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Sat May 04 02:53:06 CEST 2019    |    jennss    |    Kommentare (243)

autobahnkoenigeautobahnkoenige

So sehr ich das elektrische Fahren mag... auf der Autobahn sind Verbrenner doch die Könige. Selbst ein Polo GTI läuft schon an die 240 km/h. In der elektrischen Kleinwagenklasse (BMW i3s) sind da bisher maximal etwa 160 km/h drin. Und dazu kommt noch, dass Verbrenner bei hohen Geschwindigkeiten effizienter laufen als bei niedrigeren und daher vergleichsweise wenig "D-Zug-Zuschlag" brauchen, während man beim E-Auto den entsprechend des Luftwiderstands höheren Verbrauch voll in Kauf nehmen muss und somit eine geringere Reichweite bzw. man verliert den Fahrkostenvorteil. Selbst Teslas fahren auf Langstrecken nicht sehr oft 180, weil die Ladezeiten den Gesamtschnitt inkl. Pausen dann wieder reduzieren können, falls bedeutsam bzw. falls man keine längeren Pausen bis zu 1 Stunde machen möchte.

 

Wenn es um Autobahn-Fahrspaß geht, muss man den Verbrennern schon ihre Fähigkeiten zugestehen. Mit Fiesta ST oder Ähnlichem einen Tesla vor sich hertreiben bis er lieber wieder sparsam fährt und nach rechts zieht, könnte Spaß machen :D. Was meint ihr, werdet ihr den Verbrenner vermissen, wenn er in den nächsten (~20) Jahren ganz langsam ausstirbt? Wenn alles auf Elektro ist, werden die Karten wieder neu gemischt. Dann sind 200 km/h wieder richtig viel. Derzeit kommt ja schon ein Up GTI auf Tacho 200. Das ist mit E-Autos dann wieder etwa wie 1970, als 200 noch super waren. Man wird dann später hin und wieder von Oldtimern mit Verbrennern versägt… ;)

j.

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Sun May 05 12:19:00 CEST 2019    |    bermuda.06

Verbrenner brauchen wenig D Zug Zuschlag und sind bei höheren Geschwindigkeiten effizienter? Mir ist nicht bekannt dass die physikalischen Grundgesetze in letzter Zeit geändert wurden?

 

120-130 kmh -> knapp 7 Liter

200 kmh -> locker 12

220-230 kmh VMAX -. 15 Liter

 

Also wenn das nicht effizient ist....

 

Zumal der Alltag auf den Autobahnen doch so aussieht TL120 -> TL 100 -> juhuuu frei -> Baustelle 60 -> juhuuu frei -> Baustelle 80 -> TL 120 -> juhuuu frei...ohh leider viel Verkehr und nur 120 möglich.

 

Die Langstreckenfahrten auf denen ich Mal einen großen Teil über 150 kmh abspülen konnte, kann ich an einer Hand abzählen

 

Und übrigens sind die ganzen Schnellfahrer eh fast alle Dienstwagenfahrer, denn die müssen ihre Zeche an der Tanke nicht selber zahlen.

Sun May 05 12:42:38 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@bermuda.06 schrieb am 5. Mai 2019 um 12:19:00 Uhr:

Verbrenner brauchen wenig D Zug Zuschlag und sind bei höheren Geschwindigkeiten effizienter? Mir ist nicht bekannt dass die physikalischen Grundgesetze in letzter Zeit geändert wurden?

Offensichtl. kennst du die physikal. Gesetze von Verbrennungskraftmaschinen nicht. Schau mal z. B. hier, da geht der Verbrauch bei der gelben Linie erst bei 160-180km/h so richtig hoch: https://www.autobild.de/bilder/was-kostet-vollgas--28601.html#bild9

 

Auf meinem Weg insb. heim von der Arbeit ist öfters mal gut frei ohne Baustellen & Co. Klar, wenn man nur im Urlaub auf der AB ist, sieht man nicht, dass die Baustellen wenn's kälter ist eher weniger sind...

Hab zum Glück auch 3 Spuren/Fahrtrichtung.

 

notting

Sun May 05 13:34:14 CEST 2019    |    cso-cso

Zitat:

@lippe1audi schrieb am 5. Mai 2019 um 09:28:55 Uhr:

Wenn ich in der Debatte solche Sätze lese wie diese - Zitate:" Die Frage ist, ob es wegen 30 Minuten Zeitersparnis Sinn macht, das Leben von sich und anderen aufs Spiel zu setzen...."

und: "......unreife,egoistische und verantwortungslose..." - Zitatende, dann sehe ich da teils die ollen, alten Kamellen an "Argumenten", genauer gesagt: Behauptungen, und teils unfreiwillige Beschreibungen des eigenen Fehl-Verhaltens....

 

Grüße, lippe1audi

Solange du mit deiner Art zu Reisen niemanden belästigst, nötigst und gefährdest, ist das alles ok. Wenn du aber meinst das Recht auf ungehinderte Fahrt wie du es interpretierst, einfordern zu dürfen und es den anderen Verkehrsteilnehmern deutlich machst, indem du ihnen durch deinen Fahrstil mitteilst, wie dein eigenes Ego gepolt ist, dann gehörst du genau zu der Personengruppe, die ich in meinem Beitrag erwähnt habe.

Als ich noch mit, ich nenne sie mal "Schnellreisefahrzeugen" unterwegs war, konnte ich mir ein Tempolimit auf der AB nicht vorstellen. Ich war aktiver Verfechter der Selbstbestimmung und der Eigenverantwortung. Genauso wie du in einem Rutsch nach Italien, möglichst schnell ankommen.

Mittlerweile gehört zu meinem Urlaub die Fahrt dorthin genauso dazu wie die Tage vorort.

Die Fahrt wird geplant ohne Zeitdruck anzukommen und mit viel Luft nach hinten. Seitdem ich meinen linken Zeigefinger nicht ständig an der Lichthupe bereithalten muss, hat die Reise zum Urlaubsort eine ganz andere Qualität. Damals, gefangen in der Geschwilndigkeitsblase, war für mich die Ankunft das Ziel weil ich sonst das Gefühl hatte, nie anzukommen. Heute ist die Reise ein Teil des meines Urlaubs, die ich genauso geniesse wie die Zeit am Urlaubsort.

Auch bei meinen alltäglichen Fahrten bin ich vom Rasenden zum Reisenden geworden. Ich stehe lieber eine Stunde früher auf. Die 160er Marke hat mein GLK schon lange nicht mehr gesehen. Warum auch? Schnell fahren kostet mich Nerven und Sprit.

Mir liegt es fern, andere zu erziehen. Allerdings möchte ich im Gegenzug auch nicht von Leuten die meinen, sich das Recht auf schnelle Fahrt einfordern zu müssen, erzogen werden.

Gruß, Chris

Sun May 05 14:33:54 CEST 2019    |    BravoI

Zitat:

@bermuda.06 schrieb am 5. Mai 2019 um 12:19:00 Uhr:

Zumal der Alltag auf den Autobahnen doch so aussieht TL120 -> TL 100 -> juhuuu frei -> Baustelle 60 -> juhuuu frei -> Baustelle 80 -> TL 120 -> juhuuu frei...ohh leider viel Verkehr und nur 120 möglich.

Wann ich am Ziel komme, schaue ich was zeigt BC, schneller als 96km/h Durchschnitgeschwindichkeit kommt sehr selten, egal wie schnell ich fahre.

 

Nächste SA fahre ich 830km, habe keine Zeit alle 100 - 150km am Ladesäule 40min hängen, ich schlafe lieber länger.

 

Gruß. I.

Sun May 05 15:53:23 CEST 2019    |    lippe1audi

Zitat:

@cso-cso schrieb am 5. Mai 2019 um 13:34:14 Uhr:

 

Wenn du aber meinst das Recht auf ungehinderte Fahrt wie du es interpretierst, einfordern zu dürfen und es den anderen Verkehrsteilnehmern deutlich machst, indem du ihnen durch deinen Fahrstil mitteilst, wie dein eigenes Ego gepolt ist, dann.....

Wo hatte ich auch nur im Ansatz irgendwas dieser Art geschrieben?:mad:

Nirgendwo. Arbeite nicht - auch nicht aus Versehen - mit Unterstellungen!

 

Zitat:

@cso-cso schrieb am 5. Mai 2019 um 13:34:14 Uhr:

Mir liegt es fern, andere zu erziehen. Allerdings möchte ich im Gegenzug auch nicht von Leuten die meinen, sich das Recht auf schnelle Fahrt einfordern zu müssen, erzogen werden.

Gruß, Chris

Das klingt so gut, der Verzicht auf Erziehung anderer. Schön wärs ja, käme da nicht sofort deine Einschränkung dahinter.

 

Eigentlich - in Worten "EIGENTLICH" - könnte das Leben und das Fahren auf der AB so einfach sein:

Alle fahren unter der Beachtung der Straßenverkehrsordnung, dabei allem voran des ersten Artikels, und KEINER versucht dem anderen, seine eigene Einstellung aufzuzwingen.

Selbst sehe ich für mich da kein Problem: Wer langsam fahren möchte, der darf das aus meiner Sicht tun, ist mir egal, wann der am Ziel ankommt. Wer schneller fahren möchte als ich - ja doch, auch bei Tempo 200 wird zwar selten, aber manchmal doch noch überholt - der darf das ebenso. Da ziehe ich dann einfach mal kurz nach rechts, und ich habe auch kein Prob damit, wenn ich dabei mal kurz vom Gas muss, und lasse den ziehen. Kenne ich den Grund, warum der so schnell unterwegs sein möchte? Vielleicht ist es ein wichtiger.

 

Toleranz kann man auch auf der AB leben, aber heutzutage ist da eher der übliche Egoismus angesagt.

Grüße, lippe1audi

Sun May 05 16:06:31 CEST 2019    |    158PY

Hier steht fast so viel Unsinn zum Thema schnell fahren wie in der Bildzeitung. Wer behauptet, dass schnelles Fahren kaum mehr Sprit kostet als die gemäßigte und vor allem langsamere Fahrt, der fährt entweder kaum schneller oder er lügt ganz einfach. Dieses kostet kaum mehr Gefühl rührt von der Wirkungsgrad Charakteristik des Dieselmotors her. Weil der im Teillastbereich einen schlechten Wirkungsgrad hat, glaubt man, dass der Einsatz im Volllastbereich kaum mehr kostet. Das ist aber eine Täuschung. Elektroautos sind ganz unabhängig vom Strommix allein schon deshalb im Vorteil, weil sie viel weniger Energie verbrauchen als ein Verbrenner. Guckt man in die Datenblätter, stehen da je nach Modell (Golf bis Tesla) Werte von ca. 16-25 kWh/100km. Das entspricht 1,5-2 Liter Sprit auf 100km. Noch Fragen?

Sun May 05 16:16:15 CEST 2019    |    jennss

Ich denke, was für den Fahrer wirklich zählt, sind die Kosten, nicht der Energiegehalt. Wenn man bei 90 km/h mit E-Auto z.B. noch die halben Kosten eines Verbrenners hat, dann liegen sie bei geschätzt 180 wohl gleichauf. Also so im Prinzip. Genau habe ich das nicht gemessen. Es liegt an der schlechten Effizienz des Verbrenners bei wenig Last. Ein PlugIn-Hybrid kann bei wenig Geschwindigkeit Strom in den Akku fahren (z.B. wenn auf Reisen kein Laden unterwegs Sinn macht) und somit in einen besseren Effizienzbereich eines Verbrenners kommen. An die Effizienz des E-Autos kommt der Verbrenner aber nicht heran. Nach Energieverbrauch ist das E-Auto auch bei hohem Tempo noch besser, aber nach Kosten kaum oder nicht mehr.

j.

Sun May 05 16:44:25 CEST 2019    |    Celsi

Zitat:

@Allevergeben1 schrieb am 4. Mai 2019 um 16:57:27 Uhr:

Die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen liegt so bei 120-130 km/h und die kann man auch problemlos mit einem E-Auto fahren, ohne dramatische Reichweiteneinbrüche. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass innerhalb der nächsten 3 Jahre das Tempolimit von 130 auf Autobahnen kommt, klimapolitisch wird es nicht anders gehen.

 

Von daher ist mit "König der Autobahn" *lol* eh bald Schluss, was auch gut so ist, denn es gibt zu viele unreife, egoistische und verantwortungslose Idioten mit zu viel PS auf deutschen Straßen.

Tja, selbst wenn die Träumerei mit der E-Mobilität Wirklichkeit wird und die notwendigen Ressourcen für so viele Akkus vom Himmel fallen: Dann haben die "unreifen, egoistischen und verantwortungslosen Idioten" halt 400 Elektro-PS unter dem Hintern. Dass E-Autos (auch) diese Fahrleistungen haben werden, ist sicher, weil es sie schon gibt. Vielleicht können sie diese Fahrleistungen nicht lange halten, weil die Akku-Technik immer noch nicht ausgereift dafür ist - aber die Zeit und die Leistung reicht allemal, um sich auch im E-Auto "unreif, egoistisch und verantwortungslos" zu verhalten. Und auch nur mit 80 E-PS bei 130km/h hat man genug kinetische Energie, um sich und andere in Lebensgefahr zu bringen.

Ergo: Selbst wenn der E-Traum Wirklichkeit wird (und die Realität spricht derzeit dagegen), die ganzen Jammerlappen, denen auf der Autobahn schon bei 110km/h der Schließmuskel versagt, werden trotzdem weiter "um ihr Leben fürchten" müssen.

Das Leben ist kein Ponyhof und schon gar nicht "sicher". Rafft das, oder schließt Euch zuhause ein.

Sun May 05 16:46:33 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@158PY schrieb am 5. Mai 2019 um 16:06:31 Uhr:

Hier steht fast so viel Unsinn zum Thema schnell fahren wie in der Bildzeitung. Wer behauptet, dass schnelles Fahren kaum mehr Sprit kostet als die gemäßigte und vor allem langsamere Fahrt, der fährt entweder kaum schneller oder er lügt ganz einfach.

Wo meinst du sowas gesehen zu haben? Ich sehe hier nur so Aussagen, wo's drum geht dass der Spritverbrauch rel.(!) zur Geschwindigkeit stark überproportional hochgeht.

 

Zitat:

Dieses kostet kaum mehr Gefühl rührt von der Wirkungsgrad Charakteristik des Dieselmotors her. Weil der im Teillastbereich einen schlechten Wirkungsgrad hat, glaubt man, dass der Einsatz im Volllastbereich kaum mehr kostet. Das ist aber eine Täuschung. Elektroautos sind ganz unabhängig vom Strommix allein schon deshalb im Vorteil, weil sie viel weniger Energie verbrauchen als ein Verbrenner. Guckt man in die Datenblätter, stehen da je nach Modell (Golf bis Tesla) Werte von ca. 16-25 kWh/100km. Das entspricht 1,5-2 Liter Sprit auf 100km. Noch Fragen?

Ist da auch der Energieverbrauch für die Vorklimatisierung im Stand drin, insb. wenn's dann doch länger dauert bis man abfährt als gedacht? Weil beim Verbrenner lässt man eher mal zunächst die Hitze vom Fahrtwind rausblasen und kühlt erst dann (wüsste nicht dass die Vorklimatisierung sowas macht) bzw. wenn's kalt ist fährt man erst mal mit kaltem Auto rum und es wird eher nicht zusätzl. Energie zum Heizen aus dem Tank geholt als das was der Motor ohnehin an Wärme abgibt?

 

notting

Sun May 05 16:48:52 CEST 2019    |    niston

Der Luftwiderstand steigt mit zunehmender Geschwindigkeit quadratisch an und muss ständig durch Zufuhr von Energie überwunden werden - ob diese Energie jetzt elektrisch oder chemisch als Diesel oder Benzin daher kommt, ist unerheblich.

 

Teslas sehe ich vermutlich deshalb meistens mit 100kmh auf der rechten Spur fahren. Wenn man zur Planung einer längeren Fahrt ne App braucht, um auszurechnen ob es überhaupt machbar ist, dann muss man eben haushalten mit seiner Ladung. Das ist nicht abwertend gemeint, sondern ich erachte es als Tatsache. Emotional gesehen bin ich sehr dankbar, dass die Teslas meistens auch tatsächlich auf der rechten Spur fahren.

 

Ich denke mir, das hat der Blogautor auch gemeint mit "Könige der Autobahn". Denn mit meinem Verbrenner muss ich mir keine grossen Gedanken machen und kann auf Überholspur an den besagten Teslas vorbeiböllern wenn ich möchte - liegen bleiben werde ich deswegen nicht. Auch wenn ich am Zielort dann, wegen Mehrverbrauchs aufgrund meiner zügigen Fahrweise, vielleicht 10 Sekunden länger nachtanke für den Rückweg...

Sun May 05 18:09:58 CEST 2019    |    lippe1audi

Zitat:

@Celsi schrieb am 5. Mai 2019 um 16:44:25 Uhr:

.......Dann haben die "unreifen, egoistischen und verantwortungslosen Idioten" halt 400 Elektro-PS unter dem Hintern. ...............Und auch nur mit 80 E-PS bei 130km/h hat man genug kinetische Energie, um sich und andere in Lebensgefahr zu bringen.........

Ich fürchte jetzt schon, in gewisse Situationen zu geraten, deren Beschreibung ich ca. einmal pro Woche in unserer Tageszeitung lese, wenn mal wieder ein Achtzigjähriger beim Anfahren seines Pkw's auf dem Supermarktparkplatz vom Bremspedal aufs Gaspedal abrutscht, und sein Wagen dann volle Pulle beschleunigt, der Senior hilflos von der Zentrifugalkraft an den Sitz gepresst wird, und seine Karre alles aus dem Weg räumt, was vor ihr liegt. Beim letzten Male kam die Kiste erst im Schaufenster eines Möbelgeschäfts zum Stehen.

Bei Verbrennern besteht ja noch die Chance, dass es ein Schaltgetriebe haben könnte und der erste Gang irgendwann limitiert. Aber selbst kleinere E-Wagen haben nach dem Start schon ordentlich Schub. Ein 400-Elektro-PS-Wagen - natürlich ohne Getriebe - kennt da keine Gnade....:(:cool:

 

Ein kurzes Wort noch zu den Debatten über die vermeintlichen Preise, welcher Typ günstiger ist, etc., etc.

Ich fahre Auto, weil ich möglichst fix am Ziel ankommen möchte und weil mir die individuelle Art der Fortbewegung besser gefällt, nicht aber, um Geld zu sparen. Dass Fahren kostet, weiß ich vorher, und gut isses.

Grüße, lippe1audi

Sun May 05 18:42:38 CEST 2019    |    cso-cso

Zitat:

 

Ein kurzes Wort noch zu den Debatten über die vermeintlichen Preise, welcher Typ günstiger ist, etc., etc.

Ich fahre Auto, weil ich möglichst fix am Ziel ankommen möchte und weil mir die individuelle Art der Fortbewegung besser gefällt, nicht aber, um Geld zu sparen. Dass Fahren kostet, weiß ich vorher, und gut isses.

Grüße, lippe1audi

Ich fahre ebenfalls Auto, weil mir die individuelle Fortbewegung besser gefällt und es für meine Wegstrecken keine passenden öffentlichen Verbindungen gibt. Aber weil es bei mir ein MUSS ist, versuche ich so viel wie möglich einzusparen. So bin ich das letzte halbe Jahr 30.000km elektrisch gefahren und habe laut meiner Aufzeichnungen 110.- an Strom dafür bezahlt. Das macht eine Ersparnis von hochgerechnet 5000.- im Jahr.

"Fix" am Ziel ankommen ist nicht meine Priorität.

Sondern 1. sicher 2. entspannt und 3. günstig.

Sun May 05 21:45:39 CEST 2019    |    jennss

Zitat:

@niston schrieb am 5. Mai 2019 um 16:48:52 Uhr:

Der Luftwiderstand steigt mit zunehmender Geschwindigkeit quadratisch an und muss ständig durch Zufuhr von Energie überwunden werden - ob diese Energie jetzt elektrisch oder chemisch als Diesel oder Benzin daher kommt, ist unerheblich.

Das gilt für den Output eines Motors, aber nicht für den Input (Benzin bzw. kWh). Der Verbrenner hat einen gewissen "Grundumsatz", bei dem nicht viel Energie am Ende rauskommt. Bei hoher Last ist das Verhältnis Input zu Output besser. Beim E-Motor ist es konstanter und am Ende eher schlechter.

 

Ich kann unseren PlugIn-Hybrid auf Reisen unterwegs mit dem Verbrenner aufladen. Die meisten denken zunächst mal, dass dieser Umweg über den Akku doch Verluste bringen muss, doch das ist nicht so. Wenn ich im mittleren Bereich fahre und dazu Strom erzeuge, wird der Verbrenner effizienter, da er unter hoher Last arbeitet. Dazu kommt dann ein Verlust von rund 10% durch den Akku-Umweg beim Verfahren der kWh mit ausgeschaltetem Verbrenner. In der Summe fährt man mit interner Stromerzeugung und Verbrauchen bei ausgeschaltetem Verbrenner nicht weniger effizient als wenn man durchgehend nur mit Verbrenner fährt. Dieses Prinzip nutzt auch Toyota bei seinen Vollhybriden.

j.

Mon May 06 07:58:07 CEST 2019    |    BravoI

Zitat:

@cso-cso schrieb am 5. Mai 2019 um 18:42:38 Uhr:

Aber weil es bei mir ein MUSS ist, versuche ich so viel wie möglich einzusparen. So bin ich das letzte halbe Jahr 30.000km elektrisch gefahren und habe laut meiner Aufzeichnungen 110.- an Strom dafür bezahlt. Das macht eine Ersparnis von hochgerechnet 5000.- im Jahr.

"Fix" am Ziel ankommen ist nicht meine Priorität.

Sondern 1. sicher 2. entspannt und 3. günstig.

Ich glaube für Sparen hast du keine Reault Twizy gekauft, sonder eine E-Auto, welche kostet 40k € (?),

dann die Leute, welche kaufen eine Ford Focus mit 150PS für 20k €, haben eine "Gutschein" in höhe von 20k €, mit welchen kann 10 Jahren lang "kostenlos" tanken.

 

Ansonsten, in D wird hypermiler nicht gehypt und wird gerne gekauft stärkere Autos, welche fahren schneller und verbrauchen mehr.

Neben mir kenne paar Beispille, wann nach Prius und Gasgetriebene Autos war stärkere gekauft, sie fahren schneller, mit doppelten Verbrauch und Spritkosten.

 

Bin ich auch nicht perfeckt und ich weis, mit meinem Auto kann ich 1L sparsammer fahren - will ich nicht.

 

Gruß. I.

Mon May 06 08:51:39 CEST 2019    |    cso-cso

Zitat:

@BravoI schrieb am 6. Mai 2019 um 07:58:07 Uhr:

Zitat:

@cso-cso schrieb am 5. Mai 2019 um 18:42:38 Uhr:

Aber weil es bei mir ein MUSS ist, versuche ich so viel wie möglich einzusparen. So bin ich das letzte halbe Jahr 30.000km elektrisch gefahren und habe laut meiner Aufzeichnungen 110.- an Strom dafür bezahlt. Das macht eine Ersparnis von hochgerechnet 5000.- im Jahr.

"Fix" am Ziel ankommen ist nicht meine Priorität.

Sondern 1. sicher 2. entspannt und 3. günstig.

Ich glaube für Sparen hast du keine Reault Twizy gekauft, sonder eine E-Auto, welche kostet 40k € (?),

dann die Leute, welche kaufen eine Ford Focus mit 150PS für 20k €, haben eine "Gutschein" in höhe von 20k €, mit welchen kann 10 Jahren lang "kostenlos" tanken.

Nein, ich habe einen neuen E-Golf gekauft, der mich 23.900.- gekostet hat.

Der "Gutschein" würde, wenn ich 40K gezahlt hätte, bei meiner Laufleistung lediglich 4 Jahre halten.

In 4 Jahren hätte der Ford Focus 240.000km auf der Uhr. Beim E-Auto habe ich in dem Fall keine Bedenken. Die Batterie wird nachlassen, aber dann lade ich eben öfter. Das kostet mich nicht mehr. Aber bei einem Verbrenner? In dieser Zeit hätte ich mindestens 6 Ölwechsel, ein Getriebe, einen neuen Auspuff und 2 neue Bremsen gebraucht. Zzgl. KFZ Steuer sind das in 4 Jahren 3000.-€.

In 4 Jahren hat mich der Focus also mit Sprit 43.000.- gekostet (Versicherung und aussergewöhnliche Reparaturen, Reifen, Restwert etc. lasse ich aussen vor). Wenn ich 40K für das E-Auto gezahlt hätte, wäre dieses schon nach 4 Jahren amortisiert. Da ich aber keine 40K gezahlt habe, kostet mich der E-Golf in 4 Jahren incl. Zwangsservice und Strom maximal 28.000.-€. Die Amortisation zum Focus habe ich also schon in einem Jahr erreicht. Für 15.000.-€ Ersparnis in 4 Jahren bin ich gerne auf der AB etwas langsamer unterwegs :-)

Gruß, Chris

Mon May 06 08:59:59 CEST 2019    |    158PY

5.000,- Sprit für 30.000km macht über 16 Cent pro km. Bei diesem Verbrauch kann man gut sparen... Ich liege mit meinem Zweieinhalbtonner bei 7,67 lt. Diesel, das macht dann je nach Spritpreisen 8-9 Cent auf den Kilometer. Da fragt man sich dann schon, was ein Auto sich nimmt, bei dem 30.000km 5 große Steine an der Tanke kosten.

Mon May 06 09:03:28 CEST 2019    |    Goify

Es sind sogar 10 große Scheine!

Mon May 06 09:35:32 CEST 2019    |    Spannungsprüfer135469

@158PY

Er schrieb: "30.000km im letzten halben Jahr", ergo eine Jahresleistung von 60.000km aufgeteilt auf 5000€, macht 8ct/km, also da wo du mit deinem Diesel bist.

 

Mit dem Tesla bin ich mit ~23kWh/100km gefahren. Macht bei euch etwa 7€/100km, bei uns in Österreich etwa 4€/100km. Und das für ein 700PS-Geschoß. Sorry, da kommt kein Diesel mit. Bei uns noch zusätzlich von der KFZ-Steuer befreit, kommen pro Jahr nochmal gut 4000€ (für ein 700PS-Auto) dazu, die man sich spart.

 

Aus dieser (sehr österreichischen Sicht) kann ich nur sagen: "Fuck you, Verbrenner!"

 

Den wirklichen Autobahnvorteil können Verbrenner eh nur bei euch in Deutschland ausspielen. Im Rest der Welt sind 140km/h das Maximum. Bei diesen Geschwindigkeiten sind E-Autos fast ohne Einschränkung einsetzbar.

 

Grüße,

Zeph

Mon May 06 09:40:12 CEST 2019    |    cso-cso

Zitat:

@158PY schrieb am 6. Mai 2019 um 08:59:59 Uhr:

5.000,- Sprit für 30.000km macht über 16 Cent pro km. Bei diesem Verbrauch kann man gut sparen... Ich liege mit meinem Zweieinhalbtonner bei 7,67 lt. Diesel, das macht dann je nach Spritpreisen 8-9 Cent auf den Kilometer. Da fragt man sich dann schon, was ein Auto sich nimmt, bei dem 30.000km 5 große Steine an der Tanke kosten.

Ich fahre 60TKM im Jahr!

Mon May 06 09:42:31 CEST 2019    |    qaqaqe

Zitat:

@lippe1audi schrieb am 5. Mai 2019 um 09:28:55 Uhr:

(...) Die Vorstellung, eintausendfünfhundert Kilometer mit Tempo max. 130 km/ zurücklegen zu müssen, verursacht bei mir Grauen. Genau dieses vermeindlich sichere Tempo ist bei mir hoch unsicher, bei solcher Dauer-Schleichfahrt schlafe ich schlicht ein, bin dauer-abgelenkt, (...)

Grüße, lippe1audi

Fahrtauglichkeit prüfen lassen? Was machst'n auf der Landstraße? Dauertiefschlaf? 160, weils dann spannender wird?

 

Ernsthaft: "Ich fahre nicht Richtgeschwindigkeit, weil ich mich da nicht konzentrieren kann" ist genauso Müll (wenn nicht größerer), wie deine zitierten Ausschnitte....

 

/Edit: Ich fahr auch gerne mal, wenn's frei genug ist, zügiger und weit jenseits der 130, aber bei sowas kann ich nur den Kopf schütteln...

Mon May 06 09:45:03 CEST 2019    |    Spannungsprüfer135469

War doch mit der Gurtpflicht das Gleiche: "Herr Doktor, ich brauche ein Attest! Ich bekomme mit dem Gurt keine Luft, habe Beklemmungsgefühle! Ich kann so nicht fahren!" Lächerlich....

 

BTT: Vielleicht sollte man den Titel etwas anpassen: "Verbrenner, Könige der deutschen Autobahn"

 

Ich hatte mal eine Dienstreise (Graz --> Gingen an der Brenz --> Graz), das sind 580km in eine Richtung. Das bin ich an einem Tag gefahren, mit kaum mehr als 140km/h. Das ist kein großes Problem, wenn man ausgeschlafen ist. Auch schneller fahren würde wenig bringen, die Hälfte der Strecke ist in Österreich (max. 130km/h), der Rest in Deutschland sehr oft auf 120km/h beschränkt. Ab und an wäre es schneller gegangen. Ja, vielleicht hätte man 20min rausgeholt, wenn man auf 200km/h hochgegangen wäre. Aber bringt's das? Imho nein. Hängt aber sehr von der Strecke ab.

 

Grüße,

Zeph

Mon May 06 09:48:10 CEST 2019    |    Goify

Also wenn, dann ist Sascha Fahrnünftig der König der Autobahn. :)

Mon May 06 11:55:07 CEST 2019    |    Lewellyn

"Autobahn-Fahrspass" steht wo in der Liste der Menschenrechte?

 

Ich hab meinen "Autobahn-Fahrspass" in Frankreich, wo ich äußerst entspannt mittlerweile etliche 10.000km abgerissen habe, weitgehend unter Benutzung eines einfachen Tempomaten. Rekord waren etwas über 130km ohne ihn auch nur einmal rausnehmen zu müssen. Dann kam die Abfahrt. Wie entspannend das ist, jederzeit die Spur wechseln zu können, ohne raten zu müssen, ob der Klecks im Rückspiegel 150 oder 250km/h drauf hat.

 

Hat er nicht. Mehr wie Tacho 140 fährt dort im Grunde niemand. Und obwohl Frankreich ne ganze Ecke größer ist als Deutschland, kommt man überall zügig genug hin.

Mon May 06 12:07:22 CEST 2019    |    GLKman

Die mit ihrem E-Auto günstig Strom tanken können, sei es vergönnt aber das ist kein allgemeiner Vorteil der Elektromobilität, sondern berechnendes Wohlwollen der Hersteller und Politiker.

Auch die Elektroenergie stinkt in Jänschwalde aus dem Braunkohlenkraftwerk zum Himmel. Wenigstens macht das die Stadtbewohner in Stuttgart glücklich.

Wir haben in Deutschland seit 2016 immer noch einen Schnitt von 30 Cent/ kWh. Wer weiß wie lange noch.

 

https://www.youtube.com/watch?v=fQ0AuN1tfa0

Mon May 06 12:07:31 CEST 2019    |    ballex

Der Inhalt aus deinem Link ist schon wieder veraltet...die Preise wurden wieder gesenkt: *klick*. War wohl eher ein Testballon bzgl. entstehender Reaktionen. ;)

Mon May 06 12:07:32 CEST 2019    |    slv rider

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 6. Mai 2019 um 11:55:07 Uhr:

Ich hab meinen "Autobahn-Fahrspass" in Frankreich, wo ich äußerst entspannt mittlerweile etliche 10.000km abgerissen habe

funktioniert in spanien auch. meine erfahrungen dort müssten auch schon im 5stelligen km bereich sein...

Mon May 06 12:10:21 CEST 2019    |    gato311

Da spielt die Maut aber auch eine erhebliche Rolle.

 

Bin ja im Urlaub auch gar kein Gegner davon. Aber unter der Woche mit Terminen produziere ich mit Tempolimit nur sinnlose Wartezeiten, während man sonst je nach Staugefahr und Termin die Ankunft mit dem Gaspedal regulieren kann.

 

Und kommt jetzt bloß nicht mit dem Argument, man könne ja immer 90 fahren, ob dann auf 130 zu beschleunigen, wenn man es eilig hat, haha.

Mon May 06 12:11:29 CEST 2019    |    Goify

Aber wenn man angeblich bei unter 160 km/h einschläft, müssten doch im Ausland ständig schwere Unfälle passieren.

Mon May 06 12:12:58 CEST 2019    |    gato311

Schau Dir die Straßen in den USA an mit den Leuten, die reihenweise aus heiterem Himmel auf gerader Strecke in die Botanik abfliegen. Ist zum Glück etwas besser geworden, da die Speedlimits in den meisten Staaten etwas hochgesetzt wurden.

Mon May 06 12:13:40 CEST 2019    |    slv rider

maut? nie gezahlt.

und wenn dein termindruck so hoch ist würde ich mal über jobwechselm nachdenken sonnst bekommst irgendwann von deiner pumpe die quittung dafür.;)

Mon May 06 12:19:25 CEST 2019    |    qaqaqe

Da sag ich eher nur "Auto-Pilot" :p

 

...und ja, wer müde wird, sollte dringend eine Pause einlegen, anstatt die Fahrt mit höherem Tempo spannender machen zu wollen... (und dann vielleicht doch einzupennen, wenn das Tempo sich schlicht nicht mehr erhöhren lässt :p )

 

/Edit: Egal ob im Verbrenner oder im E-Auto ^^ (um wieder mehr in Richtung Topic zu kommen ;) )

Mon May 06 12:26:16 CEST 2019    |    gato311

Mit Autopilot untern querenden LKW, den ersterer für ne Schilderbrücke gehalten hat, wie vor einiger Zeit passiert in USA.

 

Naja, meine abweichende Sichtweise liegt wohl schlicht daran, dass ich in Lateinamerika Auto fahren gelernt habe und man eben schlicht zu viel verbogenes Blech dort hat, wenn man mit der hier üblichen Aufmerksamkeit unterwegs ist. Natürlich gibt es drüben viele Leute, die auf gar nichts achten. Die schrotten ihr Auto aber 2 Mal und wenn sie dann noch leben, reicht zumindest für einige Jahre das Geld nicht mehr, um am Straßenverkehr mit einem PKW teilzunehmen.

Mon May 06 12:28:59 CEST 2019    |    slv rider

und wenn man mal wach ist und der könig sein möchte gibt´s für ein paar schlanke tausender zweiräder die für die magischen 300 ausreichen.

Mon May 06 18:32:19 CEST 2019    |    Celsi

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 6. Mai 2019 um 11:55:07 Uhr:

"Autobahn-Fahrspass" steht wo in der Liste der Menschenrechte?

 

Ich hab meinen "Autobahn-Fahrspass" in Frankreich, wo ich äußerst entspannt mittlerweile etliche 10.000km abgerissen habe, weitgehend unter Benutzung eines einfachen Tempomaten. Rekord waren etwas über 130km ohne ihn auch nur einmal rausnehmen zu müssen. Dann kam die Abfahrt. Wie entspannend das ist, jederzeit die Spur wechseln zu können, ohne raten zu müssen, ob der Klecks im Rückspiegel 150 oder 250km/h drauf hat.

 

Hat er nicht. Mehr wie Tacho 140 fährt dort im Grunde niemand. Und obwohl Frankreich ne ganze Ecke größer ist als Deutschland, kommt man überall zügig genug hin.

"Autobahn-Fahrspass" steht wo in der Liste der Menschenrechte?

 

An der gleichen Stelle wie das Atmen.

Hm, gar nicht so ohne, diese Analogie.

Wann werden mir wohl die Öko-Spinner ein verlangsamtes Atmen aufzwingen wollen, um meinen CO2-Ausstoß zu verringern? Lange kann es nicht mehr dauern bei der aktuellen Hysterie.

 

Die Geschmäcker sind verschieden. Wenn Du 130km/h entspannend findest und Dich die Interpretation des Bildes im Rückspiegel in D regelmäßig überfordert, sei es Dir gegönnt, das Fahren in Frankreich ausgiebig zu genießen. Die Sache wird erst an der Stelle ungerecht, wenn Du versuchst, in Deutschland den anderen das Schnellfahren zu verbieten, weil es Dich ängstigt oder verspannt oder Deine Möhre sowieso nicht viel schneller als 130 kann. Denn das ist DEIN Problem, mach es nicht zu unserem.

Mon May 06 18:48:32 CEST 2019    |    lippe1audi

Zitat:

@qaqaqe schrieb am 6. Mai 2019 um 09:42:31 Uhr:

........Fahrtauglichkeit prüfen lassen?.....

....... ist genauso Müll (wenn nicht größerer), wie deine zitierten Ausschnitte....

.........aber bei sowas kann ich nur den Kopf schütteln........

Aber nicht so heftig schütteln, sonst kommt deine kleine Gedankenwelt noch durcheinander. Es liegt offenkundig außerhalb deiner Vorstellungskraft und Einsichtsfähigkeit, dass es auch andere Arten der Fortbewegung als die von dir bevorzugte, bzw. maximal leistbare geben könnte, die sich konform zu den Anforderungen des ersten Paragrafen der Straßenverkehrsordnung verhalten.

 

Zu diesem deinem Mangel gesellen sich - nicht unerwartet - die üblichen verbalen Abwertungsversuche, gerne unterhalb der Gürtellinie. Liegt halt außerhalb deiner kleinen, so scheinbar übersichtlichen Welt.

Grüße, lippe1audi

Mon May 06 18:57:19 CEST 2019    |    slv rider

na? eskaliert der hass im internet mal wieder? :D

Mon May 06 19:23:36 CEST 2019    |    qaqaqe

Zitat:

@lippe1audi schrieb am 6. Mai 2019 um 18:48:32 Uhr:

Zitat:

@qaqaqe schrieb am 6. Mai 2019 um 09:42:31 Uhr:

........Fahrtauglichkeit prüfen lassen?.....

....... ist genauso Müll (wenn nicht größerer), wie deine zitierten Ausschnitte....

.........aber bei sowas kann ich nur den Kopf schütteln........

Aber nicht so heftig schütteln, sonst kommt deine kleine Gedankenwelt noch durcheinander. Es liegt offenkundig außerhalb deiner Vorstellungskraft und Einsichtsfähigkeit, dass es auch andere Arten der Fortbewegung als die von dir bevorzugte, bzw. maximal leistbare geben könnte, die sich konform zu den Anforderungen des ersten Paragrafen der Straßenverkehrsordnung verhalten.

 

Zu diesem deinem Mangel gesellen sich - nicht unerwartet - die üblichen verbalen Abwertungsversuche, gerne unterhalb der Gürtellinie. Liegt halt außerhalb deiner kleinen, so scheinbar übersichtlichen Welt.

Grüße, lippe1audi

Nö (!)

 

(Weiteres spare ich mir (um den Hass im Internet nicht zu sehr eskalieren zu lassen :p ))

Mon May 06 20:03:14 CEST 2019    |    Celsi

Man muss schon differenzieren zwischen "Hass" und "eine Meinung, die mir nicht gefällt".

Natürlich ist es leichter, einen "gegnerischen" Beitrag einfach als "Hass" abzuwerten, denn dann brauch man keine Argumente mehr, sondern kann einfach den Klügeren spielen, der nachgibt.

Mon May 06 20:26:34 CEST 2019    |    qaqaqe

Zitat:

@Celsi schrieb am 6. Mai 2019 um 20:03:14 Uhr:

Man muss schon differenzieren zwischen "Hass" und "eine Meinung, die mir nicht gefällt".

Natürlich ist es leichter, einen "gegnerischen" Beitrag einfach als "Hass" abzuwerten, denn dann brauch man keine Argumente mehr, sondern kann einfach den Klügeren spielen, der nachgibt.

Die Bezeichnung "Hass" war ein augenzwinkernder Seitenhieb auf meinen direkten Vorposter.

 

Alles zu lesen und zu verstehen ist nicht immer so einfach. Und jetzt wieder ab auf's Gaspedal, nicht das noch jemand einschläft und von der Bahn abkommt, ihr Könige. Es ist schon relativ spät :rolleyes: Over-and-Out

Mon May 06 20:45:32 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@GLKman schrieb am 6. Mai 2019 um 12:07:22 Uhr:

Die mit ihrem E-Auto günstig Strom tanken können, sei es vergönnt aber das ist kein allgemeiner Vorteil der Elektromobilität, sondern berechnendes Wohlwollen der Hersteller und Politiker.

Auch die Elektroenergie stinkt in Jänschwalde aus dem Braunkohlenkraftwerk zum Himmel. Wenigstens macht das die Stadtbewohner in Stuttgart glücklich.

Wir haben in Deutschland seit 2016 immer noch einen Schnitt von 30 Cent/ kWh. Wer weiß wie lange noch.

 

https://www.youtube.com/watch?v=fQ0AuN1tfa0

- Deutschland hat einen der höchsten(!) Strompreise in Europa!

- Der von dir angegebene Wert gilt IMHO nur für zu Hause. Soll aber Leute geben, die auch öffentl. laden müssen oder das Glück und Zeit haben für einen Gratis-Lader: https://www.motor-talk.de/.../...-tarife-2019-update-mai-t6609905.html bzw. https://www.motor-talk.de/.../...-laternenparker-e-autos-t6274560.html

- Wie du schon richtig andeutest sind die Strompreise schon wieder deutl. gestiegen.

 

notting

Deine Antwort auf "Verbrenner, Könige der Autobahn"

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