Mon Dec 14 15:39:33 CET 2009 | MOTOR-TALK | Kommentare (1766)
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Sun May 30 16:12:19 CEST 2010 | Schattenparker10906
Ich wäre für ein Fahrverbot(vieleicht ein sonntag im monat) sollte dann aber für alle Verkehrsmittel gelten Flugzeuge/Busse/LKW/Schiffe etc. . Der Mensch soll ruhig mal schmecken was für einen Technischen Vorsprung er gemacht hat. Mann muss erst begreifen bevor sich was ändert(wahrscheinlicher ist es erst mal zu sterben bevor sich was ändert).
Tue Jun 01 10:31:40 CEST 2010 | XC70D5
Die Lösung für das Problem findet sich auch hier auf MT: der Autokostenvergleichsrechner !
Gruß
Martin
Der beim nächsten Autokauf auch 'ne Baumschule aufsucht
Tue Jun 01 13:26:39 CEST 2010 | Kamilli
Da aufgrund vom Bohrkernen im "ewigen Eis" nachgewiesen wurde, dass der CO2 Gehalt in der Atmosphäre dem Anstieg der Temperaturen folgt und nicht -wie in all den Klimakatastrophenmeldungen immer wieder proklamiert- der CO2 Gehalt für den Temperaturanstieg verantwortlich ist, halte ich diese ganze Klimahysterie für überzogen.
Hinzu kommen eklatante Fehler in den Modellen der sogenannten "Klimaexperten". -Als Beispiel sei hier nur die komplett falsch berechnete Fläche der Niederlande, die unterhalb des Meeresspiegels liegen sollte (war am Ende doch viel weniger) und bei einem Anstieg der Meeresspiegel um ein paar Zentimeter überflutet würde.
Genauso wie sämtliche Berechnungen auf Computermodellen basieren, der Zeitraum der Klimaforschung und Aufzeichnung jedoch zu kurz ist um daraus langfristige Prognosen anzustellen. Klima scheint aller Wahrscheinlichkeit nach (wie die meisten natürlichen Prozesse) keine Konstante zu sein, sondern Schwankungen zu unterliegen.
Das jetzt mehr oder minder der Autoindustrie und als Folge davon den Autofahrern als bösen Buben der Nation und der Geißel der ökologisch-hysterisch-korrekten Welt anzulasten ist so eindimensional wie heuchlerisch.
Dass Autos umweltfreundlich sein müssen, keine Frage. Dass sich Umweltverträglichkeit jedoch nicht nur daraus generiert ein möglichst neues Auto zu kaufen, sollte beim Betrachten der Langzeitbilanz auch deutlich werden. Denn es muss auch Energie erzeugt werden um so ein Gefährt zu bauen, nicht nur um es zu bewegen.
Tue Jun 01 15:16:04 CEST 2010 | Brunolp12
leider basiert Dein Bauchgefühl auf einer Fehlinformation :
Man kann seit den 50er Jahren nachweisen, wieviel des zunehmenden CO2 durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe in die Atmosphäre gelangt ist. Diese Zunahme ist nicht durch einen Anstieg der Temperaturen bedingt.
Außerdem ist als Treibhausgas nicht nur Co2 relevant, sondern auch noch eine ganze Reihe anderer menschlicher Emissionen.
natürlich - nur liefen alle bisherigen Schwankungen mit einem viel viel niedrigeren Tempo ab und zu deren Zeit gab es noch keine 6,7 Mrd. Menschen auf der Erde, die leben, essen und trinken wollten.
Es ist nur ein Teil der Wahrheit und darauf sollte man hinweisen (was ja auch geschieht).
Allerdings ist das Potential für Veränderungen bei jedem Einzelnen beim Individualverkehr relativ hoch (Reisen und Ernährung/Konsumverhalten spielen ebenfalls eine große Rolle, aber auch da sind wir Mitteleuropäer keineswegs Ressourcen-schonend).
Tue Jun 01 15:25:01 CEST 2010 | Kamilli
Fehler...
Tue Jun 01 15:35:33 CEST 2010 | Kamilli
Zitat:
Kamilli
halte ich diese ganze Klimahysterie für überzogen.
leider basiert Dein Bauchgefühl auf einer Fehlinformation :
Bei meiner Einschätzung handelt es sich um kein "Bauchgefühl". Vielmehr habe ich mir meine Meinung aus den mir zur Verfügung stehenden Quellen gebildet.
Anhand welcher Punkte machst Du es denn fest, dass ich einer Fehlinformtaion erliege?
Zitat:
Außerdem ist als Treibhausgas nicht nur Co2 relevant, sondern auch noch eine ganze Reihe anderer menschlicher Emissionen.
Da stimme ich Dir vollkommen zu. Jedoch -und da wirst Du mir zustimmen müssen- wird in der Öffentlichkeit die Lehre vom "bösen CO2" verbreitet. Schon allein dieser Ansatz ist eindimensional.
Hinzu kommt, dass CO2 in rauhen Mengen bei natürlichen Prozessen (Verwesungsprozesse, Ausdünstungen, Vulkanausbrüchen, Brände, etc.) freigesetzt wird.
Fakt ist doch, dass es widersprüchliche Modelle gibt. Dass Umweltbewußtsein der Menschheit generell gut zu Gesicht stünde, mag ich auch überhaupt nicht abstreiten.
Mein Problem mit der gesamten Thematik ist, dass es sogenannte "Experten" zu Hauf gibt, die zur Stützung ihrer Thesen sämtliche andere Aspekte ignorieren, schlampig recherchieren, bewusst oder unbewusst Falschmeldungen lancieren oder Vorhersagen aufgrund von Computerprogrammen getroffen werden, die den Anspruch der einzigen Wahrheit für sich beanspruchen.
Damit ergibt sich eine Diskussion die vollkommen unkritisch abläuft und in deren Ergebnis überstürzte und hastig zusammengenagelte Maßnahmen getroffen werden, die oft genug totaler Unsinn sind, wenn man sich den Gesamtzusammenhang etwas kritischer vor Augen hält.
Zu der von Dir genannten niedrigeren Schwankungsgeschwindigkeit der klimatischen Prozesse möchte ich noch etwas anmerken:
Die Regelfrequenz eines Systems (und so nenne ich unsere Umwelt jetzt vereinfacht mal) ist natürlich umso höher, je feiner ich die "Aufzeichnung" auflösen kann, sprich je kleiner meine Abtastintervalle sind. Somit wäre erklärbar, dass die Schwankungsgeschwindigkeit in der jüngeren Zeit höher ist als aus den Bohrkernen ablesbar. Das eine ist eine "Live-Aufzeichnung", das andere eine Rekonstruktion von jahrtausendealten Prozessen
Tue Jun 01 16:45:52 CEST 2010 | Brunolp12
Wie ich schon ausführte, ist nachweisbar, daß es große Mengen fossilen Co2s in der Atmosphäre gibt.
Somit ist der -von Dir umgedrehte- Zusammenhang, der CO2 Gehalt steige durch den Temperaturanstieg (und nicht umgekehrt) definitiv nicht allein entscheidend.
Das halte ich für grob vereinfacht.
Die Fachdiskussion hierüber wird durchaus fachlich geführt.
Wenn Presse, Funk und Fernsehen (oder obiger Blog-Titel) das stark vereinfachen, dann bedeutet das nicht, daß die Wissenschaft dahinter tatsächlich komplett in derselben Weise vereinfacht.
Es geht allerdings eher darum, daß durch menschlichen Einfluss die bislang -über Jahrmillionen- gebundenen CO2-Speicher aufgelöst werden und damit das bisherige Gleichgewicht verändert wird.
Für die Störung dieses Gleichgewichts reichen u.U. auch vergleichsweise geringe Mengen.
Natürliche Prozesse wie Brände oder Verwesung setzen naturgemäß immer das Co2 frei, was vorher in derselben "Stoffmenge" gebunden wurde. Hierdurch entsteht als kein Ungleichgewicht.
Nein, die Klimaforschung ist sich in den Kernaussagen einig. Relevante Zweifel sind kaum noch vorhanden.
Häufige Kritik der Forscher an den IPCC-Berichten ist, daß diese zu stark verharmlosen würden.
Kaum jemand würde sich heute noch offen gegen Umweltschutz aussprechen. Nur reichen Lippenbekenntnisse wie "Umweltschutz schön und gut, aber..." (und dabei in Wirklichkeit hoffen, daß man selbst nicht zu reagieren braucht) nunmal früher oder später nicht mehr aus.
Diese "sogenannten Experten" findet man besonders häufig bei den Klimaverschwörungs-Theoretikern und hier in diesem Blog.
Eigentlich konnte man sich in Kopenhagen eher auf garkeine Maßnahmen einigen, was der Sache sicher nicht dienlich ist.
Wie fein die Jahrtausende alten Prozesse aufgelöst werden können und ob es diese mögliche Unschärfe wirklich gibt und wie relevant sie tatsächlich sind, das können wir nicht überprüfen. Damit ist aber das Problem auch nicht widerlegt.
Tue Jun 01 19:52:07 CEST 2010 | Reifenfüller50114
hinzu kommt: man nehme das menschlich verursachte CO2, verquirle das Ganze mit der Luft dieser Welt und es bleibt nicht viel übrig. Genauso wie das Öl im Golf von Mexiko. Das ist keine Katastrophe. Verquirlt man das Öl mit dem Wasser dieser Welt, würde man es noch nicht mal schmecken.
Zynismus aus.
Sun Jun 06 12:59:05 CEST 2010 | Federspanner35990
Obwohl ich mein Kraftfahrzeug nicht so sehr benötige, ich laufe mit meinem Hund in den Betrieb, habe ich mit NEIN gestimmt. Da sich die Frage aufwirft, weshalb soll ständig der Autofahrer für Umweltsünden Anderer gerade stehen?
Es beginnt mit den Kohlekraftwerken diese können ersetzt werden durch Hausmüllverbrennungsanlagen bzw. AKWs und endet bei den Flugzeugen am Himmel
Denn die Abgase derer geht direkt ungefiltert in die Atmosphäre während die Abgase der
Kraftfahrzeuge gefiltert werden durch Pflanzen und Bäume.
Ein einfaches Beispiel der ehemalige Unmweltminister Gabriel hatte mit seinem berühmten Urlaubsflug nach Mallorca mehr CO2 verursacht, wie ich mit meinem 500SL im ganzen Leben erzeuge. Weshalb müssen deutsche Minister im Ausland Urlaub machen? Die können doch auch mit dem Rad durch die Lüneburger Heide fahren.
.
Sun Jun 06 22:55:29 CEST 2010 | Drahkke
Die Devise der Verantwortlichen heist schlichtweg "Wasser predigen und Wein saufen". Allerdings wird dieses Spiel von immer mehr Bürgern dieses Landes durchschaut....
Mon Jun 07 12:03:01 CEST 2010 | piotrtadeuz
Bei der ganzen Klimadebatte muß man sich immer Fragen: Wer hat etwas davon, wer verdient daran?
Und da gibt es einige?!
Komischerweise sind die Stimmen nach dem strengen langen Winter und dem recht kühlen Frühling sehr leise geworden?
Ist der Klimawandel wohl jetzt dank der Umweltsteuern zu Ende?
Der böse , böse Autofahrer...ach, der ist aber auch böse..! Der muß viel zahlen!
Vor allem wird durch die hohen Steuern und Abgaben alles besser?!
Bei mir hat dieses Land es geschafft. Ich habe kein Auto mehr!
Das Kosten-Nutzen -Verhältnis ist dermaßen in Schieflage geraten, dass es sich wirklich nicht mehr lohnt ein Auto zu unterhalten.
Autofahren war in diesem Land übrigens noch niemals billig. Aber jetzt ist es über alle Maßen teuer.
Ich frage mich immer, wie ihr das alles noch bezahlen könnt?
Die Straßen sind voll mit fast nur neuwertigen Fahrzeugen. Habt ihr alle so´n üppiges Einkommen?
Bei dem Anblick, kann man aber auch den Eindruck gewinnen, dass das Benzin noch viel zu billig ist.
Allerdings kostet so ´n Auto ja nicht nur Benzin, dazu kommen, die Kfz-Steuer, Versicherung, Wartung (Öl, Reifen, Bremsen usw.)
Reparaturen ( die Kisten geben ab und zu auch mal den Geist auf), Parkgebühren, TÜV-Gebühren , Umweltplaketten uvm.
Allein die Preise für Ersatzteile sind astronomisch. Man könnte fast denken, dass die Teile aus Gold sind.
Für meine Person kann ich nur sagen, dass der Bogen überspannt worden ist.
Ich fahre jetzt Motorrad und im Winter öffentl. Verkehrsmittel. In Berlin sind wir, Gott sei dank, damit gut gesegnet.
Mon Jun 07 13:11:07 CEST 2010 | Brunolp12
Der "Otto Normal Bürger" verursacht durch Mobilität, Konsum (was wird gegessen & getrunken & woher kommts?) und natürlich beim Reisen (Flüge) die größte Umwelt-/CO2-Belastung.
Der PKW ist da leider tatsächlich relativ weit vorn, in der Liste.
natürlich - das wäre besonders konsequent und glaubwürdig.
Mon Jun 07 20:04:07 CEST 2010 | Drahkke
Konsequent wäre es, wenn die Verantwortlichen selbst Idealisten wären...
In der Realität sind die aber froh, überhaupt einen Job bekommen zu haben. Und wenn der Job dann auch noch diverse Annehmlichkeiten bietet, dann werden die auch bis zum Exzeß ausgenutzt....
Tue Jun 08 10:08:10 CEST 2010 | Brunolp12
nur mit Idealismus kommt man nicht weit. Außerdem können wir wohl kaum in die Köpfe derjenigen schauen, wieviel Idealismus da noch drin ist.
auch ein Minister oder Ministerpräsident zahlt idR. seine Urlaubsreise selbst. Wenn das nicht so ist, dann betrügt er den Staat. Wenn das rauskommt, dann gibts Ärger (s. Dienstwagen-Affaire). Daraus nun zu folgern: alles marode! alle korrupt! alle böse! - das bringt uns nicht weiter.
Tue Jun 08 19:40:45 CEST 2010 | Batterietester18042
Also ich weiß zwar, dass Klimawandel wichtig ist aber ich habe keine lust mich einzuschränken. Jedoch vermeide ich unnötige fahrten und suche Fahrgemeinschaften niucht aufgrund der Umwelt sondern aufgrund der hohen Benzinpreise
Tue Jun 08 19:49:00 CEST 2010 | Reifenfüller10307
Hmmm das halte ich aber für ein Gerücht dass Autofahren exorbitant teuer ist, in den 70ern musste man deutlich länger arbeiten für 1 L Benzin.
http://www.verivox.de/.../...en-60er-jahren-besonders-teuer-10571.aspx
Ein Arbeiter aus den 60erm 70ern 80ern würde angesichts des "teuren Autos" wohl nur noch den Kopf schütteln....
Tue Jun 08 20:11:54 CEST 2010 | piotrtadeuz
Nun, Stastiken schenke ich nur Glauben, die ich selbst gefälscht habe ;-)
Merkwürdigerweise konnte ich damals mit meiner Gattin des Öfteren (teilweise monatlich) mal ne Spritztour mit dem Auto nach Paris, Venedig, Kopenhagen, Amsterdam usw. machen.
Heute....? ...ist das merkwürdigerweise so gar nicht mehr machbar ?! Woran mag das wohl liegen? Weil alles so billig ist?
Fliegen war damals deutlich teurer. Das ist mit easyjet u.a. sehr viel billiger geworden.
Tue Jun 08 20:17:54 CEST 2010 | Reifenfüller10307
Naja das kommt ja darauf an wann das war.... gegenüber den 90ern ist Benzin teurer, aber nicht halt gegen über den 80ern und früher.
Ich erfasse seit ~ 10 Jahren beruflich bedingt die Spritkosten, zwar steigt der Benzinpreis (leider) aber der Vebrauch geht ja auch runter - ich zahle inzwischen / 100 km weniger als vor 10 Jahren, hauptsächlich weil ich ~ 40% weniger Sprit brauche auf 100 km - wenn ich wirklich sparsam fahren würde wäre das sogar noch etwas mehr, aber naja das klappt nicht immer.
1,20 kostet der Diesel - rechne ich die Verbrauchsminderung ein sind das 72 Cent die mich der Sprit kostet verglichen zu früher - weil 1 Liter heute viel mehr Fahrkilometer bringt.
Tue Jun 08 21:03:33 CEST 2010 | piotrtadeuz
Nun, dass mit dem Verbrauch ist auch so ne Milchmädchenrechnung.
Ich hatte zuletzt nen Passat 1,8 l Kombi Benzin. Das Ding hatte ca. 12 l / 100km verbraucht. Nicht gerade ein Sparwunder.
Deswegen habe ich das Ding dann verkauft. Anschließend hatte ich nen Ford Escort, 9 L/ 100 km. Auch nicht gerade wirklich viel weniger?
Als der Sprit bei 1,60 lag habe ich das Auto weggegeben. Ich bin sowieso nicht mehr damit gefahren, weil es sich nicht nur wegen der Spritkosten nicht mehr gerechnet hat. Wie ich schon zuvor erwähnt hatte. So ´n Auto kostet nicht nur Benzin.
Auch die Neuwagen verbrauchen in der Stadt 8-10 l Benzin. Darunter geht meist nichts.( Ausnahmen Diesel oder Hybrid) Alles andere ist Augenwischerei und Lügen !!!!
Das einzige Auto, welches wirklich wenig verbraucht ist der Opel Corsa 3 Zyl. 1.0 , den ich mir zeitweise ausleihe.
Im Sommer bei 6 -7 L/ 100 km Stadtverkehr
Dafür dass dieses Auto aber als sogenannten 3 L- Auto gedacht war, ein völliger Fehlschlag.
Im Winter lag das Ding bei fast 8 l Benzin.
Und natürlich keinen Fahrspaß! Überholmanöver auf der Autobahn sollten gut geplant sein.
Sat Jun 12 07:13:14 CEST 2010 | RydeOrDie
Ohne Arbeit kein Auto und ohne Auto keine Arbeit.
hatte auch mal überlegt mit der Bahn auf die Arbeit zu fahren, aber da sich eine einfache Fahrt mit der Bahn auf ca. 3Std ziehen würde und ein Fahrrad wäre bei täglichen 150km auch schnell abgenutzt wäre und von der aufgebrachten Zeit mal abgesehen eher schlecht.
Also was mach ich?
1Std. mit dem Diesel auf die Arbeit, min. 7 Std. Arbeiten und dann 1 Std. wieder nachhause!
Sat Jun 12 17:12:52 CEST 2010 | admiral26
Ein "möglichst neues Auto zu kaufen" ist tatsächlich das Schlechteste, was man der Umwelt antun kann. Es ist allgemein bekannt, das moderne Autos so aufwendig in der Herstellung sind, das sie oft erstmal mehrere Hunderttausend Kilometer laufen müssen, bis sich das bei der Herstellung produzierte C02 amortisiert hat.
Das heisst, der Großteil der modernen Fahrzeuge bekommt gar nicht erst die Chance, die Umwelt zu schonen, da sie zu dem Zeitpunkt schon längst wieder durch ein noch moderneres, sparsameres und somit in der Herstellung noch aufwändigeres ( folglich noch umweltschädlicheres ) Fahrzeug ersetzt werden.
Die Regierung sieht vielleicht einen Unterschied darin, ob das Co2 aus den Industrieschornsteinen der Hersteller kommt, oder aus dem Auspuff eines Wagens, die Umwelt aber nicht. Über all die Zulieferer aus aller Welt darf man gar nicht erst nachdenken.
Abgesehen davon, das entgegen aller Vorurteile moderne Autos oftmals erheblich mehr Sprit verbrauchen, als ihre Vorfahren aus den 70ern und 80ern. Die niedrigen Verbrauchswerte eines Golf 1 Diesel hat jedenfalls keiner seiner Nachfolger wieder erreichen können.
Daher bleibe ich aus Überzeugung bei meinem 23 Jahre alten Wagen, denn die besten Rohstoffe sind nunmal die, die möglichst lange gebunden bleiben. Und wenn der mal durch ist, kauf ich mir einen noch Älteren und belächel weiter das Dummvolk, das auf die Propaganda von Regierung und Autoindustrie reinfällt.
Sat Jun 12 17:47:33 CEST 2010 | Drahkke
@amiral26
Genauso sieht es aus.
Leider werden die Bürger/Verbraucher von einer Allianz der politisch Verantwortlichen und der Industrie ständig für dumm verkauft....
Thu Jun 17 18:06:37 CEST 2010 | daalv
Ich kann das ganze Klimagedöns schon bald nicht mehr hören.Bei der Klimakonferenz wurde kein Wort zu der Methangaskatastrophe
in der Nordsee verlautet.Dort strömt durch eine Explosion vor ca 20 jahren ungehindert in Größenordnung Methan in die Atmosphäre.
In Niger wird die Umwelt mit ausströmenden Erdöl auch in Größenordnungen, die das Debakel im Golf seit Jahren übersteigt,verpestet.
Aber wir sollen umweltfreundliche Autos fahren und werden mit Umweltzonen attakiert.Im Vergleich zu den oben genannten Umweltsünden wirken sich die von der Politik verordneten Maßnamen aus ,wie wenn man eine Erbse in die Ostsee wirft und danach misst wie viel sich der Wasserspiegel gehoben hat.Noch eins,um die sprießenden Müllverbrennugsanlagen ausreichend füttern zu können wird von Australien der Müll per Schiff angeliefert.Was alleine der Transport für Co2 produziert .Von den ständig voranschreitenden Abholzungen des Regenwaldes hört man auch immer weniger .Ich könnte das noch eine Weile fortsetzen.aber was ändert es .Ich fahre LPG aber nicht der Umweltzuliebe sonder aus Kostengründen.Und seltsamer weise bekomme ich da keine günstigere Steuerklasse weil ich ja mit Benzinfahren kann .Das mache ich ja auch ,warum sollte ich mit Gas fahren wo es billiger ist.
Thu Jun 17 19:40:42 CEST 2010 | Drahkke
Den Verantwortlichen geht es ja nicht um den Klimaschutz sondern einzig und allein um persönliche Macht und Profit. Man macht sich ja nicht einmal die Mühe, dies zu verheimlichen. Das System, welches hier aufgezogen wird, erinnert stark an den mittelalterlichen Ablaßhandel.
Fri Jun 18 11:01:22 CEST 2010 | XC70D5
...werden zusätzlich fossile Brennstoffe verfeuert, u.a. auch, weil die Plastikabfälle vom Grünen Punkt als Brennstoff fehlen.
Es krankt an so vielen Stellen, da kommt man sich als "Normalbürger" schon etwas verarscht vor. Subventionen von Technologien die alles andere als ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind. Zuviel darf man aber auch nicht darüber reden/schreiben, es steckt eine wahnsinnig mächtige Lobby dahinter. Und weil auch die Politiker vor dieser Lobby Angst haben, lässt man es eben am "kleinen Mann" aus...
gm
Fri Jun 18 14:34:11 CEST 2010 | Brunolp12
Der "Grüne Punkt" ist ein gutes Beispiel:
Jeder normal denkende Mensch (übrigens auch Politiker) war dagegen, die Lobbies haben sich durchgesetzt.
Bis heute läuft Fernsehwerbung fürs TetraPak und versucht, uns einzubläuen, daß das alles ganz prima ist, mit dem Müll (der dann heimlich -Gott weiß wohin- verschifft wird).
Ein weiteres Beispiel für die Lobby-Arbeit ist das Scheitern der "Ernährungsampel", die diese Woche abgelehnt wurde. Nun können die Lebensmittelhersteller weiter verschleiern, daß eigentlich garnichts gesundes in ihren Erzeugnissen mehr drin ist.
Was ich allerdings nicht begreife:
Wieso nimmt man das hier als Beleg dafür, daß man der "alten Industrie" unbedingt mehr trauen müsse als z.B. Umweltverbänden, Forschern usw. ?
Warum zum Geier meinen die meisten hier, dies sei ein Beleg für die Unfähigkeit der Politik? Die Täter sind doch ganz andere?
denkst Du, die holen Dich?
Fri Jun 18 14:55:48 CEST 2010 | XC70D5
Es ist nicht ALLES ganz ernst gemeint was ich schreibe
Natürlich holen die mich nicht, die brauchen ja keinen Märtyrer
Hatten wir schon Flaschenpfand für PET-Flaschen? Die Flaschen werden geschreddert und der Müll nach China transportiert. Da werden dann u.a. Fleecepullover draus gemacht
gm
Sat Jun 19 16:19:46 CEST 2010 | Drahkke
Wenn die Politik versucht, die eigenen Schlampereien, Versäumnisse und Verfehlungen auf die Lobbyisten abzuschieben, dann ist das einfach nur ein plumper Versuch, die eigene Unfähigkeit zu kaschieren.
Schließlich ermöglicht das politische System ja erst die erfolgreiche Lobbyarbeit. Wenn man das nicht will, dann sollte man als erstes den Einfluß der Lobbyisten erschweren oder verhindern. Aber daran hatte bisher noch kein einziger Politiker ein ernsthaftes Interesse, da er sich ja dann selbst um die eine oder andere Annehmlichkeit gebracht sähe....
Sat Jun 19 20:07:17 CEST 2010 | Brunolp12
Das liegt nicht immer an eigener Vorteilnahme, sondern auch daran, daß es häufig Berater, Fachleute und Wissenschaftler geben muß, die bei speziellen Fachthemen hinzugezogen werden müssen. Die Grenzen sind hier sicher fließend.
Kein Politiker wird offen zugeben, daß seine Entscheidungen von Lobbies beeinflusst werden.
Die Verantwortung trägt am Ende der, der die Entscheidung fällt und verantwortet, klar.
Wessen (teils ja auch legitime) Interessen alle "unter einen Hut gebracht" werden sollten, das hängt dann auch oft wieder von der politischen Richtung ab.
Aber hier geht es nicht nur darum. Sondern:
Wenn Regierung nicht alles bis ins letzte reglementiert und die Industrie dann aus Gestaltungsfreiräumen zum Beispiel den Mülltourismus des Gelben Punkts werden lässt, dann sehe ich hier keineswegs die Schuld nur bei handwerklichen Fehlern der Gesetzgeber. Nicht alles ist okay, bloß weil es kein Gesetz dagegen gibt.
Bei der Werbung für Verpackungsmüll sieht man recht schön, daß "Lobby" ja nicht nur Einfluß auf Parteien und Politiker nimmt, sondern auch auf Menschen, Meinungen und Wähler.
Jahre und Jahrzehnte lang wurde auch gerade die US-Meinung und Regierung massiv von der Öllobby beeinflusst. Aus dieser Zeit stammen noch viele der Lügen, die über die Klimaforschung verbreitet werden, um diese unglaubwürdig zu machen.
Diverse Verschwörungseiten im Internet halten den Glauben daran bis heute hoch.
Thu Jun 24 07:52:32 CEST 2010 | Faltenbalg11741
Ich habe nicht die Lösung für diese Problematik, aber ich habe einen Gedanken.
Ich habe mal acht Jahre am Steuer einer Boeing 707 gesessen. Mit einer Tankfüllung hätte ich mein damals schlecht isoliertes Haus 30 Jahre (in Worten: dreißig Jahre) heizen können oder mit meinem nicht-Benzin-sparenden Auto 1.000.000 km (in Worten: eine Million Kilometer) fahren können. Mit EINER Tankfüllung.
Morgen fahre ich mit Motorrad auf dem Anhänger nach Antalya (ich wohne in Izmir), fahre den ganzen Samstag Motorrad in den Bergen, Sonntag zurück, und verbrate dabei über's Wochenende mit Motorrad und Auto zusammen 36 Sekunden Flugbenzin (sechsunddreißig Sekunden). Ich könnte auch nach Antalya fliegen und mir dort ein Motorrad mieten, das wäre billiger als hinfahren ...
Natürlich kann man jetzt mit einer Argumentationskette über Personenkilometer und Zeitspareffekte, Erholungswert und Tourismusindustrie, ein schönes Bühnenbild aufbauen. Man kann sogar argumentieren, daß die heutigen Flugzeugmotoren weniger Sprit verbrauchen.
Aber ich wollte ja nur einen Gedanken äußern.
Thu Jun 24 17:15:36 CEST 2010 | Brunolp12
Was ist denn Dein Gedanke?
Es ist natürlich korrekt:
Vor Klimaschutz und Energie-Gesichtspunkten müsste man Fliegen eigentlich komplett verbieten.
Übrigens produziert auch ein Mensch, der selten fliegt, durch sein Konsumverhalten Luftverkehr:
Manche Güter kommen per Flugzeug zu uns. So manch eine Erdbeere ist wahrscheinlich weiter gereist als ich in meinem ganzen Leben.
Sat Jun 26 20:02:29 CEST 2010 | Turboschlumpf31568
Dafür, das so viel Wirbel um den vermeintlich gefährlichen Co2 Ausstoß gemacht wird, sind die Ideen zur 'Rettung' der Umwelt recht mager. Selbst Kühen dichtet man nun an, sie hätten die Macht Klima zu verändern, indem sie schlicht weg Furzen... also das tun, was sie von der Natur mitbekommen haben - zu verdauen.
Seit ewigen Zeiten versuchen Wissenschaftler im Regierungsauftrag Wetter zu beeinflussen, wenn möglich sogar zu machen. Sie sind alle schlichtweg gescheitert, die Natur ist von uns Menschen nicht ernsthaft beeinflussbar... und nun plötzlich, da man mit Panik-mache und Ablenkung von echten Problemen in und um unsere Gesellschaft sogar noch Geld verdienen kann.... da plötzlich können wir Wetter auf Dauer - sprich Klima- verändern und das noch mit einem Gas, das Lebensnotwendig für Pflanzen ist, daß uns seit Anbeginn der Menschheit umgibt....
...wundert sich hier keiner??
Veränderungen von Wetter bzw. Klimaverschiebungen sind völlig normal. Unsere Erde rotiert, im Inneren ist flüssiges Gestein...die Rotationsachse hat sich geändert, die Umlaufbahn um die Sonne ist keine Konstante - also wie dumm muß man sein, um dem Geschwätz von Politikern zu folgen...
Naja, der größte Teil rennt ja auch alle 4 Jahre zu den Wahlen in der Hoffnung das sich was ändert... und? Hat's geholfen?? Politiker kommen und gehen - die Lügen bleiben.
Sat Jun 26 20:27:50 CEST 2010 | Spannungsprüfer35769
nicht unbedingt alle.
usa und china sind zumindestens in der lage, einen regenschauer positiv zu beeinflussen, sprich die ausschüttung und die menge teilweise zu fördern.
(offenbar mit silberjodid und anderem zeugs, die auf höhe der wolken per jet ausgelassen werden - man nennts wohl auch "impfen").
diese methode ist wohl schon seit etlichen jahrzehnten bekannt, hauptsächlich interessant für die kriegsführung, als nebenprodukt wohl auch für landwirtschaftliche zwecke denkbar, aber wohl zu teuer.
grüße
Sun Jun 27 11:25:32 CEST 2010 | Drahkke
So lange die Klimajünger unter sich bleiben und nicht versuchen, mein Leben zu beeinflussen, können sie auf ihre Art glücklich werden...
Sun Jun 27 12:47:55 CEST 2010 | Brunolp12
Leider setzt der Verstand in diesen Fragen bei vielen Menschen (und auch Unternehmen) erst da ein, wo es an den Geldbeutel geht.
Es wäre schön, wenn sich der Umgang mit Ressourcen und der Umwelt allmählich von selbst "umbaut", bevor die Fakten sich so ändern, daß wir endgültig zum Reagieren gezwungen sind.
Da wird aber vermutlich von selbst nicht genug passieren.
Daher müssen wir wohl leider anstreben, die "Ressource Umwelt" mal so teuer zu machen, wie sie wirklich ist und überall (gilt also auf internationaler Ebene) alle wirklichen Folgekosten einrechnen: Dann kostet eine Schale Erdbeeren aus Spanien halt 8 euro und der Liter Sprit 4 Euro (fiktive Zahlen) und der Deutsche reist mit dem Zug nach MeckPom statt mit dem Jet nach Malle.
In der Realität wird das nie passieren, weil man diesen Ansatz niemals international durchsetzen können wird.
Bleibt also nur das Hoffen auf genug Einsicht und technischen Fortschritt.
Ich hoffe, daß Betonköpfe, Verschwörungs-Theoretiker und ewig Gestrige die Anpassung nicht allzu lang erfolgreich verhindern.
Sat Jul 03 18:44:47 CEST 2010 | Trennschleifer17814
Ich persönlich bin durchaus bereit mich zum Schutz der Umwelt etwas einzuschränken. Dieses setze ich bereits um in dem ich möglichst oft das Fahrrad benutze und meine Termine so lege dass ich keine Extrastrecken fahren muss. Ich fahre ein kleines Auto und ich werde mir auch nie ein größeres Auto als nötig kaufen, es sollte nur 5 vollwertige Sitzplätze und einen Kofferraum haben. Ein größeres Auto halte ich nicht für notwendig um seine eigenen 75 kg zu weiter als 10 km erfernt liegenden Zielen oder zur Arbeit komfortabel zu transportieren. Wer diese Gedankenführung pflegt tut was Mobilität betrifft genug für die Umwelt, was auf die Dauer gar nicht so schwierig umzusetzen ist, man müsste sich dann vielleicht nur von Luxuslimousine auf Kleinwagen und Fahrrad umgewöhnen. Alle Fahrzeuge erfüllen den gleichen Zweck der Personenbeförderung nur in der Umweltfreundlichkeit liegt der Unterschied.
LG Marcel
Sun Jul 04 10:36:41 CEST 2010 | Brunolp12
@hucky41
Nochmal zu den Zahlen eines Flugzeugs und dem Beispiel der Boeing 707 (die übrigens in der Zivilversion seit 30 Jahren nicht mehr gebaut wird):
Airbus sagt, daß der a380 mit 2,9 liter pro Passagier und 100km fliegt. Eine Vergleichszahl mit anderen Modellen ist mir zwar nicht bekannt, aber ich denke, daß an der Effizienz durchaus optimiert wird
Sun Jul 04 13:49:56 CEST 2010 | Reifenfüller50114
ja und die alte A320er ist auch in dem Bereich, ich habe von Werten zwischen 2-4L/100km gehört. Dann wird Boing auch kaum schlechter sein.
Wenn der Flieger mehr fliegt als startet wird er sicher auch weniger verbrauchen. Die Frage nach der Bestuhlung und die Flughöhe kommt dazu.
Übrigens eine Info die jeder Pilot in den jährlichen Schulungen lernt. Der nette Vortragende scheint wohl schon seit 20 Jahren in Rente zu sein.
Sun Jul 04 20:10:39 CEST 2010 | Kurvenräuber13377
Der Mensch hält sich für das Größte auf der Welt. Er beansprucht sogar für sich dass er das Klima regulieren kann.
Der Mensch ist wirklich das größte und vor allem dümmste aller Lebewesen.
Solange dieser Mensch mit all seiner Dummheit nicht in der Lage ist die derzeitige Ölverschmutzung im Golf von Mexiko zu stoppen, braucht er sich um Klimafragen ebenfalls keine Sorgen zu machen.
Solange wir noch Kohlekraftwerke planen, kann es mit dem Klima nicht schlimm sein.
Wer all sein Wissen dem Gewinnstreben einzelner unterordnet, hat auf dieser Welt langfristig keine Berechtigung zum Leben.
Aber bald ist es vollbracht. Mit seiner unausgereiften Gentechnik wird es und schon bald gelingen die Bienen zu vernichten.
Wenn das Öl wie vorhergesagt noch Jahrelang die Meere verseucht, wird auch der letzte Fisch in der Pfanne nach Heizöl schmecken.
Die Krebsraten zeigen schon jetzt in erschreckender Weise wohin die Reise geht.
Sun Jul 04 20:24:33 CEST 2010 | Kurvenräuber13377
Für mich ist das Klimagefasel eine Mär der Politik.
Unsere Politiker wollen 10-20 Milliarden nicht sparen, sondern kürzen.
Nur an der Selbstbedienungskasse der Herren, da wird von den Politikern und Beamten kein Cent eingespart.
Wir sparen und brauchen trotzdem eine Neuverschuldung von 60 Milliarden. Das ist doch die Verarschung der Wähler pur.
Aber Hauptsache Deutschland wird Weltmeister.
Bestes Beispiel ist die Wahlveranstaltung unserer Kanzlerin zum Viertelfinale (der deutschen ?) von Deutschlands Elf.
Klima hin oder her, Hauptsache dem Wähler die Augen zugeschmiert.
Genauso beim sparen.
Wir leisten uns 4 Altbundespräsidenten zum Preis von geschätzt je 500.000.- Euro pro Jahr. Mit dem Neuen, 2,5 Millionen JÄHRLICH. Wir leisten uns eine JÄHRLICHE Steuergeld Verschwendung von 30 Milliarden Euro. JAHR für JAHR seit fast 30 Jahren. Siehe Schwarzbuch. Wir leisten uns 50 Milliarden Zinsen für die alten Schulden. JAHR für JAHR. Und das obwohl die Banken mit Steuergeldern gerettet wurden. Wir haben Schulden von 1,7 Billionen Euro, mit den Pensionsansprüchen von Beamten und Politikern fast 7 Billionen. Das sind 7000 Milliarden Euro. Jetzt rechnen sie mal wann wir bei einer Einsparung von 10 Milliarden, die Schulden los sind. :'(
Und jetzt denken Sie bitte nochmals an die vom Menschen verursachte Klimakatastrophe.
Deine Antwort auf "Klimakonferenz in Kopenhagen: Was sagt Ihr als Autofahrer?"