: DAMIT KANN MAN KEINE KOHLE MACHEN ! ABER STATTDESSEN LENKT MAN MIT CO2 (DAS IMMER NOCH REINSTE BAUMNAHRUNG IST) VON DEN WAHREN VERSCHMUTZERN AB !

 

Eines Tages wirst auch Du aufwachen, oder bist Du CO2-Zertifikate Lobbyist.

 

Einen schönen Abend noch

Mon Oct 04 23:13:03 CEST 2010    |    Spurverbreiterung16950

Hi carobsi

 

ich kann Dir nur voll zu stimmen!

Da bleiben eigentlich keine Fragen mehr offen.

 

Danke

 

Testmal

Mon Oct 04 23:22:58 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

also die ersten drei Absätze sind in Ordnung, der Rest ziemlicher Unfug. Kein Polizist lässt sich erschießen ohne bezahlt zu werden, kein Feuerwehrmann sich verbrennen ohne Gehalt. Also wird auch kein Wissenschaftler seinen Ruf riskieren ohne die entsprechende Kohle.

 

Ja, es gibt einen natürlichen Klimawandel der sogar in erklärbaren Bahnen funktioniert und man sieht die erforderlichen Gegenmaßnahmen der Natur. Nur das kleine AddOn Mensch macht die Sache richtig kritisch. Ohne die Bevölkerungsexplosion und den Eingriff des Menschen in die Naturgewalt würde der Mensch und die Natur sich den Gegebenheiten anpassen können oder vielleicht sogar von der Kugel verschwinden. Nur, der Mensch raubt sich selbst die Zeit dagegen etwas zu tun. Schlicht, er sägt sich den Ast ab auf den er sitzt. Klar wird der Ast irgendwann mal marode sein und brechen, aber wir sägen sogar dran. Und dieses AddON desMenschen, sorry, aber das betrachte ich das kleine Zünglein an der Waage die den Gang der Geschichte etwas aus dem Ruder bringt.

 

Und bitte Carobsi versuche doch die gleiche Ignoranz gegenüber Beleidigungen aufzubringen wie ich deinen gegenüber, langsam zum Überdruss. Ich wüsste nicht wo ich dich beleidigt habe. Dein Wissen geht aber tatsächlich nicht über einfaches Schulniveau heraus. Und du behauptest hier, es wäre des NonPlusUltra.

 

Und schrei nicht so rum!

Thu Oct 07 01:46:32 CEST 2010    |    Achsmanschette48402

mein auto habe ich bereits abgeschafft und mich mopedisiert.

 

im durchschnitt verbrauche ich jetzt etwa 3,5 liter benzin/100km.

 

damit bin ich in beweglichkeit zwar bissl eingeschränkt, aber zumeist hole ich die langsamere geschwindigkeit durch bessere parkmöglichkeiten wieder im alltag rein.

 

die weitere ersparnis durch KFZ-versicherung/steuer kann ich sinnvoll in mietwagen oder bahn investieren, wenn ich mal weiter weg muss.

 

letztendlich spare ich mit mopedisierung etwa 1.000 euro pro jahr ein, habe bei schönem wetter freiluft-feeling per moped-roller und bei schlechtem oder kalten wetter nehme ich den kabinenroller.

ausfallsicher motorisiert bei neupreis der fahrzeuge von gesamtfuhrpark etwa 4.200 euro.

 

zudem noch was für umwelt getan :)

 

öhm, und ehrlich gesagt: wegen spritpreis täte ich nur ungern auf öffentlichen nahverkehr wechseln oder fahrzeuge stehen lassen...

 

und nochwas: wer näheres wissen will bitte nich pn, sondern nach china-roller und piaggio ape googeln.

 

mein sys is (noch) nich familiengeeignet, sondern lösung für singles mit max. 1 mitfahrer/in. aber die weichen sind glaube schon gestellt, dass preiswerte 4-personen-mopeds/leichtmobile kommen werden...

 

unsere mobilbauer sind leider nich so weit, die chinesen sind da schon einiges weiter und das wird auch zu uns kommen...

in städten reicht e-mobil oder nen 8 KW-töftöf...

Thu Oct 07 07:18:02 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

jau, bei uns n Venlo fahren auch töftöfs rum. Die stören nicht schwimmen einfach im Verkehr mit. Und machen den Verkehr irgendwie bunter. Schade, dass es da keine E-Variante gibt.

Thu Oct 07 22:00:05 CEST 2010    |    Spurverbreiterung16950

Also Tim61,

 

jau, bei uns n Venlo fahren auch töftöfs rum. Die stören nicht schwimmen einfach im Verkehr mit. Und machen den Verkehr irgendwie bunter.

Schade, dass es da keine E-Variante gibt.

 

Das sollte doch für Dich kein Problem sein!

 

Den Sprit-Stinker einfach ausbauen.

- bei ebay einen Gleichstrommotor, 12V,24V

- je nach gedachter Batteriespannung,

und

- entsprechende Impulssteuerung kaufen.

 

Hast auch kaum Probleme beim TÜV,

ist ja nur eine Änderung des Antriebs,

- der Rest ist ja zu gelassen.

 

Gruß

 

Testmal

Thu Oct 07 22:19:33 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

Die E-Varante gibt es schon, leider nicht auf den Strassen von Venlo. Das finde ich schade. Gebe allerdings auch zu, dass ich noch nie eine gesehen habe.

 

Wenn du den Antrieb änderst, brauchst du eine komplette Neuabnahme. Das ist eine bautechnische Veränderung. Ausserdem änderst du die Bremsen, da es ziemlich doof wäre den Motor nicht generatorisch laufen zu lassen.

Fri Oct 08 01:06:17 CEST 2010    |    Spurverbreiterung16950

Hi Tim61

Deine Worte:

"Wenn du den Antrieb änderst, brauchst du eine komplette Neuabnahme.

Das ist eine bautechnische Veränderung.

- Ausserdem änderst du die Bremsen,

da es ziemlich doof wäre,

den Motor nicht generatorisch laufen zu lassen."

 

Tim61

- Ich habe vor Jahren die ersten E-Mobil - Bauer kennen gelernt.

 

Die hatten damals das simple Problem,

dass sie das ganze Fahrzeug neu, vor allem, leichter konstruiert haben.

 

Sind immer wieder beim Tüv durch gefallen.

 

Aber

 

- wird bei einem Serienfahrzeug nur der Antriebs-Motor verändert,

 

gibt es nur Probleme mit der neuen unbekannten Antriebstechnik.

Vor allem, mit Sicherheitsbestimmungen, Batterien beim Crash, usw.

 

"Ausserdem änderst du die Bremsen,

da es ziemlich doof wäre,

den Motor nicht generatorisch laufen zu lassen."

Zu Deinen Bremsfragen.

 

Da ein Elektromotor, so etwas wie einen Wirkungsgrad hat,

- muß nur ein 60...70%, kleinerer eingebaut werden.

 

Daraus resultiert, das die hydraulische Bremsanlage,

(mehr als)

ausreichend ist.

 

den Motor nicht generatorisch laufen zu lassen

 

Frage:

 

Wann läuft ein E-Motor im generatorischen Bremsbetrieb?

 

- Nur, wenn die Elektronik es zuläßt! -

 

1. Hardware,

und daraus resultierend

2. Software.

 

Ein heutiger Pkw, reagiert beim Gas-wegnehmen,

doch so,

läuft einfach weiter, rollert... aus, ohne Bremswirkung.

-Die Spritzufuhr wird abgeschaltet.

 

- Soll das E-Mobil,

dann Bremsen ?

und Energie in die Batterie zurück speisen ?

Wenn nicht,

- mußt Du, dann immer Gas geben.

 

darüber kann man ausreichend diskutieren,

welches System die meiste Energie sparen kann.

 

Heutige Energie-Messungen liegen bei 15......30% Rückspeiseenergie,

ohne Berücksichtigungen von Wirkungsgraden.

für einen Fahrzyklus von 30...60sec., bis zur nächsten roten Ampel.

 

Der Rollerbetrieb ist für mich ok, erst beim starken Bremsen, Fußbremse,

wird generatorisch mit gebremst.

 

Also

 

Testmal

 

 

 

 

 

:(

Fri Oct 08 07:22:27 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

Bremsen beim Benziner ist Wärmegewinn der abgeführt wird und damit einen Verlust darstellt. Generatorisches Bremsen nutzt die negative Beschleunigung zur Herstellung von Strom, z.B. zum Laden der Batterie.

 

Übriges, du schriebst, dass man keine Probleme beim TÜV hat, da nur der Antrieb geändert wird. Wenn es so einfach wäre.

 

Testmal, du brauchst mir meinen Job nicht zu erklären.

Fri Oct 08 12:59:12 CEST 2010    |    Achsmanschette48402

die e-version von piaggio töftöfs kostet etwa 12.000 euro aufpreis, was quasi einer verdreifachung des fahrzeugpreises entspricht.

 

geben tut es sie, nur kaum einer kauft das, weil die mehrkosten so gut wie nicht mehr reinzufahren sind...

 

bei einem golf oder so ist vllt noch 12.000 euro aufpreis gerechtfertigt, aber nicht bei fahrzeugen, die neu schon nichtmal 7.000 euro mit verbrennungsmotor kosten...

 

12.000 euro entsprechen 8.000 liter benzin.

daher sind elektrofahrzeuge eher was für gutverdienende, bei denen kosten keine rolle spielen.

 

für kleinverdiener ist es eher ein schlecht finanzierbarer luxus...

für die sind verbrennungsmotoren mit geringem verbrauch bessere alternative...

zudem spielen regelmäßige höhere treibstoffkosten bei denen keine so große rolle - aber schon ein neuer akkusatz sprengt deren geldbeutel...

 

theoretisch können kleinverdiener auch bei jedem mal strom-tanken gleich 10,-- euro auf sparbuch legen als rücklage für neuen akku-satz - nur wer macht das? - zudem wäre die kosteneinsparung durch billigen strom damit auch gleich wieder weg.

Fri Oct 08 13:31:49 CEST 2010    |    Achsmanschette48402

zudem vergessen die grünen politiker auch einen sehr wichtigen und psychologischen aspekt bei vergleichsweise billigem strom gegenüber herkömmlichem kraftstoff:

 

ist dieser wirklich billig, wird nicht mehr überlegt ob es sich lohnt zu fuß zum nächsten kiosk zu gehen und fahrzeug stehen zu lassen.

 

man nimmt das fahrzeug dann für jeden meter.

 

folglich verdoppelt oder verdreifacht sich dann die gefahrene strecke pro jahr und der energie-einsparungseffekt und CO2-ersparnis ist dann sogleich wieder weg.

 

folglich muss strom dann so teuer werden, dass man drüber nachdenken muss, ob man das fahrzeug für 100 meter nutzt.

verteuert man strom, so müssen kleinverdiener dann aber drüber nachdenken, ob sie es sich leisten können eine warme mahlzeit am tag zu sich zu nehmen oder den fernseher einzuschalten...

Fri Oct 08 14:09:44 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

sag ich doch, der Strom ist noch viel zu billig. Siehe Skandinavien, die heizen sogar mit Strom.

 

Nun, 12000€ muss ein E-Mobil nicht mehr kosten. Es ist aber ein klarer Unterschied ob man 60 oder 2500 Autos pro Monat baut.

 

Dann kommen noch die unqualifizierten Meinungen einer Bevölkerungsminderheit dazu, die einfach vom Sinn des E-Mobils ablenken (hier geht es nämlich nicht um Geld) und schon hat es das E-Mobil schwer.

Sun Oct 10 23:15:22 CEST 2010    |    Spurverbreiterung16950

08.10.2010 14:09 | Tim61

 

sag ich doch, der Strom ist noch viel zu billig. Siehe Skandinavien, die heizen sogar mit Strom.

 

"Guck Dir doch den Tim an, der hat sogar ein Auto"

 

Nun, 12000€ muss ein E-Mobil nicht mehr kosten.

Es ist aber ein klarer Unterschied ob man 60 oder 2500 Autos pro Monat baut.

 

Dann kommen noch die unqualifizierten Meinungen einer Bevölkerungsminderheit dazu,

die einfach vom Sinn des E-Mobils ablenken (hier geht es nämlich nicht um Geld)

und schon hat es das E-Mobil schwer.

 

 

Tim61

 

Mit Deinen Aeußerungen machst Du es für ein E-Mobil schwerer!

Wieso ist der Strom noch viel zu billig?

 

Strom - 1kwh = 0,20€

Gas/Oel - 1kwh = 0,05...0,06€

Diesel/Benzin - 1 kwh = 0,12...0,135€

 

Schon mal was vom Wirkungsgrad gehört, 20...35% für jetzige Pkws.

 

Batterie Li- Ion ca. 80%, Drehstrom-Motor bis über 90%.

= 72% eta.

 

Hinzu kommt die Lebensdauer unserer jetzigen Li-Ionen Batterien.

 

- max 5 Jahre, jeder Lade/ Ent-Ladevorgang verkürzt die Lebensdauer.

 

Das, was Du mit einem E-Mobil sparen kannst,

 

geht dann für den nächsten Akku drauf.

 

Noch lohnt es sich nicht, aber unüberlegte Sprüche über Energiekosten

 

sind total daneben!

 

Scheinbar hast Du ja genug dafür übrig

 

In der Automobilbranche sind 2.500Stk. noch fast Prototypenbau.

 

Testmal

Mon Oct 11 08:26:16 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

sorry, meine 60 und 2500Stk pro Tag. Der Fiesta wurde zu meiner Zeit mit 560000STk pro Jahr gebaut.

 

Die Energie ist deshalb zu billig weil mit ihr ganz schön geaast wird. Alles wird angetrieben und alles muss beheizt sein. Mal kurz 2Tonnen Gewicht zu bewegen um seine eigenen 80kg zu bewegen ist ein absolutes Unding. Wenn ich an bayer Dormagen vorbei fahre im Dunkeln wird es taghell, ebenso die Straßen. Rasenmäher die mehr Schadstoffausstoß haben wie ein Auto etc.......

 

Wenn ich mir dann anschaue, was vor 50Jahren der Mensch in Deutschland verdient hat und wieviel er für Sprit ausgegeben hat. Die Löhne haben sich verzehnfacht, die Spritkosten haben sich dagegen nur verfünffacht. Dadurch, dass sich plötzlich sogar der Hartz4 Empfänger ein Auto leisten kann (natürlich auf die Verwandtschaft zugelassen, aber für den Sprit reicht es) , besteht natürlich kein Interesse mehr am ÖPNV und der wird seltener und teurer und muss mit Luxus Kunden angeln. Das trägt dann alles zur Energieverbrauchexplosion bei.

 

Übrigens kann man Li_Ionen Akkus hervorragend recyclen. Und die Halbarkeit von 500000km ist auchnicht von schlechten Eltern. Würde man die Akkus nur gegen Gebühr verleihen, verbunden mit einer regelmäßigen Wartung, halten die Dinger auch länger.

Mon Oct 11 21:56:25 CEST 2010    |    Spurverbreiterung16950

Tim61

 

Übrigens kann man Li_Ionen Akkus hervorragend recyclen. Und die Halbarkeit von 500000km ist auchnicht von schlechten Eltern. Würde man die Akkus nur gegen Gebühr verleihen, verbunden mit einer regelmäßigen Wartung, halten die Dinger auch länger.

 

Hi Tim61

 

Alle Metalle lassen sich hervorragend wieder rückgewinnen.

Vor allem Kupfer, egal wie alt, praktisch ohne Verluste.

Auch Alu, aber das kostet zur Zeit nur ein Fünftel.

 

Die Haltbarkeit von 500.000km ist reines Wunschdenken für die Zukunft.

 

Siehe Evonik, SB (Samsung/Bosch), usw. das soll die Zukunft bringen.

 

Momentan präsentieren sie 40Ah, 60Ah Einzelzellen im Buchformat mit 3,6V.

Lebensdauer:

Heute liegen diese Zellen bei 500 Zyclen....1500 Zyclen.

- das Jahr hat 365 Tage, sagen wir es wird 300x Ent-Auf-geladen,

 

Also 1,5....5 Jahre.

 

Worüber noch keiner Erfahrungen hat, ist die sehr große Stromentnahme beim Beschleunigen,

- und die Rückspeise-Energie.

 

Das sind Entlade-Auflade-Vorgänge, welche dann hunderte mal am Tag auftreten.

 

Und jeder Zyklus verkürzt die Lebensdauer.

 

Hinzu kommt die Belastung in Abhängigkeit der Kapazität 40Ah (1C= 40Ampere).

 

Bei 10 C, ist ziehmlich alles schnell vorbei.

 

Und was ist mit der internen Erwärmung der Zellen in so einem Fall,

über 55°C gibt es ein richtiges Problem.

 

Von der wirklich notwendigen Elektronik, zur Zellensymetrierung findest Du wenig.

 

Diese Zellen sind leider sehr sensibel, bei Mißachtung der Physik, knallt es.

 

z.B. siehe die vielen Rückrufaktionen bei den lütten Batterien.

 

Die nächste Zukunft wird noch einige Aha-Effekte bringen.

 

bis dann

 

und was will Du warten, Staub wischen?

 

Testmal

Mon Oct 11 23:15:56 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

nun, die Akkus die ich kenne halten was sie versprechen. Ist ja eine alte Technik. Gut, gepimpte alte Technik. Erfahrung gibt es zur Genüge und Test Zyklen sind ohne Ende gelaufen und laufen noch. 5000Zyklen sind auch schon etliche Male erreicht worden, klar das 1-2% ausfallen können. Also Probleme sehe ich da nicht.

 

Die Akkus meines Model-Hubschrabbers machen übrigens Dauerentladestrom: 30C und

Spitzenentladestrom: bis 60C. Und trotzdem sind 3000Ladezyklen drin. Und die Dinger sind klein billig und leicht.

Mon Oct 11 23:48:40 CEST 2010    |    Spurverbreiterung16950

Ja Tim61,

 

was Du sagst, hört sich nach damaligen Versionen an.

ist okay.

 

wie 5000 Zyklen erreicht werden,

kennt doch jeder,

ist leider, wie beim 2,99l auto

nicht nachvollziehbar.

 

Also: ein Ausfall von 1-2% ist für die Industrie ein ..............

- absolutes max: 0,4....0,5%

 

Aber, Du hast Dich noch nicht mit meinen Antworten beschäftigt.

 

bis dann

 

Testmal

Tue Oct 12 09:58:45 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

Testmal, deine Aussage disqualifiziert dich restlos. Du hast null Ahnung was in der heutigen Industrie passiert. Rechne mal 0,4% von 600000Fahrzeugen aus. Das ist eine Katastrophe. Dagegen sind 1% von 6000Fahrzeugen durchaus machbar für ein angehendes Produkt.

 

Setzen, sechs! Das Niveau ist mir zu blöde.

Tue Oct 12 19:22:32 CEST 2010    |    Spurverbreiterung16950

Hallo Tim61,

 

Du hast mal wieder die sachliche Ebene verlassen.

 

- Warum gibt es denn die Millionen Stk. Fahrzeug Rückrufaktionen?

 

Da wurden die 4 hunderstel % überschritten.

 

Oder meinst Du, das bei 60 Fahrzeugen alles auf Kulanz abgewickelt wird.

 

Da zahlst Du in der Regel den ganzen Preis, weil man Dir speziell etwas verkauft, das Deiner Sicherheit dient,

um den Fehler zu vertuschen!

Und wer beschwert sich,

keiner,

es beruhigt ja Dein Gewissen, die meinen es Ja wirklich gut mit mir.

 

Also, wenn Du Dich bevormundet fühlst ( so ein Klugscheißer ),

werde ich natürlich auf Deine Äußerungen nicht mehr reagieren.

 

Schönen Abend

 

Testmal

Tue Oct 12 21:19:27 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

ppm oder TGW sagen dir sicher nichts. Lass es....

Tue Oct 12 21:27:56 CEST 2010    |    Spurverbreiterung16950

Tim61 ist beleidigt

 

ppm = parts per million

TGW = Turnerjugend-Gruppen-Wettstreit

 

Also

 

4 Disziplinen

 

machen wir weiter

 

hab gerade Fußball geguckt

 

Testmal

Tue Oct 12 22:08:37 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

schlecht gegoogled. ThinksGoneWrong. Sollte so ein Qualitätsspezialist wie du wissen.

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