Mon Sep 02 18:15:08 CEST 2024
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jennss
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Kommentare (352)
Die Autos wachsen und wachsen, werden immer länger, jedenfalls viele Modelle. Ein 5er BMW ist schon 5,05 m lang, länger als ein 7er von 2008 (E65). Der heutige 7er misst 5,26 m. Wo soll man damit parken? Früher waren 7er und S-Klasse "Oberklasse", heute ist das Luxusklasse. Mercedes ist nicht viel besser als BMW. Die sollten sich nicht wundern über den Misserfolg der S-Klasse. (Mercedes S-Klasse & Co.: ‘Stückzahlen sind Katastrophe’) und Co. Irgendwann müssen solche Fahrzeuge oben wegfallen, weil sie kaum mehr universell zu gebrauchen sind. Parkplätze sind oft nur 4,5 m oder 5 m lang. So ein 7er steht extrem über, was schon ein bisschen asozial ist. Die Flucht nach vorne sind SUVs, die meist etwas kürzer sind, aber dafür höher, was den Verbrauch steigen lässt, also auch mehr oder weniger asozial sind. Allerdings sollte man SUVs nicht alle in einen Topf werfen. Ein T-Cross ist ein anderes Ding als ein Maybach EQS SUV. Ich finde es schade, welche Entwicklung die großen Limos gemacht haben. Damals konnte man noch stolz sein auf eine S-Klasse. Heute ist sie mit Einschränkungen verbunden, auch wenn die Hinterachslenkung ein bisschen rettet. Die Längenentwicklung steht im Kontrast zum Verkehrsaufkommen. Beides zusammen verschärft das Problem. Ich bin dafür, dass der EQE umgelabelt wird zum EQS und das Maximum darstellt - gleiches beim 5er und der E-Klasse. Man könnte den EQS vielleicht als noble Variante des EQE bauen. Dass eine große Reichweite schon heute nicht mehr mit über 5 m Länge verbunden sein muss, zeigt der Audi A6 E-Tron mit WLTP 756 km bei "nur" 4,93 m, wobei die 800 V-Technik mit schnellem Laden auch einen Teil beiträgt, dass noch mehr Reichweite kaum nötig ist. In Sachen Reisetauglichkeit würde ich den A6 eher noch über der S-Klasse (816 km nach WLTP, aber ca. 50% längere Ladezeit bis 80%) einstufen. Ein Lucid mit 883 km nach WLTP ist auch unter 5 m lang. Es wird Zeit, dass die Hersteller umdenken. Größer ist nicht immer besser. Irgendwo fängt der Unsinn an, so ab ca. 5 m. Wie seht ihr die Entwicklung der großen Limos? Richtig so oder eher traurig? ![]() |
Mon Sep 23 23:35:50 CEST 2024 |
Bnuu
Sagt der Vorderwäldler, der statt valider Argumente wortreich Allgemeinplatz-Behauptungen abgibt.
Immerhin bist Du da ja nicht allein. Agitatoren und ihre jahrzehntealten platten Formulierungen, die eigentlich immer unpassend sind, sind halt überall.
Wenn jemand (selbst formuliert) nachlassenden Gewinn mit temporär geringerem Gewinn gleichsetzt, dann ist auch da eigentlich jedes Wort weitere zuviel.
Meine Reaktion auf so eine öde Konversation hat sich bisher immer bewährt, also auch hier:
Ihr habt Recht und ich meine Ruhe.
Mon Sep 23 23:40:17 CEST 2024 |
AgilaNJOY
Mal was zum eigentlichen Thema:
Mazda hat den aktuellen MX-5 (ND) zurück auf Grösse und Gewicht des Urmodells (NA) reduziert, nachdem der NB moderat und der NC deutlich zugelegt hatten. Ist zwar nur ein Nischen Modell, zeigt aber dass es geht, wenn man will. NA hatte 90-131 PS und maximal ABS, Airbag und Klima, ND hat alles, was heute Standard ist und 131-184 PS...
Die anderen Autos von Mazda sind aber auch immer grösser geworden.
Am auffälligsten ist das Wachstum beim Porsche 911, die älteren Modelle können sich in jeder Dimension hinter den aktuellen verstecken. Immer noch faszinierende Sportwagen, aber nicht mehr meins (ich bin mit MX-5 NB und Golf 1 Pirelli GTI zufrieden).
Tue Sep 24 00:26:09 CEST 2024 |
Bnuu
Es gibt immer mal interessante Entwicklungen.
Und es gab, z.B. vom Einser Golf über den Zweier zum Dreier. Lange her. Das war eine, sagen wir, sichtbare Größenänderung. Danach IMHO immer nur moderat - wenn ich jetzt nichts übersehen habe.
Wie werden denn die neuen Mazda MX 5 vom Kunden angenommen? Je neuer, desto mehr Charakter geht ja verloren, das ist auch noch ein Punkt.
Schon das Golf 3 Cabrio war
edit: und bleibt vermutlich
ohne, wenn man es so sagen will, Kultfaktor.
Tue Sep 24 03:27:50 CEST 2024 |
Schwarzwald4motion
Was soll denn das jetzt wieder heißen?
Natürlich läuft nichts perfekt, Natürlich hätten wir uns auch vor Putin einschleimen können und weiter Billiges Gas und Öl beziehen.
Und natürlich Hätten alle sechs AKWs in Ruhe ausbrennen Können...
Ändert aber nichts an der Sinnhaftigkeit der Richtung; Einfach gar nichts.
Tue Sep 24 06:50:37 CEST 2024 |
der_Nordmann
🙄
Tue Sep 24 08:28:46 CEST 2024 |
Christjan7
Das Ziel ja, der gegangene Weg nein. Der war rein idealistisch geprägt, fernab von volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen und systemischen Kenntnissen. So geht Strategie nicht in der Umsetzung. Es gab und gibt zum Teil immer noch Möglichkeiten der Anpassung. Aus Fehlern lernen, um - wie Du sagst - das schmälern der Gewinne auf ein vernünftigeres Mass zu bringen.
Du kannst Ja mal durch eine neutrale Brille versuchen, ernsthaft darüber nachzudenken, was in der Umsetzung der Energiewende bislang alles falsch gelaufen ist. Leider mehr falsch als richtig und das bedaure ich sehr. Vieles davon ist hier übrigens schon gesagt......
Tue Sep 24 08:57:34 CEST 2024 |
cookie_dent
Ich befürchte, die hat er verlegt...
Tue Sep 24 09:08:03 CEST 2024 |
Schwarzwald4motion
Man kann es ja machen wie in den Merkel-Jahren dabei war aussitzen eigentlich Kohls Paradedisziplin.
Alles hat seine Zeit, das Problem ist, dass die Zeit rum ist und angefangen werden musste, ohne das Ergebnis durchdekliniert zu haben, aber das ist auch so ein deutsches Problem; in anderen Ländern klappt das schon hervorragend und wurde von vornherein mit eingepreist.
Nein, da ist schon vieles richtig gelaufen, das fällt aber niemand auf.
Trotzdem, oder gerade deshalb was alles angeschoben wurde, ist schon herausragend .
Dass dann auch mal übers Ziel hinaus geschossen wird, ist erwartbar, wenn auch sehr bedauerlich.
Tue Sep 24 09:24:46 CEST 2024 |
Christjan7
Hast recht, sieht man an seinem Kommentar oben.
Einige verstehen es einfach nie. Auch bei Zeitmangel kann man systemische Fehler vermeiden. Man muss es da sogar mehr als wenn man wenig Zeitmangel hat.....
Tue Sep 24 09:26:37 CEST 2024 |
Christjan7
Was konkret klappt in anderen Ländern, bzw. in welchen, von denen wir lernen können davon was zu adaptieren?
Tue Sep 24 09:28:45 CEST 2024 |
Schwarzwald4motion
Muss ich jetzt noch über German Angst referieren? Link
Tue Sep 24 09:34:33 CEST 2024 |
Christjan7
Wer ist denn German Angst?
Eine typische Antwort von Dir.
Was hat das mit Zögerlichkeit, Sicherheitsbedürfnis, etc zu tun, wenn andere vermeidbare Fehler machen und sich schlecht beraten lassen???.
Tue Sep 24 09:39:07 CEST 2024 |
Schwarzwald4motion
😁 Von wem willst du dir beraten lassen? AfD? /s
Tue Sep 24 09:45:12 CEST 2024 |
Steffen_i4
Seht doch mal das positive. Wir hatten 15..20 Jahre lang andauernden, fast pausenlosen Aufschwung, seit 7..8 Jahren Vollbeschäftigung... Das es jetzt mal nicht 1:1 so weitergeht, ist gang normal, Konjunkturzyklen gab es immer, nur waren sie früher kürzer. Seit 40 Jahren sinken kontinuierlich unsere CO2 Emissionen...
Jetzt über die Merkelzeit zu philosophieren ist Käse. Der Wähler hat 16 Jahre lang bekommen, was er gewählt hat, moderaten Klimaschutz und weiter so.
Was wirklich schade ist, dass beide Seiten so unehrlich sind. Wind und Sonne sind ja ganz cool, das Dumme ist, das man für jede Kilowattstunde, die man während des Winterhochnebels braucht - normale Wetterlage über ganz D, gern auch 10+ Tage - drei Kraftwerke braucht, die PVA/WKA, die erst mal Strom macht, ein KW, was daraus etwas speicherbares, z.B. H2, macht und eins war daraus im Winter wieder Strom macht. Mit jeder jetzt installierten WKA/PVA, die ohne ein Speicherkraftwerk gebaut wird, sinkt die Anzahl der Volllaststunden aller anderen Anlage, weil an sonnigen/windreichen Tagen dann immer mehr abgeschaltet werden müssen.
Die Energieversorger haben zwar eine Ahnung davon, wie das Netz zu stabilisieren und die Versorgungssicherheit herzustellen ist. Sie haben aber keine Ahnung davon, wie sie damit Strom und Wärme halbwegs billig produzieren könnten.
Das BEV egal ob groß oder klein, hat jetzt natürlich den Vorteil, dass die allermeisten (nicht alle, aber das ist egal) Ladevorgänge zu Zeiten erfolgen könnten, an denen an denen genug EE-Strom da ist. Das Verbrennen fossiler Energien kann dann für die Zeiten "reserviert" bleiben an denen EE- schwächelt.
Der Verweis auf andere Länder ist nicht ganz einfach. Manche haben einen geographischen Vorteil, Regen, Berge, Wasserkraft, viel Wind für wenig Land... und/oder einen deutlich geringeren Industrieanteil als wir. 20..30% Atomstrom würde unsere Energiewende deutlich vereinfachen.
Tue Sep 24 10:20:43 CEST 2024 |
Schwarzwald4motion
Ja, würde es, und versichern müsste es der Steuerzahler. Das heiße Eisen langt hoffentlich keiner mehr an, Von der „Entsorgung“ mal ganz abgesehen.
BtW es ist natürlich unschön für die Investoren, wenn die Kraftwerke nicht 24/7 verdienen können, andererseits stehen sie schon.
Tue Sep 24 10:41:43 CEST 2024 |
Christjan7
Sorry. Damit las ich mich nicht in Verbindung bringen. Es gibt durchaus Fachleute zu verschiedenen Themen.
Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Ich hatte vor ca. 20 Jahren Gespräche mit SPD und Grünen in führenden Positionen über die Umsetzung der Verpackungsverordnung, die bekanntlich eine Lenkungswirkung Richtung Mehrweg haben sollte. Ich habe die Probleme, die es aus meiner Sicht in der Umsetzung gibt, erläutert.
Die Probleme und Herausforderungen wurden insbesondere von den Grünen ignoriert. Man sagte in beleidigtem und beleidigendem Ton, es wird schon klappen.
Hat es aber nicht. Die Punkte sind so eingetroffen wie skizziert. Wir haben heute mehr Einweg denn je.
Es war einiges an Fehlentwicklungen vermeidbar.
Gleiches sehe ich bei der Energiewende. Du blinzelst dabei übrigens auch vermeidbare Fehlentwicklungen weg. Einige andere hier leider auch!
Mit mehr systemischen Denken, mehr Blick auf den Weg zum Ziel, mehr Zuhören seitens der Politik etc wären wir in der Wikipdia Rangliste bereits einige Plätze weiter oben angekommen..
Tue Sep 24 10:54:16 CEST 2024 |
Schwarzwald4motion
Nein nein, da gab es schon Fehlentwicklungen, insbesondere die Echokammer Graichen &Co. Zwar wurde der unfairer weise vorher schon das halb fertige Heizungsgesetz geleakt,
Und konnte somit nicht ordentlich kommuniziert werden, was den furor unnötig anheizte. Trotzdem hätte man noch einiges besser ausarbeiten können und vor allem kommunizieren auch hinterher.
Tue Sep 24 11:08:05 CEST 2024 |
gBanned
Parkplätze sind aber nur kleiner )))
Tue Sep 24 11:38:16 CEST 2024 |
Steffen_i4
Die Masse ist schlauer als man politisch denkt. Der geleakte Entwurf zeigt die Denkweise und genau die erkennen die meisten auch hinter geheuchelten Erklärungen. Deswegen ist der Ruf nach Erklärungen und Kommunikation ein unnützer Griff nach dem letzten Strohhalm.
Tue Sep 24 11:56:51 CEST 2024 |
Schwarzwald4motion
Es ist genauso unfair wenn man eine wissenschaftliche Studie mitten in der Ausarbeitung nicht den Wissenschaftlern, sondern der Bild-Zeitung zur Verfügung stellt! Das ist reiner Populismus, keine proaktive Gefahrenabwehr.
Gerade beim Heizungsgesetz bewiesen durch die ganzen indiskutabele Mythen
Tue Sep 24 12:54:10 CEST 2024 |
mrniemand75
Man wollte beim Heizungsgesetz die Holzhammermethode anwenden das ging in die Hose, typisch Grün
Wo wäre das Problem gewesen zu sagen ab 2025 im Neubau kein Gas, Öl alle anderen können je nach Gegebenheiten und Geldbeutel das Einbauen was sie möchten.
Aber nö die eigene Ideologie über das Knie abbrechen von grün, links macht alles Kaputt
Tue Sep 24 13:05:33 CEST 2024 |
Steffen_i4
Am Ende zählt das, was hinten raus kommt. Bis 2023 entwickelten sich die Verkaufszahlen von BEV und Wärmepumpen exponentiell. Das war nicht genug, man wollte noch mehr, Druck, Druck, Druck und hat nach dem Motto nach fest kommt ab, die Verkaufszahlen von beidem halbiert.
Tue Sep 24 13:14:25 CEST 2024 |
Bnuu
Mist. Mein Popcorn ist alle ;-)
Tue Sep 24 13:40:33 CEST 2024 |
Schwarzwald4motion
Nö, nur das Geld war alle, Beim E-Auto war‘s aber sowieso geplant; mehr oder weniger.
Die Rädelsführer der Fakenews sind mir durchaus noch in Erinnerung.
Da waren die Grünen eher harmlos (Plattitüden Lang nehm ich mal aus).
Tue Sep 24 13:44:19 CEST 2024 |
mrniemand75
Nur was sich ohne Zuschüsse, Subventionen usw. gut Verkauft hat am Markt bestand und setzt sich durch, gibt genug Beispiele Videorecorder, DVD, CD, TV, Kamera usw.
Tue Sep 24 13:47:57 CEST 2024 |
Steffen_i4
Welchen Fakenews im Zusammenhang mit abrupten Ende der BEV Förderung und WP-Gesetz willst du die Verantwortung die Entwicklung der Zahlen übertragen?
Sie hätten einfach gar nichts machen müssen. WP überhaupt nichts, die jetzt aufgerufenen Fördersätze sind höher, als das was es gab und bei BEV ging es um ein paar hundert Mios für Vertrauensschutz und Verlässlichkeit, die hätte man mit ein bissel Willen überall gefunden.
Tue Sep 24 13:50:58 CEST 2024 |
Schwarzwald4motion
Schränken wir schon proaktiv ein? Davon hatte ich’s aber gar nicht.
Sondern als das Gesetz der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Tue Sep 24 14:10:13 CEST 2024 |
Steffen_i4
Gut, nochmal zurück auf Anfang. Ich sehe zwei große oder jetzt kleine Zahlen:
- WP Absatz halbiert
- BEV Absatz halbiert
Für ersteres mache ich zu 99% die Grünen mit dem Heizungsgesetz verantwortlich. Das war einfach zu viel. Der Druck zu groß, die Fristen zu kurz. Das brachte Verunsicherung und Unwillen. Das es nur ein Entwurf war, geschenkt. Die Grünen haben immer betont, genauso wollen wir es, wir hätten es nur gern besser erklärt. Dabei hätten sie sich zurücklehnen und den jährlich 505igen Anstieg der Verkaufszahlen genießen können.
Für den BEV Absatz tragen sie nicht die alleinige Verantwortung, aber der Förderstop übers Wochenende war so dämlich und unprofessionell. So etwas produziert Verunsicherung und Vertrauensverlust. Genau das Gegenteil braucht man als Firma oder Privatperson für Zukunftsinvestitionen und das sind Elektroautos für die allermeisten noch.
Tue Sep 24 14:25:56 CEST 2024 |
Bnuu
Dazu kommt, daß _die_ Klientelminderheit, die sich ein E-Auto nur mit Förderung leisten kann, vermutlich schon fast gesättigt war. Die die es auch so bezahlen konnten und wollten, haben die Förderung gern mitgenommen.
Die große Mehrheit Ottonormalverbraucher kann und will die Karren sowieso nicht bezahlen. Die müßten 70% eines vergleichbaen Verbrenners kosten, dann würde man sich mit den - mittlerweile nur noch schätzungsweise von 90% der Stromerfahrer bestrittenen - Nachteilen arrangieren.
Tue Sep 24 15:14:28 CEST 2024 |
Schwarzwald4motion
Die BEV kosten mehr oder weniger genauso viel wie während der Förderung. Also ist das genanntes Beispiel nicht passend.
Bei der Wärmepumpe hing es an den geplanten Baumaßnahmen, die jedoch mit der Inflation schrumpften. Desweiteren brachte die oft überfällige kommunale Wärmeplanung viele Unsicherheiten mit sich, da ist es verständlich, dass manche erst mal lieber abwarten (mache ich genauso), oder Übergangsweise noch mal eine günstigere? Gasheizung installieren lassen.
Tue Sep 24 16:50:56 CEST 2024 |
Gravitar
Nunja, einen Verbrenner bekomme ich ab 15k€ aufwärts, wenn ich Abstriche bei Leistung und Ausstattung mache. Einen C3 bekomme ich ab 13.300€ rabattiert neu, soll er sich elektrisch fortbewegen, werden mindestens 21.700€ fällig, Ausstattung egal. Das wären dann grob 65% Preisaufschlag für die elektrische Variante, wenn einem Leistung und Ausstattung egal sind. Bei einem Astra wären sogar 70% Aufschlag zu addieren, Einstiegsvariante: Einstiegsvariante. Preisgleich oder preisähnlich wird es nur, wenn man leistungsstärkere oder teurere Modelle vergleicht, das tut man als Person mit wenig Geld aber eher nicht, Mobilität ist das Ziel, nicht Luxus...
Gruß
Gravitar
Tue Sep 24 17:06:15 CEST 2024 |
Brot-Herr
Der E36 ist ein schlechtes Beispiel. Wire hatten so einen. Wenn auf dem Rücksitz ein sicherer Kindersitz für ein Kleinkind war, konnte vorn rechts niemand mehr sitzen. Zum Glück waren wir nur zu dritt und wir Eltern haben links hintereinander gesessen, wenn das Kind mitfuhr. Anders ging es nicht. Da sind erfahrungsgemäß selbst ein 2016er Toyota Yaris und ein 2011er Daihatsu Cuore bessere Familienkutschen.
Tue Sep 24 19:48:42 CEST 2024 |
AgilaNJOY
Eigentlich ganz gut, der ND ist wieder der puristische Roadster wie einst der NA, nur ohne Klappscheinwerfer. Die zwei Motoren bedienten einerseits die Puristen (1.5 l, 131 PS Drehorgel) und andererseits die Racer oder die gemütlichen Fahrer die aus den vollen 2 l Hubraum 184 PS bekamen.
Leider wurde der 184er eingestellt wegen Abgas...
Tue Sep 24 22:00:00 CEST 2024 |
der_Nordmann
Sicher? Der g184 ist auf der Mazda WebSite konfigurierbar.
(33 mal aufgerufen)
Wed Sep 25 02:08:18 CEST 2024 |
Gravitar
.... mit niedrigeren Reichweiten und kürzerer Gesamt-Nutzungszeit bei schlechterem Werterhalt und höheren Reparaturkosten natürlich!
Gruß
Gravitar
Wed Sep 25 05:55:18 CEST 2024 |
windelexpress
Dann werde ich mal heute bestellen,
NICHT!
Wed Sep 25 08:23:50 CEST 2024 |
Steffen_i4
Keine Ahnung, was ihr für Kindersitze hattet, wir hatten vom Reboarder, über den nächsten mit 4-Punkt-Gurt bis hin zum Großen alle Kindersitze im Auto, anfangs nur einen später dann zwei und wir saßen immer vorn. Nur wenn wir die Oma auf Kurzstrecken mit hatten, saß meinen Frau zwischen den Kindersitzen. Der Kofferraum hat noch für einen Sommerurlaub gereicht, nachdem wir gemerkt haben, dass es besser ist, den (großen) Sportwagen oben auf die Reisetaschen zu platzieren.
Aber ja, ich kenne auch Familie, die fahren zu dritt mit dem A6 in den Urlaub und brauchen dazu noch eine Dachbox, ganz ohne Sporthobby.
Wed Sep 25 10:08:13 CEST 2024 |
windelexpress
Ich fahre zu zweit mit dem 7er oder vw in den Urlaub! Und hat Dich nicht zu stören.
Ist ja zum Glück noch jeden seine Sache, womit er sich Fahrzeug technisch fortbewegen möchte, auch wenn ein paar das gerne für alle anderen regulieren/vorschreiben würden.
Überwiegend die E Fanboys!
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