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Brainwriting..

..by dodo32

Fri Mar 29 16:56:46 CET 2019    |    dodo32    |    Kommentare (594)    |   Stichworte: 7 (AU/5G), Golf, VW

Tempo 130 auf Bundesautobahnen - ja oder nein?

Liebe Blogleser,

es ist wieder einmal an der Zeit, einen neuen Artikel zu verfassen. Hintergrund ist eine von der evangelischen Kirche eingereichte Petition, welche ein allgemeines Tempolimit von 130 km/h auf Bundesautobahnen fordert. Diese Forderung ist nicht neu und wurde auch hier auf MT schon häufiger diskutiert. Interessant ist die Anzahl an Mitzeichnungen und ich habe den Verdacht, dass dieses mal das Quorum von 50.000 Stimmen erreicht wird. Das heißt zwar im ersten Schritt noch nichts, aber man kann und sollte sich auch dagegen positionieren, wenn man dagegen ist. Und zwar auf folgender Seite: https://www.130-danke-nein.de

Der Betreiber ist auch auf Facebook recht aktiv und es gibt ein youtube Video, in welchem er auch persönlich zu Wort kommt. Das Thema wird und wurde schon immer kontrovers diskutiert. Ich selbst bin nach wie vor dagegen. Flexible Verkehrsleitsysteme machen in einer modernen Welt wie der unseren wesentlich mehr Sinn, als altmodische Blechtafeln. Die Fahrzeuge sind sicherer als je zuvor und wir haben das weltweit am besten ausgebaute Fernstraßennetz. Letzteres ist vor allem auch so konzipiert, dass hohe Geschwindigkeiten sicher gefahren werden können.

Mir persönlich geht es nicht darum, 300 zu fahren. Wer das will soll das tun, ich nicht. Es ist mir eher wichtig, mein Tempo selbst wählen zu dürfen. Wenn ich weite Strecken fahren muss, ist es für mich schlicht wesentlich angenehmer mit 180 bis 200 km/h zu reisen, als mit konstant 130 dahin zu schleichen. Insbesondere wenn die Bahn frei ist. Wer das nicht möchte, kann auch ohne allgemeine Beschränkung langsam(er) fahren.

Ich finde, dass man die gegebene Freiheit nicht kampflos aufgeben darf und daher seine Stimme auf der oben verlinkten Seite vergeben sollte.

Grüße
-dodo-

130? Nein Danke!130? Nein Danke!
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Fri Apr 21 19:05:20 CEST 2023    |    notting

Der neueste Blödsinn zu dem Thema: https://www.heise.de/.../...lfahrer-subventionieren-Raser-8975820.html

Zitat:

Falls die Reisezeit als Arbeitszeit wichtig sei, biete es sich an, Eisenbahnverbindungen zu nutzen. Zu berücksichtigen seien auch Erkenntnisse, laut denen eine höhere Reisegeschwindigkeit zwar meist als "Reisezeitersparnis" eingeschätzt werde. Allerdings hätten die meisten Menschen ein festes Reisezeitbudget, sodass höhere Geschwindigkeiten zu längeren Entfernungen, nicht aber zu Zeiteinsparungen führten.

- Im Zug ist man noch länger unterwegs und man kann meist nicht vernünftig arbeiten, falls man denn überhaupt einen Sitzplatz bekommt, wo man sich nicht die ganze Zeit festhalten muss. Dazu ggf. unergonomisch kleine Displays und "Tastaturen".

- Ich habe das letzte Mal >1,5 Jahre nach einem neuen Job suchen müssen, als absehbar war, dass ich in meinem alten Job nicht bleiben kann. Ich wollte weniger als 2h/Tag fahren müssen. Hatte mehrere Bewerbungsgespräche, die wollten aber nicht mal mein Gehalt etwas runterhandeln, wo ich die geringeren Fahrkosten berücksichtigt hatte.
Hätte liebend gerne mehr Zeit daheim gehabt, um private Besorgungen selbst erledigen zu können, die bei einer normalen Ankunft daheim nicht möglich sind, weswegen ich immer meine Mutter beauftragen musste.
Trotzdem musste ich viele Dinge am Wochenende erledigen bzw. war kaputter, weil ich unter der Woche so lange von daheim weg war. Freizeit-Aktivitäten mit anderen Leuten waren deswegen sehr selten.
Hab nun Home-Office, ist echt ein Segen. Dadurch kann ich nun auch mehr Freizeit-Aktivitäten mit anderen Leuten machen, wie z. B. Essen gehen -> mehr Umsatz in diesen Freizeit-Bereichen.

Dass insb. auf der Langstrecke bei 130km/h sinnlos Energie verheizt werden muss, damit ein BEV attraktiver wird, wird wohl auch ignoriert: https://www.youtube.com/watch?v=LJNghuOVFSc
Haben die den sehr hohen BEV-Anteil bei den Zulassungen überhaupt berücksichtigt?!
Da immer öfter eine Solaranlage Pflicht ist und die Einspeisevergütung mies ist, motiviert der Staat die Leute gerade so dazu, auf den Energieverbrauch der BEV nicht zu achten.

notting

Sat Apr 22 12:31:39 CEST 2023    |    mozartschwarz

Im Stromsektor, dem größten CO2 Emittenten, hätte der Ersatz der Kohle, durch AKW, den Ausstoß um min 90% gesenkt. Wären gut 40% der Gesamtemissionen. Das wäre dann etwa das 30fache der möglichen Einsparungen durch ein Tempolimit.
Das ohne schönrechnen zu müssen…

Sat Apr 22 20:06:14 CEST 2023    |    PIPD black

Sowas darf man doch nicht sagen……😰

Mit TL ist alles gut.😁

Selbst unser weltbekannter Bergsteiger sagt, dass man das Klima nicht schützen und den Wandel nicht aufhalten kann. Das ist Erdgeschichte und wiederholt sich in schöner Regelmäßigkeit. Ob 100 Jahre früher oder später ist der Erdgeschichte ein feuchter Pups. Aber das sind Fake-News.😎

Wed Apr 26 15:54:04 CEST 2023    |    PIPD black

Ach herrje.....wieder so eine Milchmädchenrechnung....

Was passiert denn, wenn die Mineralölkonzerne weniger Zeug verkaufen? Richtig, die Preise steigen. Kann man sehr schön seit vielen Jahren beobachten, wo der Absatz gesunken ist. Ist die selbe krude Idee wie beim Trinkwasser. Klar ist Trinkwasser zu sparen sinnvoll, nur leider erhöhen sich durch den niedrigeren Verbrauch die Instandhaltungskosten für die Kanalisation und Klärwerke weil zusätzlich gespült werden muss. Folge: die Kosten fürs (Ab)Wasser steigen.

....und dann natürlich wieder die Tagesschau...

Das einzige was steigt, sind die Einnahmen der Blitzerstaffel.

Sat Apr 29 11:54:03 CEST 2023    |    mozartschwarz

Solche Umfragen finden halt auch unter Denen statt die nicht betroffen sind.
Von dem Aufbau abgesehen.

Zitat:

@dodo32 schrieb am 26. April 2023 um 14:29:17 Uhr:


https://www.logistik-watchblog.de/.../...lliarde-euro-bringen.html?...

🙄🙄

Also sinken die Einnahmen für Deutschland.

Fri May 05 18:57:47 CEST 2023    |    notting

Sat May 06 11:36:14 CEST 2023    |    mozartschwarz

AKW an und Kohle aus, bringt das Vielfache der erträumten Potenziale eines Tempolimits… Ideologen rechnen halt nicht.

Sat May 06 15:04:26 CEST 2023    |    PIPD black

Das wäre ökonomisch und ökologisch gewesen.

Sat May 06 17:56:43 CEST 2023    |    mozartschwarz

Angst frisst halt Hirn.
Ist das dann auchnoch wenig üppig und ideologisch verblendet, kommt so ein Murks bei raus.

Tue Aug 01 13:10:35 CEST 2023    |    PHAETHOM

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Sympathisch. Schade nur dass es einer Flachzange wie Salvini bedarf, um sowas anzuschieben.

Tue Aug 01 15:57:20 CEST 2023    |    dodo32

Guter Vorstoß. Warum sollte man auf bestens ausgebauten Autobahnen 120 fahren? Wenn man nur an die alte Trasse der A 8 denkt. Die war auch zum großen Teil unlimitiert. Und heute, 3 Fahrspuren Richtung München. Da fühlen sich 180 an wie damals 120

Tue Aug 01 18:29:11 CEST 2023    |    notting

Zitat:

@PHAETHOM schrieb am 1. August 2023 um 13:10:35 Uhr:


https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Sympathisch. Schade nur dass es einer Flachzange wie Salvini bedarf, um sowas anzuschieben.

Danke!

notting

Sat Sep 16 18:26:16 CEST 2023    |    notting

Mal wieder der übl. einseitige Mist: http://www.youtube.com/watch?v=AwpObuU6LZc 😠

notting

Wed Dec 27 18:36:50 CET 2023    |    notting

https://www.gmx.net/.../...-senioren-bekomme-militante-briefe-39007918

Unfallforscher Siegfried Brockmann:

Zitat:

Trotzdem sehen auch Sie Tempo 130 als Obergrenze skeptisch. Warum?

Wir wissen, dass im Schnitt rund 90 Prozent der Autobahnnutzer nicht schneller als 140 Kilometer in der Stunde fahren. Ein Tempolimit 140 oder 150 hätte deshalb eine große Akzeptanz bei der Einführung und würde vor allem dann auch befolgt. Das Problem der großen Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Fahrspuren wäre damit gelöst und der Verkehr viel homogener. Doch eine Diskussion darüber scheint im Moment nicht möglich zu sein. Die Lager haben sich eingegraben. Manche wollen Tempo 100 oder 120, weil bei ihnen auf der versteckten Agenda steht, das Auto im Vergleich zur Bahn weniger konkurrenzfähig zu machen. Andere gehören zur Fraktion "freie Fahrt für freie Bürger", auch sie argumentieren einigermaßen hanebüchen. Und so bekommen wir erst einmal gar nichts. Aber vieles spricht dafür, dass sich die Debatte ums Tempolimit mit der Zeit selbst erledigt. Die Kraftstoffkosten steigen. Auch die Zahl der Elektroautos nimmt zu, und dort führt sehr schnelles Fahren zu Reichweitenproblemen: Die Batterien leeren sich schneller. Der dritte Faktor ist die weitere Automatisierung. Bei hohen Geschwindigkeiten hätten die Sensoren vor allem beim Spurwechsel ein Problem.

Was habe ich in der Richtung bereits geschrieben?

https://www.motor-talk.de/.../...tempo-130-abstimmen-t6586388.html?...

https://www.motor-talk.de/.../...tempo-130-abstimmen-t6586388.html?... (etwas weiter unten in dem Posting)

notting

Wed Dec 27 18:59:58 CET 2023    |    EA6ADB

Die meisten Autobahnabschnitte sind bereits, großenteils sogar flexibel, geregelt. Den Rest "herunter" zu regeln ist der Mühe nicht wert, weder seitens eines Umweltgewinns oder einer wesentlichen Senkung der Unfallkosten. Der Prozentsatz der Fahrzeuge mit höherem Tempo steht in kerinem Verhältnis zur Zahl der sich "moderat" bewegenden Fahrzueuge.

Richtiger unbd lohnender wäre, LKW auf Autogas umzurüsten und in den Städten jeweils "grüne Wellen" auf den Ein- und Ausfallstrassen einzuführen und z.B. ganz besonders auch in München Verkehrs-Unterbrechungs-Ampelschaltungen zu verbieten. Das sind mit benachbarten Kreuzungen nicht-synchronisierte Ampelschaltungen an Einmündungen von Querstrassen oder Sackgassen.

Thu Dec 28 19:13:14 CET 2023    |    PHAETHOM

Zitat:

Ein Tempolimit 140 oder 150 hätte deshalb eine große Akzeptanz bei der Einführung und würde vor allem dann auch befolgt.

Es ist tatsächlich interessant, dass dass rot-dunkelrot-grüne Lager starr an 120 oder 130 orientiert ist und nicht auch z.B. 150 mal ernsthaft diskutiert werden. Vermutlich ist den Protagonisten klar, dass Autofahren dann weiterhin Spaß machen würde, denn "Tacho 160" oder 170 ist doch auf freier Bahn ziemlich nett. Das geht aus Sicht der Bevormunder natürlich gar nicht.

Sollte der Tag des starren Tempolimits irgendwann kommen, was ich nicht hoffe, kann man nur hoffen dass man sich bis dahin von der 1978 (!) ersonnenen Richtgeschwindigkeit(sverordnung) gelöst und erkannt hat, dass die 130 an Käfer, Kadett & Co. orientiert war und sich die Autowelt exorbitant fortentwickelt hat.

Wed Jan 31 20:07:15 CET 2024    |    notting

Hab in V&S nur die Überschrift des Thread gesehen, er wurde wohl gelöscht. Hab allerdings trotzdem https://www.openpetition.de/.../...itsueberschreitung-anpassbar-machen gefunden.
Eine bessere Begründung findet man z. B. unter https://www.heise.de/.../...ige-Zwangsassistenten-im-Auto-9599141.html

notting

Fri Mar 14 18:29:44 CET 2025    |    PHAETHOM

Für die nächsten 4 Jahre dürfte die freie Fahrt erstmal wieder gesichert sein 😉

Fri Mar 14 18:34:53 CET 2025    |    PIPD black

Mein gerade bestelltes Pendlerauto für die nächsten 4 Jahre kann lt. Fahrzeugdaten nur maximal 135 km/h fahren.😁 Wer muss da noch über ein Tempolimit diskutieren, wenn man sich schon mit solchen Kisten selbst beschränkt.😉

Fri Mar 14 22:02:48 CET 2025    |    dodo32

Wir waren heute mit dem E 39 auf der AB. Da ist nix beschränkt. 😁

Sun Mar 30 20:24:32 CEST 2025    |    PHAETHOM

Zitat:

@PIPD black schrieb am 14. März 2025 um 18:34:53 Uhr:


Mein gerade bestelltes Pendlerauto für die nächsten 4 Jahre kann lt. Fahrzeugdaten nur maximal 135 km/h fahren.😁 Wer muss da noch über ein Tempolimit diskutieren, wenn man sich schon mit solchen Kisten selbst beschränkt.😉

Dein Fahrzeug ist sicher nicht für die BAB konzipiert 😁

Sun Mar 30 20:44:30 CEST 2025    |    PIPD black

Es gab ja schon immer Autos mit solcher Beschränkung. Z. B. Smart. Bei den E-Karren ist es noch mehr vertreten. Und selbst E-Fahrzeuge, die schneller könnten, sind nicht schneller unterwegs. Entweder aus Effizienzgründen oder Reichweitenangst.

Aber auch bei den Verbrennern kann man es hier in unseren Breiten schon seit ein paar Jahren beobachten: mit 140 ist man fast schon der Schnellste auf der Bahn. Ab und an kommt mal son Kuh7 o. ä. angeflogen. Aber das ist echt selten.

Bevor man am Tempolimit auf der AB feilt, sollte man lieber die Baustellen verminen. Die Schleicher von der AB mit ihren 110 oder 120 halten das Tempo gern auch mal durch Baustellen mit 80. Oder die drängelnden LKW wenn eine Baustelle auf 60 begrenzt ist. Von den tieffliegenden Kühen durch Baustellen will ich gar nicht anfangen, obwohl die linke Spur nur 2 m breit ist.

Sun Mar 30 21:45:15 CEST 2025    |    dodo32

Mit 140 der schnellste? Wo? 😕 Es wird nach wie vor zügig gefahren. Und es gibt nach wie vor die Oberlehrer. Alles beim Alten 😁

Mon Mar 31 19:16:51 CEST 2025    |    PIPD black

A20, A23, A7, A1……wie gesagt, es gibt noch welche, die schnell unterwegs sind, aber hier im Norden ist das anscheinend deutlich ruhiger als anderswo. Ab und an lasse ich es auch mal fliegen, das geht auf den genannten AB sehr gut. Aber der Verbrauch geht durch die Decke und tut dann auch beim Tanken etwas weh.

Es braucht einfach kein Tempolimit. Die Forderung ist schwachsinnig und hat sich selbst überholt, weil die meisten sich eh schon selbst einbremsen.

Tue Apr 01 16:09:56 CEST 2025    |    EA6ADB

Die Fragestellung ist genauso überflüssig wie die Diskussion über Schwule, Schwangerschaftsabbruch oder Cannabis. Alles Ablenkungsmanöver. Die VORSCHRIFT ! Tempo nirgends schneller als 120 zu fahren bewirkt emissionmässig so viel als ob man in den Starnberger See pinkeln würde und behaupten würde, der Wasserspiegel würde dadurch steigen. Theoretisch richtig, aber BEDEUTUNGSLOS!

Polizei, Gerichte und Verwaltungen sind sowieso schon am Limit und unsere Themen sind Militärische Sicherheit, Schutz der Infrastruktur vor feindlichen Angriffen und Forschung und Entwicklung/Bildung. Überflüssig auch die Neid-Debatte über das Grundeinkommen/Bürgergeld und die paar faulen Hunde, die lieber nicht arbeiten gehen wollen und tagsüber vielleicht lieber ferngucken und die Börsenkurse studieren, wie ihr Geld für sie arbeitet.

Im Übrigen weiss ich garnicht, warum die Debatte -insbesondere auch hier- überhaupt weitergeführt wird - abgestimmt haben wir doch schon längst bei der letzten Bundestagswahl und damit dürfte der Fall doch -ein für allemal - erledigt sein, zeigen doch die Wahlergebnisse.

Tue Apr 01 16:33:56 CEST 2025    |    EA6ADB

Emission und Unfälle: Keine wissenschaftliche, empirische Basis. Die angegebenen Emissionsveränderungen basieren auf Modellrechnungen und nicht auf realen Messungen im laufenden Verkehr. Das Umweltbundesamt (UBA) und ähnliche Institutionen nutzen Verkehrssimulationsmodelle, die auf verschiedenen Datengrundlagen beruhen:

Fahrleistungsdaten

Daten von Fahrzeugbewegungen (z. B. aus Flottenstudien, GPS-Tracking oder Verkehrszählungen).

Durchschnittliche Geschwindigkeiten auf verschiedenen Straßenabschnitten.

Emissionsfaktoren

Berechnet mit Standardwerten aus Modellen wie HBEFA (Handbook of Emission Factors for Road Transport).

Diese Modelle erfassen den Einfluss von Geschwindigkeit, Beschleunigung, Fahrzeugtyp und anderen Faktoren auf die Emissionen.

Szenario-Analyse

Simulationen werden mit und ohne Tempolimit durchgeführt.

Unterschiedliche Verkehrszustände (freie Fahrt, dichter Verkehr) werden berücksichtigt.

Daraus errechnet man die Differenz in den Emissionen.

Problem dieser Methodik:
Kein direkter Vorher-Nachher-Vergleich ? Nur theoretische Hochrechnungen.

Einflussfaktoren wie Verkehrsfluss oder Fahrverhalten sind schwer genau zu simulieren.

Unsicherheiten bei der Berechnung der Emissionen pro Fahrzeugklasse.

Thu Apr 10 14:31:52 CEST 2025    |    drivetrue

Endlich mal was sinnvolles von der Union.

Thu Apr 10 14:44:37 CEST 2025    |    dodo32

Zitat:

@drivetrue schrieb am 10. April 2025 um 14:31:52 Uhr:


Endlich mal was sinnvolles von der Union.

War auch mein erster Gedanke 😁

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