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Mon Jan 18 00:39:23 CET 2016    |    nick_rs    |    Kommentare (64)    |   Stichworte: 7HC, Fahrberichte, T6, VW

Thomas DörferThomas DörferHallo liebe Leser,

 

das Vorwort zu meiner Fahrbericht-Reihe findet ihr hier.

 

Heute geht es um einen traditionsreichen Lastesel: Den VW T6 Multivan 2.0 TSI

 

Den dazu gehörigen Fahrzeugtest findet ihr hier. Ich bitte um eine positive Bewertung, wenn euch der Test überzeugt :)

 

Die Vorgeschichte

 

IAA 2015. Der T6 ist vor wenigen Wochen vorgestellt worden und VW Nutzfahrzeuge bietet eine Probefahrt an. Mit großer Skepsis haben Markus_95 und ich den “Modellwechsel” (wenn man das so nenne darf) verfolgt und halten es persönlich eher für ein Umfangreiches Facelift. Zumindest optisch. Doch was hat sich technisch getan? Und, merkt man das? Bei der Gelegenheit möchten wir das gerne herausfinden.

“Benziner oder Diesel? Automatik oder Schalter?” Wurden wir gefragt. Unsere Wahl fiel auf den Benziner mit DSG. Eine Kombination, die wir Beide noch nicht im “Bulli” gefahren sind.

 

pyritz-classics.depyritz-classics.deDie Geschichte

 

Der VW Transporter, umgangssprachlich auch “Bulli” genannt wird seit 1950 gebaut und war nach dem Käfer, auf dem er technisch basierte, das zweite Auto für die Bürger mit dem Namen “Volkswagen”. Bis zur dritten Generation wurde am Heckmotorkonzept festgehalten, seit dem T4 sind allerdings alle Bullis mit Frontmotor und -antrieb unterwegs.

Von Pritsche, über Transporter und Multivan bis zum Campingmobil wurden in allen Generationen unterschiedlichste Karosserievarianten angeboten. Der T6 ist seit Herbst 2015 auf den Markt und optisch nur ein Facelift des T5, während VW von einer neuen Generation spricht.

 

 

 

Platz im FondPlatz im Fondnewcarz.denewcarz.deDie Karosserie und der Innenraum

 

“Never change a running System” dachte sich wohl VW, als sie die ersten Konzepte des T6 entwarfen. Nein, der T6 wird nicht komplett neu, sondern “nur” eine Überarbeitung des T5, dafür aber eine sehr umfangreiche. Der großzügige Innenraum, an dem es schon im T5 nichts auszusetzen gab ist also geblieben. Dass man auf allen Plätzen ausreichend Raum in alle Richtungen hat braucht man also nicht nochmal extra erwähnen. Auch an der Variabilität hat sich nichts verändert. Nach wie vor kann man in der von uns gefahrenen Karosserievariante “Multivan” die Einzelsitze in der mittleren Sitzreihe drehen, sowie die hintere Sitzreihe verschieben. Leider muss man nach wie vor alle Sitze ausbauen um das volle Ladevolumen zu bekommen, gerade bei der monströsen Dreier-Rückbank wird das eine Herausforderung.

Nichts desto trotz sitzt man auf allen Stühlen angenehm bequem. Auch die erstaunlich niedrige Geräuschkulisse trägt zum Komfort bei. Im Vergleich zum T5 hat sich hier ordentlich etwas getan, wenngleich es auf der Autobahn noch mehr Windgeräusche gibt als man in einem PKW gewohnt ist.

Das Amaturenbrett wurde deutlich überarbeitet und die Materialien fühlen sich nun hochwertiger an. Die altbewehrte VW Bedienung hat unter der Einführung des neuen Media Systems allerdings ein wenig gelitten.

 

V-Max TestV-Max TestDie Fahreigenschaften

 

Wir fuhren also den 2.0 TSI mit 204 PS mit 7-Gang DSG. Knapp über 200PS sind recht viel, in einem Auto mit dem Cw-Wert einer Schrankwand und über zwei Tonnen allerdings nicht herausragend üppig. Trotzdem überrascht der Motor in dem sich seine 350 Nm mit dem großen Auto recht leicht tun. Er zieht angenehm zackig hoch und wirkt sehr kraftvoll, was auch an dem recht kurz übersetzten 7-Gang DSG liegt, welches hervoragend schaltet und die Gänge gut sortiert. Auf der Autobahn konnten wir ihn kurz bis zur V-Max treten. Ab 160 wird es zwar doch recht zäh, nichts desto trotz schafft er seine eingetragenen 200km/h.

Trotz unserer sehr zügigen Fahrweise lag der Verbrauch laut Bordcomputer bei vertretbaren 12 Litern.

Obgleich der schieren Größe fährt sich der T6 angenehm wendig. Natürlich sorgt nach wie vor die hohe Sitzposition für Bus-Feeling, insgesamt aber fährt er sich mit der direkten Lenkung, den starken Bremsen und dem guten Kurvenverhalten erstaunlich sicher und PKW mäßig. Hier merkt man den Unterschied zum T5 sehr. Auch beim Fahrwerk hat sich viel getan. Zwar ist es doch sehr straff abgestimmt, aber ein hoher Schwerpunkt muss eben auch kontrolliert werden. Dass es trotz der sportlichen Abstimmung Unebenheiten gut wegfedert, lässt das Fahrwerk sehr modern wirken.

 

Die subjektiven Eindrücke

 

So altbacken der T6 von der Seite auch wirkt, von Vorne ist er angenehm aufgefrischt worden. Die neuen LED-Scheinwerfer sorgen für ein modernes Aussehen. Nichts desto trotz bleibt das Design sehr langweilig. Das Auto ist weder elegant noch sportlich. Es weckt keinerlei Emotionen. Aber das muss er auch nicht, er wurde ja schließlich nicht entwickelt um Schönheitspreise zu sammeln, sondern um praktisch zu sein. Und das ist er.

 

Thomas DörferThomas DörferFazit

 

Der T6 ist tatsächlich an den meisten Stellen noch ein T5. Er macht vieles besser als der Alte, aber wirklich überraschen kann er nicht. Gerade im Vergleich mit der V-Klasse zieht er definitiv den kürzeren.

Sieht man den T6 allerdings als Facelift des T5, so hat sich doch schon einiges getan. Den guten Innenraum übernimmt er vom T5 und verbessert sich an allen anderen Stellen ein bisschen. Platzangebot und Fahrwerk wissen zu überzeugen, sodass da am Ende ein richtig gutes Auto steht. Leider auch zu einem ganz und garnicht guten Preis.

 

 

Der Artikel ist auf Größe L ausgelegt.

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Wed Jan 20 22:48:44 CET 2016    |    nick_rs

Ich weine :D

Wed Jan 20 23:29:30 CET 2016    |    Multimeter48651

Idioten unter sich, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Wed Jan 20 23:34:53 CET 2016    |    apfelgruener

Oh Beleidigung! Ich fühle mich beleidigt durch diesen Beitrag.

Wed Jan 20 23:41:03 CET 2016    |    Spannungsprüfer51428

Pöhse Pöhse! Werden da heute ein paar Tränen auf das Premiumplastik vergossen weil wir so grausam waren?

Wed Jan 20 23:46:47 CET 2016    |    nick_rs

Wollen wir das bitten nicht ausarten lassen...

Thu Jan 21 07:40:47 CET 2016    |    Trennschleifer46724

Morgen,

 

du hast da einen wirklich informativen und gut zu lesenden Bericht über den T6 geschrieben! Chapeau

 

Ich konnte den T6 in meinem Schwedenurlaub ganz gut testen. War der BM 5-Gang-Handschalter mit 102 PS. Zu sechst und viel Gepäck (Bier, ganz viel Bier! :) ). Fuhr sich ganz angenehm. War natürlich nicht das Topmodell was du gefahren bist sondern nur der Caravelle, denke ich. Bin mir da nicht so sicher. Egal.

 

Was ich definitiv sagen muss ist, dass die Blechqualität stark verbessert wurde. Da ich und meine Kumpanen Sylvester immer irgendwohin ins Ausland fahren konnten wir letzten Jahreswechsel den T5 testen. (Ähnlich spartanisch aber 30k €....WTF!!!!) Zumindest war das Blech der Kofferraumöffnung so dünn, das man das Blech mit dem kleinen Finger eindrücken konnte. Was beim aktuellen Modell nicht mehr der Fall ist.

 

Ansonsten vom Fahrgefühl, hat sich der von mir gefahrene T6 nur in Nuancen vom T5 unterschieden.

 

Es ist schon ein klasse Auto, aber zu den abgehoben Preisen (Genau wie die neue V Klasse) würde ich mir diesen Wagen nicht kaufen, egal wie gut verarbeitet dieser ist. 50 - 60.000€. Ehrlich das ist so verdammt volksnah....

 

Gruß Laurent_Clement

Thu Jan 21 10:23:16 CET 2016    |    pico24229

@ Drehschappeduckel auch wenn es sehr gemein war, war das Liedchen genial :D:D:D

Thu Jan 21 10:55:48 CET 2016    |    Spannungsprüfer51428

Zitat:

Wollen wir das bitten nicht ausarten lassen...

Alles klar, du bist der Boss hier ;) Gelacht haben wir trotzdem alle :D

 

Zitat:

auch wenn es sehr gemein war, war das Liedchen genial :D:D:D

Danke :D Ist mir übrigens relativ egal, ob es gemein war oder nicht...:D:D:D

Thu Jan 21 19:44:08 CET 2016    |    DeutzDavid

Zitat:

Ist eben alles eine Preisfrage. Ich habe in meiner Firma zwei Vivaros (A und B) und würde sie jederzeit wieder kaufen. Klar, er ist nicht so ausgegoren wie ein T6, aber dafür kostet er nur rund 2/3 oder gar die Hälfte.

Durfte ich mal fahren, den A - nein danke. Im Vergleich zum T5 mit 370.000km war der Opel bei knapp über 230.000km fast am Ende.

Thu Jan 21 19:47:28 CET 2016    |    DeutzDavid

Sprinter sind auch noch in Ordnung, aber die sind meistens abgeregelt bei 150km/h-160km/h

 

Freitags will man aber schnell nach Hause, und im Sommer kann man die Busse super ausfahren, wenn frei ist

Laufen auch ihre 200km/h

Thu Jan 21 20:49:29 CET 2016    |    Spannungsprüfer51428

Ja gut, so lange werde ich die Vivaros nicht fahren (max. 100.000km - sind halt Leasingkarren). Fairerweise muss man sagen, dass unser Firmenrentner, ein LT, nach 300.000km auch noch gut fährt. Dafür macht er andere Zicken und wird dieses Jahr noch ersetzt.

Thu Jan 21 20:59:00 CET 2016    |    DeutzDavid

Beim Chef werden die solange gefahren bis sie sich nicht mehr rechnen

 

LT ist ja im Prinzip ein Sprinter mit TDI

Thu Jan 21 21:03:14 CET 2016    |    Spannungsprüfer51428

Und genauso rostet er auch :D

Thu Jan 21 21:39:18 CET 2016    |    DeutzDavid

Mike Sanders hilft :D

Sun Jan 24 11:17:53 CET 2016    |    Dynamix

Kein Mensch flutet so ne Verbrauchsmöhre (schon ab Werk so geplant) mit Mike Sanders nur damit man damit 30 Jahre fahren kann. Die Dinger sollen billig sein und nur solange durchhalten bis Sie eh abgeschrieben sind, danach wirds eh durch was neues ersetzt. Die sollen rosten um dem Fleet Manager die Entscheidung leichter zu machen :D

Sun Jan 24 18:10:39 CET 2016    |    DeutzDavid

Bei uns wurden die aussortiert weil der Lüftermotor kaputt war :(

Mon May 30 15:03:47 CEST 2016    |    Coestar

hmmm...ich habe erst vor ein paar Wochen mal für 48 Stunden einen T6 (comfortline, 150 PS TDI mit DSG) gefahren....mein Dicker musste in die Werkstatt...

 

Was soll ich sagen: Ich bin vorher eigentlich immer nur von einem billigen Facelift ausgegangen, aber meiner Meinung nach sind die Veränderungen schon merklich (was ja auch bei einer +10 Jahre alten Basis nicht schwer sein sollte). Das Geräuschniveau ist niedriger, das DSG schaltet besser und gibt einem mit 150 PS das Gefühl schneller zu sein, als mit 180 PS (des T5). Zumindest ein leicht unterschäumtes Cockpit (ich finde bei den Neuwerten es schon krass, dass ein T5 Highline vorne komplett aus Hartplastik ist...). Die neue Multimedia Einheit ist natürlich im Vergleich zum 510 eine deutliche Verbesserung (was aber auch ein I-Phone 3GS anstelle des 510 ist)

 

Generell ist der T6 (T5.3) schon ein gutes Auto bzw. eine gute Übergangsleistung um mit dem Benz noch ein paar Runden zu tanzen und den T7 voran zu treiben...

 

Das Benz hier mit der V-Klasse ein sehr gutes Auto (endlich mal) gegen die hochpreisige Cash-Cow aus Wolfsburg baut, ist begrüßenswert. Es gibt aber auch im V ein paar Sachen, die für mich schwer zu schlucken wären - eine Sache ist, dass man die Sitzreihen 2+3 nur um +/- 5cm verschieben darf (mit Personen drauf) und auch eine Konferenzposition während der Fahrt meiner Kenntnis nach verboten ist.

 

Ich würde jedenfalls sofort auf einen T6 wechseln, wenn mein Leasing es zulassen würde (allerdings ohne Zuzahlung). Aber das sind alles Klagen auf hohem Niveau....

Mon May 30 16:01:40 CEST 2016    |    Dynamix

Naja, was erwartet man von einem Auto das immer schon als NUTZFAHRZEUG konzipiert war ;) Da darf man keine hinterschäumten Armaturen und den ganzen Kram erwarten, ansonsten würde VW noch ein paar tausender mehr für die Kiste verlangen und das will nun wirklich keiner :D

 

Das die mit dem Arbeitstier bei Familien so abräumen dürften die sich wohl bei der Entwicklung des ersten VW-Bus nicht erträumt haben ;)

Mon May 30 16:12:00 CEST 2016    |    Spannungsprüfer51428

Doch, für den Preis kann man bedenkenlos ein weich hinterschäumtes Armaturenbrett erwarten. Und noch vieles, vieles mehr :D

Mon May 30 16:53:58 CEST 2016    |    Coestar

Da es unterschiedliche Armaturenbretter für den Bus gibt, hätte ich auch unterschiedliche Qualität erwartet....ein Kunde von mir kam damals Listenpreis an die 90 tsd. € heran...

 

Generell möchte ich zurzeit nichts anderes fahren als den VW-Bus - er ist mein perfekter Begleiter für diese Zeit. Zudem wird er i.d.R. auch beruflich oder privat als schönes Auto bewertet - da war mein der Octavia RS als Vorgänger schon mal eher als kleine Poserkiste verschrien (obwohl es ein super Auto ist/war).

 

Klar ist er teuer aber in einem anderen Bus hätte ich mich wohl nicht so wohl gefühlt.

Mon May 30 17:55:09 CEST 2016    |    DeutzDavid

Ich war froh abends aus dem Bus auszusteigen :D Ganze Tag fahren müssen reicht

 

Abends gabs dann wieder normal hohe Autos

 

 

Aber der Bus war immernoch um Welten besser als der Opel Vivaro

Mon Nov 28 05:02:22 CET 2016    |    Multimeter51530

Hallo,

 

also ich muss sagen ich kann meinen VW Bus nicht wieder hergeben. Aber ich will auch keinen Neuen... ;-) Aber ein sehr guter Bericht. Vielen Dank dafuer.

 

Vielleicht kannste ja mal bei mir vorbeischauen auf facebook.com/bulliadventure oder auch facebook.com/volkswagenclassicadventure ;-)

 

Viele Gruesse

 

Jens

Thu Jan 19 08:15:20 CET 2017    |    Gladdi4x4

Hab genau zu dieser seltenen Version gegriffen, den 204PS TSI 4motion und würde es jederzeit wieder tun. Nach 3 Jahren 140PS TDI im California ist der Benziner ein Segen für die Ohren, von innen und von außen ( auch wenn die neuen TDI´s natürlich mehr gedämmt sind ).

Aber für mich gab es auch noch andere Argumente, Pro TSI:

Da ich viel Stadt-Kurzstrecken fahre, merke ich seit Beginn ( 03.01.17 ), der wird locker doppelt so schnell warm, genial.

Kein Adblue oder wie der Käse jetzt heißt!

Keine Temperaturprobleme bei -20Grad und weniger ( selbst mein Touareg V8 TDI knickte bei -23 Grad während der Fahrt ein )!

Ständige "Partikelfilter" Meldungen durch die Kurzstrecken, wo ich gezwungen wurde, ne längere Überlandfahrt zu machen, um den wieder frei zu bekommen ( nervig )!

 

Im Grunde hat er nur einen gravierenden Nachteil, den ich aber in Kauf nehme... er nimmt sich locker 5L mehr auf 100km als der Diesel.

Bei 230km Autobahn und 140km/h Tempomat nahm er sich 13L, Landstr. 10-12, Stadt ca. 15-18, Stadtkurzstrecken 20-25 ( das fraßen meine SUVs an Diesel aber auch, 2-3km kalt, 10-40km/h, da kommt nicht wenig zusammen ).

Nur der 140PS TDI DSG California war enorm zurückhaltend, Langstrecken zwischen 7 und 8, Stadt um die 10-11.

Fahre aber nur 10-15T im Jahr, somit passt das alles.

Das Fahrwerk ist wirklich ne Wucht ( Dynamik ), eine andere Welt zum eigentlichen Komfortfahrwerk im Cali T5.

Die geschwindigkeitsabh. Servo = toll... ab 80km/h wird die richtig direkt.

Die elektronische Sprachverstärkung ist putzig, aktivierte sich gestern auf der AB als die Windgeräusche lauter wurden, man hört sich als Fahrer aus allen Lautsprechern im Auto *g*, brauch ich die Bälger ganz hinten nicht mehr anschreien wenn sie Mist machen^^.

Tue Jan 31 19:37:13 CET 2017    |    Rostlöser45837

Kann alles bestätigen, bis auf den Verbrauch. Der ist bei mir 15,9 l/100km. Das ist ein bisschen hoch???

Thu Mar 02 18:08:13 CET 2017    |    Batterietester26752

Hi,

 

zunnächst einmal: gar nicht soll man gar nicht zusammenschreiben. ;) Und nun zum T6 und V250 oder V220. Ich habe mir beide gut angesehen. Das, was der T6 und sein Vorgänger T5 bieten, gibt es bei DB auch nicht als Extra. Keine Drehsitze, keine Schubfächer unter der Bank. Also so rein praktisch scheint mir der T6 doch besser durchdacht zu sein. Die V Klasse wirkt gediegener. Sie ist vielleicht noch etwas sparsamer. Der T fährt sich deutlich leichter. Es ist nicht leicht da eine Entscheidung zu fällen.

 

 

Nach einer Totalentwendung fragt man sich welches der beiden Fahrzeuge bei den Langfingern weniger beliebt ist.

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