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Mon Dec 14 15:39:33 CET 2009    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (1766)

Wärst Du bereit, zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes Dein Auto häufiger stehen zu lassen?

Auf der Klimakonferenz in Kopenhagen wird derzeit nach Lösungen gesucht, wie die drastischen Folgen des Klimawandels in den nächsten Jahren vermieden bzw. abgemildert werden können. Die Devise lautet “jetzt oder nie”. In diesem Zusammenhang möchten wir Euch fragen, ob Ihr bereit wärt, Eure Gewohnheiten zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes zu verändern und häufiger Euer Auto stehen zu lassen?


Thu Nov 25 08:20:55 CET 2010    |    Reifenfüller50114

na, die anderen wollen ihre Potenzprobleme austoben, die anderen im 6ten den 12%igen Berg hoch fahren. Ich denke viele fahren die vielen PS auch nur, weil es den Maybach nicht mit 90PS gibt. Ich glaube kaum, dass mein Onkel weiss oder je interessiert hat was sein Bolide an PS hat.

Thu Nov 25 08:34:49 CET 2010    |    Duftbaumdeuter12574

Oh doch Tim..... es is sehr wohl an den Herstellern Autos auf den Markt zu bringen, die man auch mit sehr wenig Sprit sehr flott bewegen kann ...

 

Außerdem: Es heißt Krösus :D

Thu Nov 25 10:01:00 CET 2010    |    Reifenfüller50114

glar liegt das mit an den Herstellern. Aber wie willst du dann vergleichen? Der Focus braucht mehr Sprit als der Golf weil er schwerer ist, dafür hat er eine höhere Verdichtung dafür hat der Golf eine sicherere Karosserie dafür hat der Focus........... Also ein Standard und den vergleichen. So sieht es heute aus. Ich denke, man sollte die Fahrzeuge auch offiziell in Klassen einteilen und dann diese Siegel verteilen.

 

Nur da gibt es dann wirliche Schwierigkeiten. Der Hochherrschaftliche fährt seinen Boliden wie einen Polo, gemächlich, cruisend, na, diese Autos haben halt soviel PS, man muss sie aber nicht nutzen. Dann gibt es welche, die fahren diese Fahrzeuge "artgerecht" und leben ihre Potenzprobleme oder was auch immer aus. Was ist nun da ein Standard? Interessieren tut's eigentlich keinen von den genannten.

 

Es gibt einenUnterschied zwischen Grösus und Krösus. Sprich beides mal mit und ohne Schnupfen aus ;o). Ich vergass, Rechtschreibfehler schenke ich dir.

Thu Nov 25 11:10:37 CET 2010    |    Duftbaumdeuter12574

Glaube mir. Die Hersteller könnten von jetzt auf gleich Motoren mit irrsinnig geringen Spritverbrauch auf den Markt bringen. Auch Autos, die zur Zeit eher politisch inkorrekt sind....

 

Was meinst du, würde die Mineralöllobby zu diesem Thema sagen???

Thu Nov 25 11:43:13 CET 2010    |    PS-Schnecke36806

Vermutest du das oder weißt du das als Fakt, weil du Einblick in die Motorenproduktion/ -entwicklung hast?

Thu Nov 25 12:27:52 CET 2010    |    Reifenfüller50114

Mondeo, schau dir mal ein Auto vor 10 Jahren an und heute. Wie lange musstest du damals arbeiten um diesen Wagen zu kaufen und heute. Was hast du alles zusätzlich bekommen? Diese wirklich brutalen Sparmassnahmen bei gleichzeitiger, gestiegener Langlebigkeit und Mehrwert durch Zusatzverbraucher wie Klimaanlage und Elektronik bei gleichzeitig reduziertem Spritverbrauch und CO2 Verhalten willst du jetzt toppen mit Keramikmotoren, Mehrschichtladung, stufenlosen Turboladern bei reduzierten variablen Brennräumen? Nicht wirklich, oder? Oder willst du für den Neuwagen 10%-50% mehr zahlen? Mineralöllobby? Klar, es gibt auch eine Ökolobby. Diese Begriffe sind mir zu flach.

 

Ein Auto wird entsprechend der Politik und dem Bedarf gebaut und Politik und Bedarf werden durch den Wähler bestimmt. Stell dir vor, man kauft nur noch Autos die unter 6L/100km verbrauchen. Die Hersteller wären sofort pleite.

Thu Nov 25 14:13:25 CET 2010    |    Duftbaumdeuter12574

Ganz ehrlich..... für was brauch ich den ganze Krims-Krams. Lauter Klamotten, die zuätzliche Teile sind, die kaputt gehen können und die Autos mehr und mehr schwer machen und vor allen Dingen kompliziert machen. Was will ich denn mit einer Karre, die mehr und mehr Plastik hat???? Was will ich mit ner Karre, die so von Elektronik überfrachtet ist, dasss man kaum noch Herr über sein Auto ist? Es ist doch Augenwischerei, dass die Autos deswegen 'sparsamer' werden. Ich krieg nen Anfall. Tatsächlich sparsam werden diese Kisten nicht. Es liegt doch nahe, dass das zusätzliche Gewicht mit befeuert werden muss. Die Physik lässt sich auch in diesem Punkt nicht überlisten. Auch diese Geschichten mit 'wie-lange-musst-du-für-ein-Auto-arbeiten' ist doch auch nur durch Statistik geschönt. Und so lange unsere ach so hoch gelobten Politiker in den Aufsichtsräten und sonstigen Gremien hocken, wird sich auch der derzeitigen Situation nix ändern. Und zum Thema Verbrauch kann ich nur sagen, dass ich einen sehr guten Bekannten bei einem renomierten Hersteller habe, der mir bestätigt hat, dass man mit einfachsten Mitteln den Verbrauch jedes Motors, der neu auf den Markt kommt um mindestens die Hälfte reduzieren könnte........ ohne nennenswerte Komfort und Leistungseinbußen........

Thu Nov 25 14:55:58 CET 2010    |    Standspurpirat46028

hallo,mondeo !

letzteres,deiner aussage ist genau richtig,aber politisch und von der autombil und mineraloillobby nicht gewollt !

Ein auto würde weniger verbrauchen und allein,was dem fiscus an mineralölsteuern flöten gehen würde.

das mit den ganzen abgaswerten ist doch nur ,eine immer aufs neue aufgezogene uhr,in den Medien und sonst wo, der am verdienst beteiligten !

Was passiert denn,wenn 50% der ca.40 milliarden mineralölstern wegfallen würden ???

wenn jetzt wieder die frage kommt: woher die Zahlen?

Google,deutschlandweiter verbrauch,angemeldete Fahrzeuge

Und tim61:

wenn in deutschland vernünftig gezahlt werden würde,denn brauchte otto-normal keine 20% seines Einkommens für den fahrbaren Untersatz,den er evtl. auch tatsächlich nur für die Arbeit und ein bissl. Einkauf benötigt

sorry ,meine gross und kleinschreibung,aber die rechtschreibung sollte einigemaßen hinhauen :-))

mfg trixi1262

Thu Nov 25 19:03:45 CET 2010    |    Reifenfüller50114

was wird in Deutschland nicht gezahlt? Keiner auf der Welt kann sich so leicht ein Auto leisten wie in Deutschland. Hartz4 Empfänger fahren hier in Deutschland BMW (zugegeben, beim Schwager angemeldet). Azubis fahren Benz. Als Studentenauto wird eine A-Klasse bezeichnet.

 

Ich komme auch aus der Autoindustrie. Da hat dir einer einen Bären aufgebunden Mondeo. Oder er hat von Wirtschaft keine Ahnung. Denn einen Kleinwagen ala Lupo auf 2L/100km zu bekommen, geht mit 50000€ wirklich einfach. Schau dir den 3L Lupo an! Den hat kaum einer gekauft.

 

Schau dir den Caddi CTS an, der wird gekauft, weil er wenig kostet und säuft wie ein Loch. Den kann man vor der Tür stehen lassen und fährt ihn nur bis das Portemonaie alle ist zum Tanken. Einen BMW 7 Hybrid dagegen ist eine Investition. Nur die Rechnung macht keiner und die ihn sich leisten können haben es auch nicht nötig. Der Wagen wird ein Nischenfahrzeug bleiben.

 

Schau dir den Tesla an. Heute fast unverkäuflich.

Fri Nov 26 15:01:48 CET 2010    |    Duftbaumdeuter12574

Tja. Wenn man den Leuten einfach nur Spritschlucker anbietet, dann kann man nur Spritschlucker kaufen. Es ginge aber tatsächlich nur auf breiter Front. Zumindest mal beim Benziner. Beim Diesel ist man schon auf einem niedrigen Niveau. Man könnte und müsste das auf breiter Front anbieten. Was würde dann mit dem Abfall passieren, der beim Produzieren (Diesel/Heizöl bzw. leichtes Heizöl) anfällt??? Den müsste man aufwändig weiter verarbeiten. Es hat gar keiner ein Interesse dran (Stichwort: Lobby), dass wirklich sparsame Autos bzw. Motoren auf den Markt kommen. Ich muss Trixi in der Beziehung vollkommen recht geben. Auch dem Staat gehen da Milliarden an Steuern flöten.

 

In den Schubladen der Hersteller liegen massenhaft Dinge, die ohne großen Aufwand die (Otto)-Motoren sparsamer machen ......

Fri Nov 26 15:33:14 CET 2010    |    Reifenfüller50114

..und die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen.

 

Wie kann es eine Öllobby geben wenn es ein Windräderboom gibt. Sogar die Atomkraftwerke werden wieder angeschmissen, etc.

 

Solange der Kunde nicht bereit ist für die Umwelt mehr zu zahlen, (wieso auch, viele meinen wir haben ja eine zweite Erde im Keller), wird ein Auto immer so entwickelt, dass es genauso viel kostet wie der Vorgänger.

Fri Nov 26 16:00:15 CET 2010    |    Duftbaumdeuter12574

Wer sagt denn, dass ein 'umweltfreundliches' Auto tatsächlich mehr kosten muss als ein heute gebräuchliches? O Gott Tim, bist du blauäugig :rolleyes:

Fri Nov 26 16:17:02 CET 2010    |    Reachstacker

Ich hätte nie gedacht das es den Tag geben wird an dem ich Tim61 zustimme!

Aber in einem hat er sehr wohl Recht: "Und das der Kunde NICHT bereit ist zu bezahlen."

 

Ihr seit doch Alle am träumen mit diesen: Es gibt sparsame Auto's, Opel, etc will die nur nicht verkaufen...

Das ist doch Lächerlich! Tatsache ist das wenn Kunden Auswahl haben kaufen sie sich eben was besseres. Ansonsten sässen Alle im Dacia oder bestenfalls Polo/Corsa/Panda.

 

Um zu wissen das dem nicht so ist brauchen wir nur auf die Zulassungszahlen schauen. Selbstredend ist Deutschland da nicht Alleine.

 

Zitat:

Keiner auf der Welt kann sich so leicht ein Auto leisten wie in Deutschland.

Das stimmt so natürlich NICHT! :D

 

Sowohl die Anschaffung als auch die Unterhaltung eines Fahrzeuges ist wesentlich billiger in den USA als in D und die USA ist nicht das einzige Land wo es billiger ist als in D. Natürlich auf Einkommen (Kaufkraftparität) bezogen, nicht Wechselkurs.

 

Zitat:

Ein Auto wird entsprechend der Politik und dem Bedarf gebaut und Politik und Bedarf werden durch den Wähler bestimmt. Stell dir vor, man kauft nur noch Autos die unter 6L/100km verbrauchen. Die Hersteller wären sofort pleite.

Wohl kaum...

Die verdienen an einem 6 Liter Luxuskarosse auch gutes Geld (siehe Mini). Frage ist auch hier: Sind die Kunden bereit das zu bezahlen? Bei Kundenumfragen zeigt sich recht einfach das Spritsparauto's vom Kunden als Keksdosen oder Billigfahrzeuge gesehen werden. Aber wer will schon ein Billigauto? Was wird der Nachbar sagen??? :eek:

 

Es geht weder um: "brauchen" noch um: "Hersteller wollen nicht" es geht darum was der Kunde (IHR) bereit seid zu kaufen.....

 

 

Gruss, Pete

Fri Nov 26 16:37:37 CET 2010    |    Duftbaumdeuter12574

Ich glaube nicht, dass ich ein Träumer bin. Ich sehs nur nüchtern. Die Automobillobby, die Öllobby und die Politiker lachen uns einfach schon länger aus, dass sie mit uns dummen Verbrauchern machen können was sie wollen. Natürlich ist es einfach ein Modell von jedem Hersteller hinzustellen, was unter dem Strich etwas weniger Sprit braucht als alle anderen, aber gleichzeitig so viel Kohle dafür verlangt wird, dass es keiner kaufen (bezahlen) will, bei gleichzeitiger Komforteinbuße. Zusätzlich ist das Modell so angesiedelt, dass es ohnehin kaum eine Käuferschicht anspricht.

 

Ich frag mich ernsthaft, wer hier der Träumer ist, da die Hersteller in der Tat auf breiter Front verbrauchsarme Modelle von jetzt auf gleich anbieten könnten, ohne das wir armen Verbraucher viel tiefer die Tasche greifen müssten als bisher.

Fri Nov 26 17:49:21 CET 2010    |    Standspurpirat46028

Wenn ich mir den Gebrauchtwagenmarkt so ansehe,so ist es doch tatsächlich so,das es zu Zeit wenig Angebote an Klein-Mittelklassewägelchen gibt !

Mit der Abwrackprämie,sind doch noch tausende von sehr guten Gebrauchten in die Pressen gegangen.

Ich denke nicht,das die Mehrzahl der Arbeitslosen und Studenten sich unbedingt freiwillig einen 5er BMW oder sonst was kaufen,es gibt zur Zeit keine kostengünstigen gebrauchte Kleinen .Es bleibt also unseren Studenten mit kleinem Geldbeutel,ne billige Klamotte mit 4ltr. mehr Verbrauch,oder 4-5 Riesen für einen Kleinen ???

Ist doch besser geld in kleinen Monatbeträgen zu bezahlen , als 5000 Eier

Bsp. Mein Polo bj.1990 ist im September mit Motorschaden flöten gegangen und ich habe trotsdem noch 400,00 bekommen

mfg trixi1262

Sun Nov 28 19:56:08 CET 2010    |    Batterietester34483

Zitat:

Sowohl die Anschaffung als auch die Unterhaltung eines Fahrzeuges ist wesentlich billiger in den USA als in D

dass man sich in den USA relativ einfach ein Auto leisten kann, liegt aber nicht nur daran, dass man in den USA "gut" verdient, sondern daran, dass die Autos relativ wenig im Vergleich zu den Deutschen kosten.

Das kommt daher, dass die amerikanischen OEM's wenig in die bisherige Entwicklung ihrer Produkte gesteckt haben. Die Konsequenz kann sich denken und waren auch im Krisenjahr des öfteren in dem Medien zu lesen. Will heißen: Unter 10l/100km geht dort gar nichts. Vergleichen kann man dies mit den hiesigen Druckeranschaffungskosten und den laufenden Kosten durch die Betriebsmittel, den Patronen und Tonern.

 

Da unsere (EU) Gesetzgebung dieses Prinzip aber nicht duldet, hat sie ein Gesetz erlassen, welches die OEM's in der EU dazu zwingt den Flottendurchschnittsverbrauch bzw. CO2-Ausstoß (da erzähl ich sicher nichts neues) bis 2015 auf 120g/km zu begrenzen und so einen Teil zu Schutz den endlichen Ressourcen und der Umwelt beizutragen. Wer in die Entwicklung von Autos (nicht zur Motoren) etwas Einblick hat, weiß, dass dies kein leichtes Unterfangen ist. "Leicht" im Sinne von:

- es müssen die Verbrauchswerte der Motoren reduziert werden

- die Wirkungsgrade aller Komponenten im Fahrzeug sind zu verbessern

- es braucht neue Konzepte/Komponenten um den Wirkungsgrad zu verbessern (z.B. Turbolader)

- das Gewicht muss reduziert werden

- die Crashtests (internationale Gesetzgebung) müssen erfüllt werden

- der Luftwiderstände müssen reduziert werden

- eine gewissen Stauvermögen soll erreicht werden

- der Komfort soll trotzdem nicht schlechter werden als bisher gewohntes

- das Design muss emotional ansprechen (sonst kauf das Produkt ja keiner)

- usw....

- UND insgesamt dürfen die Kosten nicht exorbitant steigen

 

Die Entwicklungskosten werden logischerweise direkt auf das Produkt aufgerechnet, dafür können wir auch mit unter 4l/100km fahren (Polo 1.6l TDI BlueMotion 66kW, Basispreis 16225€).

Mit dem Auto kommt man im Alltag gut zurecht. Andere wollen aber mehr unter der Haube oder/und mehr Komfort und deshalb wird die Kiste auch logischerweise mehr kosten.

 

Dass die OEM's in der EU nichts am Spritverbrauch machen, ist daher einfach falsch. Es bewegt sich schon was, aber es gibt nun mal nichts geschenkt.

Zitat eines Kollegen: Um 100kg aus einem Auto rauszubekommen, muss man einen Handstand machen und die Kosten dafür würde der Kunde ungerne bezahlen, zumal anfangs die Stückzahlen gering sind. Großes Potenzial in Sachen Gewichtseinsparung erhofft man sich aus CFK, aber das ist auch schweineteuer. Nun schließt sich wieder der Kreis: Will man ein leichtes Auto mit wenig Verbrauch aber teuer, oder eine billige Karre mit hohem Verbrauch?

Sun Nov 28 20:33:24 CET 2010    |    Reifenfüller50114

Deutschland 573 Autos pro 1000 Fahrzeuge

USA 535 Autos pro 1000 Fahrzeuge

 

So rosig geht es denen da drüben auch nicht.

 

Seit den 80er-Jahren haben Daimler und BMW jeweils deutlich mehr als 200 Millionen Dollar gezahlt weil sie die vorgegebenen Ökogrenzwerte nicht einhielten. Volkswagen wird durch die Konzerntochter Audi belastet, deren Modelle A8 und Q7 den Flottenverbrauch in die Höhe treiben. Italienische und britische Hersteller mussten ebenfalls zahlen. weil sie die vorgegebenen Ökogrenzwerte nicht einhielten. Auch der Flottenverbrauch in US müssen allmählich 1stellig sein. Da drüben ist momentan diesbezüglich die Hölle los, dank an Obama.

 

Die Japs und die Amis kamen gut bei den Strafen weg, weil der Verbrauch abhängig von den Abmessungen des Fahrzeuges ist. Das soll jetzt entfallen.

Fri Dec 03 17:52:16 CET 2010    |    Fensterheber135723

Nochmal BTT: Würde mich interessieren, wie das Ergebnis jetzt nach dem Kälteeinbruch ausgefallen wäre:D

Fri Dec 03 18:22:56 CET 2010    |    Horatio C.

und vor allen Dingen, wie es aussieht, wenn der Kälteeinbruch nächstes Jahr vorbei sein sollte...

Sun Dec 05 21:27:26 CET 2010    |    Spurverbreiterung16950

Kälteeinbruch

Welcher Kälteeinbruch, ist doch alles normal. Oder?

 

Hat CO2 etwa damit zu tun.

Ich denk, es wird dadurch verdammt wärmer,

 

versteh ich nicht,

 

Testmal

Sun Dec 05 21:31:45 CET 2010    |    deville73

Alles nur Gerede...

Das Wetter war niemals konstant. Es ist seit jeher Schwankungen unterworfen gewesen.

Sun Dec 05 21:38:20 CET 2010    |    Spurverbreiterung16950

Alles nur Gerede...

 

Nein, die Sonne bestimmt, was hier mit uns passiert!

Der kleine mensch ist doch nach wie vor machtlos, egal was er macht.

Schlimmstenfalls vernichtet er sich selbst, aber die Natur hat es in wenigen Jahren

wieder im voll Griff.

 

Testmal

Sun Dec 05 23:13:52 CET 2010    |    Reifenfüller50114

und wieder Gequatsche von Unwissenden. Das Thema Klima ist so komplex, dass das was man hier lesen kann nur Bierstubengequatsche ist. Meins eingeschlossen, denn trotz entsprechender Ausbildung bleiben mir viele Fragen offen.

Tue Dec 07 18:57:41 CET 2010    |    Brunolp12

Zitat:

Dieselwiesel5

Nochmal BTT: Würde mich interessieren, wie das Ergebnis jetzt nach dem Kälteeinbruch ausgefallen wäre:D

Zitat:

testmal

Hat CO2 etwa damit zu tun.

Ich denk, es wird dadurch verdammt wärmer,

versteh ich nicht,

Zitat:

deville73

Alles nur Gerede...

Das Wetter war niemals konstant. Es ist seit jeher Schwankungen unterworfen gewesen.

Ihr Freizeit-Klimaforscher müsstet euch langsam mal einigen woran ihr eigentlich nicht glaubt :D :rolleyes: :p

  • An Klimawandel? (und nein: ein paar Wochen Frost und Winterwetter müssen auch noch nichts über "Klima" aussagen. Im übrigen hatten wir insbes. viel Schnee, also viel Niederschlag, was weniger mit außergewöhnlicher Kälte zu tun hat)
  • An Menschen- gemachten Klimawandel?
  • An die einschlägigen Erklärungen für Menschen-gemachten Klimawandel?

Tue Dec 07 23:55:22 CET 2010    |    Spurverbreiterung16950

Moin Brunolp 12

 

Zitat:

Ihr Freizeit-Klimaforscher müsstet euch langsam mal einigen woran ihr eigentlich nicht glaubt :D :rolleyes: :p

 

* An Klimawandel? (und nein: ein paar Wochen Frost und Winterwetter müssen auch noch nichts über "Klima" aussagen. Im übrigen hatten wir insbes. viel Schnee, also viel Niederschlag, was weniger mit außergewöhnlicher Kälte zu tun hat)

* An Menschen- gemachten Klimawandel?

* An die einschlägigen Erklärungen für Menschen-gemachten Klimawandel?

Wir haben doch schon lange genug gesagt, was wir davon halten,

alles Lüge, nicht nachweißbar, alles wissendschaftlich umstritten,

Fehler in den 10er-Potenzen werden hingenommen,

Verarschung auf allen Ebenen,

Kein Politiker meldet sich gegen die mächtige Industrie,

alles nur Spielbälle, zum richtig Kohle abzogen!

 

Ihr glaubt es wahrscheinlich so lange, bis in den Offshore-Nordsee-Gebieten endlich

Umweltzonen eingerichtet werden.

 

Vermutlich erkennt Ihr das auch nicht gleich, weil es ja in erste Linie der Vogelwelt

zugute kommen soll, da sie bei ihren Flügen sich mal niederlassen,

und nur teilsweise überleben.

 

Man kann natürlich die vielen Seiten noch mal durchlesen, oder?

 

Testmal

Wed Dec 08 10:19:10 CET 2010    |    Brunolp12

Zitat:

testmal

Wir haben doch schon lange genug gesagt, was wir davon halten,

alles Lüge, nicht nachweißbar, alles wissendschaftlich umstritten

:confused: was jetzt ? Einmal wird gesagt, es gäbe garkeinen Klimawandel, dann wieder: der Klimawandel sei ohnehin da und würde evtl. durch die Sonne ausgelöst.

Die Wahrheit ist: "wissendschaftlich umstritten" ist der Klimawandel eigentlich nicht. Es gibt einige, wenige Skeptiker, die das gängige Wissen über die Ursachen anzweifeln. Ob man diese Zweifel als besondere Kompetenz, Zeichen "freien Denkens" oder motiviert durch völlig andere Interessen betrachtet, das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.

 

Zitat:

testmal

Kein Politiker meldet sich gegen die mächtige Industrie,

alles nur Spielbälle, zum richtig Kohle abzogen!

was meinst du? was heisst das? und ist damit bewiesen?

 

Zitat:

testmal

Ihr glaubt es wahrscheinlich so lange, bis in den Offshore-Nordsee-Gebieten endlich

Umweltzonen eingerichtet werden

"ihr" (btw.: wen meinst du eigentlich?) glaubt es wahrscheinlich so lange, bis der Nord- und Ostseestrand im Harz liegen. :rolleyes::p

 

Zitat:

testmal

 

Man kann natürlich die vielen Seiten noch mal durchlesen, oder?

ich würde dir davon abraten. Du würdest dann zwar erkennen, daß ich die "Diskussion" von Anfang an verfolge. Aber die Informationen, die von den Klimawandel-Leugnern, hier verbreitet werden, sind doch zum Großteil wertloses Blabla - käme also einer Zeitverschwenung gleich.

Fri Dec 10 01:21:12 CET 2010    |    Spurverbreiterung16950

Zitat:

Klimawandel-Leugner

Dazu habe ich mich schon mal geäußert.

 

- Wenn sich jemand damit ernsthaft beschäftigt, die Naturwissenschaften mit einbezieht,

sich aufgrund seines Jobs entsprechende Infos holen kann,

daraus eine eigene Meinung bildet und diese im Internet

gegenüber politischen Vorgaben kritisch betrachtet,

 

ist er Deiner Meinung ein

 

Klimawandel-Leugner

 

Dann glaub eben weiter an Deine Vorgaben von oben,

 

in ein paar Jahren, wird all das, wie so oft,

 

juristisch ungestraft, für nichtig erklärt,

oder verschwindet einfach, als ob es nie gegeben hätte.

 

Testmal

 

Ja Timi,

Zitat:

und wieder Gequatsche von Unwissenden. Das Thema Klima ist so komplex, dass das was man hier lesen kann nur Bierstubengequatsche ist. Meins eingeschlossen, denn trotz entsprechender Ausbildung bleiben mir viele Fragen offen.

Das Thema Klima ist so komplex,

das Du es bis heute nicht verstehts, worum es eigentlich geht!!!

 

Freu Dich, daß es bei Euch noch Bierstuben gibt,

 

genieß es.

 

Testmal

Fri Dec 10 09:47:46 CET 2010    |    Brunolp12

Zitat:

testmal

Dazu habe ich mich schon mal geäußert.

so what?

 

Zitat:

testmal

Wenn sich jemand damit ernsthaft beschäftigt, die Naturwissenschaften mit einbezieht,

(...) ist er Deiner Meinung ein

Klimawandel-Leugner

nein, das kommt darauf an, zu welchen Schlüssen der/diejenige gelangt und aus welchen Gründen.

 

Was ist denn nun dein Standpunkt?

Klimawandel gibt es nicht?

Klimawandel gibt es schon immer?

wieviel davon ist anthropogen?

 

Zitat:

testmal

in ein paar Jahren, wird all das, wie so oft,

juristisch ungestraft, für nichtig erklärt,

oder verschwindet einfach, als ob es nie gegeben hätte.

Sagen wir mal so:

Die ungünstigsten Prognosen werden hoffentlich garnicht eintreffen, weil die richtigen Reaktionen noch rechtzeitig erfolgen. Dies wird ja -wie so oft- nicht zu verwechseln sein, mit dem Umstand, daß die Reaktion eigentlich garnicht nötig gewesen wäre. Da darf man ja Ursache und Wirkung nicht verwechseln.

 

Grad läuft auch phoenix eine Diskussion über cancun und Kimawandel. Dort wurde interessanterweise gesagt, daß China inzischen führend sei, bei "regenerativer Energieerzeugung". Ein gewisser Michael Limburg von EIKE darf dort auch breiten Raum einnehmen. Sonderlich überzeugend wirkt er aber nicht.

Fri Dec 10 10:20:17 CET 2010    |    Reifenfüller50114

Komisch, wenn jemand mit Schlammschuhen in unser Wohnzimmer geht, werden wir böse. Obwohl der Dreck im Teppich kein 1% des Schmutzes in der Wohnung ausmacht.

 

Und das gilt für die Erde nicht? Wo man den Dreck noch nicht mal aus der Welt entfernen kann, geschweige denn dahin wo er her kommt..

 

Diese Unlogik ist mir unbegreiflich.

Fri Dec 10 19:55:14 CET 2010    |    Schattenparker136396

Ja, unserem Tim gelingt es doch immer wieder auf verblüffende Weise, komplexe Zusammenhänge mit einfachen Mitteln anschaulich darzustellen. Fast wäre man geneigt ihm eine politische Tätigkeit anzutragen - wenn denn die wahrlich bescheidene Auffassungsgabe des Publikums von ihm nicht spielend unterboten würde.

Fri Dec 10 23:22:03 CET 2010    |    Reachstacker

Katastrophe wird gestrichen weil auf Grund der Globalen Erwärmung das Paradies auf Erden ausbricht und alle Nackig rumlaufen können. :D

 

CO2 Steuer brauchen wir trotzdem weil wir die ganzen Arbeitslosen aus der Bekleidungsindustrie ja irgenwie finanzieren müssen... ;)

 

--------------

 

@ Hadrian

 

"Verblüffende Weise" triffts ganz gut. :D

 

Zitat:

Was ist denn nun dein Standpunkt?

 

Klimawandel gibt es nicht?

 

Klimawandel gibt es schon immer?

 

wieviel davon ist anthropogen?

Klimawandel eine Katastrophe? fehlt da noch in der Aufzählung

 

Mein Standpunkt:

Ja, schon immer

anthropogen = 1.3%

Katastrophe = NEIN

Wandel = JA

Sat Dec 11 00:10:42 CET 2010    |    Spurverbreiterung16950

Timi

Zitat:

Komisch, wenn jemand mit Schlammschuhen in unser Wohnzimmer geht, werden wir böse. Obwohl der Dreck im Teppich kein 1% des Schmutzes in der Wohnung ausmacht.

 

Also Timi,

ich weiß nicht wie es bei Euch aussieht, aber mit Schlammschuhen die Wohnung zu betreten,

daß widerspricht dem Gleichstellungsgesetz.

Deine Frau hat gerade ihre Hausarbeit beendet, und dann werden 90% Schlammdreck rein gebracht

Und nicht 1 %!

 

 

Und das gilt für die Erde nicht? Wo man den Dreck noch nicht mal aus der Welt entfernen kann, geschweige denn dahin wo er her kommt..

 

Ne, für CO2, gilt es nicht für die Erdenbürger, die Pflanzen leben sogar davon und

ernähren die scheiß Menschen.

 

Diese Unlogik ist mir unbegreiflich.

Ja vieles ist uns unbegreiflich, aber der pflichtbewußte Bürger, hat leider resigniert

bei diesen Politikern, welche einmal gewählt, Narrenfreiheit haben.

Aber achte mal drauf, es bildet sich Widerstand, oder

 

Testmal

Sat Dec 11 09:14:57 CET 2010    |    Brunolp12

Zitat:

Reachstacker

Klimawandel eine Katastrophe? fehlt da noch in der Aufzählung

ich will ja keine Panik machen, aber genau genommen ist "die Menschheit" nicht auf die möglichen Folgen des derzeitigen Klimawandels vorbereitet (z.B. über 15.000 Hitzetote im Zeitraum von 6 Wochen im Rekordsommer 2003 in Frankreich und ca. 3000 Hitzetote in einer einzigen Nacht in Paris, so viele wie es seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr in einer einzelnen Nacht gegeben hat - *Link*, die mussten zusätzliche Kühlhäuser für die Leichen anmieten), direkte Hitzetote sind dabei nur ein ganz kleiner Teil der Folgen.

Nun mag man sagen:

"Die Menschheit kann sich anpassen"

Dabei vergisst man aber, daß Anpassung Geld kostet, viel Geld. Damit sind die ärmsten Länder leider ausgenommen. Sie würde es härter treffen.

 

Zitat:

Reachstacker

Mein Standpunkt:

Ja, schon immer

(...)

Wandel = JA

wenn das alle so klar zugeben würden, dann wären von den ca. 1500 Beiträgen hier wahrscheinlich etwa 1000 überflüsig.

 

Zitat:

Reachstacker

anthropogen = 1.3%

Katastrophe = NEIN

sagen wir mal so: wenn überhaupt, sind das die Punkte, über die man nachdenken müsste.

Sat Dec 11 10:08:08 CET 2010    |    michbeck01

Darf ich mal was Punkto Klimawandel sagen?

 

Hier Die Antwort:

 

»Global-Warming«-Schwindel vor dem Aus?http://info.kopp-verlag.de/.../...-warming-schwindel-vor-dem-aus-.html

 

 

MfG Michael

Sat Dec 11 10:15:58 CET 2010    |    Brunolp12

Zitat:

michbeck01

Darf ich mal was Punkto Klimawandel sagen?

Hier Die Antwort:

kopp-verlag.

nee, lass man lieber. Kopp Verlag ist so ziemlich die unterste Schublade

:rolleyes: :rolleyes: :p

Dein Link bietet außer Dummheit und Vorurteilen nicht viel, schon garnix Neues, hier noch nicht Erwähntes.

 

Außerdem streiten sich die Delegierten in Cancun sicher nicht darüber, ob der Menschen- gemachte Klimawandel überhaupt stattfindet. Da gehts um ganz andere Probleme.

Sat Dec 11 10:21:34 CET 2010    |    Batterietester34483

Zitat:

»Global-Warming«-Schwindel vor dem Aus?

Nee, ganz im Gegenteil:

 

http://www.n-tv.de/.../...t-stellt-Hitzerekord-auf-article2064476.html

Sat Dec 11 10:29:13 CET 2010    |    michbeck01

Es gibt eben Leute die sich nichts vormachen lassen und nicht alles glauben was die Meinungsträger so von sich geben!

 

Ich gehöre definitiv dazu!

 

… aus der Kopp-Seite kann man sehrwohl schlauer werden…

Sat Dec 11 10:39:00 CET 2010    |    Brunolp12

Zitat:

michbeck01

Es gibt eben Leute die sich nichts vormachen lassen und nicht alles glauben was die Meinungsträger so von sich geben!

Ich gehöre definitiv dazu!

… aus der Kopp-Seite kann man sehrwohl schlauer werden…

Nein, wer sich mit solchen Pseudo- Enthüllungen, Prä-Astronautik, Ufo- Quatsch usw. beschäftigt, der hat ein Realitätsproblem.

Das auch noch mit sinnvoller Kritik oder Aufklärung zu verwechseln, das ist schlicht ein Irrtum.

Sat Dec 11 10:47:21 CET 2010    |    michbeck01

am besten beachte ich deine Beleidigungen erst gar nicht und lass dich weiter glauben was du glaubst!

Sat Dec 11 10:57:00 CET 2010    |    Brunolp12

Du musst offensichtlich ohnehin so einiges ignorieren und kannst natürlich glauben, an was du willst - sogar an Marsmännchen oder daran, daß die Toten der Duisburger Loveparade eine Strafe Gottes für die Ausschweifungen in der Party- Szene waren (so wie die vom Kopp Verlag es veröffentlichen).

Aber wenn du so jemanden in einem Forum (bzw. Blog) als clever und kritisch hinstellst, dann musst du mit Gegenwind von "Leuten, die sich nichts vormachen lassen", rechnen.

Deine Antwort auf "Klimakonferenz in Kopenhagen: Was sagt Ihr als Autofahrer?"