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Wed Mar 24 19:12:52 CET 2010    |    MatthiasDELFS    |    Kommentare (31)    |   Stichworte: Passat 3C, Skoda Superb Combi, Superb, VW Passat


Passat Variant & Superb CombiPassat Variant & Superb Combi
Ist Skoda zu gut geworden? Gegen die automobile Konkurrenz aus dem eigenen Konzern will nun VW-Chef Martin Winterkorn vorgehen. Der Grund für die geplante Neuausrichtung: Tochtermarke Skoda, die eigentlich die Nachfrage nach günstigen Einstiegsmodellen stillen soll, ist mit qualitativ immer besseren Modellen zu nah an die Kernmarke VW herangerückt.

„Billige und kompakte Stufenheckautos“

 

Dies soll sich nun wieder ändern. Wie die Online-Ausgabe der "Frankfurter Allgemeinen" berichtet, "sollen die Tschechen verstärkt billige und kompakte Stufenheckautos für Schwellenländer entwickeln."

 

Skoda plant neues Familienauto

 

Bereits bestätigt wurde die Entwicklung eines neuen Familienautos unterhalb des Octavia. Ein Zeitpunkt für die Markteinführung der Stufenhecklimousine ist noch nicht bekannt. Es dürfte aber wahrscheinlich schon Mitte 2012 soweit sein. Das neue Skoda-Modell wird als fünfsitziges Familienauto positioniert und mit einem Schwerpunkt auf osteuropäische sowie asiatische Märkte entwickelt.

 

Skoda-Modelle immer besser

 

In den vergangenen Jahren hatte die Skoda-Modelle im Vergleich zu VW immer besser abgeschnitten. Jüngstes Beispiel ist der neue Skoda Superb Combi, dem mindestens gleichwertige Qualität wie der VW Passat attestiert wurde - bei deutlich niedrigem Preis.

 

Ist der Fabia der bessere Polo?

 

Und auch in anderen Fahrzeugklassen machen die Tschechen dem großen Bruder aus Wolfsburg ordentlich Konkurrenz. Das SUV Yeti steht dem VW Tiguan in nichts nach, und auch Skoda Fabia und Octavia schneiden qualitativ kaum schlechter ab als Polo und Golf.

 

Quelle: t-online.de


Wed Mar 24 16:14:27 CET 2010    |    MatthiasDELFS    |    Kommentare (9)

M3M3


Aus internen Kreisen von BMW soll vorgedrungen sein, dass es vom M3 des neuen 3er ab 2011 keine viertürige Limousine mehr geben wird.
Dies soll die Konsequenz aus dem schleppenden Absatz dieser Version des M3 sein.

Vorgeschichte aus der Wikipedia:
„Der BMW M3 ist ein Sportmodell der 3er-Reihe von BMW. Seit 1986 bietet BMW auf Basis der 3er-Reihe das Modell BMW M3 an. Dabei handelt es sich um ein Fahrzeug, welches von der BMW-Tochterfirma BMW M GmbH entwickelt und von der BMW AG produziert wird. Der BMW M3 ist eine besonders leistungsstarke Variante des jeweiligen Serienmodells der 3er-Reihe.

 

Der BMW M3 (E30) war bei seiner Markteinführung 1986 nur als zweitürige Limousine lieferbar. Später wurde der M3 (E30) auch als Cabrio angeboten. Beim Nachfolgemodell (E36) wurde die zweitürige Variante der BMW-3er-Reihe erstmals als Coupé bezeichnet. Ferner war der BMW M3 (E36) auch als viertürige Limousine und als Cabrio erhältlich. Die dritte Baureihe des M3 auf Basis des BMW E46 wurde nur als Coupé und als Cabrio produziert. Auf Basis der aktuellen 3er-Reihe (E90–E93) werden zurzeit M3 Coupé (E92), M3 Limousine (E90) und M3 Cabrio angeboten. Das Cabrio weist nun erstmals ein dreiteiliges Stahlklappdach anstelle eines Stoffverdecks auf.“


Wed Mar 24 13:32:11 CET 2010    |    MatthiasDELFS    |    Kommentare (12)

Am 27. März wird der SLS AMG bei den Mercedes-Händlern stehen und pünktlich dazu schickt Mercedes nun eine Straßenrennversion des SLS AMG auf die Straße. Schon 2011 kommt der SLS GT3, der die Kundensportvariante des Flügeltürers ist. Dieser ist konsequent für Sprint- und Langstreckenrennen konzipiert.

 

 

SLS AMG GT3SLS AMG GT3

Mit seiner Wandlung vom SLS AMG zum SLS AMG GT3 gewinnt der Mercedes vor allem an Flügel. Die neue Frontschürze, die wie alle anderen Karosseriebauteile aus Kohlefaserlaminat gefertigt ist, trägt größere Lufteinlässe, seitliche Finnen und eine mächtige Spoilerlippe, die nahtlos in den vollverkleideten Unterboden und den daran anschließenden Heckdiffusor übergeht. Um die Motorwärme schneller abzuführen, wurde die Motorhaube zentral perforiert.

 

 

Für weniger Gewicht sollen die Scheiben aus Polycarbonat sorgen, auf Wunsch wird sogar die Windschutzscheibe aus diesem Werkstoff gefertigt. Zugelegt hat dagegen die Kotflügelbreite. 50 Millimeter Zuwachs schaffen Platz für breite Rennreifen. Kanäle in den neuen Seitenschweller dienen der hinteren Bremsbelüftung. Der Doppeltankstutzen für die Schnelltankanlage findet seinen Platz auf der B-Säule, der 120 Liter-Tank an sich wurde zentral hinter dem Fahrer positioniert.

 

 

Die spektakulärste Optik bietet der SLS AMG GT3 aus der Heckansicht. Ein mächtiger, voll einstellbarer Spoiler sorgt für den rennsportlichen Überbau. Zusätzliche Entlüftungsöffnungen sorgen für die thermische Gesundheit der Bremsanlage, ein mächtiger Diffusor soll beruhigend auf den Fahrtwind einwirken und eine Regenrückleuchte soll den GT3 auch bei widrigen Bedingungen kenntlich machen.

 

 

Der 6,2-Liter-V8 im Bug des SLS bleibt reglementsbedingt nahezu unangetastet, das Seriengetriebe musste aber einem sequenziellen Sechsgang-Renngetriebe mit integriertem Sperrdifferenzial weichen. Gangwechsel werden per Schaltpaddel am Lenkrad eingeleitet. Das Fahrwerk lässt sich auf jeden Streckentyp abstimmen, die Servolenkung wurde direkter abgestimmt. Reine Rennsportbauteile kommen auch bei den Bremsen zum Einsatz. Sechs- und Vierkolbenzangen verbeißen sich in mächtige Graugussscheiben - ein Renn-ABS optimiert die Verzögerung. Wiederum vom Reglement vorgegeben sind die 18 Zoll-Felgen und die darauf montierten Rennreifen. Für flotte Reifenwechsel sorgt eine integrierte Lufthebeanlage.

 

 

Im Innenraum trifft der Pilot auf eine Rennsportsitz mit Sechspunktgurt und HANS-System. Für zusätzliche Sicherheit ist ein Überrollkäfig aus Stahl zuständig. Das oben offene Rennsportlenkrad misst 330 Millimeter im Durchmesser und gibt den Blick auf ein Zentraldisplay frei, das alle relevanten Anzeigen bündelt. Weitere Bedienelemente sind auf der Mittelkonsole gebündelt.

 

Quelle: auto-motor-und-sport.de

 

 

 


Tue Mar 23 22:35:21 CET 2010    |    MatthiasDELFS    |    Kommentare (105)

KachelmannKachelmann
ARD-Fernsehmoderator Jörg Kachelmann will sein Schweigen brechen und vor der Staatsanwaltschaft aussagen. Die Faktenlage ist unübersichtlich.

Wie tragfähig die Anschuldigungen gegen Fernsehmoderator Kachelmann sind, ist noch ungewiss.

Seit Samstag sitzt der Fernsehmoderator Jörg Kachelmann in einer Zelle der Justizvollzugsanstalt Mannheim. Der Vorwurf, der gegen ihn erhoben wird, ist ungeheuerlich: Vergewaltigung - das bedeutet eine Mindeststrafe von zwei Jahren, eine Aussetzung zur Bewährung wäre kaum noch möglich, vom beruflichen Ruin ganz zu schweigen.

Doch wie tragfähig die Anschuldigungen sind, ist noch nicht abzuschätzen. Seine Anwälte Ralf Höcker und Reinhard Birkenstock haben sich am Dienstag auf ihrer Homepage an die Medien gewandt und beteuert: "Jörg Kachelmann ist unschuldig. Er hat die ihm vorgeworfene Tat nicht begangen."

An diesem Mittwoch werde er sich gegenüber der Staatsanwaltschaft umfassend äußern - und zwar nur dort: Er werde nicht der Unsitte folgen, "nun eine mediale Schlammschlacht zu beginnen, denn hierunter würden alle Beteiligten nur noch zusätzlich zu leiden haben".

Die Faktenlage - soweit sichtbar - ist bisher noch unübersichtlich. Anfang Februar soll der 51-jährige Wetterexperte seine langjährige Freundin nach einem Beziehungsstreit in ihrer Wohnung im baden-württembergischen Schwetzingen zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben.

Ausgelöst wurden die Ermittlungen durch die Angaben der Frau, was - wenn es der einzige Anhaltspunkt wäre - wohl zu wenig für den "dringenden Tatverdacht" wäre, den ein Haftbefehl voraussetzt. Ihre Beweise will die Staatsanwaltschaft Mannheim nicht offenbaren, nur so viel teilt Behördensprecher Andreas Grossmann mit: "Wir haben mehr als eine bloße Anzeige."

Nach SZ-Informationen liegt den Ermittlern ein Gutachten vor, in dem die Rechtsmedizin bei der Frau in den Tagen nach der angeblichen Tat blaue Flecken festgestellt hat, die auf eine Vergewaltigung hindeuten.

Die Anklage stützt sich nur auf die Aussagen der Frau

Ohne zusätzliche Indizien würde kein Gericht einen Haftbefehl wegen Vergewaltigung erlassen, das bestätigen auch Staatsanwälte, die nichts mit dem Fall zu tun haben. Andererseits: Dieselben Experten warnen vor vorschnellen Schlüssen. Weil bei Vergewaltigungen normalerweise keine Zeugen zugegen sind, eignen sich solche Anschuldigung auch für einen Rachefeldzug wegen verletzter Gefühle.

Verwunderlich ist zudem, dass das Opfer eine langjährige Freundin oder gar Lebensgefährtin von Kachelmann gewesen sein soll, doch selbst in den einschlägigen Magazinen nichts von ihr zu finden ist.

Die Bild-Zeitung zitiert einen ungenannten "engen Geschäftspartner" Kachelmanns, der die Existenz dieser langjährigen Beziehung in Abrede stellt. Aus Justizkreisen ist zu hören, dass die Staatsanwaltschaft sich in diesem Punkt vorerst nur auf die Angaben der Frau stützt.

Dass die Staatsanwaltschaft Kachelmann Fluchtgefahr attestiert und deshalb die Inhaftierung beantragt hat, entspricht den Usancen in solchen Fällen: Kachelmann ist Schweizer, er lebt in der Schweiz, damit wäre er nicht einmal per EU-Haftbefehl greifbar. Zumindest gegen eine Kaution wird er das Gefängnis womöglich bald wieder verlassen dürfen.

Quelle: sueddeutsche.de

 


Tue Mar 23 15:51:16 CET 2010    |    MatthiasDELFS    |    Kommentare (26)

Die neue C-Klasse ab 2014Die neue C-Klasse ab 2014
Die aktuelle C-Klasse hat zwar noch etwas Zeit, aber die neue Generation wird schon entwickelt. 2014 ist es so weit. Da wird die neue C-Klasse eingeführt und so könnte sie aussehen; auf Basis des kürzlich vorgestellten F 800.

Erstmals sollen in der C-Klasse ab 2014 auch ein Dreizylinder und auch Hybride, auch Diesel-Hybride und Plug-In Hybride bis hin zum AMG-Hybrid erscheinen.

Ich finde, dass das Fahrzeug auf den Bilder, die die C-Klasse ab 2014 darstellt, sehr gut aussieht. Die Scheiben sind so klein wie beim CLS und das finde ich gut. Der Kombi hat etwas vom neuen 5er BMW Touring.

So kann sie kommen, die C-Klasse.


Mon Mar 22 21:48:54 CET 2010    |    MatthiasDELFS    |    Kommentare (53)

DSDSDSDS

Er träumte den Traum vom Superstar, wollte seine teilweise düstere Vergangenheit hinter sich lassen und seine Chance bei DSDS nutzen. Doch daraus wurde nichts -jetzt steht Helmut Orosz vor einem Scherbenhaufen. Die Glitzer- und Glamourwelt eines Stars ist für ihn in Sekunden zerplatzt. RTL feuerte ihn aus Deutschlands bekanntester Castingshow, weil er die Finger nicht von den Drogen lassen konnte. Der "Bild"-Zeitung liegt ein Video vor, das Helmut und einen Freund zeigt, wie sie eine große Menge an Kokain für den Konsum vorbereiten. RTL zieht mit sofortiger Wirkung die Konsequenzen und wirft ihn aus der Show. Für ihn rückt Manuel Hoffmann nach.

 

Noch eine Stunde zuvor hatte Helmut gejubelt, ihm liefen Freudentränen über das Gesicht, weil er nicht fassen konnte, dass die Zuschauer ihn in der fünften Mottoshow weiterwählten. Zuvor hatte er in beiden Liedern grobe Text-Aussetzer gehabt. Kurz nach der Show konfrontiert ihn die "Bild"-Zeitung mit dem aufgetauchten Video in einem Interview-Raum des DSDS-Studios. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn und er fragte: "Was wird jetzt aus mir?". Dann folgte seine Beichte: "Ja, ich bin rückfällig geworden und bereue das zutiefst. DSDS war eine große Chance, die ich mir jetzt selber verbaut habe." Seinen Fans gab er eine letzte Botschaft mit auf den Weg: "Es tut mir leid, dass ich all die Menschen enttäuscht habe."

 

Bohlen: "DSDS ist ihm zu Kopf gestiegen"

 

Seine Reue stößt beim Sender RTL auf wenig Verständnis. Sprecherin Anke Eickmeyer sagte der "Bild": "Wir tolerieren keinen Drogenkonsum bei Kandidaten von DSDS. Die Kandidaten sollten, unabhängig von ihrer manchmal schwierigen Vergangenheit, Vorbildfunktion haben." Auch Dieter Bohlen äußerte sich zu Helmuts Rauswurf: "Er ist durch die Sendung geflogen wie ein Spaceshuttle und dann abgestürzt. Rauschgiftkonsum ist für mich nie zu erklären. Bei Helmut kann ich mir vorstellen, dass ihm die Bekanntheit durch DSDS zu Kopf gestiegen ist. Er muss sich jetzt helfen lassen. Ich wünsche ihm alles Gute." Und genau das hat Helmut jetzt vor. Er sagt: "Ich werde mir professionelle Hilfe suchen und hoffe, meine Familie unterstützt mich dabei."

Zweite Chance für Manuel

 

Es dürfte zumindest einen geben, der über Helmuts Ausscheiden nicht gänzlich unglücklich ist: der am Samstag ausgeschiedene Manuel Hoffmann. Denn wie Marco Schreyl am Montagmittag in "Punkt 12" bekannt gab, wird er an Helmuts Stelle in der sechsten Mottoshow rücken und so noch eine Chance bekommen.

 

Quelle: Klick

 

Ich meine, er habe ausgekokst!


Mon Mar 22 19:15:28 CET 2010    |    MatthiasDELFS    |    Kommentare (16)

Die dreiDie drei

Heute möchte ich euch die Absatzzahlen der zwei drei Premiummarken von 1995 bis heute aufschreiben (Mercedes-Benz ohne Smart und Maybach; BMW ohne Rolls-Royce und Mini bzw. Rover):

 

1995:

 

MarkeAbsatzAnteil
Audi450.00024,3%
BMW822.18144,3%
Mercedes-Benz583.43231,4%

 

Wenn die Anteile der drei Marken unter sich berechnet, so sieht man, dass BMW im Jahre 1995 noch knapp eine komfortable Merheit hatte. 44,3% sind hervorragend und diese Zahl hat bis heute weder BMW noch Mercedes oder Audi geschafft.

Dass die Absatzzahlen von Mercedes in diesem Jahr so gering sind, hätte ich nicht gedacht. Gerade einmal 583.432 Einheiten wurden weltweit abgesetzt. Dass Audi damals noch nicht so stark war wie heute war mich klar: 450.000 Fahrzege setzte Audi ab, was unter den dreien einen Marktanteil von 24,3% ausmacht.

 

2000:

 

MarkeAbsatzAnteil
Audi912.00030,6%
BMW1.011.87434,0%
Mercedes-Benz1.052.70035,4%

 

Audi konnte seinen Absatz von 1995 bis 200 knapp mehr als verdoppeln (prozentual: +102,7%). Und auch der Anteil an den abgesetzten Fahrzeugen der drei Marken wurde deutlich auf 30,6% gesteigert. Der BMW Absatz fiel in diesem Zeitraum um 5,7%. Die absolute Mehrheit unter den drei Marken war dramatisch verspielt worden. Minus 16,9%p musste BMW einbüßen. Daimler wächst parallel zu Audi um 80,4% an die Spitze der drei Hersteller und überholt somit erstmals BMW. Der Anteil von Mercedes unter dreien beträgt dabei nur 35,4%.

 

2005:

 

MarkeAbsatzAnteil
Audi829.10927,2%
BMW1.122.30836,9%
Mercedes-Benz1.093.00035,9%

 

Audis Absatz fällt um ca. 80.000 Einheiten und damit bekam der Aufstieg einen kleinen Dämpfer. Auch der Marktanteil unter den drein fällt auf 27,2%. BMW kann wieder wachsen und setzt sich direkt wieder an die Spitze des Trios. Dabei haben die Münchner unter den drei Marken einen Marktanteil von 36,9%.

Daimler muss die Krone wieder abgeben, obwohl ihr Absatz auch gestiegen ist. Der Anteil der abgesetzten Fahrzeuge steigt aber auf 35,9%.

 

Prognose 2010:

 

MarkeAbsatzAnteil
Audi922.200 // 01–10/2010: 916.90034,9% // 31,9%
BMW888.600 // 1.000.51433,6% // 34,8%
Mercedes-Benz834.600 // 954.40031,5% // 33,2%

 

Basierend auf den Zahlen vom Januar und Februar diesen Jahres habe ich eine Prognose erstellt. Demnach wird Audi die Krone übernehmen. Mercedes und BMW verlieren etwa gleich viel und müssen deutliche Einbußen hinnehmen. Wobei man sagen muss, dass Mercedes von 1995 bis heute immer noch im Plus ist. BMW aber deutlich verloren hat.

 

Insgesamt kann man doch sagen, dass Audi dieses Jahr die Spitzenstellung einnehmen wird. Doch lange wird sich keiner oben halten können, denn wenn man dort steht, ist man noch mehr unter Druck als auf dem Weg dorthin.

 

Spätestens 2013 ist Audi wieder weg von der Spitze und BMW oder Mercedes werden die Krone übernehmen.

 

Was meint ihr? Ich würde mich über zahlreiche Kommentare freuen ;)


Mon Mar 22 09:27:24 CET 2010    |    MatthiasDELFS    |    Kommentare (7)

R-Klasse FaceliftR-Klasse Facelift

 

2002 wurde die Studie GST (GrandSportTourer) erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Es sollte eine Mischung aus Van, Limousine, Kombi und SUV darstellen und als indirekte Kombiversion der S-Klasse vorgestellt werden.

 

Zwei Monate später war die Sache klar, dass dieses Auto gebaut werden würde.

Ab 2005 in den USA – ihrem Hauptmarkt – und ab 2006 war sie in Europa zu haben.

 

Obwohl mit allem vollgestopft und auch mit Kurz- und Langversion ausstattbar, blieb sie bis heute ein Flop. Mercedes senkte sogar die Preise.

 

2007 erhielt sie ein Facelift, das nun das Sportpaket beinhaltete. Mercedes erhoffte sich dadurch steigende Absatzzahlen, aber dieses Ziel wurde nicht erfüllt.

 

Noch dieses Jahr soll ein weiteres Facelift folgen, das bald vorgestellt wird. Aber schon jetzt sind Bilder aufgetaucht und zu diesen passt 1:1 ein Computerbild.

 

Ich finde, die R-Klasse sieht nun endlich besser aus, obwohl sie vorher auch nicht von schlechten Designeltern war. Trotzdem wird sie sich nicht besser verkaufen, denn so teure Kombis bzw. Vans haben in Europa keine Zukunft. Deshalb hat Audi auch nicht den Avantissimo gebaut.

 

In Amerika aber werden die Absätze steigen, da bin ich mir sicher, obwohl auch dort bis heute weniger R-Klassen abgesetzt wurden als geplant, wenn dort auch das Absatz-Absatzplan-Verhältnis deutlich geringer verlustbehaftet ausfällt als in Europa.


Sun Mar 21 23:44:28 CET 2010    |    MatthiasDELFS    |    Kommentare (6)

Die schönsten der schönstenDie schönsten der schönsten

Mercedes SLS AMG: Best of the Best

 

Unter den Preisträgern werden nochmals bis zu drei Überflieger ermittelt, die der Jury ganz besonders gut gefallen haben. Und der Begriff "Überflieger" trifft es beim Preisträger Nummer eins schon sehr gut: Der Mercedes SLS AMG "Gullwing" startet schließlich mit schicken Flügeltüren durch. Ebenfalls in der Kategorie "Best of the Best" dabei: der Peugeot RCZ. Einige erinnert der Wagen stark an einen Audi TT mit Zagato-Double-Bubble-Dach und "Oldsmobile-4-4-2"-Türen. Aber das Gesamtwerk ist bemerkenswert gelungen. Dritter im Kreise der besonders Herausragenden ist der Rolls-Royce Ghost. Der so genannte "Baby-Rolls" ist zwar 5,40 Meter lang, führt den mächtigen Rolls-Royce-Auftritt aber gelungen in die Moderne.

 

BMW, Mercedes, Volkswagen, Opel

 

Einen "normalen" Red Dot Design Award heimst BMW gleich bei zwei Modellen ein: Das kleine SUV X1 und die 5er Limousine bekommen den Preis. Außerdem verleiht das Red-Dot-Design-Institut auch noch eine "honourable Mention", also eine "ehrenvolle Erwähnung". Die bekommt der BMW 5er Gran Turismo. Eine ehrenvolle Erwähnung bedeutet, dass das Produkt besser designt ist als die nicht erwähnte Konkurrenz, dass es aber am Ende nicht ganz zu einem Red Dot Award gereicht hat. Den vollwertigen Red-Dot-Preis heimst Mercedes mit dem E-Klasse Cabriolet genauso ein wie VW mit dem Polo und Opel mit dem Astra.

 

Skoda und Kia

 

Ein tschechischer Hersteller kann sich ebenfalls über einen Doppel-Gewinn freuen: Skoda räumt mit dem SUV Yeti und dem riesigen Superb Combi ab. Und Südkorea ist ebenfalls mit von der Partie: Der Minivan Kia Venga erschien den Juroren ebenfalls preiswürdig. Obwohl die Jury vornehmlich das Design zu beurteilen hatte fällt auf, dass ausschließlich Wagen prämiert wurden, die auch von Fachjournalisten in umfangreichen Fahrzeugtests als besonders empfehlenswert eingestuft wurden.

 

Preisverleihung im Juli 2010

 

Die Red Dot Awards werden am 5. Juli 2010 im Essener Aalto-Theater verliehen. Anschließen werden die dann mit dem begehrten Red-Dot-Siegel versehenen Produkte vom 6. Juli bis 1. August 2010 im Essener Red-Dot-Design-Museum ausgestellt.

 

Quelle: Klick

 

Audi hat keinen eizigen bekommen und Mercedes hat den Titel „Best of the Best“ für den SLS erhalten. Also er ist neben Peugeot RCZ und dem Ghost von Rolls-Royce der schönste unter den schönsten.

Langeweile wird bestraft. Aber warum nicht bei BMW?!


Sun Mar 21 19:35:49 CET 2010    |    MatthiasDELFS    |    Kommentare (5)

TendenzTendenz

Heute hat mich eine weitere Frage gequält und zwar eine bezüglich der Blogeinträge.

 

Aktuell ist es ja noch kalt und schmuddelig. Es regnet und es schneite bis vor kurzem noch.

Es gibt so viele Blogs wie noch nie zuvor; stündlich erscheinen mehrere Blogeinträge bzw. Artikel.

 

Doch der Frühling naht und damit auch schönes Wetter und milde bzw. hohe Temperaturen.

 

Ich denke, dass das der Grund, weshalb die Blogeinträge drastisch sinken werden. Denn keiner wird bei 30°C und wolkenlosem Himmel zu Hause vor den PC sitzen und seine grauen Zellen anstrengen.

 

Welche Erfahrungen habt ihr beim Übergang vom letzten Winter auf den Frühling/Sommer gemacht?

Sind die Blogeinträge wirklich stark gesunken?

 

Auch wenn dies so sein sollte: Wenn euch mein Blog gefällt, dann schreibe ich auch im Sommer.


Neuzulassungs-Artikel:

Neuzulassungen per Januar 2010

 

Neuzulassungen per Februar 2010

 

Neuzulassungen per März 2010

 

Neuzulassungen per April 2010: C-Klasse im Aufwind, A8 noch hinter Panamera

 

Neuzulassungen per Mai 2010: Mercedes C-, E-, und S-Klasse an der Spitze ihres Segmentes

 

Neuzulassungen per Juni 2010: Audi A8 schwächelt weiter, Jaguar XF und XJ stark im Kommen

 

Neuzulassungen per Juli 2010: Audi A8 holt auf, BMW 5er schwächelt, Passat wieder Nummer 1

 

Neuzulassungen per August 2010: C-Klasse, Meriva, Touran und A8 schaffen es an die Spitze

 

Neuzulassungen per September 2010: C-Klasse baut Abstand weiter aus, Polo verliert weiterhin Anteil

 

Neuzulassungen per Oktober 2010: C-Klasse behauptet Spitzenposition, S-Klasse wieder auf Rang eins

 

Neuzulassungen per November 2010: C-Klasse weiterhin Sieger, 5er auf Rang 1, A8 nur auf 3

 

Neuzulassungen per Dezember 2010: BMW 3er, 5er und 7er triumphieren, Meriva ebenso

 

Neuzulassungen per Januar 2011: BMW 5er und 7er siegen, Meriva und Passat ebenso

 

Neuzulassungen per Februar 2011: S- und CLS-Klasse holen Doppelsieg, 5er weiterhin siegreich

 

Neuzulassungen per März 2011: CLS und S-Klasse siegen erneut, E-Klasse ebenso. Qashqai stark.

 

Neuzulassungen per April 2011: Passat, E-Klasse und A8 siegen. A-Klasse dramatisch abgestürzt.

 

Neuzulassungen per Mai 2011: E-, CLS- und S-Klasse siegen; Passat, Meriva und Colt ebenso!

 

Neuzulassungen per Juni 2011: C-, SLK-, E-Klasse, Meriva, X5 und 6er fahren auf Rang 1!

 

Neuzulassungen per Juli 2011: E- und CLS-Klasse siegen, GLK und A8 floppen, X1 vor Tiguan!

 

Neuzulassungern per August 2011: 5er und 7er siegen, S-Klasse schwächelt.

 

Neuzulassungen per September 2011: A-Klasse fulminant, Corsa überholt Polo, Juke erstarkt!

 

Neuzulassungen per Oktober 2011: i10, E- und CLS-Klasse siegen, ebenso der VW Touareg.

 

Neuzulassungen per November 2011: i20 und ix35 glänzen, A1 holt auf, E-Klasse siegt.

 

Neuzulassungen per Halbjahr I 2012.

 

Private Neuzulassungen per Halbjahr I 2012 (Top 15)

 

Private Neuzulassungen per Juli 2012

 

Private Neuzulassungen per August 2012: B-Klasse auf Rang 2, X1 und GLK erstmals in den Top 20!

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