Sat Aug 25 20:48:10 CEST 2012 | Yoshi007 | Kommentare (24) | Stichworte: Auto, BuildYourDreams, BYD, China, Copy-Shop, F3, Fernsteuerung, News, remote control, So Rui
Bisher waren die Meinungen über Autos aus dem Reich der Mitte nicht gerade positiv, was nicht nur an den mäßigen Qualitätsstandards sondern vielmehr an dem dreisten kopieren des Designs erfolgreicher Fahrzeuge aus Europa wie etwa Porsche Cayenne, BMW X5 oder Rolls-Royce Phantom lag. Doch die Chinesen wollen weg vom größten Copy-Shop der Welt Image und arbeiten daran derzeit mit Hochdruck.
Wie es richtig geht, zeigte nun Daimler-Kooperationspartner BYD (Build Your Dreams) mit der Präsentation ihres neuesten Modells. Der F3 oder So Rui - so der Name des neuen BYD-Modells - macht zumindest auf mich nicht den Eindruck das man das Design bei einem anderen Hersteller 1zu1 abgekupfert hätte, dafür kann er mit einem anderen Ausstattungsmerkmal punkten, was ihm ein echtes Alleinstellungsmerkmal bescheinigt. Der So Rui ist das erste ausgewachsene Auto was man mit einer Fernsteuerung steuern kann. Natürlich ist die Bedienung streng limitiert – das Auto darf maximal zwei Kilometer pro Stunde rollen und der Mann oder die Frau an der Fernbedienung gerade zehn Meter entfernt sein – doch handelt es sich tatsächlich um ein Auto mit Fernsteuerung, das man per Knopfdruck starten und in jede Richtung bewegen kann. Zu haben ist der BYD F3 oder So Rui mit einem 1,5 Liter Vierzylinder Benziner mit 109 oder als Turbovariante mit 154 PS.
Hier gibt es die komplette Pressemeldung |
Sat Aug 04 09:40:12 CEST 2012 | Yoshi007 | Kommentare (1) | Stichworte: Elektro, ferngesteuert, London, Mini, Miniatur, Olympia 2012, Sport
Wer sich am gestrigen Freitag die Berichterstattung der Leichtathletikveranstaltungen bei den Olympischen Spielen im neuen Londoner Olympiastadion angeschaut hat, dem ist sicher der ein oder andere durchs Bild wuselnde Mini MINI aufgefallen.
Insgesamt stellt BMW drei rein elektrisch angetriebe Fahrzeuge im Maßstab 1:4 zur Verfügung. Deren Aufgabe es ist, die Wurfgeräte der Olympioniken möglichst schnell vom Spielfeld zu holen. Wahlweise zwei Speere, eine Kugel, ein Hammer oder eine Diskus-Scheibe finden im Innenraum des 10 PS starken und 25 Kilogramm schweren mini MINI Platz.
Bei konstanter Fahrt sollen die kleinen ferngesteuerten Helfer, die bei jeder Fahrt so manchen Sympathiepunkt sammeln, 35 Minuten lang einsatzbereit sein. Ist der Akku dann einmal leer, muss der mini Mini für 80 Minuten an die Steckdose. |
Wed Aug 01 22:37:36 CEST 2012 | Yoshi007 | Kommentare (13) | Stichworte: CoverEFX, Folierung, Handtasche, JohnCooper Works, Louis Vuitton-Look, Mini, News, Tuning
Fashion-Fans oder Männer die ihrer besseren Hälfte etwas gutes tun möchten aufgepasst, denn die schnellste Handtasche der Welt im Louis-Vuitton-Look steht zur Zeit bei mobile.de zum Verkauf.
Vor zwei Jahren wurde der Mini JohnCooper Works von Folierungs-Spezialist CoverEFX auf die Menschheit losgelassen. Um Urheberrechtsverletzungen aus dem Weg zu gehen wurde das Logo-Print der Edel-Marke natürlich verändert. Wer genau hinschaut erkennt Totenköpfe, gekreuzte Knochen und Ziel-Flaggen. Über die dunkle Leder-Look Folie mit Oberflächenprägung wurden die tausenden goldenen Kleinmuster einzeln per Hand aufgeklebt. An den gespalteten Meinungen zu diesem Look, hat sich aber damals wie heute nichts geändert. Von Himmelhoch-Jauchzen (meist von Taschen-Liebhaberinnen) bis hin zum Naserümpfen (eingefleischter Mini-Fans) war und ist eigentlich alles dabei.
Natürlich wurde auch unter dem Blechkleid Hand angelegt. Durch Softwareoptimierung und einer 2,5 Zoll Milltek-Abgasanlage mit Downpipe und Sportkatalysator leistet die rassende Handtasche nun 252 Pferdestärken und 382 Newtonmeter statt 221PS.
Den Neupreis des Wagens gibt sein derzeitiger Besitzer mit 65.000 Euro an. Zu haben ist der inzwischen drei Jahre alte Wagen mit 43.500 Kilometern auf der Uhr für 20.888 Euro.
Quelle: evocars |
Wed Aug 01 14:08:51 CEST 2012 | Yoshi007 | Kommentare (17) | Stichworte: 2016, Audi, Audi V4, Audi V5, breaking, MQB, News, roadjet, Van
Spekulationen das Audi einen Van in Zukunft anbieten wird kursieren schon länger durchs Netz. Diesen wurde nun ein Ende gesetzt, denn Peter Schwarzenbauer seines Zeichens Marketingchef bei Audi gab offiziell bekannt, dass die Produktion eines sportlichen sechs- oder siebensitzigen MPV-Fahrzeugs mit den vier Ringen 2016 kommen wird.
Durch die Modulare Querbaukasten-Plattform wird der Kunde zwischen Frontantrieb und Allradantrieb wählen können. Desweiteren erhält der MPV dann auch eine Reihe von quer eingebauten Motoren um die Variabilität im Innenraum zu maximieren.
Bei den Benzinmotoren werden voraussichtlich die Motoren mit der Codebezeichnung EA 888 ("Triple Eight?") zum Einsatz kommen. Die Leistung reicht dabei von 180PS im 1,8-Liter-TFSI-Motor bis hin zum 2,0-Liter starken TFSI-Motor mit 222PS. Bei den Dieselaggregaten wird man wohl zu der EA288 Familie greifen. Der 2.0 TDI wird wahlweise mit 141PS oder 175PS erhältlich sein.
Die sparsamste Version wird wahrscheinlich ein Hybrid-Modell sein. Mit einem 148PS starken 1.4 TFSI Benzinmotor der mit einem 107PS starken Elektromotor gekoppelt ist. Am anderen Ende der Fahnenstange könnte das S-Modell mit einer Leistung von 276PS stehen.
Bei der Typenbezeichung wird derzeit vermutet, dass der Audi Van als "V4" oder als "V5" kommen könnte.
Quelle: autocar |
Mon Aug 27 15:03:22 CEST 2012 | Yoshi007 | Kommentare (90) | Stichworte: Blackbox, breaking, Bundestag, News, Sicherheit, UDS, Unfall
Bist Du für die "Blackbox"?
Kommt der gläserne Autofahrer? Wie die „Saarbrücker Zeitung“in ihrer heutigen Ausgabe (Montagsausgabe) berichtet, könnte womöglich schon bald eine technische Revolution in Form eines Unfalldatenspeichers (Blackbox) in privaten Pkw Einzug erhalten.
Dem Bericht zufolge hat sich der Deutsche Bundestag für die Einführung eines solchen Gerätes ausgesprochen. Durch eine "Blackbox" wie im Flugzeug lässt sich feststellen, was in den Sekunden vor und nach einem Verkehrsunfall geschehen ist. Ende Mai diesen Jahres soll die Entscheidung, die auf Empfehlung des Petitionsausschusses einstimmig getroffen wurde, bereits vorgelegen haben, doch eine Einbaupflicht ist noch lange nicht abzusehen. Zunächst müssen datenschutzrechtliche Aspekte sowie Kostenfragen geklärt werden.
Wie die Zeitung weiter berichtet, gibt es auch in Brüssel entsprechende Pläne. So hat der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments die Kommission schon vor geraumer Zeit aufgefordert, einen Vorschlag mit einem Zeitplan und einem detaillierten Zulassungsverfahren bis Ende 2012 vorzulegen, der die schrittweise Einführung der "Blackbox" zunächst "in Leihfahrzeugen, später auch in gewerblich genutzten und in privaten Fahrzeugen vorsieht". Die EU muss die "Blackbox" fürs Auto beschließen.