• Online: 2.729

Meehsters gesammelte Erfahrungen

Willkommen in Meehsters Welt! Hier ist Platz für Erfahrungen, Erinnerungen, Theorien, Gedanken und Gedankenexperimente aus dem Hause Meehster - und vor Allem für Verrücktheiten ;)

Sat Oct 18 23:32:54 CEST 2008    |    Achsmanschette51801    |    Kommentare (27)    |   Stichworte: behindert, Hilfsmittel, Krankheit, Messe, Praxis, Reha, Rehacare, Technik, Wissenschaft

Hallihallo!

Breaking News! Wir unterbrechen unser Programm "Privatisierungswahn?" für einen aktuellen Bericht.

Meehster und Handbikeman waren zusammen auf der Messe "Rehacare" in Düsseldorf.

Daß Handbikeman (im Folgenden "Speedy" genannt) dorthin fahren würde, wußte ich schon länger. Relativ spontan war dagegen meine Entscheidung, mitzufahren. [more]

[bild=1] Am letzten Dienstag fuhr ich also zu Speedy nach Bremen. Da in meinen Alltagsautos dank einer mehr oder weniger platzraubenden HiFi-Ausrüstung nicht genug Platz für das, was wir mitnehmen wollten, ist, stopften wir alles in Speedys roten VW Lupo. Und wir stopften viel rein... 😉

Wegen der langen Wege auf der Messe wollte oder mußte (oder wie Ihr es sonst nennen mögt 😉) ich meinen Rollstuhl mitnehmen und Speedy wollte sein Handbike mitnehmen. Dazu kamen zwei Körbe von mir und eine Resetasche von ihm.

[bild=8]Es war schon dunkel, als wir endlich bei der Jugendherberge in Duisburg ankamen. Wir bezogen schnell unser Zimmer. Bevor wer fragt: Ich habe kein Problem damit, mir mit ihm ein zimmer zu teilen. Schließlich hat er mich schon mal nackt gesehen 😉 Daß mein Bett nicht das bequemste der Welt war war klar und beim Einschlafen fehlte mir Purzel doch sehr.

[bild=9]Am Mittwoch morgen "klingelte" gegen 8 der Wecker, wir frühstückten schnell und dann ging es ab nach Düsseldorf. Spüeedy macht ziemlichen Streß, eigentlich wollte er mit dem ÖPNV zur Messe fahren. Ich konnte ihn aber davon überzeugen, doch besser mit dem Auto dort hin zu fahren.

Eigentlich war die Verkehrsführung am Messegelände sehr einfach, doch es schien für Speedy ein echtes Problem zu sein. Wir parkten dann auf den Behindertenparkplätzen fast vor dem Eingang und direkt am Wasser. Abgesehen vom Wetter war es echt schön da 🙂

[bild=12]Vor dem Eingang hat und jemand angesprochen, der Freikarten verteilte. Er gab uns insgesamt zwei, womit jeweils jemand mit Begleitung. Dann war ich eben die Begleitung, das gibt Speedys Behindertenausweis her - und wir haben insgesamt 48 € (zwei Tage je zwei Personen) gespart 🙂

[bild=11]So, denn mal rein in die gute Stube 🙂 Bis dahin habe ich meinen Rollstuhl noch geschoben. Irgendwann konnte ich aber nicht mehr - vor allem weil mein linkes Knie dank einer Verletzung immer mehr weh tat 🙁

So setzte ich mich dann doch rein in das Ding und ließ mich - nachdem mein korb einige Male runtergefallen war - als Speedys Anhänger ziehen, also mit seiner Muskelkraft und ich hielt mich am Griff seines Rollstuhls fest. Das sah bestimmt zum Schießen aus 😉

So fuhren wir bis fast ans andere Ende der Messe, denn dort hatte ein Verein, der sich um studierende Behinderte kümmert und in dem Speedy Mitglied ist, seinen Stand und ich konnte meinen Korb dalassen. Bis 14:00 hatten wir jetzt Zeit, uns auf der Messe umzusehen. Ich Torfnase hatte leider vergessen, die Vorderreifen meines Rollstuhls aufzupumpen und so machten wir uns zunächst auf die Suche - leider nicht mit Erfolg.

[bild=2]Aber Hilfe ist leicht: Es gibt ja in jeder Halle Infostände und da fuhren wir erstmal hin. Das hätten wir gleich machen sollen. Gleich wurde uns gesagt, daß die Firma Otto Bock in Halle 4 einen Rollstuhlreparaturservice hatte. Dieser war zwar etwas versteckt, aber dank der genauen Information übner den Standort leicht zu finden - und mir wurde dort auch prompt geholfen 🙂

An dem Informationsstand hatte sich Speedy auch nach der Firma Pfiff erkundigt, wo sein Handbike herkommt. Den besuchten wir dann als Nächstes. Dort erkannten die Leute Speedy gleich wieder und freuten sich, daß wir ihnen einen Besuch abstatteten. Speedy ließ sich dort auch das Nachfolgemodell seines Handbikes vorführen. Bei Speedys Exemplar war die Halterung am Rollstuhl noch so, daß man den nicht mehr klappen konnte, bei dem Nachfolgemodell bleibt das Klappen erhalten. Eventuell kauft er sich das, sobald das Geld da ist 🙂

[bild=6]An diesem Stand ist mir dann wieder ein kleines Malheur passiert: Mein rechter Vorderreifen löste sich von seiner Felge. Immerhin konnte ich nach Luftablassen den Reifen wieder draufwürgen und ich konnte mich nach der Verabschiedung von den Pfiff-Leuten wieder als Speedys Anhänger zum Reparaturservice zurückziehen lassen. Nachdem der reifen dort nach erneutem Aufpumpen wieder von der Felge rutschte, monterten die netten leute dort einen kompletten Satz Vorderräder. Vielen Dank von hier aus!

Jetzt konnten wir uns endlich richtig auf der Messe umschauen. Nach der Suche nach den richtigen Reifen für Speedys Rollstuhl (die originalen sind nicht sehr haltbar, ich kenne das von meinem Rennrad) kamen wir an vielen Ständen vorbei, die Hilfsmittel für fast jede Behinderung anboten. Das meiste davon ist schon interessant, aber Speedy und ich sind schon froh, daß wir das meiste davon nicht brauchen.

[bild=14]In Halle 6 war für uns beiden Fahrzeugbegeisterten viel zu gucken. Leider hatten von den größeren Autoherstellern nur VW und Mercedes einen eigenen Stand. Ansonsten tummelten sich viele Umrüster. Aber ich kam dann wieder auf die Idee mit meinem Motorradführerschein, den ich ja irgendwann machen will. Speedy meinte, er könnte dann gleich nachfragen, wie es für ihn dann aussehen würde.

[bild=4]Auf dem Weg zum Infostand ist uns noch so eine gelbe Abnormität aufgefallen. Die Herrschaften am Stand sahen wohl, daß ich mich für das Ding irgendwie interessierte und baten mich gleich rein, ich sollte doch mal drin Platz nehmen.

[bild=3]Wer mich kennt, weiß, daß ich mir sowas nicht zweimal sagen lasse und schwups rollte ich hoch und von hinten in das "Auto" rein. Ich durfte sogar in der Halle ein paar Meter (einstellige Zahl derer) fahren 🙂 Eigentlich dürfte man das ja in der Halle nicht und deshalb gab es noch ein Exemplar, daß ich draußen ausprobieren könnte. Ich hätte gern sofort angenommen, doch wir wollten nochmal weiter. Ich sagte, ich käme drauf zurück.

Weiter zum Infostand und dort wurden mir vier Stände ausgedruckt, wo wir uns schlau machen könnten. Aber nun wurde es eng mit der Zeit, denn Speedy hatte Dienstbeginn auf dem Vereinsstand.

[bild=5]Dort gesellte ich mich zu den anderen Vereinsmitgliedern, sprach noch etwas mit ihnen über alles Mögliche. Bei der Gelegenheit begab ich mich endlich mal aus meinem Rollstuhl wieder heraus. Da stellte ich fest, daß ich offenbar nicht nur Autos zumülle, sondern auch Rollstühle. Vier Stunden reichten offensichtlich 😉

Ich machte mich dann wieder allein vom Acker und ging der Sache mit meinem Führerschein nach. Die Stände, die mir vom Infostand gesagt wurde, fürhrten alle nicht zum Ziel. Aber bei Paravan konnte man mich zur richtigen Stellle schicken: Schräg gegenüber sollte ich mal Herrn Költgen fragen. Also rollte ich da rüber.

Ich fand Herrn Költgen auch schnell und ich muß sagen: ich fühlte mich gut beraten. Er sagte mir, daß Motorradfahren auch für querschnittsgelähmte kein Problem sei. Entsprechende Umbauten bietet er mit seiner Firma an. Er verwies mich dann noch zu "seinem" Fahrlehrer, der mich umfassend beraten hatte, was die Fahrausbildung und die Prüfung angeht.
Fast jede Schwierigkeit ist überwindbar und ich wäre noch ein relativ leichter Fall 🙂 Diese Fahrschule hat ja eben auch schon querschnittsgelähmte Leute aufs Motorrad gebracht.

Ich sprach auch schon kurz den Fall von Speedy an, der gern Anhänger oder LKW oder beides fahren dürfen möchte. Da Speedy aber an dem Tag bis Messeende am Stand Dienst hatte, sagte ich, wir kämen am nächsten Tag zusammen her.

[bild=15]Eins stand noch aus: Die Probefahrt mit dem gelben Etwas draußen. Also hin da.
Die Probefahrt auf dem Hof war problemlos. Irgendwie ist diese Art Auto stumpf. Ich konnte mit dem Rollstuhl dort reinrollen, es läuft elektrisch und läßt sich so ähnlich wie ein Zweirad bedienen. Es ist nur bei starkem Lenkeinschlag sehr schwergängig. Hier findet Ihr noch ein paar Informationen über das Teil.

Da draußen unterhielt ich mich noch mit einem anderen Besucher über erst den Karren, dann über alles Mögliche in der Richtung. Und mir kam das Gesicht von ihm bekannt vor. Als er mir seine Visitenkarte gab, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: teddybehindert! Ich fragte ihn dann "Sagt Dir der Name Meehster was?" Er nickt. Ich zeigte mit dem Daumen auf mich und sagte "Sitzt vor Dir"
Wie klein die Welt doch ist 🙂

Am zweiten Messetag hatte Speedy an seinem Stand die Frühschicht und bin - außer für Raucherpausen - dageblieben und habe auch etwas beim Beraten von Interessenten geholfen. Lustig war es auch, als ich mit Speedy zettelverteilen war. Wieder als Gespann und ich habe von hinten mit meiner noch freien Hand den leuten Lockzettel zu diesem Stand in die Hand gedrückt.

Die Zeit bis zu seinem Feierabend um 14:00 ging so recht schnell rum. Danach wollten wir noch wegen Speedys Führerschein fragen. Für Speedy war das offenbar nicht so erfolgreich wie vorher, aber immerhin wissen wir jetzt mehr. LKW-Führerschein für ihn ist offenbar verdammt schwer (eher: verdammt teuer) zu realisieren. Größere Hoffnungen kann er sich bei der Freigabe für Anhänger machen. Er wird das vielleicht sogar schneller in Angriff nehmen können als ich meinen Motorradführerschein - rein aus finanziellen Gründen.

Am Stand von Paravan hat Speedy sich dann noch in den Mini Clubman verguckt und ich habe im neuen Opel Insignia Platz nehmen können.

[bild=17]Fazit des Messebesuchs: Sehr interessant, nächstes Jahr will ich wieder hin - auch wenn ich am Ende ganz schön fertig war und froh war, als wir wieder in Speedyzuhausen waren und ich meinen Rängwagen nehmen und in guten Autositzen nach Hause fahren konnte.

Und eins steht fest: Ich werde mir diese Strecke nicht nochmal in einem Lupo antun.


Fri Oct 10 03:39:35 CEST 2008    |    Achsmanschette51801    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: Kultur, Neoliberalismus, Praxis, Staat, Theorie, Wirtschaft

Teil 3: Telekommunikation

Da ja vielfach in den Kommentaren zu den früheren Teilen das deutsche Telekommunikationsnetz angesprochen wurde, wurde es mehr als Zeit, dieses Feld zu streifen.

[bild=1]Hier möchte ich mal versuchen, chronologisch vorzugehen.[mehr]

Ich denke, daß sich viele meiner Leser noch daran erinnern, als das deutsche Telekommunikationsnetz zu der Deutschen Bundespost gehörten, das Telefon noch meist von der Post gemietet war und es beim Wählen noch nicht piepte, sondern knackte. Einige Erinnerungen werden sicher noch deutlich weiter zurückgehen.

[bild=2]Ab 1987 gab es dann die verschiedenen Schritte zur Privatisierung der Telekom. Zu nennen wären da das „Grünbuch Telekommunikation“ 1987 und die erste Konkurrenzsitouation auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt mit Mannesmann und „D2 PRIVAT“ 1992.

Die Telekom selbst wurde 1995 zur Aktiengesellschaft und 1996 wurden Telekom-Aktien vom Bund in den Markt gebracht.

[bild=3]In den Kommentaren zu den beiden anderen Artikeln wurde die Privatisierung der Telekom als Grund für die (Weiter-)Entwicklung genannt, insbesondere, was das Internet betrifft. Daran glaube ich so nicht. Ich vermute eher, daß die aufgekommene Konkurrenzsitouation seit 1996 dafür verantwortlich ist. Diese war allerdings auch wieder nur möglich, weil die deutsche Bundesregierung diese zugelassen bzw. den Markt geöffnet hat. Man stelle sich vor, es gäbe noch immer einen für sämtliche Netze zuständigen Postminister, der wie damals der letzte Postminister Dr. Wolfgang Bötsch (CSU, Amtszeit 1993–1997) das Internet für irrelevant hält.

Die Frage ist aber dennoch: Hat die Privatisierung funktioniert? Meine Meinung: Ein klares Jein. Das Problem, welches ich sehe, ist, daß das Netz weitgehend einer einzigen Firma angehört, die Kapazitäten an ihre Konkurrenten untervermietet und auch selbst im Geschäft um die Endkunden mitmischt. Aber das Problem scheint hier längst nicht so ausgeprägt zu sein wie in manchen anderen Bereichen.

Ein weiteres Mal habe ich extrem gekürzt, um Euch das freie Feld zur Diskussion zu überlassen. Viel Spaß dabei.

Quellen:
http://www.tariftip.de/rubrik2/17045/0/2/10+Jahre+Deutsche+Telekom.htm
http://www.brekom.de/historie.html
http://t-off.khd-research.net/Hist/TK_Chronik1.html
http://t-off.khd-research.net/Hist/TK_Chronik2.html
http://www.dgpt.org/DE/home.php
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/5153
http://www.brain4.net/projekte.html

Inhaltsverzeichnis:
Teil 1
Teil 2
Teil 3


Sun Oct 05 02:53:58 CEST 2008    |    Achsmanschette51801    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: Alltag, Kultur, Neoliberalismus, POLITIK, Staat, Wirtschaft, Wissenschaft

Teil 2: Öffentlicher (Nah-)Verkehr

Als Einstieg in die Beispielsammlung möchte ich an dieser Stelle öffentliche Verkehrsmittel anführen. Da die Deutsche Bahn AG in nicht allzuferner Zukunft an die Börse geführt werden soll, erscheint mir das sehr passend, zwei Beispiele dafür zu bringen.[more]

Das meiner Meinung nach erschreckendste Beispiel hat sich vor einigen Jahren in Großbrittannien zugetragen. Dort wurde allerdings im Gegensatz zu unserer geplanten Bahnprivatisierung praktisch jede Zugverbindung einzeln verkauft und auch das Schienennetz ging an private Investoren, die sich die Nutzung ihrer Gleise bezahlen ließen.

Perverse Auswüchse der „einzeln privatisierten“ Zugverbindungen war, daß eine längere Zugfahrt zu einem organisatorischen Kraftakt wurde – auch weil offenbar niemand mit niemandem zusammenarbeiten wollte. Auf Deutschland übertragen etwa so, als müsste man für jeden Bahnhof, den man passiert, wo anders hingehen und eine eigene Karte kaufen. Leicht überspitzt und auf meine Wohngegend in Deutschland übertragen dargestellt etwa so, als müsste man für eine Fahrt von Bremen nach Oldenburg (ich wohne genau dazwischen) zu 7 (!) verschiedenen Firmen gehen. Schnellverbindungen wie unsere IR, IC oder gar ICE sucht man in Großbritannien noch heute vergebens.

[bild=1]Die vollständige Privatisierung des Streckennetzes durch Leute, die daran Geld verdienen wollten, hatte zur Folge, daß zwar von den nutzenden Zugfirmen kassiert wurde, aber es gescheut wurde, ins Schienennetz zu investieren. Dies hatte nicht nur schlechter werdenden Fahrkomfort zur Folge. Die Wartung der Gleise wurde so weit vernachlässigt, daß es in den späten 1990er Jahren zu relativ vielen Zugunfällen mit vielen Verletzten und Toten gab.

2001 wurde das Schienennetz in Großbritannien staatlicherseits wieder zurückgekauft und die Unfallzahlen gingen seitdem merkbar zurück. Die schlechten Züge und die schlechten Verbindungen blieben allerdings weitgehend bestehen.

Eine weitere Perversion der Privatisierung des öffentlichen Nahverkehrs haben die Leute in den USA vor einigen Jahrzehnten erleben dürfen. [bild=2]Die Konkurrenz in Form der Autokonzerne kaufte die eigentlich profitablen öffentlichen Nahverkehrsbetriebe auf, um diese dann stillzulegen und die Autos als einzig wirklich nutzbares Verkehrsmittel zu etablieren.

Ergebnis ist, daß es nicht wirklich einfach ist, mit öffentlichen Verkehrsmitteln einen Verwandtenbesuch zu bewerkstelligen und noch auffälliger ist der extreme Verkehrsinfarkt in US-amerikanischen Großstädten. Man schaue sich beispielsweise Los Angeles an, worüber das Gerücht kursiert, Henry Ford selbst habe die dortigen Verkehrsbetriebe aufgekauft, um sie stillzulegen.

Ich habe den Beispielteil absichtlich sehr gekürzt, um Euch Lesern nicht zu viel vorzusetzen.

Quellem:
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/977997.html
http://www.welt.de/.../...vatisierung_von_British_Rail_wirkt_nach.html
www.arte.tv
http://www.heuer-dialog.de/page.php?...
http://www.dailymail.co.uk/.../...urned-killer-claim-compensation.html
http://picasaweb.google.com/.../LA2008HollywoodDaytrip?...

Inhaltsverzeichnis:
Teil 1
Teil 2
Teil 3


Abo verkauft an: (118)

Coming soon:

Die Servolenkung meines Lamborghini
Nachbars Q
Tempo 200 und Wegfahrsperre
Vorwurf: keine Straftat begangen
§§ 353 und 357 StGB
Der Hybrid vor mir
Spezies 5618

Neugierige

  • anonym
  • Brot-Herr
  • VAGborchi
  • Ein_Bremer
  • WOB
  • sluggygmx
  • Caronik
  • Erdi123
  • Entdecker456
  • philfusch

Mein Online-Zoo

Komische Leute

Devil`s Corsa Devil`s Corsa

Blitzgewitter

Opel

Blogempfehlung

Mein Blog hat am 12.09.2008 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Letzte Kommentare