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Tue Jan 05 22:56:11 CET 2010 |
Brunolp12
wir sind aber keine Mikroorganismen. Außerdem gehts ja eigentlich nicht um den CO2 Gehalt an sich, sondern um Folgen, wie zum Beispiel immer extremer werdendendes Klima und sich sonstwie erschwerende Lebensbedingungen.
wieso "nie berücksichtigt"? Es ist vollkommen klar, daß auch solche Dinge zu Problemen beim Weltklima führen.
Rodungen zählen genauso zu den Menschen-gemachten Änderungen, und ich sehe nicht, was das an der Sache ändert, daß es die schon länger gibt.
Anzahl, Lebensstil und "gesamte Verweildauer" der Menge an Mensch auf der Welt sind aber in keinster Weise mit heut vergleichbar.
Das Problem - so, wie es jetzt besteht, ist nichtsdestotrotz
aucheine Folge dessen, was sich aus allen vorigen Generationen bis heute angesammelt hat, keine Frage.
Diese gibts durchaus - man muß sich nur damit beschäftigen.
Aber die Klimawandel-Leugner stützen sich ja ihrerseits lieber -ganz seriös- auf gestohlene, fehlinterpretierte, mißverständliche EMail-Texte, die -wie zufällig- ganz kurz vorm Klimagipfel an die Öffentlichkeit gegeben wurden 🙄
Tue Jan 05 22:57:35 CET 2010 |
Spurverbreiterung16950
Hallo DRAHKE,
im Goßen und Ganzen gebt ich Dir recht. Es wird viel zu viel im Detail recherchiert.
- Diese Punkte sind selbst den Wissenschaftlern noch nicht klar, es ist zu komplex.
Zur Geschichte der Menschheit:
- Es beginnt vor ca. 10.000 Jahren, seit der letzten Eiszeit.
Und es ist ja logisch, das es seitdem immer wärmer werden muß.
- aber erst, vor ca. 3500 Jahren, den alten Ägyptern, gibt es einige Informationen.
Und immer wieder gab es Kälte- und Wärme- Perioden extremen Ausmaßes.
- Seit ca. 1500 Jahren haben unsere Klosterbrüder alles zum Thema Klima in Ihren Büchern
- aufgeschrieben und kommentiert.
Hier wird, lange vor Beginn der Industriealisierung,
auf extreme Wettersyntome hin gewiesen.
- "Es war (z.B. ca. 1400) so heiß", das 4 mal im Jahr geerntet werden konnte!
oder
- Es hat Monate lang geregnet, das alle in höhere Regionen flüchten mußten,
und hinterher folgte eine große Hungerzeit.
- usw.
Das sind nur einige Beispiele.
Eine Recherche in dieser Richtung, wäre bestimmt interessant.
- Also, guckt mal in die Klosteraufzeichnungen.
Ich bin kein Klosterbruder , halts aber gern genau so.
- Hab grade ein leckeres Bier genossen, Schuldigung, weis nicht wieviel CO2 dabei den Plfanzen
zu Gute kommen.
Also heute zum Schluß,
- vor 100 t. Jahren ( zu 6.000.000.000 Jahren Erdgeschichte )
tümmelten sich Nil-Pferde in der Themse-Mündung
Bis bald
Wolle
Wed Jan 06 11:09:05 CET 2010 |
Brunolp12
Informationen worüber?
Falls Temperaturen und CO2 Gehalt gemeint sind:
Die kann man weit länger zurück rekonstruieren. Mit den alten Ägyptern hat das herzlich wenig zu tun.
Das ist ja das Problem, die Trennung:
"hin und wieder mal extremes Wetter" vs. "Klimawandel"
"von Menschen verursacht" vs. "sowieso vorhandene Schwankung"
"bedrohliches Ausmaß" vs. "gabs schon immer"
"Handlungsbedarf" vs. "egal"
da gabs auch noch Neandertaler und es lebten Elefanten bei uns. Die hatten allerdings Wolle und hießen "Mammut". Was soll uns das jetzt sagen? Das Klima ändert sich sowieso?
Okay, dann geh ich jetzt meinem Nachbarn auf die Terasse kacken... is ja eh alles wurscht, denn bekanntlich wird in ein paar Milliarden Jahren unsere Sonne ohnehin verlöschen 🙄
Wed Jan 06 12:21:09 CET 2010 |
Kurvenräuber137127
Grandios formuliert.
Lässt sich übrigens auch ganz allgemein auf Religion übertragen.
Wed Jan 06 13:06:46 CET 2010 |
Reachstacker
Die Frage ist doch wie bekommen wir ein Internationales Abkommen zur Wiedereinführung der Nilpferde an die Themse hin? 😉
Oder wollen wir Tatenlos zusehen bis das letzte Nilpferd von der Erde verschwindet?!? 😰
Wed Jan 06 15:07:03 CET 2010 |
MMario
Wenn denn das Interesse am Klimawandel so groß ist, warum fängt man dann nicht an ganz einfachen Sachen an ?
Wie z.B.:
- Warum gibt es noch normale Glühlampen?
- Warum müssen unverhältnismäßig starke Autos nicht irgendeine Luxussteuer zahlen, damit die von der Straße weg kommen? Normale Autos für 5 Personen mit über 200 PS, und dann noch anzupreisen, sie Verbrauchen nur 7 L/100 km …
- Sinnloses Hin- und Hergefahre von Gütern: Warum werden Produkte nicht dort hergestellt, wo sie auch gebraucht werden? – Damit verbunden, warum wird immer mehr geflogen, und warum wird das fliegen eher noch billiger als teurer? – Wieso benutzt man nicht Luftschiffe z.B. für den Personentransport im Inland?
Es ist doch alles nur sinnloses beschäftigen der Regierungen, damit es so aussieht, dass sie wichtige Aufgaben hätten zu lösen.
Wed Jan 06 16:21:26 CET 2010 |
Brunolp12
auch hier kann man entgegen halten:
Das Gehirn hat Probleme Ursache und Wirkung unmittelbar zu durchschauen, wenn die Zusammenhänge so komplex sind und Ursache und Wirkung so weit auseinander liegen wie bei Klima & Umweltthemen. Weiterhin ist das menschliche Bewusstsein groß im Verdrängen bestimmter Gefahren und Risiken.
Sowas will man einfach nicht sehen.
Nur damit ist die hohe Anzahl derjenigen zu erklären, die hier -entgegen aller offenkundigen Beweise- mit "Ich glaube nicht an den sogenannten Klimawandel" abgestimmt haben - das geht nach dem Motto "Hauptsache ich kann ganz normal weitermachen, für mich ändert sich ja eigentlich sowieso nix".
Vielleicht haben diejenigen es aber auch einfach nicht ganz wörtlich genommen:
Worüber man jedenfalls höchstens noch streiten kann, das sind lediglich die Ursachen (menschlich oder nicht-menschlich), was in der Frage aber eigentlich nicht drin steckt.
wurden ja jetzt (schrittweise) verboten, was im Übrigen aber Schwachsinn ist. Damit steht und fällt -jedenfalls für mich- keine glaubwürdige Umweltpolitik.
Weil die Autolobby dagegen ist/war. Es wurde ja dann diese Einstufung nach CO2-Klassen eingeführt, was im Übrigen aber auch Schwachsinn ist (dies geschah wohl auf Druck der KFZ-Lobby?).
öhm, weil das meistens nicht geht? Weiterhin natürlich aus (betriebs)wirtschaftlichen Gründen (man könnte auch sagen: es führt zur Gewinnmaximierung).
Da mischt sich der Staat nur bedingt ein (was ja wohl auch besser so ist).
Auch hier stehen einfache wirtschaftliche Zusammenhänge dahinter.
Ich fürchte, schwierige und wichtige Aufgaben gibts wirklich.
Wed Jan 06 21:01:25 CET 2010 |
Drahkke
Ich denke auch das sich der Mensch einfach zu wichtig nimmt was seine Auswirkungen auf das Wetter oder die Natur im allg. betrifft. Ich kann mich noch auf Aussagen von Politikern erinnern, das der Rhein nie nie wieder sauber und ein ökologisch gesunder Fluss wird. Genauso wie die Flüsse im Osten.
Und wie lange hat die Natur gebraucht um das wieder zu richten?
Das wir mit den Resourcen der Erde nicht so inflationär weiterwirtschaften können steht auf einem ganz anderen Blatt.
Um noch einmal auf das Klima zurückzukommen, das dort ein Wandel stattfindet kann ja wohl niemand abstreiten, aber die Konsequenzen die von der Politik gezogen werden sind m.M. nach die falschen.
Nicht mit Gewalt und viel Geldeinsatz versuchen den CO²-Ausstoss zu verringern sondern das Geld darauf verwenden die Menschen vor den Auswirkungen zu schützen. Bau von Hochwasserschutzeinrichtungen, andere Hauskonstruktionen die stärkeren Winden etc. besser standhalten etc.
Wir müssen lernen damit klar zu kommen statt zu versuchen eine Entwicklung umkehren zu wollen von der noch nicht einmal richtig klar ist wodurch sie hervorgerufen wird.
Wed Jan 06 21:39:23 CET 2010 |
daran0815
Oh, klasse Idee. Lasst uns doch gleich unterirdische Bunker für Gewächshäuser nebst 6 Mrd Leuten bauen. Bestimmt viel effizienter als sich resourcenschonend zu verhalten. Aber Steuergelder dürfen dafür natürlich nicht ausgegeben werden, es sei denn das zahlen Die Anderen(TM). Hauptsache billig und ohne nachzudenken...
Wed Jan 06 21:59:49 CET 2010 |
Drahkke
Man muss immer wieder aufpassen, dass man nicht dem Schwarz-Weiß-Denken verfällt.
Das Perfide an der CO2-Propaganda ist, daß wirklicher Umweltschutz aus dem Blickfeld gerät. Weil mal wieder etwas bekämpft werden soll (was auch noch als unsichtbares Gift dargestellt wird), anstatt sich auf den Einklang und den nachhaltigen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen zu konzentrieren.
Wenn die da oben wirklich unsere Erde retten wollten, würden sie dafür sorgen, daß wir solche Technologien anwenden, die tatsächlich die Umwelt schützen. Und wir wissen, daß wir es könnten, weil solche Technologien schon längst existieren.
Deswegen sollten überzeugte Grüne und vor allem die Wissenschaftler, die Ahnung haben, ganz schnell, ganz laut werden, um diese Macht-Angst-Maschinerie zu beenden. Ich finde, man kann auch ziemlich leicht zwischen aufrichtigem Umweltschutz und Klimalüge unterscheiden. Wahrer Umweltschutz handelt konkret, aktiv aber überlegt in der Gegenwart. Die Propaganda erzählt uns nur, wie düster die Zukunft aussieht und lenkt davon ab, wie sehr wir unsere Umwelt jetzt schon vernichten. Dabei wird auch noch so getan, als wäre es für den einzelnen ganz leicht, etwas zu tun. Man muß einfach Bio einkaufen, sich für Öko-Strom anmelden und sein Auto umrüsten, schon gehört man nicht mehr zu den bösen Klimakillern.
Dabei ist ehrlicher Umweltschutz verdammt anstrengend und denkintensiv, weil er nicht an der Supermarktkasse aufhört und vor allem nur kollektiv Sinn macht.
Wed Jan 06 22:15:37 CET 2010 |
Brunolp12
Es bliebe zu beweisen, daß sich dies von allein erledigt hat - ich halte es ja auch für eine Folge von Gewässerschutz und damit sozusagen durchaus für eine Folge der Vorsicht und der damaligen Warnungen/Aktivitäten.
Das seh ich auch so, aber daran krankt diese ganze Debatte hier etwas, denn es ist nicht immer vom gleichen die Rede:
Klimaveränderungen,
Klimaschutz,
Umweltschutz oder
CO2-Reduktion
gehört zwar irgendwie zusammen, ist aber nicht dasselbe.
Schutz ist aber nicht immer möglich - oder nur mit extremem Aufwand. Es ist fraglich, ob damit Geld gespart wäre. Vielleicht sind die Kosten dann auch einfach nur woanders?!
Aber gegen Manches hilft nunmal sowieso kein Damm oder stabileres Dach.
Sollte die "Entwicklung" zu stoppen sein, so sollte man imho diese Möglichkeit in Erwägung ziehen. Wenn das nicht geht, dann wird man sich wohl notgedrungen anpassen müssen, logisch.
ich bin nicht sicher, ob das so zutrifft. Umweltschutz passiert an vielen Fronten und besteht aus vielen vielen Themen. Davon werden auch ganz viele zugleich "beackert", man kriegts vielleicht nur nicht immer so mit und rund um den Kopenhagen-Termin war natürlich viel von "Klima" die Rede.
Wed Jan 06 22:58:36 CET 2010 |
Drahkke
Was mich nervt, ärgert, provoziert, ist daß von unten nach oben und von oben nach unten Einzelne und Gruppen ihre Süppchen auf dem heißen Thema kochen.
Dieses dauernde Bangemachen, Zeigefinger heben, die so oft in aller Breite und jetzt über Wochen medial demonstrierte moralische Besserwisserei ödet mich so an wie der sich monoton wiederholende Verweis auf mögliche wirtschaftliche Folgen. Das dauernde Einhämmern stumpft ab- wie auch auf ganz anderen politisch- gesellschaftlichen Feldern der erhobene Zeigefinger oder die dauernd geschwungene Moral-Keule abstumpfen lässt.
Oder zur Resignation führt? Wem dauernd die Lust am Leben auch im Kleinsten verhagelt wird, dem vergeht irgendwann der Antrieb, sich fürs Leben, zumal das in fernerer Zukunft, noch einzusetzen.
Ich behaupte mal, dass ein Teil der depressiven Verstimmungen in der Bevölkerung auch auf das permanente Mies- und-Bange-Machen zurückzuführen sind.
Mit den Ängsten und Sorgen der Menschen kann man die besten Geschäfte machen. Wirtschaftlich und politisch- und medial. Ich vermisse den klaren Verstand in all dem. Hier der angsterzeugende Hype, dort- in den USA - die dumme Blauäugigkeit einer, wie mir scheint, zunehmend medial verseuchten, egoistischen Nation, die oftmals nichts von all dem wissen will, sondern weiter auf Kosten aller verschwendet. Dort die klugen Chinesen, die längst die Einsicht haben, dass sie etwas tun müssen, nun aber auf die gewinnbringendsten Gelegenheiten warten, unsere Technologien zu übernehmen.
Und bestimmt bekomme ich irgendwo heute noch erzählt, was ich zu essen habe, daß ich gefälligst die Weihnachtsbeleuchtung ausschalten soll, meine Hunde zuviel Pupse lassen, Off-Shore-Windkraftanlagen den Fischen Kopfschmerzen bereiten könnten und *wasweißichnichtalles*.
Keiner redet davon, dass man TV, Radio und PC mal einen Tag komplett ausschalten kannl und so viel Energie sparen könnte!
Wed Jan 06 23:05:55 CET 2010 |
7.e.Q
Just for Info: solange 15 (in Buchstaben: fünfzehn) Großcontainerschiffe soviel CO2 herausblasen wie der gesamte Individualverkehr der Welt, sehe ich es nicht ein, mir wegen 130g CO2/km den Kopf zu zerbrechen.
@Drahkke: dir stimme ich natürlich vollumfänglich zu.
Thu Jan 07 02:20:20 CET 2010 |
Reachstacker
Ganz soo schlimm ist es nun auch wieder nicht!
Ein Schiff der 11.000 TEU Klasse verbraucht etwa 350 Tonnen SchwerÖl in 24 Stunden, es trägt aber die Last von 5500 Sattelzügen.... die im Durchschnitt jeweils 30 Liter Diesel die Stunde verbrauchen.
Den Rest kann dann jeder selbst ausrechnen.
Gruss, Pete
Thu Jan 07 08:54:11 CET 2010 |
Brunolp12
das kann ich garnicht so erkennen... empfinde ich wirklich nicht so. Das Thema ist in den Medien nicht stärker präsent als viele viele andere Dinge und -wie schon oft genug gesagt- filtern muß man sowieso immer selbst!
(mal unabhängig davon, daß das sachlich nicht ganz korrekt ist: )
Natürlich gibts viele "Baustellen", aber sollte man deshalb alles immer so hin "argumentieren", daß man nur ja nicht bei sich selbst anzufangen braucht?!
Thu Jan 07 12:49:29 CET 2010 |
Achsmanschette33623
@ Brunolp12, daran0815, Tim61 & Co:
leider gibt es immer noch keinen (DANKE) - Button 🙂
Großteils sehr schön und anschaulich erklärt!
Leider gibt es ja das tiefenpsychologische Phänomen Verdrängung, bzw. blinder Fleck: Es ist Menschen oft wirklich unmöglich, verdrängte Tatsachen zu sehen. Das macht es so schwierig, noch so einleuchtende Argumentationen an den Empfänger zu bringen. Angeblich gab es ja auf der Titanic einige Menschen, die bis kurz vorm Ersaufen behaupteten, nichts wäre passiert.
Manchmal hilft (wie bei mir) eine "Schocktherapie", ein massives Konfrontieren mit den Facts. Manchmal auch nicht.
Trotzdem: Unverdrossen seine Meinung sagen und auch danach leben ist sicher eine gute Strategie.
Und irgendwann kapiert jeder, wie es um unseren Planeten bestellt ist...
@ carobsi, emmet brown, später Abend & Co.
Danke auch für Eure Beiträge, Ihr habt mir und "mitstreitern" oft harte Nüsse zu knacken gegeben 🙂
Meine Bitten an Euch:
1.) Beißt Euch nicht am CO2 fest! Ich glaube, fast jedem ist der gefährliche Zustand unserer Biosphäre schon irgendwie klar. Lasst dem Öko-Fuzzi in Euch ein bisschen mehr Raum. Ich weiß, es geht!!! (Ein alter Freund, Ketten raucher und -Biertrinker hat vor 1 Jahr tatsächlich das Rauchen komplett aufgegeben und seinen Bierkonsum auf 1/4 reduziert!! Gut, er leidet an COPD und sein Arzt hat wahrscheinlich deutliche Worte gefunden, aber....: ER HAT'S KAPIERT!! (Hätte ich nie geglaubt!))
Vielleicht treffen wir uns mal beim sportlichen Radeln 😉
2.) Gebt die Hoffnung nicht auf! Ich habe Postings gelesen, da wurde der Mensch pauschal als Krankheit*), Virus, Bestie bezeichnet, da sagt einer, wir können gar nix tun, nicht verschmutzen und daher auch nicht vermeiden und einer will glatt in 30 Jahren nicht mehr leben..! Besser ist's, fröhlich zu sein und das Mögliche zu tun. (tu Gutes - und sprich darüber!!!)
*)Ist der Mensch an sich böse?
Da war einmal ein Indianerbub, der stellte seinem Opa (Häuptling i.R.) diese Frage. Und Opa antwortete:
"Weißt Du, ich habe zwei Wölfe in meiner Brust. Einer von Ihnen ist friedlich; freundlich zu seinem Rudel und tötet nur aus Hunger.
Der andere ist böse, grausam und gemein" "Und???" fragte der Enkel, welcher ist jetzt der Stärkere von beiden?"
"Der, den ich füttere" sagte der alte Häuptling 🙂
@emmet Br0wn:
Ist lustig, hilft uns aber nicht weiter. Manche Leute kapieren vielleicht nicht den Zynismus der Aussage und nehmen den Schwachsinn womöglich für bare Münze... Für all jene: ausprobieren! Rein in die Garage, Tor zu und anstarten... 😉
@XTino:
Guter Ansatz das mit dem Radfahren! Und Du hast auf die harte Tour gelernt, wie autozentriert der Verkehr in den industrialisierten Ländern ist.. 🙁
Mein Tipp: probier' mal, das jeweils passendste Verkehrsmittel zu verwenden statt "entweder - oder"...
Ich find das recht praktisch, ich fahre Kurzstrecken mit dem Rad; wenn eilig auch mal per Motorrad. Schwertransporte: Auto. Manche Strecken gehen von Haus zu Haus mit der UBahn oder Bim: dann gerne das. Und im Kofferraum hab' ich einen Micro-Scooter. Damit bin ich am Endpunkt von Auto-Etappen mobil (und komme nicht in Versuchung, die 800m zur Bank zu "auteln"😉
Ach ja: Gehen gibt's auch noch 🙂
PS: Gute Winterreifen, zum Beispiel: http://www.ciao.de/Schwalbe_Ice_Spiker__Test_3027452 oder auch der Nokian Extreme 294..
@ Alle: Ich klink' mich hier aus dem Thread aus. Macht's gut!
Alle, die z.B. zum Thema Verkehr / Umwelt kreativ etwas beitragen wollen:
Ich bin Erfinder / Designer und suche "Mitstreiter" : new.design@gmx.at
See You! Tom Sailor
Fri Jan 08 00:06:04 CET 2010 |
Drahkke
Ich stelle fest, dass in letzter Zeit zunehmend die generelle Glaubwürdigkeit der breiten Masse gegenüber vielfältigen Themen, die über die Medien verbreitet werden, zur Disposition steht. Ob Schweinegrippe oder Umweltthemen, immer mehr Menschen haben mehr oder weniger qualifizierte Zweifel an dem, was ihnen so tagtäglich medial und frei Haus präsentiert wird.
Ich glaube, dass dieser Zweifel, dieses gesunde Misstrauen gegenüber kostenlos dargebotenen Informationen ein wichtiger Meilenstein im Kampf gegen die Lügen ist. Nur wer den gesunden Zweifel bei sich zulässt, ist in der Lage, Informationen auf ihre Validität hin zu überprüfen. Was danach noch plausibel erscheint kann von dem, was bei näherer Betrachtung alles andere als plausibel erscheint, getrennt werden.
Erst wenn wirklich die Bereitschaft zum Zweifel vorhanden ist, macht es Sinn, Sachinformationen zu kanalisieren und in logischer Abfolge Handlungen zu überlegen. Jeder von uns steht an einer bestimmten Stelle dieses Weges. Manche fangen gerade erst an, Informationen zu sammeln, die einen ersten leisen Zweifel auslösen.
Andere wiederum zweifeln schon begründet und suchen händeringend nach tief greifenderen Informationen. Und wieder andere sind umfangreichst informiert und rufen nach Aktionen.
Allen auf dieser Plattform mit ihren individuellen Wünschen gerecht zu werden, ist extrem schwer.
Fri Jan 08 07:17:23 CET 2010 |
Kurvenräuber137127
Amen. Folgt dem Meister! 😁
Fri Jan 08 11:10:09 CET 2010 |
Brunolp12
Wobei hier ein stückweit auch "Meldung" und "Meinung" verwechselt wird.
Die Info an sich ist ja oft relativ überschaubar, nur kommt nicht jeder zu denselben Konsequenzen aus ihr. Das hat auch was mit der Einstellung zur Frage zu tun.
ich sprach oben schonmal von "Medienkompetenz", sprich:
Man glaubt nicht alles, was man hört oder liest. Besonders über das Internet kommt viel mehr Informationen zweifelhafter Qualität über uns. Das muß man einschätzen und filtern lernen.
Dazu gehört auch eine Einschätzung der eigenen Urteilsfähigkeit - mit anderen Worten:
Wenn ich selbst keine Ahnung hab (oder nur glaube, daß ich irgendwas weiß), dann sind meine Zweifel u.U. wenig fundiert. Ist es sinnvoll, in dem Falle alles und jeden anzuzweifeln?
Über "Climategate" findet google auch schon 5 Millionen Treffer - aber sagt das was über die Substanz der Treffer aus?
Das heisst doch eigentlich nur, daß jede Menge Seiten das Thema aufgreifen. Offensichtlich schreiben viele voneinander ab. Heisst das für die Tatsachen irgendwas? Eigentlich nicht!
Fri Jan 08 13:15:05 CET 2010 |
XC70D5
Das ist wie stille Post, aber in beide Richtungen 🙄
Aber mir ist jeder lieber, der eine eigene Meinung hat (egal welche), als die Schafe, die nur den Medien hinterherblöken.
Es gibt so viele Beispiele für "angeblichen Umweltschutz" (nicht nur) in Deutschland, dass man eigentlich nur skeptisch sein darf. Die Energiesparlampen (ich nutze die auch, aber nur um Strom zu sparen) sind ein gutes Beispiel. Dosenpfand auch. Zurückgenommene PET-Flaschen werden übrigens in großer Menge nach China verkauft (die machen u.a. Fleecepullover daraus). Alleine der Transport ist der blanke Hohn für den Umweltgedanken, der eigentlich hinter dem Pfand steckt (stecken sollte?). Da kann man sie besser in unseren Müllverbrennungsanlagen verheizen und zusätzliche fossile Brennstoffe sparen.
Umweltschutz ist gut und wichtig, aber er muss auch ehrlich sein!
Gruß
Martin
Fri Jan 08 14:02:31 CET 2010 |
Kurvenräuber135477
Ehrlicher Umweltschutz.
Den kann man nur selbst betreiben.
Vorausgesetzt man hat das Geld dafür.
Eine Dreifachverglasung und zusätzliche Wärmeschutz im Haus kostet einiges extra.
Das macht aber nur Sinn, wenn man gerade nicht an die Erderwärmung glaubt.
Sondern an kalte Winter auch in Zukunft.
Der Januar ist für die Jahreszeit zu kalt.
So ein misst aber auch.
Bestimmt ist aber auch wieder ein zu kalter Januar und tiefste Temperaturen, in den Köpfen der klimaforscher, auch wieder ein Hinweis auf eine Erwärmung.
Terrääää
Fri Jan 08 14:21:39 CET 2010 |
XC70D5
Frost in Florida macht die ganze Sache auch nicht glaubwürdiger 😁 😛 🙄
Aber wenn es kälter ist, müssen wir auch mehr heizen, also wird es doch wärmer...
Gruß
Martin
Fri Jan 08 15:07:12 CET 2010 |
Brunolp12
Naja, man darf eben -wie schon mehrfach erwähnt- nicht Wetter und Klima verwechseln 🙄
Außerdem ist eine Folge der Erderwärmung (btw. dachte, es wäre inzwischen Konsens, daß es die gibt. Dachte, lediglich der Grund, aus welchem es sie gibt, sei hier noch strittig 😕) bekanntlich ein extremeres Klima, mit extremeren Wetterphänomenen.
Laienhaft ausgedrückt ist mehr Energie in der Atmosphäre (damit auch mehr Wasserdampf), das führt ganz allgemein zu extremerem Wetter. Da kann durchaus auch Schnee und Winter dazu gehören.
Letztlich sollte es doch darum gehen, was denn stimmt und was nicht stimmt. Das sollte doch wohl wichtiger sein, als eine andere "eigene" (?) Meinung um jeden Preis.
Die Frage ist doch, wie kommt man zu einer Meinung oder zu der Information, was denn nun stimmt und was nicht stimmt!? Scheint ja wohl immer auch eine Frage dessen zu sein, wem man nun glaubt. Man kann schliesslich nicht alles selbst erforschen und ausprobieren.
Fri Jan 08 15:32:47 CET 2010 |
XC70D5
Meinen letzten Beitrag darfst Du getrost unter "Ironie" ablegen 😉
Wenn man eine "eigene" Meinung zu einem Thema hat, muss man sich zumindest damit auseinandergesetzt haben. Nur dummes Zeug nachplappern kann es doch nicht sein.
Wenn es danach ginge, wüsste ich z.B. bis heute nicht den Unterschied zwischen "dessert" und "desert" und die jeweils richtige Aussprache, so wie mein Englischleerer 😁 😉
Gruß
Martin
Fri Jan 08 16:05:33 CET 2010 |
Brunolp12
hmm, sorry - angesichts der geballten Ignoranz, die hier bereits auftrat, sind meine Ironie-Sensoren wohl blind geworden 🙄 😛
das halte ich für ein Gerücht. Sehr sehr viele haben zu allem ne Meinung. Die Auseinandersetzung mit der Sache kann trotzdem sehr gering oder nicht vorhanden gewesen sein.
okay, sehe was Du meinst, aber (um mal im Bild zu bleiben):
Du hast den Unterschied zwischen "dessert" und "desert" verstanden, obwohl der Englischlehrer das nicht rüberbringen konnte (ich unterstelle mal, er wusste immer, was er meint und kannte auch den Unterschied).
Hast Du aber deshalb geglaubt, daß Du besser Englisch kannst? Das ists nämlich, wie einige hier mit dem Wissen zum Thema "Klima" umgehen.
Fri Jan 08 16:19:02 CET 2010 |
XC70D5
Deshalb habe ich ja "eigene" geschrieben. Wenn ich nur zitiere was ich lese, habe ich noch lange keine eigene Meinung.
Natürlich nicht, vielleicht nur in dem einen Fall 😉
Aber ich habe auch nie behauptet, dass ich mich mit Klima besser auskenne als die Forscher. Vielleicht bin ich nur weniger bestechlich 😁 🙄
Gruß
Martin
Fri Jan 08 16:34:07 CET 2010 |
Brunolp12
wenns danach ginge, dann dürfte es keine einzige Antwort in diesem Thema geben 🙄😛
Die meisten Zitate sind wohl als Beleg für einen -wie auch immer gearteten Standpunkt- zu verstehen und diejenigen sind sich bestimmt völlig sicher, eine eigene, fundierte Meinung zu haben 😁 😎 😛
Fri Jan 08 22:05:04 CET 2010 |
XC70D5
Mit ein Grund, warum ich bei so einem Thema ungerne Zitate oder Links einfüge!
Gruß
Martin
Weiß auch nur was er liest und hört...
Fri Jan 08 22:47:55 CET 2010 |
Kurvenräuber135477
Ich möchte da noch einen anderen Punkt ansprechen.
Momentan befindet sich die Erde der Sonne am nahesten.
Denn ihre Umlaufbahn ist leicht, mal mehr mal weniger Elliptisch.
Eine Elliptische Umlaufbahn hat zur Folge, das sich ein Himmelskörper schneller bewegt, wenn er dem Stern, um den er sich bewegt am nahesten ist.
Das war Anfang Januar der Fall. Wenn wir auf Grund der Schiefe der Erdachse Winter haben.
Bewegt sich die Erde auf ihrer Umlaufbahn schneller. Dies kann schon mal paar Tage Unterschied ausmachen.
Somit ist der Winter auf der Nordhalbkugel etwas kürzer als der Nordhalbkugelsommer, wenn die Erde der Sonne am weitesten entfernt ist. Bewegt sie sich langsamer. Klingt logisch…. oder..
Da ja nun auf Grund der Landmassenverteilung mehr Messstationen auf der Nordhalbkugel sind.
Führt das dazu, dass öfter im Sommer als im Winter Temperaturen gemessen werden.
Momentan ist das leider wohl der Fall. Dies wird sich im laufe der Jahre wieder weiter verschieben.
Es gibt da ebenfalls interessante Dinge im Netz dazu zu lesen.
Was ich damit sagen will ist.
Es gibt mit Sicherheit mehr als 1000 mögliche Einflüsse auf das Klima der Erde.
Gruß
Weiß auch nur was er liest und hört... glaubt am ehesten was im physikalisch am logischsten erscheint …
Sat Jan 09 09:17:54 CET 2010 |
olli27721
Warum immer nur wir Deutschen.
Wenn, bitte weltweit ALLE.
Mein Auto lasse ich nur für meinem Fahrrad und meiner Gesundheit/Bewegung wegen stehen.
Sat Jan 09 10:35:56 CET 2010 |
Brunolp12
😕 Du weisst aber, daß Kopenhagen nicht in Deutschland ist, daß dort nicht nur Deutsche mit Deutschen sprachen und daß die UN kein rein deutscher Verein ist?
Sat Jan 09 10:40:28 CET 2010 |
Fensterheber28133
Solange die Kühe auf der Erde mehr Treibhausgase rülpsen (ja, vorne kommt das meiste raus) als Autos, Flugzeuge und Schiffe zusammen, werde ich mein bescheidenes Autofahren nicht einschränken! 😉
Und ich glaube auch nicht an den alles dahinraffenden Klimawandel.
Der Mensch ist ein zusätzlicher Faktor, ganz sicher. Aber die Erde wird auch ihn verkraften.
Klimaveränderungen hat es immer gegeben.
Ich freue mich auf meinen nächsten Wagen mit 265PS (BMW 130i). 😁
Wrummmmm...
Ich glaube übrigens auch nicht an das baldige Ende des Erdöls.
Warten wir mal ab. Unsere Urururenkel werden immer noch reichlich Erdöl haben.
Wetten?
Sat Jan 09 10:46:37 CET 2010 |
Brunolp12
ja, hoffentlich. Aber wenn, dann nur deshalb, weil es heute schon genug Leute gibt, die etwas weiter denken und nach Alternativen suchen (insbes. bzgl. Energiegewinnung) und eben nicht bei allen "Öko-Themen" sofort abwinken 😛
Sat Jan 09 13:22:13 CET 2010 |
Old Faithful
Später abend schrieb:
"Da ja nun auf Grund der Landmassenverteilung mehr Messstationen auf der Nordhalbkugel sind.
Führt das dazu, dass öfter im Sommer als im Winter Temperaturen gemessen werden.
Momentan ist das leider wohl der Fall. Dies wird sich im laufe der Jahre wieder weiter verschieben."
Wer solch starke Logik auf seiner Seite hat muss Recht haben.
Nee, wirklich: manchmal kann man nur auf der einen Seite stehen, weil die Argumente der anderen Seite nicht nur schwach, sondern nur noch peinlich sind.
Noch einmal: die weit überwiegende Mehrzahl der Klimaforscher weltweit (alle Hautfarben, Religionen, politische Überzeugungen usw.) sind sich einig: das Klima wandelt sich, und zwar vergleichsweise sehr schnell und es gibt keine andere plausible Erklärung, als dass der Mensch die Ursache dafür ist. Die sind nach Auffassung einiger hier alle bestechlich und korrupt oder von ihren Regierungen manipuliert?
Nur hier gibt es einige, die's gemerkt haben und alles durchschauen?
"Alle doof - außer ich und Mutti".
Die Erde, die Natur wird das - verändert - überstehen denn, darauf haben andere hier immer wieder zu recht hingewiesen, es hat in der Erdgeschichte viele große Klimaänderungen gegeben. Der Mensch wird damit zu tun haben, dass Dürren auftreten und Überschwemmungen anderswo und vor allem der Meeresspiegel ansteigen wird, ohne dass höhere Deiche dagegen helfen könnten, denn Teile Norddeutschlands und der Niederlande liegen bereits heute unter dem Meeresspiegel. Unsere heutige Küstenlinie ist nicht für die Ewigkeit. Vor etwa 10.000 Jahren lag sie mehrere dutzend Meter niedriger, weil viel Wasser als Eis auf dem Land lag. Wenn jetzt das Grönlandeis abschmilzt ist mit 7 Meter Meeresspiegelanstieg zu rechnen (von 30 m ist auszugehen wenn das Antarktiseis abschmilzt, was aber noch lange hin sein dürfte).
Gruß
OF
Sat Jan 09 13:39:40 CET 2010 |
DonMa
Mich kotzt diese Co2-Zählerei an. Co2 hier und Co2 da. Vor paar Jahren hat noch kein Hahn danach gekräht, aber irgendwie muss man den Leute ja das Geld aus der Tasche ziehen. Siehe diese sogenannten Umweltzonen und die damit verbundenen Strafe, wenn man nicht sonen bekloppten Aufkleber hinter der Scheibe kleben hat. Vor allem Frage ich mich, was diese "Feinstaubplaketten" an Benzinfahrzeugen zu suchen haben. Ich für meinen Teil lasse mich nicht von diesen grünen Hirngespinnsten verarschen und fahre trotzdem so oft und so weit und so sinnlos wie ich will und es der Geldbeutel hergibt, denn ich fahre gerne Auto und niemand kann mir das verbieten. Und Klimawandel hat so schon immer gegeben, ob nun die Rieseexen in die Luft geforzt haben oder der Mensch rumwerkelt tut da nichts zur Sache. Den normalen Zyklus auf dem Planeten kann man nicht aufhalten oder auf nur 2 Grad begrenzen...lol. Daher hab ich für "Ich glaube nicht an den sogenannten Klimawandel" gestimmt.
Sat Jan 09 14:04:54 CET 2010 |
Drahkke
Klimawandel ist längst eine Debatte, die im Auftrag unterschiedlicher globaler und nationaler Kapitalfraktionen geführt wird, mit denen politische Parteien, "Institute" und "Experten" fast überall verbandelt sind. Die Menschen werden dabei genauso hinters Licht geführt, wie bei der Schweinegrippe oder internationalen Kriegseinsätzen. Was die Medienlandschaft angeht, muß man sich nur anschauen, wem sie gehört und wer sie finanziert.
Erstaunlich, daß ganze Bereiche, die zur Wahrheitsfindung notwendig sind, komplett unterschlagen werden. Wovor hat man solche Angst? Vor der Politik, die schließlich mit Milliardensubventionen gegen einen angeblich CO2-bedingten Klimawandel vorgeht. Mit Geldern, die im Bildungswesen, in der Forschung und Entwicklung, oder auch im Straßenbau dringender gebraucht würden?
Da fragt man sich, wer ein ureigenes Interesse daran haben könnte, daß nicht umfassend informiert wird? Die Solarindustrie vielleicht - die seit Jahren durch Subventionen zu überdurchschnittlich hohen Renditen gekommen ist? Sehr zu Lasten der kleinen Leute übrigens, der Familien, der Mehrpersonenhaushalte, die sich keine eigene Solaranlage leisten können, aber die der anderen durch überhöhte Strompreise mittragen müssen. Die Subventionen für eingespeiste Kilowattstunden fallen ja nicht vom Himmel.
Allerdings ist es in der Politik anscheinend erlaubt, das ökonomische Prinzip umzukehren: Mit viel Aufwand nichts erreichen. Wenn man bedenkt, wie viele Tonnen Flugbenzin schon draufgegangen sind, nur damit sich Politiker medienwirksam vor schmelzenden(?) Eisbergen und planschenden Eisbären ablichten lassen können ... und anschließend munter von Klimagipfel zu Klimagipfel jetten – kommt man zwangsläufig auf den Gedanken: "Ginge es nicht auch per Video-Konferenz?"
Wieviel Schadstoffe könnten eingespart werden, wenn diese Politiker und andere Wichtigkeiten die technischen Möglichkeiten nutzen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten würden! Klima- und Umweltschutz bedeutet nicht nur, staatlich festgelegte Schadstoffgrenzen festzulegen - mit deren Einhaltung die Bürger eh nichts zu tun haben -, sondern sich einfach nur vernünftig zu verhalten. Wo sind da die Medien als objektiv kontrollierende Instanz der Politik? Gerade im Dschungelcamp unterwegs?
Sat Jan 09 14:05:13 CET 2010 |
Fensterheber10520
der Klima wander ist ein schwindel hoch fünf bei mir auf arbeit gibt es 2 man die klauben das auch noch und fersuchen alles daran zu setzen das es besser würt.
Ich für mein teil was in 1000jahre ist mir jetzt egal ich lebe heute und nicht Morgen.
das was die erde duch macht ist voll Normahl jetzt ist eine warme fasse und in 700jahre würt es wieder kelter kanns normahl.
die Inostri soll was machen das sie die Luft nicht ferpesten und keinn saurer regen ensteht oder schwartzer schnee runder kommt so wie in der DDR und RUSLAND oder CIENA oder so.
was richdig ist das energi gespart würt. und es anders da mit umgegangen werden muß.
aber bitte doch keinne emensen Steuern auf uns kleinen Bürger. wie sollen wir den dan noch leben.
Klar wir haben es ihr in Deutschland noch recht gut. die Russen oder wo anders die müßen um ihr über leben kemmfen. die Schweitz macht es richdig.
es sollten nur mahl die J... und ROtschild und wie sie alle heissen was ich liber nicht mache! die sollte mahl aller von der fanen stange geholt werden weil die regiren die wellt die hollen sich das GELD. und wier müßen zallen nicht die regirung ist für das alles ferantwortlich sondern die hinder mener die wir nicht kennen.
Sat Jan 09 14:27:50 CET 2010 |
Drahkke
Die CO2-Lyriker bringen es ja auch fertig, die Reihenfolge von Ursache und Wirkung umzukehren. Keiner kann sich das Ausbleiben weiteren Temperaturanstiegs der letzten 10 Jahre erklären - offenbar weil das auch die "Modelle" nicht mehr hergeben. Aber so was ist nicht gut für die Öffentlichkeit und die Börsenkurse bestimmter Branchen. Ist ja auch kein Wunder, wenn sie andere Einflussparameter unterschätzen, und den Einfluss dem CO2 extrem überschätzen.
Der Treibhaus macht nur einen Teil der Erwärmung aus. Dabei ist das größte Treibhausgas nicht CO2, wie so gern behauptet wird, sondern H2O (nicht nur wegen der größeren Menge, sondern auch wegen des breiteren Absorptionsspektrums). Von dem wenigen CO2 (0,038% Anteil in der Atmosphäre) sind zudem noch >90% natürlichen Ursprungs. Und eine Reduzierung des kargen Rests um x% soll nun einen messbaren Effekt auf die Temperatur haben...
Da muss man weder Prophet sein noch studiert haben, um das als hahnebücheme und an den Haaren herbeigezogene Panikmache einzuordnen. Da mußten offenbar die CO2-Lyriker eben u.a. mit ein paar "Tricks" nachhelfen. Und wenn sich Daten offenbar so leicht manupulieren ließen, dann lassen sich die Modelle noch leichter manipulieren. Abgesehen davon halten sich die Klimahäuser ausgesprochen bedeckt darin, wenn sie Programmcode herausgeben sollen, um Modelle, Studien und Berechnungen zu überprüfen. Die Überprüfbarkeit ist eine der Grundvoraussetzungen wissenschaftlicher Arbeit, von der sich die Klimaforschung aber längst entfernt hat.
Sat Jan 09 14:31:19 CET 2010 |
andyrx
ich glaube wir haben Winter ''verlernt''
für mich ist das ein ganz normales Winterereignis und nichts besonderes,die Panikmache in den Medien erschient mir übertrieben....finde es aber ganz schön dass es das Wetter mal auf Seite 1 der Zeitung schafft ohne dies nervige Wort ''Klimawandel''
wenn die Wissenschaftler sich da bei dem Thema genauso sicher sind wie bei Daisy dann mach ich mal keine großen Sorgen
da will man das Klima der letzten 10.000 Jahre versuchen zu verstehen und scheitert an Daisy....dem ''Jahrhundert Blizzard''
jaja die Kaffeesatzleser ähm Klimaexperten....😁😁
ist wie bei den Börsenexperten,die hatten mal mit ihrem Portfolio gegen einen Affen der willkürlich seine Aktien getippt hatte verloren...der Affe war besser😉
http://...wirtschaftsmagazin-ruhr.de/.../Aktientipp_WMR0408.pdf
mfg Andy
Sat Jan 09 14:36:52 CET 2010 |
DonMa
Richtig...Daisy....lol....bissel Gekrümelt und leicht gewindet hats hier, aber erstmal schön die Menschen zu Hamsterkäufen antreiben, damit die Wirtschaft in Gang kommt.....lol lol lol
Deine Antwort auf "Klimakonferenz in Kopenhagen: Was sagt Ihr als Autofahrer?"