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Mon Mar 07 09:31:58 CET 2011    |    MOTOR-TALK    |    Kommentare (5177)    |   Stichworte: Ausnahmen, Benzin, Biosprit, E10, E10 Kraftstoff, E10 Unverträglichkeit, E10 Verträglichkeit, Ethanol, Freigabe, Hersteller, Information, Kraftstoff, Marken, Modelle, MOTOR-TALK, Problematik, Umfrage, Verträglichkeit

Tankst Du E10?

Seitdem am vergangenen Donnerstag bekannt wurde, dass die Mineralölkonzerne die weitere Auslieferung vom Biokraftstoff E10 an die Tankstellen vorerst stoppen, ist das Chaos perfekt. Die Medien überschlagen sich, Schuldzuweisungen für den E10-Flopp gibt es nach allen Richtungen und keiner weiß so recht, welchen Meldungen man noch Glauben schenken darf und welchen nicht. Am Dienstag, 8. März 2011, soll nun in einem „Benzin-Gipfel“ eine Lösung gefunden werden, wie man aus dem E10 Debakel wieder rauskommt. Dabei soll es um Maßnahmen gehen, wie E10 von den Autofahrern angenommen werden kann. Der Aufschrei nach der kompletten Abschaffung von E10 wird dort allerdings laut aktueller Meldungen kein Thema sein. Wir gehen deswegen das Thema „E10“ hier mal etwas grundsätzlicher an, denn natürlich ist vor allem auf MOTOR-TALK das Interesse daran riesig.

 

E10 tanken oder nicht?E10 tanken oder nicht?Die Verunsicherung ist groß: Eine uneinheitliche und unwillige Informationspolitik seitens der Automobilhersteller und Mineralölkonzerne sorgt dafür, dass die deutschen Autofahrer den neuen Sprit lieber meiden – jedenfalls dort, wo er bislang verfügbar ist. Für Super oder Super Plus zahlen sie im Schnitt acht Cent mehr pro Liter – und der Nachschub der Tankstellen an Super E5 wird mittlerweile knapp. Dies hat dazu geführt, dass die Mineralölkonzerne am vergangenen Donnerstag den vorläufigen Produktionsstopp von E10 ausgerufen haben, um das E10 Versorgungssystem nicht platzen zu lassen, weil keiner den Biokraftstoff tanken will.

 

Auch auf MOTOR-TALK ist die Verunsicherung und das Interesse groß. Erste Nutzer haben schon dazu aufgerufen, E10 komplett zu boykottieren, um „die da oben“ zum Umdenken zu bringen. Was steckt aber wirklich hinter E10, und was ist Eure Meinung dazu? Das wollten wir mal wissen und sind das Thema deshalb etwas grundsätzlicher angegangen. Außerdem haben wir uns angeschaut, wie gut die Hersteller über E10 informiert haben.

 

Rechtlicher Hintergrund

 

Die Richtlinie 2009/30/EG des Europäischen Parlaments verpflichtet alle Mitgliedstaaten, ein System zur Überwachung und Verringerung der Treibhausgasemissionen einzuführen. Dies kann u.a. durch die Einführung eines Ottokraftstoffs mit maximal zehn Volumenprozent Kraftstoffethanol (Bioethanol) unter dem Branchenkürzel E10 (von Ethanol 10 %) erfolgen. Was immer man davon hält, die deutsche Regierung setzt damit letztendlich europäisches Recht um, und das sogar eher spät: In Frankreich z.B. wird E10 schon seit 2009 verkauft. Dadurch soll die Abhängigkeit vom Erdöl vermindert und der CO2-Ausstoß im Verkehr reduziert werden. Die entsprechenden Gutachten gehen von einem CO2-Vorteil von 35 Prozent aus, den Ethanol aus nachwachsenden Rohstoffen gegenüber Erdöl hat.

 

Für Fahrzeuge, die E10 nicht vertragen, muss laut EU-Richtlinie mindestens bis 2013 das bisherige Benzin als sogenannte Bestandsschutzsorte weiterhin angeboten werden. In Deutschland verkauftes Ethanol muss zusätzlich eine positive Umweltbilanz gegenüber Erdöl haben.

 

Kritik

 

Kritiker monieren vor allem, dass eine bessere Umweltbilanz von Super E10 gegenüber herkömmlichem Super sich nicht wirklich belegen lässt. Es wird den Regierungen vorgeworfen, Nebeneffekte wie Abholzung, Bodenverödung, -vergiftung etc. einfach auszublenden. Ein positiver Effekt von Ethanol im Sprit auf die Umwelt sei zudem, falls vorhanden, angesichts der Menge der Beimischung allenfalls marginal.

 

Klar ist, durch den niedrigeren Brennwert von Ethanol gegenüber Benzin aus Erdöl (65,5%) sinkt auch der Brennwert des gemischten Sprits. Dadurch sinkt die Leistung und steigt der Verbrauch. Der errechnete Mehrverbrauch ist allerdings marginal, er beträgt 1,7 % (bei bisher 6 l/100 km wären das 0,1 l/100 km mehr).

 

Weiter wird kritisiert, dass E10 manche Pkw schädigen kann. Deshalb sind alle Autohersteller verpflichtet, Auskunft über die E10-Verträglichkeit ihrer Modelle zu geben. Das DAT-Institut hat daher im Auftrag der bundesregierung eine Liste der Herstellerangaben zur Verträglichkeit von E10 erstellt.

 

Was steckt wirklich dahinter? E10 und die Risiken

 

Eine sehr vollständige Erklärung zu den Hintergründen und möglichen Risiken von E10 gibt es im Blog von Rotherbach. Wir haben die wesentlichen Infos daraus hier mal zusammengezogen.

 

Oft hört man, dass Ethanol sowohl Dichtungen als auch den Motor selbst schädigen kann. Das ist zwar nicht falsch, relativiert sich aber in den meisten Aspekten durch die verhältnismäßig geringe Beimischung. Seit 1980 befindet sich bereits ein 5%iger Anteil Ethanol im Benzin, der die Klopffestigkeit steigern und Bleiadditive ersetzen sollte. Die jetzige Verdopplung dieser Menge stellt nur in wenigen Ausnahmefällen ein Risiko dar.

 

 

Benzindirekteinspritzer mit Hochdruckpumpen

 

Infos zu E10Infos zu E10Die Hydrophilie von Ethanol bewirkt, dass geringe Mengen Wasser mit korrosionsgefährdeten Teilen im Motor in Berührung kommen können, jedoch zu wenig, um Schäden zu hinterlassen. Auch eine Verdünnung des Motoröls und damit zusammenhängend eine Verkürzung des Ölwechselintervalls ist auszuschließen, da sich das Wasser absetzen und bei entsprechenden Motortemperaturen verdampfen würde. Riskanter ist die Säure-Base-Reaktivität. Es kann bei Leichtmetallen wie Aluminium zu einem „scheinbaren Auflösen des Bauteils“ kommen – ein schleichender Prozess, der durch Beschädigungen beschleunigt werden kann. Aus diesem Grund gibt es keine Freigabe für Benzindirekteinspritzer mit Hochdruckpumpen. Durch die Steigerung des Druckes erhöht sich die Reaktivität von Ethanol, bei entsprechenden Tests wurden Korrosionsspuren an Aluminiumverschraubungen festgestellt. Alle anderen Benziner bleiben hiervon weitgehend verschont, nur eine drastische Erhöhung des Ethanolanteils wäre gefährlich.

 

Da betroffene Leitungen und Dichtungen für den Kontakt mit Benzin ausgelegt sind, ist die Eigenschaft von Ethanol als Lösungsmittel zu vernachlässigen. Hier besteht das einzige Risiko darin, dass Weichmacher abgetragen werden können, was zu sprödem Material oder Rissen führen kann. Aber dieser Prozess verläuft so langsam, dass in der Regel eher der normale Verschleiß eintritt.

 

Relevant für alle Modelle ist die höhere Betriebstemperatur bei der Verwendung von E10 im Vergleich zu herkömmlichem Super. Ethanol benötigt weniger Sauerstoff bei der Verbrennung, wodurch ohne Anpassung ein mageres Gemisch entsteht. Im normalen Betrieb wird dies aber durch die Lambdaregelung per Änderung der Einspritzmenge korrigiert. Bei älteren Fahrzeugen ohne geregelten Katalysator empfiehlt sich eine Anpassung mit Hilfe eines Abgastesters. Durch den geringen Ethanolanteil sind generell Schäden an Auslassventilen oder Katalysator aber unwahrscheinlich.

 

Die Hersteller: Desinformation aus Angst vor Garantieansprüchen?

 

Wie gut informieren die Pkw-Hersteller?Wie gut informieren die Pkw-Hersteller?Alle Hersteller waren verpflichtet, zum Marktstart von E10 verbindliche Angaben zu machen, welche Modelle sie für den neuen Kraftstoff zulassen. Die Qualität der Angaben ist aber sehr unterschiedlich. Die meisten deutschen Hersteller, wie z.B. VW und Opel, haben fast ihre gesamte Modellpalette für E10 freigegeben. Ausnahmen wurden meist klar benannt. Ebenfalls vorbildlich: Volvo testete alle Pkw bis 1976 rückwärts, Ford macht sogar Ausführungen zu Pkw vor Baujahr 1940. Andere Hersteller machen es sich dagegen eher einfach. So gibt z.B. Nissan pauschal alle Modelle ab Bj. 2000 frei. Ob sich da wirklich alle 2000er Modelle technisch so entscheidend vom 1999er Modell unterscheiden? Ist E10 in einem Modell Baujahr 1999 doch sicher – oder in einem Modell 2001 unsicher? Man weiß es nicht, und ohne entsprechendes technisches Hintergrundwissen ist man zwangsläufig verunsichert.

 

Auch Mazda gibt Freigaben nur für aktuelle Modellreihen (Mazda2-6) ab 2003. Die direkten Vorgänger Premacy oder Demio werden pauschal ausgeschlossen. Am einfachsten macht es sich Lada. Erst ab Modelljahr 2011 (Euro5) werden hier die Autos für den Betrieb mit E10 freigegeben.

 

E10 und die Motorrad-HerstellerE10 und die Motorrad-HerstellerNun ist es natürlich für Autohersteller eher unwirtschaftlich, 10 Jahre alte Autos gründlich auf E10-Verträglichkeit zu untersuchen bzw. zu testen. Der Verdacht steht im Raum, dass etliche Fahrzeugmodelle eigentlich kein Problem mit Ethanol haben – die Hersteller aber ein Problem damit, das für diese älteren Modelle zu bescheinigen. Aus Angst vor möglichen Garantieansprüchen? Die Frage darf erlaubt sein, ob es überhaupt möglich ist, die Restlebensdauer eines 15 Jahre alten Alltagsautos durch Betankung mit E10 noch zu verkürzen.

 

Auch auf Nachfrage bei den Herstellern erhält der Kunde übrigens keine andere oder genauere Aussage als die, die auch in den allgemein zugänglichen Listen steht. Andere Hersteller schicken OPR-Codes ins Rennen; ebenfalls nicht sehr kundenfreundlich.

 

Die Tankstellen: An der Grenze zum Betrug?

 

Die Verunsicherung der Autofahrer durch E10 wurde durch die Tankstellen und Mineralölkonzerne kräftig befördert. Obwohl der Stichtag lange bekannt war dauerte es zunächst mal Wochen, bis es überhaupt irgendwo ein Schild gab, auf dem E10 steht. Bis heute ist das nicht flächendeckend so. Seit nun die meisten Tankstellen E10 führen, zeichnen sich allerdings zwei unschöne Trends ab.

 

1. Trend: Super E5 ist keine Alternative mehr.

 

Zwar müssen Tankstellen zum Bestandsschutz weiterhin Super mit 5% Ethanol führen. Zu welchem Preis und mit wie viel Oktan max., da gibt es keine Vorschrift. Also kann das bisherige Super zum gleichen Preis wie Super Plus angeboten werden, oder es gibt gleich nur noch Super Plus. So soll natürlich der Absatz von E10 gestützt werden, die Einführung einer neuen Sorte ging schon immer nur über den Preis. Hintergrund: 2011 müssen die Tankstellen zu 6,25% Agrokraftstoffe verkaufen – das geht nur, wenn E10 billiger verkauft wird, als es ist. Und das geht nur, wenn herkömmliches Benzin teurer verkauft wird, als es ist.

 

Soweit ist das nachvollziehbar. Immer öfter wird aber der Vorwurf der Abzocke erhoben. Der VCD rechnet es vor: In der Herstellung ist E10 um rund 0,5 ct. je Liter teurer als E5. Nimmt man den Mehrverbrauch hinzu, der theoretisch durch E10 entsteht, dürfte es allenfalls 20 Cent je gefahrene 100 km zu kompensieren geben. Das wäre nicht mal die Hälfte der derzeitigen Preisdifferenz von 8 Cent im Bundesdurchschnitt.

 

2. Trend: Was man wirklich tankt, weiß man nicht.

 

Mit der Einführung von E10 kann man derzeit eigentlich nur bei Super Plus wirklich sicher sein, was man wirklich tankt. Der Grund: In den entsprechenden DIN-Normen zur Kraftstoffqualität gibt es zwar eine Höchstgrenze für Ethanol, aber keine Mindestgrenze. So kann dann 95 Oktan Benzin E5 zwischen einem und fünf Prozent Ethanol enthalten, Super E10 sogar zwischen einem und zehn Prozent. Zusätzlich kann sogar Super Plus als Super E5 verkauft werden – die Mindestoktanzahl ist gegeben.

 

Das alles wäre im Grunde nicht schlimm – würden nicht viele Autofahrer bewusst einen höheren Preis in Kauf nehmen, um E5 zu tanken. Dadurch wird es dann eigentlich zu einem legalen "Betrug". Schließlich hätte man in vielen Fällen den gleichen Sprit auch billiger haben können. Nach Untersuchungen des ADAC hingen in den letzten Wochen auch an mehreren Tankstellen unterschiedlich ausgepreiste Sorten am mutmaßlich gleichen Tank.

 

Und nun?

 

Wer also weder Zeit noch die Fachkenntnis für eine technische Analyse seines Kraftstoffes hat, dem bleibt nur, sich nach den Empfehlungen des Herstellers und den Ausschilderungen an der Tankstelle zu richten. Wer das tut, zahlt derzeit u.U. kräftig drauf.

 

Was können die Autofahrer daher erwarten? Sie können von den Autoherstellern erwarten, dass diese ihre Empfehlungen zum Thema E10 nach technischen Gesichtspunkten und nicht zuerst nach Gesichtspunkten der juristischen Risikoabwehr aussprechen, und dass sie sich damit die Mühe machen, die erforderlich ist. Sie können erwarten, dass offensichtliche Panikmache unterbleibt, und dass sie nicht die Versäumnisse der Konzerne nachträglich an der Zapfsäule finanzieren und dabei noch falsch informiert werden.

 

Was sagt Dein Hersteller zu E10?

 

Abarth, Alfa Romeo, Audi, BMW, Chevrolet, Chrysler, Citroen, Dacia, Daewoo, Daihatsu, Fiat, Ford, Honda, Hyundai, Lancia, Land Rover, Lexus, Mazda, Mercedes-Benz, Mini, Mitsubishi, Nissan, Opel, Peugeot, Porsche, Renault, Seat, Skoda, Smart, Subaru, Suzuki, Toyota, Volkswagen, Volvo, DAT-Liste der Herstellerangaben zur Verträglichkeit von E10


Wed Feb 15 17:51:39 CET 2012    |    Roland0815

Wann kapiert ihr Deppen es eigentlich, dass der E10-Zwang allein ein Schuss vor den Bug der dt. Autobauer war, welche den Trend zum Ethanol (Flex-Fuel) >20 Jahre lang verschlafen haben. Und ohne das Gesetz auch weiter tun würden.

 

PS: Das Ziel, mit dem E10 kam, ist übrigens E100. (Was ich beführworte). Mit etwas Phantasie kann man sogar bis zum Methanol gehen, was die verfügbaren Mengen vergrößert, da Methanol bei jeder Trinkalkoholherstellung als Abfall anfällt.

Wie dieser Alkohol mal erzeugt wird, steht auf einem anderen Blatt. Aber mit Alkohol kann die Monopolstellung an den Zapfsäulen gebrochen werden. Nie wieder Diskussionen um Ölkartelle. Alkohol kann auf der ganzen Welt hergestellt werden. In vielen Ländern von jeden, auh in DE soll wimre das staatliche Alkoholmonopol mittelfristig fallen. Diesen Effekt übersehen hier auch viele.

Wed Feb 15 18:38:25 CET 2012    |    Spiralschlauch14021

E10 ist leistungssteigernd , ich habe ja nicht gesagt in welchem Mass. Zu erklären ist das durch die fast doppelte so grossen Enthalpie. Benzin 440kJ/KG Ethanol 840KJ/KG. Jetzt kann man sich ja mit der 6 Klasse ausrechnen um wieviel die Enthalpie steigt. Bei einem 90PS Motor macht das evtl nur 0,5 PS aus

 

Somit wird die angesaugte Luft mehr abgekühlt, somit höhere Dichte, somit Mehr Luftmasse bei gleichem Ansaugvolumen im Brennraum, ergo mehr Leistung. Gerade bei aufgeladenden Motoren wirkt der Effekt ziemlich, gerade ohne Ladeluftkühler können hier bis zu 80°C weniger erreicht werden. Quelle: Handbook of Bioethanol

 

Und ja E85-100 sind in den USA weit verbreiteter Rennsprit. Egal ob Drag, Drift oder Rundstrecke E85 wird überall getankt, Nascar vorne weg.

 

Achja Monopol, Spritpreise gingen ja durch die Decke +15Cent bei uns.

Wed Feb 15 18:38:52 CET 2012    |    HaroldF

"Wann kapiert ihr Deppen es eigentlich, dass der E10-Zwang allein ein Schuss vor den Bug der dt. Autobauer war"

 

Also bitte, nicht beleidigend werden!

Da die Autobauer und Zulieferer einen nicht geringen Anteil am Bruttosozialprodukt der BRD haben, werden sie auch eine gewichtige Rolle bei der politischen Entscheidungsfindung haben. In diesen saueren Apfel müssen nicht nur die Grünen beißen. Im Übrigen ist der beste Umweltschutz der, unnütze Wege vermeiden, kurze Wege mit dem Rad und ansonsten alles vermeiden, was einen unnötigen Einsatz eines KFZ erfordern würde. Und natürlich sparsame Modelle den Spritsäufern vorziehen. Der Käufer hat immer noch die Macht und die Wahl. Deswegen jammern für mich die Deutschen auf einem immer noch viel zu hohen Niveau. Siehe auch meinen Beitrag zum Thema "Hausfrauenpanzer". Die beste Art Energie zu sparen ist immer noch die, Unnötiges zu vermeiden ....... ;-)

Und die Lösung aller Probleme im Methanol-Motor zu sehen ist auch falsch. Bei dem derzeitigen Weltverbrauch an Kraftstoffen würde die gesamte erzeuge Biomasse aller landwirtschaftlich genutzten Flächen nicht ausreichen, um eine solche Menge an Alkohol, Ethanol oder Methanol herzustellen. Der einzige Ausweg wäre tatsächlich ein grundlegendes Umdenken und der Abschied von den Kolbenmotoren.

Vielleicht sind schon bahnbrechende Erfindungen/Entwicklungen in den Schubladen der Automobilhersteller. Ich denke da an Hochleistungsbatterien und E-Antrieb, an Car-Ports mit Solarzellen usw. In naher Zukunft wird es kein Erdöl mehr geben und Bio-Sprit ist keine Alternative dazu, weil in der benötigten Menge einfach nicht produzierbar.

Wed Feb 15 19:20:27 CET 2012    |    cx500c_alex

E10 kommt mir da vor, wie eine große Riesenverarsche .....

 

Wie wahr...wie wahr !!!!!

Wed Feb 15 20:18:38 CET 2012    |    Faltenbalg16930

Nur Träumer können sich vorstellen, daß damit eine Unabhängigkeit vom Erdöl erreicht wird. Der Aufwand zur Gewinnung ist so groß, daß evt. Vorteile verpuffen. Vom Hunger in der Welt ganz zu schweigen, eine perverse Ideologie!

Nochmal, es geht nur um Steuermehreinnahmen, wie bei Glühlampen und ähnlichem Unsinn.

Wed Feb 15 21:24:48 CET 2012    |    MauiSven

Zitat:

10.02.2012 08:39 | Drahkke

Das sind wir ja bei diesem Thema schon gewohnt. Hätte mich gewundert, wenn da etwas gekommen wäre...

Naja, dafür kommt Ihr umso öfter, während Ihr Euch hier gegenseitig aufgeilt und gar nicht mehr merkt, daß kaum noch jemand mit Euch diskutieren will... (Und immer schön aufwischen, damit Mama nichts merkt! :p)

 

Zitat:

10.02.2012 08:44 | Finn79

Wie die meisten Ethanol Gegner, erst den Thread vergiften ohne jegliches Wissen und Beweise und sich dann abseilen, wenn zuviel Gegenwind mit Fakten kommt. Wie die Bild.........

Boah, da kennt aber jemand dieses Blättchen gaaaaanz genau, eieiei...

 

 

Zitat:

11.02.2012 11:59 | Hajo

@Drahkke

Bist Du der Clon oder Zweit-Nick von Saturn78 ???

 

Schon eigenartig wie immer gleich die entsprechenden Bestätigungen von "Drahkke" kommen. Saturn78 bestätigt Saturn78 ?

 

***lach

***zurücklehn und köstlich weiter lach***

Laß gut sein, Hajo, die woll'n nur spielen... :rolleyes:

Thu Feb 16 06:15:51 CET 2012    |    Spiralschlauch14021

@Massa Tom, der Aufwand ist zu gross? Mehrere 1000km in die Erde bohren ist leichter, oder aus Ölsand Öl zu gewinnen ist leichter? Gerade letzteres soll auf die Importverbotliste für Europa, weil das in Kanada wohl unter extrem hohen CO2 Ausstoss abgebaut wird.

Thu Feb 16 08:51:39 CET 2012    |    Mobi Dick

Solange Menchen nur aus Spaß mit dem Flugzeug zu ihrem Kreuzfahrtschiff gebracht werden um dort ihren Urlaub zu verbringen oder Krabben zum Puhlen mit Dem LKW nach Marokko gekarrt werden, kann Oel nicht wirklich knapp sein! Das Oel selbst ist ja auch nicht wirklich soviel teurer geworden! Lediglich die staatlich auferlegte Steuer wird immer weiter angehoben!

Thu Feb 16 09:41:02 CET 2012    |    Spannungsprüfer35622

es hat doch zur zeit garkeiner interesse an alternativen zu erdöl und seinen produkten.

liegt einfach daran das die lobby noch zu stark ist.

soll mal keiner glauben das es da noch keine innovationen gibt...

und ich meine nicht den schwachsinn der zur zeit auf dem markt ist.

Thu Feb 16 14:48:58 CET 2012    |    cx500c_alex

Die aussage kann man so unterstützen ! solang es den großen nicht weh tut, bauchen wir uns keine gedanke über alternative möglichkeiten machen. Erst wenn absolut kein profit mehr damit zu machen ist, wird was anderes (das mit sicherheit schon in der schublade schlummert) aktiviert.

Mon Feb 27 00:11:59 CET 2012    |    Standspurpirat46028

@mauisven !

Was hältst du von Beten, ich hätt da was für dich!

Oh,Lieber Gott,lass es Hirn regnen,ich fühle mich so leer !:D:D:D

Mon Feb 27 00:39:12 CET 2012    |    Hajo

@ trixi1262

Tut das eigentlich weh, der Mangel, daß es für Dich schon Hirn regnen soll?

 

Übrigens,

wenn man die großen Theorien zur "Mangelerscheinung" liest, dann sollte man mal im Gegenzug die großen Mengen neuer Energiefunde allen in den USA dagegenrechnen, die aufgrund der Cracking-Methode die USA in den nächsten Jahren zum riesigen Energieexporteur machen werden, wobei die Preise von Polyäthylen purzeln werden.

Alle deutschen Ökopaxen angefangen vom Altabsurdus Töpfer über Trittihn bis zum Superspinner Röttgen werden dadurch völlig ad absurdum geführt, nicht zu vergessen die grün-rothe Heulboje!

*LOL

Mon Feb 27 03:04:33 CET 2012    |    schrauber10

Seit wann spielt denn der CO²-Ausstoß eine Rolle??

 

Wir schalten die bösen Atomkraftwerke ab, weil auf der anderen Seite der Erde ein Erdbeben mit einem Tsumani und ein l eichtsinnig gebautes und genauso leichtsinnig betriebenes Kraftwerk zu Bruch gegangen ist.

 

Wir reden uns ein , wir können die Kraftwerke mit Sonne und Wind ersetzen, aber in Wirklichkeit wird die älteste Dreckschleuder wieder in Betrieb genommen. Das alles ohne Rücksicht auf die CO²-Bilanz.

 

Was wäre wohl heute geschehen wenn die 229 Toten Bergleute , derer gerade wieder einmal gedacht wird, als Mitarbeiter in einem "Atom"Kraftwerk gestorben wären. Was gab das für ein Getöse als vor etlichen Jahren nur 2 Arbeiter in einem solchen Kraftwerk von heißem Dampf verbrüht wurden?

 

Die spinnen doch, meinte einst Asterix.

 

schrauber

Mon Feb 27 07:06:49 CET 2012    |    Faltenbalg16930

Es ist ein Beweis dafür, wie leicht Menschen manipulierbar sind: entweder weil sie zu doof sind oder auf Argumente der Gut- und Ökofaschisten abfahren. Das RegierungsTV als Propagandamaschine übt tagtäglich Gehirnwäsche - ja, da braucht man sich nicht zu wundern, daß derartig absurde Ideen wie erneuerbare Energien oder dieses unglückselige E10 in weiten Kreisen angenommen werden.

Mon Feb 27 07:07:17 CET 2012    |    Joshua2go

Am Sonntag wurde, in einem Umweltmagazin, die Schwungscheibe als Alternative vorgeführt. Es wurde eine Enwickelt, die nur 18Kg wiegt, aber für eine gewisse Zeit über 100PS liefern könnte. Zum Beispiel beim Anfahren. Die Energie dazu wird beim Bremsen durch Elektromotoren geliefert. Es wird also keine Energie mehr einfach in Wärme umgewandelt. Dadurch könnte man 30-40% Sprit sparen. Damit das Ding bei einem Unfall nicht zur Bombe wird ( 100000 U/min) , besteht der Rotor aus einzelnen dünnen Blechen, die dann in einzelne Späne zerbröseln. Das nenn ich mal Innovation. Leider wird die Forschung vom Staat überhaupt nicht gefördert und nur ein paar kleine Betriebe, mit geringem Budget, forschen daran. Mit so einem Ding könnte man zB. die Energie von Windrädern zwischenspeichern. Aber hier ist wohl nicht soviel zu verdienen.

Mon Feb 27 08:24:53 CET 2012    |    Spiralschlauch14021

Gyrokreisel nennt sich das Ding, sind die doch letztes Jahr bei den 24h vom Nürburgring im einem 911 CupPorsche gefahren, der lag lange vorn und schied aus wegen Getriebeschaden.^^

Mon Feb 27 11:34:36 CET 2012    |    franco_01

Die Kreisel sind schon vor über 30 Jahren als alternative Antriebstechnologie für Stadtbusse diskutiert worden. Haben aber einen sehr großen Nachteil: das Fahrverhalten wird negativ beeinflußt - nimm mal eine Fahrradfelge und halte sie an der Achse fest, während ein anderer das Rad andreht. Dann dreh' mal das Rad; einfache Physik, was da passiert. Die Material-Belastungen sind enorm!

 

Interessanter ist der Pressluftmotor: tatan hat ihn aufgekauft (deutsche Entwicklung nach dem Dampflok-Prinzip). Der Reservetank ist dann die Luftpumpe :-)

 

Entsprechend weiterentwickelt, hat der eine sehr gute Leistungsentfaltung - nur die Mineralölkonzerne und der Staat verdienen halt nichts - allerdings kann ja die Luft noch mit einer Steuer belegt werden.

Mon Feb 27 12:01:48 CET 2012    |    Drahkke

Diese Technologien werden eben erst dann interessant, wenn sie sich für den Nutzer wirklich rechnen.

Mon Feb 27 14:10:04 CET 2012    |    Reifenfüller135087

..und billiger als die schwarze Dinogülle ist bisher nunmal nix. Warten wir noch bis 2,50€/Liter Sprit, dann wacht der Michel vielleicht langsam auf.

Mon Feb 27 14:13:49 CET 2012    |    Standspurpirat46028

@Kung Fu !

 

Doch, E85, oder jetzt E70 !;)

mfg trixi1262

Mon Feb 27 14:15:22 CET 2012    |    Drahkke

Bei E70 und E85 sind IMHO nun die Fahrzeughersteller gefordert, ihre Fahrzeuge so auszurüsten, daß sie auch diese Kraftstoffe ohne Umrüstaufwand konsumieren können.

Mon Feb 27 14:23:08 CET 2012    |    Standspurpirat46028

@drahkke !

So schwer kann die Anpassung / Ümrüstung für die Hersteller nicht sein !

Die Frage ist da eher, ob dies überhaupt gewollt ist, solange die Lobby + Politik, Milliarden mit Öl verdienen.

Ist wie bei vielen Patenten,welche wohl seit Jahren,wenn nicht Jahrzehnten in den Schubladen schlummern !

Alle nur Getue und Menschenverarsche !!!:confused::mad:

mfg trixi1262

Mon Feb 27 15:18:16 CET 2012    |    Spiralschlauch14021

Warum wohl wurden mehrere Firmen die Nebenstromfiltersysteme gebaut haben aufgekauft oder kaputt gemacht, Ohh kein Ölwechsel mehr, nur noch nach kippen und alle 15tkm einen Filter für 10€ wechseln. Ist genau das gleiche. Solange das Geld Vorrang hat, ist der Rest doch egal.

 

Und der Michel wird nicht aufwachen, weil er viel zu ferngesteuert ist, weil er nicht mehr denken kann , sondern nur das macht was man ihm sagt.

Mon Feb 27 15:33:02 CET 2012    |    Standspurpirat46028

Allein ,dieser Filter würde ja evtl. auch den CO2 Ausstoss verringern, was ja widerum zur Folge hätte, das man uns mit dem Klimagedöhns wieder anders kommen müsste !

Alles Lug und Trug,wie schon 1000x erwähnt,Geldmacherei im Riesigem Stil !

Aber der Mischel glaubt ja alles, siehe Klima-Thread !

Beste Beispiel ,ist jetzt die Streichung von 30% Fördermittel für Solaranlagen !:):):):)

mfg trixi1262

Mon Feb 27 17:05:19 CET 2012    |    MauiSven

Zitat:

27.02.2012 15:18 | Finn79

Und der Michel wird nicht aufwachen, weil er viel zu ferngesteuert ist, weil er nicht mehr denken kann , sondern nur das macht was man ihm sagt.

Na endlich, hobt's jetzt g'schnallt, daß die hier anwesenden 10,nochwas % ferngesteuert genau das brav machen, was man ihnen gesagt hat: "Tankt E10 und alles wird gut!"

 

Danke für die - wenn auch späte - Einsicht. Wow, hätt' ich nicht mehr für möglich gehalten...

Mon Feb 27 17:24:38 CET 2012    |    Reifenfüller135087

Zitat:

"Tankt E10 und alles wird gut!"

Soso, alles wird gut. Und wer hat dir das nun erzählt. Deine Fleischerei-Fachverkäuferin an der Wursttheke?

Mon Feb 27 18:05:21 CET 2012    |    Standspurpirat46028

@Kung Fu !

Er hat doch geschrieben, das wir nur spielen wollen .:rolleyes:

Nicht aufregen, nur wundern !;)

mfg trixi1262

Mon Feb 27 20:10:18 CET 2012    |    franco_01

@KungFu

 

Natürlich wird alles gut ;)

 

Die Landwirte bauen schön brav subventioniertes Getreide, Raps usw. für Biosprit an - damit holen wir uns aus der EU wieder ein paar Euros zurück. :D

 

Zum ersten Mal in der Geschichte der BRD müssen wir sogar Getreide für Lebensmittel importieren - also unterstützen wir doch wieder den globalen Handel und die Spekulanten! :mad:

 

Läuft doch alles super!

(Hoffentlich ist hier keiner, der das auch noch ernst nimmt :p)

Mon Feb 27 20:11:49 CET 2012    |    Drahkke

Daß wir jetzt Getreide für Lebensmittel importieren müssen, ist mir neu.

 

Quellenangabe?

Mon Feb 27 20:33:25 CET 2012    |    PS-Schnecke33463

Die Quelle würde ich auch gern sehen, interessehalber.

Aber was aderes. Wer tankt E-10 und höher? Vor allem warum?

Ich tanke es weil es günstiger ist und bin mittlerweile bei etwa e-50. Ende aus.

Wen genau ärgere ich damit wenn ich e-5 tanke? Die Ölmultis auf die hier alle im Einklang schimpfen? Wohl kaum

Den Staat und Steuernkassierer? Der bekommt bei e-10 weniger von mir, also kanns der auch nicht sein. Hier wird über alle möglichen Institutionen gemeckert, das man denken könnte ihr wollt die an die Wand stellen. Trotzdem, und nun kommts, füllt ihr weiter deren Säckel.

 

Zitat:

Na endlich, hobt's jetzt g'schnallt, daß die hier anwesenden 10,nochwas % ferngesteuert genau das brav machen, was man ihnen gesagt hat:

Mir hats keiner gesagt, aber ich kann rechnen und da ich nicht im 6 stelligen Bereich verdiene und Familie hab, muss ich das auch.

Mon Feb 27 21:59:11 CET 2012    |    Drahkke

Eben. Warum soll ich deren Säckel weiter füllen, wenn es mit E10 eine günstigere Alternative gibt...?

Mon Feb 27 22:15:16 CET 2012    |    Standspurpirat46028

@schwandtke !

ich tanke bsp.w., jetzt ca. E60 und im Sommer E70 und bin froh darüber, das ich dem Staat nicht mehr so viel in den Ar... schiebe und 2.damit sparen kann !

Der positive Nebeneffekt ist, das hinten nicht mehr ganz so viel Dreck rauskommt, wie üblich.

Nebeneffekt betone ich Absichtlich, das ich kein so gern betietelter Grünkernfresser bin !

Wir werden ausgelutscht wie eine Zitrone und Viele glauben den Mist auch noch,welcher von Politik, Lobby und den Medien verbreitet wird,

ich nicht !

Genau das gleiche mit dem Klimawandel und den Murks !

Ebenfalls nur ne Gelddruckmaschine im Sinne der Umwelt, na wer es glaubt ,wird Seelig !:confused:

Alles nur Lug und Trug,aber der Mischel schluckt es ja !:mad::mad:

mfg trixi1262

Tue Feb 28 06:25:59 CET 2012    |    Spiralschlauch14021

Ich tanke e85, weil billiger, keine Preisschwankungen und natürlich auch weil es mehr Power gibt.^^ Billigster Rennsprit den man haben kann.

Tue Feb 28 07:14:28 CET 2012    |    Faltenbalg16930

Ich tanke keine Öko-Jauche, weil ich 5 Klassen Volksschule absolviert habe und mich nicht von dummdreisten Argumenten verführen lasse. Nur vermeintliche Umweltschützer fallen auf den Quatsch rein, an 2. Stelle Pseudo-Sparer, die nicht mal einen Taschenrechner besitzen.

Tue Feb 28 07:35:17 CET 2012    |    Spiralschlauch14021

Joo kann man ja nicht mit der 5. Klasse verlangen das du einen Taschenrechner benutzen kannst. Da zählt man ja noch mit den Händen.

 

10*1,059= 10,59€ je 100km

8*1, 559 = 12,472 je 100km

 

Sind ja nur 15,19% Ersparnis..............

 

Ich geh mir jetzt erst mal am Sack kratzen, kann mir keine Seife leisten.:D

Tue Feb 28 12:25:29 CET 2012    |    franco_01

@Drahkke

@schwandtke1

Getreideim-/exporte

war nur im falschen Jahr mit der Statistik - jedenfalls sind die Importe erstmals höher, als die Exporte!

 

@Finn79

Erkläre mir doch mal, wie man aus Sprit mit weniger Energiegehalt mehr Energie rausholen kann, als aus Sprit mit mehr Energiegehalt. Wür mich echt mal interessieren, denn dann kann ich ja auch in den Tank pissen, um noch mehr Energie rauszuholen. Physikalisch ist es nicht möglich aus dem Sprit mehr 'Power' rauszuholen, ohne weitere Zusätze zu verwenden. (Hab' nur Nachrichtentechnik studiert, deshalb versteh' ich das nicht). Dann kratz Dich mal weiter am Sack und spiele mit dem Taschenrechner - den Effektivverbrauch haste ja nicht mitgerechnet.

 

@Massa Tom

Geb' Dir voll und ganz recht!

Tue Feb 28 13:23:39 CET 2012    |    Reifenfüller135087

Zitat:

Erkläre mir doch mal, wie man aus Sprit mit weniger Energiegehalt mehr Energie rausholen kann, als aus Sprit mit mehr Energiegehalt.

Erklär erstmal einer den Sinn dieses Satzes. Darf ich mir den einrahmen?

Tue Feb 28 13:49:29 CET 2012    |    Standspurpirat46028

@kung fu !

Der Ein oder Andere hat vom Praxistest im Ethanolbetrieb , nicht die Spur einer Ahnung !

Das Theorie und Praxis 2 unterschiedliche Schuhe sind, hat manch einer noch nicht geschnallt. Auch gut !

Und Ja, der Mehrverbrauch ist schon mit eingerechnet und immer noch weit aus kostengünstiger, als mit Benzin pur ;););)

Und Lebensmittel auf den Teller ,bla,bla,bla !

mfg trixi1262

Tue Feb 28 13:53:44 CET 2012    |    Drahkke

Es muß ja auch genügend Zeitgenossen geben, die Super E5 und Super-Plus tanken. Schließlich müssen die Multis das Zeug auch los werden und ihre Gewinnmarge damit machen. ;)

Tue Feb 28 15:04:58 CET 2012    |    MauiSven

Zitat:

27.02.2012 17:24 | Kung Fu

Soso, alles wird gut. Und wer hat dir das nun erzählt. Deine Fleischerei-Fachverkäuferin an der Wursttheke?

Nee, die ist, wie die überwältigende Mehrheit hier auch, schlau genug, den fadenscheinigen Begründungen zur Einführung von E10 zu mißtrauen.

 

Die Frage an sich regt aber zur Verwunderung an: Genau Du und Konsorten haben doch offenbar ihren Lebensinhalt darin gefunden, in diesem Forum genau das gebetsmühlenartig zu proklamieren und jeden Andersdenkenden zu diffamieren...

 

Apropos: Not amused ist die oben erwähnte Verkäuferin und deren Kollegen allerdings darüber, daß ein offenbar größenwahnsinnig gewordenes kleines Licht sich anmaßt, eine ganze Berufsgruppe als - drücken wir's mal sanft aus - unterbemittelt darzustellen.

 

Sie würde sich gern mit Dir darüber mal unterhalten, nein, nein, nicht anonym, Auge in Auge!

Naaaa, Interesse??? (Kontaktdaten gern über mich)

Deine Antwort auf "Nicht super: Das große E10-Verwirrspiel"