Sat Mar 20 23:29:41 CET 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (15)
Ich bin meinen ersten Mercedes ab 1995 gefahren. Das war ein W210 200 Elegance ohne alles. Da war ich vom Audi 80 umgestiegen...
Mercedes war für mich hier auf einer Skala von eins bis zehn, wobei zehn das beste ist, bei 6.
Mit diesem 210er hatte ich 7 Jahre lang keine Probleme. Zuverlässig, schlicht, zurückhaltend, komfortabel und wenig dynamisch: Eher schwammig. Aber egal, es war ja nur der erste Benz. Im Vergleich zum Audi 80 ein meilenweiter Vorsprung in Zuverlässigkeit und Verarbeitung. Audi 80 rostete schon nach 2,5 Jahren. Ich habe ihn dann meinem Schwiegervater geschenkt.
Hier war Mercedes auf der Skala bei 7.
2002 war es dann soweit, ich konnte meinen Mercedes W211 240 Avantgarde mit halber Hütte in Sindelfingen abholen. Ein Traum für 66.789 €. Leider stellt meine Firma keine Firmenwagen bereit, so dass ich mir die Wagen leider selbst finanzieren muss. Der W211 hat mich von Anfang beeindruckt. Wuchtig, elegant und doch dynamisch. Super, so soll ein Auto aussehen. Innen war es einfach nur ein Traum. Tief und wie in einem Flugzeugcockpit. Auch dieses Auto war sehr zuverlässig und erwies sich als Volltreffer und sinnvolle Investition. Es zeigte sich so komfortabel wie noch der schwammige Vorgänger, aber mit dem optionalen Sportfahrwerk plus Avantgarde und Parameterlenkung war bis dahin ein dynamische Traum. So dynamisch war noch kein Mercedes zuvor.
Nach dem W211 bei 9. Bei Erblicken der ersten Bilder des W212 bei 3.
2009 ging es wieder nach Sindelfingen, um meinen neuen 212er 350 CGI BlueEFFICIENCY abzuholen. Als ich den W212 das erste Mal auf Bildern sah, dachte ich: Oh mein Gott, was soll das denn?! Ich habe ihn nur bestellt, weil meine Frau ihn wollte. Ich fand ihn bis eine Woche nach der Auslieferung nicht schön. Dann aber wurde es rapide besser. Ich gewöhnte mich an das Auto. Super komfortabel und dynamisch. Wie ein Burg Innen und Außen. Einfach Super: Mercedes ist wieder back on the road they always had driven on (Englisch LK hat sich gelohnt) Kantig und zuverlässig, an das soll der 212 erinnern.
Gestern, am 19. März 2010, war Mercedes auf der Skala bei 8.
Heute konnte ich das E-Klasse Coupé als 200 CGI BlueEFFICIENCY mit Automatik fahren. Dieser ist ein Mieter von meinem Bruder. Ich muss sagen, dass das Coupé meine Limousine noch einmal toppt. Der Motor ist Wahnsinn: Aus 1,8 Liter Hubraum 184 PS und so viel Bums von unten heraus. Unglaublich. Das Coupé schlägt alles.
Ich war schon dabei, zu BMW zu wechseln, aber Mercedes hat gezeigt, was es kann!!! Man muss die Wagen erst einmal ausführlich fahren und testen und dann beurteilen. Mercedes war, ist und bleibt ein Traum.
Heute ist Mercedes bei mir auf der Skala bei 10!!!
Was Mercedes geschafft hat, ist unglaublich....
En résumé soll dieser Artikel zeigen, dass man Wagen nicht beurteilen soll, wenn man sie noch nicht gefahren ist! |
Fri Mar 19 21:10:00 CET 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (30)
Als Porsche den ersten Viertürer auf den Markt brachte, fand ich es auch noch toll und schön: Der Cayenne war wirklich ein sehr schöner Wagen, der den SUV-Markt bereicherte.
Doch als Porsche die erste viertürige Oberklasselimousine angekündigt hat, dachte ich mir, dass dies nichts werden wird. Als ich die ersten Erlkönigbilder sah, wurde ich darin bekräftigt und behielt Recht.
2009 war es soweit. Die ersten Bilder wurden veröffentlicht und auch wurde der Panamera auf dem deutschen Markt eingeführt. Heute sah ich diesen dann erstmals und ich dachte, meine Magensäure kommt wieder hoch. Von Vorne schaut er super aus. Auch im Innenraum ist er ein Traum, zumindest auf den Bildern. Aber das Heck ist „in natura“ (lat.) noch einmal schäbiger als auf den Bildern. Da hat selbst die R-Klasse in schöneres Heck. Was haben sich die Designer dabei gedacht? Leichenwageneinsatz oder Krankenwageneinsatz? Oder dachten sie sich vielleicht, dass er auch als Malerfahrzeug eingesetzt werden kann? Das wird wohl keiner richtig beantworten können....
In denke, nicht jeder in dieser Preisklasse möchte mit so einem schäbigen und auffälligen Heck auffallen. Da hilft auch das Image von Porsche nicht. Die Verkaufszahlen sind nicht gerade herausragend. Er muss sich hinter S-Klasse, 7er und A8 einreihen. Weltweit sogar auch hinter dem CLS, der im wahrsten Sinne des Wortes dessen Vorbild darstellt und auch noch dieses Jahr abgelöst wird.
Fazit: Porsche hat mit dem Panamera Mist gebaut und das zu einem stolzen Preis, mal schauen wie der Absatz in drei bis Jahren aussehen wird. |
Thu Mar 18 22:09:55 CET 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (75)
Ende 2010 ist es soweit! Der neue SLK Roadster mit Hardtop wird dann bei den Händlern stehen und das aktuelle Modell nach sieben Jahren Bauzeit ablösen.
Von der Optik her wird die dritte Generation Stilmittel vom SLS und dem kommenden SL erhalten und er soll sportlicher sein als je zuvor. Er wird an die aktuelle Designeinheit von Mercedes angepasst, damit kommt auch der SLK deutlich kantiger daher als noch der Vorgänger, der noch aktuell zu haben ist. Dadurch erhofft sich Mercedes eine neue, jüngere Käuferschicht anzusprechen.
Dabei sollen herausgearbeitete Details wie LED-Tagfahrleuchten, Bi-Xenon-Kurvenscheinwerfer, großflächige Lufteinlässe, seitliche Kiemen, ausgestellte Radhäuser, Kofferraumdeckel mit Abrisskante sowie Heckabschluss mit Diffusor die Langeweile vertreiben und den Zielgruppenwechsel unterstreichen. Eine weitere Besonderheit ist der Grill aus dem SLS und dem F 800 mit einer Querspange und einem großen Mercedesstern.
Im Cockpit wird der SLK wohl deutliche Ähnlichkeiten zum SLS haben und das ist – wie ich finde – sehr gut.
Die Motoren scheinen aus der aktuellen Generation zu sein: Die Motorenplatte wird mit dem SLK 200 CGI (184 PS) anfangen, über den SLK 250 CGI (204 PS) gehen und beim SLK 350 CGI (316 PS) aufhören. Erstmals soll es auch einen Diesel geben: den SLK 250 CDI (204 PS). Abgerundet wird die Motorenpalette durch das neue AMG-Triebwerk im SLK 55 AMG mit 422 PS. |
Wed Mar 17 16:24:34 CET 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (34)
Was hat sich Bentley... – Pardon die Italiener dabei wieder mal gedacht? Eine in Mailand ansässige Firma nahm sich einen Continental GTC und machte daraus einen Leichenwagen. Wer hätte, dass wo etwas gehe? Ich zumindest nicht. Der Preis für dieses nicht gerade schönste Stück: beachtliche 590.000€.
Bis zur A-Säule entspricht der Flying Star dem Cabriolet GTC, was danach folgt ist einzigartig und nur für dieses Modell entworfen worden. Ein längeres Dach, veränderte Türen aus Aluminium sowie eine elektrisch öffnende Heckklappe machen aus dem nach oben offenen Briten den Continental Flying Star. Hierzu verstärkten die Ingenieure den hinteren Rahmen.
Im Heck des Flying Star geht es äußerst geräumig zu: Die Rücksitze lassen sich umklappen und dann entsteht eine zwei Meter lange Ladefläche mit max. 1.200 Litern Kofferraumvolumen. Im Normalzustand schluckt er 400 Liter.
Der sonstige Innenraum entspricht im Großen und Ganzen dem Original und das finde ich auch gut so.
Unter der Haube bleibt ebenfalls alles beim Alten: Zur Wahl stehen der 560 PS starke Sechsliter-W12 des Continental GTC, der 650 Nm an alle vier Räder schickt. Alternativ steht der auf 610 PS getrimmte Zwölfzylinder des Continental GTC Speed zur Wahl.
Touring, so der Name der Firma, will vom Bentley Continental Flying Star eine limitierte Sonderserie von 20 Fahrzeugen auflegen. Der Basispreis von 590.000 Euro dürfte allerdings nur ein Richtwert sein. Denn jeder Kunde kann sein Modell ganz individuell gestalten. Den Service für den Kombi übernimmt jede Bentley-Werkstatt. Zudem bleibt die volle Werksgarantie erhalten. |
Tue Mar 16 22:07:46 CET 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (94)
Maybach (Facelift, Vorfacelift und Grab) Maybach wurde im Jahre 2002 von Mercedes als Edelmarke im Kampf gegen Rolls-Royce (BMW) und Bentley (VW) wiederbelebt. Bei der Präsentation des neuen Dickschiffes wurde ein riesen Tamtam gamacht, daran kann ich mich noch heute erinnern mit der Queen Elizabeth 2. In New York angekommen ging ein Bild um die Welt, nämlich das des schwebenden Glas-Containers und des Maybachs.
Anfangs schien noch alles, gut zu laufen. Viele Bestellungen lagen vor und der Marke ging es gut. Man plante sogar ein Cabriolet und einen SUV.
Doch nach und nach wurde die Situation schlimmer und man fuhr ab 2007 nur noch Verluste ein, sodass man sich überlegte, mehrere Sondermodell auf den Markt zu bringen. Daimler erhoffte sich dadurch Absatzimpulse, die aber weiterhin nur Träume blieben.
Noch in diesem Jahr soll der Maybach ein kleines Facelift bekommen, das sich aber kaum vom aktuellen Modell unterscheidet und es werden wohl auch keine neue Motoren zum Einsatz kommen, da der finanzielle Aufwand für Daimler wohl zu groß ist. Die Navigationseinheit und ähnliche Dinge werden sicherlich aktualisiert und aus der S-Klasse nach der Modellpflege übernommen. Der stark eingeschränkte finanzielle Einsatz zeigt doch wohl ganz klar, in welche Richtung es für Maybach in Zukunft gehen wird:
Ins Grab!
Schuld soll einerseits die S-Klasse sein, die schon in der Oberklasse angesiedelt ist und viele wohl eher zu einem vollausgestatten S 600 L greifen als zu einem Maybach. Die S-Klasse ist doch ohne Zweifel das deutlich moderne Fahrzeug.
Aus diesem Grund wird der Maybach durch die 2014 neu erscheinende S-Klasse abgelöst. Diese soll noch ein wenig weiter höher angesiedelt werden, um auch heutigen Maybach-Kunden ein neues zu Hause zu bieten oder aber sie wandern zu Rolls-Royce und Bentley, wobei für mich nur Rolls-Royce ein wahrer Maybachkonkurrent ist, vom Preis und Prestige her gesehen.
Die neue S-Klasse soll einen weiteren Meilenstein im Automobilbau darstellen, indem sie beispielsweise eine vollständige Bedienung über Gesten und Bewegungen der Hände bietet. Auch soll diese S-Klasse nur noch mit Hybrid-Modellen ausgestattet sein.
Ich finde es richtig schade, aber Maybach wird wohl wieder eingemottet und in Zukunft wiederum zum Leben erweckt werden, denn alle guten Dinge sind bekanntlich drei |
Tue Mar 16 18:22:09 CET 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (17)
Der Kia Magentis hat in Deutschland immer ein Schattendasein geführt.
Das soll sich mit der neuen Generation, die im Frühjahr 2011 nach Deutschland kommt, ändern, denn: Kia setzt auf kraftvolles und pompöses Design. Dazu tragen auch die Ausmaße des nagelneuen Modells bei: Es ist länger, breiter und flacher und erinnert somit deutlich an ein viertüriges Coupés à la CLS und Opel Insignia. Durch die gewachsene Länge sollen vor allem Heckpassagiere bequemer und luftiger reisen.
Das Technikfeature-Niveau soll deutlich verbessert werden und damit sollen neueste Techniktrends auch in den Magentis Einzug halten.
Vorgestellt wird er offiziell am 1. April auf der New York Autoshow und ich bin schon jetzt gespannt wie er Innen aussehen wird.
Fazit: Auf den ersten Bildern zeigt sich der neue Kia Magentis außerordentlich selbstbewusst und schön. Er übertrifft beinahe die Dimensionen der Mittelklasse mit seinen 4,80 m und vielleicht soll ihm das zur Höherpositionierung helfen? |
Tue Mar 16 13:21:16 CET 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (11)
Mercedes treibt den technische Vorsprung voran und wird die E-Klasse auf technischer Seite zum Modelljahr 2011 leicht überarbeiten:
Im Herbst diesen Jahres kommt der E 200 NGT auf Basis M271 Evo (mit Turbolader) wieder. Damit gibt es wieder ein Gasfahrzeug.
Ebenfalls ab Herbst – genauer: ab September – diesen Jahres kommt der E 250 CDI 4Matic mit 7G-Tronic. Auch der E 250 CDI BlueEFFICIENCY wird wie angekündigt überarbeitet: Das Triebwerk erhält eine neue Kurbelwelle und an die 7G-Tronic wird eine Start-Stopp-Automatik gekoppelt sein. Der Verbrauch wird dadurch auf 4,9 Liter gedrückt.
Zum gleichen Zeitpunkt erscheint der überarbeitete E 350 CDI mit nunmehr 252 PS und 580 Nm.
Gerüchten zufolge soll der E 300 BlueTEC HYBRID schon Anfang 2011 erscheinen und nicht Ende 2011 wie von Daimler angekündigt.
Ab Juni 2010 wird das LED-Tagfahrlicht in Form des Boomeranges durch eine LED-Lichterreihe ersetzt (wie C-, R- und S-Klasse). Das aktuelle LED-Tagfahrlicht in Boomerangform wird dem AMG-Sportpaket vorbehalten, also wird dies ein Erkennungsmerkmal dieses. Außerdem ab Juni 2010: Die Ausstattungslinie Avantgarde besitzt serienmäßig nicht mehr nur Bi-Xenon-Scheinwerfer, sondern ab Juni 2010 Intelligent Light System (ILS) inkl. Fernlichtassistent.
Der Innenraum wird nichts geändert. Erstens, weil er auch so schön und gut genug ist und zweitens, weil es keine Modellpflege ist.
Zusammenfassung:
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Tue Mar 16 10:38:21 CET 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (11)
Nach neusten Informationen wird das C-Klasse Facelift schon im Dezember 2010 die Bestellfreigabe erhalten. Die Auslieferung wird dann Anfang 2011 beginnen. Neben einem überarbeitetem Interieur werden vor allem die Frontscheinwerfer sowie die Heckleuchtengrafik überarbeitet. Daneben wird es neue Frontschürzen geben. Schön zu sehen auch der Avantgardegrill mit der Distronic Plus Blende. Des Weiteren wird der Attention Assist neu sein. Die 4 Zylinder Triebwerke werden mit der 7G-Tronic erhältlich sein. Neu wird auch der C 250 CDI 4matic sowie der Einsatz der 7G-Tronic mit Start-Stopp-Technik. Die V6 Benziner und Diesel werden durch neue Triebwerke ersetzt (C 350 CGI mit 306 PS und C 350 CDI mit 252 PS).
Quelle: JESMB |
Mon Mar 15 09:18:00 CET 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (5)
Die neue Formel 1 Saison habe ich mit Spannung erwartet, auch weil MSC wieder da ist
Michael Schumacher ist wieder da. Früher gab es immer sehr emotionale Momente, die auch durch ihn und einige spektakuläre Siege von ihm ausgelöst wurden. Deshalb habe ich mich wieder gefreut.
Aber dann kam die Ernüchterung: Das Rennen startete langweilig, blieb langweilig und das bis zum Schluss. Leider!
Und was hat Herr Schumacher gemacht? Ja, er fuhr verwirrt auf den Rängen 6–8 rum. Ich dachte, er sei besser. Aber vielleicht kommt ja noch eine spektakuläre Aufholjagd, wer weiß
Selbst „Germany's Next Topmodel“ war am Donnerstag spannungsgeladener.
Während Runde 19 bin ich gestern wieder an den PC gegangen und siehe da, ich habe nichts verpasst.
Ging's euch auch so oder bin ich nur so?
Ich hoffe, dass die nächsten Rennen besser laufen werden; insbesondere für unseren MSC. |
Sun Mar 21 11:27:21 CET 2010 | MatthiasDELFS | Kommentare (91)
A4+A8-->A6
Gestern ist mir die „Aud'sche Methode nach Audi“ in den Kopf gekommen und hier werde ich euch diese erläutern, damit auch ihr das Prinzip versteht, Fahrzeuge korrekt zu designen.
Audi ist ja schon seit einigen Jahren dafür bekannt, Fahrzeuge zu designen, die sich dramatisch ähneln und es für Nichtkenner immer schwierig ist zu erkennen, um welches Modell es sich dort handelt. Zum Glück hatte ich dieses Problem noch nie. Allerdings ist ja nicht jeder so autoverrückt wie ich
„Die Aud'sche Methode nach Audi“ ist eine Methode, die beim Designen eines Fahrzeugs helfen soll, die Fahrzeuge so ähnlich wie möglich und somit auch so langweilig wie möglich zu kreieren.
Das Prinzip dabei ist einfach. Hierbei werde ich nun das Design des neuen A6 vorhersagen:
Man nehme das kleine Modell und dessen Stilelemente und die des großen Modelles sowie dessen Stil. Nun hat man zwei keinesfalls unterschiedliche Fahrzeuge. Das ist bei Audi aber egal. Nun kreuzt man die unterschiedlichen Elemente. So wird der Grill noch größer und peinlicher und dessen Ecken werden leicht abrundet bzw. abgeflacht und die LEDs werden auch einmal rund um die Windschutzscheibe verlegt. So geht es dann allgemein, denn so langsam kann man es auch auf BMW (neuer 5er) anwenden:
kleines Modell + großes Modell ---> neues Modell (juhu!)
Wer dieses Prinzip aber gut findet und die dabei entstehenden Fahrzeuge auch, dem möchte ich nicht zu nahe treten. Denn: Design ist Geschmackssache.
In diesem Sinne einen schönen Sonntag.