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Mon Dec 14 15:39:33 CET 2009    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (1766)

Wärst Du bereit, zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes Dein Auto häufiger stehen zu lassen?

Auf der Klimakonferenz in Kopenhagen wird derzeit nach Lösungen gesucht, wie die drastischen Folgen des Klimawandels in den nächsten Jahren vermieden bzw. abgemildert werden können. Die Devise lautet “jetzt oder nie”. In diesem Zusammenhang möchten wir Euch fragen, ob Ihr bereit wärt, Eure Gewohnheiten zugunsten eines geringeren CO2-Ausstoßes zu verändern und häufiger Euer Auto stehen zu lassen?


Fri Mar 05 15:23:51 CET 2010    |    Reifenfüller50114

na, mehr will man ja auch nicht. So wandelt sich zumindest die "Einstellung zur Umwelt" und das ist auch eine Art Klima. Ist doch auch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.

Fri Mar 05 16:50:09 CET 2010    |    Drahkke

Die These des vom Anstieg des CO2 in der Atmosphäre induzierten Temperaturanstieges basiert ausschließlich und allein auf einer ungefähren Korrelation zwischen dem CO2-Gehalt der Luft und Temperatur in den Jahren von 1977 bis 1998.

 

Für die Zeit vor 1957, dem Beginn der Messungen am Mouna Loa, werden fehlerhafte und ungenaue Angaben über den CO2-Gehalt aus Eisbohrkernen zugrunde gelegt. Zahlreiche Messungen des CO2-Gehaltes der Luft vor 1945 bis etwa 1820 zurück, die keinen einheitlichen „vorindustriellen Wert", sondern erheblich Schwankungen bis über das heutige Niveau hinaus beweisen, werden ignoriert, statt dessen spricht man von einem „vorindustriellen" Niveau von etwa 280 ppm.

 

In der Zeit von 1957 (eigentlich seit 1945) bis 1976 wurde weltweit eine Abkühlungsperiode beobachtet, bei gleichzeitig ansteigendem CO2-Gehalt, danach, von 1977 bis 1998 wurde es weltweit wärmer, bei weiter ansteigendem CO2-Gehalt, seit 1999 stagniert die Temperatur wieder bzw. ist leicht rückläufig, bei weiter steigendem CO2-Gehalt der Luft.

 

Von einer ungefähren Korrelation zwischen Temperaturentwicklung und CO2-Gehalt der Luft kann man deshalb für den nunmehr einundfünfzigjährigen mit dem Mouna Loa-Messungen belegten Zeitraum seit 1957 nur für 21 Jahre (1977 bis 1998), also in 41% der betrachteten Zeit, sprechen. Also in nicht einmal der Hälfte des Betrachtungszeitraumes trifft die von der herrschenden Meinung behauptete Korrelation zu, weshalb das Urteil nur lauten kann: Es ist keine Korrelation zwischen CO2-Gehalt der Luft (als Ursache) und Temperaturen der Luft (als Folge) nachgewiesen bzw. nachweisbar.

Fri Mar 05 17:19:58 CET 2010    |    CopCar

Ich fahre nach wie vor gerne einfach nur aus Spass am Fahren durch die Gegend.

Aber dafür mache ich neuerdings den Motor abends aus :)

Fri Mar 05 17:35:55 CET 2010    |    Drahkke

Die Ernüchterung nach dem Klima-Gipfel von Kopenhagen kam ja nicht nur, weil die politische Weltelite wenig Zustande gebracht hat; sie entstand auch, weil dieser Gipfel von Skandalen begleitet war. Da gab es das englische „Climategate“, einen universitären Klima-Betrug und „Himalayagate“, eine politische Gletscher-Farce.

 

Wissenschaftler haben unliebsame Daten unterdrückt und bloße Spekulationen als gesicherte Erkenntnisse verkauft, weil sie unbedingt das gewünschte Ergebnis vorweisen wollten: dramatische Belege für die vom Menschen gemachte Erderwärmung. Da gab sich Voodoo als Wissenschaft aus. So untergräbt man das Vertrauen in die Integrität aller Wissenschaft.

 

Wie konnten sich die Klima-Fälscher der University of East Anglia nur dazu hinreißen lassen, bewusst Daten zu unterdrücken, die ihnen nicht in den Kram paßten, und dann ihre Gaunerei auch noch gesetzwidrig zu vertuschen! Und wie konnte der hochmögende Weltklima-Rat der Vereinten Nationen im Ernst behaupten, die Gletscher des Himalaja würden in den nächsten 25 Jahren abschmelzen! Und erst unter starkem öffentlichen Druck eingestehen, daß das blanker Unfug war, abgeschrieben aus einer Zeitung, die über eine Plauderei berichtet hatte! Dabei waren diese Experten auf ähnliche Weise auch schon am Amazonas mit ihren Klima-Fakten („40 Prozent Waldschwund“) aufs Glatteis geraten.

 

Lügen im Namen der Wissenschaft und im Glauben, einer guten Sache zu dienen, nämlich der Rettung der Welt? Ach wären sie doch ehrlich und seriös geblieben! Dann hätten sie ihrer Sache wirklich gedient. So haben sie nur Mißtrauen gesät und Munition für den Streit unter Wissenschaftlern geliefert, der um die Rolle oder Nichtrolle des Menschen beim Klimawandel entbrannt ist.

 

In diesem Wirrwarr bleibt dem Laien nur der gesunde Menschenverstand. Und der sagt: Es ist auf jeden Fall gut, etwas für die Umwelt zu tun, Energie zu sparen und die Industrie sauberer zu machen. Obendrein reinigt es die Seele, wenn wir uns von unseren C02-Sünden reinigen.

Sat Mar 06 13:11:14 CET 2010    |    Reifenfüller50114

drahkke, solltest du deine pseudowissenschaftliche Fähigkeit nicht mal in einem Buch zusammenfassen? Ich meine, die Welt kann viel von dir lernen und die Probleme der Menschheit könnte man nach deiner Anleitung auch alle lösen. Ich wundere mich, welche Zeit du für den zusammengeworfenen Schwachsinn investierst (im Detail gut, da abgeschrieben, nur völlig daneben interpretiert, weil dir die wissenschaftliche Basis so völlig fehlt). Diese Zeit kann man besser nutzen: schreib es als Buch und es wird ein Bestseller.

 

Ich war übrigens mal wieder im Norden mit dem Motorschlitten unterwegs. Wir haben 150L Benzin- Reserve mitgenommen anstatt 100L und haben damit gerade die Rückfahrt geschafft. Das Eis da oben pappt wie blöd und das im Januar/Februar!!!!!! Irgendwie ein Teufelskreis, Klimawandel ist Umweltverschmutzung.

Mon Mar 08 11:17:11 CET 2010    |    Drahkke

Wer jetzt noch glaubt, der Klimawahn diene der Umwelt und nicht dem Profitstreben, dem ist wohl nicht mehr zu helfen...

 

http://www.heise.de/.../147117?...

Mon Mar 08 17:03:25 CET 2010    |    Trackback

Kommentiert auf: andyrx:

 

Klimawandel--->eine Erfindung oder reale Bedrohung...??

 

[...] Zeitgenossen, die sich trotz unzähliger Belege für den Klimaschwindel noch nicht wirklich überzeugen lassen:

 

http://www.motor-talk.de/.../...-sagt-ihr-als-autofahrer-t2500314.html

[...]

 

Artikel lesen ...

Tue Mar 09 22:22:25 CET 2010    |    Spurverbreiterung16950

Moin Klimafreunde,

 

die Debatten über CO2 werden in den nächsten 2 Jahren im Sande verlaufen, oder auch schneller,

wie damals mit dem Ozon.

Und was kommt dann?

- Methan

Ich glaube ja.

Methan ist 30 mal schlimmer als CO2, laut wissenschaftlichen Veröffentlichungen.

Nun haben sie festgestellt, das allein im sibirischen Eismeer, mehr Methan entweicht, als vorher auf dem ganzen Globus, errechnet wurde.

Irgendwie erinnert mich das an die ersten Meldungen über den jetzigen CO2-Klimakiller.

 

Drahkke kann ich immer wieder nur zustimmen.

Ich hatte zu Beginn der CO2-Meldungen mit Kollegen darüber diskutiert und behauptet, wetten das es erstmal in eure Köpfe eingeprägt wird, und dann seit ihr bereit, dafür eine CO2-Steuer zu bezahlen.

Nur zwei gaben mir nach Jahren recht.

 

Irgendwie traurig,

 

aber die meisten glauben der Politik und den Medien, sie können ja doch nichts ändern.

Millionen reden über Schlagzeilen mit entsprechenden Bild.

 

Klar, wenn die Sonne scheint, ist Grillen angesagt.

Und beim nächsten Bier wird über den besten Narbendynamo geredet, und wozu brauche ich

eigentlich ein Auto, Bus u. Bahn, damit kann ich alles erreichen. Und sonst nehm ich ein Taxi, tun sie bloß nicht, das Geld kann ich sparen, kannst mich vielleicht mitnehmen.

 

ok, mal sehen was kommt

 

schönen Gruß

 

Testmal

Tue Mar 09 22:35:34 CET 2010    |    Reifenfüller50114

wie kann ein Gas schlimmer sein? Giftiger, weil schneller wirksam, oder schwerer, oder was? Was ist schlimmer bei Gasen?

 

Euer Problem ist, dass ihr die Funktion eines Kreislaufes nicht begreift. Wenn mehr entsteht als abgebaut wird, sammelt es sich an. Ob nun gefährlich oder nicht, man macht Dreck und andere müssen irgendwann damit klarkommen. Ob sie damit nun umkommen oder nicht, meine Freiheit hört bei der Freiheit des Nächsten auf. Alles andere ist assozialer Egoismus. Un darum gehört CO2 aus Fossilien nicht in die Umwelt, auch wenn es nur wenig Prozente sein soll, was ich persönlich nicht nachvollziehen kann.

Tue Mar 09 23:55:52 CET 2010    |    blaubaer58

In der Tat sollten wir als vernunftbegabte Wesen bewusst mit unserem Lebensraum umgehen, schließlich haben wir nur dieses eine Raumschiff.

 

Mir drängt sich aber immer mehr der Verdacht auf, dass wir seit langem von Konzernen über deren PolitKasper manipuliert und psychologisch unter Druck gesetzt werden. Hinter einer Mogelverpackung aus Umweltfreundlichkeit und Klimaschutz setzen sie ihre Profitziele durch und bestehlen uns. Auch vermeintlich integere Umweltverbände und ähnliche Organisationen scheinen mittlerweile infiltriert zu sein und kochen ihr Süppchen auf der Welle. 'Immer schön wach bleiben und genau hinsehen', halte ich für wichtiger denn je.

 

Ach ja, dass Erdöl von biologischen Stoffen, sprich fossilen Pflanzen und Lebewesen stammt, ist übrigens durchaus nicht sicher! Diese These geht auf ein unbewiesenes Postulat vor gut 100 Jahren zurück. Neuere Erkenntnisse besagen aber, dass das Öl durch einen chemischen Prozess unter Druck und Hitze in der Erdkruste entsteht der fortwährend passiert. Das gefällt der Erdölindustrie natürlich nicht so gut. Verkündet sie uns doch seit mehreren Jahrzehnten das baldige Ende des Ölzeitalters und musste trotzdem den "Peak Oil" Punkt schon mehrfach verschieben.

 

 

Professor Vladimir Kutcherov vom Royal Institute of Technology in Schweden

http://www.kth.se/aktuellt/1.43372?l=en_uk hat dazu Aussagen getroffen.

 

 

Wer mehr dazu wissen will:

http://bertjensen.ch/interview-mit-professor-vladimir-kutcherov

Wed Mar 10 07:51:57 CET 2010    |    Reifenfüller50114

Komischerweise besteht Öl genau aus den Teilen vergammeltem Zeugs was früher mal Pflanzen war. Muss wohl einer ne Plantage da unten gehabt haben. Ist ausserdem egal. Es geht darum wie der Dreck von da unten wieder nach unten zurück kommt, und das kontinuierlich, ohne dass ein Ungleichgewicht entsteht.

 

Klar sind immer die anderen dran schuld. Mein Nachbar hat jetzt ne Corvette gekauft und ich steh da mit meinem Ford Focus. Dieser intrigante Mensch, der dazu noch einen Autohandel hat, zwingt mich doch tatsächlich dazu jetzt einen Mustang zu kaufen. Also ich finde solche Leute gehören eingesperrt, dass sie einen nötigen ein neues Auto zu kaufen. Alles Geldmacherei!!!!! Ich hab jetzt das Atmen eingestellt, weil ich nicht will, dass Firmen wie Messer Griesheim an mir Geld verdienen. Blablabla......

Wed Mar 10 16:10:57 CET 2010    |    Drahkke

Es ist unbestritten, daß wir eine ganze Menge CO2 produzieren und viele andere Gase/Stoffe etc..

 

Das was mich nervt ist diese einseitige Betrachtungsweise auf der Basis: Nur der Mensch mit seinem CO2-Ausstoss ist allein daran Schuld.

 

Ist es so verkehrt die Erderwärmung als natürlich hinzu nehmen? Zumal es sich noch herausstellen muß, ob es sich überhaupt um eine Erwärmung handelt.

 

In Österreich, besser gesagt am Gletscher Pasterze, wittern aus dem sich zurück ziehenden Gletscher Reste von Bäumen heraus. Diese Bäume stammen aus dem letzten Interglazial (Eemwarmzeit/Würm) und diese Bäume hatten Durchmesser von mehr als einem Meter. Die Gattung der sie angehören, findet man heute am südlichsten Zipfel von Sizilien.

 

Das heißt, das es in der Eemwarmzeit so warm war das weit jenseits der heutigen Baumgrenze Bäume und Pflanzen gewachsen sind, die heute im Klimabereich von Sizilien vorkommen. Und es handelt sich hier nicht um Krüppelkiefern, sondern um ausgewachsene Bäume mit Stammdurchmessern von einem Meter. Dies ist nicht erfunden, das ist eine wissenschaftliche Tatsache

und der Mensch hat zu der Zeit sicherlich nicht Milliarden Tonnen von Schadstoffen in die Luft gepustet.

 

Was immer wieder gerne mit dem Klimawandel in Zusammenhang gebracht wird und als Katastrophe hingestellt wird ist der Meeresspiegelanstieg. Ist es den Leuten überhaupt bewusst, dass wir zur Zeit den niedrigsten Meeresspiegel der Erdgeschichte haben? Daß die Schwankungen des Meeresspiegel nicht nur davon abhängig wieviel Wasser an Eis gebunden ist! Es gibt zum Beispiel ebenso andere wichtige Faktoren wie: Aktivität der Mittelozeanischen Rücken, Konstellation der einzelnen Kontinente(Platten) zu einander, Hebung und Senkung von Gebieten etc.

 

Dies sind einmal zwei Beispiele, dass man diese ganze Sache, den Klimawandel, nicht so einseitig betrachten sollte. Es gibt immer mehrere Ursachen.

Wed Mar 10 18:44:55 CET 2010    |    Reifenfüller50114

tja, das ist dein Problem, das Interpretieren. Keiner behauptet, dass nur der Mensch mit seinem CO2-Ausstoss allein am Klimawandel schuld ist.

 

Viele wollen aufwecken und machen einen größeren Anteil des Menschen geltend, anders reagiert der Mensch ja nicht mehr bei der Existenz dieser pseudowissenschaftlichen Neinsager, wie du einer bist.

 

Dass der Mensch durch Zerstörung des Kreislaufes des CO2s mit dran beteiligt ist, liegt auf der Hand und ist logisch. Und wenn ich sehe, wieviele Milliarden Tonnen CO2 hergestellt werden, frage ich mich wirklich wo der Dreck bleibt, der nicht wieder umgesetzt wird und was dieser Anteil die natürliche Entwicklung des Klimas beschleunigt?

Thu Mar 11 14:30:32 CET 2010    |    Faltenbalg17501

Wie kann man am besten die Deutschen veräppeln. Mit dem Klima. Und der Politik. Weil alle zaudern und jeder der etwas verändern will, gleich mit der früheren bösen Politik verglichen wird. Man sieht es an Westerwelle. Er will etwas ändern und schwupp kommen plötzlich irgendwo böse Nachrichten über ihn. Nanu und wir Deutschen sind ja so blöd und akzteptieren, was die Politiker und Medien sagen. Und halten nicht zusammen und wehren uns. Aber nein, dann heisst es wieder wir sind NAzis. Egal ob es um den Klimawandel geht oder um Spritpreise. Wir sind für unsere Kinder ein Vorbild und müssen auf der ganzen Welt, Tiere und Pflanzen schützen. Egal ob CO2 oder nicht. Denn ich bin froh, wenn ich mal schöne Pflanzen oder Tiere auf meinen Wanderungen sehe und nicht nur die abgestumpfte Stadt ohne Farbe und schönen Gerüchen. Ich weiss hier ist nicht der richtige Ort dafür. Weil ja alle motorisierte Fahrzeuge fahrenn, auch ich. Nur denkt doch mal nach, stellt Euch vor ihr würdet in der Wüste wohnen. Fast ohne Leben und öde. Dann nützen Euch auch Eure Fahrzeuge nichts. Raubbau und einführen von falschen Tierarten haben auf manchen Erteilen ein Desaster errichtet. Siehe Australien, Afrika und Brasilien. Diese Länder versanden, weil nichts für die Natur gemacht wird. Weil wir als Menschen gierig sind und ohne Rücksicht auf Verluste leben. Keiner sagt etwas gegen das Auto nur gegen den Lebenswandel. Keiner Fragt wo der Müll hinkommt der bei Euch entsorgt wird, keiner Fragt woher die Steinchen für den Teuren Schmuck herkommen, keiner Fragt woher ihr das Holz bekommt das ihr verbrennt oder verbaut, keiner Fragt woher ihr alles was ihr esst oder trinkt herkommen. Wer kann von sich behaupten das er etwas für die Umwelt tut, aber keine Ahnung über die Sachen hat die er besitzt. Autos sind wirklich das geringere Übel in unserer Welt. Das grösste Überl sind wir selbst.

Thu Mar 11 16:22:33 CET 2010    |    XC70D5

Habe ich doch schon vor etlichen Seiten geschrieben!

 

Treffen sich 2 Planeten, fragt der eine: "Wie geht's?"

Sagt der andere: "Schlecht, ich habe Mensch."

"Nicht so schlimm, das geht vorüber..."

 

 

Gruß

 

Martin

Fri Mar 12 16:14:03 CET 2010    |    Drahkke

Hier noch ein Witz, den ich am 8.12.2009 in der Bild-Zeitung gefunden habe. Bitte nicht aufregen! Ich lese sonst nie die Bildzeitung, aber es war mir gerade langweilig und ich brauchte was zum Lachen!

 

Der Titel: „So bedroht ist unsere Erde wirklich“ ist zu lesen, „daß der Meeresspiegel in den letzten 15 Jahren viel rascher stieg, als vom Weltklimarat erwartet – jedes Jahr um 3,4 Millimeter“. Wahnsinn, 3,4 Millimeter, Jahr für Jahr! Ich habe Angst, bin voll in Panik, aber nach kurzer innerer Einkehr komme ich gleich wieder zur Besinnung, denn ich habe einfach mal nachgerechnet! Nach meiner Hoch-quer-Zusammenrechnung und Überschlag im Quadrat komme ich auf folgendes Ergebnis: Der Meeresspiegel ist in den letzten 15 Jahren um sage und schreibe 51 Millimeter gestiegen und davor soll ich Angst haben?!

 

Und nun wieder die Experten mit ihrem Horrorszenario für das Jahr 2100. Sie meinen: Hochgerechnet auf das Ende dieses Jahrhunderts, da sind sie sich einig, wird der Meeresspiegel im günstigsten Fall um einen Meter ansteigen. Entweder können Experten nicht mehr rechnen oder sie sind einfach nicht mehr ganz dicht – wobei ich letzteres vermute. Meine Schlußrechnung: Wenn das so weitergeht, dann ist im Jahre 2100 der Meeresspiegel um 30,6 cm angestiegen – falls denn die Prognosen der Sektenmitglieder, die man fälschlicherweise auch Experten nennt, wirklich stimmen, und immer auch vorausgesetzt, daß die Temperaturen in diesem Jahrhundert um 2 Grad im Durchschnitt steigen.

 

Immerhin ist das alles nur „wahrscheinlich“, und wahrscheinlich ist die Erde auch eine Scheibe...

Fri Mar 12 20:43:31 CET 2010    |    Spurverbreiterung16950

Hi Drahkke, pickuplady24 und die anderen Mitstreiter,

 

Zitat:

Immerhin ist das alles nur „wahrscheinlich“

Vor ein paar Jahren habe ich aufgrund einer Pressemeldung, "wenn die Antarktis schmelzen würde, steigt der Meeresspiegel um 90 Meter!" ,auch mal gerechnet.

 

Habe lange gerechnet, Daten verglichen, wieder nachgerechnet, verdammt diese Hochzahlen und dann diese Meere, 70% bedecken die Erdoberfläche, aber wie groß ist das Volumen, und dann die kleine Masse des ewigen Eises an Land.

 

- Mein Ergebnis: 90 cm!

 

Die Zahl 90 war identisch.

 

Arber man kan sich merkwürdigerweise mit keinem darüber ernsthaft unterhalten.

Es wird einfach verdrängt, so als ob jemand eine ansteckende Krankheit hat.

 

Sie halten sich einfach an die jeweils neue politische gesetzgebung, meckern kurz, und zahlen zufrieden

ihren Beitrag zum Umweltschutz.

 

Meckern über die Harley Days, fahren aber selber ein moped,

 

es wird Zeit, das wir freundlichere Tempera(mente) turen , bekommen,

es werden noch weitere Verbote kommen!

 

Hier in Hamburg, darf keine Sau mehr irgendwo rauchen, nur weil sie nächstes Jahr einen Umweltpreis

gewonnen haben, und jetzt leben müssen.

 

schuesss

 

Wolle

Fri Mar 12 21:43:07 CET 2010    |    Drahkke

Wenn es tatsächlich einen vom Menschen verursachten Klimawandel gibt, dann höchstens durch die durch den Flugverkehr hervorgerufenen Kondensstreifen (was ich vermute). Hier handelt es sich um eine geschlossene und wunderbar reflektierende Schicht. Und jedes Schulkind weiß, daß es in der Nacht deutlich kälter wird, wenn der Himmel nicht bedeckt ist, bzw. daß es kälter wird, wenn man im Schwimmbad ist und eine Wolke vorbeizieht. Daß alle Welt vom Klimawandel spricht, liegt meines Erachtens nur daran, dass die Medien das Thema aufbauschen und eine gewisse Forscherklientel um Fördermittel buhlt.

 

Einen Vorteil hat das ganze allerdings doch: Durch die scheinbare Angst vor einem Klimawandel wird der Verbrauch von Rohstoffen (insbesondere Öl und Gas) verringert, so daß die Abhängigkeit von Importen aus eventuell politisch instabilen Staaten sinkt. Aber CO2 wird hierdurch allerdings nicht eingespart, wie man dem Durchschnittsbürger immer glaubhaft machen möchte. Produziert nämlich ein Windpark 2 MW, und ein Kohlekraftwerk wird hierdurch in seiner Leistung gedrosselt (was aber so einfach auch nicht geht), so können die ungenutzten Emmissionszertifikate teuer an andere Firmen verkauft werden. Unterm Strich wird also durch den Handel mit Emmissionszertifikaten kein CO2 eingespart.

 

Wer also aktiv Umweltschutz betreiben möchte, der sollte, wie schon angesprochen, einfach mal weniger Fleisch essen oder sich sich langlebige Produkte zulegen, anstatt ständig seine Einrichtung oder das Auto usw. zu wechseln.

Sat Mar 13 00:43:46 CET 2010    |    Reifenfüller50114

jetzt bist du der einzige der behauptet, dass der Mensch den Klimawandel verursacht. Der Mensch beeinflusst den Klimawandel muss es heissen, Ecki.

Sat Mar 13 13:16:57 CET 2010    |    Drahkke

Sorry, das war zugegebenermaßen ein Tippfehler meinerseits...;) Da hält die deutsche Sprache diverse Fallstricke bereit...:cool:

Tue Mar 16 16:20:19 CET 2010    |    Fensterheber13665

Da muss Deutschland beim Import ausländischer Autos eben Strafzölle erheben, wenn diese nicht den in 20 Jahren geforderten Abgasnormen entsprechen; wenn Deutschland sowieso elektrisch fährt.

Die gute alte Elektrische von "Fritz" Siemens.

Sun Mar 21 13:50:45 CET 2010    |    Achsmanschette47394

alles, was länger wie mein Auto ist, wird gefahren !!!!!!

Sun Mar 21 16:44:56 CET 2010    |    Standspurpirat17173

Die Lenkung der Weltwirtschaft als Ziel scheint wahrscheinlicher zu sein, als die Eindämmung der CO2-Konzentration durch den Menschen.

Wer mich überreden möchte, mein Auto stehen zu lassen, der entschädigt mich auch für diese Tage in Bezug auf Steuern-Versicherung-zu spät kommen...

Aber-es regt sich doch auch Niemand darüber auf, dass der Staat seine Steuern besteuert - bei Kraftstoffen doch öffentlich gemacht!

Bevorrstungssteuer...Mineralölsteuer...Mehrwertsteuer...

An die Multi`s würde ich mich mit meiner Wut über die Preise nicht wenden. Als Unternehmen, welches auch Auflagen teuer zu erfüllen hat, darf oder muss man doch Kapital anhäufen! Umsonst macht das doch keiner! Von mir möchte das Finanzamt wissen, warum ich denn keinen Gewinn erwirtschafte!!! Dabei habe ich erst mal alles daran gesetzt, als Firma keine Schulden zu haben. Das passt dem Staat aber auch nicht, denn wenn ich die Fahrzeuge nur finanzieren würde, dann hätte ich zwar Schulden, aber der Staat hätte mehr von meinem Gewinn-als ich :-)

Irgendwie wird jeder Unternehmer verpönt, welcher sich nicht genau so verschulden will, wie es der Staat macht. Nur- Nörgeleien könnten dazu führen, dass sich alle Unternehmer mal auf einer netten Insel zur Immobilienbesichtigung treffen, weil sie einfach noch was von ihrem Vermögen für sich haben möchten und nicht nur ständig von Arbeitnehmern als die Schuldigen angemacht werden wollen. Die Gewerkschaften können doch einfach die Firmen kaufen, damit sie ihre Forderungen durchsetzen :-)

 

Also-Auto stehen lassen-NIEMALS

(nur bei Alkoholgenuss) - weil-da ist man selbst Schuld

Sun Mar 21 16:56:24 CET 2010    |    Drahkke

Sage keiner, daß ich das gut finde, ist aber dem Kapitalismus inhärent. Prosche kriegt auch nur der, der es sich leisten kann und den Palast in Mayenthal dito.

 

Soziale Gerechtigkeit und Kapitalismus gehen nicht konform, dazu braucht es eine staatliche Instanz, die hier qua ordre de mufti dafür sorgt.

 

Aber der Staat soll ja möglichst wenig machen, sagen unsere Befürworter des Kapitalismus. Nun denn. Dann kann der seinen Lebensstandard halten, der auch zahlen kann.

 

Oder wir denken mal wieder über den Zusammenhang von Sozialstaatlichkeit und die Folgen des Klimawandels nach ('tschuldigung, Klimawandel gibt es ja nicht...). Aber wir werden an den Kosten nicht vorbeikommen, dann geht es um eine gerechte Verteilung der Kosten je nach Leistungsfähigkeit ... das ließe sich über eine Steuer lösen, progressiv und verbrauchsabhängig ... Kann man natürlich alles auf die Industrie schieben - aber solange wir noch von uns behaupten, daß der Mensch eigenverantwortlich handelt, und das ist der Kern der bürgerlicher Existenz: die Eigenverantwortlichkeit, dann soll er sich auch den Folgen seines Lebensstils stellen - und zahlen!

Sun Mar 21 20:03:06 CET 2010    |    Drahkke

Hier ist übrigens noch ein neuer Thread, der sich mit dem Thema beschäftigt:

 

http://www.motor-talk.de/.../...-doch-nicht-sooo-wichtig-t2625457.html

Sat Mar 27 10:46:42 CET 2010    |    Achsmanschette16367

Spinn ich?

Ich soll mit dem Fahrad fahren und die Politiker düsen durch ganz Deutschland mit ihren fetten Autos.

Ich hab n och kein Politiker Hybrid fahren sehen.Und von ihren Flugreisen gar nicht zu reden.

Leider ist der Sprit momentan so teuer dass man allgemein weniger fährt

Tue Mar 30 09:56:35 CEST 2010    |    Duftbaumdeuter135

Ich bin alt genug wo mir das Klima herzlichst am Allerwertesten vorbei geht.

Was haben den unsere Väter und Großväter mit dem Klima gemacht???

Denen war es völlig egal.

Hauptsache die Produktion läuft so wie es auch heute in China gemacht wird.

Da können wir Industriestaaten uns doch wohl kaum heute hinstellen und denen vorschreiben wie sie ihre Wirtschaft zu organisieren haben.

"Gleiches Recht für alle".

Natürlich tue ich was fürs Klima, aber das eher aus Geiz.

Ich habe zum Beispiel alle Leuchtkörper in meinem Haus auf LEDs umgestellt, da freut sich das Portmonee.

Und Auto fahre ich nur noch wenn es sein muss, so zum Beispiel einmal in der Woche wenn ich einkaufen fahre und Sprudel so wie den Papier und Flaschen Müll wegbringe.

Mit der bahn fahre ich auch (wenn sie denn mal kommt) od. den ÖPNV.

Wed Mar 31 20:20:43 CEST 2010    |    sigs756

solange wie die Industrie ihre Läger auf den Straßen hat und Teile mit Sonderfahrten zwischen CZ und D hin und herfährt um ein paar Cent Herstellungskosten zu sparen sehe ich nicht die geringste Veranlassung mich einzuschränken.

Wed Mar 31 21:34:34 CEST 2010    |    Neoleech

Ich will und werde mich nicht einschränken.. dafür gibt es alternative Kraftstoffe fahre mit Ethanol ..tue ich genug für die Umwelt :-)

Thu Apr 01 16:27:00 CEST 2010    |    XC70D5

Ist hier nicht die beliebteste Quelle , ist aber auch anderweitig nachzulesen.

 

 

Gruß

 

Martin

Thu Apr 01 16:54:38 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

Zitat:

MOTA81

 

Spinn ich?

Ich soll mit dem Fahrad fahren und die Politiker düsen durch ganz Deutschland mit ihren fetten Autos.

Ich hab n och kein Politiker Hybrid fahren sehen.Und von ihren Flugreisen gar nicht zu reden.

Leider ist der Sprit momentan so teuer dass man allgemein weniger fährt

 

 

genau das ist es.

wieso wird nicht bei den flotten eingespart? "versuche" mit strom/gas/kacke autos werden höchstens mal im bereich ordnungsdienst oder städte-polizei gestartet (und nach positiver presse wieder eingestellt).

 

aber das wird sich nie ändern, in der politik wird übers volk entschieden, die politiker zählen sich allerdings nicht dazu, aus gleichem grund können sie ja auch ihre gehälter nebst erhöhungen relativ frei bestimmen (die wenigsten lehnen eine "diaäten-erhöhung" (=gehaltserhöhung) ab, wer macht das schon.

 

vorschreiben wieweit und wieoft ich meine kiste bewege, und wenns nur zum zigarettenautomaten ist, lasse ich mir natürlich nicht. (auch wenn ich natürlich nicht zum zigarettenautomaten fahre, das kam nur vor als ich meinen führerschein frisch hatte und fast jeden meter mitm auto gefahren bin).

 

 

grüße

Fri Apr 02 11:51:39 CEST 2010    |    Standspurpirat48522

Ich für mein Teil als Normalbürger habe mein Auto auf ein sauberes Mittel umbauen lassen.

 

mein Autogasanlage schaltet sich nach 60 Sekunden automatisch an - egal wie kalt oder warm draussen ist.

 

Bei Autogasbetrieb gibt es so gut wie gar nicht CO2 Ausstoße.

 

Warum bekomme ich denn keinen KFZ-Steuerbegünstigung?

Warum werden in 2018 die festgesetzte Autogassteuer aufgehoben?

 

Damit der Staat mehr verdienen kann...!

 

Noch Fragen?

Sat Apr 03 22:22:48 CEST 2010    |    Federspanner46576

Mir konnte noch keiner schlüssig erklären, warum ausgerechnet die 6% vom Menschen erzeugtes CO2 das Klima verändern sollen, während 94% vom CO2 (400 Milliarden Tonnen jährlich) auf nätürliche Weise auf der Erde entstehen.

In den Medien wird es immer so dargestellt, als ob der Mensch der einzige CO2 Produzent auf der Erde ist.

Und dann sollen von den vom Menschen produzierten 6% des CO2 10% oder 20 % Einsparung einen eventuellen Klimawandel verhindern? Einfach nur lächerlich.

Klimaveränderungen hat es auf der Erde schon immer gegeben, ob mit oder ohne Menschen.

Unsere Steinkohle ist entstanden, als in unserer Region tropisches Klima herrschte.

 

Diese ganze CO2 Paranoia, die durch die Medien verbreitet wird, dient nur dem Zweck dem Volk einen Schuldkomplex einzureden, damit man es beliebig im Rahmen des "Klimaschutzes" abzocken kann, ohne das es auf die Barrikaden geht.

Sun Apr 04 11:57:44 CEST 2010    |    Spannungsprüfer103

@se2005, absolut deiner Meinung. So ähnlich wollte ich das auch gerade schreiben.

Klimalüge zum Geldeintreiben nichts weiter, siehe Ökosteuer auf Benzin usw.

Das Ergebniss dieser Umfrage ist ja mittlerweile sehr deutlich.

"Ja, ich vermeide bereits unnötige Fahrten und versuche, so umweltfreundlich wie möglich zu handeln "

kann nur eine Folge der hohen Diesel/Benzinpreise sein.

Sun Apr 04 19:40:48 CEST 2010    |    Faltenbalg17501

War es nicht schon immer so, das seid der Entstehung des Planeten sich die Welt permanent ändert, das ganze Tier- oder Pflanzenarten ausstarben. Vielleicht wird es an der Zeit, das es mal die Menschen trifft und wir einer anderer Spezies den Weg freigeben müssen. Die Evolution ist sowieso nicht aufzuhalten. Aber die Menschen sind die Einzigen die glauben das sie unsterblich sind. Das sind wir nicht. Wer weiss was mit unserem Planeten geschied wenn wir nicht mehr da sind. Scheinbar scheint es bis dahin nicht allzulange zu dauern, denn die Evolution beginnt schon jetzt, denn die Luft und das Wetter verändern sich.

Sun Apr 04 20:34:03 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

schau se2005 Gleichgewicht bedeutet, dass selbst 1% Differenz Ungleichgewicht bedeutet.

 

Wenn ich euch so lese habe ich das Gefühl ihr seid Aliens, die das alles gar nichts angeht. Dann sterbt mal schön aus......

Sun Apr 04 20:38:56 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

@Latin: Widersprichst du dich nicht? In 2018 läuft der Steuervorteil aus und du bekommst momentan keine Steuerbegünstigung??????????

 

Die Kfz-Steuerbegünstigung bekommst du nicht, weil du das Fahrzeug auch weiterhin mit Benzin fahren kannst.

Sun Apr 04 20:41:33 CEST 2010    |    Federspanner46576

Keine Angst Tim61, ich sterbe schon nicht aus...

Aussterben wegen etwas Klimaveränderung wird der Mensch auch nicht, es werden vielleicht einige nasse Füße bekommen, die nicht bedacht haben, daß sich die Meeresspiegel auch schon immer verändert haben.

Seit dem Hoch der letzten Eiszeit vor 18000 Jahren, wo die Meeresspiegel 120 m niedriger waren, steigen nun mal die Meeresspiegel.

 

Und es gibt viel stärkere Faktoren die das Klima auf der Erde beeinflussen, z.B. das Klima auf der Sonne.

Die Sonnenwinde nehmen seit Beginn der Messungen vor ca. 100 Jahren ständig zu, während das Erdmagnetfeld in den letzten 150 Jahren 10% abgenommen hat. Dies hat erwärmende Effekte auf das Klima, davon hört man aber nix, weil damit kein Geld zu machen ist.

 

Und 1% Abweichung, das du für ein Ungleichgewicht hälst, ist weniger als die natürliche Schwankung im CO2 Haushalt der Erde.

Sun Apr 04 21:28:29 CEST 2010    |    Reifenfüller50114

du vergisst eins, die Natur hat diesen 1% mehr nichts entgegen zu setzen ausser die Notbremse.

 

Meinst du wirklich, dass der Mensch so schnell mutiert um ausserhalb des kleinen Bandes an z.B. CO2 Konzentration zu leben? Der Mensch braucht z.B. CO2, um atmen zu können und kann wiederum mit zuviel nicht klarkommen. Da ist die Natur äusserst penibel.

 

Weisst du was 1Grd mehr bedeutet? Mehr Ungeziefer, mehr Krankheitsüberträger, etc. Schau dir die Viren heute an, schön, dass der Mensch sich da angepasst hat. Seltsamerweise war er noch nie so hart im Nehmen wie seit der industriellen Revolution. Ausserdem hat er eine Menge Medikamente. Wir sterben zwar nicht ganz aus, aber ich sollte mir doch mal die Frage stellen, ob ich das meinen Nachfahren noch zumuten kann. Und den Sch**ß den meine Vorfahren angestellt haben berechtigt mich noch lange nicht das Gleiche zu tun. Ich kann schliesslich dazu lernen und neue Fehler versuchen zu vermeiden.

 

Sonnenwinde, okay, akzeptiert. Aber im Kindergarten habe ich schon gelernt Rücksicht auf andere zu nehmen. Es brauchte eine Menge Naturkatastrophen und Drohungen seitens der Öffentlichkeit, dass wir wenigsten das Wort Natur im Sprachgebrauch haben. Ich schätze das bringt irgendeiner Generation nach uns, die momentan noch fehlenden 10-100-1000Jahre, um zu überleben.

 

Wir haben zumindest gelernt, naja, der größte Teil, unserem Gastgeber nicht auf's Sofa zu spucken und die Füße auf den Couch-Tisch zu legen. Dinge, die ich in meinem Haus nicht will, muss ich von mir auch verlangen.

Sun Apr 04 21:47:54 CEST 2010    |    Federspanner46576

CO2 ist erst ab einer Konzentration von 5% giftig für Menschen.

Der gegenwertige Wert von CO2 in der Luft ist 0,39%.

Pflanzen wachsen bei einem höherern CO2 besser, deshalb gibt es schon Einsätze von CO2 in Gewächshäusern, um das Wachstum zu fördern.

 

Nach diesem Winter müßten dann ja sämtliches Ungeziefer und Krankheitsüberträger in Deutschland ausgerottet sein.

Deine Antwort auf "Klimakonferenz in Kopenhagen: Was sagt Ihr als Autofahrer?"